Diskussion:Halbwertszeit/Archiv

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Alfie66 in Abschnitt Formelzeichen?

7H

Ist das ein Fehler? Ich habe noch nie etwas von dem Isotop 7H gehört. Und falls das vielleicht doch irgendwie mal erzeugt wurde, dann denke ich, ist das doch eher unbedeutend, um in dieser Übersichtstabelle aufgeführt zu werden. Außerdem würde da eine Quellenangabe fehlen. Tritium wäre meiner Meinung nach viel bedeutender.! Baronvans

Ein Fehler war die Angabe wohl nicht, aber auch nicht sinnvoll. Solche exotischen Nuklide sind gar nicht "teilchenstabil", sondern "existieren" höchstens als Resonanzen in Wirkungsquerschnitten von Streuprozessen. Ebenso gut wie H-7 könnte man O-7, Fe-100 oder sonstwas erfinden und auf irgendeine theoretische Art eine HWZ dafür berechnen, wenns einem Spaß macht. --UvM 11:29, 8. Jul. 2007 (CEST)

Danke für die Nachricht und die Löschung, O-7 geht wohl kaum, denn Sauerstoff hat schon 8 Protonen im Kern. Sollen Leute ruhig Halbwertszeiten von irgendwelchen denkbaren Kernen berechnen, aber in Wikipedia haben die dann wohl nichts verloren. Baronvans 17:10, 8. Jul. 2007 (CEST)

Halbwertszeit verringern?

Kann mir jemand sagen ob es möglich ist die Halbwertszeit rapide zu verringern? Man kann mit einem Spaltprodukt doch sicherlich einiges anstellen, ich denke da an den neuen Teilbereich der Physik die Phononen nutzt um dieses und jenes zu bewirken. Wird das schon gemacht? Gibt es da etwas nachzulesen. Myon- Phonon induzierter Zerfall oder wie auch immer!

Ganz klar: Nein. Die Halbwertszeit (bzw. die Zerfallskonstante) ist für jedes Nuklid eine Konstante und durch nichts veränderbar. Einzige Möglichkeit: Durch Transmutation, Kernspaltung, Spallation o.ä. das Nuklid in ein anderes umwandeln. Das Ergebnis hat dann eine andere (kürzere oder längere !) Halbwertszeit als das Ausgangsnuklid oder ist (in seltenen Fällen) stabil. --Merkosh O=O 20:55, 3. Mai 2008 (CEST)
Ganz klar: Jein . Normalerweise kann die HWZ nicht beeinflusst werden, aber es gibt Ausnahmen: Kernchemie#Äußere_Einflüsse_auf_Halbwertszeit -- kwr 02:08, 6. Mai 2008 (CEST)

Halbwertszeit in eV?

Manchmal werden sehr kurze Halbwertszeiten radioaktiver Isotope in eV angegeben. Wie ist die Umrechnung in die Zeitangabe?

Bei Bor-9 entsprechen 0,54 keV 8,4e-04 fs.

Siehe auch [1] --wuerfel 15:56, 23. Okt 2004 (CEST)

Ich vermute mal, dass das mit der Heisenbergschen Unschärferelation zu tun hat. Diese kann auch formuliert werden als  .
Diese Variante kenne ich jedenfalls als Methode zur Berechnung von Lebensdaeuern von Zuständen aus der natürlichen Linienbreite.
Allerdings komme ich bei 0,54keV und   nur auf ca. 6e-04 fs. Woher hast du die 8.4E-04fs?
--Engywuck 21:25, 2. Mai 2005 (CEST)
die Halbwertszeit kann man nicht in eV angeben, sondern nur die Halbwertsbreite, die dazu in einem reziproken Verhältnis steht (die Formel dafür hat ja Engywuck schon angegeben. Was allerdings manchmal üblich ist (z.B. in der Elementarteilchenphysik), ist ein spezielles Einheitensystem, dass durch die   (und  ) definiert wird (wobei diese Größen nicht nur gleich 1 gesetzt werden, sondern auch dimensionslos sind). Dieses Einheitensystem nennt man natürliches Einheitensystem, weil die krummen Werte dieser Konstanten im SI-System nur dadurch entstehen, dass man dort historisch motivierte Definitionen für z.B. Masse oder Zeit verwendet, die nichts mit der zugrundeliegenden Physik zu tun haben. Da im SI-System  Js ist, folgt aus der Dimensionslosigkeit im natürlichen System, dass dort die Dimension der Zeit gleich einer inversen Energie ist. Da man als Energieeinheit im natürlichen System das Elektronenvolt nimmt, ergibt sich aus   eine Beziehung zwischen der SI-Einheit 's' (Sekunde) und der Zeiteinheit im natürlichen System '1/eV' - beim Umrechnen zwischen verschiedenen Einheitensystemen muss man nur sehr aufpassen, da passieren leicht diesselben Fehler wie beim Umrechnen zwischen Sommer- und Winterzeit (ist's jetzt eine Stunde vor oder zurück, wenn's früher dunkel wird?) --Laurenz Widhalm 11:52, 19. Dez 2005 (CET)

Fehler im Redirect ?

Ich finde das die Halbwertszeit ein Teil des Zerfallsgesetzes ist, und nicht andersrum!
Ich habe vor ca. einem halbem Jahr ein Referat über das Thema gehalten!

Die integrale Fom des radioaktiven Zerallsgesetz:
 
Durch sinnvolles einsetzen der Zeit und der Anzahl der Teilchen kommt man erst auf die Halbwertszeit.
Somit leitet sich die Halbwertszeit erst aus dem Zerallsgesetz ab!!! --Archer2000 17:38, 15. Juli 2005 (CEST)

du hast sicher recht, aber nur bei der physikalischen Halbwertszeit, nicht bei einer biologischen oder eben in anderen Bereichen. Wie würdest du das lösen ? --K@rl 17:43, 15. Jul 2005 (CEST)
P.S. Ein redirect zeigt ja nicht die Folge von etwas sondern soll ja nur ein automatisches weiterleiten auf einen anderen Begriff sein. Hier kannst du Henne auf Ei genauso redirecten wie Ei auf Henne :-) K@rl 17:45, 15. Jul 2005 (CEST)
: ok :) - ich habe nun den Artikel zum Zerfallsgesetz geschrieben, um die Zusammenhänge zwischen Aktivität, Halbwertszeit und Mittlerer Lebensdauer zu zeigen. Das Zerfallsgesetz ist ja i.d.R in der Atomphysik anzutreffen. In der Biologie sicher auch - wird aber nicht so verbreitet behandelt wie in der Atomphysik. --Archer2000 21:08, 15. Juli 2005 (CEST)
Der Link "Zerfallsgesetz" im Artikel "Halbwertszeit" führt über redirect wieder zurück auf "Halbwertszeit". Eine Seite mit sich selbst zu verlinken halte ich nicht für sonderlich sinnig... -Boris- 02:27, 6. Mai 2006 (CEST)

Zusammenhang zu LD50?

In welchem Zusammenhang zum Artikel steht die Letale Dosis (LD50)? --RA 00:25, 22. Jul 2005 (CEST)

Der LD50 ist diejenige Gift-/Strahlunsmenge, bei der 50% der Versuchstiere sterben. Ich wüsste nicht, wo da ein Zusammenhang zur Halbwertszeit sein soll. --A.McC. 02:24, 22. Jul 2005 (CEST)
Nun, dann macht das "siehe auch:" im Artikel nicht viel Sinn?!? --RA 09:28, 22. Jul 2005 (CEST)
Ein entfernter Zusammenhang ist der, dass Radioaktive Stoffe durch Zerfall abbauen. So erniedrigt sich die Dosis im Körper. Aber das ist schon sehr weit hergeholt ;)

Halbwertszeit bestimmen bei wenigen vorhandenen Atomen

Ich vermisse eine Erklärung, wie man bei nur sehr wenigen vorhandenen Atomen die Halbwertszeit ermittelt, beispielsweise bei den künstlich hergestellten Elementen. Dort hat man vielleicht eine Handvoll Atome und kann statistisch brauchbare Aussagen zur Halbwertszeit nicht über die Anzahl der Atome treffen. Es muß also noch andere Möglichkeiten geben, wie man die Halbwertszeit bestimmt.

Vielleicht aus der Linienbreite der Wirkungsquerschnitt-Resonanz bei der Herstellung der Atome (siehe "Halbwertszeit in eV?" hier oben). Allerdings: wenn nur wenige Atome entstanden sind, kann auch diese Breite eigentlich nur sehr ungenau bekannt sein. --UvM 16:43, 2. Apr. 2008 (CEST)
Die Halbwertzeit ist mit der durchschnittlichen Lebensdauer eindeutig verknüpft (ln2 * Lebensdauer = t1/2). Deswegen kann man theoretisch sogar eine Halbwertszeit angeben, wenn nur ein einziger Zerfall beobachtet wurde. Die Unsicherheit ist dann recht hoch; aber wenn ich eine Lebensdauer von 1s messe, dann ist die Wahrscheinlichkeit etwa 99%, dass die wahre durchschnittliche Lebensdauer zwischen 1/3 und 3 Sekunden liegt und die Halbwertszeit ist dann entsprechend etwa 0,7s (+1,4s / -0,5s). 193.174.229.206 09:02, 27. Mai 2009 (CEST)

Überarbeiten

  • Artikel vermischt Halbwertszeit im Allgemeinen und Halbwertszeit des radioaktiven Zerfalls.
  • Irgend jemand scheint E-Funktion und Exponentialfunktion zur Basis 2 nicht richtig trennen zu können; es genügt der Hinweis, dass sich beide lediglich um einen Faktor unterscheiden.
  • Herleitungen redundant.
  • Zusammenhang zw. Halbwertszeit und Aktivität deutlicher herausstellen.
  • Redundanz zum Artikel C-14, das Beispiel gehört wirklich nicht hierher.
  • ...

Tubas 12:06, 14. Mär. 2009 (CET)

und dann fehlen Begriffe wie terminale Halbwertszeit, dominierende Halbwertszeit, pharmakologiche Halbwertszeit. -- Robodoc 12:56, 27. Mai 2010 (CEST)

Transmutationen

Ich habe einige Artikel gelesen wo die Autoren behaupten, daß sich Stoffe (Elemente) in andere umwandeln können. Als Beispiel Hühnereierschalen bei Hühnern ohne Kalk im Futter. Oder nehmen wir die Alchemisten. Einige von ihnen wollten Gold aus Irgendwas machen. Auf der Suche nach einer chemischen oder physikalischen Möglichkeit bin ich auf die Halbwertszeit gestoßen. Es gibt also Isotope von Elementen, welche transmutieren, zerfallen - wie auch immer man das nennen will. Gibt es eigentlich Erkenntnisse, daß sich z.B. Oxide oder andere chemische Verbindungen umwandeln? Ein Wassermolekül wird plötzlich zu zwei Berylliumatomen oder so etwas in der Art. Nach Einstein kann sich Masse in Energie und zurück verwandeln. Also, wenn sich ein Kilo Eisen in Licht verwandelt und das dann wieder in ein Kilo Irgendwas. Wie ist das jetzt wirklich? 88.74.161.104 01:18, 28. Nov. 2009 (CET)

Das ganze hat nicht direkt mit der Halbwertszeit zu tun, und die Artikeldiskussion ist auch nicht als Auskunftsforum gedacht. Aber zu deiner Info soviel: Radioaktiver Zerfall ist eine "Kernreaktion", die möglichen Produkte sind deshalb vorhersagbar. Und es geht nur bei ganz bestimmten Isotopen ganz bestimmter Elemente. Wasser kann nicht auf diese Weise transmutieren, und auch ein Kilo Eisen kann nicht einfach zu Licht zerstrahlen und danach wieder zu irgendwas (ev. anderem) materialisieren. Und wenn Hühner keinen Kalk zu fressen bekommen, machen sie tatsächlich Eier ohne Kalkschalen und nichts anderes. Und auch die Goldmacherei konnte nicht gehen, wie man später verstand. Also: kein Hokuspokus ! --Kursch 01:41, 28. Nov. 2009 (CET)
Nicht gleich fluchen! Die Aussagen der aktuellen Wissenschaft zweifle ich gar nicht an. Die sind so plausibel wie es nur geht. Allerdings ist es eine Tatsache, daß durch den Halbwertszeit bedingten Zerfall von Elementen (oder besser andersherum der Zerfall bestimmt die Halbwertszeit) Andere entstehen. D.h. durch gesteuerte Kernspaltung oder Kernfusion werden Elemente umgewandelt. Das ist ja wohl kein Hokuspokus (wenn ja ist der ganze Artikel sinnlos) oder Atombomben sind/wären dann nur ein Angst machendes Märchen. Und meine Frage war, ob diese Umwandlung nur für Elemente gilt oder auch für chemische Verbindungen. Und wenn die WIKIPEDIA keine Auskunft(sforen) ist, was ist sie dann? Der Artikel ist m.M. nicht in einem Zustand, der Fragen bezüglich der Halbwertzeit ausreichend behandelt. Da ich kein staatlich oder wikepedianisch zugelassener Autor bin, habe ich nur darauf hingewiesen, daß ich zu der Thematik Fragen habe. Und falls es diesbezüglich verbessernde Änderungen des Artikels gibt bin ich schwer zufrieden. 88.74.149.214 03:34, 28. Nov. 2009 (CET)

Umgangssprachliche Bedeutung von Halbwertszeit einfügen? Etwa im Sinne von Vorhaltezeit? (nicht signierter Beitrag von 137.248.123.7 (Diskussion | Beiträge) 22:24, 3. Dez. 2009 (CET))

Wer hätte denn wohl geflucht? Allerdings ist mir sowohl die ursprüngliche Frage als auch die Antwort auf meine Antwort zu wirr, um mich nochmals darauf einzulassen. Wikipedia ist by the way eine Enzyklopädie, aber eben kein Diskussionsforum, es sei denn, die Gestaltung eines Artikels wird diskutiert. --Kursch 23:01, 3. Dez. 2009 (CET)

Eine wichtige Quellenangabe fehlt

Unter Radioaktiver Halbwertszeit steht... „Oft nutzt man als Abschätzung für die Zeitdauer bis zur Bedeutungslosigkeit einer radioaktiven Strahlenquelle die zehnfache Halbwertszeit, was einer Abnahme auf das 2-10-fache (= 1/1024, also weniger als ein Tausendstel) entspricht.“ Stimmt das? Gibt es dafür eine Quelle?--Uwe W. 14:03, 15. Dez. 2010 (CET)

Ja, ist gängige Praxis. Steht sicher auch in praxisorientierten Lehrbüchern so. Ob die Restmenge 1/1024 wirklich "bedeutungslos" ist, hängt natürlich davon ab, wieviel es anfänglich war und ob es zB um Inkorporationsgefahr oder nur um irgendwo gelagerte Strahlenquellen geht. Aber z.B. in einem Labor mit vielen Strahlenquellen ist die Faustregel gut brauchbar.--UvM 09:16, 16. Dez. 2010 (CET)
Hier steht das die 90Sr Kapseln in RTGs 900 Jahre brauchen um ungefährlich zu werden. Bei 28,78 Jahren HWZ von 90Sr wären das nicht 10 Halbwertszeiten sondern wesentlich mehr (31,27 Halbwertszeiten). Wäre es nicht deshalb besser den Absatz zu ändern oder zu streichen?--Uwe W. 13:06, 29. Dez. 2010 (CET)
Ich habe oben doch geschrieben, mit welchen Einschränkungen diese Faustregel brauchbar ist. Auch im Artikel steht ja nur "OFT nutzt man...", also nicht "IMMER". Worauf die Angabe 900 Jahre von Bellona sich stützt, weiß ich nicht. Eine Formulierung wie ...900 Jahre brauchen um ungefährlich zu werden ist, pardon, Unsinn. Die Radioaktivität nimmt stetig allmählich ab, geht also nicht plötzlich zu irgendeinem Zeitpunkt von gefährlich in ungefährlich über. --UvM 23:14, 29. Dez. 2010 (CET)

Ich schlage daher vor dem Absatz folgenden Satz hinzuzufügen: Je nach isotop und sener Anfangsmenge ist das in der Realität nicht immer so.--Uwe W. 14:50, 24. Mär. 2011 (CET)

Leider wird die von mir dreimal eingefügte zusätzliche Quelle im Abschnitt Einzelnachweise dreimal statt einmal angezeigt, bitte reparieren. Danke. MfG -- 18:55, 24. Mär. 2011 (CET)  Ok --Drahreg01 19:13, 24. Mär. 2011 (CET)

Lambda

Wird neuerdings nicht mehr erklärt, was die Größen in den Formeln bedeuten? Wo kommt das Lambda in den Formeln her, was bedeutet es, welche Einheit hat es? Ohne das sind die Formeln nämlich völlig wertlos. (nicht signierter Beitrag von 87.170.150.99 (Diskussion) 14:39, 14. Mär. 2011 (CET))

Du hast Recht. Jetzt OK? (Übrigens: nicht nur "neuerdings", sondern sehr oft sind die Formelschreiber zu faul, die Symbole zu erklären.) --UvM 15:53, 14. Mär. 2011 (CET)

Lange vs. kurze Halbwertszeit

Es ware schoen im Artikel eine kurze erwaehnung zu finden was es bedeutet wenn eine Halbwertszeit kurz oder lang ist. Insbesondere ob und wie sich das auf die radioaktive Intensitaet der Substanz auswirkt. Beispiel: Wenn ich ein Isotop wie Jod-131 habe was bereits in 8 Tagen zur haelfte zerfallen ist und dann im vergleich plutonium, was eine halbwertszeit von mehreren millionen jahren hat. Dedeutet das dann das Jod-131 innerhalb der acht tage ganz viel strahlt und deswegen so schnell zerfaellt, und plutonium einfach nur sehr wenig strahlt und deswegen solange braucht? Oder hat das einen anderen zusammen hang? Mir ist auch der eigentliche zerfallsprozess nicht ganz klar. Ich stelle mir das so vor, das beim zerfall (von z.B. Job) das jod in 2x andere atome + n x neutron + 1 x gammastrahlung zerfaellt. wenn also die halbwertszeit sehr kurz ist, wuerde das doch bedeuten das die zerfaellte sehr schnell gehen und dann die intensitaet hoeher ist? Heist das dann im umkehrschluss das Plutonium auf eine sehr kurze zeitspanne gesehen (einige Tage) quasi garnicht strahlt, da die halbwertszeit ja so lange ist? Wenn das jetzt

Ueber eine Antwort bzw. erwaehnung dieser fragen im artikel wuerde ich mich sehr freuen. (nicht signierter Beitrag von 95.208.200.40 (Diskussion) 18:09, 24. Mär. 2011 (CET))

Erster Teil der Frage im Artikel jetzt beantwortet. Die verschiedenen Zerfallsprozesse werden im Artikel Radioaktivität erklärt.--Uwe W. 18:51, 24. Mär. 2011 (CET)
Tabelle mit Erläuterung zugefügt zur Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen Halbwertszeit und der Aktivität.-- 89.204.137.252 22:33, 3. Apr. 2011 (CEST)
(1) Zu dieser Tabelle: "Spezifische Aktivität" muss klar definiert werden. Ist die Masse im Nenner nur die des jeweiligen Radioisotops, oder des Elements mit allen Isotopen, oder der chem. Verbindung, aus der das Präparat besteht?
(2) Das Thema ist wichtig, aber gehört es nicht eher in Aktivität als in Halbwertszeit?
(3) Neue Diskussionsbeiträge bitte am Ende anfügen, nicht oben hineinquetschen. Einfach nachmachen, wie es die Anderen gemacht haben... Grüße, --UvM 11:18, 4. Apr. 2011 (CEST)

Die HWZ des Protons...

.. hat hier nun wirklich nichts zu suchen. Der Nächste schreibt dann hier über die Schwierigkeiten der Messung der HWZ des Neutrons, dann einer über "partielle" Halbwertszeiten, und und... Man muss der Versuchung widerstehen, immer alles, was "auch noch irgendwie" zum Thema Verbindung hat, mit in die Artikel zu stopfen. Sie werden sonst zu lang und unübersichtlich, und keiner liest sie mehr gründlich. --UvM 12:27, 4. Apr. 2011 (CEST)

Sehe ich anders, jeder Aspekt sollte kurz behandelt werden. Gegen Völlegefühl im Artikel hilft das Auslagern von zu lang gewordenen Inhalten. --Carbenium 12:16, 20. Apr. 2011 (CEST)
Längere Ausführungen zur Halbwertszeit eines bestimmten Teilchens gehören selbstverständlich in den Artikel dieses Teilchens, da hat UvM völlig recht (hat er ja inzwischen auch entfernt). --Orci Disk 12:21, 20. Apr. 2011 (CEST)
Selbstredend ist das für längere Ausführungen der Fall, aber ich finde es falsch, dass diese Aspekte im Artikel überhaupt keine Erwähnung finden. --Carbenium 12:30, 20. Apr. 2011 (CEST)

Was für Aspekte? Das das Proton vielleicht instabil ist und damit eine endliche HWZ hat, ist doch kein "Aspekt" des Begriffs Halbwertszeit.--UvM 22:10, 21. Apr. 2011 (CEST)

Artikelsplit

von [2] (erste Anfrage unter [3]).

(Halbwertszeit) ...bitte samt Versionsgeschichte kopieren nach Halbwertszeit (Biologie), Halbwertszeit (Bibliometrie) und Halbwertszeit (Radioaktiver Zerfall) (oder, wenn es besser erscheint stattdessen gerne Halbwertszeit (Radioaktivität)). Grund: Den bisherigen Gemischtwarenladen in thematisch reine Artikel zerlegen. --Carbenium 10:32, 20. Apr. 2011 (CEST)

Erg.: In Halbwertszeit verbleiben sollen die grundlegende Erklärung und die mathematischen Erläuterungen. --Carbenium 11:52, 20. Apr. 2011 (CEST)

Biologische Halbwertszeit gibt es schon. Die Bibliometrie könnte ausgelagert werden, die Radioaktivitäts-HWZ würde ich unter diesem Lemma lassen, das ist bei weitem die häufigste Bedeutung. Viele Grüße --Orci Disk 10:36, 20. Apr. 2011 (CEST)
Wäre wohl unter WP:IU besser aufgehoben. --Matthiasb   (CallMeCenter) 10:37, 20. Apr. 2011 (CEST)
@Orci: dass es Biologische Halbwertszeit schon gibt, ist mir bekannt. Werde das dann entredundanzen, das übrig Bleibende in Halbwertszeit (Biologie) integrieren und einen Redirect dorthin setzen. Die Radioaktivitäts-HWZ NICHT auszugliedern, wäre methodisch unsaubere Arbeit. Damit man diese aber auch auf jeden Fall findet, werde ich eine BKS erstellen und in Halbwertszeit einen BKH à la ((Dieser Artikel beschreibt die Grundlagen des Phänomens, für die Halbwertzeiten in einzelnen Fachgebieten siehe Halbwertszeit (Begriffsklärung). --Carbenium 10:55, 20. Apr. 2011 (CEST)
Für inhaltliche Diskussionen ist hier der falsche Ort, da sollte man besser (und vor einer evtl. Aufteilung) auf die Artikeldisk. gehen. Ich bin strikt gegen eine solche BKL, da dahinter eigentlich immer das gleiche steht. Zumindest der Mathe-Teil muss unter Halbwertszeit zu finden sein und ich sehe überhaupt keinen Grund warum die physikalischen und chemischen Halbwertszeiten, die die klarsten Umsetzungen davon sind, auszugliedern. Im Grunde kann eigentlich alles so bleiben, der Artikel ist völlig in Ordnung so. --Orci Disk 10:59, 20. Apr. 2011 (CEST)
Status-Quo-Denken... Schau Dir doch erstmal die BKS an, die ich mal testweise erstellt habe, da wirst du sehen, dass da NICHT immer das selbe steht. Wenn Dich das dann immer noch nicht überzeugt, müssen wir halt woanders weiterdiskutieren. --Carbenium 11:14, 20. Apr. 2011 (CEST)
Überzeugt mich gar nicht. Die Welt ist eben nicht immer so, dass man sie in einfache BKL-Schubladen stecken kann. HWZ allg., radioakt. HWZ und biol. HWZ hängen thematisch so eng zusammen, dass die Unterthemen ausführlich im Hauptartikel besprochen werden müssen (so wie im jetzigen Artikel) und nicht nur durch einen Link auf den Unterartikel abgespeist werden können. Erst wenn es genügend Stoff für einen eigenen Artikel geben würde (was im Augenblick nicht der Fall ist), kann ein Unterartikel Sinn machen, das ist aber derzeit nicht der Fall. --Orci Disk 11:22, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich wüsste nicht, was an den Ausführungen zur Radioaktivität so unverständlich und unvollständig wäre, dass sie nicht als Einzelartikel stehen könnten, sondern dass man unbedingt die laienunverständliche mathematische Herleitung bräuchte. Und nur, weil sich die Physik der Mathematik als Hilfswissenschaft bedient, werden die beiden Fachgebiete ja auch nicht im selben Artikel behandelt. Andernorts wird ja auch sinnvoll aufgegliedert: Elektronenmikroskop, Lichtmikroskop, Stereomikroskop, Rastersondenmikroskopie, Teleobjektiv und Lupe sind alles Einzelartikel, obwohl sie alle nach ähnlichem Prinzip funktionieren und den Zweck der Vergrößerung verfolgen. Und da vieles irgendwie mit vielen "eng zusammenhängt" müsste man eigentlich viele Artikel (wieder) zusammenführen --Carbenium 11:42, 20. Apr. 2011 (CEST)

Wenn etwas sicher nicht weiterführt, dann sind das unpassende Vergleiche mit irgendwelchen Geräten. Es geht auch nicht darum, ob man nicht auch einen Einzelartikel zur Radioaktivitäts-HWZ schreiben könnte. Es ist derzeit schlicht nicht notwendig. Das entscheidende hat Du nicht erwähnt: im Artikel Halbwertszeit müssen die wichtigsten Formen in angemessener Form und Länge erklärt werden. Das ist derzeit der Fall. Ein eigener Artikel über eine bestimmte Halbwertszeit-Art muss erst geschrieben werden, wenn so viele Infos darüber zusammenkommen würden, dass es den Hauptartikel sprengen würde. Das ist derzeit nicht der Fall.

Eine BKL ist für diesen Artikel schlicht das falsche Konzept. BKL sind für Dinge da, die außer dem Namen fast nichts gemeinsam haben (z.B. Personen mit gleichem Namen, irgendein Gerät wurde nach einem Tier benannt usw.). Für thematisch zusammenhängende Themen, wobei ein Artikel einen Unteraspekt des Themas behandeln soll (wie hier), ist ein Hauptartikel, in dem dann eine kurze Zusammenfassung des Unterthemas gegeben und auf den Hauptartikel verlinkt wird, das richtige Konzept. Ist in diesem Artikel aber noch nicht nötig, kein Unterthema ist bislang so lang, dass man auslagern müsste. --Orci Disk 12:01, 20. Apr. 2011 (CEST)

Ich finde generell, dass die "Hauptartikelei" kein gutes Konzept ist, da sie zu Anfällig für Redundanzen und Divergenzen inhaltliche ist. Beispiel: Deutschland sollte eher ein "Ihnaltsverzeichnis" sein, das auf alle "Hauptartikel" verweist – und mehr nicht. Wer sich über das Unterthema nicht ausführlich informieren will, kann sich ja mit der Lektüre der Einleitung des betreffenden "Hauptartikels" begnügen. Stichwort BKS: diese sind im Gegensatz zu deiner Darstellung dazu da, Homonyme zu differenzieren und zu den entsprechenden Artikeln zu führen. Das können auch Untergebiete eines Fachs / Themas sein, wie z.B. in Variable, Abschnitt "Mathematik". --Carbenium 12:28, 20. Apr. 2011 (CEST)
Hauptartikel ist ein hervorragendes Konzept und gewisse Redundanzen sind sogar zu begrüßen. Nicht jeder Leser möchte 10 Unterartikel/BKL usw. durchsuchen, um endlich die gesuchte Info zu finden, sondern sich kurz und knapp über ein Thema (und mehr als die fünf Worte, die über ein Unterthema in der Einleitung Platz haben) informieren. Wenn sowieso eine BKL wie bei Variable besteht, können dort natürlich auch Unterartikel erwähnt werden. Extra eine dafür einzurichten ist definitiv unnötig. --Orci Disk 12:36, 20. Apr. 2011 (CEST)

Wenn ich es recht sehe, fehlt im Artikel sowieso die Halbwertszeit in Bezug auf den Abbau von Chemikalien in der Umwelt durch physikalische, chemische oder biologische Prozesse. --Leyo 12:10, 20. Apr. 2011 (CEST)

Ja, das fehlt in der Tat noch. Viele Grüße --Orci Disk 12:22, 20. Apr. 2011 (CEST)
Das wäre dann aber ein Aspekt von Halbwertszeit (Biologie)#Ökologie und könnte ebensogut unter eigenem Lemma abgehandelt werden. --Carbenium 12:28, 20. Apr. 2011 (CEST)
Was sollen physikalische und chemische Abbauprozesse mit „Biologie“ zu tun haben? --Leyo 12:34, 20. Apr. 2011 (CEST)
Zitat Leyo 12:10, 20. Apr. 2011 (CEST): "[...] in Bezug auf den Abbau von Chemikalien in der Umwelt durch physikalische, chemische oder biologische Prozesse.". Und die Ökologie ist ja ein Teilgebiet der Biologie. --Carbenium 12:42, 20. Apr. 2011 (CEST)
Umwelt ≠ Biologie! --Leyo 12:44, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ökologie ∈ Biologie. --Carbenium 13:15, 20. Apr. 2011 (CEST)
Nicht alle Prozesse, die in der Umwelt ablaufen, haben etwas mit Ökologie/Biologie zu tun. Aber nun EOD von meiner Seite. --Leyo 14:36, 20. Apr. 2011 (CEST)
(Nach 2*BK)Ich stimme Orci zu, dass die BKL hier keine sinnvolle Sache wäre, das Konzept der HWZ muss in einem Artikel geklärt werden. Irgendwann müssen einige Unterthemen ausgelagert werden, Das ist aber noch nicht so weit. Gruß, Kein Einstein 12:35, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich finde schon, dass ein Umfang von mehr als einer A4-Seite des radioaktiven Aspekts groß genug für eine Auslagerung ist. --Carbenium 12:42, 20. Apr. 2011 (CEST)
Nein, angesichts der Bedeutung des Themas ist das völlig angemessen. In wahrscheinlich >80 % der Fälle, in denen von "Halbwertszeit" gesprochen wird, ist die radioakt. HWZ gemeint, da muss das Thema hier ausführlicher besprochen werden. --Orci Disk 13:03, 20. Apr. 2011 (CEST)
Was spricht gerade vor dem Hintergrnd der großen Bedeutung, der radioativen ein eigenes Lemma zu spendieren statt es in einem Artikeleintop wie derzeit untergehen zu lassen? --Carbenium 13:15, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ganz einfach: man spricht, wenn man die Halbwertszeit beim Radioakt. Zerfall meint, immer von "Halbwertszeit", ein Begriff wie "radioaktive Halbwertzeit" ist sehr ungebräuchlich. Daher werden die Leser wohl fast immer unter Halbwertszeit suchen wenn sie was über diese erfahren möchten. Da wäre es unsinnig und unfair gegenüber dem Leser, diesen erst auf die Suche durch zig Unterartikel, BKL usw. schicken zu wollen, bis er das gesuchte findet. Und im jetzigen Artikel geht das Thema mit nichten unter wie Du behauptest, sondern ist an prominenter Stelle einfach zu finden. Es gibt damit schlicht keinen Grund für einen Unterartikel egal wie oft Du es noch versuchst. --Orci Disk 13:28, 20. Apr. 2011 (CEST)
Mir ist nicht klar, warum mein Diskussionsbeitrag herausgenommen wurde [4] - also hier nochmals in Kopie (Redlinux···RM 12:54, 20. Apr. 2011 (CEST)):
Sorry, war keine Absicht, das muss irgendwie durch einen BK gekommen sein. --Carbenium 13:15, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich halte es für die beste Lösung, diesen Artikel "Halbwertszeit" - der nun wirklich nicht sehr umfangreich ist einfach auszubauen (auch die medizinische Verwendung des Begriffs ist bislang dort noch nicht erwähnt - soweit ich das beim Querlesen gesehen habe). Inhaltlich sollte in jedem Fall IMHO ein Artikel da bleiben, der den Begriff zusammenhängend erklärt (keine BKL). Viele Grüße Redlinux···RM 12:40, 20. Apr. 2011 (CEST)
Meinst Du so was wie Plasmahalbwertszeit? Sollte in der Tat auch hier erwähnt werden. Viele Grüße --Orci Disk 13:03, 20. Apr. 2011 (CEST)
So in der Art: Zitat aus Lüllmann Kuschinsky - Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie: "Man versteht darunter die Zeit, die vergeht, bis die Substanzmenge im Organismus auf die Hälfte des Ausgangswertes abgesunken ist.". Die Plasmalbwertszeit ist letztlich ein Faktor dabei. Viele Grüße Redlinux···RM 13:12, 20. Apr. 2011 (CEST) Nachtrag: wie gesagt ich hatte es "quergelesen" - ist im Artikel unter "biologische Halbwertszeit" doch beschrieben - fehlt als nicht wirklich. Redlinux···RM 13:16, 20. Apr. 2011 (CEST)
Gemäß eurer Argumentation sind die Artikel Plasmahalbwertszeit und Biologische Halbwertszeit zu kurz für einen eigenen Artikel, müssten in diesen Artikel integriert und dann gelöscht werden. Ist das wirklich euer Ziel? --Carbenium 13:21, 20. Apr. 2011 (CEST)
Nein, die sollen bleiben, da es eingenständige Begriffe sind, für die eigene Artikel sinnvoll sind. Unser (zumindest mein) Ziel ist es schlicht, alles so zu lassen wie bisher, da es keinen Grund gibt, was zu ändern. --Orci Disk 13:30, 20. Apr. 2011 (CEST)
... im derzeitigen inkonsistenten Zustand des Status Quo... bibliografische Halbwertszeit und radioaktive Halbwertszeit sind auch eigenständige Sachverhalte. --Carbenium 14:01, 20. Apr. 2011 (CEST)
Die Bibliographie könnte man ausgliedern, der Rest ist nicht inkonsitent und gehört zusammen, das müsstest Du doch langsam mal verstanden haben. --Orci Disk 14:05, 20. Apr. 2011 (CEST)

Ich bin aus systematischen, didaktischen, pragmatischen und formalen Gründen gegen eine BKS.

  • formal: Eine BKS ist dazu da, verschiedene Bedeutungen einer Bezeichnung zu unterscheiden, nicht Anwendungen einer Bedeutung aufzulisten.
  • pragmatisch: Plasmaspiegel ist ein gutes Beispiel: Verlinkt wird er typischerweise so wie in Adrenalin: "… die Plasmahalbwertszeit beträgt …". Nur der Leser weiß, ob er Halbwertszeit oder Plasmaspiegel schon kennt, weshalb es sinniger wäre, ihm direkt die Wahl des Linkzieles zu überlassen, etwa so: "… die Plasmahalbwertszeit beträgt …", statt ihm einen Nicht-Artikel vorzusetzen, der nicht einmal auf Halbwertszeit weiterverlinkt.
  • didaktisch: Viele Artikel zu eigentlich demselben Thema enthalten zwangsläufig viel Redundanz und erklären unterschiedlich gut. Leser, die auf einen mäßigen Artikel treffen, werden möglicherweise nicht weiter suchen. Wieder ist Plasmaspiegel ein gutes Beispiel. Der einleitende Satz widerspricht der Formel (wo ist da das Maximum?), die Formel fällt ohne Erklärung vom Himmel, sodass, wer's kennt, nickt, wer's nicht kennt, die Schultern zuckt. Kein Bild, keine Angabe, wann die Anwendung sinnvoll ist (Kinetik erster Ordnung).
  • systematisch: Der Artikel Halbwertszeit sollte auf das Wesentliche beschränkt werden, das aber ausführlich beschreiben. Die fachspezifischen Details stehen in anderen Artikeln, etwa in Eliminationskinetik (mit Link auf Kinetik (Chemie), für Leser, die mehr wissen möchten) bzw. in Radioaktivität.

Gruß – Rainald62 14:26, 20. Apr. 2011 (CEST)

Also wenn ich es richtig sehe, kommt die Diskussion zunehmend zu dem inhaltlichen Ergebnis: Keine BKL, sondern Artikel besser ausbauen - seh' ich das richtig? Viele Grüße Redlinux···RM 13:30, 21. Apr. 2011 (CEST)
Ja, so sieht es auch für mich aus. Ich werde mal einen LA auf die unnötige BKL Halbwertszeit (Begriffsklärung) stellen. Viele Grüße --Orci Disk 10:50, 22. Apr. 2011 (CEST)
Kann mich Orci, Rainald 62, Kein Einstein et al. nur anschließen. HWZ ist in allen Gebieten ein und derselbe Begriff, und nicht etwa verschiedene Begriffe, die durch eine BKS sortiert werden müssten. Carbenium bemängelt den "bisherigen Gemischtwarenladen". Aber der ist bloß ein Bild der Wirklichkeit, denn die ist tatsächlich so ein Gemischtwarenladen, wo derselbe, sehr klar definierte Begriff auf ganz verschiedenen Gebieten brauchbar ist. Das mag man unordentlich finden, weil es dem geliebten Denken in Schubladen widerspricht. Da besteht tatsächlich die Gefahr, dass man versehentlich mal was aus einem Nachbargebiet liest, Ogottogott... Grüße, UvM 15:21, 22. Apr. 2011 (CEST)

Ich lese richtig heraus, dass es keinen Konsens zur Teilung gibt? Dann würde ich den Antrag auf WP:IU erstmal archivieren lassen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:50, 25. Apr. 2011 (CEST)

Der Konsens geht klar in die andere Richtung, dass alles zusammenbleibt, kann also gerne archiviert werden. Viele Grüße --Orci Disk 13:00, 25. Apr. 2011 (CEST)

Grafik

Die erste Grafik im Artikel, Datei:Half Life.gif, ist IMHO alles andere als ideal:

  • englische Beschriftung
  • Abnahme nicht logarithmisch
  • GIF statt SVG oder PNG

Hat jemand Ersatz? --Leyo 12:39, 20. Apr. 2011 (CEST)

Vielleicht Datei:ExponentialDecayWithTwoDifferentExponents-de.svg? Viele Grüße --Orci Disk 13:15, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ja, diese Grafik ist IMHO besser. Vielleicht könnte man einige Elemente (Formel, zweite Kurve) entfernen? --Leyo 14:22, 20. Apr. 2011 (CEST)
Die Formel würde ich drin lassen. Eine Kurve reicht eigentlich und die y-Achsen-Beschriftung ist auch nicht optimal, "Menge" reicht da eigentlich. Allerdings müsste für eine Verwendung in diesem Artikel natürlich noch eingezeichnet werden, wo nun eigentlich die Halbwertszeit eigentlich ist, bislang ist es ja nur der Zerfall. Viele Grüße --Orci Disk 14:32, 20. Apr. 2011 (CEST)
Oder wie wär's mit einer übersetzten Version von Datei:Activity decay.svg? --Leyo 01:54, 30. Mai 2011 (CEST)
Das Diagramm ist ein brauchbarer Ausgangspunkt. Statt N sollte N/N_0 oder N/N(t=0) an der linken Achse stehen. Die speziellen Werte würde ich nicht in % angeben, sondern als 1/2, 1/e, 1/e². Gleichmäßig verteile %-Werte könnten an der rechten Achse stehen. – Rainald62 16:27, 30. Mai 2011 (CEST)
Ich muss von der bestehenden Grafik ausgehen können und für die Änderungen muss Inkscape reichen. Für ein Neu-Plotten fehlen mir Programm und Skills. Bei der %-Skala bin ich nicht sicher, ob ich das hinkriegen würde. Bevor ich aktiv werde, möchte ich noch auf ggf. andere Meinungen warten. --Leyo 16:49, 30. Mai 2011 (CEST)
Ich sehe es so, wie Rainald. Benutzer:Pieter Kuiper kann übrigens deutsch... Kein Einstein 16:57, 30. Mai 2011 (CEST)
Ja, er hat aber nur die von einem kanadischen Benutzer geplottete Grafik modifiziert. --Leyo 17:06, 30. Mai 2011 (CEST)
Ich finde die zuletzt erwähnte Grafik in der vorliegenden Form nicht gut, da sie sich im Wesentlichen mit einer durchschnittlichen Lebenszeit τ, und nur am Rande mit der Halbertszeit beschäftigt. Grüße, --DrCula? 17:09, 30. Mai 2011 (CEST)

Abschnitt Radioaktive HWZ

Vorschlag: den logisch sowieso etwas verunglückten Anfangssatz
"Da für den radioaktiven Zerfall das Zerfallsgesetz gilt, ist die Halbwertszeit diejenige Zeitspanne, in der die Menge und damit auch die Aktivität eines bestimmten Radionuklids durch den Zerfall auf die Hälfte gesunken ist."
ersetzen durch
"Beim radioaktiven Zerfall ist die Halbwertszeit diejenige Zeitspanne, in der die Menge und damit auch die Aktivität eines gegebenen Radionuklids durch den Zerfall auf die Hälfte gesunken ist. Zwar setzt das Zerfallsgesetz eine kontinuierlich veränderliche "Menge" voraus, während es tatsächlich um eine immer ganze Zahl, die Anzahl der Atome geht. Diese Anzahl ist aber in jedem praktisch interessierenden Fall so groß, dass der Unterschied keine Rolle spielt."
So ließe sich der Streit um den von Rainald62 gestrichenen Satz imho am besten erledigen. --UvM 16:40, 23. Mai 2011 (CEST)

Mit deinem ersten Satz bin ich einverstanden. Der zweite Satz ist redundant zum Anfang des nächsten Absatzes. Da es zudem "in jedem praktisch interessierenden Fall" keine Rolle spielt, ist der Satz zumindest an dieser prominenten Stelle unpassend. Vielleicht weit unten oder in Zerfallsgesetz (wieder Redundanz! m.E. sollte entweder das Kapitel oder der Artikel aufgelöst werden). – Rainald62 23:49, 23. Mai 2011 (CEST)

Der zweite Satz (du meinst sicher den zweiten *und dritten*, sie hängen als Zwar-Aber-Paar logisch zusammen) an prominenter Stelle unpassend? Es geht immerhin darum, dass eine ganzzahlige Größe durch eine kontinuierliche dargestellt wird.
Wenn es dich, Rainald62, und andere auf wissenschaftlicher Strenge Bestehende besser schlafen lässt, kann von mir aus statt des Arguments der großen Zahl da stehen, dass die im Zerfallsgesetz betrachtete Größe den Erwartungswert = statistischen Mittelwert und nicht einen Einzelwert darstellt. Damit setzt man allerdings beim Leser Statistik-Grundkenntnisse voraus (oder schickt ihn auf entsprechende Blaulink-Surftour). Die von mir vorgeschlagene Variante ist omafreundlicher und sachlich zwar eine sehr verkürzte Darstellung des Zusammenhangs, aber imho nicht falsch. Wir streiten über das alte Problem: schreiben wir hier für uns selbst, die das alles schon wissen, oder für den Omaleser?
Und: bitte nicht so viel Angst vor Redundanzen! Ein gewisses Maß an Redundanz ist unvermeidlich und sogar willkommen. Wird z. B. dieselbe Aussage einmal wissenschaftlich präzise mit Fachbegriffen und dann nochmal unscharf-omamäßig-intuitiv verständlich dargestellt, ist das eigentlich gar nicht redundant, denn es spricht verschiedene Leser an. --UvM 23:14, 24. Mai 2011 (CEST)

Zustimmung zu UvMs Apell, an die omA zu denken. So prominent finde ich die Stelle übrigens nicht, es ist ja nicht gerade die Einleitung. Davon abgesehen wäre der Beginn des von Rainald62 genannten Abschnittes "Mathematische Definitionen" allerdings schon recht passend, da es ja eben darum geht, inwieweit die kontunierliche Sicht auf einen diskret ablaufenden Vorgang zulässig ist. Daher mein Vorschlag, UvMs Abschnitt dort zu platzieren. Gruß, Kein Einstein 14:10, 25. Mai 2011 (CEST)

Kein Einsteins Vorschlag löst Omalesers Problem wohl nicht so ganz, denn gerade solch ein Leser, z.B. durch Fukushima beunruhigt, möchte direkt unter "Radioaktive HWZ" anschaulich-verständlich informiert werden. Um "Mathematische Definition" wird er eher einen Bogen machen.
Aber soo wichtig ist das Ganze auch wieder nicht. Und wenn K.E.s Vorschlag hilft, diese Diskussion zu beenden, stimme ich ihm zu. Grüße, UvM 16:18, 25. Mai 2011 (CEST)

Ich bezweifele, dass dein Problem für fukushima-geängstigte OmA-Leser überhaupt besteht. Wer wird darauf kommen, geschweige denn sich daran stören, dass die Zahl 602254201953551197151 an Atomen in 129 Mikrogramm Iod nicht ohne Rest durch 2 teilbar ist? Denkst Du etwa, wenn Du Sonnenmilch mit Schutzfaktor 10 aufträgst, an Photonenstatistik?
Übrigens, "Erwartungswert = statistischer Mittelwert" stimmt oft genähert, ist als Definition aber falsch (ich kann etwa eine Erwartung haben über eine noch ausstehende Entscheidung meines Chefs). – Rainald62 17:04, 25. Mai 2011 (CEST)

Als ich studiert habe (ist vielleicht zu lange her), wurde "Erwartungswert" nur im Zusammenhang mit Messungen gebraucht, und definiert als Mittelwert der Messwerte bei gedacht unendlich vielen Wiederholungen derselben Messung. --
Über den ursprünglichen Streitpunkt hier ist wohl Einigkeit erreicht. Nun könnte der Artikel mal wieder entsperrt werden.--UvM 11:48, 29. Mai 2011 (CEST)

Die Entsperrung erfolgt von ganz alleine heute Abend - oh Drahreg liest mit und entsperrte gerade... Kein Einstein 12:00, 29. Mai 2011 (CEST)
Da wir gerade einen seltsamen BK hatten, überlasse ich UvM das weitere. Kein Einstein 12:34, 29. Mai 2011 (CEST)

Halbwertszeit = Halbwertzeit

Grammatikalisch korrekt heisst es:

Halbwertzeit und nicht Halbwertszeit.

Bitte korrigieren bzw. disskutieren.

Grammatisch (meinetwegen auch grammatikalisch) korrekt heißt es diskutieren, nicht diss..., denn dis- ist eine lateinische Vorsilbe, die sich eben mit nur einem s schreibt. Aber wer definiert bei einem Sachbegriff wie Halbwertszeit, was "korrekt" ist?? --UvM 13:22, 28. Jan. 2009 (CET)
(böse Antwort gelöscht, konstruktive eingefügt) ... der Duden, da es sich hier um eine Enzyklopädie handelt, die sich am Gebrauch von Begriffen orientiert. Vergleiche daher http://www.duden-suche.de/suche/artikel.php?shortname=d1&artikel_id=36435 . Und dort heisst es eben 'Halbwertszeit' und nicht 'Halbwertzeit'. --217.224.178.11 16:42, 21. Feb. 2009 (CET)

Zerfallsgesetz

Ich schlage vor, den Absatz mit all den Formeln neu zu gliedern: Beginn mit dem Zerfallsgesetz, dann Beschreibung aller vorkommenden Variablen, gefolgt von den verschiedenen Ableitungen aus diesem Gesetz, also der Halbwertszeit, der Aktivitität und deren Beziehungen untereinander.

In der momentanen Variante sieht es doch sehr abschreckend aus und der interessierte Leser weiß gar nicht, warum erst mal zeilenweise Formeln dastehen, bis endlich weit unten das Zerfallsgesetz erscheint. Solch eine Herleitung ist als Hintergrund hilfreich, aber doch nicht unbedingt als Einstieg geeignet.

--Stefan Schweizer 23:07, 22. Jan 2006 (CET)

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Checke hier irgendwie gar nix ...

Checke hier irgendwie gar nix, sieht aber alles sehr interessant und wissenschaftlich aus. Besonders gut haben mir die vielen Formeln gefallen, die ich schon mal in der BOS gesehen, aber dank eines Phyik-Fünfers nie so ganz kapiert habe!

-- Kapege.de 01:04, 5. Okt 2005 (CEST)

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Halbwertszeit von Wikipedia-Artikeln?

Hat schon mal jemand die Halbwertszeit von Wikipedia-Artikeln bestimmt, d. h. die Zeit, nach der 50% aller Artikel mindestens einmal geändert worden sind? In einem Intranet-Wiki habe ich ca. 19 Wochen gemessen. Allerdings beobachte ich einen Anstieg der Halbwertszeit, während das Wiki wächst, also sind die Zusammenhänge wohl etwas komplexer ... --HoHun 16:57, 14. Okt 2005 (CEST)

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Radioaktive Halbwertzeit: Zusammenhang zur Strahlungsintensität?

Wismut strahlt ja fast gar nicht (bedeutend weniger als sagen wir Kaffee oder Menschen), hat eine enorm lange Halbwertzeit. Anderes wie z.B. Polonium hat eine kurze Halbwertzeit und intensive Strahlung.

Kann man so auch nicht sagen - auf die zugehörige Nummer (und ggf. Zusätze) kommt es auch noch an. Schau' z.B. mal unter Tc-99 und Tc-99m nach.

Mein Gedanke: Die Strahlung entsteht ja beim Kernzerfall. Kein Kernzerfall=keine Strahlung, oder? Umso mehr Kernzerfälle um so höher ist die Strahlung, um so mehr Kernzerfälle, um so schneller ist das Isotop aber auch in etwas anderes zerfallen. Man könnte daraus herleiten das kurze Halbwertzeiten auch mit höherer Strahlungsintensität einhergehen. Ist das so?

Radio Eriwan: Im Prinzip ja. Wenn alle anderen Parameter gleich sind (Emissionswahrscheinlichkeiten, Strahlungsart(en), Energien), dann stimmt das. Allerdings ist die HZW eine Naturkonstante, die für ein bestimmtes Nuklid gleich ist - also ist das eine rein theoretische Betrachtung.

Und als Anhang eine Zusatzfrage: Die radioaktive Halbwertzeit gibt doch nicht an z.B. bei Plutonium wie lange es dauert bis es halb so gefährlich ist, sondern bis die Hälfte weg ist, oder?

Das ist korrekt.

Das es u.U. in andere gefährliche Strahler zerfällt ist doch nicht in der Halbwertzeit berücksichtigt, oder ?

Auch korrekt.

Da muss man dann doch die Zerfallskette zur Hand nehmen und bei den Zerfallsprodukten weiterschauen wenn man die tatsächliche Dauer bis zur halben Gefahr haben möchte, oder?

Im Prinzip ja. Allerdings ist bei den meisten (technisch interessanten) Zerfallsketten nach wenigen (wenn nicht nur einem, wie z.B. bei Co-60) Zerfallsschritt ein stabiles Nuklid erreicht. Wirklich lang sind nur die primordialen Zerfallsreihen von Uran und Thorium.

Da wäre die Definition im Artikel jedenfalls nicht ganz richtig (z.B. haben einige Plutonium-Isotope gefährlichere Zerfallsprodukte (Americanium wenn ich mich recht erinnere) wodurch sich erstmal die Strahlung erhöht.

Hmmm - kann ich nicht nachvollziehen mit der falschen Definition. Dass die Töchter radioaktiv sein können, steht woanders und gehört hier nicht hin. Bei vielen Zerfallsketten (auch Uran und Thorium) stellt sich übrigens - wenn die HWZ der Tochter kürzer als die der Mutter ist - nach einer gewissen Zeit ein säkulares Gleichgewicht ein, bei dem die Aktivität der Tochter jener der Mutter folgt. --Merkosh O=O 21:15, 6. Jan. 2007 (CET)


89.55.170.38 17:43, 6. Jan. 2007 (CET)

Bei dem aktuellen Artikel hast Du recht. Wenn ich mich recht erinnere wurde als Halbwertzeit allerdings die Zeit definiert in der die Hälfte der Strahlung weg ist, und das ist/war falsch. Aber gut, seitdem hat sich der Artikel ja weiterentwickelt :-) 89.55.145.26 19:49, 30. Mai 2007 (CEST)

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Tritium????

seit wann besitzt Tritium nur 3 Nukleonen? Das ist Deuterium! Tritium besitzt drei Neutronen und 1 Proton und somit 4 Nukleonen! (zum Artikel direkt!)

Nein. Normaler ("leichter") Wasserstoff 1H besitzt nur 1 Proton als Kern, keine Neutronen. Schwerer Wasserstoff (Deuterium) 2H besitzt 1 Proton und 1 Neutron, überschwerer Wasserstoff (Tritium) 3H 2 Neutronen und 1 Proton im Kern. --RokerHRO 14:24, 15. Jun. 2007 (CEST)
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Zerfallsgesetz in Abhängigkeit von der Halbwertszeit

Hallo, die letztendlich formulierte Formel des Zerfallsgesetzes zur Berechnung der noch verbliebenen Kerne in Abhängigkeit von der Halbwertszeit des Nuklids ist an sich schlüssig und korrekt, zum besseren Verständnis bietet es sich aber an, dieses durch Exponentialgesetze wie folgt umzuwandeln:

 
        mit  
 

Diese Formel ist häufig in der Literatur zu finden und veranschaulicht besser, dass nach der Halbwertszeit genau noch die Hälfte der Kerne vorhanden ist, nach zwei Halbwertszeiten ein Viertel usw. Deshalb möchte ich bitten, diese Formeln so in den Text mit aufzunehmen.

Danke! --Dave_S 09.09.2007 14:10

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Verstehe die Herleitung nicht

Hi!

In der Herleitung steht:

  mit  

Danach wird daraus:

 

Ich sehe nicht, wieso es nicht

 

heisst. Für mein Verständnis ist  . Andererseits würde ich mir nicht anmassen, hier einen Fehler in der Formel zu unterstellen. Danke für eine Erklärung. --16:45, 8. Okt. 2007 (CEST)

Hallo, das muss auch N heißen und nicht t Baronvans 17:36, 8. Okt. 2007 (CEST)

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Möglichkeiten durch die wahrscheinlichkeit

Wäre es eigentlich möglich, dass sehr theoretisch ein Stoff mit hoher Halbwertszeit innehalb kürzester Zeit verschwunden ist? Oder dass ein radioaktiver Stoff gar nicht strahlt, weil ja alles auf Wahrscheinlichkeit basiert?

Sagen wir's so: Es gibt auch eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, dass sich die Luft in einem Zimmer für einen Augenblick komplett in einer Hälfte des Zimmers aufhält, während sich in der anderen Hälfte ein Vakuum befindet. Diese gewisse Wahrscheinlichkeit ist jedoch so klein, dass es länger als das Weltalter dauern würde, bis dieser Zustand einmal eintritt. Es gibt in der Natur immer Dinge, die viel wahrscheinlicher sind als andere Dinge und deshalb finden sie statt, wohingegen alles unwahrscheinlichere im Endeffekt kaum eine Rolle spielt. --A.McC. 00:20, 18. Feb. 2008 (CET)
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Aktivität

Die Aktivität sollte laut Aktivität und gesundem Menschenverstand  

Sonst sollte sich nichts an den Formeln ändern. Was meint ihr dazu? Wie kann man das bearbeiten?

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Radiokohlenstoff

Hallo, ich habe soeben den Artikel an einer Stelle verändert. Ich habe Radiocarbon stets durch Radiokohlenstoff ersetzt, da es im deutschen kein Radiocarbon gibt. Zwar wird es zunehmend verwendet, jedoch fälschlicherweise vom engl. "radiocarbon" abgeleitet. dt.: Kohlenstoff = engl. carbon. Für das Deutsche gilt jedoch: Karbon ist die Bezeichnung für ein Erdzeitalter. Die verwendung von Radiocarbon im Deutschen wäre zumindest bei uns an der Uni ein Scheiterungsgrund...

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Exponentialgesetze??

Im Abschnitt Mathematische Definition der Halbwertszeit steht in roter Schrift: 'Exponentialgesetze'

Richtig : Potenzgesetze ,denn Exponentialgesetze gibt es in dem Sinne nicht!

--84.166.38.120 20:24, 23. Mär. 2009 (CET)

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Mathematische Definitionen

Bin kein Freund von Punkten (".") am Ende von Formeln, die am Ende von Sätzen stehen (finde es extrem verwirrend). Dennoch scheint das die WP-Konvention zu sein (oder gibt es andere Lösungen?). Unter "Math. Def." fehlen eine ganze Reihe von Punkten (am Ende). Lösungsvorschläge? GEEZERnil nisi bene 09:42, 19. Dez. 2011 (CET)

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Biologische und Physikalische Halbwertszeit

Hallo, ist das nicht doppelt gemoppelt? Im Artikel steht: "[...]Wirkung aller beteiligten biologischen und physikalischen Prozesse (Stoffwechsel, Ausscheidung, radioaktiver Zerfall[...]" unter biologischer Halbwertszeit.

Unter effektiver Halbwertszeit steht: "[...]berücksichtigt sowohl die physikalische als auch die biologische Halbwertszeit."

Ist das nicht schon unter "radioaktiver Zerfall" bei der biol. Halbwertszeit implementiert, folglich steht bei der eff. dasselbe wie unter biologischer Halbwertszeit...?

Liebe Grüße aus Ungarn

Das steht schon längst nicht mehr so im Artikel. --UvM (Diskussion) 13:07, 16. Jun. 2014 (CEST)
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Energie

Es wäre eventuell für besseres Verständnis zu erwähnen, dass Halbwertszeiten allgemein einen Energieverlusst von 50% darstellen. Damit erklären sich auch die Halbwertszeiten, die sich nicht auf Kernphysik beziehen. (Bei Isotopen ist das die Energie, die den Nukleus stabil hält. Stoffliche Zusammensezungen sind auch als Energie zu verstehen.)

?? (1) Mit "Energie" ist hier wohl Leistung (=Energie pro Zeiteinheit) gemeint? Selbst dann ist der Satz nicht besonders klar. (2) Wieso "erklären" sich nichtnukleare Halbwertszeiten "damit"? Halbwertszeiten "erklären" sich aus der jeweiligen Abnahmewahrscheinlichkeit pro Zeiteinheit. Diese muss mit Energieumsätzen nichts zu tun haben. (3) Der dritte Satz ist, pardon, völliger Unsinn. Lies mal Atomkern und Bindungsenergie. -- Es ist übrigens besserer Stil, Diskussionsbeiträge zu signieren oder wenigstens ein Datum drunter zu schreiben... --UvM 09:19, 30. Jul. 2007 (CEST)
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Quellenwarnung

Ich sehe hier keine Diskussion über die Quellenwarnung - wiederum sind die Fakten des Artikels überwiegend durch andere, verwiesene WP-Artikel belegt und ja auch überwiegend nicht strittig. Habe daher die Warnung entfernt und schlage vor, sie wieder an jenen Stellen zu setzen, die ggf als strittig betrachtet werden. --Bernd vdB 00:59, 18. Sep. 2008 (CEST)

Hallo, habe gestern alle Halbwertszeiten der Tabelle kontrolliert und mit der Karlsruher Nuklidkarte verglichen bzw. auch schon ausgebessert. Bei den jeweiligen Elementen (Isotopen) sind meist auch die richtigen Halbwertszeiten nachzulesen. Wahrscheinlich wäre auch eine Anmerkung bei Bismut nicht schlecht, weil dieses Isotop (209) noch nicht so lange als instabil deklariert ist. --Hopkins 19:08, 3. Jan. 2009 (CET)

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Bibliometrische Halbwertszeiten

ich habe mal den Wert von 14% auf 13% korrigiert: 1-0,5^0,2 = 12,94494367% Ra-raisch (Diskussion) 08:48, 4. Aug. 2014 (CEST)

Ob nun 14 oder 13% -- eine Quellenangabe für die Zahl wäre nötig. Was wurde in diesen Mittelwert alles einbezogen und was nicht? (Auch für die HWZ-Angabe für Internetlinks fehlt die Quellenangabe.) --UvM (Diskussion) 10:50, 4. Aug. 2014 (CEST)
ich hatte entsprechend der Zinseszinsrechnung zurückgerechnet, also Halbwert=0,5 und Halbwertzeit=5 Jahre ergibt nach einem Jahr einen Wert von 0,5^(1/5)=0,87055 Ra-raisch (Diskussion) 16:10, 3. Mai 2015 (CEST)
die Internetlinks haben HWZ=51 Mon, also nach 1 Jahr = 0,5^(12/51)=0,8495 also werden 15% im Laufe jedes Jahres ungültig Ra-raisch (Diskussion) 16:14, 3. Mai 2015 (CEST)
Die Frage war und ist nicht nach deinem Rechengang, sondern aus welcher Quelle(n) deine Ausgangsdaten stammen. Eigene Schätzungen, oder was sonst? --UvM (Diskussion) 22:15, 3. Mai 2015 (CEST)
Die behauptete Halbwertszeit von "etwa 5 Jahren" muss natürlich ein empirisch bestimmter Mittelwert sein. Und welche Arten für "Literatur" da berücksichtigt wurden und welche nicht, wäre schon wichtig, wenn die ganze Aussage irgendeinen Wert haben soll; ebenso ein Nachweis, dass der Verlauf überhaupt (annähernd) exponentiell ist. Um diese fehlenden Quellenangaben geht es (erwähnt wird ja nur der Name eines gewissen "Brooks"). --UvM (Diskussion) 12:47, 5. Mai 2015 (CEST)
Abschnitt umgeschrieben, dank Mitarbeit von Ra-Raisch.--UvM (Diskussion) 15:37, 5. Mai 2015 (CEST)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 15:37, 5. Mai 2015 (CEST)

Entdecker der Halbwertszeit

Wer hat den die regelmäßigkeiten der Halbwertszeit zum ersten mal entdeckt? Gibt es da einen Namen eines Wissenschaftlers?

Lg Wolter

Die "Regelmäßigkeiten" - also die Eigenschaften der e-Funktion und dass sie die Lösung der Differentialgleichung "y proportional dy/dt" ist - hat vermutlich Leonhard Euler entdeckt. Jedenfalls ist die Zahl e nach ihm benannt. Aber speziell für den radioaktiven Zerfall wäre es interessant zu wissen, wer das exponentielle Zeitverhalten zuerst postuliert oder beobachtet hat, und was zuerst kam: die Beobachtung, dass die Aktivität A(t) in gleichen Zeiträumen um den gleichen Faktor abnimmt, oder die Überlegung, dass dA/dt proportional dem augenblicklichen Wert A(t) sein müsse (Atomhypothese!). --UvM (Diskussion) 16:09, 18. Jun. 2014 (CEST)
Entdecker: Rutherford 1900, genauer beschrieben und erläutert (u.a.) in http://books.google.de/books?id=5GPo8UAJClMC&pg=PR4&dq=bleck-neuhaus+teilchen&hl=de&sa=X&ei=i72hU4vkNoGFOIy6geAO&ved=0CCEQ6AEwAA#v=snippet&q=zerfallsgesetz&f=false (S. 157ff, schade, dass S. 161/162 in google nicht erscheinen ). Gruß vom Autor! --jbn (Diskussion) 18:32, 18. Jun. 2014 (CEST)

Und hier die Arbeit von Rutherford 1900 (Phil. Mag.)--Claude J (Diskussion) 19:23, 18. Jun. 2014 (CEST)

Dank an Euch beide. Ich habe das in den Artikel eingebaut.--UvM (Diskussion) 19:09, 19. Jun. 2014 (CEST)

Einschränkung auf exponentielle Zerfälle

Hallo zusammen!

Warum soll denn eine Halbwertszeit nur bei exponentiellen Zerfällen existieren (siehe Lemma!)? Das ist doch erstmal die Zeit, nach der die betrachtete Funktion (was auch immer, z.B. Anzahl der nicht-zerfallenen Teilchen oder so) auf die Hälfte ihres Anfangswert zerfallen ist. Für diese Definition wird die Einschränlung "exponentiell" nicht benötigt. Für exponentialfunktionen hat die Halbwertszeit nur eine besondere Bedeutung (Zerfallsgesetz etz.). In der Mikroskopie wird z.B. die Breite des PSF oft als volle breite bei halber Höhe (FWHM, auch eine Art "Halbertszeit"/Zerfallslänge). Ich würde vorschlagen die Einschränkung exp-Funktion aus dem Lemma rausnehmen und stattdessen einen Satz einfügen, wie:

Die Halbwertszeit wird vor Allem zur Beschreibung von Zerfällen verwendet, die dem Exponentialgesetz folgen.

Schöne Grüße, --Jkrieger (Diskussion) 08:04, 19. Okt. 2013 (CEST)

WP erklärt Begriffe so, wie sie allgemein üblich und bekannt sind, und nicht, was man unter der jeweiligen Bezeichnung auch noch verstehen könnte. "Halbwertszeit" in einem anderen Zusammenhang als bei exponentiellem zeitlichen Verhalten habe ich (von Fachleuten) noch nie gesehen/gelesen/gehört. --UvM (Diskussion) 19:49, 15. Jun. 2014 (CEST)
Hallo Jkrieger! Man beachte auch, daß die Halbwertszeit nur bei exponentieller Abnahme zeitlich konstant ist. In anderen Fällen müßte man daher sinnvollerweise zu einer (dann sog.) „Halbwertszeit“ immer noch zusätzlich den dazugehörigen Zustand (etwa den gerade betrachteten Zeitpunkt oder die zu diesem gerade vorhandene Menge) angeben. So eine Begriffsbildung würde daher allem Üblichen krass widersprechen. So nähme zum Beispiel eine sog. „Halbwertszeit“ bei linearer Abnahme exponentiell mit der Zeit ab: Bei einer Fahrt mit konstanter Geschwindigkeit von 100 km/h zu einem 100 km entfernten Ziel verringert sich die jeweils noch zurückzulegende Reststrecke am Anfang nach 30 Minuten auf die Hälfte (von 100 km auf 50 km). Dann dauert es jedoch nur mehr 15 Minuten, bis sich die 50 km auf 25 km reduziert haben und so weiter, bis die sog. „Halbwertszeit“ gegen 0 strebt, wenn die ganze Fahrt nach einer Stunde zu Ende geht. Liebe Grüße, Franz 08:38, 16. Jun. 2014 (CEST)
Hallo zusammen! zur Info: Der Begriff "half-life time t1/2" wird z.B. in Atkins "Biophysical chemistry" (Standardlehrbuch der physikalischen Chemie) auch für nicht-exponentielle Reaktionen (2. Ordnung) verwendet, dann hängt sie allerdings (ist ja klar) von der Anfangskonzentration ab [5]. Nithsdestotrotz ist die Definition ganz klar: Nach der Zeit t1/2 ist z.B. die Hälfte der Edukte verbraucht ... Diese Definition wird auch in Wikipedia verwendet hier, oder in diverse Vorlesungen.
Das macht IMHO auch Sinn, weil über diese messbare Größe "Halbwertszeit" bei bekannten Anfangskonzentrationen auch die Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten berechnet werden können!
Dieser Sachverhalt sollte im Artikel dargestellt werden! Schöne Grüße, --Jkrieger (Diskussion) 12:08, 17. Jul. 2014 (CEST)
Wenn es diese Verwendung des Begriffs H. wirklich gibt (mir ganz neu, obwohl immerhin Nebenfach Chemie im Diplom), dann bau das bitte ein. Den ersten Satz des Artikels muss man dann etwa so abändern:
Die Halbwertszeit (abgekürzt HWZ, Formelzeichen meist  ) ist die Zeitspanne, in der sich ein mit der Zeit abnehmender Wert halbiert hat. Meist, aber nicht immer, wird der Begriff auf exponentiell abnehmende Werte angewandt, denn bei diesen ist die Halbwertszeit eine den Vorgang charakterisierende Konstante.
Und dann fügst du einen eigenen Abschnitt ein, der z.B. "Halbwertszeit bei nicht exponentieller Abnahme" heißt und deine genannten Aussagen (mit Einzelnachweisen!) enthält.
Eine andere Möglichkeit wäre eine BKl-Seite, die zwischen exponentieller und nicht-exp. H. unterscheidet. Aber dann müsste auch ein eigener Artikel für die nichexponentielle H. her, auf den das "andere Bein" der BKl zeigen könnte. Wenn du an deinem Thema genug "Fleisch" für einen eigenen Artikel siehst, kannst du es auch so machen. Gruß, UvM (Diskussion) 12:56, 17. Jul. 2014 (CEST)
Ich denke eine BKL+2. Artikel ist nicht notwendig ... die HWZ wird einfach phänomenologisch eingeführt und ihre besondere Bedeutung für exp-Zerfälle dargestellt ... So ist alles unter einem Begriff zusammengefasst. Ich gehe das mal nächste Woche an ;-) --Jkrieger (Diskussion) 13:51, 17. Jul. 2014 (CEST)
Ich habe jetzt keine Lust, mich erst in first order und second order reactions einzulesen. Bedeutet halflife da immer nur die Zeit, nach der die Anfangskonzentration sich halbiert hat? Falls nein: welchen Sinn hat der Begriff dann, wenn die HWZ selbst nicht konstant ist, sondern sich mit der Zeit ändern kann? Gibt man dann statt einer einzigen HWZ eine Tabelle oder Kurve an (HWZ als Funktion der Konzentration) an, oder wie?
Die Regensburger Vorlesung, die du zitierst, verwendet übrigens "Halbwertszeit" ganz überwiegend für exponentielle Vorgänge. Nur an einer von insgesamt ca. 7 Stellen steht dabei "HWZ ist konzentrationsabhängig". --UvM (Diskussion) 16:25, 17. Jul. 2014 (CEST)
So wie ich das verstehe, würde sie relativ zur Anfangskonzentration angegeben ... aber im Reaktionen wirklich zu characterisieren würde man sowieso eher die Geschwindigkeitskonstanten k angeben, weil man mit denen und der Reaktionsgleichung sofort das vollständige Ratengleichungssystem aufstellen (und integrieren) kann. Trotzdem ist t1/2 eine vernünftige und leicht zu bestimmende Messgröße. Man kann damit auch die Ordnung der Reaktion überprüfen [6], indem man checkt ob sie Konzentrationsabhängig ist, oder nicht. Allerdings bin ich kein Chemiker, nur darüber gestolpert, dass die Halbwertszeit hier sehr streng definiert wird und bin über die anscheinend verbreitete phänomenologische Definition in der (phys.) Chemie gestolpert. Daher würde ich das hier entsprechend ändern ;-) --Jkrieger (Diskussion) 19:33, 17. Jul. 2014 (CEST)
Was meinst du mit ... relativ zur Anfangskonzentration angegeben? Beschreibt sie dann nur die Zeit, nach der die Anfangskonz. sich halbiert hat, und hat weiter dann keine Bedeutung mehr??
Im Artikelabschnitt Biologische HWZ kommt ein Hinweis auf konzentrationsabhängige HWZ vor, mit Einzelnachweis (Lehrbuch von Rowland und Tozer). Meinst du das? Nach meinem Verständnis geht es da immer noch um exponentiellen Zerfall, d.h., die HWZ ist zwar je nach der anfänglichen Konzentration anders, aber sie bleibt während des Zerfalls konstant.
Das gleiche Buch definiert auf S. 81 die Eliminations-HWZ eindeutig für exponentielle Abnahme, und nichts Anderes. Keller und Schwarz, Pharmakokinetik bei Niereninsuffizienz, Gustav Fischer Verlag 1987, (S. 9 - 11) ebenso. Führt das von dir zitierte Buch (Atkins) denn wirklich den Begriff HWZ -- also bei seinem ersten Auftreten im Buch -- so ein, wie du es vorschlägst? --UvM (Diskussion) 20:23, 17. Jul. 2014 (CEST)
Bei Atkins wird die Halbwertszeit zuerst für exp-Prozesse eingeführt (dort Reaktionen A->P) und dann auf Reaktionen 2. ordnung erweitert (explizit mit dem Verweis darauf, dass sie nur bei 1. Ordnung von den Konzentrationen unabhängig ist). Bei zweiter Ordnung (2A -> P) hat man dann:
 
Damit definiert man dann
 
Daher "konzentrationsabhängig" und "phänomenologische Definition". Ich hab mal bei den Chemikern nachgefragt, wie die das handhaben wollen ... kommt wohl am Häufigsten bei Reaktionskinetiken or ... Grüße, --Jkrieger (Diskussion) 20:50, 17. Jul. 2014 (CEST)
Jkrieger, danke für Deine Nachfrage in der WP:RC. Ich bin noch Student und deshalb wohl kaum als Experte zu bezeichnen. Da ich aber schon viel mit Kinetik zu tun hatte, fühle ich mich trotzdem qualifiziert zu antworten: In der Regel verwendet man die Halbwertszeit auch in der Kinetik (Chemie) nur, um Prozesse zu beschreiben, die einem exponentiellen Abfall gehorchen. Trotzdem ist mir der Begriff der Halbwertszeit in Bezug auf Reaktionen, die nicht 1. Ordnung sind, auch schon ein paar Mal untergekommen – dann immer bezogen auf die Anfangskonzentrationen (was aber nichts heißen muss). Ich würde die Halbwertszeit bei nicht-exponentiellem Abfall zwar eher als mathematische Spielerei ansehen (eben wegen des Konstanz-Problems), aber definiert ist sie allemal auch dafür. Deshalb halte ich es für sinnvoll, das auch so in den Artikel einzubringen. — ToshikiDisku 21:12, 17. Jul. 2014 (CEST)
@Jkrieger:
(1) in den Formeln oben bezeichnet a offenbar die Konzentration. Aber was ist k? Es hat die Dimension T-1M-1L3 (sofern Konzentration = Masse pro Volumen ist), ist also zeitabhängig. Folgt daraus, dass es (immer) um nicht-exponentielle Abnahme geht?
(2) Was meinst du mit phänomenologisch? Die Definition im jetzigen Anfangssatz des Artikels ist doch genau so "phänomenologisch"? --UvM (Diskussion) 09:00, 18. Jul. 2014 (CEST)
Wie aus der Differentialgleichung da/dt = -k·a2 zu erkennen ist, handelt es sich um eine Reaktion 2. Ordnung. k ist die Geschwindigkeitskonstante, deren Einheit für jede Reaktionsordnung unterschiedlich ist und eben so gewählt wird, dass die Gleichung insgesamt sinnvoll ist. a ist nicht die Konzentration, sondern die Aktivität (Chemie), welche sowohl die Einheit mol/l als auch die Einheit 1 (einheitenlos) haben kann. Die Aktivität wird statt der Konzentration verwendet, da sich die die Gleichung mit der Konzentration in dieser Form nicht formulieren lässt, beziehungsweise nur dann als Näherung anwendbar ist, wenn die Konzentration sehr gering ist und die betrachtete chemische Reaktion praktisch keinen Einfluss auf die Reaktionsbedingungen hat. Würde man die Konzentration statt der Aktivität verwenden, so wäre k eine Variable, was nicht zielführend wäre.
Nur im Falle einer Reaktion erster Ordnung, also da/dt = -k·a hätte die Geschwindigkeitskonstante unabhängig von der Einheit der Aktivität die Einheit T-1. Genau dann ist die Halbwertszeit unabhängig von der Aktivität (und in nullter Näherung auch von der Konzentration) und damit eine sinnvolle Größe zur Beschreibung der Kinetik der Reation. — ToshikiDisku 09:29, 18. Jul. 2014 (CEST)
@UvM (2): Was ich meine (evtl. mit phänomenologisch nicht ganz getroffen): Die jetzige Definition schränkt auf exponentielle Zerfälle ein, das ist aber nicht notwendig. Ich sehe das so (wie Du oben schon vorgeschlagen hast, daher bin ich über die endlose Diskussion etwas verwirrt):
  1. Halbwertszeit = Zeit, nach der sich eine Größe halbiert hat, ab Start eines Vorgangs.
  2. Spezialfall: Bei exponentiellen Zerfällen ist die HWZ eine Konstante, da der "Start" beliebig gewählt werden kann.
--Jkrieger (Diskussion) 10:42, 18. Jul. 2014 (CEST)
Jkrieger sieht das richtig. Gruß auch!--jbn (Diskussion) 10:48, 18. Jul. 2014 (CEST)

Ich habe das mal durch eine Änderung der Einleitung umgesetzt ... evtl. schreib ich nächste Woche noch ein Beispiel (z.B. reaktionen 2. Ordnung) + ein paar Wikilinks rein. Passt das allen so? --Jkrieger (Diskussion) 15:40, 19. Jul. 2014 (CEST)

So, ich hab dann mal ein Beispiel für eine chemische Reaktion zweiter Ordnung angefügt ... --Jkrieger (Diskussion) 17:25, 31. Jul. 2014 (CEST)

Ergänzungen vom 29. April 2015

Lösung der DGL

Hallo zusammen!

Ich hab mich gerade etwas über diese Änderung gewundert ... Müssen wir hier wirklich darstellen, wie man die Differentialgleichung löst? Genügt nicht die Angabe der Lösung (ist ja eine, wenn nicht DIE Standard-DGL)? Außerdem ist z.B. das Multiplizieren mit dt zwar etwas, das man (auch ind er Physik) gerne salopp macht, aber da steht schon etwas komplexere Mathematik dahinter. Was meint ihr? --Jkrieger (Diskussion) 19:35, 1. Mai 2015 (CEST)

Salopp oder nicht - wenn, dann gehört der ganze Abschnitt eher nach Zerfallsgesetz als hierher.--UvM (Diskussion) 19:46, 1. Mai 2015 (CEST)
Ich hab mich über die eher "kindgerechte" Aufbereitung des Lösungswegs auch gewundert. Ob das berechtigt ist - keine Ahnung, vielleicht eher in Wiki für Schule (weiß gerade nicht, wie das genau heißt), aber wenns jemand haben möchte? Jedenfalls fällt es arg aus dem Rahmen.--jbn (Diskussion) 20:37, 1. Mai 2015 (CEST)
Auch ich sehe es so, dass man hier deutlich straffen sollte. Kein Einstein (Diskussion) 12:29, 3. Mai 2015 (CEST)

Redundanz mit Zerfallsgesetz?

Hallo Johannes,
die Redundanz, die Du feststellst, besteht eigentlich erst, seit Du selbst die ausführliche Herleitung der Zerfallsgesetz-DGl hier in diesen Artikel eingefügt hast. Imho gehört diese Herleitung in den Artikel Zerfallsgesetz. --UvM (Diskussion) 15:40, 2. Mai 2015 (CEST)

+1. Hier ist das weit zu ausführlich und kleinschrittig. Und im Artikel Zerfalls gesetzt steht das doch schon... Kein Einstein (Diskussion) 12:29, 3. Mai 2015 (CEST)

@Johannes Schneider: Hast du etwas dagegen, die Redundanzbausteine nunmehr zu entfernen? Kein Einstein (Diskussion) 16:45, 5. Mai 2015 (CEST)

Redundanzbaustein entfernt.--UvM (Diskussion) 10:12, 5. Jun. 2015 (CEST) ,

Exponentieller Zerfall

ich finde es etwas "kindisch", mit   zu arbeiten anstatt mit   Ra-raisch (Diskussion) 19:04, 3. Mai 2015 (CEST)

Ich finde das schon anschaulicher, weil es den Zerfall explizit macht (exp(-λt) --> 0 for t-->∞) Schönen Sonntag, --Jkrieger (Diskussion) 20:03, 3. Mai 2015 (CEST)
Außerdem kann man dann λ=1/T definieren und muss nicht λ=-1/T schreiben, wobei man annimmt, dass T>0 (ist ja eine Zeitspanne). --Jkrieger (Diskussion) 20:04, 3. Mai 2015 (CEST)

ein anderes, gutes Beispiel für Halbwertszeit wären evtl. Hyperlinks - siehe eine Untersuchung von 2000 die damals einen Wert von 55 Monaten maß https://www.wissenschaft.de/technik-digitales/anzahl-gebrochener-hyperlinks-nimmt-zu/#more-85706 (nicht signierter Beitrag von 212.34.72.92 (Diskussion) 14:29, 24. Okt. 2018‎)

Nein. Wenig verlaessliche Quelle und viel zu kleine Stichprobe fuer eine entsprechende Aussage. -- Iwesb (Diskussion) 14:34, 24. Okt. 2018 (CEST)

Ratengleichung oder Massenwirkungsgesetz

Hallo Biggerj1, wenn Du so auf Deinem Text bestehst (s. letzten revert) - er kann dann so bleiben. Aber Deine Begründung überzeugt nicht, was woraus folgt hängt immer von einer Menge Faktoren ab. Heute leitet man das MWG gerne aus der Ratengleichung ab, es folgte aber nicht aus ihr sondern aus Beobachtungen, denn es ist um Jahrzehnte älter als die kinetische Deutung.--Bleckneuhaus (Diskussion) 12:39, 13. Aug. 2019 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: =1Spartanius (Diskussion) 00:26, 24. Mär. 2020 (CET)

Abbildung "exponentielle Abnahme ..."

Die Beschriftung der Ordinate ist irreführend. Entweder der Graph beginnt bei 0 und steigt oder die Beschriftung muss geändert werden zu unzerfallene Kerne.

Die Anzahl zerfallender Kerne ist proportional zu der Anzahl unzerfallener Kerne. --Drahreg01 (Diskussion) 11:46, 9. Aug. 2017 (CEST)
Ja, die Anzahl pro Zeiteinheit zerfallender Kerne. Außerdem ist diese Anzahl eben nur proportional der Stoffmenge, aber nicht dasselbe. Bildunterschrift ist geändert. --UvM (Diskussion) 13:01, 29. Okt. 2017 (CET)
So sehr gut ist das nicht abgestimmt. Die Ordinate "Anzahl zerfallender Teilchen (Stoffmenge)" ist unglücklich. Ich lese sie so, dass die Stoffmenge gemeint ist, das ist die Menge aller Teilchen, die irgendwann mal zerfallen werden, oder eben die "noch nicht zerfallenen" Teilchen. Das allein passt auch zu der Formel in der Abb. Wobei übrigens das Wort "Zerfallen" auch nicht gerade glücklich ist. Worein zerfällt (im umgangssprachlichen Sinn des Worts) denn zB ein Co-60 Kern? Das Wort stammt aus der Abnahme der Zählrate - die als "Zerfall der Aktivität" bezeichnet wurde (decay). Kann man denn die Ordinate ändern? --jbn (Diskussion) 17:41, 29. Okt. 2017 (CET)
Zum Ordinate ändern bin zumindest ich zu graphikdumm. Aber man könnte die WP:Graphikwerkstatt bitten.
Ob man Aktivität oder Stoffmenge als Ordinate wählt, ist für den Zweck hier gleichgültig. Aber beide Größen verwechseln sollte man nicht. Die Bildunterschrift zu ändern war eine leicht machbare Notmaßnahme.
"Zerfall" ist nach meinem Eindruck in der Physik inzwischen zu einer ganz allgemeinen Bezeichnung für "von selbst" (= spontan) eintretende Umwandlungsprozesse irgendwelcher Systeme geworden. "Umwandlung" wäre viel treffender, wird aber nun mal viel seltener gebraucht. Diskutiert wird die Bezeichnung Zerfall z.B. im ersten Satz von Zerfallskanal und in Radioaktivität#Radioaktiver Zerfall. Grüße, UvM (Diskussion) 18:14, 29. Okt. 2017 (CET)
Bessere Abbildung gefunden und eingesetzt. Es geht ja allgemein um Halbwertszeit, radioaktiv oder nicht. --UvM (Diskussion) 22:17, 30. Okt. 2017 (CET)

Spamwarnung Fehler

Hier wird eine Warnung angezeigt. Der Link lässt sich nicht einfügen. Nicht mal in der Diskussion

  • https: / / www.chemie.de/lexikon/Halbwertszeit.html Beispiele radioaktiver Halbwertszeiten im Chemielexikon chemie.de

--Netpilots 12:15, 21. Feb. 2020 (CET)

Wie kommst du darauf, dass ein Weblink auf einen Wikipedia-Klon erwünscht sein könnte? --Leyo 14:35, 21. Feb. 2020 (CET)
Gegenfrage: Wie kommst du darauf, dass chemie.de ein Wikipedia-Klon ist? Auf den ersten Blick ist es von mir nicht zu erkennen. Wenn es wirklich so ist kann ich verstehen, dass die Konkurrenz nicht erwünscht ist. --Netpilots 17:47, 21. Feb. 2020 (CET)
Einfach dort nach Wikipedia suchen … --Leyo 18:14, 21. Feb. 2020 (CET)
Das hat nicht wirklich ein passendes Resultat gebracht. Wenn der WikiSpamFilter es aber so sieht, dann lassen wir das so gelten. Man könnte ja eine Tabelle, welche etwa so aussieht wie die bei chemie.de/lexikon, im Artikel einbauen. Das überlasse ich aber lieber den Spezialisten. --Netpilots 21:59, 21. Feb. 2020 (CET)
Kein passendes Resultat, willst du mich vera******? Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Halbwertszeit aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. --Leyo 22:20, 21. Feb. 2020 (CET)
Jetzt ist alles klar. Nein, ich will niemanden vera... Ich habe vorerst anders gesucht. Die einfache Textsuche bringt es raus. Die Seite bei chemie.de ist halt etwas lang, so das die Passage nicht gleich ins Auge fällt. Noch was: Ein Klon und eine Kopie ist nicht das Gleiche. Das hat mich auf die falsche Fährte gelockt. Grüsse vom Logiker, Zyniker und was noch. --Netpilots 01:20, 22. Feb. 2020 (CET)

Beschränkter Zerfall ?

Eigentlich sollte es doch Beschränkter Zerfall heißen, da doch immer weniger Teilchen zerfallen?--Schakal6 (Diskussion) 15:31, 12. Mai 2019(CEST)

Noch nie gehört oder gelesen. Wikipedia will nur mit etablierten Begriffen arbeiten. Zudem ist mir der mögliche Erklärungswert der vorgeschlagenen Benennung absolut schleierhaft. Also kein brauchbarer Vorschlag. --Bleckneuhaus (Diskussion) 14:58, 14. Mai 2019 (CEST)
Beschränktes Wachstum hast du doch bestimmt schon mal gehört, beim beschränkten Zerfall ist der einzige Unterschied, dass es anstatt der Zunahme eine Abnahme gibt. Dass heißt, dass es auch eine Schranke gibt (in diesem Fall Null). Die Abnahme ist proportional, zum Sättigungsmanko (Der Abstand des jeweiligen Werts zur Schranke). Deshalb wird die Abnahme immer geringer, bis die Änderung, und das Sättigungsmanko 0 ist. Hier ist die Formel: B(n+1)=B(n)+c*(S-B(n)). Dabei ist B(n) der Ausgangswert, B(n+1) der Wert nach dem nächsten Zeitschritt, c ist der Wachstumsfaktor, und S die Schranke.--Schakal6 (Diskussion) 17:08, 17. Mai 2019 (CEST)
Wenn niemand die Notwendigkeit sieht, eine Abgrenzung von einem „Zerfall ohne eine untere Schranke“ vorzunehmen, dann könnte das erstens einen Grund haben (denk' mal...) und zweitens zur Folge haben, dass so eine abgrenzende Bezeichnung nicht in Literatur vorkommt. Beide Aspekte sprechen dagegen, hier eine Änderung in den Artikel zu tragen. Ohne Verweis auf reputable Literatur brauchen wir imho nicht weiter zu diskutieren. Kein Einstein (Diskussion) 17:42, 17. Mai 2019 (CEST)
Ich sehe eigentlich kein Problem Spartanius (Diskussion) 00:26, 24. Mär. 2020 (CET)

Ich halte - 'tschuldigung - das ganze eher für einen Witz, den Zerfall bis zur unteren Schranke S=0 "beschränkt" nennen zu wollen. Eher würde ja wohl das Wort "vollständig" treffen. --Bleckneuhaus (Diskussion) 11:34, 24. Mär. 2020 (CET)

Das kann man so aber nicht nennen. Der Zerfall ist nicht beschänkt. Spartanius (Diskussion) 22:15, 1. Apr. 2020 (CEST)

Formelzeichen?

Im ersten Satz: … Formelzeichen meist  
Warum nur?   ist das Formelzeichen der absoluten Temperatur in Kelvin. Das Formelzeichen der Zeit ist  . Bei Wunsch kann ich ca. zwei Meter Literatur zur Pharmakokinetik aus meinem Bücherregal beibringen. --→Alfie↑↓ 18:55, 15. Mai 2022 (CEST)

Das ist eine gute Frage. Faktum ist aber, dass in der mir vorliegenden Physik-Literatur häufiger   als   verwendet wird (in der medizinischen Anwendung nach einer ersten Suche häufig t... - und auch in der Physik- und Ingenieurs-Literatur nicht ausschließlich T).
Ist eine Formulierung „meist  , auch  , ...“ für dich schon ok oder müssen wir weiter Literatur-recherche betreiben? Gruß Kein Einstein (Diskussion) 21:55, 15. Mai 2022 (CEST)
Wurde erstmals 2014 von UvM, einem Kernphysiker eingefügt. Mit deinem Vorschlag kann ich leben. Vielleicht Korinthenkackerei, aber   für eine Zeit finde ich zumindest ungewöhnlich. Wenn keine Gegenargumente kommen, ändere ich das gelegentlich. --→Alfie↑↓ 00:26, 16. Mai 2022 (CEST)
Wenn der Vorschlag ok geht, ist ja alles gut. Der Hintergrund der für dich stolpersteinigen Großschreibung dürfte sein, dass die Zeit zwar mit   bezeichnet wird, auch eine Randbedingung wie der Startzeitpunkt  , aber wenn es eine feste Zeitangabe für einen Parameterwert ist, dann ist es dann oft   (etwa die Periodendauer   oder eben die Halbwertszeit   …). Kein Einstein (Diskussion) 09:09, 16. Mai 2022 (CEST)
Ah, wusste ich nicht. Man lernt nie aus. --→Alfie↑↓ 09:38, 16. Mai 2022 (CEST)
Ich hab’s jetzt einmal geändert. Nebstbei, in der der ersten Grafik ist die Abszisse auch mit t½ beschriftet. ;-)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: →Alfie↑↓ 16:54, 17. Mai 2022 (CEST)

Begriff Radioaktive Zerfälle

Nennt bei uns kein Mensch so. Welches Institut tut das? Deutscher Fachbegriff? Spartanius (Diskussion) 20:03, 14. Apr. 2020 (CEST)

"Bei uns"? Wer seid "ihr" denn? Und wie nennt ihr die radioaktiven Zerfälle? --UvM (Diskussion) 18:03, 23. Apr. 2020 (CEST)