Diskussion:Energiepolitik
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Notbremse: Literatur und Weblinks
BearbeitenHallo, unter Wikipedia:Literatur und Wikipedia:Weblinks wird klar beschrieben wie diese Abschnitte in etwa auszusehen haben, welche Größe, und insbesondere welcher Inhalt in diese Abschnitte gehört. Hier passierte leider das Gegenteil: die Weblinks wurden zu einen Verzeichnisdienst umfunktioniert und der Literaturabschnitt gleicht einer Suchanfrage bei Amazon. Ich habe deshalb die Abschnitte entfernt und möchte die Fachkundigen bitten, aus diesem "Angebot" die wirklichen und wichtigsten Standardwerke für den Literaturabschnitt, und inhaltlich weiterführende Weblinks für den Weblinkabschnitt rauszusuchen. Die ganzen Presselinks gehören eigentlich komplett gestrichen, außer sie dienen als Quellenbelege. Leider ist dieser Abschnitt noch leer. --Revvar (D Tools) 11:00, 7. Mär. 2007 (CET)
- Ist dieser völlig ausufernde Anhang wirklich nötig? Dutzende Weblinks, zig Literatur, die grob die Hälfte von einer gewissen "Ines Zenke", insgesamt besteht rund 1/3 des Artikels aus Anhang. Und das, obwohl kaum Einzelnachweise vorhanden sind. Meiner Meinung nach gehört hier sehr großzügig ausgemistet. Meinungen dazu? Andol (Diskussion) 23:26, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe mich mal an die Arbeit gemacht und radikal gekürzt. Zudem habe ich auch gleich die Gliederung etwas überarbeitet. Andol (Diskussion) 00:08, 22. Sep. 2013 (CEST)
- Vielen Dank für das Bereinigen. Diese Überschwemmungen mit Weblinks sind eine Krankheit. Lektor w (Diskussion) 04:41, 16. Jan. 2015 (CET)
Energiepolitik in Deutschland
BearbeitenEnergiepolitik in Deutschland wird in diesem Artikel abgehandelt, während Schweiz und EU in separate Artikel ausgelagert sind. Das geht nicht auf. Schlage vor, auch Energiepolitik in Deutschland auszulagern. -- Zehnfinger (Diskussion) 11:55, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Wieso geht das nicht? Ein eigener Artikel, das hängt vor allem von der Textmenge ab. Der EU-Artikel ist etwa viermal so lang wie der Abschnitt zu Deutschland hier im Artikel. Wenn wir Deutschland auslagern, landen viele Leser erst hier, dann beim Abschnitt Deutschland, dann müssen sie weiterklicken zum Ziel-Artikel. Nicht gerade vorteilhaft. Deshalb ist es schon in Ordnung so.
- Empfehlung: abwarten, bis der Abschnitt noch wesentlich größer wird. Es hat seine Vorteile, wenn man diverse Länder im Zusammenhang vergleichen kann und nicht zwischen vielen Einzelartikeln hin und her wechseln muß. Lektor w (Diskussion) 04:41, 16. Jan. 2015 (CET)
- Leser, die sich über Energiepolitik in der Schweiz interessieren, müssen genauso weiterklicken, was ebenso unvorteilhaft ist, obwohl der Artikel nicht länger ist. Und zwischen diversen Ländern vergleichen kann man auch nur bedingt, da Artikel ausgelagert sind. -- Zehnfinger (Diskussion) 16:13, 20. Jan. 2015 (CET)
- Und weil die Schweiz-Artikel-Interessierten unvorteilhaft weiterklicken müssen, sollen also auch die Deutschland-Artikel-Interessierten unvorteilhaft weiterklicken müssen? Finde ich nicht überzeugend. Einmal ein Nachteil ist besser als zweimal ein Nachteil.
- Genauere Betrachtung des Leser-Interesses: Die meisten deutschsprachigen Leser interessieren sich vorrangig für das Thema im Bezug auf das Land, in dem sie leben. So ähnlich, wie dieses Thema auch in den Nachrichten vorrangig auf das eigene Land bezogen behandelt wird. Deutschland hat fast zehnmal so viele Einwohner wie die Schweiz. Hinzu kommt, daß nicht alle Schweizer Deutsch als Erstsprache sprechen und das Thema der Schweizer Energiepolitik nicht auf Deutsch lesen wollen, das Zahlenverhältnis ist also noch ein Stück größer. Wenn nun von den Deutschsprachigen, die sich für die Energiepolitik in ihrem Land interessieren, nur die Schweizer weiterklicken müssen, sind das also weniger als 10 Prozent (als Anteil der Gruppe Leser aus Deutschland + Leser aus der Schweiz). Warum sollten dann auch die restlichen mehr als 90 Prozent weiterklicken müssen?
- Es bietet sich an, zunächst die Länder der EU im Artikel behalten, solange das von der Textmenge her (jeweils und insgesamt) noch geht. Auch, um die Unterscheidung Politik der EU vs. Politik in den Mitgliedsländern darzustellen. Schweiz und Russland gehören nicht zur EU, was zumindest einen gewissen Unterschied in der Gruppierung begründet. Und auch inhaltlich: Die Mitgliedsländer der EU sind von der Energiepolitik der EU betroffen, andere Länder nicht.
- Richtig ist dieser Hinweis: Bei einer Auswahl von Ländern kann man nur diese im Zusammenhang vergleichen. Aber immerhin. Wenn man „nur bedingt“ Länder direkt vergleichen kann, ist das immer noch besser, als überhaupt nicht im Zusammenhang vergleichen zu können. Lektor w (Diskussion) 10:32, 22. Jan. 2015 (CET)
Defekte Weblinks
BearbeitenDie folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.magnoxsites.co.uk/our-sites/wylfa/facts-and-figures
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: 1695113 4242177 (aktuell)
- http://www.ag-energiebilanzen.de/viewpage.php?idpage=62
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: 57857 325261 (aktuell)
- http://www.worldenergy.org/wec-geis/default.asp
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
Nachfrage- vs. angebotsorientierte Energiepolitik
BearbeitenIm Artikel wird behauptet: "Der angebotsorientierte Ansatz steht insofern einer ökologischen Energiepolitik näher."
Mich hat der Unterschied zwischen beiden Formen einmal interessiert. Und ich habe dazu recherchiert.
Lt. Umweltbundesamt ist es aber genau anders herum. Das UBA sagt: "Die Energiepolitik muss zukünftig vorrangig auf der Nachfrageseite ansetzen – im Gegensatz zur bisherigen, stark angebotsorientierten Energiepolitik."
Was stimmt denn nun?
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/2374.pdf--Winfried Pfenning (Diskussion) 14:40, 4. Jan. 2022 (CET)
Historische Sicht
BearbeitenInteressant wäre hier ein historischer Abriss der deutschen Energiepolitik, optimalerweise im Vergleich zu anderen Ländern. Während unter Frankreich ein Pamphlet der Art steht: "es war keine Reaktion auf die Ölkrise, sie wollten nur vom Ölpreis unabhängig sein", werden unsere eigenen Gründe, Atomkraftwerke zu bauen (auch eine Reaktion auf die Ölkrise) gleich gar nicht datiert und diskutiert.--Arianndi (Diskussion) 16:51, 17. Jul. 2022 (CEST)