Diskussion:Geisterstadt

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Llydia in Abschnitt Abgrenzung zu Burgruinen

Tschernobyl

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Die Geschichte über die Motorradtour durch Chernobyl ist frei erfunden.

s. u.a. http://joi.ito.com/archives/2004/05/27/woman_racing_through_chernobyl_a_fraud.html

der Link sollte als fiktiv gekennzeichnet werden oder entfernt werden.

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ich habe den Link entfernt, hat hier nix zu suchen

Quartiere und einzelne Baukomplexe

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Ist es sinnvoll, Gebäude wie das Ihmezentrum in Hannover zu erwähnen, deren Infrastruktur so ausgeprägt war, das sie praktisch als eigene stadt fungieren könnten, da die Bewohner sie im alltäglichen Leben nicht verlassen bräuchten.Das Ihmezentrum steht seit Jahren fast leer und verfällt zunehmend.

Ich denke nicht. Das Ihmezentrum ist ja nicht ganz von Gott und der Welt verlassen. Die Problematik an sich ist im Satz über die Quartiere recht elegant angesprochen und immerhin erwähnt. Sicher noch ausbaufähig (Transition, QuartiersWAHRNEHMUNG u.a.). -- Der Geo-Graf iv Ю 14:05, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Energieerhaltungssatz

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In dem Artikel heißt es, "die Erde unter dem ehemaligen Ort verschwindet für immer". Ein wörtlich genommenes Verschwinden würde jedoch gegen den Energieerhaltungssatz verstoßen und kann damit wohl kaum gemeint sein, also scheint die Erde eher in eine andere Substanz oder Kraft umgewandelt zu werden. Vielleicht kann jemand, der sich damit auskennt, dies hier präzisieren oder bei den Energieunternehmen nachfragen, was die mit der ganzen Erde machen. --85.179.18.43 19:14, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Das hat nichts mit dem Energieerhaltungssatz zu tun, sondern mit der theatralischen Formulierung eines vermutlich Betroffenen. Die Erde verschwindet natürlich nicht, sie wird einfach abgetragen. --Aconcagua 19:25, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Natürlich verschwindet die Erde unter dem ehemaligen Ort ... an einen anderen Ort. Genauso kann man eine zur Verfügung stehende Menge Energie verbrauchen. Es steht dort dann keine Energie mehr zur Verfügung. --Diwas 03:52, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Versunkene Siedlungen in Stauseen

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Ein IMHO interessanter Spezialfall sind aufgegebene Dörfer, die einem Stausee weichen mussten. In einigen Geschichten ist ja immer wieder von dem berühmten Kirchturm die Rede, dessen Spitze noch aus dem Wasser ragt (tatsächlich scheint der alte Kirchturm im Reschensee das einzige mit Google auffindbare Beispiel zu sein, aber vielleicht findet jemand anders ja noch mehr), und wo verlassene Häuser noch heute am Grund des Sees stehen (allerdings habe ich mit Google kein solches Beispiel gefunden; alle Gebäude solcher Dörfer scheinen vor der Flutung abgerissen worden zu sein, aber s.o.). In einigen Fällen werden die alten Orte (mit zumindest einigen erhaltenen Grundmauern) von Zeit zu Zeit wieder freigegeben, etwa das 1952 aufgegebene Dorf Alt-Tignes, wo der Stausee laut verschiedenen Quellen (u.a. [1] en.wikipedia) alle 10 Jahre zu Wartungszwecken geleert wird. Oder gehört zu einer "Geistersiedlung", dass (dauerhaft) sie betretbar sein muss?--SiriusB 10:42, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Im Edersee liegen die Reste von 3 Ortschaften.
--Bagerloan (Diskussion) 11:18, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Österreichische Geisterstädte

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Das ehemalige Döllersheim wäre möglicherweise erwähnenswert. Nähere Details: http://www.doellersheim.at/ Dork 23:54, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ciudad Mier

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Ciudad Mier ist sicherlich auch interessant. Die Stadt wurde durch eine Drohung der Los Zetas zur Geisterstadt. Dies ist außergewöhnlich und eine Erwähnung wert.--BeverlyHillsCop 16:59, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ordos in China

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Ich bin dafür, die Stadt Ordos (Stadt) in der Inneren Mongolei ebenfalls zu erwähnen. Was haltet ihr davon? -- Bateman55 17:39, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Dieser Einzelnachweis ist mr dafür zu wenig und mit 28000 EW ist sie per definitionem keine Geisterstadt. --Glückauf! Markscheider Disk 21:24, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Städte in Stauseen

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zu Städten im Stausee habe ich noch Schulenberg im Harz gefunden: http://reisen.t-online.de/stadt-in-harzer-stausee-aufgetaucht/id_52144444/index --Torsion75 (Diskussion) 14:33, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Saisonabhängige Geisterstädte

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Wie behandelt man Orte, die nur einen Teil des Jahres (in nennenswerter Weise) bewohnt sind?

In den Pyrenäen wären da zum Beispiel La_Mongie, Gourette und Barèges zu nennen.

Diese Orte sind im Sommer komplett ausgestorben. (nicht signierter Beitrag von Bxa68 (Diskussion | Beiträge) 09:13, 29. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Abgrenzung zu „Wüstung“

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Die Abgrenzung zwischen „Geisterstadt“ und „Wüstung“ erscheint sehr verschwommen und willkürlich. Kommt es nicht eher darauf an, welche Bausubstanz noch vorhanden ist? Eine Wüstung weist in der Regel „nur“ noch Grundmauern oder einen archäologischen Befund auf und selbst der ist oft nicht bekannt und es gibt nur eine schriftliche Quelle über einen Ort, der nicht mehr lokalisiert werden kann. Bei einer „Geisterstadt“ dagegen erwartet man doch zumindest soviele Ruinen, dass sich da irgendwelche Geister verstecken können. -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 14:13, 4. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Besser gliedern, "Weltweit" umbenennen?

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An sich ist das in "Weltweit" ja schon gut nach Ursachen geordnet, könnte man dafür nicht für jede Ursache ein Unterkapitel machen? Würde ich machen, wenn ich mal Zeit habe.

Und die Artikelüberschrift "Weltweit" würde ich vielleicht umbenennen, aber das ist ja nicht immer so koscher, weil es evtl. Wikilinks darauf gibt? Gibts dafür Richtlinien oder Rename-Bots? --Hlambert63 (Diskussion) 19:28, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Abgrenzung zu Burgruinen

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Die Frage ist m.E. durch den Edit von Benutzer:Llydia aufgeworfen worden (Hinzufügung des Beispiels Rocca San Silvestro). Ist das noch eine Geisterstadt oder zählt das doch eher als Burgruine? Deswegen habe ich die Änderung erst einmal nicht gesichtet (aber auch nicht rückgängig gemacht). --Elutz (Diskussion) 22:38, 27. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Hallo Elutz, vielen Dank für die Möglichkeit selbst etwas dazu zu sagen. Im normalen Leben bin ich Übersetzerin (eng. + it.) und der Grund für die Aufnahme von Rocca San Silvestro liegt im italienischen Urtext. Der italienische Beitrag zu Geisterstädten unterteilt nach Regionen it:Città_fantasma_in_Italia#Toscana und bezeichnet den Ort als "villaggio fantasma medioevale" (grob übersetzt "mittelalterliches Geisterdorf"), während der deutsche Eintrag zunächst nur von einer Burg spricht und erst im Abschnitt "Struktur" deutlich wird, dass die Vorburg auch Wohnviertel für "Bergarbeiter, Hüttenleute und Handwerker samt deren Familien" beinhaltete. Da mein Ziel war, Beiträge mit eigenen dt. Artikel zu ergänzen, hatte ich die Verbindung von Geisterstädten und Rocca San Silvestro vorgeschlagen. Llydia (Diskussion) 11:04, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

OK, verstanden. Danke für die Erläuterung. Habe es etwas verdeutlicht. erledigtErledigt --Elutz (Diskussion) 12:15, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

@ Elutz Das ist ja jetzt richtig perfekt! Ich bin noch neu hier, da freue ich mich über alle, denen (wie mir) die kleinen Details nicht egal sind. Vielen Dank für die Hilfe Llydia (Diskussion) 17:21, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten