Diskussion:Gesprächspsychotherapie

Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von R.sponsel in Abschnitt Experienzielle Gemeinschaft
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Klient - Patient

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"(Aktuell) (Vorherige) 11:49, 27. Mär. 2009 80.153.181.172 (Diskussion) (20.879 Bytes) (Der Begriff "Patient" sollte hier durch Klient ersetzt werden, weil in der Klientenzentrierten Therapie, der Klient immer eigenverantwortlicher Auftraggeber ist, nicht leidender Patient) (Zurücksetzen | entfernen)"

- die Anmerkung finde ich sehr angebracht. In dieser Therapie gibts keine Patienten.--sauerteig 18:13, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Als Laie fällt mir auf, dass der Wortsinn des Satzes "....Psychotherapie müsse ein günstiges Klima für den gestörten Wachstumsprozess schaffen." nicht der Intention des Autors entsprechen dürfte. (nicht signierter Beitrag von 91.58.81.121 (Diskussion) 17:50, 28. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Ausbildung und Zulassung

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"Vom Gemeinsamen Bundesausschuss wurde sie jedoch bisher nicht als eigenständiges psychotherapeutisches Verfahren zugelassen, sondern kann nur als „Zusatzmethode“ im Rahmen einer Verhaltenstherapie oder einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie über die Krankenkassen abgerechnet werden[2]." Dieser Satz ist falsch. Die angegebene Quelle sagt im Gegensatz zur Lesart des Wikipedia-Autors aus, dass alle Forderungen nach Abrechnungsmöglichkeiten vom G-BA abgelehnt wurden. - Ich ändere den Satz entsprechend. (nicht signierter Beitrag von Couchler (Diskussion | Beiträge) 00:02, 5. Dez. 2012 (CET))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 14:15, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Redundanzabbau und Strukturierung

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Ich habe begonnen, die Redundanz weiter abzubauen (verlustfrei). Anlass ist diese Diskussion. Hilfe sehr willkommen. Bitte mit Edits erst mal warten, bis ich alles von Gesprächspsychotherapie nach Rogers gerettet habe. --BrainswifferDisk 18:09, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Setz doch inuse-Baustein. Ich hab das erst hinterher gesehen! --Andrea (Diskussion) 18:32, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Das kann dauern ;-) Was du gemacht hast, ist doch auch gut. Ich will aus beiden Artikeln ja nichts löschen. Mach doch einfach mit (damit wir einen einzigen guten Artikel zu dem Thema erst mal haben). Imho nehmen wir den (?). Was ich noch nicht integriert habe, siehst du hier @Andrea014:. Wir schaffen das. Ich hab bei Helm zu dem Thema mein Diplom gemacht, das verpflichtet ;-) --BrainswifferDisk 18:48, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Es ging am Ende schneller als gedacht. Nix ist weggefallen, es ergänzte sich. Jetzt nch Feintuning. --BrainswifferDisk 20:34, 27. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Begriffsinhalt: Gesprächstherapie = Klientzentriert-humanistisch ≠ redender Therapeut

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Das ist m.W. unrichtig - auch wenn der Pschyrembel Gleiches schreibt:

Gesprächs(psycho)therapie als Sammelbezeichnung für Formen der Psychotherapie, bei denen in Abgrenzung zu Körpertherapie oder Kreativtherapie das Gespräch im Vordergrund steht ist eine Übersetzung von Talking Therapies[12], scheint aber unüblicher, weil darunter auch analytische und sogar bestimmte verhaltenstherapeutische Ansätze fallen würden.[13]

Vermutlich ist das eine falsch verstandene wörtliche Übersetzung von "Talking Therapies".

Richtig ist: Rogers war Psychologe, Berater, Pädagoge, Lehrer und Therapeut. Die Methode war das Ergebnis all seiner Erfahrung aus diesen Berufsfeldern. Sie ist in allen diesen Feldern wirksam und wird entsprechend anfgewendet. Ensprechend handeln seine Schriften von dieser ganzheitlichen klientzentrierten Philosophie. Auch Tausch war insbesondere der pädagogischen Psychologie verschrieben. Die Methode hat er importriert. Damals war ihm als Psychologe therapeutische Tätigkeit verboten. Deshalb konnte er den Klientzentrierten Ansatz nur als "Beratung" anbieten, und in Übungs- und Selbsterfahrungsgruppen mit Studenten und später auch in einer Instituts-Ambulanz. Dass Er den Begriff "Gesprächstherapie" und später "Gesprächspsychotherapie" salonfähing und seine Nachfolger ihn auch kassenfähig machen konnte, ist ihm zu verdanken. Heute gibt es aber m.E keine Notwendigkeit (mehr), den Begriff exklisiv für Therapie zu beanspruchen. Auch nicht für die Autoren des Pschyrembels ;-)

Deshalb schlage ich vor, dass auch wir bei WP dieses Missverständing nicht weitertragen. Gruss, --Markus (Diskussion) 16:10, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Ich stimme Dir ja voll zu, dass das ein Problem ist. Das steht aber so in der Bibel resp. dem Pschyembel. Sprich die definieren GT dort breiter und anders als die Rogersche Richtung, die nur "im engeren Sinne" ist. Wir machen ja selber keine TF, können das aber nicht unterschlagen - die Distanz aber ausdrücken. Indem ich den Bogen zum Begrff "Talking Therapy" spanne, versuch ich das wenigstens rational zu erklären. Man könnte auch sagen: die wollen GT relativieren :-) Wenn Du ne bessere Idee hast, das zu formulieren, nur zu.--Brainswiffer (Disk) SICHTET! 16:33, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Experienzielle Gemeinschaft

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Hallo.

Kann mir bitte jemand das Wort "experienziell" (Abschnitt "Elemente", vorletzter Absatz) übersetzen? Weder Wiktionary noch Duden.de kennen es. Web-Suchergebnisse deuten darauf hin, dass es eventuell österreichischer Sprachgebrauch ist; das englische "experiential" bedeutet "empirisch" oder "erfahrungsbezogen" – was ich denke, in gewissem Sinne auch aus "experienziell" herauslesen zu können; es hat möglicherweise eine Verbindung zur Erlebnispädagogik.

Falls mir das also jemand übersetzen kann, dann wäre es ebenfalls sehr nett von dieser Person, den Artikel dementsprechend so umzuformulieren, dass nicht weitere Leser vor einem Rätsel stehen. 🙂 CompleCCity (Diskussion) 09:25, 11. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Rogers Zitat in Geschichte nicht belegt (unwissenschaftlich)--R.sponsel (Diskussion) 13:46, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten