Diskussion:Fingerrechnen

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Gfis in Abschnitt Großer Satz von Fermat

Das in Teil B beschriebene Verfahren ist für nur einen Faktor größer als 5 falsch. 7*3 wäre danach zum Beispiel 49. Erklärung: Linke Hand 7 sind drei ausgestreckte und 2 geknickte Finger, rechte Hand 3 sind ebenfalls drei ausgestreckte und zwei geknickte Finger, also insgesamt vier geknickte Finger (-> 40) und je drei ausgestreckte (-> 3*3 = 9).

Des Rätsels Lösung ist, dass bei einem Faktor unter 5 der zweite Summand von ersten subtrahiert werden muss. Bei zwei Faktoren > 5 ist die Addition richtig.

Eben: Der Punkt is, Teil B ist die Multiplikation mit zwei faktoren grßer als 5. "3" is nicht einmal in den komplexen Zahlen großer als 5. -Schreibschaf

Jemand hat das bereits verbessert. Wenn ein Faktor unter 5 ist gilt Version eins während man sich den großen Faktor im Kopf merken muss, man kann ihn auch definieren indem man ausgestreckte und eingeknickte Finger einzeln zurückzählt, bzw. eingeknickte +5 rechnet. Da muss aber das Alzheimer weit fortgeschritten sein wenn man sich nichteinmal einen der Faktoren während dem Addieren merken kann. zumal man da ja diesen faktor ständig zur Additionsrechnung verwendet. Wer gar nicht addieren kann könnte es dann einzeln durchzählen, dazu muss er nur zählen können..... das dauert dann aber entsprechend lange :)--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 15:20, 1. Aug 2006 (CEST)
Das ist klar, bei einer Hand unter fünf muss man kombinieren. Übrigens kommen auch Tricks bei Minus und Plus dazu. Man kann sich das als gebildeter Mensch heute schlecht vorstellen, wie die damals ohne Schulbildung mit den Fingern gerechnet haben, aber es gibt bestimmt noch mehr solche Kombinationen, auch mit halben Fingern usw.. 217﹒125﹒121﹒169 01:42, 3. Aug 2006 (CEST)

Also der 4. Schritt zu Multiplizieren unter 5: Wenn ich einmal eine Zahl mit sich selbst addiere, dann habe ich die Zahl mit 2 Multipliziert. Das kommt mit der Anzahl der Finger der rechten Hand aber nicht hin. Kann mal jemand das aus einer Quelle noch einmal ordentlich hinschreiben? Ich könnte mir jetzt natürlich eine Variante ausdenken mit der es klappt, aber das ist wohl nicht Sinn ;-) --JonnyJD 21:39, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Anna Schnasing

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Sollte der Abschnitt über Anna Schnasing nicht besser in einen eigenen Artikel ausgegliedert werden? Hier reicht es, einen Link dorthin zu setzen. Ihre Lebensgeschichte ist für das Fingerrechnen selbst nicht relevant. Grüße, --Birger 14:54, 2. Aug 2006 (CEST)

Anna Schnasing ist wohl erst recht nicht relevant um einen Personenartikel zu bekommen. :) Da ihr Name aber offenbar mit dem Fingerrechnen in Verbindung gebracht wird kann man sie durchaus hier mit ansprechen finde ich. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 15:34, 2. Aug 2006 (CEST)
Anna Schnasing wurde bei Bolle bis zur Direktorin gefördert. Sie wird nur in den Festschriften der Firma bis 1961 erwähnt, natürlich ohne Personendaten. Nur der Aufsatz des Privatdozenten könnte noch Personendaten enthalten, aber er ist im Opac nicht zu finden, weil auch sein Name nicht bekannt ist. Ihre Methode dürfte sie aber mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit nicht selbst entwickelt haben, weil sie als junges Mädchen analphabet war. Sie hat sie vermutlich von einem Unbekannten gelernt, der das aus dem Volksbrauch kannte. Falls jemand den Namen vom Dozenten heraus findet, bin ich gern bereit, eine Kopie zu bestellen und den Artikel zu schreiben. 217﹒125﹒121﹒169 01:37, 3. Aug 2006 (CEST)
Wenn Anna in den Bolle-Festschriften erwähnt wird, sollte man diese oder eine davon vielleicht in den Quellen erwähnen. - Was die mathematische Schrift angeht, habe ich langsam das Gefühl, die ist wohl eher in einer Zeitung erschienen. Am ehesten kriegt man das wahrscheinlich über Bolle selbst heraus, die haben bestimmt ein Firmenarchiv (diese Art von Recherche fällt wohl hoffentlich nicht unter "Theoriefindung"...).--Merchen 10:22, 9. Aug 2006 (CEST)

Hallo, ich habe einen Abschnitt über den Gebrauch der Fingermultiplikation mit Faktoren über 5 eingebaut. Meine Quelle kennt Anna Schnasing überhaupt nicht und nennt anstattdessen viel ältere aus dem 16. und 15. Jahrhundert. Ist die Frau wirklich so relevant in Bezug auf diese Methode? -- daf? 19:55, 11. Sep 2006 (CEST)

Also wirklich. Ein fingerrechnendes Milchmädchen hat hier nichts verloren! Das Fingerrechnen und die Fingerzahlen sind eine Kulturtechnik mindestens seit der griechischen Antike. Im Mittelalter haben einige der besten europäischen und arabischen Gelehrten Bücher darüber geschrieben. Ich werde die gute Anna Schnasing in einen eigenen Artikel auslagern und ihr einen Löschantrag verpassen. Wenn sie den überlebt: gut, und wenn nicht: umso besser. -- Grapelli 17:15, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich hab den Abschnitt wiedereingebaut, weil ich das auslagern für nicht Lizenzkonform halte, da die Autoren nicht genannt wurden. --Fischkopp 22:38, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Fingerzahlen

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Warum wird denn das Lemma Fingerzahlen nicht angelegt, zu dem der Benutzer:Otfried Lieberknecht/01 bereits einen fast kompletten Artikel auf seiner Benutzerseite hat? (nicht signierter Beitrag von 92.224.152.237 (Diskussion | Beiträge) 13:16, 5. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

ja, ich habe den Autor mal angefragt: Benutzer_Diskussion:Otfried_Lieberknecht. --Batschkapp (Diskussion) 14:18, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten

1x1 auswendig lernen

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Beim Kleinen 1x1 braucht man nicht 100 Ergebnisse auswendig zu lernen, wie im Artikel steht. 5x7 hat das selbe Ergebnis wie 7x5, daher muss die 35 nur einmal gelernt werden und gilt für zwei Rechnungen. Weiterhin braucht man die Rechnungen 1x... und ...x1 nicht zu lernen und die 10x... und ...x10 auch nicht. IMHO bleiben somit nur 36 Ergebnisse übrig, die gelernt werden müssen. --Plenz 07:41, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten

20x20 sind nicht 400 Kombinationen

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Gleiche Rechnung gilt für das 20x20: Wenn man doppelt vorkommende Rechnungen abzieht (5x17, 17x5) oder alle trivialen Multiplikationen (1,10,20) bleiben noch 144 Kombinationen übrig. (nicht signierter Beitrag von 77.3.202.164 (Diskussion) 22:06, 19. Jul 2014 (CEST))

Die 144 verstehe ich nicht. Für 2..9 x 2..9 sind es, wenn man nur das obere Dreieck des Quadrats lernt, 36 Produkte. Für 11..19 x 11..19 ergeben sich dann 45 Produkte. Das volle Rechteck 2..9 x 11..19 hat 72 Produkte. 36 + 45 + 72 = 153. Wenn man noch 2..9 x 11 weglässt, bleiben 145. --Gfis (Diskussion) 22:09, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Großer Satz von Fermat

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Diese Behauptung habe ich einmal auskommentiert, ich finde da keinerlei Anhalt oder Beleg. --Gfis (Diskussion) 22:19, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten