Diskussion:Geschichte der Juden in Russland

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Amga in Abschnitt Das Zarenreich endete 1721

Ausgelassen

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Schade, daß hier Lew Kopelews und Alexander Solschenyzins Schriften oder auch Sonja Margolina überhaupt nicht vorkommen. So herrschen Vereinfachungen vor, leider.

Magtec (Diskussion) 17:48, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Auskommentiert

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Ich hab die noch nicht vorhandenen Abschnitte für den Normalleser verborgen ("auskommentiert"), sie sind im Quelltext natürlich weiter vorhanden. In der Hoffnung, dass die fehlenden Abschnitte noch gefüllt werden. Machahn 12:06, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich möchte nur darauf hinweisen, dass ich mir mit fortlaufender Arbeit der Größe der Aufgabe mehr und mehr bewusst werde. --Amurtiger 10:45, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Review

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So Leute. Ich mach hier mal einen Punkt, hoffe die Erwartungen erfüllt zu haben und wäre froh, die Meinung der geschätzten Leserschaft zum Artikel zu erfahren. Gruß --Amurtiger 17:07, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Der Artikel behandelt nicht die „(Geschichte der) Juden in Russland“ sondern die „Stellung der Juden in Russland“, oder besser gesagt, die „Haltung der russischen Regierungen den Juden gegenüber“, getoppt mit der Haltung gegenüber Israel! ajnem 13:13, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Naja, entspricht der Gewichtung in den Quellen und der öffentlichen Wahrnehmung. Zumindest gefühlt. Ist ÜA eine Ankündigung, dass *du* den Artikel überarbeiten willst? -- Amga 13:35, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Zur öffentlichen Wahrnehmung, wie ich annehme in Dtland, kann ich mich nicht äussern, was die Quelle, anbelangt: der Artikel ist soweit ich sehe im wesentlichen eine um die Juden gekürzte Variante des „Russia“-Artikels in der Encyclopaedia Judaica, der Russland aus israelisch-jüdischer Sicht behandelt, nicht die Juden in Russland aus allgemeiner Sicht. Ob ich mich selbst am Artikel betätigen werde, weiss ich noch nicht, ich halte das Konzept unter dem Lemma „Geschichte der Juden in Russland“ für falsch oder jedenfalls problematisch. Abgesehen von spätantiken und frühmittelalterl. dann (mehr oder weniger) vollständig verschwundenen jüdischen (und chasarischen) Ansiedlungen, beginnt die jüdische Geschichte in Russland erst im späten 18. J.h., mit litauischen, polnischen, ukrainischen, bessarabischen Juden. Nur die beiden letzteren haben sich russisch gefühlt, wenn überhaupt, die beiden ersteren nicht, und das dürfte in etwa auch für die zentralasiatischen ‚russischen‘ Juden gelten. Gruss, ajnem 16:28, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Falls das zur Wahrnehmung in Deutschland eine Frage war - der "normale" Kenntnisstand zu "russischen Juden" ist folgender: wurden "schon immer" mehr oder weniger verfolgt (Pogrom, Anatevka und so...), das war bis in sowjetische Zeit so bzw. ist bis heute so (→ Stellung der Juden/Haltung der Regierung), darum sind ja auch "fast alle" nach Israel (→ Haltung gegenüber Israel) oder auch Deutschland ausgewandert (wo sie die jüdischen Gemeinden *aufmischen*, salopp gesagt). Ganz ohne Wertung meinerseits. Aber so sieht es aus. Alles weitere, was du schreibst, hängt natürlich u.a. mit der Definition von "Russland" bzgl. des Lemmas zusammen. Heutiges Russland? Inkl. welcher Vorgängerstaaten (Russisches Reich, Sowjetunion...)? Alle Territorien, die irgendwann mal zu Russland gehört haben, also auch zu Zeiten, als sie nicht zu Russland i.e.S. gehört haben? (Falls nicht, fallen Spätantike und Chasaren bspw. schon mal raus). Jedenfalls ist für "Juden in Russland" per se egal, ob sich selbige als "Russen" "gefühlt" haben; waren "in Russland" (nach welcher Definition auch immer) "anwesend" reicht. --Amga 17:58, 15. Nov. 2011 (CET) (PS: völlig unbedarft bin ich zu dem Thema nicht; kannte/kenne eine Menge "russischer Juden" sowohl in der UdSSR, als auch nach deren Auswanderung sowohl nach ISR wie auch nach D, von daher ist mir das Thema nicht sehr fern; "Experte", was die Theorie betrifft, bin ich aber nicht)Beantworten
Ajnem, was ist dein Problem? Willst du den Artikel umbenennen? überarbeiten? überarbeiten lassen? oder beschränkst du dich lieber aufs Bausteine-Schieben? Gruss, --Goliath613 14:54, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Es ist natürlich ein großer Frevel, das Thema aus jüdischer Sicht zu behandeln. Würde es Dir, Ajnem, besser gefallen, das Thema aus antijüdischer Sicht abzuhandeln, vielleicht aus Sicht derjenigen, die die Progrome anzettelten? Ich frage tatsächlich nur, um zu verstehen, was Du eigentlich meinst. --Hardenacke (Diskussion) 20:28, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Der „Frevel“, wie du es nennst Hardenacke, besteht darin, dass der Artikel das Thema nirgends auch nur im Ansatz aus jüdischer Sicht behandelt. Ist in der de.WP generell so. Und ich würde etwas aufpassen mit Sprüchen wie „Würde es Dir, Ajnem, besser gefallen, das Thema aus antijüdischer Sicht abzuhandeln, vielleicht aus Sicht derjenigen, die die Progrome [sic!] anzettelten?“ wenn es sich bei den Autoren um Deutsche handelt, mein Lieber. Gruss, ajnem (Diskussion) 12:55, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Der Artikel behandelt das Thema in erster Linie aus der Sicht der Encyclopedia Judaica, Bd. 14, S. 433–506, die unter Literatur an erster Stelle angegeben ist. Ob dies nun eine jüdische oder eine antijüdische Sicht sei, bleibe dahingestellt. Im übrigen beginne ich ajnems Urteilsfähigkeit anlässlich eines solchen Statements ernsthaft zu bezweifeln. --Goliath613 (Diskussion) 15:08, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Unsinnsbaustein

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Der Benutzer:Nuuk gefällt sich darin, in einen Teilabschnitt den Baustein „unbelegt“ einzufügen, offensichtlich, weil der Tenor nicht seinem POV entspricht, obwohl die dortigen Aussagen durchaus durch die angegebene Literatur belegt sind und seit Jahren dort unbeanstandet stehen. Wenn man diesen Baustein einfügt, sollte man ihn schon begründen, d. h. welche Aussagen konkret sind nicht belegt? (Es wird sich keine finden.) Es ist nicht Usus, dass man jeden Halbsatz gesondert mit Fußnoten bedenkt. Vielleicht sollte Nuuk sich tatsächlich befleißigen, die einschlägige Literatur zu lesen und dann reuevoll wiederkommen. --Hardenacke (Diskussion) 20:23, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich sehe in diesem unsachlichen Thread, der mit „Unsinnsbaustein“ betitelt ist, eine ad personam Anschuldigung plus von oben herab erfolgte Belehrung (lies erst mal und komme dann reuevoll wieder) verbunden mit der sachlich falschen Behauptung, es werde die Belegung jedes Halbsatzes gefordert, die Setzung des Bausteins sei POV-motiviert und der Adressar möge doch angeben, was hier nicht belegt sei. Tatsächlich aber ist der Sachverhalt so, dass der Großteil des langen Kapitels unbelegt ist, da für drei der vier Kapitelabschnitte jeder Einzelnachweis fehlt. Warum ich den Baustein hier für sinnvoll halte, siehe auch mein Statement im Thread darunter. -- Miraki (Diskussion) 09:38, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Belege fehlen

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Im Kapitel "Unter dem Sowjetregime" fehlen bei Absatz 2, 3 und 4 die Quellenangaben. --Nuuk 19:33, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Imho ist das Setzen eines Belege-Bausteins hier berechtigt, da in dem langen Kapitel „Unter dem Sowjetregime“ drei von vier Absätzen beginnend mit dem Satz „Das bolschewistische Regime führte jedoch zum völligen wirtschaftlichen Ruin der jüdischen Massen“ ohne jeden Einzelbeleg stehen. Wenn die Schärfe dieser und der folgenden Aussagen der drei Kapitelabsätze so Konsens in der maßgeblichen wissenschaftlichen Sekundärliteratur sind, sollte es doch den Hauptautoren ein Leichtes sein, wie auch in anderen Artikeln üblich, entsprechende EN mit Seitenangabe aus reputabler Literatur anzugeben. Nur den Baustein revertieren und die rhetorische Frage stellen, ob und welche Angabe denn bezweifelt würde (stünde doch alles in der allgemein angegebenen Literatur), scheint mir zu wenig. -- Miraki (Diskussion) 09:39, 24. Mai 2013 (CEST) P.S. Ich habe bei 3M angefragt. Da ich selbst kein regelmäßiger Autor dieses Artikels hier bin, sondern über VM/Artikelsperre hierher gelangte, bitte ich auch meine 2 ct als dritte Meinung anzusehen.Beantworten
3M - warum macht ihr es Euch immer so schwer? Ein solcher Baustein ist gemäß WP:Q die mildere Form von Kritik. Eigentlich könnten etliche Passagen auch entfernt werden, da sie unbelegt sind, und für mich gegen WP:NPOV und WP:KTF verstoßen. Wenn ein Baustein vorhanden ist, dient der vor allem dazu, Leser auf mögliche Probleme hinzuweisen. Wenn Autoren sich so massiv dagegen wehren, braucht es bessere Gründe, als den Hinweis auf die Literaturangaben. Das ist schon bei kürzeren Artikeln ein Problem, bei solch umfangreichen Texten ist eine Überprüfung ohne Seitenangaben unmöglich. Ein Satz wie "Das Schicksal der Juden wurde von nun an in großem Maße von der KPdSU bestimmt." mag vieleicht in einem Buch stehen, aber muß im Kontext betrachtet werden. Gleiches gilt für Phrasen wie "Die geistigen Grundlagen der jüdischen Kultur wurden von der Kommunistischen Partei ebenfalls zerstört.", welche schon wenige Zeilen später im Artilkel mit "Andererseits wurden jiddische Sprache und Literatur offiziell gefördert." widerlegt werden. Wikiartikel sind keine Aneinanderreihung von widersprüchlichen Zitaten. Quellen sind da nötig, wo es Widersprüche gibt, und die sind hier offensichtlich.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:53, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

3M: Nicht wenige Autoren empfinden einen Baustein im Artikel als Makel, als Druckmittel vulgo als unfreundliche Maßnahme. Daher halte ich eine differenzierte Angabe auf der Diskussionsseite, was eigentlich dem Artikel fehlt, für eine zwingende Ergänzung zum Baustein. In vielen Fällen kann man sogar auf den Baustein verzichten, wenn man auf diese Weise mit den Autoren in den Austausch geht und diese mit positiver Motivation eine Verbesserung angehen. Aus Sicht eines unbedarften Lesers fühle ich mich vom betreffenden Abschnitt allerdings ebenfalls nicht gut bedient:

  • Begriffe und Abkürzungen werden imho zu forsch benutzt: Was sind jüdische Massen und welchen Anteil an der jüdischen Bevölkerung machen sie aus? Ist das ein moderner Begriff oder ist der zeitgenössisch (von wem?) geprägt und gehört in Anführungszeichen? Warum wird "NEP" nicht ausgeschrieben und zwingt zum Klicken auf den Link (Kleinigkeit)
  • Es wird nicht deutlich, warum die Politik der KPdSU jüdische Sowjetbürger ökonomisch im stärkeren Maß beeinträchtigte als andere Bürger, deren Lebensgrundlage bis dahin privatwirtschaftlicher Natur war. Wurde ihnen der Übergang zu den im Kommunismus üblichen Formen der Erwerbstätigkeit besonders erschwert, so dass sie schließlich dem "völligen wirtschaftlichen Ruin" anheim fielen? Es wird, und da fehlt in der Tat ein Beleg, nicht deutlich, wer zu diesem Urteil gekommen ist. Auch zum Satz "Das Schicksal der Juden wurde von nun an in großem Maße von der KPdSU bestimmt" könnte man fragen, warum das bemerkenswert ist, hat die Partei doch auch das Schicksal der Katholiken, Bergarbeiter oder Armeeangehörigen weitgehend bestimmt.
  • Der Widerspruch zwischen der Förderung jüdischer Kultur einerseits und deren Unterdrückung und Assimilation wird nebeneinandergestellt, aber nicht mit Belegen eingeordnet oder aufgelöst.

Meine Empfehlung wäre, aus pragmatischen Gründen auf den Belegbaustein zu verzichten und den Autoren Gelegenheit zur Verbesserung zu geben. --Superbass (Diskussion) 11:42, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Da hab' ich eine bessere Idee: Den Baustein „Belege fehlen“ oben zu Beginn des Artikels einfügen, wo er hingehört, denn der ganze Artikel ist so gut wie unbequellt. Man kann einen derartigen unbequellten Artikel den Lesern nicht ohne Warnung servieren. Ich hatte mal einen „Überarbeiten“ Baustein gesetzt (s. oben), der ist verschwunden, ohne dass der Artikel überarbeitet worden wäre [1]. Wird meist so gemacht. Jetzt weiss ich auch weshalb. Die engl. WP beispielsweise hat eine ganze Reihe von verschiedenen Bausteinen, die man verwenden kann, und die werden auch nicht entfernt, ohne dass der Mangel behoben wird. Aber dort plädiert auch kein Admin dafür, „aus pragmatischen Gründen auf [einen] Belegbaustein zu verzichten“ weil „nicht wenige Autoren einen Baustein im Artikel als Makel, als Druckmittel vulgo als unfreundliche Maßnahme [empfinden]“. Vielleicht sollte man den Autoren besser beibringen, dass ein schlechter Artikel ein schlechter Artikel ist, ob mit oder ohne Baustein, und dass Bausteine eine Aufforderung darstellen, ihn zu verbessern und als Hinweis für den Leser unabdingbar sind, und nicht eine unfreundliche Maßnahme, und dass sie sich ganz einfach hinsetzten und den Makel entfernen sollen und nicht den Baustein, wenn sie den Baustein als Makel empfinden. Gruss, ajnem (Diskussion) 12:44, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Es gibt bzgl. der Bausteine sehr unterschiedliche Ansichten und Verfahrensweisen. Manche Kollegen werfen sie nach Art der Blumenkinder bei der Hochzeit ab, ohne sich um Begründungen und Inhalte groß zu kümmern, weil augenscheinlich irgendwas mit einem Artikel nicht in Ordnung ist. Ich sehe keine Fußnoten? Baustein! Das könnte dann auch ein Bot machen. Manche haben gute Gründe, fühlen sich aber zu beschäftigt, sie zu erläutern und pflanzen mal schnell einen Baustein. Ich möchte einen verhassten Kollegen ärgern? Baustein in dessen Artikel, klappt immer! Das alles sind Unsitten die seltenst zu einer Artikelverbesserung führen.
Man kann es albern finden, dass ein Baustein von manchen eher als Ohrfeige denn als gutgemeinter Hinweis verstanden wird, aber das ist nunmal Realität und führt zu mitunter wochenlangen Zankereien, ohne dass auch nur ein Buchstabe am Artikel verbessert wird. Daher bleibe ich dabei, dass man einen Baustein auf der Diskusionsseite differenziert zu begründen hat und, wenn man den Hauptautor identifizieren kann, man ihn zuerst mal freundlich anspricht bevor man den Artikel beklebt. Das kann man nämlich immer noch machen, wenn es notwendig ist. Der Hinweis auf den Leserservice passt beim Beleg-Baustein kaum, denn dass Belege fehlen, sieht der Leser wohl auch so. --Superbass (Diskussion) 12:58, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Ich neige eigentlich dazu, die von Superbass vorgeschlagene Problemlösung zu präferieren, gebe aber zu bedenken, dass gut 90 Prozent der Artikeldarstellung noch von dem ehemaligen, wenn auch schon im November 2009 unbegrenzt gesperrten „Hauptautoren“ Amurtiger stammen. Leider wurde seither, also in den letzten dreieinhalb Jahren(!), nicht wirklich substantiell an der Einbringung von Einzelbelegen (EN) gearbeitet. Gerade mal 8 EN bei einem 52.000 Bytes umfassenden Artikel sind äußerst dürftig. -- Miraki (Diskussion) 13:00, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Womöglich kommt es am Ende zu Ajnem's Forderung und ein Baustein pappt über dem Artikel. Nur scheint es sinnvoll zu sein, vorher mal kurz drüber zu sprechen. --Superbass (Diskussion) 13:07, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Dritte Meinung: An einem Satz wie Etwa 300.000 Juden wanderten in den Zwanzigerjahren nach Litauen, Lettland, Polen und Rumänien aus. erwarte ich auch eine Quelle. Das dies in einer der angegebenen Literaturstellen steht, hilft erstmal wenig, wenn man alle durchsuchen muss. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:35, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Wenn ich mal ein Fazit ziehen darf:

  • Mehrere Autoren haben im Rahmen von 3M fehlende Belege sowie anderen Überarbeitungsbedarf an einem Abschnitt und am ganzen Artikel reklamiert
  • Einen Hauptautor gibt es nicht (mehr)
  • Bislang hat sich niemand für zuständig erklärt, die Kritik am Artikel entweder zu bestreiten oder die Probleme abzustellen. Benutzer:Hardenacke, der vor einigen Tagen mit mit Benutzer:Nuuk an einem Editwar um das Setzen eines Belegbausteins beteiligt war, hat sich nicht geäußert
  • Ein Wartungsbaustein mit Verweis auf diese Diskussion ist damit angebracht, weil keine Aussicht besteht, dass sich ohne denselben in absehbarer Zeit etwas ändern würde. --Superbass (Diskussion) 18:40, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten

WP:DM: Es wird hier um Meinungen gebeten, und eine solche will ich zu dieser Diskussion beitragen, auch wenn ich mich dabei nicht explizit auf irgendwelche WP-Regeln beziehen kann: Ich finde, wenn Sätze in einem Artikel geschrieben wurden, die den Anschein erwecken, dass hier jemand lediglich seine persönliche Meinung wiedergegeben hat, die vermutlich nicht durch Quellen belegt werden kann, dann finde ich den Belege-fehlen-Baustein sinnvoll. Denn dann ist es für den Leser eine Warnung, dass diese Passage möglicherweise falsch ist. Wenn jedoch ein Text eher den Anschein erweckt, dass er vermutlich mit den existierenden Quellen übereinstimmt und sich lediglich noch niemand die Mühe gemacht hat, nach geeigneten Quellen zu suchen und diese anzugeben, dann - so finde ich - muss der Belege-fehlen-Baustein nicht unbedingt sein. Das würde mir als eine in dieser Situation angemessene Vorgehensweise erscheinen, zumal sich der Hauptautor aus welchen Gründen auch immer, an diesem Artikel nicht weiter beteiligt. Wenn sich dann in der Zukunft mal wieder sachkundige Autoren finden, die Zeit und Lust haben, sich diesen Themas anzunehmen, dann können diese ja die Quellen rescherschieren und nachtragen oder die unbelegbaren Passagen einfach entfernen. --Julius-m (Diskussion) 19:07, 30. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Bitte die konkreten Argumente und Beispiele in dieser Diskussion zur Kenntnis nehmen. -- Miraki (Diskussion) 19:20, 30. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Das, was ich hier als meine persönliche Meinung geschrieben habe, steht sogar ziemlich genau so in der Hilfe: Hilfe:Einzelnachweise#Umgang_mit_fehlenden_Einzelnachweisen --Julius-m (Diskussion) 21:58, 30. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Es geht nicht darum, mehr oder weniger allgemeine Aussagen der Hilfe dort hier zu doppeln, sondern zur Kenntnis zu nehmen, dass von verschiedenen Benutzern konkrete Textstellen, die belegt werden sollten, genannt wurden. -- Miraki (Diskussion) 10:28, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten

khazaren abschnitt zu kurz

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wichtig zu erwähnen, ist noch, die meisten russischen juden und die meisten osteuropäischen juden sind eigentlich khazaren ...

die khazaren nahmen etwa im jahr 769 das judentum als religion an ... dies alles ist von arthur köstler dokumentiert worden ... von aussage von arthur köstler sind 3/4 aller weltweiten juden eigentlich khazaren ...

der teil ist zu kurz erwähnt (nicht signierter Beitrag von 92.77.79.120 (Diskussion) 17:10, 19. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Nein. Das hat Koestler nicht "dokumentiert", sondern sich (Zitat) "mit der umstrittenen These beschäftigt". Trifft vermutlich auch gar nicht zu, ist zumindest unsicher. (Übrigen: im Deutschen heißen die Chasaren, nicht Khazaren.)--AMGA (d) 17:39, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nur mal so am Rande, ich kenn eigentlich die These so, daß 3 Viertel der heutigen Jüdischen Gemeinden von Chasaren abstammen. ABER, das ist einerseits eine Logikkette, bzw. Schlussfolgerung ohne Beweis, anderseits auch ohne Aussagekraft, daß für diese Zuschreibung schon eine Ahnin um 1450 ausreicht. Übrigens haben es 4 Frauen geschafft, daß man heute davon ausgeht, daß 40% der Aschkenasim, immerhin 3,5 Millionen der 13 Millionen, von ihnen abstammt. [2]. Es ist schon allein dadurch bemerkenswert, welche Herangehensweise man anlegt, also ob man von der weiblichen Linie oder der männlichen Linie die Abstammung nachvollzieht. Da sind manche übertriebenen Zahlen schlicht der menschlichen Fortpflanzung geschuldet. Man hat 4 Großeltern, und häufig 8 Urgroßeltern. Selbst wenn man die "Verwandtenehen" einbezieht, kommt man nach 1300 Jahren auf jede Menge Optionen, die Herkunft abzuleiten.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:52, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten


Fragwürdige Statistik

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"Es wird geschätzt, dass zu Beginn des 19. Jahrhunderts je 30 % der russischen Juden im Gastgewerbe und im Handel arbeiteten, 15 % als Handwerker und 21 % keine feste Beschäftigung hatten. Die restlichen 4 % waren im religiösen Bereich und in der Landwirtschaft tätig." - Zusammengenommen ergeben diese Angaben aber keine 100%... (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:1211:86C0:C432:71BA:1348:980C (Diskussion | Beiträge) 19:54, 6. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Doch: 30 + 30 + 15 + 21 + 4 = 100. --AMGA (d) 08:43, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Beleg ?

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Im Abschnitt "Peresatroika" steht Erst nach länger anhaltendem politischem Druck beschloss die Innenministerkonferenz am 9. Januar 1991, das Gesetz über Maßnahmen für im Rahmen humanitärer Hilfsaktionen aufgenommene Flüchtlinge (HumHAG) auch auf jüdische Emigranten aus den GUS-Staaten auszuweiten und so eine Zuwanderung erneut zu ermöglichen.

Wer soll Druck ausgeübt haben ? Gab es auch jüdische Spätaussiedler ? https://www.ecosia.org/search?q=site%3Aspiegel.de+%22Sp%C3%A4taussiedler%22+Juden

Jedenfalls gab es laut Spiegel rund 200.000 jüdische Kontingentflüchtlinge. --Präziser (Diskussion) 15:51, 12. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Würde meinen, dass die Schnittmenge "Spätaussiedler"/"Kontingentflüchtlinge" nahe null ist. Das sind unterschiedliche Gruppen, die aus völlig unterschiedlichen Beweggründen nach D konnten/wollten/durften. --AMGA (d) 17:24, 12. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Das Zarenreich endete 1721

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Leider werden in diesem Artikel Zarenreich und Kaiserreich gleichgesetzt. Man kann es bei Peter der Große#Peter als Kaiser nachlesen: Direkt nach dem Friedensschluss mit Schweden [1721] änderte Peter seinen offiziellen Titel gemäß der gestiegenen außenpolitischen Bedeutung Russlands von Zar in Kaiser (russisch Император Imperator). Diesen Titel trugen die russischen Herrscher fortan bis 1917.

  • Im ersten Satz des Artikels fehlt das Russische Kaiserreich vollständig.
  • Kapitel 1. Geschichte bis 1772 enthält das Unterkapitel 1.4. Zarenreich Russland, aber mit Ausnahme des 1. Satzes werden ausschließlich Ereignisse des Russischen Kaiserreichs behandelt. Dieser Text gehört in das nachfolgende Kapitel 2. Russisches Kaiserreich: Erste Phase (1772–1881), dessen Überschrift dann natürlich in 2. Russisches Kaiserreich: Erste Phase (1721–1881) geändert werden muss. --Phil Buchenrauch (Diskussion) 16:06, 24. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Jein. 1772 muss bleiben, wegen bedeutender Rolle der polnischen Teilung. Beim Artikelthema wichtiger als Übergang Zarenreich -> Kaiserreich. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:58, 24. Mai 2022 (CEST)Beantworten