Diskussion:Frank Richter (Politiker)

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2001:9E8:AAA9:F700:F06D:AEF4:7A0F:DCBC in Abschnitt Politiker und politische Positionen

Lemma

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Gibt es auch noch einen zweiten Frank Richter, der Theologe ist? Wenn nein, dann schlage ich vor, das Lemma nach Wikipediastandard zu verschieben, sprich Frank Richter (Theologe). –– Bwag in Memoriam von Parakletes 00:09, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe eine Weile überlegt, wie ich den Artkel nenne und habe mich dann für "(Dresden)" entschieden, weil es erstens mehrere Theologen dieses Namens gibt, von denen mindestens einer über die Relevanzhürde hüpfen könnte und immerhin das Bunte Verdienstkreuz 1. Klasse bekommen hat. Vor allem ging es mir aber darum, daß Richters Relevanz zwar mit seiner Stellung als Geistlicher zu tun hat, sich aber vor allem aus der Beteiligung an der politischen Wende in Dresden ergibt. "Theologe" wäre mir da eigentlich zu einseitig. (nicht signierter Beitrag von Liebermary (Diskussion | Beiträge) 02:23, 11. Mär. 2010‎ (CEST))Beantworten
OK, dann soll's halt so sein. –– Bwag in Memoriam von Parakletes 10:29, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Die Demo vom 8. Oktober 1989

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Die Darlegung der Ereignisse vom 8.10.89 zeichnet sich in der aktuellen Version durch eine zweifelhafte innere Logik aus, auch ohne dass der Leser über tiefere Tatsachenkenntnis verfügen müsste. Wenn die Versammlung auf der Prager Straße als "Demonstration" bezeichnet wird, dann erscheint es als unlogisch, dass das wesentliche Motiv der Leute ein Durchbrechen zu den Gleisen und ein Aufspringen auf die durchfahrenden Züge gewesen sein soll. Mit der im Laufe der Demonstration stattgefndenen Formierung der "Gruppe der 20" müsste sich innerhalb kürzester Frist ein Umschwenken von einem "Wir wollen raus" zu einem "Wir bleiben hier" stattgefunden haben, was nach eigener Erinnerung als Teinehmer besagter Demo so nicht zutrifft. Dazu existiert eine Flut von Literatur, der Artikel sollte nicht hinter deren Stand zurückbleiben. Es war eine politische Demonstration, sie hatte mit dem Motiv des "Aufspringens" und auch mit den damit einhergehenden Krawallen, die den Hauptbahnhof in Scherben zurückließen, nichts zu tun. "Wir wollen raus" und "Wir bleiben hier" waren verschiedene Motive von verschiedenen Leuten während der Auseinandersetzungen des Herbstes 1989, und eine Zuordnung der Person Richters sollte sich nicht im Ungefähren bewegen. Ich hab keine Primärliteratur dazu zur Hand und möchte deswegen die Änderung nicht jetzt und selbst vornehmen - die eigene Erinnerung sagt mir aber, dass eine Änderung aber notwendig ist. --OttoBauer (Diskussion) 23:19, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Hallo Otto, danke für den Hinweis. Nach kurzem Überfliegen der Artikel Deutsche Botschaft Prag, Montagsdemonstrationen 1989/1990 in der DDR#Dresden, 8. Oktober 1989 und Gruppe der 20 (Dresden) erscheint es mir so, als fuhren die Züge vor dem 40. Jahrestag sowie ein paar in der zweiten Oktoberhälfte, nicht jedoch am 8. Oktober. Die Ergänzung der Züge erfolgte mittels Beleg durch das Schwäbische Tagblatt, das sich in diesem Punkt eventuell irren könnte. Da es für den Kontext dieses Artikels nicht derart wichtig ist, aus welchem Grund nun genau die Demonstranten seitens der Staatsmacht eingekesselt wurden, habe ich die Aussage abgeändert. -- Grüße, 32X 17:36, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Dresdner OB-Kandidat?

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Die Aussage Nach Darstellung des Onlineportals der Dresdner Morgenpost hat sich Richter mit seinem Vorgehen um Chancen auf das Amt des Oberbürgermeisters von Dresden gebracht dürfte nur sinnvoll sein, wenn es Belege dafür gäbe, daß Richter von irgendwie relevanter Seite als möglicher Kandidat ins Gespräch gebracht worden wäre oder er selbst Ambitionen gezeigt hätte (was ich mir schwer vorstellen kann). Gibt es dazu irgendwas? Falls es nur ein Einfall eines einzelnen Journalisten war, um seinen Artikel interessanter zu machen oder einen Seitenhieb zu landen, sollte es wieder raus.--Liebermary (Diskussion) 10:53, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Rezeption

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Meisner: Vom Vermittler zum Stichwortgeber der Rechten, tagesspiegel.de --Berichtbestatter (Diskussion) 15:21, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Einleitung

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[verschoben von meiner Disk, --JosFritz (Diskussion) 23:28, 23. Sep. 2018 (CEST)]Beantworten


Hallo, Du hast bei Deinem letzten Revert angemerkt, ich hätte mehr herausgenommen, als heute an neuen Informationen hereingekommen ist. Ja. Und? Die Passage über die Stiftung Frauenkirche ist im Artikel ausführlich genug behandelt und bläht den Artikelkopf unnötig mit einer nur regional bedeutsamen und eher kurzzeitigen Tätigkeit auf. Deshalb gehört das nicht rein. Für die OB-Kandidatur gilt das noch mehr. Richter hat versucht, ein Amt zu übernehmen, das für sich genommen gerade die Relevanzschwelle nach WP:NK überschreiten würde. Das gehört auf jeden Fall in den Artikel, nicht aber in den Kopf. Das würde selbst für Ministerämter gelten. Bestenfalls das bedeutendste und andauerndste Amt wäre im Kopf sinnvoll. Ansonsten reicht Politiker und der Inhalt im Artikel, ggf. mit einer eigenen Artikelüberschrift. Andernfalls könnte mit mehr Recht auch der Domvikar an der Hofkirche, der Diözesanjugendseelsorger, Referent bei Comenius oder der altkatholische Pfarrer in Offenbach erwähnt werden. Selbst dir Gruppe der 20 und die Landeszentrale müßten im Kopf nicht erwähnt werden, als relevanteste Elemente finde ich das aber tolerabel. Aus der Einleitung einen Stub vor dem Artikel zu machen ist aber nicht sinnvoll, jedenfalls solange der Artikel insgesamt überschaubar ist.--Liebermary (Diskussion) 23:09, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Guten Abend, danke für Deine Nachfrage, die ich auf die Artikel-Disk übertragen werde, da es sich um eine inhaltliche Frage handelt. Ich teile Deine Ansicht nicht. Die Einleitung soll nach Art eines Abstracts die belegten Inhalte zusammenfassen. Das erschöpft sich nicht in der Angabe des Geburtsortes und des wichtigsten Ereignisses im Leben, sondern bezieht sich auf alle Inhalte des Artikels. Natürlich kann man unterschiedliche Auffassungen dazu vertreten, was in diese Zusammenfassung gehört. Ich selbst bevorzuge eine knappe Darstellung, die Einleitung dürfte durch meine Bearbeitungen unterm Strich eher etwas kürzer geworden sein ist insgesamt kaum länger geworden, Unwesentliches ist rausgeflogen, Wesentliches aufgenommen worden. Wenn Du meinst, dass weitere Inhalte in der Einleitung zusammengefasst werden sollten, dann können wir darüber reden, ich würde aber weder Inhalte aufnehmen noch reduzieren. Wenn Du Streichungen vornehmen möchtest, müsstest Du dafür einen Konsens finden. --JosFritz (Diskussion) 23:26, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Daß es unterschiedliche Auffassungen zu diesem Thema gibt, ist evident. Die aufgeblähte Einleitung ist im Juli diesen Jahres reingekommen, ohne Konsens, sondern per ganz normaler Bearbeitung. Daß die Einleitung als Abstract den Inhalt zusammenfaßt, ist bei langen Artikeln sicher sinnvoll. Bei einem Artikel von 23k, von denen fast die Hälfte aus dem eher weichen Abschnitt Politische Wahrnehmung besteht, ist das überflüssig. Schließlich: Daß Du in einem Artikel, in dem Du seit zwei Wochen mitarbeitest, wegen einer formalen Geschmacksfrage einen Edit War anzettelst und gleichzeitig vom Ursprungsautor, der den Artikel seit acht Jahren begleitet, Konsensfindung einforderst, während Du selbst den Kopf ohne einen solchen Konsens nochmals erweiterst, finde ich für eine konstruktive Artikelarbeit nicht hilfreich. Ich setze das jetzt noch einmal zurück und bitte Dich, Deinen Geschmack nicht mit der Brechstange durchzusetzen zu versuchen.--Liebermary (Diskussion) 00:09, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Du unterlässt bitte die Radikalkürzung der Einleitung, sonst landest Du auf der VM. Für solche Änderungen gibt es keinen Konsens. --JosFritz (Diskussion) 00:15, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Alternative Versionen der Einleitung

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Version 1:

Frank Richter (* 20. April 1960 in Meißen) ist ein deutscher Theologe, Bürgerrechtler und Politiker.

In der Friedlichen Revolution in der DDR wurde er als Gründer der Gruppe der 20 in Dresden bekannt. Auf Vorschlag des sächsischen Kultusministeriums war Richter von 2009 bis Anfang 2017 Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung. Vom 1. Februar 2017 bis zum 30. Juli 2018 war Richter Geschäftsführer der Stiftung Frauenkirche in Dresden.

Version 2:

Frank Richter (* 20. April 1960 in Meißen) ist ein deutscher Theologe, Bürgerrechtler und Politiker.

In der Friedlichen Revolution in der DDR wurde er als Gründer der Gruppe der 20 in Dresden bekannt. Von 2009 bis Anfang 2017 war Richter Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung; vom 1. Februar 2017 bis zum 30. Juli 2018 Geschäftsführer der Stiftung Frauenkirche in Dresden. Im September 2018 war er Kandidat für die Wahl des Oberbürgermeisters in Meißen und unterlag dem bisherigen Amtsinhaber knapp in der Stichwahl.

Richter moderiert und analysiert für Medien und Institutionen regelmäßig Konflikte in den Bereichen Fremdenfeindlichkeit und Migration in Sachsen.

3M Ich tendiere auch zur längeren Einleitung: zum einen sehe ich nicht, dass diese Einleitung für den Artikel zu lang ist, zum anderen sind die OB-Wahl und Inhalte seiner Arbeit wichtige Stationen, die auch erwähnt werden sollten: sie gehören auf jeden Fall zur Zusammenfassung des Artikels. --AnnaS. (Diskussion) 01:13, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

3M (Nach BK) Also ich finde die Einleitungsversion von @JosFritz völlig sachgemäß und nicht zu lang. Auf jeden Fall sollte in der Einleitung die Bürgermeisterkandidatur kurz angesprochen werden. Mit einer Fassung wie der von @Liebermary ergänzt um eine kurze Nennung der gescheiterten Kandidatur wäre ich daher ebenfalls zufrieden.

Eine Realisierung der Idee von @JosFritz, in der Einleitung bereits einen kurzen Satz zu Richters vermittelndem Engagement in Sachsen aufzuführen, fände ich aber besser. Allerdings würde ich diesen Satz (Richter moderiert und analysiert für Medien und Institutionen ...) etwas anders formulieren. Er ist ja kein Knecht oder Berichterstatter irgendwelcher Medien und Institutionen, sondern wirkt von innen heraus am Brennpunkt der Konflikte als vermittelnde und moderierende Stimme. Dass ihn dabei häufig auch Medien anfragen oder Institutionen einspannen, ist ein Nebenprodikt dieses Engagements.--Jordi (Diskussion) 01:24, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Danke, das werde ich berücksichtigen, bei mir kommt das zwar nicht so rüber, aber das sollte kein Problem sein, s.o., und die Einleitung wird sogar noch straffer. :) Grüße, --JosFritz (Diskussion) 01:27, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Schön. Vielleicht lieber "Konflikte und Problemlagen" (Letzteres trifft besser das, was er analysiert).
Jedenfalls ist die Version 2 jetzt doch nur unwesentlich länger, aber deutlich breiter und aktueller damit klar besser als Version 1. Die Argumente von @Liebermary für ein Beharren auf der "kürzeren" Version verstehe ich da nicht wirklich. Dass die Arbeit als Geistlicher in der Einleitung unerwähnt bleibt, während die Bürgermeisterkandidatur erwähnt werden sollte, hat mit der öffentlichen Wahrnehmung zu tun und ist gerechtfertigt.--Jordi (Diskussion) 04:29, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Quetsch: Auch wenn das Ding zugunsten der Kopfaufblähung gelaufen ist: Ich war keineswegs dafür, die Details der früheren geistlichen Tätigkeit in den Kopf aufzunehmen, zumal sie Schnee von vorgestern ist. Das ist die OB-Kandidatur in einer, wenn auch historisch markanten, aber dennoch nur 28.000 Einwohner zählenden Kommune, die auch noch fehlgeschlagen ist, aber eigentlich auch schon. Jedenfalls für den deutschen Sprachraum. Und selbst in Meißen wird sich in einem halben Jahr kaum jemand an diese Kandidatur erinnern. Das ist mehr Newsticker als Enzyklopädie. Aber seis drum. Ich ziehe mich aus der Begleitung des von mir angelegten Artikels zurück.--Liebermary (Diskussion) 18:51, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, eine großartige "Aufblähung" kann ich hier gar nicht erkennen. Das war bei dem ursprl. Edit vllt. noch anders, aber der Längenunterschied zw. den obigen Versionen 1 und 2 ist unbedeutend.
Bei der gescheiterten Bürgermeisterkandidatur geht es überhaupt nicht um die Frage der abstrakten Relevanz, Einwohnerzahl usw. Die Kandidatur hat nunmal ein sehr starkes Medienecho ausgelöst und Richter der breiten Öffentlichkeit außerhalb Sachsens erst wirklich bekannt gemacht. Das bleibt auch nachhaltig so, denn dass ihn seitdem viel mehr Menschen kennen und wahrnehmen als vorher, ist ja nicht rückgängig zu machen und spiegelt sich auch im Interesse an diesem Artikel wider. Selbst wenn Richter in wenigen Monaten oder Jahren vergessen sein sollte, wenn man sich an ihn erinnert, wird man sich an den gescheiterten Oberbürgermeisterkandidaten erinnern. Ich kannte ihn schon vorher, du auch, aber viele eben nicht.
Was den zusätzlichen Satz zur Charakterisierung des gesellschaftspolitischen Engagements betrifft, so war dieser schon länger überfällig gewesen, denn dieser Aspekt, der spätestens seit meinem Artikelausbau ein Schwerpunkt der Darstellung ist, fehlte in der bisherigen Einleitung ganz. Diese Hinzufügung kann man also auch nicht als "Aufblähung" bezeichnen, sondern das war eher ein Fehler in der bisherigen Einleitung, dass sie darüber schwieg.--Jordi (Diskussion) 00:24, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Weitere Meinung: Die Kandidatur sollte schon rein, zum Entschlacken sollte Auf Vorschlag des sächsischen Kultusministeriums und vom 1. Februar 2017 bis zum 30. Juli 2018 gestrichen werden. Solche Details gehören in den Artikel da sie das Lesen der Einleitung erschweren. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:04, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Das ist in Version 2 schon umgesetzt, danke dennoch für den richtigen Hinweis. --JosFritz (Diskussion) 11:21, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

3M Allgemein tendiere ich immer zu knappen Formulierungen, in diesem Fall stimme ich aber der langen Version 2 zu. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:17, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Vorläufiges Ergebnis

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Nach den bisher eingetroffenen zwei Dritten Meinungen halte ich meine Version für weitgehend bestätigt, ich werde daher das Ergebnis unter Aufnahme der Anregungen von Kollege Jordi heute noch vormittag umsetzen, da der Artikel gerade jetzt aktuell ist und den höchsten Traffic verzeichnet. --JosFritz (Diskussion) 09:28, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Hab das mal vorläufig erledigt.--Jordi (Diskussion) 03:33, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Lemma

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Richter ist nicht als Theologe, sondern als Bürgerrechtler relevant geworden. Ich werde den Artikel daher auf "Frank Richter (Bürgerrechtler)" verschieben. --JosFritz (Diskussion) 00:12, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

IMHO OK. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:18, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

 Info: Frank Richter (Bürgerrechtler) (* 1966, Leipzig).

Den Wikipedia:Namenskonventionen#Personen nach müsste man diesen Konflikt wohl mit Frank Richter (Bürgerrechtler, 1960) vs. Frank Richter (Bürgerrechtler, 1966) auflösen.
Sollten mehrere gleichnamige Personen zudem den gleichen Beruf besitzen, erfolgt die Unterscheidung über die Klammer „(Beruf, Geburtsjahr)“ ...
Das ist aber so wenig aussagekräftig, dass ich es lieber beim Alten belassen würde. Lemmata wie Frank Richter (Bürgerrechtler, Theologe) vs. Frank Richter (Bürgerrechtler, Gewerkschafter) oder Frank Richter (Bürgerrechtler, Dresden) vs. Frank Richter (Bürgerrechtler, Leipzig) sind glaube ich nicht zugelassen.--Jordi (Diskussion) 23:42, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Evangelisch

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„Nachdem Unbekannte in das Wohnhaus der Familie eingebrochen waren, packte sie 2007 endgültig ihre Koffer und zog in eine andere Stadt in Hessen. Frank Richter begann, als Latein- und Ethiklehrer an einem Gymnasium zu arbeiten. Frank Richter begann, als Latein- und Ethiklehrer an einem Gymnasium zu arbeiten. Er konvertierte noch einmal und ist seitdem evangelischer Christ.“ Der Dresdner Theologe Frank Richter: Priester, Bürgerrechtler, Moderator, Deutschlandfunk Kultur, 29. Januar 2017 --87.162.168.173 00:51, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Muss mach Aufhebung der Sperre ergänzt werden. Dazu bitte an User:Felistoria wenden, die den Artikel gesperrt hat. --JosFritz (Diskussion) 01:53, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Erledigt.--Jordi (Diskussion) 03:33, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Merkzettel

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Bliebe einzuarbeiten, um die Lücke zw. der Meißener Bürgermeisterwahl und der Entscheidung, Politiker zu werden und bei den Parlamentswahlen zu kandidieren, auszufüllen.--Jordi (Diskussion) 14:13, 7. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Politiker und politische Positionen

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Bisher erfährt man im Artikel, dass Frank Richter eine spannende Biographie hat und zu einer OB-Wahl angetreten ist. Ansonsten bleibt beispielsweise unklar, ob er nun für eine unbegrenzte und ungeprüfte, eine teilweise geprüfte und irgendwie begrenzte, oder eine geprüfte und begrenzte Zuwanderung von jungen Männern nach Deutschland und Europa ist. Die Frauen, Jugendlichen und Kinder, die es gar nicht nach Europa schaffen, scheinen etwas aus dem Fokus geraten zu sein... Oder ist alles ganz anders? Wenn der Artikel schon so umfassend geworden ist, sollte er wenigstens die politischen Inhalte klären- --2001:9E8:AAA9:F700:F06D:AEF4:7A0F:DCBC 11:24, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten