Diskussion:Gasland

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

Kritik an Dokumentarfilm Gasland

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Sollte in einem Wikipediartikel wirklich eine so zweifelhafte Quelle wie der Film Gasland benutzt werden ? Ich wünschte mir zumindest einen Hinweis dass viele Darstellungen in diesem Film nicht den Tatsachen entsprechen oder zumindest umstritten sind. So haben z.B. die "brennenden Wasserhähne die auch an anderer Stelle in diesem Artikel erwähnt werden nichts mit dem hier beschriebenen Verfahren zu tun und werden nur in diesem Film mit der Methode in Verbindung gebracht. Quelle: http://cogcc.state.co.us/library/GASLAND%20DOC.pdf oder http://www.erdgassuche-in-deutschland.de/kommunikation/presseinformationen/index.html#wasserhahn -- 79.248.113.208 18:33, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Dein Link (abgesehen davon, dass er kaputt ist), führt auf eine Exxon-Seite. Glaubst du allen Ernstes, dass das unabhängig ist, wenn auf der Seite steht "Brennende Wasserhähne haben nichts mit Fracking zu tun"? (nicht signierter Beitrag von 92.77.251.227 (Diskussion) 18:00, 24. Dez. 2012 (CET))Beantworten
Leute es reicht! wie z.B. im vorher schon mal erwähnten Link [[1]] gibt es im Internet genug ernsthafte Kritik am Film. Mittlerweile ist selbst der Regiseur zurückgerudert. Wenn man sich den Film genauer anschaut besteht er nur aus Behauptungen und der einzige "Beweis", das brennende Leitungswasser, hat sich als üble Lüge rausgestellt da die Methankonzentration im Trinkwasser nicht Fracking als Ursache hatte (und der Regiseur wuste dies als Er den Film drehte). Ich bin dafür die Hinweise auf den Film komplett aus dem Artikel zu streichen. Gruss --Degmetpa (Diskussion) 20:34, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Wenn sich das sauber belegen lässt (ich stecke jetzt nicht so tief drin), dann weg damit. Bzw. den Artikel umbauen, ein kleiner Verweis auf Gasland mit dem Hinweis, daß der Autor die Tatsachen verdreht hat kann ruhig stehenbleiben. Einzelkritik am Film bitte in dessen Artikel plazieren. Die Belege bitte auch hier auf der Disk einbauen, damit dieser (ganz sicher kontroverse) Vorgang sauber dokumentiert ist.-- Glückauf! Markscheider Disk 20:52, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Diese Behauptungen entsprechen absolut nicht der Wahrheit, du bist hier auf eine Werbelüge hereingefallen, das steht so übrigens auch schon im Text: "Während Josh Fox in seinem Film Gasland Hydraulic Fracturing als Ursache für das gelöste Methan im Trinkwasser anführt, wird dies von den beteiligten Firmen bestritten. Aus Anlass der Premiere von Gasland veröffentlichte das Umweltministerium von Colorado deshalb eine vierseitige Erklärung, in der die Ermittlungen in den aus Colorado geschilderten Fällen zusammengefasst werden. Demzufolge wurde im Rahmen der Untersuchungen festgestellt, dass Hydraulic Fracturing nur zum Teil die Ursache für die Verunreinigung ist.[44]" --Christian b219 (Diskussion) 21:58, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wobei selbst diese Interpretation der Ergebnisse der Studie sehr wohlwollend für die Gasindustrie sind, im eigentlichen hat die Studie nur herausgefunden, dass es sich nur zum Teil um "thermisches" Methan handelt und ein Teil biogen ist, das schließt aber das Fracing nicht als Ursache dafür aus dass es sich jetzt im Trinkwasser befindet, ich denke die Wegsamkeiten (Risse im Gestein) wurden durchaus durch das Fracing geschaffen. --Christian b219 (Diskussion) 15:39, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Fox hat in seinem Film Orte genannt an denen Methan schon vor dem Fracking im Trinkwasser war und (schlimmer) Er hat Orte genannt an denen nie Fracking stattgefunden hat und in denen Methan im Wasser war. Er hat dies in seinem Film nicht erwähnt. Wenn Er den reisserischen Hauptteil seines Filmes schon auf solche "Tatsachen" stützt dann kann man sich vorstellen wie der Rest des Filmes mit der Wirklichkeit umgeht. Ich denke das die Umweltgefährdungen die Fracking haben könnte im Artikel sehr gut dargestellt sind und mit wesentlich belastbareren studien und Quellen belegt sind. Wenn man den Propagandafilm hier aufführt dann macht man den Artikel eher unglaubwürdig und angreifbar.--Degmetpa (Diskussion) 14:17, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
"Fox hat in seinem Film Orte genannt an denen Methan schon vor dem Fracking im Trinkwasser war und (schlimmer) Er hat Orte genannt an denen nie Fracking stattgefunden hat und in denen Methan im Wasser war." wenn dem so ist dann ergänze es doch bitte mit Quelle. --Christian b219 (Diskussion) 14:20, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Eher rausstreichen. Auch wenn ich mich wiederhole, die Kritik am Film ist (da ja ein entsprechender Artikel existiert) dort am besten untergebracht. Ich habe mir die Mühe gemacht, die Studie (die gibts online, nicht nur die Rezeption dieses Bloggers) zu lesen. Imho wird da sehr plausibel und begründet dargestellt, daß Fox unrecht hat bzw. sogar wissentlich Unwahrheiten verbreitet. Auf deutsch: er lügt. Und ein altes deutsches Sprichwort sagt: wer einmal lügt, dem glaubt man nicht…. U.a. wurde festgestellt, daß das brennende Trinkwasser aus einem Wasserhorizont stammt, der bis zu 4 Kohleflöze durchströmt bzw. berührt. Und die Flöze dort liegen oberflächennah und gelten als methanreich - das in Verbindung mit dem Fehlen von Fracfluiden im Trinkwasser lässt zumindestens für diesen Fall die Schlußfolgerung naheliegend erscheinen, daß Fracking nichts damit zu tun hat. -- Glückauf! Markscheider Disk 16:27, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Du meinst die Quelle an sich? Gut nichts einzuwänden. Und wie sieht es mit dem Inhalt aus? --Christian b219 (Diskussion) 17:06, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Also: der Film Gasland kann keine Quelle sein, da er bewiesenermaßen Falschaussagen enthält. Daher sind alle Hinweise etc. bis auf "Hydrofracking ist auch Gegenstand des umstrittenen Filmes Gasland." zu entfernen. Eine eingehende Kritik an Gasland sollte dort stehen. D'accord? Diese Diskussion sollte anschließend auf die Diskussion:Gasland kopiert werden, damit unsere Überlegungen erhalten bleiben und man ggf. darauf verweisen kann. An einer dortigen Diskussion bzw. Verbesserung des Filmartikels werde ich mich aber vermutlich nicht groß beteiligen, filme (noch dazu solche) sind nicht unbedingt mein Thema. Mir geht es darum, daß in geowissenschaftlichen Artikeln kein Unsinn steht. Und was meinst Du jetzt genau mit Inhalt? -- Glückauf! Markscheider Disk 18:48, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nunja die eigentliche Intention einiger Autoren dieses Abschnitts war/ist es wohl den Punkt Umweltprobleme massiv inhaltlich zu verändern, oder nicht? Ich sehe hier auch eine besondere Relevanz des Films bei diesem Thema ich persönlich würde vorschlagen es inhaltlich so zu lassen, schließlich werden auch die unterschiedlichen Standpunkte angeführt "Während Josh Fox in seinem Film Gasland Hydraulic Fracturing als Ursache für das gelöste Methan im Trinkwasser anführt, wird dies von den beteiligten Firmen bestritten." --Christian b219 (Diskussion) 19:15, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das allerdings ist nur die halbe Wahrheit - es klingt, als stünden sich zwei Aussagen gegenüber. Nur leider ist Fox' Position widerlegt, und zwar von unabhängiger Stelle. Meine Intention ist es, den Artikel zu verbessern und deshalb sollten da keine beweisbar falschen Aussagen drin sein. Die besondere Relevanz von Gasland begründet sich darin, daß der Film viele Fracking-Gegner mobilisiert hat. Das war ja wohl auch das Ziel von Fox, und dazu war ihm anscheinend jedes Mittel recht. Die Probleme, die Fracking verursachen könnte, kann man aber auch seriös darstellen. -- Glückauf! Markscheider Disk 19:42, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das sah das dortige Umweltministerium allerdings anders (siehe Artikel) und wie ich bereits angeführt habe ist selbst diese Haltung Fracking freundlich, dürfte ich nach deiner Quelle fragen? --Christian b219 (Diskussion) 20:07, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Es steht uns nicht an, die Beweggründe bestimmter Akteure zu bewerten - wenn ich das bei Fox getan habe, dann nur im Rahmen dieser Diskussion. Gilt gleichermaßen für das von Dir erwähnte Umweltministerium. In erster Linie beziehe ich mich auf das oben verlinkte Gutachten bzw. Stellungnahme der COGCC. Ich hatte vor ca. einer Woche mal dazu intensiv gegugelt und noch ein paar Sachen gefunden, allerdings nicht damit gerechnet, daß wir hier so intensiv diskutieren, sonst hätte ich es gespeichert. Du hast das pdf gelesen? Dann lass uns über konkrete Details reden. Ich bin aber nach wie vor der Meinung, daß das eher nach Diskussion:Gasland gehört.-- Glückauf! Markscheider Disk 21:19, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das gleiche wollte ich auch gerade schreiben. Es gibt genügend Quellen im Internet die mindestens berechtigte Zweifel am Film zulassen. Zum Wohl des Artikels sollte deshalb nicht in der Breite auf den Film eingegangen werden wie es hier getan wird. Eine Erwähnung des Filmes ok, mit dem Hinweis das der Film schrott ist und dann ist auch gut. (OK, mit dem Hinweis das der Film unter Kritik steht). Den Rest rausstreichen. --Degmetpa (Diskussion) 21:33, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nunja was heisst hier in aller Breite? Schließlich befasst sich meines Wissens nur der Abschnitt "Entzündliches Erdgas im Trinkwasser" mit dem Inhalt des Films. Zum Inhalt: Leider teile ich eure Ansicht der Sache auch nach näherem Studium der Quelle nicht, meine fachliche Meinung zum Thema bleibt weitestgehend unverändert. Va aus dem Grund weil sich die Quellen nur auf geochemische Studien beziehen die mE keineswegs das Fracking als Ursache vollständig ausschließen können (aber relativ unwahrscheinlich machen). Es wird hier zwar gesagt, dass durchaus biogenes Methan in den Schichten der Grundwasser Aquifere vorkommt, aber das kann keineswegs ausschließen dass erst durch das Fracking Wegsamkeiten für das Gas in das Wasser entstanden, auch wenn es nur in einem Fall zweifelsfrei bewiesen ist, dass eben dieses Szenario der Fall war. --Christian b219 (Diskussion) 16:47, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Desweiteren habe ich bisher keinesfalls feststellen können dass der Film wissentlich lügt. Unter dem Gesichtspunkt dass es sich hier nur um einen Teilaspekt des Films eines Laien handelt, und dieser Teilaspekt bis heute nicht zweifelsohne wiederlegt ist, halte ich diese Unterstellung gefährliche und schadet an dieser Stelle mit Verlaub eher eurer Glaubwürdigkeit. --Christian b219 (Diskussion) 17:43, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ok, erst liest Du die Diskussion nicht durch, siehst die Links zu den Quellen nicht. Dann zeigen die Quellen das es "nur" äusserst wahrscheinlich ist das im Film mit falschen Tatsachen gedealt wird und dann sind andere unglaubwürdig. Du hast ausserdem nicht verstanden was ich oben geschrieben habe. Wenn man fragwürdige Quellen benutzt dann schadet man dem Artikel und das der Film fragwürdig ist hast Du ja selbst geschrieben. Aber egal, Ich denke nicht das man Dich mit noch soviel Fakten überzeugen könnte also lass ich's. Für mich ist es sinnlos hier weiter zu diskutieren. Gruss--Degmetpa (Diskussion) 19:07, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe bereits gemerkt dass mit dir eine fachliche Diskussion nicht möglich ist, dennoch möchte ich zu deinen Äusserungen Stellung beziehen. Ich hatte die Diskussion durchaus gelesen und den Link vorher bereits überflogen, weshalb ich mir nicht sicher war etwas übersehen zu haben, die grundsätzliche Argumentation, dass der Film eines Laien nicht als Quelle für einen Fachartikel dienen sollte, halte ich zwar im Allgemeinen für sinnvoll, hier im speziellen da hier durch fachliche Kommentare begleitet und von besonderem Ausmaß von Interesse, für ok zumal mindestens einer der 3 Fälle der Realität entspricht und bei den anderen beiden zumindest die Möglichkeit in Betracht gezogen werden sollte. Zum Thema, ich habe mich hier evtl etwas unglücklich ausgedrückt, ich will meinen Gedanken etwas ausführlicher schildern: Angenommen wir beproben auf diese Art und Weise wie es das Ministerium gemacht hat ohne Voreinschränkung alle Wasserhähne auf der Welt in denen Methan enthalten ist, und wir unterscheiden das auf diese Art und Weise wie es das Ministerium gemacht hat, dann wird das Ministerium vermutlich in 99% der Fälle richtig liegen. Nehmen wir aber nur die Wasserhähne in von Fracking betroffenen Gebieten in denen zeitgleich mit dem Fracking eine Kontamination des Grundwassers erfolgte so sehe ich die Wahrscheinlichkeit dass es sich gerade in diesen Fällen um die 1% Fehlerquote handeln könnte als sehr hoch an. Und bei einer derart hohen Anzahl an Fracking Vorgängen in den USA würde ich es nicht für unwahrscheinlich halten dass solche Fälle auftreten die es eigentlich im Lehrbuch nicht gibt, mir fehlen hier schlichtweg genauere regional und strukturgeologische Untersuchungen um das definitiv von der Hand zu weisen deswegen Teile ich die "Conclusion" der Offiziellen nur sehr bedingt. --Christian b219 (Diskussion) 19:40, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ohne Dir zu nah treten zu wollen aber deine eigene Meinung hilft hier nicht weiter. Würdest Du eine wissenschaftliche Abhandlung darüber schreiben, diese veröffentlichen und wäre diese Veröffentlichung dann noch allgemein anerkannt dann könnte man dies als seriöse Quelle zitieren. Das ist genau mein Kernpunkt. Es gibt seriöse Quellen die ein Thema voranbringen und es gibt unseriöse Quellen die einfach nichts in einem Artikel zu suchen haben.--Degmetpa (Diskussion) 10:03, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten
nunja die Kritik kann man auch umdrehen, eure Quelle unterging keiner Sichtung wie dies bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen sonst der Fall ist, sie wurde von niemandem gesichtet und überprüft, du hast lediglich die Bestätigung dass diese Aussagen von vermeintlichen Fachleuten sind. --Christian b219 (Diskussion) 12:47, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wie ich feststelle ist Fox der von mir geschilderte Umstand auch bewusst http://1trickpony.cachefly.net/gas/pdf/Affirming_Gasland_Sept_2010.pdf auf Seite 8 zitiert er zu dieser Thematik Dr. Anthony Ingraffea, der meinen Kritikpunkt aufgreift. --Christian b219 (Diskussion) 13:05, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Sehr gut! auf den Hauptkritikpunkt das das mehrfache Medienwirksame anstecken von Trinkwasser nichts mit Fracking zu tun haben kann geht er nur auf seite 8 kurz ein, und auch hier nur zu einem Fall und Er antwortet auch nur mit einem könnte. Der Rest ist viel pathos "die armen Amerikanischen Bürger müssen unter der allmächtigen Energiemafia leiden" und das zugegebenermaßen ausführlichere Eingehen auf andere Aussagen des Filmes die mich hier aber weniger interessieren. Aber was schon erstaunlich ist, das die EPA und die anderen Amerikanischen Behörden im Unterton so dargestellt werden als würden Sie mit der Energielobby unter einer Decke stecken. Das ist schon dreist. Wer die EPA kennt der weiß wie unvorstellbar diese unterschwelligen Behauptungen sind. Gruss--Degmetpa (Diskussion) 13:41, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten
kurz ist sehr relativ:

"E-I-D claims: Mike Markham in Gasland]: Fox blames flammable faucet in Fort Lupton, Colo. on natural gas development. But that’s not true according to the Colorado Oil & Gas Conservation Commission (COGCC). “Dissolved methane in well water appears to be biogenic [naturally occurring] in origin. … There are no indications of oil & gas related impacts to water well.” (complaint resolved 9/30/08, signed by John Axelson of COGCC) JOSH: Biogenic gas can migrate as a result of gas drilling. And hiding behind “biogenic” gas classification is yet another common industry obfuscation tactic. E-I-D asserts that the gas that Mike Markham lights at his tap was classified as “biogenic” by the Colorado Oil and Gas Conservation Commission, so therefore the problem cannot be attributed to drilling. This is a very misleading assertion, and it is false in several ways. A distinction is being made here between “biogenic” and “thermogenic” natural gas. “Biogenic” gas is created by decomposing organic material, and is found in pockets close to the surface. “Thermogenic” natural gas is created by intense pressure in underground rock formations and can come only from deeper layers (including shale, which are targeted by fracking). The different types of gas can be identified by isotopic tests that “fingerprint” the gas. However, gas fingerprinting simply identifies the gas. It does not identify the migratory pathway of the gas — a key omission. Just because Mike Markham’s gas is “biogenic” doesn’t mean that its migration into water supplies was not caused by drilling. I asked Dr. Anthony Ingraffea, the D. C. Baum Professor of Engineering at Cornell University, whose research for more than 30 years has involved structural mechanics, finite element methods, and fracture mechanics: "Can drilling and/or hydraulic fracturing liberate biogenic natural gas into a fresh water aquifer?" His reply: "Yes, definitely. The drilling process itself can induce migration of biogenic gas by disturbance of previously blocked migration paths through joint sets or faults, or by puncturing pressurized biogenic gas pockets and allowing migration through an as-yet un-cemented annulus, or though a faulty cement job. The hydraulic fracturing process is less likely to cause migration of biogenic gas; however, the cumulative effect of many, closely spaced, relatively shallow laterals, each fracked (and possibly re-fracked) numerous times, could very well create rock mass disturbances that could, as noted above, open previously blocked migration paths through joint sets or faults." So, just because the COGCC labeled the gas "biogenic" doesn’t mean that they actually looked into how it got there. As Professor Ingraffea states above, there are several ways that drilling and fracking can cause biogenic natural gas to migrate into aquifers. COGCC did not conduct a hydrogeologic study to determine the migratory pathways of the gas into the water supply — despite citizens' conviction that the problems with their water happened after fracking occurred nearby." --Christian b219 (Diskussion) 14:24, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Und nochmal er führt insgesamt 3 Fälle an einer wurde von der cogcc bestätigt die beiden anderen bestritten, es geht hier um die beiden anderen. --Christian b219 (Diskussion) 14:26, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nein, die COGCC hat in einem Fall die _Möglichkeit_ eingeräumt, daß evtl. auch fracking die Ursache sein könnte. ("We concluded that Aimee Ellsworth’s well contained a mixture of biogenic and thermogenic methane that was in part attributable to oil and gas development…").-- Glückauf! Markscheider Disk 14:33, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

@Christian b219: Du weist schon das man während einer laufenden Diskusion keine Änderungen am Artikel zum diskutierten Thema macht oder?--Degmetpa (Diskussion) 14:38, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

@Degmetpa: zumal ihr für eine Löschung oder Verschiebung des Abschnitts plädiert sind meine Änderungen für diese Diskussion doch irrelevant, oder nicht? Sollte dieser Abschnitt wirklich entfernt werden, dann wird er wohl zum Artikel des Films Gasland kommen.
@Markscheider du musst doch zugeben dass meine Schlussfolgerung anhand der Untersuchung definitiv näher liegt als deren Schlussfolgerung. Ich sehe desweiteren keine definitive Widerlegung (oder gar "Lügen") der Tatsachen die im Film dargestellt werden. --Christian b219 (Diskussion) 15:07, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nochmal ganz kurz zur Geschäftsordnung: es wird hier ziemlich viel und dadurch unübersichtlich. Da wir hier im wesentlich zu dritt sind, und wenn auch unterschiedlicher Meinung, so doch sachlich diskutieren, möchte ich kurz fragen, ob wir den Abschnitt nach Diskussion:Gasland verschieben können, wie von mir oben vorgeschlagen. Ist bestimmt auch im Sinne von WP:DS, denn ums fracking geht es ja nur noch am Rande, hauptsächlich nur um den Film. Christian? Degmetpa?-- Glückauf! Markscheider Disk 15:00, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ok, verschieben. Wobei ich denke das wir endlos weiterdiskutieren werden wenn auf sachliche Argumente nicht eingegangen wird und immer wieder tatsachen verdreht werden. Ich würde vorschlagen die Disk zu verschieben und die medien zu beobachten bis es weitere fundierte neuigkeiten zu dem machwerk gibt. Vorher brauchen wir garnicht weiter zu diskutieren und auch wenn es neue fakten gibt habe ich die befürchtung das sie einfach nicht akzeptiert werden. --Degmetpa (Diskussion) 15:08, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich würde mich lieber darauf verständigen dass wir hier im eigentlichen nur über die 3 Fälle die von Fox angeführt werden in denen Gas im Trinkwasser war diskutieren, alles weitere habe ich ganz bewusst ignoriert. --Christian b219 (Diskussion) 15:12, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Okay, das ist kein Problem. In einem Fall ein möglicher Zusammenhang mit Fracking, in den beiden anderen nicht. Davon war einer der besonders medienwirksame mit dem Feuerzeug am Wasserhahn. Ich bin trotzdem für Verschieben, auch weil die Diskussion:Gasland leer ist, und wir uns doch ganz wesentlich zum Thema jenes Artikels unterhalten. -- Glückauf! Markscheider Disk 15:15, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten
"In einem Fall ein möglicher Zusammenhang mit Fracking, in den beiden anderen nicht." Ich möchte nochmals darauf hinweisen dass nicht nur ich diese Einschätzung nicht teile (siehe deine Diskussionsseite). --Christian b219 (Diskussion) 15:23, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Auch Ingraffea konnte den Zusammenhang nicht belegen, er hat nur die Möglichkeit dessen begründet. Ein eindeutiger Beweis wäre bspw. die Anwesenheit von Fracfluiden in den Trinkwasserproben, doch der wurde nicht erbracht. -- Glückauf! Markscheider Disk 15:30, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Mal was Generelles zu Film und Belegen. Zunächst sind wissenschaftliche (am besten peer reviewed) natürlich vorzuziehen, es aber zu beachten das Angaben/Studien von den Firmen selbst (ihre offenen oder versteckten Lobbygruppen bzw. ihnen fianzierte Institute) und Behörden keineswegs immer verlässlich und neutral sind.

Der Film selbst sollte aufgrund seiner Bekanntheit und Wirkung auf alle Fälle erwähnt werden und ist im Artikel bedingt als Beleg verwendbar und man muss dabei darauf achten, was man genau belegt und wie man es attributiert. Prinzipiell kann der Film als Beleg für seine Aussagen/Beschreibung verwendet werden im Sinne einer Meinungsbelegung anstatt einer Tatsachenbelegung. Für Tatsachen anstatt Meinungsbeschreibungen ist eher nur sehr eingeschränkt verwendbar, eventuell wenn ein Geologe oder Ähnliches im Film eine Aussage macht und um Zeugenaussagen zu belegen. Aber Vermutungen bzw. Schlüsse die der Filmautor bzw. die Dokumentation zieht können nicht als Beleg für eine Tatsachenbeschreibung verwendet werden.

Eine detaillierter Kritik zum Film gehört keinesfalls in diesen Artikel, sondern in den Artikel zu Gasland selbst. Hier kann man höchstens wenige Sätze zur Korrektur in Sachfragen verlieren.

Ansonsten stimme ich wohl weitgehend mit Christianb219 überein, die Versuche dem Film "Lügen" oder "Propaganda" halte ich für wenig erfolgreich (zumindest nach dem was ich bisher in den letzten jahren darüber gelesen habe). Ja es gibt kleinere Inkorrektheiten und es haben sich einige wenige Dinge im Nachhinein als falsch oder zumindest fraglich herasgestellt. Das kann man aber kaum dem Film mit dem ihm zur Verfügung stehenden eher beschränkten Mitteln vorwerfen. Interessanter ist da eher, das diejenigen, die Expertise, Wissen und Resourcen hätten, um bei de meisten Fragen Klarheiten zu schaffen, das meist bewusst vermeiden.--Kmhkmh (Diskussion) 15:33, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Danke für diesen sachlichen Beitrag. Lies bitte das oben verlinkte COGCC-Statement zu Gasland - das ist keine Versuch, den Film abzuqualifizieren, sondern eine sachliche Auseinandersetzung mit dessen Aussagen. -- Glückauf! Markscheider Disk 15:47, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Da die Mehrheit für die Verschiebung/Auslagerung ist, mach ich das jetzt. Bis gleich auf Diskussion:Gasland!-- Glückauf! Markscheider Disk 15:50, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

POV

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Der Film ist umstritten. Die Kritik wird in diesem Lemma nicht sachlich und unzureichend dargestellt. Das hat dazu geführt, dass dieses Lemma in der FAZ vom 15. Novemer 2014 auf Seite 2 in einem Artikel von Jasper von Altenbockum als Beispiel für einen manipulativen Umgang mit der Wahrheit im Internet angeprangert wird. --Orik (Diskussion) 11:28, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Link oder kurze Zusammenfassung? -- Glückauf! Markscheider Disk 11:39, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Leider kein Link vorhanden. Nur die Wiedergabe des Artikels im Pressespiegel hier. --Orik (Diskussion) 15:54, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Da ich einer der Kritiker dieses Machwerkes bin, tangiert mich das eher peripher, dennoch sollte jeder Artikel ausgewogen und neutral sein. Vielleicht kaufst Du Dir ja die FAZ vom Sonnabend und baust es entsprechend ein? -- Glückauf! Markscheider Disk 15:57, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Hier der FAZ-Artikel --188.106.117.34 19:40, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Vielleicht mal behelfsmäßig den Abschnitt "Kritik" mit dem Abschnitt "Rezeption" aus der US-Version ersetzen? --Rhodo07 (Diskussion) 17:55, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe die Löschungen in der Versionsgeschichte vergeblich gesucht. Einzig ein Weblink wurde entfernt, von Andol. -- Glückauf! Markscheider Disk 18:16, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
aber die Löschung hatte es erstmal in sich. Aber zur Gegenwart: Rhodo07 hat ja erst mal ein bisschen aufgeräumt, das sieht schon besser aus. Jetzt ist mir aufgefallen, dass das Lemma inhaltlich sehr zu wünschen übrig lässt. Ich verstehe das unter Inhalt gesagte nicht. Der Film ist gar nicht beschrieben. --Orik (Diskussion) 00:05, 18. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Wimre gibts den auf Deineröhre - aber ich tue mir das bestimmt nicht nochmal an. -- Glückauf! Markscheider Disk 06:06, 18. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Bin ebenfalls durch den FAZ-Beitrag auf den Artikel aufmerksam geworden. Seither hatte sich die Neutralität dank euch bereis erheblich verbessert. Die Einleitung jedoch (und es soll ja Menschen geben, die bei flüchtigen Informationssuchen nur diese schnell überfliegen) war noch sehr tendenziös. Sie schloss mit dem Verweis auf Oscarnominierung und Emmy-Gewinn. Das kann man schnell auch als Beleg für die Glaubwürdigkeit des Films aufnehmen. Daher schien es mir wichtig, bereits hier auf die kritischen Stimmen und den daraus resultierenden Film FrackNation hinzuweisen. Gruß BECK's 11:08, 18. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Nach meiner Ansicht ist beim jetzigen Stand sowohl positive als auch negative Kritik am Film ausreichend, sachlich angemessen und belegt dargestellt. Kann der Baustein raus? [gesetzt wurde er in dieser Artikelversion). Grüße, --Coyote III (Diskussion) 17:00, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten
nun herausgenommen. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 11:17, 14. Mai 2015 (CEST)Beantworten

aktueller Zustand

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Also nichts gegen Kritik am Film, aber im Moment hat die Gesamtrezeption eine mNn. nicht representative (negative) Schlagseite. Zudem sollte man sich die Kritik und dem Kontext in dem erfolgt schon einmal genauer anschauen. Die "Dokumentation" Fracknation kommt in weiten Teilen wie ein eher dämliches Progandavideo daher, das einen Touch von "The Great Global Warming Swindle" hat. Wenn man sich z.B. nicht ganz zu Unrecht über Ungenauigkeiten, Vereinfachungen, Auslassungen oder Verzerrungen in Gasland aufregt, dann sollte man schon erkennen, dass man diese bei Fracknation im Quadrat hat.

Der FAZ-Artikel ergeht sich auch nur in Anspielungen und der Beschreibung von Internetphänomenen und geht dabei einer Analyse der Sachfragen (bewusst?) aus dem Weg. Letztlich beklagt er sich nur darüber, das virale Videos und Aktivisten einen Beitrag zu Entscheidungen liefern die ihm nicht gefallen. Eine Auseinandersetzung mit der eigentlich Sachfrage über die entschieden wurde oder auch nur ein überzeugendes Sachargument, warum er die Entscheidung für falsch hält, bekommt man nicht. Bleibt als Fazit eigentlich nur, dass es einem Zeitungsjournalisten missfällt, das nicht Zeitungen sondern auch andere Medien politische Entscheidungen beeinflussen - aha.

Solche und andere Kritik, mag sie im Einzelfall auch noch so dämlich oder interessengesteuert sein, gehört natürlich trotzdem in den Artikel zu solange sie in halbwegs seriösen Medien erscheint, aber bei der Formulierung der Wiedergabe darf bzw. sollte man schon eine kritische Distanz wahren.--Kmhkmh (Diskussion) 00:37, 27. Mai 2015 (CEST)Beantworten

"Also nichts gegen Kritik am Film, aber im Moment hat die Gesamtrezeption eine mNn. nicht representative (negative) Schlagseite. Zudem sollte man sich die Kritik und dem Kontext in dem erfolgt schon einmal genauer anschauen. Die "Dokumentation" Fracknation kommt in weiten wie ein eher dämlichen Progandavideo daher, dass einen Touch von "The Great Global Warming Swindle" hat."
Oder "Gasland".
"Wenn man z.B. nicht ganz zu Unrecht über Ungenauigkeiten, Vereinfachungen, Auslassungen oder Verzerrungen in Gasland aufregt, dann sollte man schon erkennen, dass man die bei Fracknation im Quadrat hat."
Nein, denn dies ist nicht der Artikel "Fracknation".
"Der Zeitartikel ergeht sich auch nur in Anspielung und der Beschreibung von Internetphänomenen und geht einer Analyse der Sachfragen (bewusst?) aus dem Weg."
Die Analyse hat stattgefunden. Die Lügen liegen klar auf dem Tisch.
"Letztlich beklagt er sich nur darüber, das virale Videos und Aktivisten einen Beitrag zu Entscheidungen liefern die ihm nicht gefallen."
Nein, dass virale Videos und Aktivisten Lügen verbreiten.
"Eine Auseinandersetzung mit der eigentlich Sachfrage über die entschieden wurde oder auch nur ein überzeugendes Sachargument, warum er die Entscheidung für falsch hält bekommt man nicht."
Doch. Das Sachargument ist, dass Gasland lügt.
"Bleibt als Fazit eigentlich nur, dass es einem Zeitungsjournalisten missfällt, das nicht Zeitungen sondern auch andere Medien politische Entscheidungen beeinflussen - aha."
Nein, im Fazit geht es um Propagandalügen, deren Verbreitung und deren Wirkung. Eines der relevantesten Themen überhaupt.
"Solche und andere Kritik, mag sie im Einzelfall auch noch so dämlich oder interessengesteuert sein, gehört natürlich trotzdem in den Artikel zu solange sie in halbwegs seriösen Medien erscheint, aber bei der Formulierung der Wiedergabe darf bzw. oft sollte man schon eine kritische Distanz wahren."
Dies ist die Wikipedia. Hier dürfen Lügen als solche benannt werden, selbst wenn sie von bösen Mächten in den Film eingebaut oder von bösen Mächten aufgedeckt wurden, ein anderer Film auch eine Lügengeschichte sein sollte und die Atomkraft sowieso ganz schrecklich. Du darfst das gerne alles an entsprechender Stelle einbringen. Kritische Distanzen sind gewahrt. Persönliche Befindlichkeiten gegen Fracking und das (erstaunliche) Bedürfnis, deswegen sogar Lügengeschichten zu verteidigen, sind hier allerdings fehl am Platz. --Rhodo07 (Diskussion) 16:10, 27. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Zodiac actor placed on terror list for opposing oil drilling method

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Zodiac actor placed on terror list for opposing oil drilling method


http://www.rawstory.com/rs/2010/11/zodiac-actor-terror-list-drilling-method/ (nicht signierter Beitrag von 88.130.2.31 (Diskussion) 11:15, 3. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Dieser Artikel ist in der Presse kritisiert worden

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FAZ: Desinformation im Internet. http://www.faz.net/aktuell/politik/harte-bretter/harte-bretter-ueber-desinformation-im-internet-brennende-wasserhaehne-13266434.html --87.162.79.251 16:35, 2. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Stimmt, und zwar vor über 6 Monaten (der verlinkte Artikel ist vom November 2014). Die Reaktion darauf siehst du im oben stehenden Abschnitt #POV sowie im aktuellen Stand des Artikels. Das wiederum hat auch Einzug im von dir verlinkten FA-Beitrag gefunden. Auf Seite 2 findet sich ein Sternchen (*) das erläutert, dass der Artikel hier inzwischen hinsichtlich der Vorwürfe überarbeitet wurde. Gruß BECK'sDisclaimer 00:06, 3. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Anzumerken ist dass der FAZ-artikel selbst alles andere als seriös daherkommt, indem er zu dem (nicht unabhängig belegten) nicht frackingbezogenen Gas-wasserhahn noch einen gravierenden Betrugsfall beimischt. Der liest sich zuerst wie wenn der auch irgendwie zum Film gehören würde; bei genauerem Lesen wirds sogar noch schlimmer: Der FAZ-Autor schiebt hier einfach mal so dem Film die Schuld zu für alle möglichen nachfolgenden Brennender-Wasserhahn-Videos im Internet - mit dem erwähnten krassen Betrugsfall als Krönung - als ob der Gasland-Film daran schuld hätte. Es gipfelt dann noch in der Behauptung jener Betrugsfall wäre "nicht weit von der Irreführung in „Gasland“ entfernt" - das grenzt schon mindestens an Verleumdung. Der FAZ-Artikel ist hier selbst schon weit unseriöser als das was bei Gasland sicher zurecht angegriffen wird. --  itu (Disk) 20:35, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 23:21, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten