Diskussion:Harun Yahya/Archiv/2010
Schizophrenie
Mal unabhängig davon, ob sie stimmt: Warum stellt der Artikel die Diagnose "paranoide Schizophrenie" überhaupt dar? --Superbass 21:08, 17. Jan. 2010 (CET)
- Lies dir hier mal oben den Abschnitt Unkorrekte Inhalte über Herrn Harun Yahya (Adnan Oktar) durch. Ich habe es nicht geprüft, aber Yahya scheint wegen dieser Diagnose zwangseingewiesen worden zu sein. Das halte ich schon für erwähnenswert, es fragt sich nur, ob es neutrale Quellen gibt, die das korrekt darstellen. Die Sache könnte ein wesentlicher Baustein für die weitere Entwicklung gewesen sein. Ein charismatischer junger Mann entwickelt sektiererische islamische Ideen, findet Anhänger, die kemalistische Militärdiktatur versucht ihn auf diese Weise kaltzustellen, der Mann gewinnt deshalb Anhänger usw. Wäre ja nichts ungewöhnliches. Aber ich spekuliere. So wie es jetzt im Artikel steht, sollte es sicher erst mal raus. Besser wäre natürlich, der Werdegang Yahyas würde genauer dargestellt. Seine kruden Ideen selbst sind ja ziemlich uninteressant, interessant sind sein Erfolg und dessen Hintergründe. Rainer Z ... 01:19, 18. Jan. 2010 (CET)
- Habs mal ausgeklammert.--JBo Disk Hilfe ? ± 01:56, 18. Jan. 2010 (CET)
Man könnte es vielleicht mit einem "nach Darstellung türkischer Zeitungen" versehen. Koenraad Diskussion 03:48, 18. Jan. 2010 (CET)
- Wir Rainer richtig schrieb, kann man über die Bedeutung der Diagnose bzw. der damit verbundenen Einweisungen und der Berichterstattung in den Zeitungen nur spekulieren. Obwohl ich Rainers Spekulationen gar nicht abwegig finde, sollten wir das bleiben lassen, bis eine ordentliche Sekundärquelle die Erkrankung und den Umgang damit aufklärend darstellt (was möglicherweise so bald nicht geschehen wird). Nach hiesigen Maßstäben ist eine psychische Erkrankung sicher nicht automatisch Teil einer öffentlichen Biografie, zumal deren Verlauf und Auswirkungen sehr unterschiedlich sein können. Schönen Gruß --Superbass 09:13, 18. Jan. 2010 (CET)
Ich verstehe, vielleicht beschränken auf das Unstrittige, dass er mehrfach in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Kann man auch auf seinen Websites auf Englisch nachlesen. Koenraad Diskussion 09:19, 18. Jan. 2010 (CET)
- Wenn er das selbst publiziert, kann es imho neutral erwähnt werden, da stimme ich zu. --Superbass 09:23, 18. Jan. 2010 (CET)
- Auf seiner deutschen Seite: http://www.harunyahya.de/theauthor.php findet sich auch einiges zum Thema.--JBo Disk Hilfe ? ± 16:18, 18. Jan. 2010 (CET)
- Die Herausforderung durfte es sein, den Neutralen Standpunkt einzuhalten. Aber so etwas wie "Y. wurde von den türkischen Behörden mehrmals in psychiatrische Einrichtungen zwangseingewiesen, wobei dies seiner Meinung nach zu Unrecht/ohne ausreichende Grundlage geschah" wäre denkbar, oder? --Superbass 20:25, 18. Jan. 2010 (CET)
- Etwas in der Richtung würde ich für vertretbar halten. Rainer Z ... 22:19, 18. Jan. 2010 (CET)
Ja, und zwar zwischen 1983 und 1993 laut Sabah vom 20.11.1999 Koenraad Diskussion 03:38, 19. Jan. 2010 (CET)
- Eine weitere Erläuterung wird der unbedarfte Leser aus Zwangseinweisung nur entnehmen, dass der Betroffene psychisch krank, nicht einsichtig und eine Gefahr für sich oder Andere ist. --Pjacobi 08:35, 19. Jan. 2010 (CET)
- ...wobei eine Formulierung wie "wobei dies seiner Meinung nach zu Unrecht/ohne ausreichende Grundlage geschah" die nötige Distanz zu diesen Inhalten schafft. Gegen WP:BLP verstieße eine Erwähnung jedenfalls nicht, wenn Yahya munter selbst über diese Einweisungen publiziert. --Superbass 15:07, 19. Jan. 2010 (CET)
- Wäre es akzeptabel, zu erwähnen, dass die Zwangseinweisung während einer Militärdiktatur stattfand? Rainer Z ... 17:00, 19. Jan. 2010 (CET)
- Nur dann wenn ein belegter Zusammenhang besteht, ansonsten ist das wohl eher unrelevant. --mbm1 11:00, 20. Jan. 2010 (CET)
- Weiter oben hat unter „Unkorrekte Inhalte ...“ Berlinmc ein paar Hinweise gegeben. Wie korrekt die sind und was die genannten Quellen hergeben, weiß ich nicht. Wen Yahya tatsächlich erst verhaftet wurde und dann in der Geschlossenen landete, ist das in einer Militärdiktatur sicher verdächtig, weil nicht unübliche Praxis, um missliebige Menschen aus dem Verkehr zu ziehen. In einem funktionierenden Rechtsstaat dagegen kann man davon ausgehen, dass eine Zwangseinweisung (auch nach vorhergehender Verhaftung) tatsächlich mit einer ernsten psychischen Störung in Zusammenhang steht. Ich kann leider kein Türkisch, was gibt denn die türkische Presse her? Rainer Z ... 17:13, 20. Jan. 2010 (CET)
Ich weiß das nicht zu entwirren. Der Gute hat sich so viele Feinde gemacht, die auch untereinander spinnefeind waren, z.B. die Orthodoxen, die das mit dem Kopftuch und den drei Gebeten gar nicht lustig fanden. Dann die ganzen Gerüchte mit den Jüngerinnen, die zumeist aus gutem Hause waren. Mag sein, dass da jemand Verbindungen hat spielen lassen. Aber belegen lässt sich das kaum. Mbm1, du sitzt doch an der Quelle. Gibt es keine neutralen Bücher über Adnan Hoca? Koenraad Diskussion 04:13, 21. Jan. 2010 (CET)
- Gibts bestimt aber so viel Zeit für diesen schrägen Vogel will ich eigentlich nicht aufbringen. --mbm1 15:37, 22. Jan. 2010 (CET)
Sehr subjektiver Artikel!
Wenn Harun Yahya paranoid schizophren wäre, hätte er nicht hochintelligente Ärzte(!) und Wissenschaftler als Freunde, die ihn bei seinen Werken unterstützen. Er ist nachweislich im türkischen Krankenhaus als seelisch sowie körperlich kerngesunder Mensch diagnostiziert. Vielen Menschen, die gewisse Meinungen vorführen, wird Falsches unterstellt. So scheint es auch bei ihm zu sein. Für mich macht er einen sehr intelligenten, Pro-jüdischen Eindruck. Geht mal auf seine Seite, wo er führende Geistiche der Juden aus Israel einlädt. Er ist für den Weltfrieden, für die Einigung der drei großen Weltreligionen. (nicht signierter Beitrag von Technologe80 (Diskussion | Beiträge) 22:12, 16. Jan. 2010 (CET))
- Dann wird es dir ja nicht schwer fallen entsprechende (belastbare und unabhängige) Belege beizubringen.--JBo Disk Hilfe ? ± 22:52, 16. Jan. 2010 (CET)
- Das mit der psychischen Erkrankung darf man sicher mit einem großen Fragezeichen versehen. Ein Waisenknabe wird Yahya aber dennoch nicht sein. Rainer Z ... 00:17, 17. Jan. 2010 (CET)
- Die IP von vor ein paar Tagen hatte zumindest in einem Punkt Recht. Die türkischsprachige Bequellung der Shizophrenie ist unpassend.--JBo Disk Hilfe ? ± 16:35, 17. Jan. 2010 (CET)
- Was machen wir dann damit? Das das nur eine Vorwandsdiagnose der Junta war, halte ich für nicht unwahrscheinlich. Einfach streichen geht aber auch nicht. So wenig Sympathie ich für Yahya habe, da muss was passieren. Rainer Z ... 17:54, 17. Jan. 2010 (CET)
- In den diversen deutschen Zeitungsartikeln die ich heute und gestern über ihn las, steht nirgends etwas von paranoider Schizophrenie. Demgegenüber fällt mir auf, dass die Googletreffer per "Harun Yahya paranoide Schizophrenie" sehr häufig gleichlautend zu dem Absatz in unserem Artikel sind. Das gibt mir schon zu denken, denn gäbe es eine solche Diagnose würde die in all den Artikeln seriöser Zeitschriften mit Sicherheit Erwähnung finden.--JBo Disk Hilfe ? ± 18:05, 17. Jan. 2010 (CET)
- Wikipedia-Klone sind ein Fluch! Es scheint aber schon zu stimmen, dass er „in die Anstalt gesteckt“ wurde, aber in einem Staat, wo das zu der Zeit verdächtig ist. Aber man müsste halt seriös belegen, was da wirklich passiert ist. Jetzt könnte man unserem Artikel zufolge tatsächlich glauben, Yahya sei schizophren. Rainer Z ... 18:47, 17. Jan. 2010 (CET)
Ein schizophrener, vor allem ein paranoid schizophrener Mensch schreibt nicht mal so 300 Bücher, zieht Millionen in seinen Bann. Große Persönlichkeiten wurden des öfteren beschuldigt, ob das in der Wissenschaftsgeschichte ist, oder aktuelle auch bei ihm. Er ist ein großer Gegener des Darwinismus. Fakten dazu belegt er wissenschaftlich mit Fossilien. Wenn dieser Mensch schizophren ist, dann weiss ich nicht was wir sind. Was die Belege angeht: Dieser Mann hat bestimmt Besseres zu tun als Dir Belege zu geben. Er hat so viele Menschen die ihn verehren und ihm beipflichten. Was die Medien angeht mit der Google Suche usw. Also Medien sind schon mal nicht immer objektiv, und selbst deren Quellen müssten erst geprüft werden, was de facto unmöglich ist. Letzten Endes liegt es auch im gesunden Menschenverstand, sich selbst eine Meinung zu bilden, und nicht von anderen geleitet zu werden. Bisher habe ich nicht den Eindruck dass dieser Mann ein kranker Schizophrener ist. Kein Psychiater würde das tun. (nicht signierter Beitrag von Technologe80 (Diskussion | Beiträge) 19:29, 19. Jan. 2010 (CET))
- Ich glaube nicht, dass er schizophren ist. Wissenschaftlich ist das, was er macht deshalb aber auch nicht. Ich tippe auf geschickter Geschäftemacher. Rainer Z ... 20:05, 19. Jan. 2010 (CET)
- Hi Rainer! Das wäre dann das Thema Darwinismus, was hier in diesem Artikel nichts zu suchen hat. Was ich jedoch noch anmerken möchte ist dass seine Ambitionen weitaus mehr ist als nur GEschäftemacherei - dann könnte er sich als Buchautor auch begnügen. Er bietet das alles umsonst auf seinen Seiten an. Er lädt große Persönlichkeiten vom Christentum und Judentum ein. Diese Geistlichen sind sicherlich nicht bestochen worden um im Fernsehen live aufzutreten. Er ist für den Weltfrieden, für den Dialog von Christen, Juden und Muslimen. Charakterlich ist dieser Mann einfach total korrekt und ist weit entfernt von Verrücktheit. Dieser ARtikel stellt das aber leider so dar. (nicht signierter Beitrag von Technologe80 (Diskussion | Beiträge) 23:54, 23. Jan. 2010 (CET))
- Nun ja, vor allem vertritt er eine abstruse Lehre und hat es damit zu beträchtlichem Wohlstand gebracht. Sonst könnte er es sich nicht leisten, sehr aufwändig gemachte Bücher zur „Widerlegung“ der Evolutionstheorie in verschiedenen Ländern mengenweise zu verschenken. Vielleicht tritt er auch für Weltfrieden und Dialog ein. Doch vor allem entspricht er dem vertrauten Modell des erfolgreichen Sektenführers. Rainer Z ... 16:55, 24. Jan. 2010 (CET)
Einleitungsabsatz informativer gestalten; wie z.B. in der EN-Version in Wikipedia
Mein Vorschlag ist es, die bedeutendsten Informationen in den Einleitungsabsatz hineinzupacken, welche sich aus der Person Adnan Oktar herauskristallisieren. In jedem seiner geschriebenen Bücher fügt er ein Zusatz-Kapitel zur angeblichen Widerlegung der Evolution bei, soweit das Buch dies sowieso nicht gänzlich thematisiert. Zur Begründung gibt er an, dass es für ihn vorrangigestes Ziel sei, die ET wissenschaftlich zu widerlegen, weil er um es überspitzt auszudrücken, diese als philosophischen Unterbau für Terror und Krieg enthüllt haben will, welches im Unterbewusstsein des Menschen bei der Entscheidung gewissenloser Handlungen eine maßgebliche Rolle spielen soll.
Wenn auch dieses Bestreben man als fanatisch bezeichnen könnte, ist es absolut neutral wenn wir schreiben, das dies sein Lebnesziel ist. Ob er damit etwas bewirkt, ist eine andere Sache. Aber der wikipedia-Artikel soll ja über die Person Adnan Oktar informieren. Und da dieser Mensch nun für sich diese Lebensaufgabe gewählt hat und wie schon im Artikel vorher schon vermerkt war und weiterhin ist, dass er schon zahlreiche kreationistische Bücher, Filme und Webseiten publiziert, sollte das in den Einleitungsabsatz. Nochmal zur Klarstellung. Hier wird nichts entfernt, sondern der Artikel wird informativ aufgebessert.
Das ist ganz neutral, ohne Kommentar.
Gut er kann ja versuchen die ET wissenschaftlich zu beweisen, ob er es schafft ist eine andere Sache. Außerdem ist seine mediale Präsenz nicht mit der, der aufklärerischen Evolution in Verhältnis zu stellen. Die Evolution wird in allen Universitäten weltweit unterrrichtet und eine Vielzahl Wissenschaftler haben hierüber Artikel, Bücher, Dokumentationen veröffentlicht. Diese sind im medialen Mainstream sehr gut vertreten.
Aber wie schon erwähnt, soll ja Wikipedia nicht den Leser bevormunden sondern lediglich neutral Informationen vermitteln. Bei einer fundamentalistischen Wikipedia wäre natürlich alles einer Zensur unterzogen. Aber dem ist hier hoffe ich doch nicht so.
Also hier mein vorgeschlagener Einleitungsabsatz:
Harun Yahya' mit bürgerlichem Namen Adnan Oktar (* 1956 in Ankara) ist ein türkischer Schriftsteller und Intellektueller. Er personifiziert den islamischen Kreationismus in der Evolution-kontra-Schöpfungs-Debatte und hat sich es zur vorrangigsten Aufgabe gemacht, die Evolutionstheorie wissenschaftlich zu widerlegen. Harun Yahya ist Autor zahlreicher kreationistischer Bücher, Filme und Webseiten.[1]Zumindest[2][3] bis Oktober 2000 leugnete er offen den Holocaust.[4]
Also ich hatte den deutschen Artikel mit der englischen Version(weit mehr beteiligte wiki-Autoren als hier) verglichen. Dabei ist mir aufgefallen, dass der hiesige Artikel kaum umfassend den Leser informiert. Ihn eher irritiert, so dass dieser sich Informationen von anderen Quellen besorgt, wie z.B. vom Betroffen selbst. Biographie Adnan Oktar von www.harunyahya.de --Galilei34 17:17, 9. Feb. 2010 (CET)
- Sorry, da stimmt einfach manches nicht. „Intellektueller“ ist hier ein reines Buzzword. Klingt aber prima. Ist nur grundsätzlich POV. Was ist die „Evolution-kontra-Schöpfungs-Debatte“? Und wie bitte soll er die „personifizieren“? Der Mann schreibt und veröffentlich kreationistische Bücher usw. Und dann kommen wir zum „wissenschaftlich widerlegen“. Yahya ist kein Wissenschaftler, also kann er auch nichts wissenschaftlich widerlegen. Es gibt obendrein keine seriösen Fachwissenschaftler, die an einer wissenschaftlichen Widerlegung der Evolutionstheorie arbeiten. Das Thema ist seit langem durch. Damit befassen sich nur noch beschleunigte Religionsanhänger und Scharlatane. Wissenschaftler nur unfreiwillig, um eine noch größere Verbreitung solchen Unsinns zu bekämpfen.
- Der Artikel kann gerne ergänzt werden, aber bitte nicht auf so eine unsachliche Weise. Rainer Z ... 18:39, 9. Feb. 2010 (CET)
Als Intellektueller würde ich Ihn bezeichnen, weil er sich mit Dingen befasst, die über die Vorstellungskraft vieler hinausgehen, er neue Gedankenwege geht oder diese in einem anderen Licht betrachtet. Z.B. das Materie, so wie wir sie wahrnehmen nicht existiert, sondern nur ein interpretiertes Abbild ist, welches in unserem Gehirn entsteht. In Wirklichkeit gibt es da "Draußen" keine Farben und kein Licht, sondern nur reflektierende Wellen. Und die Materie ist aufgrund ihrer atomaren Struktur "gläsern", aufgrund der relativ großen Abständen zwischen den Elementarteilchen, kurzum laut Quantenphysik besteht die Materie aus 99,99% aus reinem NICHTS. Außerdem bemüht er sich des Weltfriedens und steht in Kontakt zu allen anderen Religionsgruppen, dazu gehören die prominentesten Rabbiner aus Israel, die den hohen Rat des Sanhedrin angehören. (Link zur Pressekonferenz habe ich bereits weiter oben hinzugefügt)
Die „Evolution-kontra-Schöpfungs-Debatte“ ist die Debatte, welche nicht nur von Wissenschaftler untereinander diskutiert wird, sondern auch insbesondere religiöse Menschen mit Anhängern der Evolutionstheorie weltweit in vielen Foren im Internet und im Fernsehen führen und allen anderen Plattformen schon seit Anfängen der Menschheit führen. Die Debatte geht weiter, zuletzt sagte der berühmte Wissenschaftler Richard Darwkins in einem BBC-Interview, so wörtlich, "dass es denkbar wäre, dass eine außerirdische Intelligenz" die ersten Samen des Lebens auf dem Planeten Erde gelegt haben könnte. Also die Debatte geht weiter, auch wenn man dies nicht hören und sehen will.Den Begriff habe ich übrigens aus dem entsprechend EN-Wikipedia-Artikel. Da steht es so drin, ohne dass die vielen beteiligten wiki-Autoren was dagegen haben.
Herr Oktar personifiziert den islamischen Kreationismus. Unschwer durch seine zahlreichen Publikationen zu erkennen. Außerdem gibt es keinen anderen islamischen Intellektuellen der sich in diesem Umfang mit dem Thema befasst hat. Gib seinen Namen in Google ein; der Mann hat über 300 Webseiten und Bücher und eine Vielzahl Filme veröffentlicht. Der Mann hat mit der weltweiten Sendung seines 6-kg schweren Buches "Schöpfungs--Atlas" an europäische und amerikanische Universitäten, Wissenschaftler, Professoren, Schauspieler und Politiker dies denke ich zu Beweis gestellt.
Fakt ist, dass er sich als Lebensaufgabe die wissenschaftliche Widerlegung der ET vorgenommen hat. Diese Aussage ist absolut neutral und kommentarlos. Ob er das kann ist eine andere Sache. Er ist kein Wissenschaftler, das ist richtig. Aber bedenke Darwin war auch kein Wissenschaftler, sondern nur Amateur-Biologe. Er wollte ursprünglich sogar Theologie studieren. Aber wie bereits erwähnt wird die „Evolution-kontra-Schöpfungs-Debatte“ nicht nur von Wissenschaftlern geführt, sondern gehört zu den Menschheitsfragen "Von wo kommen wir und wohin gehen wir hin?", also eine Debatte für jedermann.
Wissenschaftler die daran arbeiten gibt es vor allem in Amerika. z.B. Intelligent-Design-Bewegung Hier arbeiten duzende von Menschen die verschiedene Disziplinen der Wissenschaften studiert haben und Dr. oder Professoren Titel besitzen. Ob diese seriös sind hängt vom Beurteilenden ab. Aber letztendlich sind es Fachwissenschaftler Paläontologen, Zoologen, Biochemiker usw.
Den Kreationismus als eine Gefahr zu sehen, halte ich für übertrieben. Unsinn wird es immer geben. Aber indem wir Ihnen den "Mund verbieten wollen" bestärken wir Sie nur in ihrer Vorstellung, dass "eine weltweite darwinistische Meinungsdiktatur" präsent ist. Außerdem diffamiert der hiesige deutsche Artikel dermaßen Oktar und bietet zudem keine umfangreichen Informationen, so dass Interessierte andere Informationsquellen suchen werden. Bei der google-Suche ist die Biographie aus der ihm nahe stehenden Webseiten auf dem ersten Platz. Der hiesige Artikel ist sehr schwach; vergleiche hierzu die EN-Version. Indem ihr ihn so negativ darstellt vergrößert ihr nur das Interesse an ihm. Wie soll ein Schizophrene Person 300 Bücher verfassen. Warum sollte sich eine Delegation aus Israel samt Rabbiner und Vertretern der israelischen Regierung mit einem Holocaust-Lügner in Istanbul treffen. Bei einem Spiegel-Interview und auf seiner deutschsprachigen Seite www.harunyahya.de dementiert er ausdrücklich, dass er den Holocaust leugnt. Hier das Dementi:
Im Gegensatz zu den Behauptungen, gehört das Buch mit dem Titel "Die Holocaust-Lüge" nicht zu Herrn Adnan Oktar. Bei diesem Buch wurde Herr Adnan Oktar's Pseudonym "Harun Yahya" von jemand anderem verwendet. Dieser Fall wurde durch eine Urkunde, die bei dem türkischen Justizministerium bestätigt worden ist, attestiert. Das Buch, das zu Herrn Adnan Oktar gehört trägt den Titel "Das Grauen des Holocaust". --Galilei34 10:34, 10. Feb. 2010 (CET)
- Ich ahnte es: Du bis ein Anhänger ... Ich versuche es trotzdem noch einmal: Fakt ist, dass er sich als Lebensaufgabe die wissenschaftliche Widerlegung der ET vorgenommen hat ist ein Widerspruch in sich. Genauer: Der Beweis, dass er nicht wissenschaftlich denkt. Wesenskern der Wissenschaft ist, ergebnisoffen zu forschen. Fakten „widerlegen“ zu wollen, ist alles mögliche, aber keine Wissenschaft. Unter ernsthaften Wissenschaftlern wird der Kreationismus oder sein „wissenschaftlich“ verkleideter Zwilling „Intelligent Design“ nicht diskutiert. Das hat mit Meinungsdiktatur nix zu tun. Kreationistische Ideen widersprechen schlicht so eklatant gesicherten Fakten, dass man sich auf keine Diskussion einlassen muss. Allenfalls im volksaufklärerischen Sinne, nicht aber in der Sache. Niemand verbietet Yahya, seine Überzeugungen zu verbreiten. Man muss aber darauf hinweisen, dass das eben pseudowissenschaftlicher Unsinn ist. Dass du hier mit unverstandener Quantenphysik und einer die Sache gar nicht betreffenden Äußerung von Dawkins ankommst, bestätigt das bloß. Das übliche Strickmuster.
- Fakt ist: Yahya will mit pseudowissenschaftlichen Argumenten die Evolutionstheorie widerlegen, da sie mit seinem (islamisch geprägten) Schöpfungsglauben nicht vereinbar ist. Er verbreitet seine Überzeugungen mit zahlreichen Publikationen international in diversen Medien.
- Er scheint eine charismatische Persönlichkeit zu sein und einen Nerv getroffen zu haben. Ähnlich wie populäre amerikanische Prediger, die auch viele Anhänger besitzen und über beträchtliche Geldmittel verfügen.
- Ob er mal den Holocaust geleugnet hat, halte ich für sekundär. Das ist (leider) in islamischen Ländern nichts so besonderes. Dass ich nicht an seine angebliche Schizophrenie glaube, habe ich weiter oben schon erläutert. Das hat alles aber nichts mit seiner Hauptbedeutung zu tun. In der ist er ein „Guru“, der sehr geschickt Jünger um sich schart. Mehr aber auch nicht. Rainer Z ... 16:24, 10. Feb. 2010 (CET)
Ja, du hast es geahnt alle die nicht nur Negatives über den Betroffnen denken sind deiner Ansicht nach Anhänger. Ja die ganzen wiki-Autoren aus der EN-Version sind wahrscheinlich für dich auch nur Anhänger. Also tut mir Leid aber argumentativ ist dies sehr schwach, was du von dir gibst. Es ist schon richtig, das ich mich über diese Person erkundigt habe. Das von ihm publizierte Material hat mich nur in zwei Punkten richtig nachdenklich gemacht. Einer davon war die Behauptung es herrsche eine "weltweite darwinistische Meinungsdiktatur". Dies wollte ich einfach widerlegen, indem ich z.B. hier versucht habe seinen wiki-Artikel mit konkreteren Informationen über seine Arbeiten zu ergänzen. Aber soviel ich aus den Reaktionen verstehe ist es hier nicht gewollt, das man konkret auf sein Hauptziel eingeht und wohl möglich sogar direkte Verweise auf seine Arbeiten macht. Obwohl dies eine absolut neutrale Wiedergabe über die tatsächlichen Ziele und Arbeiten über den Betroffen ist. Der zweite Punkt, wo ich ihm nicht widersprechen konnte war, dass trotz aller Meldungen in den Medien, dass die Evolutionstheorie vielfach bewiesen wurde von allen Disziplinen der Wissenschaft und obwohl die Evolution ja alles erklären soll und somit unser ganzes Dasein umfasst, Sie nicht den Rang erhält ein Gesetz zu sein, sondern immer noch nur als Theorie deklariert wird. Gut aber hier soll ja nicht die besagte Debatte geführt werden, sondern lediglich Informationen über eine Person sachlich, neutral und tiefergehend verfasst werden.
Ich stimme mit dir überein, was die Wissenschaftlichkeit seiner Arbeit angeht. Auch wenn es Paradox ist, er versucht tatsächlich die ET wissenschaftlich zu widerlegen oder besser ausgedrückt die Unwissenschaftlichkeit der ET zu enthüllen. Damit möchte ich nicht die auf der Überholspur befindlichen Darwin-Anhänger angreifen. Ich bin ein absoluter Anhänger der Wissenschaft und diese lässt sich nicht einengen, wie eins die Kirche es versuchte mit ihren Dogmen. Obwohl die Kirche auch zu vielen wissenschaftlichen Entdeckungen beigetragen hat z.B. das mendliche Gesetz über die Vererbung, hat sie immer da, wo die Wissenschaft nicht konform war mit ihrem Glauben einen Riegel vorgeschoben. Wir sollten hier nicht diesen Lösungsweg gehen, um den Kreationismus einzudämmen. Auf eine Idee können wir nur mit guten Argumenten antworten, um Sie unschädlich zu machen. Wenn die Leute sehen, was für ein Unsinn da fabriziert wird, werden Sie die wissenschaftliche Bedeutung der ET besser verstehen. Gehen wir vielleicht Satz für Satz der Reihe nach. Wie wäre es mit der ersten Formulierung meines Vorschlags:
Er personifiziert den islamischen Kreationismus in der Evolution-kontra-Schöpfungs-Debatte.
--Galilei34 12:22, 16. Feb. 2010 (CET)
- Viel zu hoch gegriffen. Reine Übertreibung. Es gibt keine Debatte. "Islamischer Kreationismus" ist Theoriefindung. Yahya ist kein weltweit bekannter Exponent irgendeiner Bewegung. Yahya ist auch in der Türkei und ebenfalls in den islamischen Kreisen der Türkei ziemlich umstritten. Koenraad Diskussion 12:48, 16. Feb. 2010 (CET)
- Du kennst dich offenbar in der Wissenschaft nicht gut aus. Eine Theorie ist etwas viel, viel Besseres als ein "Gesetz". Gesetze sind nur tumbe Gleichungen, Theorien sind ganze Gedankengebäude, die etliche Gesetze enthalten können.
- Dass Yahya "versucht", etwas wissenschaftlich zu tun, ist ungefähr so erwähnenswert, wie wenn meine Oma "versucht", den Weltrekord im Weitsprung zu brechen. Er kann es nicht, er ist wissenschaftlich eine absolute Null, die nicht mehr davon versteht als ein beliebiger Mann von der Straße. Das ist keine Meinung, das ist eine Tatsache, die jedem wissenschaftlich halbwegs Bewanderten klar ist, sobald er eine beliebige Seite Yahya liest. Wenn jemand "nicht nur Negatives über den Betroffnen" denkt, also genauer gesagt das, was Yahya sagt und tut, für Wissenschaft hält, dann ist er nicht unbedingt ein "Anhänger", aber genauso ahnungslos wie ein Anhänger. Wir schreiben hier das Wissen der Menschheit auf und nicht die Unwissenheit der Menschheit. Wenn ein Mensch was weiß und ein anderer weiß es nicht, dann ist das relevant, was der erstere weiß. Der zweitere ist uninteressant. --Hob 14:17, 16. Feb. 2010 (CET)
- Galilei34, ich habe mittlerweile ein bisschen in Yahyas Websites herumgelesen, insbesondere zum Thema „Darwinismus und Terrorismus“. Es ist weit peinlicher als ich erwartet hatte. Nicht nur dass er Darwin-Zitate sinnenstellend übersetzt, er hat die Evolutionstheorie noch nicht einmal im Ansatz verstanden und schiebt Darwin Gedanken unter, die er gar nicht hatte. Kurz: Yahya empört sich über einen von ihm selbst gebastelten Popanz. Allerdings sind diese Symptome bei Gegnern der Evolutiontheorie verbreitet.
- Der Popanz sieht übrigens ungefähr so aus: Laut Darwin haben sich alle Lebewesen durch blinden Zufall entwickelt und befinden sich in einem ständigen Kampf ums Überleben, bei dem der Stärkere gewinnt. Diesen Unfug stellen sie sich dann lebhaft vor kommen zu dem Schluss: Wie soll durch blinden Zufall so etwas vollkommenes wie das Auge, eine Hand entstanden sein? Wie unmoralisch ist es, das allgemeingültige Recht des Stärkeren zu postulieren? Das darf nicht wahr sein! Hat ja auch keiner behauptet, jedenfalls nicht Darwin und die nachfolgenden Wissenschaftler.
- Um auf deine beiden Punkte einzugehen: Zum einen hat Hob schon was gesagt. Wissenschaftliche Theorien sind mitnichten nur so Ideen. Anerkannte Theorien sind vielfach bewiesen, wobei „beweisen“ in der Wissenschaft genau wie „Theorie“ nicht ganz dieselbe Bedeutung hat wie in der Alltagssprache. Aber das sollte man schon in der Schule gelernt haben. Was die „Meinungsdiktatur“ angeht: Die ist auch ein Popanz der Kreationisten. Die Evolutionstheorie gehört neben der Relativitätstheorie und der Quantentheorie zu den am besten gesicherten naturwissenschaftlichen Theorien überhaupt. Sie haben sich deshalb weltweit durchgesetzt und werden täglich praktisch bestätigt. Deshalb werden alternative Vorstellungen wie Kreationismus, Lamarckismus, absoluter Raum oder kontinuierliche Materie in der Wissenschaft im Archiv „Wissenschaftsgeschichte, grundlegende Irrtümer“ abgelegt. Zum Kreationismus äußern sich Wissenschaftler notgedrungen – eben weil er speziell in den USA eine starke evangelikale Lobby besitzt, die ihn seit Jahrzehnten im Schulunterricht etablieren will. Außerhalb der Schulen wird der Kreationismus breit propagiert. Eine „weltweite darwinistische Meinungsdiktatur“ sähe anders aus.
- Rainer Z ... 15:16, 16. Feb. 2010 (CET)
Da habe ich wohl den wunden Nerv getroffen. Ihr drei gibt ein gutes Beispiel für diejenigen aus, die zu allererst Darwinisten (anders Wort für Darin-Anhänger) sind und wo der Rest sich hinten anstellen muss. Ihr tut so, als ob ihr euch in euren fundamentalen Weltbild angegriffen fühlt. Wissenschaft wird ergebnisoffen und frei von irgendwelchen Zwängen praktiziert. Darum bin ich ganz locker und gelassen und fürchte mich nicht vor dem Ergebnis. Eure aggressive Gegenreaktion kann ich nicht verstehen. Nochmals die ET wurde seit 150 Jahren stetig von Wissenschaftler weiter entwickelt und tiefgründiger bewiesen. 95% aller Universitäten, Schulen und übrigen Bereichen des Bildungswesen unterrichten die ET. Diese ist nirgends wo auf der Welt, sogar nicht in konservativen islamisch geprägten Ländern verboten. Warum auch?! Die Wahrheit wird sich immer durchsetzen und vorallem im Zeitalter des Internets kann eine Zensur sowieso nicht alles abdichten. Also es gibt keinen Grund für die Panik.
@Koenraad Die Debatte gab es seit dem das Bewusstsein des Menschen erwachte. Mit anderen Worten seit Menschheitsgedenken. Mag sein das unter manchen alleswisserischen Wissenschaftlern diese gegenwärtig nicht geführt wird. Aber jeder junge Mensch, der sich seiner bewusst wird, wird früher oder später nach Antworten suchen. Die Debatte entsteht bei Stellung der Menschheitsfrage "Woher kommen wir und wohin gehen wir?" Glaube mir diese Debatte hat es immer schon gegeben. Schon vor Darwin zur Zeiten des Pharao gab es die Erklärung, dass das Leben zufällig im Schlamm des fruchtbaren Nils entstanden sei und wieder andere suchten nach einem Sonnengott, der die Quelle des Lebens sein musste.
Wie jedermann was, entstand der Kreationismus durch amerikanische christlich geprägte Wissenschaftler. Der Unterschied zwischen dem christlichen und islamischen Kreationismus ist, dass der islamische nicht behauptet die Erde sei nur 6000 Jahre alt. In diesem Punkt stimmt letzterer völlig überein mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen bezüglich der Urknalltheorie. Da es sich hier um eine neue Variante des Kreationismus handelt und diese islamisch geprägt ist, kann hier sehr wohl von einem islamischen Kreationismus gesprochen werden.
Adnan Oktar ist zumindest nach einer Online-Umfrage(Total Votes: 1,882,172) der Nachrichtenagentur Reuters allen übrigen voraus mit 41% der einflussreichste Muslim weltweit.hier der Link und dann runter scrollen
Er selber hat über seinen Einfluss sogar ein Buch geschrieben. Also gute Zusammenfassung der medialen Resonanz, die er auslöste.hier der Link zum Online-Buch
@Hob Ich kenne mich in der Wissenschaft schon gut aus. Gesetze haben den Vorteil, dass sie experimentell nachvollziehbar sind. Z.B. die Gesetze der Thermodynamik, welche laut Einstein das allgemein gültigste universelle Gesetz im Universum darstellt. Du kannst es gerne ausprobieren, alles was dem Zahn der Zeit überlassen wird, zerfällt in ein immer mehr chaotischen Zustand, laut der heutigen Wissenschaft. Ich will ja nicht provozieren, aber ohne das ich es wollte kam bei mir der Gedanke, dass dies fundamental der ET entgegensteht. Soviel wissenschaftliche Gedankenfreiheit bringt mich immer wieder zur neueren Problemen. Aber! Wir sollen ja nicht über die besagte Debatte debattieren, sondern lediglich Informationen über eine Person weitergeben. Gerade weil er entgegen aller Verlautbarungen namhafter Wissenschaftler und Wissenschaftsjornalisten gegen den Mainstream schwimmt scheint er sich besonders hervorzubringen. Paradoxen haben schon immer das Interesse des Menschen erweckt. Also nochmal im Klartext, wir behaupten nicht das Oktar sein Lebensziel verwirklicht hat, sondern dass er unbeirrbar sich seiner Lebensaufgabe widmet. Er polarisiert, weil er damit behauptet, dass die Menschheit 150 Jahren belogen wurde und will die ET als größten Irrtum der Wissenschaftsgeschichte enthüllen. Er sagt auf gut deutsch entgegen der breiten Volksmasse, dass "der Kaiser splitterfasernackt" ist. Das empört natürlich die Gemüter manch treuen Kaisergefährten. (Bitte nicht persönlich nehmen.)
@Rainer Z Bitte???!! Der Zufall hat nicht mit ET zu tun? Wie sollen denn die Mutationen im Erbgut entstanden sein?
Und natürliche Selektion war schon immer Bestandteil der darwinischen Theorie der Evolution. Du hast bestimmt schon vom Wissenshaftzweig des Sozialdarwinismus gehört. Zumindest hier kann aus historischer Betrachtung vielen Argumenten nicht widersprochen werden.
Auszug aus dem Kapitel "EINE THEORIE, DIE FRAUEN HERABSETZT" von seinem Online-Buch DER DARWINISMUS ALS SOZIALE WAFFE
- Die Unterstützung, die Rassismus, Faschismus, Imperialismus und Kommunismus durch den Sozialdarwinismus genossen, ist ein Thema, zu dem viel geschrieben worden ist. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass die meisten Darwinisten, Darwin selbst eingeschlossen, davon überzeugt waren, dass Frauen den Männern biologisch und geistig unterlegen seien. Diesen Geschlechterunterschied hielten sie für derart gravierend, dass manche Evolutionisten Männer und Frauen in zwei unterschiedliche Spezies unterteilten: Homo frontalis (Männer) und Homo parietalis (Frauen).
Darwin schrieb, dass mit einer Frau verheiratet zu sein, dem Mann einen “dauerhaften Kameraden, einen Freund für die alten Tage, … ein Objekt, das geliebt werden kann, mit dem man jedenfalls besser als mit einem Hund spielen kann, “ besorgt.
--Galilei34 17:35, 16. Feb. 2010 (CET) Zitat: "
- Och nö, bitte nicht schon wieder den konstruierten Widerspruch zwischen dem zweiten Hauptsatz und der Evolution. Siehe hier: [1]
- Zu "Der Zufall hat nicht mit ET zu tun" - das ist nicht das, was Rainer gesagt hat. Evolution hat eine Zufallskomponente und eine Nicht-Zufallskomponente. Kreationisten stellen das gern in der Weise falsch dar, wie Rainer es gesagt hat - sie unterschlagen die Nicht-Zufalls-Komponente. Du stellst Rainer falsch dar, indem du so tust, als würde er die Zufalls-Komponente unterschlagen. Siehe hier [2]
- Bitte hör auf, kreationistische Propaganda zu verbreiten, sondern lies erst hier [3] alle Widerlegungen der über 600 Argumente durch, die du noch vorhast vorzubringen. Hör auch bitte auf, unvoreingenommen zu tun. Hör auf mit der Rhetorik und hör auf mit den schwachsinnigen Zitaten. Wir kennen den ganzen kreationistischen Unfug, den du hier anschleppst, seit Jahrzehnten.
- Und: Hier geht es um die Verbesserung des Artikels. Entweder du bleibst beim Thema oder du bleibst weg. --Hob 08:58, 17. Feb. 2010 (CET)
Also ich bin nicht derjenige der die Debatte immer wieder aufheizt, indem auf die Abstrusität, die ET als Pseudowissenschaft entlarven zu wollen, immer wieder eingegangen wird. Es ist ganz einfach; hier im wiki-Aritkel geht es um Adnan Oktar und seine Machenschaften, Arbeiten, sowie Publikationen zu berichten. Wenn es um deine Oma gehen würde, um dein Beispiel zu verwenden, würde das ernsthafte Bestreben, unbeirrbar und nachhaltig den 100-Meter-Weltrekord brechen zu wollen auf jeden Fall zu den interessantesten Themen gehören. Sogar Details, wie sie trainiert und zur (Nicht-)Erreichung ihres Ziels hinarbeitet, würden den Artikel von deiner Oma ausschmücken. Aber so einen Artikel würde es vermutlich gänzlich nicht geben. Jedoch ist dies im Falle Oktar anders, es wurde schon abgestimmt den Artikel zu löschen. Ergebnis: Er soll bleiben, also tun wir unser Bestes und arbeiten sachlich und neutral an diesem Artikel gemäß NPOV. Keiner kann Abstreiten, dass Herr Oktar nun mal das tut, was er tut. Auf die Frage welches seine hauptaugenmerklichen Bestrebungen sind könnte umfassend folgende Antwort gegeben werden:
Die Evolutionstheorie und den damit verbunden die materialistische Philosophie als eine bloße heidnische Religion herabzustufen und von der Wissenschaft zu verbannen. Die Verbreitung von Unfug ist nicht gefährlich. Im Gegenteil er ist amüsant. Belächle ihn doch einfach, anstatt den grimmigen Oberlehrer zu machen.
--Galilei34 11:06, 17. Feb. 2010 (CET)
Ach ja noch ein Zusatz: Ich merke das euch die Argumente fehlen, warum wir die von mir vorgeschlagenen Informationen nicht in den hiesigen Artikel aufnehmen sollten. Ihr argumentiert um das Objekt herum, es geht hier aber primär um das Subjekt, die Person Adnan Oktar, seinen Handlungen, sowie seinen Motiven. Versteht ihr, was ich meine oder ist alles vergebliche Müh?
--Galilei34 11:26, 17. Feb. 2010 (CET)
- Uns gehen nicht die Argumente aus, es ist einfach ermüdend, wieder und wieder auf deine ellenlangen Tiraden zu antworten. Zumal du nicht sonderlich sachlich reagierst. Ich hatte gleich zu Anfang konkrete Kritik an deinen Umformulierungen geübt. Dabei bleibe ich. Die Wikipedia hat auch nicht primär darzustellen, was Yahya behauptet zu tun oder zu sein, sondern das, was er tatsächlich tut und ist. Es ist schlicht Propaganda, wenn er behauptet, Einfluss auf die Wissenschaft nehmen zu wollen. Man kann so etwas gerne als Zitat an geeigneter Stelle einbauen, aber nicht die Artikeleinleitung daraus stricken. Wir können gerne konkret über eine andere Formulierung der Artikeleinleitung diskutieren. Die könnte noch etwas präziser sein. Rainer Z ... 13:50, 17. Feb. 2010 (CET)
Nein im Gegenteil, es ist für mich ermüdend auf eure verkürzte Trotzreaktion zu antworten. Klare Antworten von euch?? Wessen Argumente sind detailliert ausformuliert? (Ich weiß Eigenlob stinkt.) Ihr geht nicht auf die Punkte ein, die ich als Argument nenne. Darum dachte ich, vielleicht hast du die mit deiner Argumentation überschlagen, so dass einfach (zeitlich) es zu viel war für euch entsprechend geistig zu kontern. Darum habe ich es Satz für Satz versucht und dann Wort zu Wort. Aber ihr gibt immer kein plausibles Argument ab, sondern antwortet einfach mit einem deutlichen NEIN, Basta!
Sachlichkeit vermisst du, aber dann tust du so einfach als ob die Ideen des Oktars auf der Hauptseite der Wikipedia angezeigt werden sollen. Die Wikipedia dient dazu Informationen über jemandem oder etwas zu vermitteln. Wie soll das gemacht werden? 1. heilige Gebot der Wikipedia: Du sollst die Informationen aus einem neutralen Standpunkt weitergeben, und das ist was ich bemängele. Ich hätte nicht gedacht, dass ich die Behauptung Oktars bezüglich der Meinungsdiktatur hier in der freien Enzyklopädie begegnen würde.
Wollen wir das mal nochmal ausprobieren? Hier ein Vorschlag der unumstritten ist. Was noch im Artikel fehlt ist ein Bild des Herrn Oktar. Auf seiner Seite dürfen die Bilder unter der Bedingung des Copyrichtsvermerks verwendet werden. So jetzt seit aufrichtig, hättet ihr was dagegen? Wenn nein, könnte mal einer folgendes Bild hoch laden, ich weiß nicht wie das technisch korrekt abgewickelt werden muss.
--Galilei34 14:53, 17. Feb. 2010 (CET)
Hier noch eine ganze Galerie mit Portraits Nur zur Sicherheit sei erwähnt, dass hier keine die von euch verabscheute Propaganda zu sehen ist. Hier werden nur Bilder angezeigt. Also nach einem, dem Schizophrenie attestiert wurde, sieht der gerade nicht aus. Aber das ist eine rein subjektive Meinung.
--Galilei34 15:15, 17. Feb. 2010 (CET)
- So, jetzt langts. Diskussion beendet. Nebenbei:Die Bilder dürfen in der Wikipedia aus Urheberrechtsgründen nicht verwenden werden. Rainer Z ... 15:32, 17. Feb. 2010 (CET)
Was hab ich denn schon wieder falsch gemacht. Du hast Recht es nützt nichts zu diskutieren. Wir werden sowieso nicht zu einem gemeinsamen Konsens kommen. Nicht einmal in der Frage, ob ein Foto vom Betroffen in den Artikel hineingehört. Warum weil er vielleicht sympathischer aussieht als beschrieben. Ich weiß es nicht.
Also werden auch alle anderen Vorschläge euch nicht gefallen es sei denn, die sind nicht nur PONV, sondern vor allem diffamierend. Ich gebe mich geschlagen, ich habe die Behauptung von Oktar, dass es eine Meinungsdiktatur gibt, nicht hier in der deutschen Wikipedia widerlegen können. Der Artikel ist fest in eurem Griff und damit festgefahren.
Und wieso aus Urheberrechtsgründen, wenn der Eigentümer das ausdrücklich erlaubt. Mann wird schon ein Bild finden, wenn man möchte.
--Galilei34 15:52, 17. Feb. 2010 (CET)
- Über Unsinn gibt es nur eine mögliche Form des Konsenses: dass es Unsinn ist. Harun Yahya mag ja immer wieder andeuten, er sei der Mahdi, behaupten Flugzeuge und Bildübertragung seien bereits im Koran beschrieben, behaupten, dass er kein Holocaustleugner war und einer darwinistischer Meinungsdiktatur das Wort reden. Es ist alles nonsense Koenraad Diskussion 16:10, 17. Feb. 2010 (CET)
- Galilei34, zum letzten Mal: Verdrehe nicht ständig die Aussagen anderer Leute und unterstelle ihnen irgend einen Unsinn! Fotos in der Wikipedia sind nur erlaubt, wenn sie vom Rechteinhaber (dem Fotografen, niemand sonst) unter einer in der Wikipedia erlaubten Lizenz freigegeben werden (GFDL oder CC-by-SA). Ich hätte nichts gegen ein Bild, aber diese Lizenzen liegen nicht vor. Rainer Z ... 16:34, 17. Feb. 2010 (CET)
Also wenn du es wirklich ernst meinst, dann kann ich dich beruhigen, ich weiß wirklich nicht, wie ich ein Bild in den Artikel einfüge. Also was ich nicht verstehe ist, dass auf jeder Webseite ganz unten steht:
© Copyright by 2009 Harun Yahya International. Alle Materialien dieser Webseite können frei kopiert, gedruckt, veröffentlicht und verteilt werden, unter der Bedingung, dass die Quelle “Harun Yahya” angegeben wird.
So wo ist jetzt das Hindernis?
Und @Koenraad: Ja und darum soll auch kein Bild von ihm in den Artikel, damit er in Vergessenheit gerät. Vielleicht schlägst du vor den Artikel gänzlich zu löschen. Obwohl ihr genau Gegenteiliges bewirken wollt, das unterstelle ich mal einfach so, seid ihr in der Verbreitung seiner Ideen nur dienlich. Denn wenn ein Interessierter sich informieren will, dann wird er vermutlich eine alternative Quelle suchen. Wahrscheinlich den ersten Treffer aus der Suchmaschine. Und seine Anhänger werden ihm nur noch mehr glauben schenken, dass die ET nur ein Diktat des Etablissement ist, um die Menschenmassen in ihrem Weltsystem leichter einzugliedern oder zu kontrollieren oder sie gegenseitig aus zuspielen.
--Galilei34 17:04, 17. Feb. 2010 (CET)
- Das ist eben Unsinn, was da steht. In Deutschland existiert z. B. kein Copyright. Wir haben Urheberrecht und das ist unveräußerlich. Bilder in der Wikipedia müssen mit Genehmigung des Urhebers unter eine freie Lizenz gestellt werden, die die Weiternutzung für jegliche Zwecke (auch kommerziell) gestattet. Urheberrecht ist nun mal etwas kompliziert und ich erzähle dir hier keine Märchen. Solche allgemeinen Copyright-Hinweise sind in der Regel juristisch wertlos. Die Fotografen müssten die Bilder explizit unter dieser Lizenz veröffentlicht haben. Yahya ist nicht Rechteinhaber (abgesehen von Nutzungsrechten) und kann das gar nicht bestimmen. Bei seinen Texten ist das was anderes, da wird er ja als Autor, also Urheber genannt. Im konkreten Fall mag das akademisch sein, aber die Benutzer der Wikipedia müssen sicher sein, alle Bilder hier – mit bestimmten Einschränkungen – frei weiterverwenden zu können. Nicht dass ein böser Abmahnanwalt des Weges kommt. Es gibt da Spezialisten, die sich in solchen rechtlichen Grauzonen ne goldene Nase verdienen. Drum ist die Wikipedia streng in Urheberrechtsfragen. Rainer Z ... 17:27, 17. Feb. 2010 (CET)
So kompliziert ist das also. So die Fotos wurden von seiner eignen Stiftung gemacht die gehören ihm. Auch spiegel-online hat bei dem Interview mit ihm das von mir vorgeschlagene erste Bild auf deren Seite veröffentlicht. ungefähr in der MItte auf Harun Yahya klicken
Deren Zusammenfassung von ihm ist weitaus informativer; damit ihr mal einen Vergleich habt. Sag mir wie das geht und ich mache das dann, es droht kein Abmahnanwalt, glaube mir, das ist übertrieben oder auch nur eine Ausrede. --Galilei34 17:37, 17. Feb. 2010 (CET)
- MannMannMann, können wir jetzt wenigstens das Thema Bild abschließen, es gab schon eins auf Commons. Grüße -- Kpisimon 17:57, 17. Feb. 2010 (CET)
- (Bearbeitungskonflikt) Kannst du endlich mit deinen übelwollenden Unterstellungen aufhören? Danke. Sieh dir mal meine Benutzerseite an. Ich habe einiges mit der Bebilderung der Wikipedia zu tun und auch beruflich mit dem Thema Urheberrecht. Du hast eingestandenermaßen keinen Dunst davon. Ist nicht schlimm, aber dann akzeptiere einfach qualifiziertere Aussagen. Noch mal: Die Urheberrechte liegen bei den Fotografen, die können Yahya gar nicht gehören, das sieht das Recht nicht vor. Stiftungen können nicht fotografieren. Die Stiftung wird die Nutzungsrechte haben und auch die Rechte, der Presse eingeschränkte Nutzungsrechte zu gewähren. Das ist üblich und in den Honorarverträgen mit den Fotografen geregelt. Vielleicht hat Yahya tatsächlich die uneingeschränkten Nutzungsrechte erworben, das müsste aber abgesichert werden. Sonst reichts nicht für die Bedingungen der Wikipedia. Da kommt dann ein Admin und bemängelt die unzureichende Lizensierung und das Bild wird wieder gelöscht. Du kannst an die Stiftung schreiben und für ein bestimmtes Bild oder mehrere fragen, ob sie oder der Fotograf schriftlich zustimmt, die Sache in der Wikipedia unter CC-by-SA zu veröffentlichen. Genaueres dazu erfährst du unter Wikipedia:Urheberrechtsfragen. Da kannst du alles klären, da sitzen Leute, die sich noch besser auskennen als ich. Ich hätte nicht das geringste gegen ein Bild von Yahya, im Gegenteil. Rainer Z ... 18:10, 17. Feb. 2010 (CET)
Also wenn ich denen Schreibe werden die mich auf den Vermerk, der auf allen Webseiten hinterlegt ist, verweisen, dass alle Materiallien frei kopiert und publiziert werden können. Und werden sich dann denken, wer Lesen kann ist klar im Vorteil. Glaub mir doch einfach, die haben das Bild selber gemacht, dass müsste auch über die jpg-Tags deutlich werden. Das ist ja schlimmer als der Bürokratiestaat. Die Sachen gehören der Stiftung und nicht einem Fotografen, dass geht deutlich hervor. Und ich unter stelle hier gar nichts, siehe Kpisimon ist der gleichen Meinung.--Galilei34 09:39, 18. Feb. 2010 (CET)
Datei:Http://api.fmanager.net/files/author/images/Adnan Oktar Agustos2007 3 09.jpg
- Ich bin keineswegs der gleichen Meinung, ich habe ein Bild in den Artikel eingefügt, das bereits auf Commons vorhanden war, also hör jetzt auf, mit dem Bildthema zu nerven! -- Kpisimon 10:19, 18. Feb. 2010 (CET)
OK. Kleines Missverständnis. Ich nehme alle als Unterstellung wahrgenommenen Äußerungen zurück, um die Anspannung etwas aufzulockern.--Galilei34 11:07, 18. Feb. 2010 (CET)
Vorschlag für Satz 1; Halbsatz 2. analog zur Spiegel-Online Zusammenfassung:
, ist ein türkischer Autor und einer der bekanntesten Kreationisten der islamischen Welt.
Dürfte keiner was dagegen haben, oder habt ihr einen informativeren Vorschlag?--Galilei34 11:49, 18. Feb. 2010 (CET)
- Das ist okay. Dass er sehr bekannt ist, steht außer Frage. Ich hätte ja gerne noch was anderes im Artikel beantwortet. Woher hat der Mann eigentlich das Geld für seine Publikationen? Meines Wissens hat er z. B. den „Atlas der Schöpfung“ in verschiedene Sprachen übersetzt drucken lassen und verschenkt. Rainer Z ... 13:12, 18. Feb. 2010 (CET)
Bevor ich zur der Finanzierung mich äußere, wäre der erste Halbsatz der Einleitung nicht zutreffender mit folgendem Satz beschrieben.
- Harun Yahya ist ein Pseudonym das von dem Schriftsteller Adnan Oktar verwendet wird. Der türkische Autor ist einer der bekanntesten Kreationisten der islamischen Welt.
Wobei ich keinen, wirklich keinen anderen islamischen Kreationisten kenne. Wenn es außer ihm keinen gibt der kreationistische Publikationen veröffentlicht, wäre es dann nicht eindeutiger wenn wir schreiben, dass er diese Richtung personifiziert. Denke an islamischen Kreationismus, wenn siehst du da? Einzig und allein Adnan Oktar. Da er weltweit publiziert und wie du schon erwähntest seine Bücher in verschieden Sprachen übersetzt wurden. Würde ich sagen ist er nicht nur in der islamischen Welt bekannt, sondern was den Kreationismus angeht allgemein weltweit bekannt. Stimmst du mit mir dahin überein?--Galilei34 14:10, 18. Feb. 2010 (CET)
- Gefällt mir nicht so gut. Der erste Satz sollte den Artikelgegenstand definieren. Der Mann ist aber kein Pseudonym, sondern ein Publizist. Gefällt mir besser, wie es ist. „Pseudonym“ ist auch etwas mit Verheimlichen konntotiert, was hier nicht zutrifft. „Personifizieren“ halte ich für eine enzyklopädieuntaugliche Wortwahl. Passt ins Feuilleton. Und wissen wir, ob es z. b. in Indonesien nicht auch islamische Kreationisten gibt? Rainer Z ... 14:35, 18. Feb. 2010 (CET)
Aber tatsächlich ist Harun Yahya nur ein Penname(en), den er 20 Jahre benutzt hat. Damals hat er sich ja hinter den Namen versteckt. Er hat noch andere solcher Pennamen. Er wollte ja anfangs seine wahre Identität verheimlichen, von daher würde das passen. Erst vor einigen Jahren seit dem er Fernseh-Interviews gibt, bekennt er sich der Autor der Bücher zu sein, die mit Harun Yahya publiziert wurden.
Passt eher ins Feuilleton; ja da gebe ich dir Recht. Dennoch würde dem Leser bewußter, dass es da nur diesen Mann gibt. Aber gut muss nicht sein.
Was Indonesien angeht, kann ich dir nur sagen, das Adnan Oktar oder Harun Yahya, da wesentlich mehr verbreitet ist als z.B. in der Türkei. siehe Google-Trends Außerdem wird in der Biographie bei seiner Homepage unter dem Kapitel ADNAN OKTARS ARBEIT AN SEINEN BUCHERN folgendes über die weltweite Publikation geschrieben:
- Nach 1991 widmete Adnan Oktar sich dem Schreiben, und er verbrachte all seine Zeit zu Hause.
- Unter dem Pseudonym Harun Yahya hat er inzwischen über 300 wertvolle Bücher geschrieben, die in über 60 Sprachen übersetzt worden sind. Insgesamt 550 Webseiten in 43 Sprachen, davon 200 auf Türkisch, sind aufgesetzt worden und verzeichnen durchschnittlich über 4 Millionen Besuche pro Monat. Auf diesen Werken basierende Dokumentationen werden regelmäßig von mehr als 100 Fernsehstationen in vielen verschiedenen Ländern ausgestrahlt. Adnan Oktars Werke, die insbesondere die wissenschaftliche Widerlegung des Darwinismus präsentieren, provozierten weltweit starke Reaktionen in der wissenschaftlichen Welt.
Alle Bücher können von seiner multilingualen Webseite heruntergeladen werden. Gut er ist nicht weltbekannt, aber in Verbindung mit dem Kreationismus und vorallem seitdem er seinen Atlas-der-Schöpfung weltweit in allen Herren Länder verteilen ließ, glabue ich das er weltweit in den Kreisen, die sich damit beschäftigen (mussten), bekannt ist.--Galilei34 15:25, 18. Feb. 2010 (CET)
- Um „bürgerlicher Name ...“ oder „Pseudonym von ...“ will ich mich nicht streiten, das ist Killefitz. Du solltest vielleicht ein wenig kritischer seinen eigenen Websites gegenüberstehen. Das der Mann sich aufplustert bis ultimo ist ja nicht zu übersehen. Seine Bildergalerie ist übrigens sehr amüsant anzusehen. Erinnert teils an die Votivbilder von Atatürk, teils an Mafiosi im Film. Sehr hübsch. Ob es nur diesen einen Mann im islamischen Kreationismus gibt, wissen wir aber nicht mit Bestimmtheit. Kann man auch kaum beweisen. In einer Enzyklopädie muss man halt vorsichtig formulieren.
- Ach, was ich noch ändern würde: „Publizist“ statt „Schriftsteller“. Das trifft es eigentlich besser. Er schreibt ja nicht nur Bücher, und ob er die alle eigenhändig geschrieben hat, darf man bezweifeln. Bei dem Output muss man davon ausgehen, dass er einen Haufen Mitarbeiter hat, die die Hauptarbeit machen. Rainer Z ... 15:45, 18. Feb. 2010 (CET)
Er selber gab in einer seiner Interviews an, dass er über ein Kernteam von ca. 30 Akademikern verfügt, die die benötigten Informationen und Belege suchen und aufbereiten. Er verfügt über kein Labor und führt auch keine wissenschaftliche Untersuchen oder Experimente durch, um sein Vorhaben voranzubringen. Er bedient sich der Veröffentlichungen von wissenschaftlichem Material, ua. von der ID-Bewegung, aber auch von evolutionistischen Wissenschaftlern, wie Richard Dawkins, wie z.B. seine Aussage über die Kamprische Explosion. Er interpretiert dann die Beziehungen und kommentiert diese. Ferner sucht er die zu verwendeten Bilder und Schriftarten aus. Auch die Titelseite wird von ihm persönlich gestaltet. Dann geht es zum Editor, der das übrige veranlasst.
Kommen wir zu der Finanzierung. Also, dass seine Publikationen Unsummen an Kosten verursachen ist ja denkbar. Laut Oktar refinanziert sich der Verlag GLOBAL PUBLISHING durch den Absatz. Einen Großteil der Gewinne werden für Promotion verwendet, u.a. für die weltweite Versendung des 6kg schweren Atlas. Die Resonanz ist dann so groß, dass dann diese Verkaufsstrategie aufgeht. Des Weiteren gibt er an keine Urheberrechtsabgaben zu verlangen, was wiederum zugunsten der Käufer auf den Verkaufspreis übertragen wird. Die günstigen Preise führen ergo zu einem noch größeren Absatz.
Momentan läuft in der Türkei die Aktion den besagten Atlas für nur 20Tl+Portokosten zu erwerben.Hierfür läuft jeden Tag Werbung in einigen TV-Kanälen. Er selber hält jeden Tag ein mehrstündiges Live-Programm von seinem Haus in Istanbul, das er als Studio verwendet. Der Mann meint es ernst. Seine gegenwärtige Zieletappe ist eine türkisch-islamische Union zu gründen, vergleichsweise wie die Europäische Union. --Galilei34 17:10, 18. Feb. 2010 (CET)
- Ja. Und was machen wir jetzt mit diesen weltbewegenden Infos ?--JBo Disk Hilfe ? ± 17:43, 18. Feb. 2010 (CET)
weiterer Vorschlag: Den letzten Satz in der Einleitung vorrücken. Und anstelle der Holocaust-Leugnung folgende neutralere Formulierung wählen:
- Bekannt wurde Oktar in den neunziger Jahren auch als Holocaust-Leugner, wenngleich er sich mittlerweile offiziell vom Antisemitismus distanziert.
Hier müsste vielleicht noch als Referenz seine Webseiten, www.dasgrauendesholocaust.com oder www.islamdenouncesantisemitism.com oder würde dieser Punkt das Maß überschreiten und als Verbreitung von Oktar's Propaganda den Artikel informativ nicht erweitern. Letzteres sehe ich bei besten Willen nicht so.--Galilei34 12:19, 22. Feb. 2010 (CET)
- ↑ http://www.welt.de/wissenschaft/article960209/Mit_dem_Koran_gegen_die_Evolutionstheorie.html
- ↑ Parallel zu der Zurückhaltung der "Milli Gazete" im Hinblick auf Harun Yahya ist auch der Autor selbst vorsichtiger geworden. So wird das von ihm verfasste Werk "Die Holocaust-Lüge" ("Soykirim Yalani") nicht mehr angeboten. Der Autor hat auch in weiteren, auf Deutsch erschienenen Texten zu diesem Thema ursprünglich eindeutig antisemitische Inhalte in der Zwischenzeit getilgt. (...) Im Juli 2003 stellte sich die Produktion Yahyas darauf ein, dass die Leugnung des Holocaust als Antisemitismus politisch belastend ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass Yahya seine antijüdische Haltung aufgegeben hat, es handelt sich hierbei vielmehr nur um eine taktisch bedingte Vorsichtsmaßnahme.; Zitat aus dem Artikel Weil nicht sein kann, was nicht sein darf von Marcus Hammerschmitt vom 1. Januar 2008
- ↑ http://www.innenministerium.baden-wuerttemberg.de/fm/1227/Verfassungsschutzbericht_2003.pdf
- ↑ http://www.stern.de/wissen/natur/islamischer-kreationismus-mit-allah-gegen-darwin-585813.html
Er ist KEIN Holocaustleugner
Den folgenden Abschnitt findet ihr unter www.harunyahya.de in der Startseite, mit der Überschrift "Dementi". (Ihr müsst etwas runterscrollen) "Im Gegensatz zu den Behauptungen, gehört das Buch mit dem Titel "Die Holocaust-Lüge” nicht zu Herrn Adnan Oktar. Bei diesem Buch wurde Herr Adnan Oktar's Pseudonym "Harun Yahya” von jemand anderem verwendet. Dieser Fall wurde durch eine Urkunde, die bei dem türkischen Justizministerium bestätigt worden ist, attestiert. Das Buch, das zu Herrn Adnan Oktar gehört, trägt den Titel "Das Grauen des Holocaust”."
- Kennen wir. Du wirst zugeben, dass das keine neutrale Quelle ist – vorsichtig ausgedrückt. Was hat es mit dieser „bestätigten Urkunde“ auf sich? Rainer Z ... 20:28, 13. Feb. 2010 (CET)
Eins von vielen Büchern des Autors, in dem er das fragliche Buch als seins bestätigt [4] Koenraad Diskussion 13:21, 25. Feb. 2010 (CET)
aufgeräumt
Den auskommentierten Teil über die Schizophrenie habe ich gelöscht. Das er Jesus Kreuztod verneint ist nicht erwähnenswert. Das gilt für den allergrößten Teil der gläubigen Muslime. Der türk. Nationalismus Yahyas fiel auch meinem Rotstift zum Opfer. Der türk. Nationalismus ist quasi ein Standardphänomen. Für die Kolumnen der Milli Gazete hätte ich gerne eine Quelle. Die Verschwörungstheorien stimmen zwar (alles Freimaurer usw.), sind jedoch (noch) Theoriefindung. Findet bitte eine geeignete Quelle. Es grüßt Koenraad Diskussion 16:57, 18. Feb. 2010 (CET)
Das Buch "Genozid-Lüge" (tr=Soykirim Yalani)
Das Buch wurde unter dem Pseudonym "Harun Yahya" veröffentlicht. Das ist richtig. In diesem Buch wird der Holocaust geleugned oder zumindest relativiert. Das ist richtig.
Richtig ist aber auch, das Adnan Oktar in Gegenwart eines Notars gegen das besagte Buch in den folgenden Punkten protestiert:
1. Es wurde zwar sein Pseudonym verwendet, aber er habe nicht das Buch verfasst, sondern Nuri Özbudak. 2. Das von ihm verfasste Werk "Das Grauen des Holocaust" leugnet zwar nicht mehr den Holocaust, relativiert ihn auch nicht, aber kritisiert die damalige Zusammenarbeit zwischen Nazis und Zionisten. Die Zionisten hatten ein großen Interesse, dass die Juden aus Europa nach Palästina ziehen, um den Staat Israel gründen zu können. Oktar behauptet, dass der Holocaust von den Zionisten instrumentalisiert wurde.
Wir können nicht behaupten Adnan Oktar sei gewiss der Verfasser gewesen. Aber du hast Recht es wurde einige Zeit lang von dessen Webseiten angeboten. Das Treffen mit den obersten Rabbinern des Sanhedrin zeigt aber, dass Oktar persönlich wirklich nichts gegen die Israelis hat. Die Rabbiner umarmen Oktar demonstrativ vor der Kamera, um die Freundschaft zwischen ihnen aller Welt zu zeigen. Auch wurde das Gesuch bei der Freilassung des verschleppten Soldaten Gilad Shalit mitzuwirken an Adnan Oktar gerichtet.
Dennoch können wir dieses Buch nicht wegzaubern. Oder wir verweisen ausdrücklich das der Verfasser ein anderer gewesen sein soll. --Galilei34 12:49, 24. Feb. 2010 (CET)
- Im Verfassungsschutzbericht steht klipp und klar das Werk sei von ihm.--JBo Disk Hilfe ? ± 13:31, 24. Feb. 2010 (CET)
Dann müsste der Verfassungsschutz in Istanbul Oktar dabei beobachtet haben, das er das war und nicht wie Oktar dies schieldert. Ich glaube eher, dass der Verfassungsschutz zum damaligen Zeitpunkt, wo Oktar s Dementi nicht veröffentlicht wurde, diese annahmen, dass Harun Yahya gleich immer zwangsläufig Adnan Oktar gewesen sein muss. Also kann der Verfassungschutzbericht von 2003 nicht zu dem Dementi Stellung nehmen. Folglich kann der Verfassungschutz zum jetztigen Zeitpunkt nicht klipp und klar den tatsächlichen Vefasser beim Namen nennen.--Galilei34 16:21, 24. Feb. 2010 (CET)
- Deine Privateinschätzungen sind für die Wikipedia bedeutungslos. Bringe belastbare Quellen bei und dann sehen wir weiter.--JBo Disk Hilfe ? ± 16:25, 24. Feb. 2010 (CET)
Also es ist ganz einfach. Der Bericht ist von 2003. Das Dementi kam später. Das Buch wurde unter "Harun Yahya" publiziert. Oktar dementiert dies auf seiner Seite www.harunyahya.de und im Spiegel-Interview. Verstehst du? Wenn der Verfassungsschutz das zum damaligen Zeitpunkt gewusst hätte, wäre er darauf eingegangen. Darum ist der Verfassungschutzsbericht im Jahr 2003 zwar richtig. Aber es liegen neue Erkenntnisse vor und siehe da in den Folgejahren ist Oktar nicht mehr aufgeführt. Sonst wäre deine Ansicht absolut widerspruchsfrei. --Galilei34 16:54, 24. Feb. 2010 (CET)
- Es ist ja wohl offenkundig, dass Oktars Dementi hier keine zulässige Quelle sein kann.--JBo Disk Hilfe ? ± 17:02, 24. Feb. 2010 (CET)
- Wie war das denn genauer? Hat Nuri Özbudak den Namen „Harun Yahya“ ungefragt und unerlaubt verwendet? Oder mit Wissen Oktars? Rainer Z ... 17:13, 24. Feb. 2010 (CET)
@Jbo166 Warum? Hat Oktar denn kein Recht über seine Person Stellung zu nehmen? Hier geht es um seine Person. Zumindest müsste nach den NPOV auf sein Dementi im Artikel eingegangen werden. Wer kann es denn außer ihm besser wissen, ob er unter dem Pseudonym Harun Yahya das Buch verfasst hat oder nicht. Sobald er davon erfahren hat, hat er die Vorwürfe von sich weit zurückgewiesen. Oder hat der Verfassungsschutz Oktar vernommen. Nein. Wenn er nur das am Besten wissen kann, warum sollten wir seine Stellungnahme ignorieren? Vergleich doch die Zusammenfassung vom Spiegel-Artikel aus der ich die neue Formulierung habe. Also der große Spiegelverlag denkt nicht so wie du. Das soll schon was heißen. Ignoriere dies einfach nicht!--Galilei34 17:29, 24. Feb. 2010 (CET)
Taktische Spiegelfechterei von Oktar. Koenraad Diskussion 17:30, 24. Feb. 2010 (CET)
@Rainer Z Hierzu gibt es keine direkte Aussage. Aber da er in Gegenwart eines Notars dagegen protestiert, denke ich mal, es war ohne sein Wissens. Ansonsten müssten wir Oktar als Betürger und Lügner sehen, wovon ich im Normalfall nicht ausgehe. Außerdem sein "neues" Buch und das Treffen mit den obersten jüdischen Geistlichen aus Israel, das Umarmen vor laufender Kamera und die Meinung der Rabiner zu Oktar, dass er mit seinem Einfluss zum Weltfrieden beitragen könnte. Und warum sollte der Vater von Gilad Shalit sich an Oktar wenden, dass er für die Freilassung seines Sohns Fürsprache erhebe, was er auch gemacht hat zeitgleich für die Freilassung aller Frauen und Kinder aus den israelischen Gefängmissen die nicht in terroristische Handlungen verwickelt sind. --Galilei34 17:38, 24. Feb. 2010 (CET)
- Wo bitte, gibt es im Spiegel-Artikel eine Zusammenfassung die deine Privattheorie bestätigt ?--JBo Disk Hilfe ? ± 17:41, 24. Feb. 2010 (CET)
Also vor der dritten Frage sind Zusammenfassungen, ua. zu Harun Yahya.--Galilei34 17:45, 24. Feb. 2010 (CET)
- Dort steht doch explizit:
- Dennoch wirft Oktar in seinem Buch "Die Grauen des Holocaust" ... !
- Was soll diese sinnlose Diskussion hier ??--JBo Disk Hilfe ? ± 17:49, 24. Feb. 2010 (CET)
- Von Oktars Aufrichtigkeit können wir nicht einfach ausgehen. Es kann sich auch um einen schlichten Strategiewechsel gehandelt haben. Im Westen macht es sich nun mal nicht gut, wenn man den Holocaust anzweifelt, und Oktar will ja auch im Westen Einfluss nehmen. Also durchaus denkbar, dass er einem seiner Lohnschreiber die Verantwortung zugeschoben hat. Derartiges ist ja weltweit nicht unüblich. Und das Oktar kein Heiliger ist, liegt wohl auf der Hand. So zu wirken, gehört allerdings zum Geschäftsmodell solcher Vertreter. Egal. Entscheidend ist nur der Punkt, ob Oktar von der Publikation beim Erscheinen wusste und mit ihr zu tun hatte, oder ob seine Marke „Harun Yahya“ missbraucht wurde. Rainer Z ... 17:58, 24. Feb. 2010 (CET)
@Jbo166 Also um mit zu diskutieren zu können muss man schon als Voraussetzung alle Informationen lesen. Ich habe schon zu Beginn des hiesigen Diskussionsthema geschrieben, dass Oktar in seinem Protest folgenden 2. Punkt bekanntgibt:
- 2. Das von ihm verfasste Werk "Das Grauen des Holocaust" leugnet zwar nicht mehr den Holocaust, relativiert ihn auch nicht, aber kritisiert die damalige Zusammenarbeit zwischen Nazis und Zionisten. Die Zionisten hatten ein großen Interesse, dass die Juden aus Europa nach Palästina ziehen, um den Staat Israel gründen zu können. Oktar behauptet, dass der Holocaust von den Zionisten instrumentalisiert wurde.
Besagtes Buch ist nach eidesstaatlicher Aussage von Oktar verfasst worden. In diesem Buch wird der Holocaust und die Ermordung von rund 6 Millionen Juden voll und ganz akzeptiert. Oktar gibt an das er nicht nur gegen Antisemitismus ist, sondern prinzipell gegen jede Art von Rassismus. Das muss er auch, wenn er was zum Weltfrieden beitragen möchte.
@Rainer Z Laut aktuellem Wissenstand ist davon auszugehen, dass sein Penname "Harun Yahya" missbraucht worden ist. Es liegen keine gegenteiligen Beweise vor. Wir haben nur das Dementi von Oktar, aus dem dies hervorgeht. Ich sage ja nicht wir sollen das mit der Holocaust-Leugnung sei gänzlich entkräftet. Aber unter Beachtung der vorliegenden Sachlage wäre eine neutralere Formulierung angebracht. Hier nochmal mein Vorschlag:(Und bitte schreibt was dazu.)
- Harun Yahya mit bürgerlichem Namen Adnan Oktar (* 1956 in Ankara) ist ein türkischer Schriftsteller, Publizist und einer der bekanntesten Kreationisten der islamischen Welt. Harun Yahya ist Autor zahlreicher kreationistischer Bücher, Filme und Webseiten.[1] Bekannt wurde Oktar in den neunziger Jahren auch als Holocaust-Leugner, wenngleich er sich mittlerweile offiziell vom Antisemitismus distanziert.
- Als Referenz für die Distanzierung zum Antisemitismus schlage ich vor www.islamverurteiltantisemitismus.com. Wohl gemerkt ist dies nicht seine einzige Seite über das Thema, dann gibt es noch www.islamverfluchtterror.com oder das Online-Buch Aufruf zur Einheit
Und noch was Rainer Z. Ganz ehrlich, wenn die obersten Rabbiner des Sanhedrin ihn vertrauen und die weite Reise nach Istanbul aufnehmen und für eine Woche bei ihm bleiben, und demonstrativ verlautbaren, dass sie glauben, dass Oktar für den Weltfrieden Einfluss nehmen könnte. Dann können wir auch an die guten Absichten des Hernn Oktar glauben, oder? Sanhedrin ist der oberste Rat des Judentums. Also bitte, wenn Oktar die Sanhedrin überzeugen konnte mit seinen Absichten, warum sind wir dann so misstrauisch ihm gegenüber? Gibt es persönliche Gründe? Die Frage darf an dieser Stelle gestellt werden.--Galilei34 09:45, 25. Feb. 2010 (CET)
- Nein. Die Qualität dieser Quellen überzeugt mich nicht. Sie sind nicht unabhängig und entsprechen damit nicht WP:Q.--JBo Disk Hilfe ? ± 09:59, 25. Feb. 2010 (CET)
Also die Foto und Video-Qualität ist sehr gut und du kannst dich mit deinen eigenen Augen und Ohren davon überzeugen lassen, wenn du willst. Es handelt sich hier nicht um paar Zeilen Text, wo irgendwelche Behauptungen gemacht werden. Die positive Meinung der Rabbiner wird von ihnen selber gemacht und nicht Oktar behauptet dies. Oder willst du sagen das Video zur Pressekonferenz sei gefälscht. Apropro Pressekonferenz hierzu gibt es viele Artikel in den türkischen und auch israelischen Zeitungen. Beispiele:
Gehe nach Google-News, gib dann Harun Yahya oder Adnan Oktar an. Die Suchmaschine zeigt dir die Presseartikel. (nicht signierter Beitrag von Galilei34 (Diskussion | Beiträge) 10:39, 25. Feb. 2010 (CET))
- Gailei, in mehreren Büchern Yahyas steht "Soykirim Yalani" (The Holocaust Hoax) als Buch des Autors gelistet und zwar in Darwinizmin Insanliga Getirdigi Belalar und Allahin Güzelliklerinden bir Demet 1 und Atom mucizesi und in Altin Cag Mit ein wenig Geschick kann man das in Google Books selbst nachprüfen [5]. Finde dich damit ab, dass Yahya nicht die Wahrheit sagt. Oder waren das auch alles Bücher, die ein anderer verfasst hat? Es grüßt Koenraad Diskussion 11:44, 25. Feb. 2010 (CET)
Ja ich gebe zu, das kommt mir schon etwas merkwürdig vor. Trotzdem meine ich, dass mein Vorschag besser geeignet ist in diesem Punkt umfassender und vorallem aus einem neutralen Standpunkt dies wiederzugeben. Wir können nicht einseitig nur die eine Waagschale befüllen und so tuen als ob andere Tatsachen nicht existieren. Deswegen mein eindringlicher Apell, bitte für folgende Änderung zustimmen mit allen Referenzen die vorliegen.
- Harun Yahya ist Autor zahlreicher kreationistischer Bücher, Filme und Webseiten. Bekannt wurde Oktar in den neunziger Jahren auch als Holocaust-Leugner, wenngleich er sich mittlerweile offiziell vom Antisemitismus distanziert.--Galilei34 11:56, 25. Feb. 2010 (CET)
Nein, er wurde nicht als solcher bekannt. Er war ein Holocaust-Leugner, wie ich dir gerade bewiesen habe Koenraad Diskussion 12:00, 25. Feb. 2010 (CET)
Deine Gewichtung zu diesem Punkt ist sehr einseitig. Das was ich vorschlage ist nicht falsch. Möchten die anderen denn auch hierzu ihre Meinung preisgeben?--Galilei34 12:15, 25. Feb. 2010 (CET)
- Die aktuelle Fassung ist aus den genannten Gründen vorzuziehen.--JBo Disk Hilfe ? ± 13:08, 25. Feb. 2010 (CET)
Das Problem ist jede Seite schaut sich die Dinge mit ihrer á priori angenommenen Denkweise an, so dass es nie richtig zu einer konstruktiven Diskussion kommt. Wir müssen nur diszipliniert aufrichtig sein, alle Brillen ablegen und alle vorliegenden Informationen unvoreingenommen bewerten. Dann kommen wir einen Schritt weiter. Oder Alternativ müssen wir die Diskussion auf eng interpretierbare Punkte, also ganz konkrete Belege eingrenzen, sonst droht die Diskussion auseinander zu driften, wo am Ende nur aneinander vorbei geredet wird oder auch einfach man sich ignoriert. Das ist meine wissenschaftliche Herangehensweise. Ich stelle in der Diskussion eine einseitige und damit beschränkte Wahrnehmungsfähigkeit fest. Negative Punkten erhalten sofort Zuspruch. Was den Betroffenen aber aus dem Negativimage aufwerten könnte wird nicht wahrgenommen.
z.B. Konraed: Bekannt werden schließt das andere nicht aus. Das Dementi wird nicht berücksichtigt. Jeder Beschuldigte hat ein Recht auf seine persönliche Verteidigung. Ist Oktar ein Unmensch, der bekämpft werden muss? Und was ist mit Rainer Z, warum schreibst du mal nichts dazu und nimmst das billigend in Kauf, dass die NPOV durch Mehrheiten ausgehebelt wird?--Galilei34 10:15, 26. Feb. 2010 (CET)
- Ich glaube du verrennst dich hier in etwas. Schonmal daran gedacht dieses Thema ruhen zu lassen und vorerst an anderer Stelle mitzuwirken ?--JBo Disk Hilfe ? ± 11:28, 26. Feb. 2010 (CET)
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire
Das muss du nicht verstehen. Oktar ist sagen wir mal höflich ausgedrückt für dich einfach nur unsympathisch, weil er die ET angreift oder er noch mehr dein materialistischen Weltbild gänzlich in Frage stellt. siehe www.geheimnisdermaterie.com Jeder Materialist der diese Thematik noch nicht kennt, wird wahrscheinlich sagen, dass Unwissenheit ein Segen ist. Doch genug philosophiert, kommen wir zum Thema zurück. Ich habe Adnan Oktar eine mail geschrieben und auch eine konkrete Antwort bekommen, was die Fragestellung von Rainer Z angeht, ob Oktar es wußte oder nicht.
- Sayın Adnan Oktar’ın internet sitelerine önceden isteyen istediği yazıyı ekleyebiliyordu. Arkadaşlarımızdan birisi hazırladığı notları kitap haline getirerek kendisi internete koymuş, sonra biz bu yazıyı kaldırdık.
- Sayın Hocamız kitapların sadece yazım kısmı ile ilgilenmektedir. Yazıların ve diğer eserlerin internete eklenmesi, kitabların basım aşamaları gibi kısımlar ile ilgilenmiyor. Yapılan bu hata yayıncının ve arkadaşımızın hatasıdır. O dönemde arkadaşımıza noterden protesto çektik ve uyardık. Sonradan internete izinsiz yazı eklenmesini durdurduk.
- Soykırım Yalanı isimli kitabı yazan kişi araştırma notlarını kendisi kitap haline getirmiş. Sayın Hocamızın bilgisi dahilinde bir durum değildir. Sayın Adnan Oktar’ın 300’ün üzerinde kitabı ve onbinlerce makalesi bulunmaktadır, dolayısıyla izinsiz ekleme yapıldığı dönemde her yazının kontrol edilmesi oldukça zordur.
- Bu konu hakkında daha detaylı bilgi edinmek için; http://www.wikipediayacevap.org/ internet adresine başvurabilirsiniz.
- Sayın Adnan Oktar'ın Soykırım Vahşeti ile ilgili görüşleri ve Soykırım Yalanı Kitabı İle İlgili İddialara Yönelik Açıklamalar:
- Soykırım Yalanı kitabı, Sayın Adnan Oktar'ın yazdığı bir kitap değildir. Söz konusu kitap Nuri Özbudak isimli bir kişi tarafından yazılmış ve Sayın Adnan Oktar'ın izni alınmadan basılmıştır. Söz konusu durum Sayın Adnan Oktar tarafından noter tasdikli belge ile protesto edilmiş ve kamuoyuna açıklanmıştır. Adı geçen orijinal belge aşağıda okuyucuların dikkatine sunulmaktadır. Sayın Adnan Oktar'ın kendi fikirlerini ifade eden gerçek kitabı Soykırım Vahşeti ismi ile daha sonradan basılmıştır.
- Soykırım Vahşeti kitabında Sayın Adnan Oktar, Nazilerin, tarihin en büyük soykırımlarından birini gerçekleştirdiklerini ve büyük bir kitle katliamı yaptıklarını açıklamıştır. Hitler takipçilerinin, özellikle dindar Musevilere karşı büyük bir katliam gerçekleştirdiğini anlatmış ve bu vahşetin boyutlarını ifade etmiştir. Yapılan bu uygulamanın Darwinist, faşist zihniyetin bir ürünü olduğunu, bu özelliği ile II. Dünya Savaşı'nın Darwinizm'in temelini teşkil eden acımasız ve zalimane düşüncenin en net uygulama yeri olduğunu belirtmiştir. Dolayısıyla Sayın Adnan Oktar'ın gerçek fikirlerini ortaya koyan Soykırım Vahşeti kitabı, samimi Musevilere yönelik yapılan büyük soykırımı delillendiren oldukça önemli ve nadide bir eser niteliğindedir.
- Sayın Adnan Oktar, Hz. İbrahim (as) soyundan gelen değerli Musevilere duyduğu sevgi ve şefkati, eserlerinde ve röportajlarında sürekli olarak dile getirmektedir. Sayın Adnan Oktar, Der Spiegel dergisine vermiş olduğu 14 Eylül 2008 tarihli röportajında bu görüşlerini şöyle ifade etmiştir:
- ADNAN OKTAR: Soykırım Yalanı Nuri Özbudak isimli bir arkadaşıma ait. O bana ait bir kitap değil, o kendi yazılarını bu isimle basmış. Biz sonradan bunu noterlikten protesto ederek kamuoyuna açıkladık. Protesto edilmiş bir konudur, hukuki bir girişimde bulunmadım; ama sadece noterlikten protesto ettim, protesto yazısı gönderdim noterlikten. Çünkü benim ismimi kullanmış; kendi adıyla yayınlamış benim asıl kendi fikirlerimi ifade eden kitabım sonra çıktı.
- MUHABİR: Bu durumda Nazi soykırımını aslında hiç inkar etmediniz.
- ADNAN OKTAR: Naziler bir tek Musevileri değil, orada birçok insanı katlettiler ve büyük bir kitle katliamı yaptılar; ama dindar Musevileri de acımasızca öldürdüler. Bunlar tabi ki Darwinist faşistlerin yaptığı acımasız bir uygulama, bu bir gerçek. Ben bunu (Soykırım Vahşeti kitabında) çok detaylı anlattım. Peygamber soyudur, Hz. İbrahim (as)'ın soyundan gelen bir kavimdir Museviler, değerli insanlardır. Ben Musevileri çok severim. Hz. İshak (as), Hz. Yakup (as), Hz. İsmail (as), Hz. Yusuf (as), Hz. Süleyman (as) bunlar hep bizim peygamberlerimizdir ve onlar da bu soydan gelmekteler. Dolayısıyla Musevi soyunu ortadan kaldırmaya kalkanlar, Hz. İbrahim (as)'ın soyunu ortadan kaldırmaya kalkmış oluyorlar. Bir Müslümanın peygamber soyunu ortadan kaldırılmasında sesiz kalması düşünülemez; tabi ki tavır koyar. Ben de bu konuda şiddetle tavır koyuyorum ve Musevilere karşı halen de baskı yapılmasını, onlara karşı yok etme eylemi yapılmasını, o ülkeden çıkarılmaları için her türlü yapılan eylemi şiddetle reddediyorum ve karşı koyuyorum buna. http://us1.harunyahya.com/Detail/T/7EZU2FZ0164/productId/11993/"
Diese Informationen können nicht verworfen werden mit dem Argument Oktar sein keine unabhängige Quelle. Ich glaube hier liegt ein prinzipielles Missverständnis vor. Hier geht es nicht um eine dritte Person zu der Oktar eine Aussage macht, sondern es geht um Oktars Person. Wenn ich die hiesige Situation symbolisch darstelle, sind wir in einem Gericht. Oktar ist der Verklagte, die Kläger seid ihr, der Richter ist der Leser und ich bin sein Pflichtanwalt. Er ist massiven Beschuldigungen ausgesetzt, aber es wird ihm nicht eingeräumt diesbezüglich Stellung zu nehmen, weil er ja nicht unabhängig ist und somit jegliche Äußerungen von ihm verworfen werden und als irrelevant angesehen werden. In der Mail enthaltene Antwortseite gegen Wikipedia gibt es auch in Englisch. Hier wird alles noch detaillierter beschrieben als in der o.g. Email www.replytowikipedia.com
Fazit: Zur der damaligen Zeit konnten Mitglieder des Team von Oktar ohne vorherige Kontrolle Bücher auf seine Webseiten online stellen. Oktar verfasst lediglich das eigentliche Buch. Alles andere wird vom Editor gemacht, u.a. die Reklame die am Ende eines jeden Buches hinzugefügt wird. Alles geschah ohne Wissen von Oktar. Diese Stellungnahme müssen wir berücksichtigen. Darum komme ich wieder auf meinen Vorschlag zurück den ich 1:1 von der Spiegel-Online Zusammenfassung übernommen habe. Bitte kommentiert die aktuelle Sachlage und schreibt warum ihr denkt, dass die bisherige Formulierung neutraler ist, als die von mir vorgeschlagene.--Galilei34 10:47, 1. Mär. 2010 (CET)
- Und sie konnten das Buch auch ohne Wissen Oktars in diversen Büchern Oktars als Buch Oktars aufführen? Wie ich dir anhand von mindestens fünf Büchern Oktars nachgewiesen habe. Das sind einfach Schutzbehauptungen. Koenraad Diskussion 13:22, 1. Mär. 2010 (CET)
- Ich kann kein Türkisch, drum kann ich die Stellungnahme nicht lesen. Dem Fazit zufolge hat Oktar als Chef des Ganzen gestattet, dass Publikationen unter seinem Namen bzw. seiner Marke veröffentlicht werden. Er trägt also die Verantwortung, auch wenn er ein Buch nicht geschrieben und nicht gelesen hat. Rainer Z ... 13:50, 1. Mär. 2010 (CET)
@Konread Ja. Bei der Verwaltung von 300 Büchern ist das vorstellbar. Nachdem das Buch im System erfasst war, wurde diese Liste seitens des Verlags übernommen, welche sich auch um die Reklame kümmern. Oktar gibt nur das Rohmaterial ab. Der Editor setzt das technisch um. So ist es gelaufen. Glaub mir der Mann hat keine Zeit alles einzeln nochmal zu prüfen.--Galilei34 14:27, 1. Mär. 2010 (CET)
@Rainer Z Ja, aber du kannst sicherlich ein bissle Englisch? siehe Punkt 10 bei www.replytowikipedia.com. Aber hier geht es nicht zu beweisen, dass er tatsächlich es wusste, sondern es geht um die Würdigung seiner Verteidigung. Und wie geht das, hier Auszug aus wiki-Regelen in Bezug auf lebende Personen:siehe hier
- Autoren müssen beim Schreiben von Biographien über lebende Personen besonders sorgfältig vorgehen,
Unter dem Punkt Verläßliche Belege ist folgendes zu lesen:
- Informationen aus Büchern und Zeitungen im Selbstverlag, oder von privaten Webseiten/Blogs sollten nie benutzt werden, außer sie stammen vom Betroffenen selbst oder einem besonders anerkannten Fachmann.
- Wikipedia hat nicht die Aufgabe, die Moral, den Glauben oder die Orientierung von Personen zu bewerten. Sie ist kein Forum für oder gegen politische und religiös-spirituelle Standpunkte. Schreibe einen NPOV-Artikel, mit dem bestenfalls alle aktiv und passiv Beteiligten leben können.
oder alternativ schlage ich vor den Neutralitäts-Hinweis einzufügen, damit der Leser weiss, dass diese umstritten ist.--Galilei34 14:27, 1. Mär. 2010 (CET)
- Sie stammen vom Autor selbst. Das Buch wird in Sachbüchern, Artikeln und in Büchern Yahyas als sein Buch bezeichnet. Was willst du noch mehr? Du kannst ja hinzufügen: Mittlerweile leugnet/bestreitet Yahya es, dieses Buch verfasst zu haben. Koenraad Diskussion 14:54, 1. Mär. 2010 (CET)
Ja, dann mach mal einen besseren Vorschlag, wo nicht nur die Leugnung, sondern auch das Dementi und die offizielle Distanzierung vom Antisemitismus erwähnt wird. Und das in einem Satz. Wie bereits erwähnt, dass eine schließt, dass andere nicht aus. Hier mein neutraler Vorschlag (nur zur Erinnerung), wo auch die Leugnung aufgeführt ist, nur halt neutraler formuliert, Spiegel-Online hat es auch so gemacht; beachte wiki-Regeln zu lebenden Personen; und beachte einfach NPOV. Also gib mir dein ja, oder formuliere einen Satz nach NPOV
- Bekannt wurde Oktar in den neunziger Jahren auch als Holocaust-Leugner, wenngleich er sich mittlerweile offiziell vom Antisemitismus distanziert.--Galilei34 15:18, 1. Mär. 2010 (CET)
- Dass er sich mittlerweile distanziert, kann man erwähnen. „Offiziell“ ist allerdings Unsinn, Oktar ist ja kein Amtsträger, sein Verlag keine Behörde. Rainer Z ... 15:36, 1. Mär. 2010 (CET)
"Offiziell", weil wir nicht wissen, ob er es auch wirklich ernst meint und nicht nur eine Taktik ist, um der Kritik zu entgehen. Einen anderes Adjektiv fällt mir dazu nicht ein. Besser wird es wohl nicht gehen, wenn man den Satz nicht über dehnen möchte.Also stimmst du mir soweit überein. Einfaches OK, reicht schon.--Galilei34 16:04, 1. Mär. 2010 (CET)
- Kein okay von meiner Seite. Er wurde nicht als Holocaust-Leugner bekannt, sondern war einer, wie er in seinem Buch eindrucksvoll bewiesen hat. Und die Distanzierung vom Antisemitismus ist meines Erachtens nur ein Lippenbekenntnis, wenn ich mir seine antisemitischen Stereotypen über jüdische Vormachtsstellungen und Verschwörungen mit den Freimaurern und den Krypto-Juden im Verein mit den bösen Darwinisten anschaue. Anti-Semitismus und Holocaust-Leugnung sind übrigens zwei paar Schuhe. Koenraad Diskussion 18:51, 1. Mär. 2010 (CET)
"leugnete er offen den Holocaust" Das heißt für den Leser, Oktar hat vor laufender Kamera aller Welt den Holocaust geleugnet. Darf ich das Video mal sehen oder müsste das gemäß NPOV korrigiert werden? Rainer Z, warum verhüllst du dich in Schweigen? Bist du in einem Gewissenskonflikt geraten? NPOV oder der Rechtslose Oktar--Galilei34 12:29, 2. Mär. 2010 (CET)
@Konraed Kennst du den Satz. Das eine schließt, das andere nicht aus. Fetter geht es nicht. Und kannst du diesen auch verstehen? Nach deinem letzten Beitrag her wohl eher nicht. Oder hast du einfach voreilig deine Meinung kund getan und möchtest diese noch mal revidieren? Und noch ein Spruch: Die Hoffnung stirbt zu Letzt.--Galilei34 12:41, 2. Mär. 2010 (CET)
- Wird nicht besser. Er hat's in seinem Buch geschrieben, das Buch auf seiner Homepage angeboten und auch in diversen Büchern als seins bezeichnet. Was willst du mehr? Koenraad Diskussion 12:54, 2. Mär. 2010 (CET)
- Galilei34, ich bin kein Hündchen, das eilig über alle Stöckchen springt, die du hinhältst. Also spekuliere nicht über meinen Gewissenszustand. Da werde ich unangenehm.
- In meinen Augen ist diese Sache durchdiskutiert. Oktar/Yahya hat unter eigenem Namen im eigenen Verlag das entsprechende Buch herausgebracht, in dem der Holocaust geleugnet wird. Offenbar wurde es auch in mehreren anderen seiner Publikationen beworben. Das ist Tatsache. Später hat er sich offenbar von diesem Buch distanziert und behauptet, es nicht geschrieben zu haben (was relativ nebensächlich ist). Alles weitere ist Spekulation. Wir kennen seine Beweggründe und persönlichen Überzeugungen nicht, seriöse unabhängige Quellen liegen bisher nicht vor. Von Oktar selbst ist nur zu erwarten, dass er sich günstig für seine Ziele, die auch wirtschaftliche sind, äußert. Alles, was er veröffentlicht, ist zugleich auch PR in eigener Sache. Dagegen ist nicht mal etwas einzuwenden, das macht auch jeder Popstar und Bestseller-Autor so.
- Dabei fällt mir wieder mal auf, dass der Artikel eine empfindliche Lücke hat: Organisation und wirtschaftliche Basis der ganzen Sache werden im Artikel nicht einmal erwähnt. Er hat wohl einen eigenen Verlag. Hat er auch eine Organisation, einen Verein oder so etwas? (Was war das mit der „kriminellen Vereinigung“?) Eine Produktionsfirma für Fernsehbeiträge? Wie viele Mitarbeiter hat er? Hinter dem Mann muss eine größere Infrastruktur mit nicht wenigen finanziellen Mitteln stehen. Stammt er aus einer reichen Familie, hat er reiche Gönner oder verdient er so viel mit seinen Veröffentlichungen? Rainer Z ... 14:48, 2. Mär. 2010 (CET)
- Er hat eine Stiftung in der Türkei, die Bilim Araştırma Vakfı. Ohne Literatur wird's schwer. Galilei34 wurde heute gesperrt Koenraad Diskussion 15:05, 2. Mär. 2010 (CET)
- Thx für die Meldung. War auch langsam an der Zeit für ein Eingreifen.--JBo Disk Hilfe ? ± 15:18, 2. Mär. 2010 (CET)
Das war übrigens ein Nachfolgeaccount vermute ich mal stark Koenraad Diskussion 15:39, 2. Mär. 2010 (CET)
- Nicht ganz abwegig. Aber immer wieder interessant, die Denkweise mal live mitzubekommen.
- Ist die Informationslage zu Organisation und wirtschaftlichen Aspekten tatsächlich so dünn? Eine Stiftung hat ja auch Stifter, die eigentlich nicht geheim sein sollten. Verlage und Produktionsfirmen haben Eigentümer. Rainer Z ... 16:43, 2. Mär. 2010 (CET)
Da sind zu viele Fragezeichen für mich. Er hat diese Stiftung gegründet und ist Ehrenvorsitzender. Ich kenne das türkische Stiftungsrecht nicht und weiß auch nicht, ob die Organisation rechtlich eine Stiftung ist, oder nur so heißt. Bei Yahya ist alles recht obskur. Nicht nur die Ansichten Koenraad Diskussion 03:38, 3. Mär. 2010 (CET)
- Drum wüsste ich ja gerne mehr drüber ;-) Rainer Z ... 12:14, 3. Mär. 2010 (CET)
Letzte Behauptung
Abgesehen davon, dass der derzeitige Artikel antienzyklopädisch ausgerichtet ist und in einem, um es milde auszudrücken, katastrophal unneutralen Zustand ist, tritt die Behauptung auf: Harun Yahya macht in Interviews gelegentlich Andeutungen, dass der zu erwartende endzeitliche Mahdi ihm ähnele. - Welche tatkräftigen Quellen (am besten eigene Worte von Herrn Oktar) sagen dies aus? --Xarioti 00:37, 8. Mär. 2010 (CET)
- Katastrophal unneutral? Lässt sich das präzisieren, ohne eine neue Runde des eben erst diskutierten einzuläuten? Ich hege da gewisse Zweifel, wenn schon wieder als geeignetste Quellen „eigene Worte von Herrn Oktar“ vorgeschlagen werden. Rainer Z ... 01:04, 8. Mär. 2010 (CET)
Hier gibt es ein Fernsehinterview, wo er das sagt. Eine Mitschrift des Interviews gibt's auch im Netz, ich müsste suchen. Koenraad Diskussion 04:15, 8. Mär. 2010 (CET)
[6] hier auch. Er zählt dutzende physische Merkmale des Mehdis auf und sagt, dass die alle auf ihn zuträfen, er bezeichne sich aber nicht als Mehdi. usw. Koenraad Diskussion 06:11, 9. Mär. 2010 (CET)
Der Satz Der Atlas der Schöpfung versucht darzustellen... ist unverständlich. Was ist das für ein Atlas, wer hat ihm geschrieben? 79.222.48.16 09:55, 8. Mär. 2010 (CET)
- Das ist, wenn man den Beschreibungen glaubt, ein dicker, reichlich bebilderter Prachtband, der in verschiedene Sprachen übersetzt in Europa kostenlos an Schüler verteilt wird (oder werden sollte). Er zeigt vermeintliche fossile Belege für den Kreationismus bzw. gegen die Evolutionstheorie. Oktar wird das nicht alleine geschrieben haben, er hat offenbar eine ganze Menge Mitarbeiter. Rainer Z ... 14:31, 8. Mär. 2010 (CET)
Neuer Abschnitt: Mode & Kleidung
Ich schlage vor einen kurzen Abschnitt diesbezüglich zu verfassen. Was sein äußeres Erscheinungsbild angeht hat der Mann echt ein gutes Modebewusstsein. Nur missfällt dies dem Hüter des hiesigen Artikel. Es ist doch eine Bereicherung. Außerdem wollte ich noch die Liebesmodemarken und noch mit anderen Informationen den Abschnitt weiter ausbauen. Der Mann kleidet sich, wie ein echter Künstler. Die schöne Bildergalerie spricht für sich.
Hier mein vorgeschlagener Absatz:
Der ehemalige Student der Kunstakademie in Istanbul hat ein ausgeprägtes Modebewusstsein. Er selber bevorzugt den italienisch klassischen Stiel gemischt mit modernen Trends. Adnan Oktar achtet sehr auf sein äußeres Erscheinungsbild. Seine favorisierten Modemarken sind Gianfranco Ferre und Gianni Versace. Oktar sieht seine luxuriöse Kleidung und Umgebung nicht im Widerspruch mit seinem Glauben. Aus dem Koran verweist er auf König Salomon, der gemäß dem Islam neben seiner Funktion als Herrscher auch einer der Gesandten Gottes war. Oktar sieht in allem Schönen die schöpferische Kraft Gottes. Oktar prophezeit, dass der salomonische Tempel in all seiner damaligen Pracht wieder erbaut wird und als ein friedliches Zentrum für alle drei großen monotheistischen Religionen dienen wird. Dieses innerhalb von einer Dekate bevorstehendes Ereignis soll zugleich ein goldenes Zeitalter einläuten in der Kunst und Wissenschaft eine nie dagewesenen Fortschritt den Menschen bringen wird. Das goldene Zeitalter und seine Bewunderung zu Salomon beschreibt er in seinem eignest hierfür verfassten Werk "Der Phrophet Salomon".(1 Quelle: http://www.harunyahya.de/bucher/glauben/prophet_salomon/prophet_salomon.php) (nicht signierter Beitrag von Einstein2021 (Diskussion | Beiträge) 13:31, 12. Mai 2010 (CEST))
- Glaubst du wirklich das so etwas in eine Enzyklopädie gehört ? Denk mal drüber nach.--JBo Disk Hilfe ? ± 13:31, 12. Mai 2010 (CEST)
- Der Mann ist zwar kein Popstar, aber schon eine weltberühmte Persönlichkeit. Ich verstehe Wikipedia so, dass umfassend und neutral Informationen zum jeweiligen Kontext dem Interessierten geboten wird. Und hier geht es um Adnan Oktar, der eine außerordentliche künstlerische Ader hat, wie ich finde. In diesem Kontext kann sehr wohl ein Absatz den jetzigen von einer enzyklopädischen Arbeit sehr entfernten Artikel bereichern. Es geht um die persönliche Vorlieben der Person nicht mehr und nicht weniger. Und zu der Person fällt sofort der luxuriöse Stiel auf. Hier wollte ich noch zu seiner Villa in Istanbul schreiben und mit Fotos abrunden. Schau dir mal die Galerie an unter Weblinks; ist wirklich schön anzusehen.--Einstein2021 14:25, 12. Mai 2010 (CEST)
- Das mag ja alles total schön sein, aber wir bilden hier lediglich relevante Imformationen ab. Außerdem ist die "Schönheit" seiner Klamotten lediglich deine private Meinung und auch Privatmeinungen bilden wir hier nicht ab (vgl. WP:TF). Es müsste schon in irgendeiner externen Quelle stehen, dass der Herr sich so vornehm kleidet. In diesem Sinne gefällt mir auch das aktuelle Bild im Artikel nicht, es zeigt Herrn Oktar nicht in normalen Sachen und bei normaler Beleuchtung. Es macht eher den Eindruck als würde es einer Werbeanzeige entspringen.--JBo Disk Hilfe ? ± 15:35, 12. Mai 2010 (CEST)
- P.S.: Außerdem wurde ein Löschantrag auf dein Bild gestellt.
- Der Mann ist zwar kein Popstar, aber schon eine weltberühmte Persönlichkeit. Ich verstehe Wikipedia so, dass umfassend und neutral Informationen zum jeweiligen Kontext dem Interessierten geboten wird. Und hier geht es um Adnan Oktar, der eine außerordentliche künstlerische Ader hat, wie ich finde. In diesem Kontext kann sehr wohl ein Absatz den jetzigen von einer enzyklopädischen Arbeit sehr entfernten Artikel bereichern. Es geht um die persönliche Vorlieben der Person nicht mehr und nicht weniger. Und zu der Person fällt sofort der luxuriöse Stiel auf. Hier wollte ich noch zu seiner Villa in Istanbul schreiben und mit Fotos abrunden. Schau dir mal die Galerie an unter Weblinks; ist wirklich schön anzusehen.--Einstein2021 14:25, 12. Mai 2010 (CEST)
Nö, auch nicht über die Farbe seiner Socken und seinen Brillengeschmack Koenraad Diskussion 19:26, 12. Mai 2010 (CEST)
- @Jbo166
- 1. Der Löschantrag: Die Zustimungs-Email ist bereits am 27. March 2010 02:11 versendet worden. Nur braucht das OTRS-Team bis es diese abgearbeitet hat. Hier sehe ich keine Probleme, warum wir das Potrai nicht verwenden sollten. Außerdem wird es in der EN-Version benutzt. Hier ist aber der Zusatz enthalten, dass es für die Promation vom Betroffenen freigegeben wurde. Das könnte man auch hier machen, wobei ich keine großen Unterschied zu dem alltäglichen Aussehen erkenne, wie das z.B. bei Frau Merkel sich das herausstellt.
- 2.Warum dürfen persönliche Angaben von der betroffenen, lebenden Person nicht selber gemacht werden und müssen durch externe Quellen bestätigt werden? Sind dir die Regeln zu lebenden Personen bei Wikipedia bekannt oder habe ich diese falsch verstanden? http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel_%C3%BCber_lebende_Personen#Selbstver.C3.B6ffentlichtes_Material_als_Informationsquelle
- In diesem Abschnitt ist zu lesen: Einige Alltagsdetails können natürlich von Interesse sein, um die Persönlichkeit des Beschriebenen zu beleuchten. Und genau das war meine Absicht. Zudem war es nur ein kleiner Absatz, also der Relevanz entsprechend. Außerdem ist es nicht irrelevant, wie er seinen Luxus mit dem Islam vereinbaren will. Z.B. bemessen die Taliban was Moderne und Fortschritt angeht (außer wenn es um Waffen geht) solchen Dingen die das Diesseits verschönern keinen Wert. Ein solcher Absatz würde den Leser ermöglichen differenzierter über den Muslim Adnan Oktar sich zu informieren. Und Undifferenziertheit soll ja in Wikipedia vermieden werden. Also noch ein weiterer Grund es zu erwähnen.
- 3. Ich habe indirekten Kontakt zu dem Betroffenen und kann so an fehlende Informationen samt der Forderung nach Belegen beschaffen. In einer jüngsten E-Mail, wo ich nach den Liebliengsmarken angefragt habe, wurde mir mitgeteilt das diese folgende Marken sind:
- Gianfranco Ferre und Gianni Versace
- 4. Gegenbeispiel Bill Gates. Ist es interessant und erwähnenswert, welche Mode & Kleidung ein Multimilliardär bevorzugt? Ich bin der Meinung ja. Und auch laut den Wiki-Regeln kann dies im angemessenen Umfang erwähnt werden.
- 5. Stichwort Werbeanzeige. Das Portrait wurde ja seitens des Betroffen für die Artikelverwendung freigegeben. Natürlich möchte er ein vernünftiges Bild und kein qualitativ schlechtes, wie das jetzige. Ich glaube das kann jeder persönlich nachvollziehen, wenn er nicht gerade hässlich aussehen möchte.
- 6. Also wenn ich mit externen Quellen dies belegen kann, ist es weniger unstrittig, dass er sich so kleidet? Verstehe ich das so richtig? Das ist einfach, denn er ist eine öffentliche Person, über die die Medien berichten.-- Einstein2021 13:20, 17. Mai 2010 (CEST)
- @Koenraad
- siehe Punkt 2 im vorherigen Absatz
- Bitte helft mir als Neuling, weiß ich nicht genau, wie ich eine Quellenangabe hinzufügen muss. Danke.-- Einstein2021 12:45, 19. Mai 2010 (CEST)
- Sorry, es ist schnurzpiepegal, welche Marken Oktar trägt. Man kann allenfalls erwähnen, das er einen Hang zu weißen Anzügen und schwarzen Hemden hat, das ist ja sehr auffällig. Rainer Z ... 14:05, 19. Mai 2010 (CEST)
Ja bei dir und bei mir mag das so sein. Aber bei jemand mit einem so luxuriösem Stiel, wie bei Oktar unweigerlich festgestellt werden kann, ist die Relevanz gegeben dies zu erwähnen. Auch im Hinblick, wie er den Luxus mit seinem Glauben in Einklang bringen will ist dies eine Erwähnung wert. Denn viele Gläubige sei es Moslems, Juden oder die Christen vermitteln die Botschaft, dass man sehr bescheiden leben sollte. Hier muss dem Leser eine differenziertere Betrachtung ermöglicht werden. Ansonsten würde das Bild nur undeutlich oder verzerrt dargestellt. Wikipedia soll ja informieren nicht "desinformieren."-- Einstein2021 15:44, 19. Mai 2010 (CEST)
- Sry, das ist einfach zu trivial. Millionen Gläubige kleiden sich in teure Markenklamotten.--JBo Disk Hilfe ? ± 16:32, 19. Mai 2010 (CEST)
Das ist doch nicht das Wesentliche. Die Marken werden doch in einem Kurzsatz erwähnt. Viel relevanter ist doch, wie er den Luxus mit seiner Religion vereinbaren will. Hier können wir vielleicht noch den anderen Luxus rein bringen, wie die Villa an der Küste in Istanbul und seine Yachtausflüge. Alles pompöse um ihn herum, steht doch in Widerspruch zur volkstümlichen Vorstellung eines Gottesgläubigen. Das ist doch nicht trivial; hier muss mehr Differenziertheit rein, wie es sich für eine Enzyklopädie gehört.-- Einstein2021 12:57, 20. Mai 2010 (CEST)
- Nicht alle Gottgläubigen sind Franziskaner. Sieh dir doch mal den Vatikan an. Und auch im Islam gab und gibt es „religiösen Luxus“. Wobei Oktar eher in die Kategorie Sektenführer gehört. Die pflegen auch gerne auf Kosten ihrer Anhänger ein luxuriöses Leben, siehe z. B. Osho. Es fehlen im Artikel sicher keine Informationen zu den Kleidermarken, die Oktar trägt, sondern zu den finanziellen Verhältnissen seiner Organisation. Wenn du da seriöses beitragen kannst, gerne. Rainer Z ... 15:59, 20. Mai 2010 (CEST)
Ja, das können wir alles in einem Abschnitt zusammenfassen. Dann müssten wir vielleicht den Abschnittstitel dementsprechend ändern. Aber einige Detail zu seinem Luxus sollten doch auch erwähnt werden. Ich verstehe hier ehrlich gesagt nicht das Problem. Es wird ja kein Roman geschrieben, sondern nur kurz erwähnt, um das Bild besser zu kontrastieren.-- Einstein2021 16:56, 20. Mai 2010 (CEST)
- Grundproblem: Du nimmst als Quelle eine Yahya-Site. Das ist keine neutrale, unabhängige Quelle, sie dient der Selbstdarstellung (wogegen an sich nichts einzuwenden ist). Daraus macht du einen Absatz im Boulevardstil: Der ehemalige Student der Kunstakademie in Istanbul hat ein ausgeprägtes Modebewusstsein. Er selber bevorzugt den italienisch klassischen Stiel gemischt mit modernen Trends. Adnan Oktar achtet sehr auf sein äußeres Erscheinungsbild. Seine favorisierten Modemarken sind Gianfranco Ferre und Gianni Versace. So was kannste in der Gala schreiben. Ich könnte mit gleicher Berechtigung schreiben, dass Oktar einen halbseidenen Kleidungsstil pflegt und sich gerne als Visionär und Heilsbringer inszeniert. Das Foto, das jetzt im Artikel ist, ist ikonologisch sehr verräterisch. So haben sich Diktatoren gerne abbilden lassen. Dieser visionäre Blick in die Ferne, der entschlossene Mund.
- Sein Luxus darf gerne erwähnt werden, aber dann will ich auch wissen, wie der finanziert. Oder dass das ungewiss ist (falls das zutrifft). Der Luxus sind übrigens nicht die weißen Anzüge oder so, der Luxus ist, sehr teure Bücher massenhaft zu verschenken und dergleichen. Rainer Z ... 19:19, 20. Mai 2010 (CEST)
Was hast du gegen das Portrait von ihm, ich glaube du nimmst das etwas zu sehr persönlich, weil er deine Überzeugungen angreift. Der Züricher Tagesanzeiger verwendet es auch. Vergleich mal diesen Artikel http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Islamischer-Missionsfeldzug-im-Kongresshaus/story/31684294 mit den hier in Wikipedia. Die Zeitung kritisiert Oktar auch massiv nicht desto trotz erwähnt sie, wie Oktar sich zu der Kritik äußert. Sollten wir dies auch auf Grundlage dieser externen Quelle tun und damit ein wenig den Artikel neutraler gestalten? So wäre es glaubwürdiger finde ich.-- Einstein2021 10:48, 21. Mai 2010 (CEST)
- Das hat nicht mit persönlichen Abneigungen zu tun. Wir schreiben hier eine Enzyklopädie und keinen Artikel für die Trivialliteratur.--JBo Disk Hilfe ? ± 10:56, 21. Mai 2010 (CEST)
Ist der oben genannte Zeitungsartikel trivial oder Beispielsweise diese drei Schweizer Artikel? http://www.google.de/search?hl=de&q=z%C3%BCrich+harun+yahya&um=1&ie=UTF-8&tbo=u&tbs=nws:1&source=og&sa=N&tab=wn -- Einstein2021 13:18, 21. Mai 2010 (CEST)
artikel in der new humanist
Sex, Fliegen und Videoband: das geheime Leben von Harun Yahya
http://newhumanist.org.uk/2131/sex-flies-and-videotape-the-secret-lives-of-harun-yahya
http://translate.google.de/translate?u=http%3A%2F%2Fnewhumanist.org.uk%2F2131%2Fsex-flies-and-videotape-the-secret-lives-of-harun-yahya&sl=en&tl=de&hl=&ie=UTF-8 (nicht signierter Beitrag von 85.181.188.230 (Diskussion 21:55, 12. Jun. 2010 (CEST))
Die Verbidnung zu amerikanischen, christlichen Organisationen wäre natürlich das Spannendste zum Thema Kreationismus. Nur wird sie hier durch keinen Link oder irgendeine Quelle belegt. "Zeitweise" ist wirklich sehr unpräzise, wenn man die enorme Entwicklung von Yahya berücksichtigt. Ich habe das ganze web nach Belegen für die These abgesucht, fand aber nur Ablehnung des amerikanischen Kreationismus und Intelligent design. Also Quelle, oder weglassen --*** 11:10, 8. Aug. 2010 (CEST).
- Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Das gilt auch leider bei Wikipedia. Das löschen von diffamierenden Inhalten ist hier unerwünscht, egal ob schwer belastende Beweise vorliegen oder überhaupt Beweise vorliegen. Der ganze Artikel spiegelt zudem die Abneigung der Autoren gegenüber dem Betroffenen wieder. Ich finde das nicht in Ordnung. Aber die Mehrheit muss ja Recht haben.-- Einstein2021 12:59, 25. Aug. 2010 (CEST)
Haltung zum Zionismus und Judentum
Also, Wikipedia soll ja OBJEKTIV sein, oder nicht ?
Der Herr Adnan Oktar hat sich ganz klar von dem veröffentlichtem Buch DISTANZIERT. Das Buch wurde nicht von Adnan Oktar (Harun Yahya) geschrieben, es wurde aber sein Pseudonym benutzt.
Der Abschnitt mit "Holocaust Lüge" ist deswegen eine Anschuldigung!
Aus seiner OFFZIELLEN Homepage: "DEMENTI Im Gegensatz zu den Behauptungen, gehört das Buch mit dem Titel "Die Holocaust-Lüge” nicht zu Herrn Adnan Oktar. Bei diesem Buch wurde Herr Adnan Oktar's Pseudonym "Harun Yahya” von jemand anderem verwendet. Dieser Fall wurde durch eine Urkunde, die bei dem türkischen Justizministerium bestätigt worden ist, attestiert. Das Buch, das zu Herrn Adnan Oktar gehört, trägt den Titel "Das Grauen des Holocaust”.
Wikipedia sollte sich von den Mainstream Medien á la Stern differenzieren und so eine Behauptung / Anschuldigung nicht führen.
MfG, GangstacuX (-- Gangstacux 13:57, 29. Dez. 2010 (CET))
- In mehreren Büchern Yahyas steht "Soykirim Yalani" (The Holocaust Hoax) als Buch des Autors gelistet und zwar in "Darwinizmin Insanliga Getirdigi Belalar" und "Allahin Güzelliklerinden bir Demet 1" und "Atom mucizesi", in "Altin Cag", in "Doğadaki tasarım", in "Allah'ın güzelliklerinden bir demet, Band 4", in "Darwinizm'in sonu" usw. Mit ein wenig Geschick kann man das in Google Books selbst nachprüfen [7]. Oder waren das auch alles Bücher, die ein anderer verfasst hat? Es grüßt Koenraad Diskussion 15:29, 29. Dez. 2010 (CET)
Hmm... also gut, sagen wir er hat in seinen anderen Büchern den Holocaus geleugnet (was aber so nicht stimmt) - TROTZDEM ist das Buch NICHT von ihm geschrieben. Also MUSS es gelöscht werden, da es eine LÜGE ist. Ach ja, und vielleicht sollte man sein Buch "Das Grauen Des Holocaust" auch noch erwähnen. :) Denn DAS wurde von IHM geschrieben. Hier der Link: http://dasgrauendesholocaust.com/
Also entweder den Abschnit ganz löschen oder es ganz überarbeiten und, bitte, nur Bücher erwähnen die er SELBER geschrieben hat. Und keine subjektiven Meinungen dazu.
MfG -- Gangstacux 14:02, 30. Dez. 2010 (CET)
Du verstehst es nicht. In seinen anderen Büchern steht, dass es sein Buch ist->Harun Yahya lässt in seinen Büchern verbreiten, dass das Buch "Soykirim Yalani" von ihm ist. Koenraad Diskussion 14:04, 30. Dez. 2010 (CET)
Auch wenn er es nicht selbst geschrieben hat, so wurde es dennoch in seinem Namen und mit seiner Billigung geschrieben. Er dürfte sich weheren wissen, wenn ein anderer seinen Namen unerlaubt und nicht in seinem Sinne verwendet. Rainer Z ... 18:20, 30. Dez. 2010 (CET)