Diskussion:Flinte

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Gabrikla in Abschnitt Schocktod

Vermisse den grundsätzlichen Aufbau ..

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einer Flinte (eventuell am Beispiel einer traditionellen Querflinte) und natürlich die Benennung der einzelnen Teile. Also etwa: Schaft, Korn, Unterschaft, Abzug, usw. Dass hingegen der Begriff Schrotflinte ein Pleonasmus ist, ist doch eher eine Nebensache (genauso wie Bockdoppelflinte). -- Ultraxs 15:36, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Gefährliche Flinte

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Eine Flinte an sich tut niemandem etwas, ist also eher nicht tödlich. Satz geändert..wegen erwiesenen Dummfugs. --92.202.1.168 12:08, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Lautstärke

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Sollten bei allen Artikeln über Waffen nicht die jeweiligen Lautstärken genannt werden?--195.93.60.133 18:16, 4. Jul 2006 (CEST)

Die Lautstärke hängt immer auch von der Munition ab, es wäre also ziemlich sinnfrei. --Juergen Nieveler 20:15, 4. Jul 2006 (CEST)

Wieviel dB beträgt denn die Mindestlautstärke bzw. minimale Lautstärke --195.93.60.133 21:34, 4. Jul 2006 (CEST)

Der Begriff Bockdoppelflinte ist doppeltgemoppelt! Bock bedeutet bei Waffen zwei Läufe übereinander. Der richtig muss es heißen Bockflinte.

Richtig. Bockdoppelflinte ist ungefähr so wie Autogarage oder Haarfrisur, sprich völlig für die Füsse. Es heisst Bockflinte und das war es. Bock impliziert ja schon dass die Läufe übereinander liegen. Grüsse --HP 01:18, 21. Okt 2006 (CEST)

Definition Flinte aus diesem Artikel: --> Es gibt jedoch auch Ausführungen mit gezogenem Lauf (Zug- und Feld-Lauf) um Flintenlaufgeschosse (Slugs) mittels des Dralls in eine stabilisierende Drehbewegung zu versetzen, um so das Präzisionspotential dieser Geschosse zu erhöhen; Schrotpatronen werden aus gezogenen Läufen in der Regel nicht verschossen, da hierbei die Ausbreitung der Schrotgarbe nicht wie gewünscht ausfällt. <-- Wenn man sich die verlinkten Flintenlaufgeschosse ansieht, wird man feststellen, daß die 'Züge' im Geschoß sind und nicht im Lauf der Flinte, da diese sonst eine Büchse wäre. Ein Flintenlauf ist innen glatt, ein gezogener Lauf findet sich nur bei einer BÜCHSE oder anders ausgedrückt: Der glatte Lauf unterscheidet die Flinte von der Büchse. Hiervon abgesehen ist auch ein Geschoß im gängigen Flintenkaliber 12 arg unhandlich und, soweit mir bekannt, nur bei Flintenlaufgeschossen zu finden.


> zu den "Zügen" eines Flintenlaufgeschosses eine Anmerkung.

Flintenlaufgeschosse (FLG) haben "Züge" in Form von wenigen Millimeter an der Seite (für den Laien: Ein Flintenlaufgeschoss sieht im Prinzip aus wie eine Schraube. Was bei der Schraube als Gewinde bezeichnet wird, entspricht beim FLG den angesprochenen Zügen.) Diese dienen jedoch nicht der Flugstabilisierung. Das ist rein mechanisch verständlich, denn wenn ich eine "Schraube" durch ein genau passendes Rohr fallen lasse, und dieses umgebende Rohr aus härterem Material besteht, als die Schraube, so wird keinerlei "Drehbewegung" entstehen, da auf alle Teile der "Schraube" die gleichen Kräfte wirken. (nämlich 0). Im Lauf entsteht daher am FLG keine Drehung, so dass hier keine Rotationsbewegung und demnach auch keine Stabilisierung des Geschosses ensteht. Ausserdem muss man wissen, dass Flintenläufe in aller Regel kein glattes "ideales" Rohr haben, sondern am Ende des Laufes eine Verengung aufweisen, die "Choke" genant wird. Diese dienen bei der Verwendung von Schrot dazu, die Streuwirkung zu beeinflussen. Bei Verwendung von Flintenlaufgeschossen aus normalen Schrotflinten muss daher das FLG an der Chokebohrung vorbei. Damit nun die Waffe keinen Schaden nimmt, haben FLG die erwähnten Rillen. Diese werden beim Durchtritt des Geschosses durch die Verengung "zusammengedrückt". Die Rillen im FLG sind also dazu da, die Waffe zu schonen und nicht aufgrund der eventuellen Flugstabilisierung. Man könnte Argumentieren, dass das FLG beim Flug durch die umgebende Luft aufgrund des schraubenförmigen "Gewindes" einen Drall erfährt. Dem steht zum einen entgegen, dass das Geschoss eine grosse Masse hat und diese Kräfte nicht ausreichen, eine nennenswerte Drehung zu erreichen. Zum anderen schliesst das FLG nicht dicht mit den Läufen ab, was dazu führt, dass die Explosionsgase hinter dem Geschoss im Flintenlauf vorbeiströmen und so dem Geschoss wenn überhaupt eine Drehung in eine Richtung im Lauf, nach Verlassen des Laufes die umgebende "stehende" Luft dem Geschoss wiederrum eine entgegengesetzte Drehrichtung vermitteln würde. So entsteht höchstens eine turbulente Luftströmung am fliegenden Geschoss, was keineswegs zu einer gewünschten Stabilisierung führt. Ergo: Flintenlaufgeschosse werden nicht durch Züge, Felder und daraus resultierendem Drall in der Flugbahn stabilisiert. Aus jagdlicher Erfahrung kann ich sagen, dass FLG "Bleibatzen" sind, die in ungefährer Richtung der Läufe fliegen. Sichere Schüsse sind nur auf geringe Distanz anzubringen. Ausserdem sind Querschläger durch FLG gefürchtet. Ein FLG, das seitlich auf einen Fichtenstamm trifft, kann über 90° von der eigentlichen Flugbahn abgelenkt werden. Im dichten Wald entsteht dadurch ein unangenehmes Zig-Zag ...

Gruss und eine Entschuldigung aufgrund der Länge des Diskussionsbeitrags

Der Jäger (DocAlmi)

Spezialeinheiten

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Hier mal ein paar erklärende Worte zu meinen Änderungen

Die Spas 12 wird inzwischen nicht mehr hergestellt. Die Benelli M4 Super 90 ist hier als beispiel besser geeignet, da sie die offizielle Flinte des USMC ist (M1014 Combat Shotgun).

Im Orts- und Häuserkampf werden Schrotflinten wie bei Polizeieinsätzen eingesetzt, als Tür- bzw. Fensteröffer. Flinten haben nicht die nötige Reichweite und Feuerkraft für den Orts- und Häuserkampf.

"The shooting field with Holland and Holland" ist von 1985 und beschäftigt sich hauptsächlich mit der Geschichte von H&H. Die darin anscheinend geschilderte Verwendung von Flechettes in Flintenmuniton entspricht nicht dem heutigen Stand. Das Militär verwendet keine Flechettes in Schrotflinten. Es wurde, wie von mir beschrieben, unter anderem in Vietnam versucht, konnte sich aber nicht durchsetzen. Bei der Polizei wurde solche Munition nie verwendet. Desweiteren streut Flechettemunition genauso wie Schrot, das Projektil bekommt nur die ungefähre Schussrichtung mit, wird im Lauf nicht geführt und bekommt keinen Drall. --Heptarch 00:46, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Flechette

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"Diese Munition war dazu geeignet auf mehrere hundert Meter kugelsichere Westen zu durchschlagen." Glaub ich nicht. Nahkampf vielleicht, keinesfalls auf mehrere hundert Meter, das ist Unsinn! DonRolfo 23:23, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Sie war dazu geeignet heißt nicht, das man auf diese Entfernung mit einer Schrotflinte noch irgendwas trifft aber die Energie die in so einem Geschoß steckt ist dafür durchaus ausreichend. Davon abgesehen war das vor über 30 Jahren, da wars mit den kugelsicheren Westen noch nicht so weit her. --Heptarch 23:32, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die SPAS 15 wird seit 2010 ebenfalls nicht mehr hergestellt. Ich habe die SPAS 15 aus der Aufzählung der vollautomatischen Flinten entfernt, weil sie keine vollautomatische Flinte ist. In der Tat besitzt sie am Vorderschaft einen Knopf der eine umschaltung PUMP /AUTO ermöglicht, hier referenziert dies aber nur auf den Selbstlademodus. Die SPAS 15 ist in Deutschland für das sportliche Schiessen zugelassen. --Klausrgr 20:48, 14.Jun. 2010 (CEST)

Ist der Einsatz gegen Menschen gemäß der Haager Landkriegsordnung bzw. der Konvention über das Verbot oder die Beschränkung des Einsatzes bestimmter konventioneller Waffen als "Waffen, Geschossen oder Stoffen, die geeignet sind, unnötige Leiden zu verursachen" innerhalb von Bewaffneten Konflikten nicht generell verboten und darf diese Waffe nicht nur zur Türöffnung etc. verwandt werden? MfG --Stubenviech (Diskussion) 14:40, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Schrotflinte?

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Flinten sind Waffen mit glatten Lauf. Büchsen sind Waffen mit gezogenem Lauf. Aus diesem Grund ist es doch ersichtlich das es einen Begriff der Schrotflinte nicht braucht, sprich dieser daher nicht korrekt ist. Der Begriff Schrotflinte ist lediglich ein Umgangssprachlicher Begriff welcher von keinem Buchsenmacher je verwendet wird. Ebenfalls doppelt gemoppelt, oder?


Nicht ganz richtig. Es gibt auch Kugelflinten. Vorderlader die mit Bleirundkugeln geladen werden haben üblicherweise auch glatte Läufe und sind demnach auch Flinten. (nicht signierter Beitrag von 193.247.250.41 (Diskussion | Beiträge) 19:24, 18. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Die Diskussion ob Pleonasmus oder nicht ist müßig. Es gibt auch Flinten mit gezogenen Läufen, die dennoch (z. B. nach der deutschen Rechtslage) Flinten sind. Eine Waffe in einem Flintenkaliber (z. B. 12/70) ist und bleibt in D eine Flinte, auch wenn sie einen gezogenen Lauf hat. Ebenso ist eine Flinte ein Flinte, wenn sie nicht mit Schrot benutzt wird oder gar nicht für Schrot sondern für Flintenlaufgeschosse konstruiert ist (erkennbar beispielsweise an Visiereinrichtungen wie Kimme+Korn. Kurzum "Flinte" und "Schrot" haben meist irgendwie miteinander zu tun, bedeuten aber nicht dasselbe.--82.82.175.245 07:08, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Bockdoppelflinte und Schrotflinte

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Sowohl der Begriff "Bockdoppelflinte" als auch der Begriff "Schrotflinte" (beide des öfteren im Artikel angeführt) sind ein Pleonasmus. Auch dieser Umstand wurde hier bereits angesprochen. Würde der Begriff "Bockdoppelflinte" ernstgenommen, müßte es sich um eine vierläufige Flinte handeln: ein aufgebockte Dopeelflinte. In der allgemein gültigen Terminologie zu den Schußwaffen steht die Bezeichnung "Bock" stets für übereinander angeordnete Läufe! Auch durch wiederholte Falschbezeichnung (selbst bei Herstellern und Vertriebsbetrieben) wird keine Wahrheit oder Richtigkeit erzeugt!

Da aus einer Flinte (Langwaffe mit glattem Lauf) vorrangig Schrot (Schüttladungen aus Einzelprojektilen in Form kleiner Bleikugeln) verschossen werden und der Schuß mit einem Einzelprojektil (FLG = Flintenlaufgeschoss) oder Flechettes (pfeilstabilisierte Nadelgeschosse) ein vergleichsweise seltener Einzelfall ist, ist die Bezeichnung "Schrotflinte" genauso unrichtig, pleonastisch wie "Haarfrisur" oder ähnliche Wortentgleisungen.

Ich bitte den Autor des Artikels entsprechende Änderungen — auch bei den Abbildungen — vorzunehmen.

sleepytomcat gefürchteter Jäger, Vorderladerschütze, Böllerkanonier und Wiederlader 05.01.2008 23:44h

Hier darf jeder Änderungen vornehmen, und wenn Unfug dabei rauskommt, kann man es immer korrigieren. Ich hab's mal erledigt.--Thuringius 12:46, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Leider ist das, was oben steht, der eigentliche Unsinn! "Schrotflinte" ist natürlich kein Pleonasmus! Stichwörter wie "Infanterieflinte" - bei der wohl kaum mit Schrot geschossen wurde ... - sind sogar im Artikeltext erwähnt. Darüber hinaus gehört bekanntlich die Sprache dem Volk, auch Erbsenzähler werden daran nichts ändern können! Der Begriff "Bockdoppelflinte" wird von vielen renommierten Herstellern verwendet, z. B. Merkel. Ein einfacher google-Test zeigt, dass die Verwendung "Bockflinte" und "Bockdoppelflinte" etwas im Verhältnis 2/3 zu 1/3 steht. Im übrigen sagt "Bock" lediglich etwas über die Anordnung der Läufe aus, nichts über deren Anzahl. Eine dreiläufige Flinte könnte ebenfalls eine Bockflinte sein. Ich denke, wer die wikipedia benutzt, um reine Besserwissereien zu verbreiten, hat deren Ziel noch nicht verstanden! :-((nicht signierter Beitrag von 82.82.188.236 (Diskussion) )

Einspruch Euer Ehren. Es ist nicht Sache von Fachartikeln, dem Volk aufs Maul zu schauen, sondern in die einschlägige Literatur. Auch auf Verkaufsprospekte muss man hier nicht zurückgreifen, wenn man stattdessen ein Fachbuch im Regal hat, denn die Marketingleute der Firmen sind nicht in jedem Fall erste Quellen. In Barthels "Jagdwaffenkunde", die ich grad vor der Nase habe, ist es eine Bockflinte bzw. eine Bockbüchse. Ein Waffe mit drei Läufen wäre entsprechend ein Bockdrilling. Ich würde stattdessen plädieren, die etwas belehrenden Passagen zu den Bezeichnungen zu entsorgen und einfach die richtigen Fachbegriff ohne weitere Kommentare zu verwenden.--Thuringius 09:54, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Drillinge, Herr Ankläger, gehören ja eigentlich zu den kombinierten Waffen (es sei denn, Sie möchten den Begriff neu definieren). Hatte ein Bockdrilling nicht zwei über einander liegende Schrotläufe und ein zusätzlichen Kugellauf? Schauen 'se doch mal in Ihr schlaues Fachbuch! Es steht übrigens jedermann frei, ein solches verfassen. Am besten, Sie schreiben selbst eines und zitieren sich dann, da kann niemand mehr wiersprechen ... Die Sprache bekanntlich "gehört dem Volk" (die Quelle dafür muss ich hier wohl nicht nennen, oder?). Im deutschsprachigen Internet wird übrigens in mehr als einem Drittel der Fälle "Bockdoppelflinte" verwendet, das sollte auch dem Herrn Ankläger zu denken geben. Was die besserwisserischen Belehrungen angeht, stimmt das Gericht der Anklage jedoch zu: bitte unterlassen! Darüber hinaus sei allen Freunden und Feinden des gemeinen Pleonasmus die Beschäftigung mit dessen Bedeutung in der täglichen Kommunikation empfohlen. Ist "PDF-Format" eigentlich auch so ein Art Pleonasmus? Fragen Sie doch mal einen PC-Benutzer, ob er schon mal das "PD-Format" verwendet hat ... Sprache dient der Kommunikation, und Redundanzen sorgen oft erst für die gewünschte Klarheit oder helfen, das Wesentliche zu betonen. Da Sprache übrigens tendeziell eher abkürzt und vereinfacht könnte die umständlichere Form "Bockdoppelflinte" vielleicht ein Hinweis darauf sein, dass gerade diese Doppelung für die Kommunikation irgendeinen Sinn hat.

Wie auch immer: unbeantwortet bleibt die Frage, was solche überflüssigen Inhalte überhaupt im Wikipedia-Artikel zu "Flinte" suchen haben. Da Kommunikation bekanntlich für den Empfänger bestimmt ist und nicht dem Sender ein Forum geben soll, seine Ansichten unaufgefordert in die Welt hinaus zu brüllen, hilft als "Probe" bei der Auswahl von wiki-Inhalten oft die Frage, welche Inhalte der spätere Leser (!) wohl erwartet. Und ob der bei "Flinte" wohl wirklich etwas über Pleonasmen erfahren möchte?

Einschlägige Online-Foren bieten Weltverbesserern ausführlich Gelegenheit, sich über die vermeintlichen sprachlichen Verfehlungen anderer zu ereifern. Solche Inhalte sollten nicht das tolle wikipedia-Projekt 'runterziehen ...

zur These "BockDOPPELflinte ein Pleonasmus - Bockflinte reicht": http://www.lesjones.com/www/images/posts/4bbl5.jpg

Von demjenigen, der diesen Artikel mit den ihm zur Verfügung stehenden Quellen zu überarbeiten versucht hat:
a) Es wurde absichtlich öfters Bockdoppelbüchse u.ä. Begriffe erwähnt.
b) Der erste Grund liegt darin, dass diese Begriff auch im Sprachgebrauch benutzt werden.
c) Der zweite Grund liegt darin, dass es ansonsten zu Problemen mit der Verständlichkeit kommen kann. Beispiel:
Für Flinten gibt es das Seitenschloss. (steht da jetzt so im Text)
Unbedarfter Leser: Für alle Flinten oder nur für einige?
Für Bockdoppelflinten gibt es.... Für Doppelflinten gibt es das Seitenschloss.
(ursprgl. Text)
Sicher kann man immer alles besser machen. Aber dann meine Herren (wenn man sich schon damit brüstet alle möglichen Bücher im Schrank zu haben), bitte nicht an Kleinigkeiten aufhalten und endlose Diskussionen führen, sondern den Artikel mal entsprechend ergänzen.
Und weil hier noch jemand (weiter unten) angebracht hatte, der Artikel wäre "verzettelt". Dier Artikel wird ca. 7 mal so oft wie z.B. "Kombinierte Waffe" aufgerufen. Das liegt sicher auch daran, dass es sich um ein Keyword der Waffentechnik handelt und die meisten Leser sich hier einen Überblick verschaffen wollen. Sollte also jemand zu den einzelnen Absätzen eigene Artikel schreiben wollen (ohne Redundanzen), kann er das gerne machen. Aber dann bitte entsprechend ausführlich, sonst bringt es nichts. --Wiki-Chris 12:37, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Definition

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Eine Flinte ist eine Handfeuerwaffe. Sie ist definiert als Langwaffe mit glattem Lauf. Das ist eine Muskete auch. Nur Muskete ist ein Vorderlader und Flinte Hinterlader. Da ich mich mit Flinten nicht so auskenne, möchte ich keine Änderung an der Definition machen. --Avron 08:35, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Avron, bei Muskete steht unter Entwicklung, daß die Muskete zeitweilig auch Flinte genannt wurde. Die Bezeichnung ergab sich aus dem Schloss. Der Begriff hat sich aber für Langwaffen mit glattem Lauf gehalten, auch wenn die technische Entwicklung mittlerweile zum Hinterlader mit veränderter Technik geführt hat.Müßte man eigentlich wie eine Baumstruktur aufdröseln, da ja auch der Musketenschütze später dann gezogene Läufe benutzt hat. --Wiki-Chris 08:46, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Stimmt, bei Muskete habe ich gar nicht nachgeschaut. Bei Flinte steht aber leider kein Verweis.--Avron 08:56, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Man kann übrigens auch Vorderladerflinten aktuell käuflich erwerben (siehe u.a. Frankonia-Katalog).--Thuringius 11:32, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Verwirrung total. Was ist dann der Unterschied Flinte/Muskete? Heute wird die Flinte fast ausschliesslich als Schrotflinte, mal abgesehen von Flintenlaufgeschossen, verwendet. Deswegen auch das Kaliber. Muskete ist hingegen wohl ein historisches Modell, mit einem kleineren Kaliber für Einzelgeschosse. Ist das ein Ansatz? --Avron 11:46, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Es sollte doch ein kurzer Hinweis auf die historische und moderne Definition von Flinte genügen, vielleicht auch als Kurzabriss.--Thuringius 12:10, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kleiner Nachtrag:
Vom 17. bis ins 19. Jahrhundert wurde jedes mit einem Flintschloss versehene Gewehr als "Flinte" bezeichnet. Heute wird dieses Steinschlossgewehr genannt und der Name Flinte ist die Sammelbezeichnung für Jagd- und Sportgewehre mit glattem Lauf (Hervorhebung im Original -th-) bzw. glatten Läufen...
Aus: Martini, Das Waffensachkundebuch, DWJ Verlags GmbH 2004, S. 84, ISBN 3-936632-02-2 --Thuringius 12:27, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Seltsamerweise spricht der Anschnitt Jagd von gezogenen Flinten, was eigentlich der Definition widerspricht. Dann in Flintenlaufgeschoss Es gibt im Handel auch speziell für Flintenlaufgeschosse optimierte Flinten, die wie eine Büchse ein gezogenes Laufprofil aufweisen.--Avron 08:30, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Solche Waffen sind Ausnahmen, die Definition ist laut den Anforderungen an das Wissen von Waffensachkundigen in Deutschland korrekt, daran müssen wir definitiv nicht mehr schrauben. Die gezogenen Flinten sind im Artikel kurz erwähnt, es sind Gewehre, die für Flintenmunition gefertigt und beschossen sind und deshalb als Flinten gelten. Auch hier können wir nichts umdeuten. Davon abgesehen habe ich noch nie von einer realen gezogenen Flinte gehört, das sind bestenfalls Exoten. Man könnte das noch etwas detaillierter reinbringen, aber die Informationen als solche sind vollständig und richtig. Eine hundertprozentig konsistente Definition wäre vielleicht schön, aber eine Wiki-Eigenschöpfung, und das ist hier unnötig.--Thuringius 10:06, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich denke mir wurde es nun verständlich wie der Begriff Flinte gebraucht wird. Flinte ist ein Gewehr mit glattem Lauf. Somit sind historische Gewehre wie Arkebusen und Musketen auch Flinten. Heute gibt es so gut wie keinen Einsatz für Flinten mit Einzelgeschossen; sowohl für Jagd, Sport und Militär werden dafür gezogene Läufe verwendet. Für Flinten wird so gut wie nur Schrot verwendet und deshalb ist das Kaliber entsprechend groß. Deshalb ist heute im Normalfall Flinte=Schortflinte. Als Ausnahme gibt es Flintenlaufgeschosse, und darüberhins noch anscheinend einige Flinten mit gezogenen Läufen, die sich nicht mehr Flinten nennen dürften, wohl aber wegen dem verwendeten Kaliber dennoch tun. Man sollte etwas aus Muskete hierher einbauen (z. B. die Redensart "Flinte ins Korn werfen") und diesen Begriff deutlicher Erklären.--Avron 12:21, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nach einer kurzen Googleschau werden Flinten mit gezogenen Läufen gern beim sportlichen Schießen mit Flintenlaufgeschossen eingesetzt. Es gibt solche Läufe auch zum Nachrüsten. Streng definitorisch wären es dann Büchsen für Flintenmunition, aber das liegt außerhalb aller fachlichen Sprachreglungen und wäre fast schon absurd pingelig. Solche Waffen spielen in Deutschland nach allem was ich gehört habe weder jagdlich noch sportlich eine Rolle, der Jäger wird größeres Wild eher mit der Büchse jagen und Flintenlaufgeschosse als Notbehelf ansehen.--Thuringius 14:11, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe mal die Begriffsklärung erweitert. Wer will und kann, der sollte diese optimieren.--Avron 18:43, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Bekämpfung von Ballonen und Zeppelinen?

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Im ersten Weltkrieg wurden Flinten im Grabenkrieg auf amerikanischer Seite eingesetzt, aber auch von englischer Seite zur Bekämpfung von Ballonen und Zeppelinen.

Hört sich unglaubwürdig an, zumindest die Bekämpfung vom Boden aus. Dazu würde ich gerne die Quelle kennen. --Avron 08:27, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Das wurde hier mit Quelle eingefügt:[1]. Nach einigen Mutationen des Textes wurde die Quelle dann hier [2] von Heptarch entfernt, offenbar weil der Bezug der Quelle nicht mehr erkennbar war.--Thuringius 13:36, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Streuwirkung nach Entfernung der Bohrung

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Im Artikel wiederspricht sich ein Abschnitt ein wenig. Und zwar der über die Auswirkungen beim Absägen des Laufes, wie er in Filmen und Videospielen gern dargestellt wird. Die Auswirkung mag zwar dort etwas übertrieben dargestellt erscheinen (Streukreise von 1 m direkt vor der Mündung sind ja keine Seltenheit in diesen Filmen/Spielen) aber durch das Wegfallen der Bohrung ist der Streukreis doch erheblich vergrößert. Das wird im Artikel auch beschrieben, aber wiedersprechen sich diese Aussagen nicht ?

Da steht ja quasi "Eine größere Streuung wird nicht erreicht[...]lediglich durch das Wegfallen der Bohrung wird eine größere Streuung erreicht". Da die Bohrung automatisch weg fällt, wenn kein Lauf mehr dran ist (bzw. stark verkürzt) zieht ein verkürzter Lauf mangels Bohrung diese auch nach sich ! ?

Benutzer:Gsus665

Leider ein sehr unausgewogener und unorganisierter Artikel, der dringend einer grundlegenden Überarbeitung bedarf! Es sind auch viel zu viele Teilaspekte erwähnt, die mitunter gar nicht direkt zu Flinten gehören, sondern generell zu Kipplaufwaffen, also auch Büchsen. Darüber hinaus sind viele Inhalte - trotz eventueller Quellenangaben, die unbedingt geprüft werden müssen - bloße Behauptungen.

Treffsicherheit von Flintenlaufgeschossen bis 100 m

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aus eigenen Versuchen kann ich bestätigen, das FLG der Herstelle Remington Copper Solid, Brenneke Classic und vorallem Black Magic bis 100 m mit einem Trefferbild von rund 15 cm treffsicher sind. Ihr Vorteil ist die hohe Stoppwirkung. Das FLG nach dem deutschen Jagdrecht/deutsche Jagdgewohnheiten nur bedingt zur Jagd einsätzbar sind ist eines, jedoch gilt diese Waffe in den USA, Kanada und für die Regionen in denen Schutz vor Eisbären notwendig ist als gute Selbstschutzwaffe, die ein geringeres Gefahrenpotential aufweist, als eine Büchse. --Matthias Hake 09:10, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Auch wenn du das selber bestätigen kannst, mögen keine Theoriefindung--Sanandros 16:02, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Defekter Weblink: Meyers-Lexikon eingestellt

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Das Meyers Lexikon Online wurde am 23.03.2009 abgeschaltet.

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version. MerlLinkBot 05:18, 25. Mär. 2009

bereits korrigiert --Agash C 22:48, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Schrotgarben Form

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In dem Artikel steht unter dem Punkt "Chokes" das man sich die Schrotgarbe wie eine Zigarre vorstellen muss. Das habe ich schon öfters gehört und kann mir das auch gut vorstellen. Weiters wird die Behauptung aufgestellt das die Garbenlänge ca. 10% der Schussentfernung entspricht. Woher stammt diese Detailinformation? Wo kann ich das verifizieren? Danke Boerske --Boerske 10:12, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

ein Amerikaner hat Versuche zur Ausformung von Schrotgarben durch Schüsse auf einen vorbeifahrenden und mit Papier bespannten Anhänger durchgeführt und veröffentlicht. Der Autor ist mir leider nicht mehr präsent. Gregor Schmidt-Colberg sollte das aus dem Ärmel schütteln können. Gruß Tom 16:26, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Polizei

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Der Text zum Einsatz von Flinten bei der Polizei ist ziemlicher Unsinn. Eine Flinte wirkt bis 35 Meter auch auf Menschen absolut tödlich, das hat mit Selbstverteidigung – und nur darum geht es bei der Polizei – nichts zu tun. Über 35 Meter fügt sie Menschen schwere Verletzungen zu. Nicht umsonst dürfen Flinten jagdlich nicht auf Schalenwild eingesetzt werden. Die Bemerkung mit dem Drohpotenzial kann nur aus schlechten amerikanischen Gangsterfilmen stammen, mit mitteleuropäischen Gesetzen zivilisierter Länder hat sie nichts zu tun.

Wenn es kein Gemecker gibt und und die lieben Besserwisser-Löschfinger sich zurückhalten, werde ich dieses Kapitel "Polizei" radikal löschen und auf den aktuellen Stand bringen. Gruß --Cessna 210 12:25, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Der Polzeiabschnitt ist in Ordnung und schildert die internationale Situation. Ansonsten empfehle ich dringend die Wikipediaartikel zur Ballistik zu studieren. Gruß Tom 16:09, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hier ist noch mehr Gemecker: Die Jagd auf Schalenwild ist eingeschränkt, weil Flinten zu schwach sind, nicht weil sie zu stark sind. Der Sinn von Waffenanwendung bei der Jagd und bei Behörden ist in diesem Sinne 180° gegensätzlich. "Auf 35 Meter absolut tödlich" ist nicht haltbar. Und selbst wenn das Drohpotential Spinnerei sein sollte, dann glaube ich, haben die Entscheider der Beschaffungsbehörden die gleichen schlechten amerikanischen Gangsterfilme gesehen wie Du, denn sie setzen eben auf die durch die Unterhaltung foklorisierte Abschreckwirkung der Flinten.--Thuringius 19:33, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich arbeite in einer Beschaffungsbehörde und kann Dir zwei Dinge sagen: Das Thema Flinte ist bei der deutschen Polizei absolut nebensächlich. Und was hier unter "Polizei" steht, ist zu 90 Prozent Quickelquack, besonders der Punkt Drohpotential. Wir sind doch nicht in Alabama! Dennoch bin ich immer wieder erfreut, Menschen zu begegnen, die mir meinen Job erklären. Beste Grüße --Cessna 210 16:19, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
In der Wikipedia ist jeder gleichberechtig,solange er irgend was belegen kann...--Sanandros 19:43, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Vielleicht von mir missverständlich ausgedrückt: Flinten dürfen nicht auf Schalenwild angesetzt werden, weil sie zu schwach sind und statt zu erlegen nur schwere Verletzungen verursachen, und hier greift das Tierschutzgesetz. Und bei der Selbstverteidigung geht es um mannstoppende Wirkung und nicht darum, einen Angreifer per Schrotgarbe die Haut in Fetzen zu schießen. Daher spielen Flinten bei der Polizei – zumindest in Deutschland – eine extrem kleine Rolle, wenn überhaupt. Der Polizeiabschnitt ist somit nicht in Ordnung. Vor allem die Behauptung des Drohpotenzial ist durch nichts belegt. Die Polizei sucht sich doch ihre Waffen nicht nach dem Durchmesser des Ofenrohres aus. Wir sind doch nicht beim Film! --Cessna 210 07:47, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ja wie wäre es wenn du in die Bibliothek gehst und dir vlt das Buch ausleihst und vlt hast du, weil du ja bei der Polizei arbeitest ja auch Zugang zu dem entsprechender Fachliteratur und kannst so das Bild das der Motorbuchverlag korrigieren. Wenn du Hilfe brauchst, dann können wir dir auch gerne helfen.--Sanandros 16:27, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Der Artikel hebt nicht ausdrücklich auf die Situation in Deutschland ab, und dass bei der Behörde, für die Du tätig bist, die Ratio dominiert, ist sicher lobenswert, aber nicht ohne weiteres zu Verallgemeinern. Das tun Buchautoren und Zeitschriftsteller, und auf deren Publikation (nur darauf) greift die Wikipedia zurück.--Thuringius 22:40, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Bringt Ihr beiden auch mal Argumente? Speziell Dir, Sanandros, empfehle ich den vorsichtigen Gebrauch der Zeichensetzung. Das macht einen besseren Eindruck, wenn man sich schon im Schreiben versucht. (nicht signierter Beitrag von Cessna 210 (Diskussion | Beiträge) 15:17, 17. Feb. 2010 (CET)) Beantworten
...denn es geht nicht um Argumente, sondern um Quellen. Ich habe bis jetzt nichts zum fraglichen Punkt aufgetrieben, aber der Abschnitt stammt nicht von mir und der Autor wird es nicht ohne Grund reingeschrieben haben. Vielleicht stoße ich noch auf was passendes.--Thuringius 00:37, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hi Cessna210 ! Bitte sei in den Diskussionen etwas umgänglicher .... was lese ich da auf Benutzer Diskussion:Cessna 210?: „Was ich schreibe, stimmt. Daher habe ich keine Lust auf Diskussionen.“ nee so wird das nix in Wikipedia. Gruß Tom 16:19, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Lieber Cessna 210. Zum Abschnitt Polizei. Ich habe den Abschnitt gelesen und der ist IMHO OK.Ich schließe mich Gruß Tom an. Deinen Ton bei Diskussionen solltest du überdenken, sonst kommst du nicht weit. Das du Sanandros wegen Rechtschreibfehlen anmachst finde ich unterste Schublade. Bevor man andere putzt kann man sich mal die Mühe machen auf deren Benutzerseite zu schauen. Wenn du mal bei meinem geschriebenen genau nachschaust findest du bestimmt auch Fehler. Kannst dann bei mir weitermachen. Ich habe nähmlich auch ein Problem mit der Rechtschreibung. Entweder weist du nicht was du da bemängelst, oder hast noch nie eine Schrotflinte von vorne gesehen, oder deren Wirkung auf feste oder fleischliche Materie. Nimm mal eine Ladung 9mm Schrot, eine alte Tür und gib mal einen Schuß auf 5 Meter Entfernung ab. Wenn dass nicht abschreckend ist weiß ich es auch nicht. Die psychiologische Abschreckung ist jedenfalls gegeben. Das hat auch nichts mit Alabama zu tun. Zum Abschluß: Wenn du hier „Was ich schreibe, stimmt. Daher habe ich keine Lust auf Diskussionen.“ vom Stapel lässest, bist du bei Wikipedia wahrscheinlich falsch. Mit gutgemeintem Gruss --MittlererWeg 17:55, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Mehrgewicht des zweiten Laufs

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Dieses erkaufen sie jedoch über das Mehrgewicht eines zweiten Laufs Frage: Kann sich eine Flinte etwas erkaufen. Weitere Punkte im Artikel habe ich oder werde sie noch korrigieren.--Hmaag 13:13, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Da steht z.B. Diese Schlösser gibt es als einfache Ausführung ohne Sicherheitsfangstange. Zwar sind sie leicht zu entnehmen und zu warten, jedoch fehlen ihnen wesentliche Sicherheitsmerkmale hochwertiger Waffen von Holland & Holland oder Sauer & Sohn. Aus diesem Satz müsste geschlossen werden, dass Holland&Holland-Schlösser nicht leicht zu entnehmen sind. Ich habe schon einige Holland&Holland, Purdey und Boss-Flinten in den Händen gehabt, bei allen waren die Schlosse leichter zu entnehmen als bei einfacheren Waffen. --Hmaag 13:34, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Darne-Flinte

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Zusatz im Artikel "Der Grund mag sein, dass sie nicht geknickt getragen werden können und dass konventionelle Kipplaufwaffen subjektiv gegenüber dem nach hinten zu öffnenden Verriegelungssystem als sicherer betrachtet werden" beruht auf Aussagen von Büchsenmachern und Jägern. Löschen oder nicht? --Hmaag 17:16, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Unterschied zwischen Gewehr und Flinte

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Kann mir jemand erklären, was der Unterschied zwischen Flinte und Gewehr ist? Vermutlich würden das auch andere Wikipedialeser gerne wissen, bitte den Artikel dementsprechend erweitern. Wäre schön, wenn schon in den ersten paar Sätzen der Einleitung der Unterschied zu einem Gewehr ersichtlich wird. Besten Dank --User1973 17:14, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten

@User1973: Ich bin auch nicht vom Fach. Mir hat sich eher die Frage gestellt, was der Unterschied von Flinte und Büchse ist. So, wie ich es verstanden habe, sind sowohl Flinte als auch Büchse Arten von Gewehren. Der wesentliche Unterschied ist offenbar, dass eine Flinte einen glatten Lauf hat, hingegen hat eine Büchse einen gezogenen Lauf. Siehe Einleitung im Artikel Gewehr. --Hasenläufer (Diskussion) 03:29, 12. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Oder siehe auch #Flinte - deutscher Begriff?. --Hasenläufer (Diskussion) 03:39, 12. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Abgesägte Schrotflinte

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Ich habe mich gefragt warum Abgesägte Schrotflinten eigentlich verboten sind. Leider habe ich die Antwort in der Wikipedia nicht gefunden. Habe ich nur falsch gesucht oder steht das bei uns wirklich nicht? ZeugeDerNacht (Diskussion) 14:09, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

In der englischen Wikipedia gibt es eine Erwähnung im Shotgun-Artikel. Außerdem gibt es noch einen eigenständigen Artikel dazu: en:Sawed-off_shotgun
Hab es kurz überflogen, konnte aber keinen extrem wichtigen und auffallenden Grund dafür entdecken. Habe den Eindruck, dass es einfach um Spezialisierung und Anpassung der Waffe an die eigenen Bedürfnisse geht, wenn man den Lauf verkürzt. So individuell sind dann vielleicht auch die Gründe für eine Einschränkung. Oder geht es vielleicht nur um eventuell gefährliche Modifikationen, wenn sie von Laien ausgeführt werden? Kannst den Artikel ja mal selbst in Ruhe lesen. Dxr-Cnx (Diskussion) 10:59, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Die Abges. Schrotflinten dürfen in einigen Staaten eine gewisse Länge nicht unterschreiten, um das verdeckte Führen der Waffe zu erschweren. -- Ishbane (Diskussion) 11:23, 13. Jun. 2012 (CEST).Beantworten
Aus verschiedenen Gesetzen ergibt sich folgendes: In der Schweiz gelten Langwaffen, deren Lauf kürzer als 50 cm ist als Kriegsmaterial, sie dürfen weder hergestellt, ein-, durch- oder ausgeführt noch zur Jagd verwendet werden. Zudem ist das Verkürzen von Langwaffen verboten, auch wenn der Lauf länger ist als 50 cm bleibt. Rossi-Flinten mit 20" (50.8cm)Lauf können ohne Erwerbsbewilligung erworben werden, da sie als Jagdwaffen gelten. -- Hmaag (Diskussion) 14:28, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ist die entscheidende Frage hier, ob man die Waffe unter einem Mantel (Jacke, Rucksack, was auch immer) verstecken kann?

Flinte - deutscher Begriff?

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Mir scheint es, dass nur im deutschsprachigen Raum die Unterscheidung zwischen Flinte und Büchse gemacht wird. Im Ausland und, wenn ich nicht irre, reicht dafür ein Wort, Gewehr! Generell scheint es ein, in meinen Augen, untauglicher Versuch zu sein, eine sprachliche Ordnung zu schaffen in einem Bereich wo sich Erfinder und Waffenkonstrukteure nicht an Sprachgrenzen halten. Beispiele: Die Muskete, ein Gewehr, das mit gezogenen Lauf eine Büchse ist, mit glattem Lauf eine Flinte, die kein Schrott verschiest und darum nicht Schrotflinte genannt werden kann, während mit Schrotflinten nicht nur Schrot verschossen werden kann. Ich wünsche mir daher, das der Artikel diesem Rechnung trägt und nicht schreibt, eine Flinte ist ein Gewehr mit glattem Lauf, sondern mit Flinte wird im deutschen Sprachraum allgemein eine besondere Art des Gewehrs mit glattem Lauf bezeichnet. Ausnahmen können dann hinzugefügt werden, ohne sich beim Leser entschuldigen zu müssen.--Adama55 (Diskussion) 18:13, 9. Nov. 2012 (CET)--Adama55 (Diskussion) 18:13, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Vom 16. bis zum 19. Jahrhundert diente Feuerstein (Flint, Silex) in Steinschlosswaffen als Zündhilfe. Er schlug mit hoher Geschwindigkeit auf ein Schlageisen, die dabei entstehenden Funken entzündeten das Schwarzpulver. Darauf lässt sich auch die synonyme Bezeichnung "Silex" (aus französisch) und "Flintlock" (englisch Steinschloss) zurückführen. Da damals gezogene Feuerwaffen selten waren, wurde sprachlich kein Unterschied zwischen solchen und Glattlaufwaffen gemacht. Der später aufkommende Begriff "Gewehr" hat mit Wehr und nicht mit gezogen oder glattläufig zutun, eine kurze Pumpaction mit glattem Lauf dient auch zu Wehr und ist folglich ein Gewehr und, aus der jagdlichen Sprachregelung, eine Flinte. Seien wir nicht katholischer als der Papst, bleiben wir bei der heutigen Usanz. Übrigens: Rifle (en) bedeutet Gewehr, kommt aber von rifled (gezogen). -- Hmaag (Diskussion) 10:58, 10. Nov. 2012 (CET)Beantworten

"Gewehr" ist der Oberbegriff sowohl zu "Flinte" als auch zu "Büchse". Der juritische Begriff wäre "Langwaffe". --82.82.175.245 07:16, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Kaliberangaben

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Ich habe die Millimeterangaben für Flintenkaliber nachgerechnet und einige Werte in der Tabelle dementsprechend (wieder einmal) korrigiert. Sollte jemand der Meinung sein, diese seien nicht richtig, so möge er das rechnerisch überprüfen, statt einfach zu revertieren! Und falls man irgendwo andere Angaben findet, sollte man bedenken daß es selbst in angesehenen Fachbüchern Fehler geben kann.

Desweiteren hat das Flintenkaliber 36 nach meiner Berechnung den Durchmesser 12,85 mm. Das Kaliber 10,2 mm (oder 0,402 inch) würde demnach dem Flintenkaliber 72 entsprechen. Senfmann2 (Diskussion) 17:09, 26. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Flintenkaliber werden nicht berechnet sondern sind definiert. Sie bewegen sich innerhalb gewisser Grenzen. Dazu kommt, dass Flintenläufe gar nicht parallel gebohrt sind und veränderliche Durchmesser haben, auch unabhängig von der Chokebohrung, und den Druckverlauf und die Rückstoßentwicklung zu beeinflussen. Stichworte wären "backbored", "Tribore" usw. Die Definition der Flintenkaliber für die in der C.I.P. organisierten Staaten findet man bei der C.I.P.: http://www.cip-bobp.org/ --82.82.175.245 07:13, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Falsche Quellenangabe

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Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts unterschied man zwischen schweren Infanterieflinten und leichteren Jagdflinten.[7]

Bei [7] findet man allerdings nichts zu dieser Behauptung.--82.82.175.245 07:19, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Lauf wie Trompete

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HAllo allersetia! Ich kenne aus Disney-comics, vielleicht auch aus anderen Quellen Bilder von Flinten, die vorne am Lauf sich trichterförmig weiten. Mich überkam die Neugier, habe aber nichts googeln können. Wird/wurde sowas ja hergestellt? Was war der Zweck? Schön wäre vielleicht ein Bildchen im Artikel von sowas, zur Auflockerung vielleicht auch ein Bildchen aus einen Comic. In freudiger und neugieriger Erwartung Erik (nicht signierter Beitrag von 46.223.117.100 (Diskussion) 07:05, 20. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Hi Erik. Was du meinst ist eine sogenannte "Espingole" oder auch "Tromblon" oder englisch "Blunderbuss" genannt. Sie traten im 17. Jahrhundert in Erscheinung und wurden in vielen Versionen hergestellt. Die trompetenförmige Gestaltung sollte eine bessere Streuung der Schrotgeschosse ermöglichen. Eine mehrteilige Ladung wurde verwendet und es gab sie in Ausführungen von Pistolen und Gewehrgröße- bis Kanonengröße. Lies einfach mal den verlinkten Artikel. Hier ein paar Bilder von Orginalen:

- [3] - [4] - [5] - Marineausführung mit Klappdolch - Osmanische Version - [6] - Version, sogenannte "Kuhmaulflinte" - Maroccanische Version - Tromblonpistole mit Klappdolch

Weiterhin wird die "komische" Gestaltung in Comics, Filmen und im künstlerischen Bereich weiterhin emsig verwendet: - [7] - [8] - [9] - Dekostück aus Druckguss, Dito - Passende Zinnfigur

Ich hoffe ich konnte dir damit ein wenig helfen. Liebe Grüsse - MittlererWeg - In memoriam Lady Whistler (Diskussion) 21:02, 20. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Schrotflinte

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Schrotflinte wird auf Flinte weitergeleitet. Zwar wird in der Einleitung geschrieben, Flinten werden auch Schrotflinten genannt, aber dann, dass es ein unkorrekter Begriff sei, da mit ihr andere Munition verschossen werden könne. Ach ja? Ist der Begriff Rennpferd auch falsch, weil es Pferde gibt, die keine Rennpferde sind? MMn liegt das Problem in der Behauptung, Schrotflinten seien ein Synonym für Flinten allgemein. Ich suchte ja nach Flinten, die für Schrot ausgelegt sind, und die lassen sich nicht für normale Flintengeschosse (wie die mit dem flachen Geschossspitz für Pumpgun-Magazin) verwenden, da sie am Laufende eine Verengung haben... Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 21:38, 2. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Lieber Albtraum, normalerweise sind Flintenlaufgeschosse so konstruiert, dass man sie auch aus Flinten mit engem Choke verschiessen kann. Also erledigt sich deine Einlassung. Flinte ist spezifisch ein Schrotgewehr mit der Ausnahme des FLG. Dein Rennpferdvergleich hinkt, da es unterschiedliche Pferde gibt. Oder glaubst du, dass ein zierlicher Araber einen schweren Pflug ziehen kann? --Gabrikla (Diskussion) 19:50, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wenn das wirklich stimmt, was du sagst, dann sollte das auch so erwähnt werden. Wenn ich dich richtig interpretiere, sagst du, man könne auch andere Munition für Schrottflinten verwenden. Aber, ist die Schrottflinte für Schrotmunition entwickelt worden, und können sonstige Flintenmunition (weil zB die Entwickler sie auf die Kompatiblität entwickelt hatten) AUCH verwendet werden? Es gibt ja bei Handfeuerwaffen x Beispiele, wo fremde Munition und sogar Kalliber (die aber sehr ähnlich sein müssen) verschossen werden können, solange der Verschluss nicht reisst. Wenn ich Unrecht habe, hinkt mein überspitztes Bsp wirklich, doch spielte ich darauf an, dass Pferde der Oberbegriff ist und Rennpferd der spezifischer => Ein Rennpferd ist ein Pferd, aber ein Pferd ist kein Rennpferd....Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 20:06, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Dann zurück zum Ursprung: es gibt jede Menge Lemmata bei Wiki, die dir zur Beantwortung deiner Fragen helfen können. Surf doch mal ein bisschen. Beachte aber grundsätzlich den Unterschied von Alltagssprache und Jägersprache als Fachsprache. Im Alltag spricht jeder unterschiedslos von Flinte für ein beliebiges Gewehr. Sprachlich entspricht Flinte dem englischen Wort flint für Feuerstein, mit dem bei dem Steinschlossgewehr Funken geschlagen wurden. Viel Spass beim Surfen!! Gruß--Gabrikla (Diskussion) 20:40, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wieso sollte ich nach Antworten suchen, wenn ich sie zu kennen glaube? Klar weiss ich, dass die Jägersprache sehr eigenwillige Begriffe hat, selbst für einen Fachjargon, wo allgemein der (natur)wissenschaftlicher Hintergrund gegenüber historisch gewachsenen Begriffen zurücktritt, und in diesem Fall sogar von technischen. Da ist mir der Militärjargon doch lieber, auch wenn er manchmal verharmlosend ist. Egal, wenn du dermassen vom Thema abweichst, darf ich auch von konstruktiven Artikelverbesserungsvorschlägen zu allgemeinen Betrachtungen abschweifen... Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 22:00, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Was bist du denn für ein Freak? Glauben heißt nicht wissen!! Wo werden denn heute Flinten verwendet? Auf der Jagd und beim Sport! Militärisch ziemlich irrelvant. Fachsprache sagt als Wort schon, was sie ist: eine an den Fakten des Faches orientierte Sprache und das ist genau die Grundlage wissenschaftlicher Arbeit. Und wer die Geschichte nicht kennt, den bestraft das Leben.--Gabrikla (Diskussion) 22:23, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wenn du Tontaubenschiessen als "Sport" bezeichnen willst, ok. Nein, dem Fach orientierten Sprachgebrauch ist meistens gegen jeglicher wissenschaftlicher Erkenntniss. Kennst du zB den "technischen Stromkreis"? Da hat - in einer technischen Disziplin immerhin - mal jemand einfach mal den einen Pol für negativ und den anderen für positiv erklärt, und zufällig unabhängig von den realen elektrischen Ladungen. Kommt in der Jägersprache etwa irgendwo solche Begriffe wie Balistik, Geschossenergie oder ähnliches vor? Wenigstens abgeleitet, umgangssprachlich, wie etwa "Geschosswirkung"? Nein? Naja, ohne Schweiss, keinen Preis; kein Mönch ist die Losung zum anbacken... haha Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 23:40, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Tontaubenschiessen ist sogar olympischer Sport. Ansonsten ist deine Aussage rein sprachlich kaum nachvollziehbar. Zumindest versuche ich auf das zu antworten, was ich verstanden habe. Sehr wohl wird über all die von dir genannten Begriffe unter Jägern diskutiert. Besonders in der Diskussion um bleifreie Geschosse ist zum Beispiel die Geschosswirkung aus Gründen des Tierschutzes heiss im Gespräch. Ein Mönch ist in der Jägersprache übrigens ein Hirsch ohne Geweih. --Gabrikla (Diskussion) 23:29, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ich entschuldige mich für meine gereizten, sarkastischen Antworten (Ich weiss zB was ein Mönch in der Jägersprache heisst, die "unlogischen" Begriffe waren ja gerade der Punkt). Es ist bei mir auch nicht so, dass ich Flinten für jegliche Gewehre verwende. Aber wenn Schrontflinten und Flinten Synonyme sind, dann hat sich mein Eingangsbeitrag eh erledigt, und ich will eigentlich auch nicht auf Spitzfindigkeiten rumreiten. Hatte eben mal einen schlechten Tag erwischt ;) Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 15:02, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Na, dann ist ja alles ok. Gruß--Gabrikla (Diskussion) 14:33, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wenn ich mal meine Beiträge vor dem Abschicken durchlesen würde, dann müsste ich mich nicht ständig selbst korrigieren. Zum Glück hast du mich auch so verstanden, was ich mit "Synonyme" meinnte. Ist ja ein wenig scheinheilig, von anderen absolute Genauigkeit zu verlangen, wenn ich diesen Anspruch selbst nicht erfüllen kann... :) Naja, wie auch immer; schönes (Rest)wochenende! Gruss Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 15:28, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Schrotflinte ist in der Fachsprache (Jägersprache) genauso falsch wie Haarfrisur in der Friseursprache. Jede Frisur hat was mit Haaren zu tun und ebenso ist jede Flinte eine Schrotflinte. Dem im Gegensatz steht die Büchse. Eine Ausnahme ist das Verschießen von Brenneke mit einer Flinte. Die lässt aber die Flinte weiter eine Flinte sein... --Chtrede (Diskussion) 18:28, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Man kann aber auch Motorrad- und Automotoren frisieren. In der Jägersprache existieren auch Büchsflinten. Früher, als die Ladung der Gewehre noch mit einem Feuerstein gezündet wurde verschossen diese beides, Kugeln oder Schrot. Heute verwenden die Jäger den Begriff Flinte für ein Schrotgewehr obschon es nicht mehr durch einen Feuerstein gezündet wird. Auch der Begriff "Büchse" ist fraglich. Büchsen sind eigentlich eher zylindrische Blechbehälter, ohne Züge. Für eine Jagdwaffe ist sogar der Begriff Jagdgewehr falsch, ein Jagdgewehr wird zur Jagd, nicht zur (Ab)Wehr verwendet. Seien wir nicht päpstlicher als der Papst --Hmaag (Diskussion) 10:27, 20. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Eine "Büchsflinte" ist eine "kombinierte Waffe". Bitte auf korrekte Wortwahl und korrekten Zusammenhang achten.sleepytomcat (Diskussion) 20:22, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Frage nach Bedeutungsübertragung

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@KnightMove: Du hattest im Artikel einen Baustein gesetzt mit der Frage „Und wie kam es zur Bedeutungsübertragung vom Steinschlossgewehr auf die Flinte im heutigen Sinne?“ Das mag eine interessante Frage sein. Oder auch nicht. Aus Deiner Sicht scheint es von Interesse zu sein. Nebenbei: Mich interessiert das auch. Das ist aber m. E. noch kein Grund, den Artikel mit dem Baustein {{Lückenhaft}} zu „spicken“, dessen Sinn es ist, auf wichtige Lücken im Artikel hinzuweisen bzw. kenntlich zu machen, dass der „Gegenstand des Artikels grob verzerrend dargestellt wird“ (Zitat der Vorlage). Von einer „groben Verzerrung“ des Artikel-Gegenstands kann bei der uns interessierenden Frage keine Rede sein. Daher habe ich mit dieser Änderung den Baustein wieder entfernt. Meines Erachtens ist das Setzen solcher Bausteine im Allgemeinen nicht zielführend und sorgt lediglich zu einer Verunstaltung des Artikels. Ob die Frage sich auf eine vermeintlich fehlende „wichtige Information“ bezieht – darüber kann man geteilter Meinung sein und sollte ggf. zunächst hier diskutiert werden. --Hasenläufer (Diskussion) 02:52, 12. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Einverstanden. Bei dieser Gelegenheit nachträgliche Entschuldigung an Hmaag, dass ich auf seine Einfügung noch nicht reagiert habe. Ich finde den status quo noch nicht als hinreichende Antwort, werde aber mal recherchieren und sehe ein, dass der Baustein nicht nötig ist. --KnightMove (Diskussion) 12:33, 12. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Schocktod

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Im Artikel wird über die Wirkung des Schrotschusses kontrovers diskutiert. Warum nicht hier und dann das Ergebnis einpflegen? --Gabrikla (Diskussion) 21:07, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten