Diskussion:Galvanische Trennung/Archiv
Zum Beispiel
Hi, also der Artikel ist fast unlesbar, da ist jede dritte Formulierung, zum Beispiel -> die Lesbarkeit leidet dermaßen, das der Autor scheinbar selbst nicht mehr wuste, was am Anfang des Satzes stand. Der Text solte dringend überarbeitet werden!
Hoffe ich könnte die Lesbarkeit verbessern ohne dabei den Sinninhalt zu zerstören oder zu verfälschen.
- Dieser Beitrag stammt vom 3. Dez. 2006.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: der Saure 16:46, 3. Mär. 2015 (CET)
(alt) Grammatik/Klammerung/Satzbau
- Kupfer-Ethernet-Anschlüsse haben - fast immer - einen kleinen Trennübertrager nach der RJ45-Buchse) angebracht sein.
Irgendwie sollte man den Satzbau überprüfen Freak5 23:26, 15. Mär 2006 (CET)
Kondensatoren eine zulässige galvanische Trennung für 230V Netzspannung?
das kenne ich so nicht....--90.186.181.109 22:42, 28. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo, ok, aber dein Diskussionsbeitrag hier hilft bei der Korrektur auch nicht weiter. Ist das Thema mit deiner Bearbeitung erledigt? --Cepheiden (Diskussion) 12:04, 29. Sep. 2013 (CEST)
Galvanische Trennung vs. Galvanische Kopplung
Galvanische Kopplung und Galvanische Trennung sind doch Gegensätze, bzw. ist eine Galvanische Entkoppelung das gleiche wie eine eine Galvanische Trennung? Ich würde mich freuen wenn jemand (der sich damit auskennt) dies nachtragen könnten, mit jeweils Links auf den anderen Artikel. CC:Welt 14:46, 25. Apr. 2007 (CEST)
- ich denke das sind beides gleichartig genutzte Begriffe, auch wenn eine Trennung natürlich was anderes ist als ein Kopplung. Der begriff galvanische Trennung ist mir im Zusammenhang mit Signalübertragung auch noch ncith untergekommen. Müssten wir mal klären --Cepheiden 11:30, 26. Aug. 2008 (CEST)
- Da steht: "Da bei galvanisch getrennten Verbindungen elektrische Potentiale voneinander getrennt sind, spricht man auch von potentialfreien Verbindungen." Somit ist eine kapazitive Kopplung (also mit Kondensatoren) dafür ausgeschlossen, man kriegt trotzdem einen Schlag (gegen Erde)! Die Elektronen im Kupferdraht sind letztlich auch nur durch ihre elektrischen Felder gekoppelt. Es ist nicht notwendig, daß ein Elektron am anderen Ende wieder herauskommt. Bei einem unendlich großen Kondensator verlöre der Begriff G.T. ganz seinen Sinn. G.T. geht also nur mit Trafo, Optokoppler und dergleichen. Das steht vielfach falsch, weil wohl alle voneinander abschreiben. --Elementus (Diskussion) 14:44, 21. Dez. 2012 (CET)
- Quatsch. Es muss nur unterschieden werden, ob
- die galv. Trennung vollständig/potentialfrei ist (also beide Stromkreise tatsächlich keinen Potentialbezug zueinander besitzen) - dann darf insbesondere nur eine Seite geerdet sein.
- die galv. Trennung nur die Phase trennt (beide Seiten sind geerdet) - dann hat die Sekundär-Phase nämlich einen Potentialbezug zur Primär-Masse (und die Primär-Phase zur Sekundär-Masse), und man kann durchaus eine gewischt bekommen zwischen den beiden Stromkreisen.
- Das gilt aber sowohl für Trafos als auch für Kos.
- --arilou (Diskussion) 17:22, 19. Feb. 2015 (CET)
- Quatsch. Es muss nur unterschieden werden, ob
Abgrenzung bereits in Einleitung
Spricht man auch von "galvanischer Trennung", wenn Primär- und Sekundärstromkreis eine gemeinsame Masse/Erdung besitzen? Auf jeden Fall sind sie dann nicht mehr potentialfrei. (Sofern die Antwort "nein, dann ist es keine galv. Trennung mehr" lautet, sollte auch gesagt werden, wie man sowas ansonsten nennt.) Das sollte imo schon in der Einleitung deulich werden; insbesondere, da Potentialfrei auch eine Weiterleitung auf diesen Artikel ist.
--arilou (Diskussion) 14:20, 26. Feb. 2015 (CET)
- Es stand ausdrücklich da: „Kapazitive Kopplung wird teilweise vereinfacht so ausgeführt, dass ein Wechselsignal auf einem festliegenden Potential (gegenüber einem Bezugspotential, oft Erde) übertragen wird auf ein frei wählbares anderes Potential, wobei das für beide Seiten gemeinsame Bezugspotential ohne galvanische Trennung durchläuft“. „Ohne galvanische Trennung“ ist laut Artikel, Einleitung, Absatz 1 nicht „potentialfrei“. Ein Name, wie man sowas ansonsten nennt, ist mir nicht geläufig. --der Saure 14:18, 3. Mär. 2015 (CET)
? nicht verstanden ?
"Eine eventuell vorhandene Erdung in der Schaltung auf der Ausgangsseite muss mit dem Bezugspotential zusammenführbar sein."
Hä? Geht das auch auf "verständlich"?
--arilou (Diskussion) 14:32, 26. Feb. 2015 (CET)
- Erledigt. --der Saure 14:19, 3. Mär. 2015 (CET)
Bildunterschrift "Kapazitive Trennung" / "Transistorverstärker"
"[...] die Ausgangsspannung ist potentialfrei von der Spannung am Kollektor [...]"
Äh, nein, ist sie nicht. Ihr Gleichanteil ist frei wählbar / "frei", aber nicht "potentialfrei" - da auf dieselbe Masse bezogen. (Man erhält von U_a ("hinter dem Ko") einen elektrischen Stromfluss zu irgendeinem Kontakt vor dem Ko.)
Oder seh' ich das falsch?
--arilou (Diskussion) 15:15, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Du hast recht: Dein eingeklammerter Satz trifft den Fehler. Ich habe geändert. --der Saure 10:42, 22. Apr. 2015 (CEST)
Revert vom 23.10.2015
Bzgl. diesem Revert meinerseits von Änderungen, die Benutzer:Saure vorgenommen hatte.
Die Formulierung "gerätetechnisch miteinander verbunden" kann ich noch mittragen, obwohl es eigentlich doppelt gemoppelt ist mit "trotz der fehlenden elektrisch leitenden Verbindung elektrische Leistung oder ein elektrisches Signal zwischen den Stromkreisen übertragen werden kann".
Aber:
- z.B. das HLRS verwendet einen Umformer, um ein komplettes Rechenzentrum/Gebäude galvanisch vom Stromnetz zu trennen (und gleichzeitig durch dessen Schwungrad einen Schutz vor kurzen Versorgungsausfällen zu haben).
--> mechanische Kopplung zweier Stromkreise. - Datenverbindung zwischen Gebäuden, die auf verschiedenen Massenpunkten liegen (Gibt's tatsächlich!) - kann ich noch als "gerätetechnisch miteinander verbunden" betrachten.
- Eine galvanische Trennung kann durchaus auch vorliegen, ohne dass sie notwendig/"Entwicklungsziel" war, sie kann sogar ein unerwünschter Problemfall sein z.B. zwischen Computer und (noch nicht angestecktem) USB-Gerät ~> elektrostatische Entladung beim Einstecken.
- Vermeidung von Brummschleifen bei Audiogeräten z.B. mittels Lichtleiter.
Auch diese Fälle sollten im Artikel abgedeckt werden. Er kann sich also nicht auf 'Elektrische Kopplung' beschränken.
--arilou (Diskussion) 08:54, 23. Okt. 2015 (CEST)
- zu 1.: Ich halte es für ausgeschlosssen, dass ein derartiges Stromnetz potentialfrei betrieben werden darf. Wenn das Gebäude eine eigene Versorgung bekommt, dann um einen Schutz vor kurzen Versorgungsausfällen zu haben. Im Übrigen geht es bei der galvanischen Trennung nicht um eine 'Elektrische Kopplung' und auch nicht um „mechanische Kopplung“.
- zu 2.: Wenn die Gebäude (Gehäuse) auf verschiedenen Massepunkten liegen und du diese als "gerätetechnisch miteinander verbunden" betrachtest, ganau dann hat es laut Artikel Sinn, von galvanischer Trennung zu reden (um Ausgleichsströme zwischen Stromkreisen zu vermeiden).
- zu 3.: Dass galvanische Trennung auch mal zum Problemfall werden kann, wird nirgens im Artikel abgestritten. Was du ansprichst, ist ein Steckerproblem, ob erst "Masse" mit "Masse" zu verbinden ist, ehe die übrigen Kontakte zusammenkommen.
- zu 4.: Die Vermeidung von Brummschleifen bei Audiogeräten wird im Artikel behandelt; Lichtwellenleiter zur galvanischen Trennung kommen an 2 Stellen im Artikel vor. Was willst du mehr?
- --der Saure 15:32, 23. Okt. 2015 (CEST)
- zu 1: Anscheinend darf man das wohl. Soweit ich mich erinnere, wurde (bei meiner damaligen Führung) auch ausgesagt, die Potentialtrennung sei auch z.B. für Schutz vor Blitzeinschlägen in der Umgebung. Der komplette Rechnersaal ist außerdem ein Faradayscher Käfig.
- zu 2: In diesem Punkt sind wir uns dann ja einig.
- zu 3: Hm, der "Problemfall" wird aber auch nicht besprochen. Außerdem ist es nicht (nur) "ein Steckerproblem":
- Galvanisch getrennt sind auch Fernseher und Fernbedienung, obwohl das bestimmt nicht das "eigentliche Entwicklungsziel" dieser "Gerätekombination" war. Die ersten TV-Fernbedienungen verwendeten Ultraschall.
- Bei Steckern geht es nicht nur darum, "zuerst Masse zu verbinden". Ein Gerät kann bereits durch die elektrostatische Entladung beim Masse-Verbinden Schaden nehmen. (Ich denke, der Problemfall 'elektrostatisch aufgeladen' sollte im Artikel auch genannt werden.)
- zu 'Kopplung': Bereits in der Einleitung wird von "Kopplungsgliedern" gesprochen - und die "koppeln" nunmal...
Und selbiges Koppeln zwecks Leistungs- oder Signalübertragung geht elektrisch, mechanisch, optisch, magnetisch, über Temperatur, chemisch, ... wobei der Artikel natürlich auf die häufigsten Formen zuerst und ausgiebig eingehen sollte (elektro-/magnetisch, optisch), die weniger verbreiteten sollten aber auch genannt werden. - --arilou (Diskussion) 16:14, 23. Okt. 2015 (CEST)
- Das von dir erwähnte Gebäude passt nun so gar nicht unter das Stichwort Galvanische Trennung. Diese behandelt das Nebeneinander von (mindestens) zwei Stromkreisen, und in dem Gebäude wird gerade dieses Nebeneinander verhindert. Da ist zwar eine Trennung des hausinternen Netzes vom öffentlichen, aber mehr nicht. Ohne die besonderen Sicherheitsanforderungen hätte man eine Trennung des hausinternen Netzes vom Mittelspannungsnetz ebenfalls vorgenommen, aber mit einem ganz normalen Transformator. Potentialfrei ist das Hausnetz garantiert auch nicht – wegen der Gefahr einer von dir erwähnten elektrostatischen Aufladung.
- Genauso gibt es ein Hochspannungsnetz der allgemeinen Energieversorgung und ein Hochspannungsnetz der Bahstromversorgung. Zusätzlich zu Bahnkraftwerken gibt es noch Umformerwerke, beide Netze sind sogar potentialfrei. Und trotz der Umformer habe ich noch nie etwas davon gehört, dass diese Gegebenheiten unter Galvanische Trennung gesehen werden.
- Dass Fernseher und Fernbedienung das Kennzeichen einer galvanischen Trennung erfüllen, stelle ich in Abrede, denn „das Vermeiden der elektrischen Leitung zwischen zwei Stromkreisen …“ ist nicht ihre Aufgabe. Das Ziel ist ausschließlich die Realisierung einer möglichst einfachen Handhabung (drahtlose Energieeinspeisung). Sonst müssen auch Rundfunksender und Rundfunkempfänger als galvanisch getrennt aufgelistet werden.
- Der „unerwünschte Problemfall“ beim Einstecken tritt auf, wenn zwei voneinander isolierte (und in diesem Zusammenhang potentialfreie) Geräte im Potential zusammengeführt werden. Bei galvanischer Trennung gibt es diese Zusammenführung nicht. Dein Problem liegt auf einer anderen Schiene. --der Saure 18:19, 24. Okt. 2015 (CEST)
- "Das von dir erwähnte Gebäude passt nun so gar nicht unter das Stichwort Galvanische Trennung." - Das ist dein POV. Ich seh' das anders, und derjenige, der die Besucherführung machte, ebenfalls.
- "Diese behandelt das Nebeneinander von (mindestens) zwei Stromkreisen, und in dem Gebäude wird gerade dieses Nebeneinander verhindert." - Hä?!? Der Stromkreis außerhalb des Gebäudes ist 'Nebeneinander' mit dem Stromkreis innerhalb des Gebäudes, und sie sollen Leistungs-gekoppelt sein - das Kraftwerk will Leistung liefern, die Geräte im Gebäude verbrauchen. Das erfüllt voll und ganz die Anforderungen.
- "Ohne die besonderen Sicherheitsanforderungen hätte man eine Trennung des hausinternen Netzes vom Mittelspannungsnetz ebenfalls vorgenommen, aber mit einem ganz normalen Transformator." - Das weis ich nicht genau. Das Gebäude besitzt neben dem galv. getrennten Rechnersaal auch noch normale Büros, Besprechungsräume, Kantine usw., die "ganz normal" am Versorgungsnetz hängen, ohne galv. Trennung. Ob der Rechnersaal direkt am Mittelspannungsnetz hängt, weis ich nicht.
Im Grunde sind die (Neben-)Gründe egal - der Aufbau ist, dass ein Umformer (ggf. "unter anderem") für eine galv. Trennung sorgt. Es ist eine in der Realität eingesetzte Variante, galvanisch zu trennen.
- "Potentialfrei ist das Hausnetz garantiert auch nicht – wegen der Gefahr einer von dir erwähnten elektrostatischen Aufladung." - Da dieses Problem bei jeder galv. Trennung besteht, nehme ich an, dass sowieso jeder gute Elektriker zwischen MasseStromkreis_1 und MasseStromkreis_2 einen 10 MΩ-Widerstand hängt; damit kann man die galv. Trennung nicht wirklich als "aufgehoben" bezeichnen, aber eine statische Aufladung kann sich kaum aufbauen. Genauso wie zu jeder Spule 'ne Freilaufdiode gehört und eigentlich zu jedem Kondensator ein Entlade-Widerstand.
- --> Dem Artikel fehlt ein Abschnitt "Probleme (und übliche Lösungen)". Ich war so frei, selbigen zu ergänzen.
- "Und trotz der Umformer habe ich noch nie etwas davon gehört, dass diese Gegebenheiten unter Galvanische Trennung gesehen werden." - Wenn sie galv. getrennt sind, sind sie's. Egal ob sie unter diesem Aspekt "gesehen werden" oder nicht.
- "Dass Fernseher und Fernbedienung das Kennzeichen einer galvanischen Trennung erfüllen, stelle ich in Abrede, denn „das Vermeiden der elektrischen Leitung zwischen zwei Stromkreisen …“ ist nicht ihre Aufgabe." - Ich sehe es ebenfalls so, dass das nicht ihre Aufgabe ist - das Gesamtsystem würde genausogut funktionieren, wenn Fernseher und Fernbedienung z.B. eine gemeinsame Masse hätten. Dennoch sind sie galv. getrennt.Für mein Verständnis bzgl. "Galvanischer Trennung" ist es unerheblich, ob das bezweckt war oder nicht. Auf ein Gedankenlesen bei den Entwicklern verzichte ich. Sollen die beiden Stromkreise als "gemeinsames System" agieren? Ja. Sind die beiden Stromkreise potentialfrei zueinander? Ja. Ergo: Sie sind galv. getrennt, ob beabsichtigt oder zufällig - egal.
"Sonst müssen auch Rundfunksender und Rundfunkempfänger als galvanisch getrennt aufgelistet werden." - Ein batteriebetriebenes Radio ist (i.A.) galv. getrennt vom Sender. Das betrachte ich als gültiges Beispiel.
- "Dass Fernseher und Fernbedienung das Kennzeichen einer galvanischen Trennung erfüllen, stelle ich in Abrede, denn „das Vermeiden der elektrischen Leitung zwischen zwei Stromkreisen …“ ist nicht ihre Aufgabe." - Ich sehe es ebenfalls so, dass das nicht ihre Aufgabe ist - das Gesamtsystem würde genausogut funktionieren, wenn Fernseher und Fernbedienung z.B. eine gemeinsame Masse hätten. Dennoch sind sie galv. getrennt.Für mein Verständnis bzgl. "Galvanischer Trennung" ist es unerheblich, ob das bezweckt war oder nicht. Auf ein Gedankenlesen bei den Entwicklern verzichte ich. Sollen die beiden Stromkreise als "gemeinsames System" agieren? Ja. Sind die beiden Stromkreise potentialfrei zueinander? Ja. Ergo: Sie sind galv. getrennt, ob beabsichtigt oder zufällig - egal.
- "Der „unerwünschte Problemfall“ beim Einstecken" - war von mir auch nicht als Beispiel für "ganv. Trennung" gedacht, sondern lediglich als Kommentar auf deine "Idee", man müsse "erst "Masse" mit "Masse" [..] verbinden ist, ehe die übrigen Kontakte zusammenkommen.". Das ist ggf. unzureichend. (Aber bzgl. galv. Trennung ist dieses Thema OT, da hast du recht.)
- Der Abschnitt "Andere Trennung" ist in aktueller Fassung nicht gut. Er sollte einfach (alle) anderen Möglichkeiten aufzählen, zumindest jene, die zumindest selten Verwendung finden.
- "Ohne durchlaufendes Bezugspotential" - trivialer Satzteil - ist sowieso eine Forderung für galvanische Trennung,
- der Rest des Satzes ist gerade mal eine verkappte Erwähnung, dass es optische oder mechansiche Koppler gibt.
- Der nächste Satz spricht v.a. über induktive und kapazitive Kopplung, die sowieso eigene Abschnitte haben.
- "In manchen Anwendungen kann auch eine Übertragung durch akustische oder elektromagnetische Wellen frei im Raum oder gebündelt in Lichtwellenleitern zur galvanischen Trennung dienen." Etwas unglücklich formuliert:
- für akustische Wellen bedeutet "frei im Raum" nicht dasselbe wie für elektromagnetische;
- man könnte falsch lesen, dass sich auch akustische Wellen in Lichtwellenleiter bündeln ließen.
- Der ganze Abschnitt gehört mindestens deutlich umformuliert.
- Der Abschnitt "Andere Trennung" ist in aktueller Fassung nicht gut. Er sollte einfach (alle) anderen Möglichkeiten aufzählen, zumindest jene, die zumindest selten Verwendung finden.
- Zu Fernseher und Fernbedienung und zur Relevanz deiner Darlegung: Meine Armbanduhr und mein Bügeleisen sind auch galvanisch voneinander getrennt. Gleichwohl würde ich nie auf die Idee kommen, diese Erkenntnis in eine Diskussion einzubringen. Dasselbe, nur etwas behutsamer, wollte ich mit Rundfunksender und Rundfunkempfänger zum Ausdruck bringen, deren galvanische Getrenntheit wohl in keinem Fachbuch jemals erwähnt wird, weil sie herzlich unrelevant ist.
- Zur Relevanz bezüglich deines POV mit der Gebäude-Potentialtrennung sähe ich gerne einen seriösen Beleg. In einem Jemand, der die Besucherführung machte, kann ich aufgrund meiner Lebenserfahrung keineswegs eine zuverlässige Quelle sehen. Und in einer Erinnerung an Gesagtes im Allgemeinen auch nicht.
- Zum Abschnitt "Andere Trennung":
- Die erste Satzhälfte ist als Brücke zu dem entstanden, was unmittelbar davor steht.
- Zu eine verkappte Erwähnung, dass es optische oder mechanische Koppler gibt: Was ist denn da „verkappt“? Willst du da noch mehr schreiben? Klar, ich könnte da die Besonderheit des Optokopplers ausbreiten und noch sein Schaltbild einfügen und die Eigentümlichkeit mit zwei Optokopplern erläutern; da das aber bereits unter dem zuvor verlinkten Trennverstärker zu finden ist, wollte ich hier die Redundanz klein halten. Man könnte das Relais noch mal erklären, man könnte weitere Kontaktbetätigungs-Möglichkeiten als Signalgeber aufführen, aber ist das unter "Galvanische Trennung" wirklich sinnvoll?
- Der nächste Satz spricht über die Andersartigkeit, was bei galvanischer Trennung im Einzelnen möglich ist, wenn Leistung oder Signale ausgetauscht werden sollen. Dazu werden alle 4 bis dahin genannten Möglichkeiten gleichberechtigt herangezogen.
- Zu deinem Wunsch, der Artikel sollte einfach (alle) anderen Möglichkeiten aufzählen, zumindest jene, die zumindest selten Verwendung finden, erwidere ich ein klares Nein. Jeder Fachbuchautor und jeder WP-Artikelschreiber muss sich auf das Wesentliche beschränken. Das Verlangen nach Vollständigkeit bei einer unklaren Anzahl ist ein Phantom.
- Welchen Unterschied siehst du in der galvanischen Trennung durch akustische Wellen "frei im Raum" und durch elektromagnetische Wellen "frei im Raum"?
- Für so dumm, dass sich auch akustische Wellen in Lichtwellenleiter bündeln ließen, halte ich nun niemanden. Man kann das auch auseinanderziehen und wesentlich breiter darstellen, wenn du da Schwierigkeiten hast. Trotz deines Hinweises sehe ich hierzu keinen Handlungsbedarf. --der Saure 18:45, 2. Nov. 2015 (CET)
- Vorschlag für ein überarbeitetes Kapitel "Andere Trennung"
- Ferner ist eine galvanische Trennung mittels Relais und mittels Optokopplern von Bedeutung. Mit Kontaktbetätigung und einfacher Optokopplung lassen sich nur Binärsignale übertragen. In einer aufwändigeren Schaltung als Trennverstärker lassen sich mit Optokopplern auch Analogsignale einschließlich Gleichgrößen übertragen (direkt, also ohne Modulation). Während induktive und kapazitive Kopplungsglieder nicht nur Information, sondern auch in gewissem Umfang Leistung weitergeben können, ist die Leistungsübertragung mit Optokopplern und Kontakten nicht möglich.
- Eine Signalübertragung durch akustische oder elektromagnetische Wellen frei im Raum umfasst oft ebenfalls eine galvanische Trennung. Allerdings hat diese Art von Übertragung in der Regel einen anderen Grund als die galvanische Trennung. --der Saure 16:23, 3. Nov. 2015 (CET)
- "Meine Armbanduhr und mein Bügeleisen sind auch galvanisch voneinander getrennt." Jein. Die sind voneinander isoliert. Anders als {Fernseher+Fernbedienung} fehlt diesen beiden Stromkreisen jedoch der Aspekt "zwischen denen Leistung oder Signale ausgetauscht werden sollen.", was nicht mehr der Artikel-Einleitung entspricht. {Fernseher+Fernbedienung} sehe ich als -hm- Randbereich des Themas "galvanische Trennung" bzgl. (aktivem) 'Vermeiden' eines gemeinsamen Bezugspotentials. Für den Artikel will ich eigentlich nur, dass irgendwo auch mal erwähnt wird
- "Zwei Stromkreise, zwischen denen Leistung oder Signale ausgetauscht werden (sollen) und die potentialfrei zueinander sind, gelten auch als galvanisch gentrennt, wenn diese Trennung nur Nebeneffekt ist, also keine explizite Vermeidung geplant war."
- Einen solchen Satz hätte ich gerne im Artikel. Dass über einen Effekt, der sich nur "nebenbei" ergibt, und der weder stört (noch hilft) nicht großartig geredet wird (Argument "niemand redet über galv. Trennung bei Fernbedienungen"), liegt in der Natur der Sache "nebenbei". Dennoch ist der Punkt "Vermeidung" in der Einleitung keine Vorbedingung dafür, dass zwei Stromkreise als "galv. getrennt" gelten.
- "Zur Relevanz bezüglich deines POV mit der Gebäude-Potentialtrennung sähe ich gerne einen seriösen Beleg."
Belegt werden muss nur, was jemand im Artikel haben will, und ein anderer anzweifelt. Das Beispiel HLRS habe ich bisher nur in der Disku eingebracht. - Im Artikel möchte ich genannt haben (im Abschnitt "Andere Trennarten"), dass zum Trennen auch Umformer verwendet werden können - und diese (zumindest theoretische) Möglichkeit zweifelst du nicht an, oder?
- Es gibt auch noch weitere Übertragungsarten, die zumindest theoretisch möglich wären, aber nicht verwendet werden. Mechanischer Druck zum Beispiel (siehe Piezokristall). Andere Formen werden ggf. extrem oft verwendet, aber nicht technisch. Z.B. befinden sich in meinem Gehirn Milliarden von Synapsen, die die elektrische Aktivität einer Nervenzelle chemisch an eine benachbarte Nervenzelle übertragen, was dort wieder zu elektrischer Aktivität führt. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die beiden Zellen als potentialfrei zu betrachten sind.
- "Zur Relevanz bezüglich deines POV mit der Gebäude-Potentialtrennung sähe ich gerne einen seriösen Beleg."
- [Andere Trennung] "Willst du da noch mehr schreiben?" Bisher machen "Überleitung und Eigenschaften von 'kapazitiv' und 'induktiv'" ca. 25% des Abschnitts "Andere Trennung" aus. ~ Ja, da muss noch mehr geschrieben werden, und zwar ohne gleich wieder auf 'kapazitiv' und 'induktiv' zu kommen.
- Die wichtigsten Punkte und Beispiele dürfen dabei durchaus ein wenig redundant zu anderen Artikeln sein. Das hat eine Zusammenfassung so an sich.
- "Man könnte das Relais noch mal erklären, man könnte weitere Kontaktbetätigungs-Möglichkeiten als Signalgeber aufführen, aber ist das unter "Galvanische Trennung" wirklich sinnvoll?" Ja, wobei neben einer reinen Nennung, was noch alles möglich ist, ja durchaus Gewicht/Textumfang auf jene Varianten gelegt werden kann, die zumindest manchmal tatsächlich eingesetzt werden.
- "Dazu werden alle 4 bis dahin genannten Möglichkeiten gleichberechtigt herangezogen." - Ich halte es nicht für sinnvoll, einen Vergleich/Vorteile/Nachteile u.ä. im Abschnitt "Andere Trennung" durchzuführen. Entweder, jeder Abschnitt/jede Trennmöglichkeit nennt ihre Vorteile und Nachteile (in ihrem Abschnitt), oder es gibt einen gemeinsamen Abschnitt "Vergleich".
- "Zu deinem Wunsch, der Artikel sollte einfach (alle) anderen Möglichkeiten aufzählen, zumindest jene, die zumindest selten Verwendung finden, erwidere ich ein klares Nein." Da antworte ich: Doch!
- "Jeder Fachbuchautor und jeder WP-Artikelschreiber muss sich auf das Wesentliche beschränken."
- Was ist "das wesentliche"? ~POV~ Ich empfinde z.B. alles als "wesentlich", das "zumindest selten Verwendung findet".
- Der WP geht wohl kaum der Festplattenplatz aus, der Artikel ist auch noch nicht "zu lang". Einen Zwang, sich zu beschränken, kann ich nicht sehen.
- Sofortige "Vollständigkeit" habe ich nicht gefordert. Das heißt nicht, dass man eine Vollständigkeit nicht anstreben könnte.
- "Welchen Unterschied siehst du in der galvanischen Trennung durch akustische Wellen "frei im Raum" und durch elektromagnetische Wellen "frei im Raum"?"
- Für akustische Wellen ist ein "freier Raum" im Allgemeinen ein mit Gas gefüllter Raum; ein Taucher oder ein U-Boot würde evtl. selbst einen (nur) mit Wasser gefüllten Raum als "frei" bezeichnen (bzgl. der Ausbreitungsmöglichkeit von Schall).
- Für elektromagn. Wellen ist "freier Raum" erst mal Vakuum, was für Schall eine ganz andere Situation bedeutet. Ein (nur) mit Gas (Luft) gefüllter Raum kann ebenfalls noch als "frei" für elektromagn. Wellen betrachtet werden, aber Wasser hat schon einen heftigen Wellenwiderstand.
- Im Artikel muss jetzt nicht auf diese verschiedenen "freien Räume" eingegangen werden; es sollte nur ein klein wenig umformuliert werden, dass eine omA nicht mehr den Eindruck erhalten könnte, der "leere Raum" für Schall sei derselbe wie für Elektromagn. Wellen. 1-2 Worte umstellen, fertig.
- "Für so dumm, dass sich auch akustische Wellen in Lichtwellenleiter bündeln ließen, halte ich nun niemanden."
- Ich denke beim WP-Schreiben immer an meinen 10-jährigen Neffen. Ich würde ihn niemals als 'dumm' bezeichnen. Eine Gymnasialbildung kann man von einem Grundschüler aber einfach nicht erwarten. Und Schallwellen kann man (theoretisch) sehrwohl in einen Lichtleiter bündeln - ist zwar i.A. Unsinn, geht aber durchaus.
- "Man kann das auch auseinanderziehen und wesentlich breiter darstellen, wenn du da Schwierigkeiten hast." Mein Neffe hätte sie (evtl.). "Trotz deines Hinweises sehe ich hierzu keinen Handlungsbedarf." Ich schon (für ihn). Außerdem schadet es doch nicht, das ein wenig "auseinanderziehen und [..] breiter dar[zu]stellen", oder?
- PS: Natürlich können Optokoppler Leistung übertragen. Nur eben sehr wenig.
- In Lichtwellenleitern kann erhebliche Leistung übertragen werden, z.B. beim Laserschweißen bis zu 1 kW.
- Du hast recht, das Beispiel Armbanduhr/Bügeleisen ist falsch. Aber in deinem letzten Beitrag stecken auch Fehler.
- Ach, hättest du doch meinen Vorschlag für ein überarbeitetes Kapitel "Andere Trennung" gelesen; was hättest du an Text sparen können! Warum schreibst etwas über Nervenzellen, wenn du selbst erkennst, dass du dir nicht sicher bist, ob die beiden Zellen als potentialfrei zu betrachten sind. In einem solchen Fall hätte ich von einem seriöser Wissenschaftler erwartet, dass er schweigt!
- Nur einem Satz deines Beitrags möchte ich noch aufgreifen: Es gibt auch noch weitere Übertragungsarten, die zumindest theoretisch möglich wären, aber nicht verwendet werden. Theoriefindung ist bei WP unerwünscht. Zu deiner galvanischen Trennung mittels Piezokristall solltest du einen Forschungsantrag stellen. Wenn du den zur Produktionsreife entwickelt hast, und wenn darüber veröffentlicht worden ist, dann kannst du hier wieder auftauchen. Wenn dein Neffe oder ein anderer interessierter Laie etwas über GT wissen will, dann
- erstens: Was ist das?
- und zweitens: Wie geht das?
- Punkt
- Welch grandioses Feld tut sich da auf, Ideen aufzutischen, die gar nicht verwendet werden oder vielleicht dreimal in der Welt! Dann schreib eine Monografie; aber bei WP geht es ausschließlich um etabliertes und belegbares Wissen. --der Saure 20:49, 6. Nov. 2015 (CET)
Kapazitive Trennung und Gleichgrößen
Bitte zu diesem Punkt entsprechende Quellen aus einschlägigen Fachbüchern/Lehrbüchern, da alles andere als offensichtlich und sehr fraglich. Was sind diese "bestimmten Schaltungen" wo dann die Gleichgröße zu der "Größenordnung 0,001Hz" wird?--wdwd (Diskussion) 18:00, 15. Jul. 2016 (CEST)
- Kommt im Artikel nicht (mehr?) vor; somit imo:
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: arilou (Diskussion) 11:44, 28. Apr. 2017 (CEST)
Beleg "Ableitwiderstand"
Evtl. interessante Quelle:
http://www.kgk-rubberpoint.de/ai/resources/b1f656b0a8d.pdf
bzgl. Abschnitt Galvanische Trennung#Risiko.
--arilou (Diskussion) 15:58, 26. Nov. 2015 (CET)
- Danke! Ich denke, das reicht, um die Minimalforderung abzudecken. Einzelheiten gehören in den Artikel sowieso nicht. Aber wer sie sucht, kommt mit dem Link weiter. Ich werde ihn einfügen. Es grüßt der Saure 10:21, 27. Nov. 2015 (CET)
- @Arilou: Der Link, den du oben angegeben hast, existiert nicht mehr. Hast du Ersatz? Sonst muss ihn einer von uns löschen. Es grüßt der Saure 17:08, 16. Jul. 2016 (CEST)
- Durch Dritte erledigt. --der Saure 17:30, 17. Jul. 2016 (CEST)
Galvanische Trennung bei rotierenden Maschinen
Irgendwie fehlt mir das im Artikel. Nun hat es natürlich keinen besonders großen praktischen Nutzen, aber es ist doch eigentlich ein ziemlich typischer Fall neben den Transformatoren. Mal ein schneller Entwurf für einen möglichen Absatz im Abschnitt Induktive Trennung:
Läuferkreise von einigen rotierenden elektrischen Maschinen sind vom Netz induktiv getrennt. Während dem bei reinen Kurzschlussläufern keine praktische Bedeutung zukommt, kann bei Schleifringläufern auf den Rotorstromkreis Einfluss genommen werden. Das kann zum Beispiel durch Anlasswiderstände oder durch Frequenzumrichter geschehen. Bei anderen Maschinen muss nicht zwangsläufig eine galvanische Trennung vorliegen. Bei Gleichstrommaschinen und Synchronmaschinen ist dies davon abhängig, woher sie die elektrische Energie für den Läuferkreis beziehen und ob die Energiequelle (zum Beispiel ein Transformator) eine galvanische Trennung vom Netz gewährleistet. Bei Verwendung von bürstenlosen Erregern an Synchrongeneratoren ist der gemeinsame Läuferkreis von Haupterregermaschine und Synchronmaschine bauartbedingt induktiv von Netz getrennt. Dagegen sind bei Gleichstrom-Reihenschlussmaschinen oder Universalmotoren die Stator- und Rotorkreise prinzipbedingt miteinander verbunden, hier kann keine Potentialtrennung erfolgen.
Stößt das auf Gegenliebe oder Interesse? Ich suche auch noch irgendein Fachbuch raus, wo man was dazu nachlesen kann, wenn dazu Bedarf besteht. Aber irgendwie ist es ja schon elektrisch "trivial". Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 15:39, 25. Okt. 2017 (CEST)
- Bei Elektromotoren geht es i.A. vor allem darum, keine Störungen (Funken) und keinen Verschleiß an Schleifkohlen zu haben. Eine galvanische Trennung ist nur ein Nebeneffekt, und meist "sch**ß egal" - wäre die galv. Trennung nicht gegeben, so würde das niemand stören.
- Ich würde im Artikel schreiben: "Bei vielen Elektromotor- und Generatorarten sind die rotierenden Spulen als Nebeneffekt galvanisch von den feststehenden getrennt, da für Verschleißvermeidung die elektrische Leistung für die Erregung der rotierenden Spulen berührungsfrei übertragen werden soll."
- --arilou (Diskussion) 10:17, 7. Jan. 2020 (CET)
- Wenn es sich um einen Nebeneffekt handelt, der … egal ist und niemanden stört und niemandem nutzt, dann braucht man dazu überhaupt nichts zu schreiben. --der Saure 17:53, 8. Jan. 2020 (CET)
Risiko kapazitive galvanische Trennung
Im Abschnitt "Gefährlicher Irrtum eines ELKO-Lesers: Galvanische Trennung mit einem zweiten Kondensator." unter Kondensatornetzteil wird erläutert warum die galvanische Trennung bei einem Kondensatornetztteil nicht funktioniert und gefährlich ist. Ich denke der Artikel sollte das Problem des zu großen Ableitstroms mindestens benennen. (nicht signierter Beitrag von 77.8.137.119 (Diskussion) 19:09, 3. Jan. 2020 (CET))
- Galvanische Trennung ist ein Sonderfall; galvanische Kopplung ist Standard. Wenn bei galvanischer Trennung die elektrischen Potentiale voneinander getrennt sind, gilt automatisch, dass ohne ausdrücklichen Hinweis auf den Sonderfall der galvanischen Trennung die elektrischen Potentiale miteinander verbunden sind. Es ist unmöglich, auf alles hinzuweisen, was im Normalfall auftritt.
- Außerdem sind Netzteile nicht Gegenstand dieses Artikels. Im Artikel Kondensatornetzteil wird bereits in der Einleitung auf die fehlende galvanische Trennung hingewiesen. Unter Netzteil#Kondensatornetzteil habe ich eine Warnung nachgetragen. --der Saure 12:12, 4. Jan. 2020 (CET)
- Hä? "Wenn bei galvanischer Trennung die elektrischen Potentiale voneinander getrennt sind, gilt [...] dass [...] die elektrischen Potentiale miteinander verbunden sind" ?!? Was jetzt, getrennt oder verbunden? Geht ja wohl kaum beides gleichzeitig!
- --arilou (Diskussion) 10:07, 7. Jan. 2020 (CET)
- Zugegeben, das war ungeschickt formuliert. Es kann nicht Aufgabe dieses Artikels sein, alles aufzulisten, wo es galvanische Trennung nicht gibt. Das angeschittene Problem muss dort angegangen werden, wo man Netzteile oder Kondensatornetzteile behandelt; dort ist die Warnung vorhanden, eine weitere habe ich eingefügt. --der Saure 18:04, 8. Jan. 2020 (CET)