Diskussion:Flüssiggas

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Gretarsson in Abschnitt BioLPG

Begriffsbestimmung

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Der Begriff Flüssiggas bezeichnet meiner Auffassung nach einfach irgend ein flüssiges Gas. So bezeichnet man auch einen Tank für flüssigen Stickstoff als Flüssiggas-Tank. Was im Artikel beschrieben wird ist der Flüssiggas-Treibstoff. HAt jemand etwas gegen das Verschieben des Artikels nach Flüssiggas-Treibstoff oder Flüssiggas (Treibstoff). --193.47.104.32 14:05, 8. Dez 2003 (CET)

Es gibt aber einer eine Flüssiggasverordnung, da wird auch nur nur von Flüssiggas gesprochen. In Klimaanlagen oder für Heizzwecke trifft ja eigentlich Treibstoff nicht wirklich zu. Übrigens ein Stickstofftank ist ein Stickstofftank egal ob flüssig oder nicht. --K@rl 21:17, 8. Dez 2003 (CET)--
Der Begriff "Flüssiggas" bezeichnet Propangas oder ein Gemisch aus Propan- und Butangas, das bei normalen Temperaturen unter relativ geringen (gegenüber Erdgas) Drücken verflüssigt werden kann. Die offizielle Abkürzung für solches Gas bzw. Gasgemische lautet LPG, dies bedeutet "Liquid Petrol Gas". (stefan.l@nghammer.de)
Der Ausdruck Flüssiggas ist meiner Ansicht nach ein Widerspruch in sich: Stoffe können immer nur in einem der drei Aggregatzuständen vorkommen, nämlich gasförmig, flüssig oder fest. Es gibt auch kein "flüssiges Gas". Deswegen muss es genaugenommen "Druckverflüssigtes Gas" heißen. Dieser Ausdruck spiegelt die Tatsache wieder, dass es sich um einen Stoff handelt, der unter Normalbedingungen (0°C, 1013 mbar) gasförmig vorliegt, aber hier mittels höherem Druck verflüssigt wurde. Der Ausdruck macht allerdings keinerlei Aussage darüber, um welchen Stoff (z.B. Propan, Butan oder irgendwelche Mischungen) es sich dabei genau handelt. Richtig ist allerdings, dass mit Flüssiggas meistens LPG gemeint ist. (florianglemann@yahoo.de)
Im ADR verwenden wir (umgangsprachlich) Flüssiggas für durch Druck oder Kälte verflüssigte Gase--Martin S  !? 12:29, 9. Sep 2005 (CEST)
Meines erachtens sollte der Artikel aufgeteilt werden: Der erste, der sich generell mit Flüssiggas beschäftigt (Gasarten, Verfahren, Vorteile, Dichte/Gewicht) - der andere sollte das Einsatzgebiet bei Autos beschreiben. So hätte man beide Themen klar abgegrenzt und kann diese im Detail beleuchten.
Wie Florian oben finde ich, dass im Artikel irgendwo auf den Widerspruch in sich hingewiesen werden sollte - siehe auch im entsprechenden Artikel. Im Sprachgebrauch wird natürlich Flüssiggas so verwendet, korrekt ist das allerdings (eigentlich) nicht. --Mischa.mole (Diskussion) 16:06, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe mal versucht, die Begründung (= allgemeiner Sprachgebrauch) für die ansonsten unverständliche Begriffsunterscheidung durch reine Umstellung etwas zu verdeutlichen. Taliopo (Diskussion) 22:48, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Gasautos in Tiefgaragen

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Hallo Anonym (florianglemann@yahoo.de). Ich kenne zwar die deutschen Gesetze nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass man in Tiefgaragen einfahren darf. Bei Erdgasbetriebenen kann ich mirs vorstellen, aber nicht bei Flüssiggas. Auch das deutsche Recht kann nicht die Physik biegen, so dass Flüssiggas leichter als Luft wird :-) K@rl 07:58, 22. Dez 2003 (CET)

Doch darf man. Ich fahre ein Flüssiggasauto. In Deutschland darf man ab mitte der neunziger in Tiefgaragen parken. Außerdem bildet Erdgas genauso explosionsfähige Gemische wie Flüssiggas und auch Benzin. Wenn man ganz sicher sein will, dürfte man nur Dieselfahrzeuge in Tiefgaragen lassen. Dieses Argument wird meiner Meinung nach nur von der Erdgaslobby verstreut um das eigene Produkt besser zu verkaufen. Flüssiggas ist im Gegensatz zu Erdgas eine ausgereifte und bezahlbare Alternative zu Benzin und Diesel. Auch die Umweltbilanz von Flüssiggas ist gleichwertig oder sogar besser als von Erdgas. Flüssiggas ist Umweltneutral, während Erdgas Hauptsächlich aus Methan besteht, welches Treibhauseffekt sehr stark fördert. Wenn in Russland eine Tonne Erdgas in die Pipline gepumpt werden, kommen bei uns nur 700Kg bis 800Kg an. Der fehlende Teil ist in die Atmosphäre entwichen. Es hat also schon die Umwelt geschädigt bevor es zur Energieerzeugung genutzt werden konnte.
Carsten.Rath@gmx.de
Zitat: "Wenn in Russland eine Tonne Erdgas in die Pipline gepumpt werden, kommen bei uns nur 700Kg bis 800Kg an." Das ist der unvermeidlichen Rohrreibung, dem einhergehenden Druckverlust und den damit nötigen Verdichterstationen auf dem Weg geschuldet. Die Verdichter werden mit Erdgas betrieben. Das Methan ist folglich nicht entwichen, sondern war für den Transport nötig. --1-1111 (Diskussion) 16:42, 27. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Zum Thema ergänzend ein Link: [Flüssiggas in Tiefgaragen]. Es hält sich auch standhaft das Gerücht, in Tiefgaragen würde nur an der Decke abgesaugt werden. Das toxische CO sammelt sich allerdings am Boden. Abgesaugt wird mittels einer permantenten »Verwirbelung« der Luft in einer Tiefgarage. Somit bilden sich keine »Gasseen« am Boden. Andernfalls müsste - wie schon oben geschrieben - auch Benzinfahrzeugen die Zufahrt verweigert werden, da über deren Tankentlüftung permanent »hochexplosive« Benzindämpfe entweichen. X_FISH, Fr Aug 5 13:16:29 CEST 2005

Ergänzend sein dazu erwähnt, dass die Lüftungen einer Tiefgarage durch CO-Sensoren in einer Höhe von ca. 1,40 m gesteuert werden. Die Lüftung läuft also nur bei einem erhöhten CO-Gehalt in der Luft, nicht aber notwendigerweise auch bei einer erhöhten Propangaskonzentration. Tiefgaragen haben auch oft unter dem Niveau des untersten Parkdecks technische Einrichtungen, die nicht belüftet werden. Es kann also durchaus zu erheblichen Propangaskonzentration bei Leckagen kommen. Ingo 28.02.06

In Italien darf man mit Erdgas nicht in Tiefgaragen fahren, mit Methangasfahrzeugen aber schon--Martin S  !? 12:29, 9. Sep 2005 (CEST)
Das stimmt so nicht ganz. Laut einem Ministerial Dekret vom 22. November 2002, veröffentlicht in der G.U. Nr. 283 vom 3.12.2002 dürfen auch mit Flüssiggas betriebene Fahrzeuge in Italien in die Tiefgarage, aber nur ein Untergeschoss hinunter, für die Obergeschosse gibt es keine Einschränkungen. Dies gilt für Fahrzeuge mit einem Gastank nach der EU-Norm ECE-R67-01, also für alle Installationen der letzen Jahre. Ein privater Betreiber einer Tiefgarage kann die Einfahrt von Fahrzeugen mit Flüssiggas untersagen, muss dies aber bei der Einfahrt anzeigen (rundes Verbotsschild mit dem Text GPL im Kreis). Gibt es ein solches Schild nicht kann man in Italien in die Garage bis auf -1. KarlLunger 21:57, 21. Jan 2006 (CEST)

Methangas = Erdgas = CH4 = CNG.

In den Bundesländern Bremen und Rheinland-Pfalz gibt es in den Garagenverordnungen noch das Verbot für die Einfahrt von Flüssiggasbetriebenen Fahrzeugen.

Ich kenne in Hessen in einer großen Stadt eine Tiefgarage, in der es verboten ist, flüssiggasbetriebene Fahrzeuge Einzustellen. Da die Betreiberin in der halben Stadt Parkhäuser und -garagen betreibt, dürfte es sich auch nicht um die einzige Einrichtung dieser Art mit dieser Beschränkung handeln. Möglicherweise gibt es dazu keine bundes- oder landesweite verordnung - aber wen der Besitzer in seine Räumlichkeiten lässt, ist immer noch seine Sache und wird (in allen mir bekannten Garagenanlagen) durch eine eigene Satzung geregelt. --Multicoated 03:23, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Es wird wahrscheinlich kaum jemand bemerken, wenn du mit einem Flüssiggas-Fahzeug in eine Tiefgarage fährst, insofern der Tankstutzen abgedeckt ist. Wenn das System dicht ist, wird das keine Konsequenzen haben. 2 Möglichkeiten : 1. Feuer ; kann dann das Sicherheitsventil den Druck nicht schnell genug ablassen, entsteht ein BLEVE(extrem gefährlich), eher unwahrscheinlich, da die meisten Parkhäuser beaufsichtigt sind und über Sprinkleranlagen und Rauchmelder verfügen. 2. Leckage ; da das Gas nur etwas schwerer als Luft ist, kann auch eine minimale Leckage eine riesige Gaswolke erzeugen, die bei Entzündung das Parkhaus in seine Bestandteile zerlegt, vor allem, wenn der Druck nicht wegkann. Hierbei ist es unerheblich, ob das Parkhaus geschlossen, überirdisch oder unterirdisch ist. Die Gaswolke erzeugt immer einen Brand und eine Druckwelle. Beim Erdgas müsste schon der Tank komplett platzen und gleichzeitig eine Zündquelle vorhanden sein. Der BLEVE ist fast ausgeschlossen, da es sich um komprimiertes Gas handelt, welches die kritische Temperatur bereits überschritten hat. Dadurch ist der plötzlich Druckanstieg beim Überschreiten der Temperatur ausgeschlossen. Heimliches Austreten ist völlig ungefährlich da das Gas senkrecht nach oben steigt.( Der Gas-und Wasserinstallateur führt bei der Lecksuche ein Feuerzeug die Leitung entlang, aber nur, wenn er sich sicher ist, dass es sich um Erdgas handelt. Wenn der Kunde einen Flüssiggastank im Garten hat, dann fliegt er bei der Methode zusammen mit den Trümmern des Hauses 100 m weit.). Natürlich gab es (zuletzt in Belgien) auch Unglücke mit Erdgas. Diese entstehen aber nur aus Extremsituationen innerhalb geschlossener Räume, denn einen Nachteil hat Erdgas. Es hat weitere Explosionsgrenzen wie Flüssiggas, vor allem nach oben, bedeutet, wenn der Raum voller Gas mit nur ganz wenig Luft, weil das Gas nicht weg kann (geschlossenes Fenster+energiesparhaus), gibt es eine Explosion, wo es bei gleichen Bedingungen mit Flüssiggas nur eine leichte Verpuffung gegeben hätte. In Bayern gab es mit einem Flüssiggastank eine weit heftigere Explosion, die eine halbe Häuserreihe umgepustet hatte, einfach nur aufgrund eines minimalen Lecks eines im Garten unterirdisch installierten Flüssiggastanks. Wenn du also verantwortungsvoll handeln willst, dann stelle das Flüssiggasauto am besten auf einen P+R-Platz außerhalb der Stadt und fahre mit der Bahn in die Stadt, unabhängig, was verboten ist, oder nicht. Ein auf Flüssiggasunfälle spezialisierter Feuerwehrmann hat mal gesagt;" Wenn im Stadtzentrum ein Flüssiggastankwagen explodiert, dann gibt es dort danach einen 1qkm grossen Parkplatz. (nicht signierter Beitrag von 193.158.184.41 (Diskussion | Beiträge) 22:35, 18. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Im Abschnitt Sicherheit steht: "In Deutschland sind Beschränkungen speziell für Garagen offiziell aufgehoben, entsprechende Hinweisschilder sind hier ohne Belang", im Artikel Autogas Sicherheitsbestimmungen steht aber: "Hierbei ist auf das Hausrecht des Garagenbesitzers zu achten.", d.h. man kann diese Schilder nicht einfach ignorieren. Wer kann Klarheit schaffen, bzw. den Artikel anpassen?

212.77.163.111 09:30, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Kennt jemand die Bezeichnung Blaugas? Es wurde in Zeppelinen als Kraftstoff verwendet. Leider ist mir nicht 100% klar welches Gas(gemisch) damit gemeint ist. Die Internet-Quellen sind nicht allzu ergiebig. Ich habe mal meine Gedanken in dem entsprechenden Absatz formuliert. Hadhuey 10:09, 22. Apr 2004 (CEST)

Erdgaskraftstoff

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Der Abschnitt Erdgaskraftstoff gehört mMn nicht hierhin, weil es mit LPG und Flüssiggas (Erdöldestillat, Crackprodukt) nichts zu tun hat. Verflüssigtes Erdgas kommt nach meinen Kenntnisstand bei Transport über See zur Anwendung. Vieleicht sollte der Abschnitt dahingehend geändert werden. --1-1111 14:40, 4. Nov 2004 (CET)


Methangas als Flüssigkraftstoff  ??

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Bei der Verwertung von Biomassen kann man Methangas abgreifen. Vielleicht kann mir einer von euch helfen, gibt es ein wirtschaftliches verflüssigen von Methangas; mir geht die Idee nicht mehr aus dem Kopf mit Kuhmist mein Auto zu tanken. (markus.schlachtmeier@rtt.ag)

Vielleicht nach dem Verfahren zur Verflüssigung von Luft Linde-Verfahren? Sonst: gut Abkühlen[tm]. -- 1-1111 11:33, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Du kannst das Zeug zwar verflüssigen, das wird aber aufgrund von Sicherheitsbestimmungen nicht gemacht. Es gibt nämlich soetwas wie eine kritische Temperatur, oberhalb derer jede Flüssigkeit verdampft. Die liegt bei Methan unterhalb üblicher Lufttemperaturen. Deshalb müsstest du den Tank permanent kühlen und ein Ausfall der Kühleinrichtung hätte je nach Füllungsgrad ein Zerplatzen des Tankes zur Folge. Man nennt deise Gase deshalb " echte Gase". Die werden nur komprimiert und sowieso mit Überdruckventil ausgestattet. (nicht signierter Beitrag von 193.158.184.41 (Diskussion | Beiträge) 21:53, 18. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Vergleich der Kraftstoffarten

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Die CO2-Emmissionen sind u.A. Verbrauchsbezogen, bzw. Abhängig vom Wagenmasse, Fahrzylkus etc. Auf welcher Basis gelten die CO2-Emmissionen?

Zitat:

  • Superbenzin: Dichte 740 kg/m³ fl., Heizwert 12,0 kWh/kg, CO2-Ausstoß 162 g/km
  • Diesel: Dichte 830 kg/m³ fl., Heizwert 11,8 kWh/kg, CO2-Ausstoß 145 g/km
  • Autogas: Dichte 540 kg/m³ fl., Heizwert 12,8 kWh/kg, CO2-Ausstoß 146 g/km
  • Erdgas H-Gas: Dichte 0,81 kg/Nm³ g., Heizwert 13,0 kWh/kg, CO2-Ausstoß 123 g/km
  • Erdgas L-Gas: Dichte 0,82 kg/Nm³ g., Heizwert 11,3 kWh/kg, CO2-Ausstoß 123 g/km


Ohne Basis sind die Angaben sinnbefreit. --1-1111 10:40, 19. Sep 2005 (CEST)

Die gleiche Diskussion gabs unter Kraftstoff schon mal, dort steht auch der selbe Vergleich (und in einigen anderen Kraftstoffartikeln scheinbar auch noch) -ich nehme den Absatz mal raus. Hadhuey 11:17, 19. Sep 2005 (CEST)
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Ich bitte darum, Webseiten von Verbänden von Flüssiggashändlern, Verlagen etc. nicht wahrheitswidrig als nichtkommerziell oder unabhängig zu bezeichnen!

  • fluessiggas-union.de (Dachverband von Flüssiggashändlern)
  • dvfg.de (Dachverband von Flüssiggas-Versorgungsunternehmen)
  • fluessiggas.net (dito für Österreich)

würden in einen Artikel zu den jeweiligen Verbänden passen aber nicht hierher. Die kurzen „Was ist Flüssiggas“-Seiten (oder wie sie auch heißen) auf deren Webauftritten bieten nicht mehr Information als dieser Artikel.

  • ostseegas.de

dürfte für sich selbst sprechen (Gashändler).

  • gibgas.de

bietet auch nicht mehr Informationen als der Artikel oder die Listen der anderen Seiten, die ausführlicher scheinen.

Ich habe daher diese Links entfernt und hoffe, dass es bei den empfohlenen und erträglichen fünf Weblinks bleibt. -- Schnargel 23:25, 23. Okt 2005 (CEST)

Änderungen der IP 84.177.140.104 bzw 84.178.17.138

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hallo, ich denke, dass die Änderungen der IP 84.177.140.104 bzw 84.178.17.138 ein Versuch der Zerstörung der Artikelqualität darstellen, da mit minimalen Änderungen versucht wird die tiefgreifenden Änderungen zu verschleiern. Weiterhin sind keinerlei Quellen bzw. Bearbeitungskommentare angegeben. Daher habe ich den Artikel auf die Version vor den Änderungen zurückgesetzt. --Saibo 23:24, 9. Dez 2005 (CET)

Änderungen an technischen Angaben

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Hallo! ich habe soeben den Artikel auf eine ältere Version zurückgetzt (s. history). Grund waren die vielen kleinen (wie ich - vielleicht unterstellend - finde) verschleiernden Änderungen div. IPs ohne Quellenangaben. Die Angaben sind meiner Meinung allerdings sehr überarbeitungsbedürftig. Vielleicht kennt sich jmd. etwas besser mit Heizwert / Dichten & co. aus und kann mit Quellenangaben diese überprüfen. Leider finden sich hier in der Wikipedia auf jeder anderen Artikelseite zu Kraftstoffen unterschiedliche Angaben (was evtl. auch an ungenauer Verwendung von Einheiten und Normbedinungen (Temp. / Druck) liegt).
Grüße --Saibo 19:41, 5. Jan 2006 (CET)

Technische Angaben Flüssiggas

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Technische Angaben über Flüssiggas finden Sie u.a. bei: Mischner/Juch/Kurth: "Flüssiggasanlagen", Verlag für Bauwesen Berlin, 1. Auflage 1999, ISBN 3-345-00620-0. Kapitel 1: Flüssiggase und ihre Eigenschaften hat ca. 160 Seiten. Es ist also ein sehr komplexes Thema. Der Wiki-Artikel muss da etwas abkürzen, ist doch ok so. Beste Gruesse!

Möchte gerade einem Programmierer eines Umrechnungsprogramms einen Vorschlag machen Flüssiggas in sein Programm mit aufzunehmen. Es ist nämlich einigermaßen lästig: beim Vergleich unterschiedlicher Heizenergieträger kommt man eigentlich nur mit dem Brennwert weiter. Der Preis pro kWh wird aber eigentlich nie direkt angegeben, also muss man da selber ran.
Der im Artikel bei den technischen Angaben aufgeschriebene Wert von 12,9 kWh/kg ist dabei gut aufgerundet. Je nach Zusammensetzung liegt der Wert glaube ich zwischen 12,7 und 12,87. Das macht sich über die Jahre durchaus bemerkbar denke ich. Wenn die Stadtwerke ihre m³ in kWh Umrechnung einfach so runden würden, gäbe es glaube ich ein hübsches Theater. Zu recht.
Ich würde mir wünschen das man vielleicht die Spannweite angeben würde und die Energiegehalte eines Liters und eines Kilogramms hinzukommen würden. Eventuell auch noch der obere Heizwert.

Abgasnormen

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Änderung "Teilsequenzielle Anlagen" und Abgasnorm von Euro2 auf Euro3. Eine teilsequenzielle Anlage ist definitiv bis Euro3 möglich, bei mir wurde das samt Gutachten und weiterhin E3/D4 Einstufung eingetragen. Wer Euro4 haben will muß aber (E)OBD Anlagen nehmen und das sind AFAIK ausschließlich vollsequenzielle oder LPI Typen.

Begriffsklärung - Dieser Artikel

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Meines Erachtens wäre eine Begriffsklärung ganz oben beim Artikel wünschenswert, da Flüssiggas oft mit Flüssigerdgas oder Erdgas verwechselt wird. Finde eine etwas augenscheinlichere Unterscheidung als die bisherige Anmerkung besser. --Neoneo13 17:08, 6. Mär 2006 (CET)

Habe Versucht die Verwechslungsgefahr deutlich zu machen. Ich finde der Begriff an sich ist eindeutig (siehe oben in Disk.), und somit eine BK wie in SWR nicht nötig. Wie gefällt es dir aktuell? --Saibo (Δ) 22:42, 11. Mär 2006 (CET)
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ich finde, dass hier ganz nach dem Motto "bitte vom Feinsten" (siehe Wikipedia:Weblinks) einmal aufgeräumt werden sollte. Ich würde folgende Weblinks vorschlagen und werde sie in den nächsten Tagen, falls kein Widerspruch/Disk. kommt so ändern. Wir brauchen sicherlich nicht zig Weblinks zu Umrüstern. Dies ist kein Platz für geschickt platzierte Werbung.

*[http://www.autogas-gleichstellung.de.vu Gleichstellung LPG mit CNG] Initiative zur Gleichstellung aller Gasfahrer
*[http://www.autogas-forum.de Autogas- und Erdgas-Fahrzeug-Forum] Informationen und Forum für gasbetriebene  Fahrzeuge
*http://www.amortisationsrechner.de Betriebskostenrechner für PKW bei verschiedenen Kraftstoffarten
*http://www.gas-tankstellen.de nicht kommerzielles Verzeichnis aller Gastankstellen, aktueller Gaspreise und Umrüster
 

--Saibo (Δ) 19:51, 16. Mär 2006 (CET) Unterschrift nachgetragen, hatte ich vergessen

Dem stimme ich zu. Der Linkwust wächst hier stetig an und die vorgeschlagenen Links enthalten alles Wichtige zum Thema. --MaDMaik 09:00, 16. Mär 2006 (CET)
Wie vorgeschlagen reduziert und nach Weblink-Richtlinien umbenannt.
Zweifel habe ich allerdings auch am Amortisationsrechner [1], da er mit Angaben wie z.B. 30% Wenigerverbrauch (bei Erdgas) mit sicherheit höchstens einen groben Ansatzpunkt über die Kosten liefert. Einer eigenen Kalkulation mit echten Verbräuchen in kg(!) (für Erdgas) steht dies bestimmt um einiges nach.
IMHO sind eigentlich alle aufgeführten Weblinks keine gewünschten im Sinne von Wikipedia:Weblinks ... aber ich bin da sehr unschlüssig.
--Saibo (Δ) 19:51, 16. Mär 2006 (CET)

unbelegte Änderungen der IP 82.135.62.202

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diff
Hallo, ich habe vorstehend genannte Änderung revertiert. Die Änderungen waren unbegründet (z.B. "ab 2010 gilt eine Steuervergünstigung bis 2020 möglicherweise nur noch für Erdgasfahrzeuge (CNG)." zu "Erdgas (CNG/LNG) hat eine Mineralölsteuervergünstigung bis 2020."). Fahrzeugtahlen und Reichweiten wurden ohne Quelle geändert. Gruß --Saibo (Δ) 00:15, 27. Apr 2006 (CEST)

Quellen ??

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4 gleichnamige Quellen, die nichts bleibendes belegen... Was soll das?
Da ändert mal Eure Angaben selbst auf die neuen ref-tags ab, solche Überarbeitung ist ohne Freude.--Wikipit 22:06, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Wikipit, ich hatte vor einiger Zeit (als es noch nicht die ref-tags gab die ref-vorlage eingefügt (mit nur einer unten aufgeführten Quelle). Gerne ändere ich ich ref-vorlage auch selbst auf die ref-tags um (habe dies auch schon einige male selbst gemacht, jedoch gibt es auch wichtigeres, oder?). Habe eben die tags mal etwas besser geschrieben, so dass die unter references nur einmal die quelle auftaucht, wie es auch vor der änderung war.
"4 gleichnamige Quellen, die nichts bleibendes belegen... Was soll das?" Was du damit meinst, weiß ich nicht.
Viele Grüße --Saibo (Δ) 22:54, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

berauschende wirkung

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wenn jemand der meinung ist, dass die quelle zur berauschende wirkung von feuerzeugbenzin nicht so doll ist, dann heisst das nicht, dass diese wirkung nicht vorhanden ist! http://www.google.com/search?client=safari&rls=en&q=feuerzeugbenzin+berauschend&ie=UTF-8&oe=UTF-8 .GRD 10:49, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

In Deutschland weniger bekannt?

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Also ich kenne diese Art sehr gut. Heute kenne ich zwar niemend mehr, der noch solche "Eigentumsflaschen" nutzt, aber vor weniger als 15 Jahren sehr wohl. Vielleicht sollte man sowas wie "heute in Deutschland kaum noch verbreitet" schreiben. (nicht signierter Beitrag von 79.114.112.248 (Diskussion) 19:50, 4. Jul 2010 (CEST))

Wenn man sich im Baumarkt umsieht, dann sieht man ja wohl deutlich mehr graue Eigentumsflaschen als rote Leihflaschen. Gruß --Akapuma (Diskussion) 21:52, 15. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Energiemenge in 11 kg Propangasflasche

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  • Ich bitte, dies nachzutragen, da dies wichtig ist für "Nachschlager" bei der Entscheidung, ob ein Gasherd oder Elektroherd angeschafft werden soll! Natürlich gibt es die Eigent.Fl.;

Genauso, wie es die H2 und O2-Flaschen gibt. Wobei dies so wichtig ist, wie wenn der Hund mit dem Schwanz wedelt! Das Allererste ist doch, wie viel Energie ist daa drin! Bin gespannt, wie lange es dauert, bis dies von jd. eruiert istEco-Ing. 14:25, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Flascheninhalt, 11 x 46,35 = 509,85 MJ oder 11 x 11.070 = 121.770 kcal (Hu, unterer Heizwert) --Hmaag 15:05, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten
  • Danke! In [kcal] braucht das niemand, sondern die 509 MJ in [kWh], und das sind also 12,87 kWh/ kg. Dem Kerosin, Diesel, Benzin sehr ähnlich. * Es geht mir darum: einen leichtes (noch zu Bauendes), Gas-Fahrrad, statt einem Elektro-Fahrrad, mit Propan anzutreiben.

Das würde aber niemand kaufen. Gas ist ja schon beim Auto nicht ungefährlich. Dann hast du entweder Millionen rollende Bomben oder du musst mit dem Ding alle zwei Jahre zum TÜV. Besser wäre ein Mini Dieselmotor, ein Benzin Fahrrad gibt es schon, allerdings nur mit 2 takt Motor, hier wäre ein 4 takt Motor sehr angebracht, mit einem Dieselmotor könnte man den Wirkungsgrad noch einmal 30% erhöhen, allerdings wäre die Technik nicht ganz billig, würde sich aber auf die Dauer auszahlen. (nicht signierter Beitrag von 79.224.82.216 (Diskussion) 19:20, 14. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

  • Ein eCar, 1000 kg, braucht ca. 16 kWh am Rad/100 km; (3,5 mal mehr muß im Motor verbrannt werden!
  • Eine 70 kg Person + 35 kg Radl, dürfte ca. 4 kWh/ 100 km benötigen. So würde die 5 kg Gasflasche (64,3 kWh), 1600 km reichen
  • Kosten i. Vgl. zu Li- Akku, der höchstens 1200 mal ladbar ist ?
  • Wieviel kostet ein Li-Akku für den Radlmotor? 15.4.15, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 93.104.102.171 (Diskussion) 18:09, 16. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Verflüssigung bei welchem Druck

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Unter Eigenschaften von LPG steht: "Unter einem Druck von etwa 8 bar wird es bereits flüssig". Es ist falsch, für Flüssiggas einen einheitlichen Druck zur Verflüssigung anzunehmen. Während der Sattdampfdruck von Propan bei 20°C bei 8,67 bar liegt, sind es bei Butan bei gleicher Temperatur nur 2,14 bar. --Hmaag 15:05, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wichtig! Komplexe Materie, wenn Zusammensetzung von "Flüssiggas" vorher nicht spezifiziert wird.
Also müsste man wohl besser eine Tabelle anlegen. Substanz / Dampfdruck bei 0°C / bei 20°C / bei 55°C (typischer maximaler Auslegungsdruck) / vielleicht: kritische Temperatur
Interessante Substanzen: Propan / Butan (Feuerzeug, Spraydose, Kältemittel) / handelsübliche Gemische, darunter Spezialtyp Campingaz für Winter oder Hochgebirge / Rothenberger Multigas / detto Maxigas // und zum Vergleich weiters: CO2 (Feuerlöscher) / N2O (isi-Schlagobers-/Schlagsahne-Patrone, Narkosegas) // andere Kältemittel: NH3 / FCKW (alte Kältemittel, Spraydosentreibmittel)
Mischung von Gasen, eventuell sogar mit leichtflüchtigen Flüssigkeiten wie Aceton, ... Dampf hat momentan eine andere Zusammensetzung als die flüssige Phase. Daher ändert sich die Zusammensetzung der Restflüssigkeit mit dem Fortschreiten des Abdampfens, daher auch die des Dampfes. Dampfdruck in der Flasche sinkt erstens daher und zugleich wegen Temperaturerniedrigung des Flascheinhalts durch Verdunstungskälte und begrenztem Wärmestrom zur Flasche. Siedetemperatur bei Standarddruck steigt im Rest. Nur Flüssigentnahme ändert Zusammensetzung nicht: Benzin-Kocher, -Lötlampe mit Vergaser-Röhren (Spiritusbrenner mit Docht kann sein, dass Ethanol bevorzugt verdampft, Wasser weniger ...), Heissluftballon-Brenner, Flammenwerfer, Flüssigeinspritzung in Motor (geschieht das?) ... --Helium4 (Diskussion) 11:32, 19. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Feuerzeuggas nur wegen 02 Magel narkotisierend ?

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Das ist absoluter Unsinn;

Geht`s noch? Erdgas nicht erlaubt, Methan aber schon?

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Zitat: "In Italien darf man mit Erdgas nicht in Tiefgaragen fahren, mit Methangasfahrzeugen aber schon";

EU-„Definition“

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Zunächst mal, Rjh, habe ich kommentarlos überhaupt nichts gelöscht. Die „Definition“ in der EU-Verordnung käut nur das wieder, was in im Artikel, obendrein im gleichen Abschnitt, ohnehin schon steht, nämlich das LPG aus Alkanen („Paraffinen“) besteht, welche Alkane das im Wesentlichen sind und wo sie herkommen. Worin besteht in diesem redundanten Text genau der Mehrwert für den Artikel? Wenn man die EU-Verordnung unbedingt einbauen möchte ginge das wohl auch in Form einer Fußnote, aber im Fließtext ist das nicht nur flüssig wie LPG, sondern überflüssig. Im Übrigen enthält der Text einen Fehler: „Isobuten und Isobutylen“ sind Bezeichnungen für ein und dieselbe Verbindung. Es soll wohl heißen Isobutan und Isobutylen.

Außerdem hast du mit deiner Komplettzurücksetzung auch die Formulierung wiederhergestellt, die suggeriert, dass auch CNG flüssig sei. Das ist es aber nicht. Es handelt sich dabei lediglich um stark komprimiertes aber nach wie vor gasförmiges Erdgas. --Gretarsson (Diskussion) 12:45, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe die EU-Verordnung jetzt als Einzelnachweis vor die Aufzählung der möglichen Bestandteile gesetzt. Und in Bezugnahme auf dies: Es ist schlicht unwahr, dass „sonst keinerlei Quellen angegeben sind“, denn ein Fehlen von Einzelnachweisen ist nicht gleichbedeutend mit einem Fehlen von Quellen. Diese sind nämlich durchaus bereits vorhanden und unter Literatur angegeben. --Gretarsson (Diskussion) 15:22, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für die Bearbeitung. So ist die entsprechende Stelle direkt bequellt. Die Literaturangaben kann ich persönlich als Quellen nicht leiden, weil man nie weiß, ob die im Artikel genannten Fakten in welchem Buch. Man kann nicht mal annehmen, das irgendwas was im Artikel steht in den Büchern vorkommt oder ob das reine "Zusatzliteratur" ist. In den Wikipedia Regeln steht ja auch, das "kritische Fakten" möglichst direkt zu belegen sind. Ein solcher kritischen Fakt wäre für mich "Oftmals besteht es nur aus Propan und Butan (z. B. bei Autogas und Campinggas)." Aber jetzt ist es auf jeden Fall teilweise direkt belegt. Rjh (Diskussion) 21:19, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Rjh (Diskussion) 21:19, 8. Sep. 2016 (CEST)

Oxymoron

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Warum wird der Begriff bzw. die Bezeichung von Flüssiggas als Oxymoron immer wieder entfernt von Nutzern wie Benutzer:Siwibegewp oder Benutzer:Phi. Sind diese Nutzer des deutschen nicht mächtig? Höchstwahrscheinlich und höchstbedauerlich, denn das Wort Flüssiggas ein klassischer Vertreter des rhetorischen Stilmittels Oxymoron. Flüssiggas ist deshalb ein Oxymoron, weil flüssig und gasförmig zwei verschiedene Aggregatszustände sind und ein Stoff nicht flüssig und gleichzeitig auch gasförmig sein kann! Logisch oder?! :-) --MF (Diskussion) 23:19, 17. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Weil sich "flüssig" und "Gas" nicht gegenseitig ausschließen. Ein Gas muss nicht zwangsläufig gasförmig sein. Frage deinen Physiklehrer. --Siwibegewp (Diskussion) 23:22, 17. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Physiklehrer befragt. Leider zerstören Leute wie Du Wikipedia indem Sie plakativ andere Nutzer nicht Wissen zuteil werden lassen. Gleiches könnte ich Dich fragen. Werde ich aber nicht tun. Weißt was Aggregatzustände sind und was Standardbedingungen sind?! Wenn nicht, dann lies einmal in der Wikipedia nach ;-) Danach wirst Du ganz schnell feststellen, dass dies ein Oxymoron ist. Aber scheinbar hast Du nur lange Weile gepaart mit Bildungsresistenz. Achso zu Deiner Argumentation...das berühmte Wasserdampfeis gibt es aus, aber NICHT bei Standardbedingungen. Meine Herren :-) Desweiteren scheinst Du auch mit zwei Nutzernamen unterwegs zu sein?--MF (Diskussion)
Wenn man davon ausgeht, dass „Gas“ ausschließlich einen gasförmigen Stoff bezeichnet, unabhängig von den äußeren Bedingungen, dann wäre „Flüssiggas“ ein Oxymoron. „Gas“ kann man aber durchaus kontextabhängig lesen, und im vorliegenden Kontext ist es ein Sammelbegriff für verschiedene Stoffe, die nur unter Standardbedingungen gasförmig sind (verflüssigte Edelgase würde ein normaler Mensch ja auch nicht als „Edelflüssigkeiten“ bezeichnen). Außerdem ist „Flüssiggas“ eine technische Bezeichnung, und die Aufgabe technischer Bezeichnungen ist es eher nicht, rhetorische Figuren zu bilden. Wenig überraschend findet sich dann auch keine einzige technische Bezeichnung in der Beispielliste des Artikels Oxymoron. Hier wird also kein Wissen vorenthalten, sondern eher die Verbreitung von Unsinn unterbunden. --Gretarsson (Diskussion) 04:47, 18. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ein Oxymoron ist es nur, wenn die sich gegenseitig ausschließenden Begriff absichtlich in einer Formulierung zusammengefasst würden, um einen Nebensinn oder eine Pointe auszudrücken, siehe Gero von Wilpert: Sachwörterbuch der Literatur. 4. Auflage, Kröner, Stuttgart 1964, S. 483; Jochen A. Bär: Das Jahr der Wörter – Folge 81 (22. März): Oxymoron. Von einer solchen Absicht kann beim Wort Flüssiggas ja nun keine Rede sein. Dafür, dass es gleichwohl ein Oxymoron wäre, sogar ein „klassischer Vertreter des rhetorischen Stilmittels“, wurde kein Beleg angegeben. Also darf diese Angabe nach unseren Regularien jederzeit entfernt werden. Einen schönen Tag allerseits wünscht --Φ (Diskussion) 07:38, 18. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Das stimmt. Flüssiggas ist schlicht eine umgangssprachliche Kurzfassung für ein bei normalen Temperaturen unter Druck verflüssigtes Gas. Die Bezeichnung Autogas bezeichnet übrigens auch kein ins gasförmige umgewandeltes Auto, sondern ist eine Kurzform für ein Flüssiggas als Treibstoff/Kraftstoff für ein Auto. Eine Abkürzung. Mit rhetorischen Figuren hat das alles nichts zu tun. --Holmium (d) 07:53, 18. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Schade, dass sachliche Diskussionen hier nicht vorherrschen. Das macht aber nichts...ich erklär Euch mal, was ich meine:
  • Benutzer:Holmium "Das stimmt". Was stimmt? Das Autogas aus dem LPG (nämlich: engl. Liquefied Petroleum/Propane Gas) kommt ;-)
  • Benutzer:Phi Was soll Gas sonst sein, als ausschließlich gasförmig? Man was geht denn bei Dir ab?! Schon komisch, dass Du auf den Artikel Oxymoron verweist und sagst "auch keine einzige technische Bezeichnung in der Beispielliste des Artikels" findet. Klar...Du hast sie ja am 11.07. bearbeitet, weil Dir das eben nicht recht sei unter bezugnahme einer Literaturstelle von vor 53 Jahren. Der Begriff an sich schließt sich aber aus. Betrachtet man die ganz klar in der Physik definierten Aggregatzustände (am Beispiel Gas ganz hervorragend nachzulesen) ist Flüssiggas in diesem Zusammenhang ein Oxymoron. Unabhängig davon, dass ich es ebenfalls nicht nur als Pointe ansehe, denn das ist wieder ein anderes Stilmittel. Was Dein Beispiel der Edelgase angeht verstehe ich den Sinn nicht. Gleiches gilt in Bezug auf diese. Jeder der in der Chemie arbeitet und beispielsweise das Edelgas Argon benötigt, wird nur von Argon sprechen. Wieso sollte er sagen "ich benötige das "Flüssig-Argon-Gas" "?! :-) Diese Argumentation ergibt leider keinen Sinn.
  • Sehen wir die Sache als erledigt an und ihr habt Recht und ich meine Ruhe :-) Sofern ich mal bei Gelegenheit einen Literaturnobelpreiträger im Fach Stlimittel sehe, werde ich diesen befragen. Ach Mist das nützt ja auch nichts oder sind mittlerweile Gesprächnotizen als Belege erlaubt? (das würde mich interessieren)
Schöne Woche Euch allen und ich konzentriere mich wieder auf eineineindeutige Sachen ;-)--MF (Diskussion) 10:11, 18. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Erstens war ich es, der auf die Liste verwies, nicht Phi, und zweitens verwies ich auf die Edelgase vor allem im Zusammenhang mit dem Ausdruck Sammelbegriff. Der Wortbestandteil „Gas“ dient in „Flüssiggas “ ebenso als Sammelbegriff wie in „Edelgas “. Und so wie man bei Edelgasen im Speziellen von Helium, Neon, Argon usw. spricht, spricht man bei Flüssiggas im Speziellen von Flüssigstickstoff oder Flüssigsauerstoff (bei verflüssigten Kohlenwasserstoffen lässt man das Flüssig- meistens weg, weil die in der freien Atmosphäre im Gegensatz zu Stickstoff und Sauerstoff faktisch nicht vorhanden sind, es wäre eine redundante Information). Und ein beliebiges, nicht genanntes verflüssigtes Edelgas wird nicht zu einer „Edelflüssigkeit“, sondern ebenfalls zu Flüssiggas (und ja, du hast vollkommen recht, auch hier wäre es Redundanz, auf jeden Fall im Labor-Kontext, im Speziellen von Flüssig-Argon, oder Flüssig-Xenon zu sprechen). Es ging schlicht darum, dass der Wortbestandteil „Gas“ jeweils nicht für einen Aggregatzustand steht (wie es vormals in der Liste des Artikels Oxymoron falsch behauptet worden ist), sondern für eine (üblicherweise gasförmige) Substanz. Hoffe, das ist jetzt klarer geworden. Der Artikel Gas hilft beim Verständnis dieses sprachlichen Problems übrigens nicht wirklich weiter, weil darin die allgemeinsprachliche Bedeutung als besagter Sammelbegriff für Substanzen nicht vorkommt. Man kann vielleicht das Universum mit Physik erklären, nicht aber Sprache... --Gretarsson (Diskussion) 13:49, 18. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Vorschlag zur Güte: Wie wäre es, den Begriff Oxymoron (oder Oximoron? Oxid wird auch schon seit längeren nicht mehr Oxyd geschrieben) hier wegen der bei Lichte besehen nachvollziehbaren Widersprüchlichkeit von flüssigen Gas kurz im Eingangssatz zu benennen? Sicher nicht nur für mich als jemand des Griechisch nicht mächtigen hat der Begriff für die sehr offensichtlich widerprüchliche technische Beschreibung den Horizont schon etwas erweitert, wenn auch die Diskussionskultur in diesem Fred etwas zu Wünschen übrig liess. Wobei das ursprünglich etwas zu lässig dahingeschriebene Darüber hinaus ist das Wort Flüssiggas ein klassischer Vertreter des rhetorischen Stilmittels Oxymoron. etwas platt war.--1-1111 (Diskussion) 23:24, 28. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Gefährlichkeit

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Ich weiss nicht ob Tiefkaltverbrennung tatsächlich ein feststehender Begriff ist, aber inwieweit eine Aussage „Ein Tropfen ins Auge – und du bist blind“ zutreffend ist, wäre unbedingt wissenswert. --  itu (Disk) 08:24, 4. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Ethan - Widerspruch im Text

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Im oberen Abschnitt wird Ethan als Bestandteil von Flüssiggas genannt:

"Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man unter Flüssiggas LPG (Liquefied Petroleum Gas) oder NGL (Natural Gas Liquids), d. h. kurzkettige Kohlenwasserstoffe, wie Ethan, Propan, Butan usw. und deren Gemische, die bei Raumtemperatur und geringer Kompression (< 10 bar) flüssig bleiben."

Im Kapitel "Eigenschaften von LPG" wird dagegen folgendes wiedergegeben:

"Flüssiggas besteht aus einer oder mehreren leicht verflüssigbaren Kohlenwasserstoff-Verbindungen (CmHn) mit drei oder vier Kohlenstoff-Atomen. Dies können sein:[1]

   Propan C3H8
   Propen (Propylen) C3H6 (mit Doppelbindung)
   Butan C4H10
   Buten (Butylen) C4H8 (mit Doppelbindung)
   Isobutan (Methylpropan) C4H10
   Isobuten (Methylpropen) C4H8 (mit Doppelbindung)"

Ethan enthält bekanntermaßen zwei Kohlenstoff-Atome, was durch die Definition im zweiten Abschnitt ausgeschlossen wird und ist neben Methan wichtiger Bestandteil von Erdgas. Es hat den Anschein, dass diese Begriffe hier verwechselt wurden. Ich würde Ethan aus dem ersten Abschnitt entfernen bzw. die Trennung zwischen LPG und NGL sowie deren Zusammenhang mit Flüssiggas klarer machen. (nicht signierter Beitrag von Trippelbob (Diskussion | Beiträge) 23:09, 26. Nov. 2017 (CET))Beantworten

Ja, nicht Ethan aus der Einleitung entfernen, sondern dort besser zwischen LPG und NGL trennen. --Gretarsson (Diskussion) 23:52, 26. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Update: Ich war mal mutig... --Gretarsson (Diskussion) 16:18, 27. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Einleitung: LNG

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@Radionaut: Die genauen Temperaturen für die Erdgasverflüssigung sind für die Einleitung des umseitigen Artikels kein unbedingt erwähnenswerter Fakt. Davon abgesehen steht, im Gegensatz zu deiner Behauptung im Bearbeitungskommentar, unter Flüssigerdgas#Transport lediglich folgendes: „[...] Danach wird das so bearbeitete gasförmige Erdgas zu LNG verflüssigt. Dazu wird das Erdgas auf eine Temperatur von -162 °C heruntergekühlt. Anschließend wird das LNG auf Spezialschiffe gepumpt, die zu einem anderen LNG-Terminal fahren und das LNG dort wieder mit den schiffseigenen Ladungspumpen an Land fördern. [...]“ Dass auch der Transport und die Lagerung bei rund -160°C erfolgen, steht dort mit keiner Silbe. Man kann es hineininterpretieren, aber mehr auch nicht. Das einmal verflüssigte Erdgas bleibt AFAIK unter ausreichend hohem Druck flüssig, muss für Transport und Lagerung nicht weiter gekühlt werden. --Gretarsson (Diskussion) 16:37, 28. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Theoretisch mag das stimmen. Praktisch hat eine Lagerung bei Umgebungstemperaturen und Hochdruck keine Relevanz. Denn dann müsste man es zum Transport in Tieftemperatur-Tankwagen (und so wird es tatsächlich transportiert) wieder herunterkühlen. Ist jetzt auch bei Flüssigerdgas mit Quellenangabe (Ich vertraue da lieber den Fachleuten!) vermerkt. Übrigens – und auch da irrst Du – haben auch die großen LNG-Tanker isolierte Tieftemperaturtanks und Atmosphärischen Druck. Das boiled off Gas wird zum Schiffsantrieb genutzt. Vor einem erneuten Revert bitte ich um Belege für Deine andere Meinung. --Radionaut (Diskussion) 11:01, 29. Nov. 2017 (CET)Beantworten
OK, das ist dann hinsichtlich einer Kosten-Nutzen-Rechnung anscheinend günstiger als Lagerung und Transport unter Druck... --Gretarsson (Diskussion) 16:54, 29. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Nachtrag: Es ist aber trotzdem nicht OK, wiederholt einfach deine Version per Revert wiederherzustellen, da der Einleitungstext nach dem ersten Revert durch Bergdohle nochmal modifiziert worden ist, und zwar ganz unabhängig von der Frage, ob LNG bei niedrigen Temperaturen oder unter hohem Druck gelagert wird (siehe Thread eins drüber). Ich hab den Einleitungstext daher nochmal so modifiziert, dass beide Anliegen berücksichtigt sind. --Gretarsson (Diskussion) 17:20, 29. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Nachtrag 2: Die 98 % Methan im LNG kannst du als allgemeingültige Zahl gleich wieder vergessen, hier werden Werte zwischen 90,3 und 84,5 % Methan genannt... --Gretarsson (Diskussion) 17:24, 29. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Wie hast Du doch gleich Deinen Edit kommentiert – Straffung? Du hast aus 857 Zeichen 984 Zeichen gemacht – und durch die Schachtelsätze die Verständlichkeit stark verringert. Außerdem geht das mit "spezielleren Begriff" etwas durcheinander - LNG ist eben etwas anderes als LPG und nichts spezielleres...
Mit den 98 % gebe ich Dir aber Recht, da gibt es auch andere Zahlen. Ich schlage 90-98% vor. Unter 90 % nicht - das wäre noch unter dem H-Gas.... --Radionaut (Diskussion) 19:05, 29. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ich hab heute anscheinend Tomaten auf den Augen, seh gerade, dass die Passage mit der Differenzierung zwischen LPG und NGL hier doch schon mit drin ist. Was das mit dem „allgemeiner“ und „spezieller“ soll, weiß ich eigentlich auch nicht mehr. Alle drei Bezeichnungen repräsentieren unterschiedliche Konzepte, von denen keines allgemeiner oder spezieller ist als das andere (wenn, dann wäre eher LPG „spezieller“ als LNG, weil letzteres hinsichtl. seiner KW-Komposition dem Rohgas näher kommt). Habe daher wieder auf die Vorversion zurückgesetzt.
Bzgl. Methangehalt: AFAIK ist die Klassifikation als H- oder L-Gas nicht vom Methangehalt allein, sondern vom Verhältnis zwischen KW und Inertgasen abhängig. Der Methananteil kann also auch bei H-Gas etwas unter 90 % liegen, solange die fehlenden Prozente durch die anderen KW ausgeglichen werden und der Inertgasanteil nicht zu hoch ist. --Gretarsson (Diskussion) 19:39, 29. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Danke, habe grad die Änderung gesehen – hatte mich gedanklich schon auf eine nochmalige Überarbeitung vorbereitet :-), die ich dann aber erst mal hier in der Diskussion geschrieben hätte... Ich ändere jetzt noch den Methangehalt. --Radionaut (Diskussion) 07:19, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Fettschreibung

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In der Einleitung des Artikels sind auch „LNG“ und „LBM“ fett geschrieben. Doch wenn ich den Text richtig verstehe, dann werde diese nicht in diesem Artikel behandelt, sondern unter Flüssigerdgas und Flüssiges Biomethan. Da fetter Text in der Regel nur für das Artikelstichwort in der Einleitung und für Weiterleitungsziele vorgesehen ist, sollten die beiden Abkürzungen „LNG“ und „LBM“ nicht fett geschrieben werden. Zur Hervorhebung könnten sie eventuell kursiv geschrieben werden. --130.180.18.14 10:48, 23. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Das ist nicht eindeutig. Der ganze Artikel ist mehrdeutig! Laut Einleitung bezeichnet das Lemma tiefkalt oder unter Druck verflüssigte Gase, letztlich also auch flüssigen Stickstoff oder ähnliches. Einige Sätze später wird herausgestellt, dass umgangssprachlich meist nur LPG gemeint ist. Der Artikel muss zuerst klar und eindeutig formuliert werden, er soll das Lemma eindeutig erläutern. Dann ist zu entscheiden, ist LNG etc. im Lemma beschrieben oder nicht. --Holmium (d) 17:40, 23. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Naja, nach der Einleitung schwenkt der Artikel ja schon sehr, sehr stark in Richtung LPG ein, das ist also ziemlich eindeutig das eigentliche Lemmathema. Das Problem ist, dass LPG bzw der hinter diesem Akronym stehende englische Terminus im Deutschen (bislang weitgehend) ungebräuchlich ist, weshalb eine Verschiebung des Artikels auf das Lemma „Liquefied Petroleum Gas“ enzyklopädisch fragwürdig wäre, und dass als „Flüssiggas“ eben tatsächlich auch mehrere andere technisch genutzte verflüssigte Gase und Gasgemische bezeichnet werden.
Man könnte trotzdem überlegen, den umseitigen Artikel in eine BKS umzuwandeln und dann als Lemma für das umseitig vorwiegend abgebildete Thema z.B. Flüssiggas (Erdölkondensate) zu verwenden. Dann aber viel Spaß beim umbiegen der Links (wenngleich man da wahrscheinlich sowieso ausmisten muss, weil im verlinkenden Text nicht immer LPG gemeint ist, sondern wahrscheinlich oft auch LNG)… --Gretarsson (Diskussion) 19:27, 23. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Der Artikel erklärt LPG, da hast du ebenso recht wie die IP oben. Ausreichend scheint, und mit weniger Umbiegearbeit verbunden   , eine Erklärung, dass tiefkalt verflüssigte und andere druckverflüssigte Gase anderswo erläutert werden, und eine Herausstellung, dass hier die C3-/C4-Gemische - Achtung Redundanz - Autogas, das verbreitete Kartuschen-, Flaschen- und Tank-LPG erklärt werden. Dann kann das fette LNG auch raus; der Leser sucht LNG hier auch nicht. --Holmium (d) 19:41, 23. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Sachlichkeit in einer Enzyklopädie

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Heute habe ich mich in der Wiki über "Flüssiggas" informieren wollen. Beim Lesen bin ich über "weniger klimaschädlich" (im Zusammenhang mit Biomethan) gestolpert. Dieser Zusatz dort ist unter diesem Lemma fehl am Platz ... deshalb habe ich ihn entfernt. Ich weiß nicht, ob das freigegeben wird, da ich später gesehen habe, daß es jüngst einen Edit-War dazu gab.

Ich meine: Ich informiere mich über LPG, die Begriffe Methan und Biomethan sind dort zur Abgrenzung angeführt. Höchst unsachlich an dieser Stelle ist, diesen Drittbegriffen etwas zuschreiben zu wollen (warum auch immer).

Sowas sollten alle Editierer, überall in der Wiki beherzigen. 2A02:810D:8B40:1BA0:0:0:0:4713 09:11, 6. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Du suggerierst, dass es „höchst [sic!] unsachlich“ sei, Biomethan als „weniger klimaschädlich“ zu bezeichnen. Warum das „höchst [sic!] unsachlich“ sein soll, bleibt unklar. Es ist ja eine sachlich definitiv korrekte Aussage, die keinerlei Polemik enthält und es wird niemand und nichts diskreditiert. Ich stimme aber grundsätzlich zu, dass, weil es hier i.e.L. um eine Lagerungs- und Transportform (auch) eines normalerweise gasförmigen Brennstoffs geht, das hier nicht besonders viel zur Sache tut. --Gretarsson (Diskussion) 20:59, 10. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort, Gretarsson. Mit "höchst unsachlich" meinte ich: "... an dieser Stelle". Suggerieren möchte ich da nichts. Ansonsten sind wir uns ja einig, daß dieser Zusatz (an dieser Stelle) hinfällig ist. In diesem Sinne sollten alle Autoren der Wiki arbeiten ... würde den Ruf steigern. Grüße (ios) ---- 2A02:810D:8B40:1BA0:0:0:0:DF67 09:33, 16. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

BioLPG

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Wer weiß etwas über biogenes Liquefied Petroleum Gas (Biomethan ist nicht gemeint), und kann es in den Artikel einarbeiten? Ich lese mich da grade ein, kenne mich aber tatsächlich null aus und traue mir nicht zu, sowas selbst zu verfassen, unterstütze aber gern beim Ausarbeiten und der Fleißarbeit. Mischma2000 (Diskussion) 05:44, 14. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Biogas ist „in situ“ in entsprechenden Reaktoren durch Methanbakerien erzeugtes Methan.
LPG sind verflüssigte leichtflüchtige Erdölbestandteile (zwar biogen im weiteren Sinne, aber über sehr lange Zeiträume geogen gebildet).
Bio-LPG wären mithin die verflüssigten leichtflüchtigen Bestandteile „in situ“ hergestellter biogener Öle („klassischer“ Biodiesel, „Algendiesel“). Gibt es sowas überhaupt? Diese Öle enthalten AFAIK nämlich im Vergleich zu leichtem Rohöl kaum leichtflüchtge Bestandteile… --Gretarsson (Diskussion) 11:43, 14. Okt. 2022 (CEST); nachträgl. geänd. 14:42, 14. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
BioLPG besteht wie LPG aus Propan und Butan. Es kommt aber nicht von der klassischen Öl- und Gasindustrie. Mischma2000 will was wissen über die Herkunft und Herstellung dieses erneuerbaren Gases. mfG --Bergdohle (Diskussion) 08:29, 16. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Was meinst du wohl, welche KW ich mit „leichtflüchtige Bestandteile“ meinte? Meine Frage war, ob z.B. Biodiesel überhaupt einen ausreichenden Propan- und Butan-Anteil hat, um daraus LPG gewinnen zu können. Letztlich fällt das „konventionelle“ LPG u.a. als leichteste Fraktion bei der Rohöldestillation in Raffinierien an (auch konventioneller Diesel kann so gewonnen werden, allerdings erst als viertleichteste Fraktion). Biodiesel wird aber AFAIK nicht wie Rohöl in Rafinnerien (weiter-)verarbeitet, sondern ist nach seiner Herstellung (bspw. durch das Pressen von Rapssamen) quasi fertiger Kraftstoff. Theoretisch könnte man Propan und Butan wohl durch Cracking-Verfahren aus Biodiesel erzeugen, aber da ist die Frage, ob es entsprechende Anlagen gibt (oder ob das in konventionellen petrochemischen Anlagen geht) und/oder ob das Angebot von Bio-Ölen am Markt ausreichend hoch ist, dass Bau und Betrieb solcher Anlagen bzw. die Verwendung von Bio-Ölen als Rohstoff wirtschaftlich sinnvoll ist. --Gretarsson (Diskussion) 11:44, 16. Okt. 2022 (CEST)Beantworten