Diskussion:Entzugssyndrom

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 92.230.185.164 in Abschnitt Unvollständig

quellen fuer die "sonstigen entzugshilfen", insb. pkt. 2, waeren durchaus interessant

Unzulänglichkeit des Artikels

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Wenn ich unter kaltem Entzug nachgucke, dann ist doch die Chance hoch das ich auch einen machen will. Und statt hier Informationen zu finden ( z.B.die meines Profs "das machen nur Idioten ohne medizinische Hilfe, 20% sterben bei einem kalten Alkoholentzug") finde ich eine Verlinkung auf "Entzugssyndrom" in dem Überhaupt _garnichts_ über die Gefahren und Alternativen zu finden ist. Also bitte, wenn hier ein paar Leute sind die sich mit Bereich Sucht auskennen: bitte ergänzt das und macht bitte auch einen eigenen Artikel unter dem Stichwort "kalter Entzug" Wegen mangelnder Information hat auch schon ein Freund von mir einen kalten Heroinentzug gemacht ( "Schließt mich einfach mit Essen und ner Playstation ein. Nach 2 Wochen macht ihr dann wieder auf." )..hätten wir das damals gewusst, hätten wir ihn so einen Schwachsinn nicht machen lassen.

95.208.31.246 00:24, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten


cold turkey

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Leider steht im Text nichts zu dem Begriff. Wo kommt der her? Was ist die Geschichte zu diesem Begriff? (nicht signierter Beitrag von 213.196.211.93 (Diskussion | Beiträge) 00:16, 9. Jul 2009 (CEST))

Warm/Kalt und Entgiften

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Ich fände es gut, wenn hier gezeigt würde, wo die Unterschiede beim "Kalten" und "warmen" Entzug sind, wie es in diesem Zusammenhang mit "Entgiften" ausschaut, was die Kasse überhaupt bezahlt etc. Meines (bescheidenen) Wissens nach, bezahlen deutsche Krankenkassen "Entzugstherapien" nur in Ausnahmefällen, Entgiftungen werden zwar bezahlt, aber auch nicht beliebig oft. Ich kenne Psychiater, die wiederholt eingelieferte Alkoholkranke nach Psych-KG festsetzen um die Entgiftung bezahlt zu bekommen -die hier ja eindeutig angezeigt wäre und vom "schuldbewussten" Patienten auch gewünscht wird.

--Slashatdot 07:28, 25. Aug 2006 (CEST)
der regelmäßige träger der kosten einer drogen-, medikamenten- oder alkoholtherapie ist der rentenversicherungsträger. nur wenn dieser nicht für die behandlung aufkommt, zahlt die krankenkasse die therapie. dies ist der fall, wenn die notwendigen versichertenzeiten vom betroffenen nicht erreicht werden. Intruder35 14:52, 23. Sep 2006 (CEST)

heroin

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der artikel ist sehr drogenlastig. bei der medikamentösen behandlung scheint es sich lediglich um die behandlung bei drogenabhängigen zu handeln. alkohol- und medikamentenentzug fehlt mir. ich trau mich aber nicht den artikel zu erweitern, weil ich kaum quellen und nur eigenfahrung habe. vielleicht gibt es ja jemand weiseren als mich, der das einarbeiten kann ?

entzugssymptome bei medikamentenabhängigkeit können bis zu zwei jahre nach dem entzug auftreten. der entzug bei alkohol dauert in der regel zwischen drei und acht tagen. es gibt sogenannte "qualifizierte entgiftungen", die in der regel 14 tage dauern, aber gelegentlich auch auf mehrere monate ausgeweitet werden. die standardbehandlung bei alkoholentzug ist die gabe von distraneurin. auch bei schwerer alkoholabhängigkeit ist die fixierung eher unüblich.

"entzugssymptome bei medikamentenabhängigkeit können bis zu zwei jahre nach dem entzug auftreten"
kannst du diesbezüglich bitte eine Quelle nennen? Ist mir so nicht bekannt. Jan 00:54, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeiten, verschieben

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was heißt schon an ein Medikament "gewöhnt" - Entzgssyndrom und "körperlicher" Entzug sind nicht gleichzusetzen. Der "freiwillige Entzug" auch nicht - ist wohl oft ein juristisches Begriff im Sinne von freiwilliger Entzug oder Strafe. Ich werde mal auf Entzugssyndrom verschieben, einen Begriff, der auch der Pschyrembel kennt. "Entzug (körperlich)" ist einer dieser sinnlosen Wikipedia-Kunstbegriffe (von "künstlich", nicht von "Kunst" abzuleiten), Dass dann einiges ausgelagert werden kann, wird dem Beitrag nur gut tun. -- Robodoc 18:12, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Robodoc, Entzug (körperlich) ist kein neues "Kunstwort", sonder einfach ein Unterscheidungszusatz für den Begriff "Entzug", der hier das Thema "körperlich abhängig machende Stoffe" betrifft, zur Unterscheidung von anderen Bedeutungen innerhalb der BKL. Gruss, --Markus Bärlocher 13:35, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Entzug

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Entzug bedeutet hier:

  • Entzug von körperlich abhängig machenden Stoffen, also eine Tätigkeit.

Das kann freiwillig oder unter Zwang geschehen.

Davon zu unterscheiden ist

  • Entzugserscheinung: alle mit dem Entzug verbundenen Symptome
  • Entzugsbehandlung: alle den Entzug unterstützende Massnahmen, dazu gehören auch
    • Massnahmen zur Verhinderung oder Linderung von Entzugserscheinungen

Vorschlag für eine passende Artikelordnung:

--Markus Bärlocher 13:35, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Bei Opioid-Abhängigkeit wird versucht, auf Opioide mit geringerem Abhängigkeitspotential, z. B. Methadon (Polamidon®) aus pharmazeutischer Quelle, umzustellen, siehe Drogensubstitution. Alle Opioide haben aber selbst ein bestimmtes Abhängigkeitspotential


Methadon hat kein geringeres Abhängigkeitspotenzial werde den Text verbessern. --Huberdaniel 06:14, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Infokasten ICD

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Laut der in dem Infokasten verlinkten Website http://www.dimdi.de/dynamic/de/klassi/diagnosen/icd10/htmlamtl2006/fr-icd.htm hat sich ein Fehler eingeschlichen.

Die Numemrierung ist bei Cannabinoide doppelt: F11.3 Opioide F11.3 Cannabinoide

wodurch sich eine Veschiebung ergibt. Da der Infokasten aber schreibgeschützt ist, kann ich es nicht ändern.

„Entzugs“- vs. „Absetzsyndrom“

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Vielleicht kann jemand mal die Definition in der Einleitung überarbeiten. Da steht:

Mit dem Begriff Entzugssyndrom werden all jene körperlichen und psychischen Erscheinungen zusammengefasst, die nach dem Absetzen sog. psychotroper Substanzen auftreten.

In der Form ist das Enzugs- nicht vom Absetzsyndrom (z. B. bei SSRIen) zu unterscheiden – falls das überhaupt möglich ist. Falls das gar nicht möglich ist, sollte der Begriff „Absetzsyndrom“ als Synonym in den Artikel aufgenommen werden.

– Markus Prokott 22:17, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Ich möchte das bekräftigen. Man unterscheidet medizinisch tatsächlich Entzugssyndrome bei Sucht von Absetzsyndromen bei (nicht fachgerechter) Beendigung nicht suchterzeugender Medikamente. Absetzsyndrome kommen nicht nur bei manchen Antidepressiva (bei Laien unter Suchtverdacht) sondern auch bei verschiedensten anderen Medikamenten ohne "Suchtverdacht", etwa Betablockern aus dem Herz - Kreislauf - Bereich vor. Auch der Begriff psychotrope Substanzen ist zu pauschal und sollte durch "suchterzeugende Substanzen" ersetzt werden. Diese Abgrenzungen erscheinen mir wichtig, weil die stehende Beschreibung das allgemeine Vorurteil gegen Medikamente, im besonderen gegen psychiatrische Medikamente bestärkt. Dadurch erfolgen notwendige Therapien nicht, zu spät oder werden zu früh abgebrochen. Gruß, cs

Hallo, Entzugssyndrom kann natürlich auch nach dem Absetzen NICHT psychotroper Substanzen (also Substanzen die -im landläufigen Sinne nicht Psychoaktiv sind, wie zum Beispiel die genannten Beta-Blocker, als ein Beispiel von vielen) vorkommen, das sollte unbedingt verbessert werden. chris

Missbräuchlich

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moin moin, der Satz - "Dabei hängt die Ausprägung der Symptome von der Art der zuvor (missbräuchlich) verwendeten Substanzen und der Dauer des Substanzgebrauchs ab." - suggeriert, das die Substanzen erst "missbräuchlich" verwendet werden müssen um einen Entzug entstehen zu lassen. Entzugssymptome treten aber auch bei therapeutisch richtig angewandten Dosen auf, z.b. bei Benzodiazepinen, die nur zu Kurzzeitbehandlungen angewandt werden sollen (--> Information aus dem Beipackzettel von z.b. Adumbram [Oxazepam]) oder bei schleimhautabschwellenden Nasentropfen.

Gruß, th

Missbräuchlich bedeutet hier entgegen der Gebrauchanweisung oder des vorgesehenen Gebrauchs, der Einwand ist also richtig soweit es um ärztliche verordnete Medikamente geht. Allerdings ist die länger als kurzfristige Verordnung (d.h. maximal 2-3 Wochen) von Benzodiazepinen nahezu immer nicht nur nicht indiziert (es gibt hierfür keinen medizinischen Grund), sondern wegen der Suchtgefahr sogar kontraindiziert (medizinisch verboten). Die mehr als kurzfristige Verordnung dieser Substanzen stellt somit einen ärztlichen Kunstfehler dar. Nach Streichung von "missbräuchlich" stimmt der Satz. Gruß, cs

Über das Wort missbräuchlich bin ich auch sofort gestolpert. Wie th schon erwähnt, kann auch ein indizierter Gebrauch durchaus zur Abhängigkeit und so beim Absetzen zum Entzugssyndrom führen (z.B. Morphine in der Schmerztherapie, bei denen es zuweilen mangels geeigneter Alternativen in schweren Fällen chronischer Schmerzsyndrome nur mit regelmäßigen kontrollierten Entzügen und Umstellung der jeweiligen Wirkstoffkombinationen geht). Was bei längerfristigen Benzodiazepinverordnungen zuteffen mag, gilt nicht generell für den Einsatz implantierter Morphiumpumpen. Ich bin mal mutig und lösche "missbräuchlich". Die richtige Kernaussage des Satzes bleibt davon ja unberührt ---- 23:04, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Turboentzug?

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Turboentzug sollte, insofern der Informationsgehalt der Seite wirklich hoch genug ist und wohl eher unter Quellen genannt werden, URLs im Text sind jawohl pfui. 217.83.13.27 00:07, 4. Sep. 2007 (CEST) Kommentar:url wurde entferntBeantworten

Was soll dass da?

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Dies trifft wohl nur für Patienten zu die den Entzug nicht selber wollen (1998 kalter Entzug nach 2 Jahren Tramalsucht, extrem starke Entzugserscheinungen - 2006 stationärer Opioid-Entzug nach 7 Jahren Morphin, außer leichtes Schwitzen und einem zu hohen Blutdruck keine weiteren Entzugserscheinungen).


Was soll der Text in Klammern? Welcher Ex-Süchtige hat hier seine eigenen Erfahrungen in den Artikel einfliessen lassen? Meiner Meinung nach vollkommen Fehl am Platz. 217.83.13.27 00:09, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

- Bei Schmerzpatienten, die Opioide einnehmen, kommt es vor, dass nur geringe Absetzerscheinungen auftreten. Wird die Substanz allein wegen der psychotropen Wirkung konsumiert, sind die Entzugserscheinungen normal wesentlich stärker. Also lässt sich von der Stärke der (körperlichen) Entzugserscheinungen nicht auf den Willen zum Enzug rückschliessen. Aber die Intention/der Bedarf bei der Einnahme kann sich auf Entzugserscheinungen auswirken. --Cybazyrfa 13:14, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Neutralität

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Dieser Artikel gehört grundsätzlich überarbeitet, Stellenweise ein unangebrachtes How-To und noch andere Sachen, die so nicht hineingehören. --J dCJ RSX/RFF 16:22, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Unterschied Schlafstörung und Schlaflosigkeit

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Sind "Schlafstörungen" und "Schlaflosigkeit" und Entzugserscheinung -> Psychische Erscheinungen nicht ein und das selbe? Selbst der Artikel ist derselbe. --87.180.97.252 10:38, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nein, es ist beides eindeutig nicht das selbe, was alleine schon aus den Worten (und auch aus der Bedeutung) ableitbar ist. --Cybazyrfa 13:16, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Bei welchen Gelegenheiten kann ein Entzug auftreten?

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Darf Entzug so verwendet werden in diesem Artikel? Entzug mein in meinen Augen die Tätigkeit des Absetzens von Drogen/Medikamenten/Stoffen, die zu einer Sucht geführt haben. Die Antwort auf die Frage wäre also: Nachdem irreparable Schäden am sozialen Umfeld oder an der süchtigen Person aufgetreten sind (oder so ähnlich).

In diesem Artikel müsste wohl die Frage anders lauten. - Bei welchen Gelegenheiten können Entzugssyndrome auftreten/vorkommen/erscheinen? - wäre wohl angebracht. Kann mir da jemand zustimmen, damit ich (oder sonst jemand) das ändern kann?

Allgemein hat es mich gedünkt, dass in diesem Artikel zum Teil nicht sehr viel Wert auf Stil und Vokabular gelegt wurde. -Debbe 19:48, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

psychische Entzugserscheinungen

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Einen Krampfanfall im Entzug kann man wohl kaum als psychisches Symptom bezeichnen. Auch wenn er durch den Wegfall psychotroper Substanzen hervorgerufen wird, ist er definitiv KÖRPERLICH. Und die Rede war auch nicht von einem psychogenen Anfall.

Einseitigkeit, andere Substanzen, Details?

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Irgendwie erscheit mir der Artikel etwas einseitig auf Heroinentzug eingestellt. Die wenigen spezifischen Details beziehen sich auf Heroinentzug, and ansonsten gibt es kaum etwas ueber spezifische Substanzen. Natuerlich kann das besser im Detailin den entsprechenden Artikeln abgehandelt werden, aber a) "entweder oder" und b) eine Zusammenfassung/Uebersicht waere nicht schlecht. Auch faellt mir auf, dass sich der Artikel ausschlieslich auf psychisch aktive Substanzen bezieht. Nennt man Symptome beim absetzen anderer Medikamente und Substanzen nicht Entzugserscheinungen? -- Jetbundle 16:16, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Und nachdem ein "Entzug" kein "Entzugssyndrom" ist und Belege immer noch generell fehlen, habe ich alles gelöscht. Siehe aber auch Absetzerscheinung (- mMn Kraut und Rüben, aber evtl. ein Ansatz). -- Robodoc 23:48, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Siehe jetzt auch: Opioidentzugssyndrom und Opioidentzug. Beide nicht fertig, aber es macht halt auch Arbeit, Belege anzuführen! -- Robodoc 14:39, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Delir / Delirium

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Als medizinischer Laie frage ich mich, ob das Wort "Delir" im zweiten Absatz ein Schreibfehler ist oder die Kurzform von Delirium. --Peter2 22:15, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Entzugssyndrom bei Hörigkeit, Abhängigkeit, Beziehungssucht

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Würde meiner Meinung nach auch hier irgendwie reingehören.--Abadonna 11:06, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Unvollständig

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Jede Substanz die auf bestimmte Neurorezeptoren agonistisch/antagonistisch wirkt oder die die Menge des natürlichen Transmitters verändert führt bei längerem Gebrauch zur Umregulierung der Rezeptoren und damit beim Absetzen zu einem Entzug.

Entsprechend fehlen noch "Entzüge" anderer Transmittesysteme. Etwa:

Methamphetamin als Prototyp eines "Hyper-Dopamin Entzuges"

Haloperidol als Prototyp eines "Hypo-Dopamin Entzuges"

ect... (nicht signierter Beitrag von 92.230.185.164 (Diskussion) 08:57, 23. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten