Diskussion:Hendrik Streeck
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"Streecks Ehemann Zubeil wechselt in Spahns Ministerium"
BearbeitenIch kopierte einmal die (Agentur-?) Meldung, ob sie hier zu Streeck gehört, mögen klügere Geister entscheiden: "Fast ein Jahr lang war die Stelle eines Unterabteilungsleiters im Gesundheitsministerium vakant. Bislang hat das kaum jemanden interessiert. Durch eine Personalie ändert sich das jetzt. Paul Zubeil, Partner von Virologe Hendrik Streck, tritt am Montag eine Stelle im Bundesgesundheitsministerium an. Das bestätigten er und das Ministerium t-online. Seit dem Frühjahr war dort die Stelle des Unterabteilungsleiters für europäische und internationale Angelegenheiten unbesetzt. Auf diese Stelle wechselt nun Zubeil. Dienstort ist Bonn – wo Streeck und Zubeil mit dem Labradorrüden Sam leben und das Ministerium weiterhin einen Standort unterhält." --2A02:908:F17:B1E0:41B4:E0CA:40E1:97E5 08:13, 15. Feb. 2021 (CET)
Kontroverse zum Vergleich der Judenverfolgungen um 1350 mit der Ausgrenzung von Ungeimpften während der Corona-Pandemie
BearbeitenEs geht um den den Abschnitt:
„In einem Interview mit dem Focus im Oktober 2024 sagte er unter anderem, die Gesellschaft sei mit Ungeimpften nicht gut umgegangen. Man habe sie zum Teil ausgegrenzt, diffamiert und diskreditiert und ihnen die Schuld an der Pandemie gegeben. Es seien „Schuldige gesucht worden, wie es bei der Pest mit den Juden gemacht wurde und bei HIV mit den Homosexuellen“. Daraufhin warf ihm die Jüdische Allgemeine vor, den Umgang mit Ungeimpften während der Corona-Pandemie mit den Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes verglichen zu haben. In einem Post auf X schrieb Streeck anschließend: „Mein Punkt vergleicht nicht das Leid der Ausgrenzung, sondern den Mechanismus, mit dem Menschen zu Feindbildern gemacht werden, obwohl der Feind in allen Fällen ein Erreger ist. Sollte dieser Vergleich verletzte Gefühle hervorgerufen haben, entschuldige ich mich aufrichtig.“
Inwieweit passt dies noch thematisch zum Abschnitt: "Positionen zu Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie"? Gruß --Flexi-quote (Diskussion) 20:24, 6. Nov. 2024 (CET)
- Inwiefern nicht? Er kommentiert die damalige (stärkere) Ausgrenzung Ungeimpfter während der Corona-Pandemie und kommt zu einem äußerst dämlichen Vergleich mit der Judenverfolgung (während der Pestpandemie). -- Escla ¿! 20:30, 6. Nov. 2024 (CET)
- Also war die Ausgrenzung Ungeimpfter eine "Maßnahme zur Bekämpfung der Corona-Pandemie"? --Flexi-quote (Diskussion) 23:06, 6. Nov. 2024 (CET)
- Bei einer Großveranstaltung nur Geimpfte reinzulassen ist der Bekämpfung einer Pandemie doch dienlich. Ich sehe hier kein Problem, außer man leugnet den Zusammenhang zwischen Krankheitserregern und Krankheiten oder ähnliche Tatsachen. Zwischen Judentum und Epidemien hingegen gab und gibt es keinen kausalen Zusammenhang. --Hob (Diskussion) 17:03, 7. Jan. 2025 (CET)
- Also war die Ausgrenzung Ungeimpfter eine "Maßnahme zur Bekämpfung der Corona-Pandemie"? --Flexi-quote (Diskussion) 23:06, 6. Nov. 2024 (CET)
Facharzt jenseits der Weiterbildungsordnung?
BearbeitenIn Deutschland gibt es für jedes Land eine Weiterbildungsordnung, die je Fachgebiet eine Mindestweiterbildungszeit vorschreibt. In seinem Falle wären das 60 Monate, also 5 Jahre. Ausnahmen sind nicht vorgesehen. Wie kann es sein, dass er bereits vor Erfüllung der Weiterbildungszeit zur Prüfung zugelassen wurde und diese als bestanden gilt?
Hat jemand Infos dazu? Zu diesem Karierreschritt findet man nichts ausser der Veröffentlichung, dass er seine Facharztprüfung bestanden hat. https://www.aekno.de/aerzte/weiterbildung/weiterbildungsordnung-2014/weiterbildung-abschnitt-b-gebiete-facharzt-und-schwerpunktkompetenzen/17-gebiet-mikrobiologie-virologie-und-infektionsepidemiologie --91.66.227.116 16:22, 22. Nov. 2024 (CET)
Streeck bringt Roman heraus (27.2.25)
BearbeitenQuelle. Christian Drosten äußert sich hier ab 3:25 dazu. Er würde solche Romane sicherlich nicht schreiben, da ... --Neudabei (Diskussion) 23:58, 4. Jan. 2025 (CET)
- Besser wäre der 29.2. ;) Aber was willst du uns mit der Info sagen? Ich vermute, Drosten hat ihn auch noch nicht vorab gelesen. (Hab den Podcast noch nicht gehört.) Wenn das Buch herausgekommen ist, wird es unter "Werke" eingetragen, und wenn es brauchbare Rezensionen gibt, im Artikel rezeptiert. -- Escla ¿! 00:03, 5. Jan. 2025 (CET)
- Drosten kritisiert ihn recht deutlich für seine Doppelrolle(n), als Autor von wissenschftlichen Texten, fiktionalen Texten - und auch hinsichtlich möglicher Interessenkonflikten durch seinen Einstieg in der Politik bzw. weil sich hier Wissenschaft und politische Zielsetzung mischt. --Neudabei (Diskussion) 00:15, 5. Jan. 2025 (CET)
- Hab den Ausschnitt grad geschaut. Ungelesene Bücher sollte man wirklich nicht rezensieren. Ich persönlich habe kein Problem mit Wissenschaftlern, die sich nebenberuflich als Belletristik-Autoren, auch auf ihrem Fachgebiet, betätigen, solange sie diese Tätigkeiten klar trennen. Das mit der Politik ist ein anderes Thema. -- Escla ¿! 00:52, 5. Jan. 2025 (CET)
- Denke nicht, dass es um eine Rezension geht. Wir haben einen Wissenschaftsbereich, der von außen politisiert wird, und über den allerlei Gerüchte und Verschwörungsmythen in Umlauf gebracht werden. Viele Menschen sind immer noch aufgeregt, eine sachliche Diskussion ist oft kaum möglich. In dieser Gemengelage noch eine fiktionale Geschichte zu veröffentlichen hilft nicht - so zumindest verstehe ich die Kritik. --Neudabei (Diskussion) 09:45, 5. Jan. 2025 (CET)
- Ob Drosten das gut findet, dass Streek ein belletristisches Buch zu (s)einem Wissenschaftsthema schreibt, dürfte, zunächst jedenfalls, recht irrelevant für den Artikel hier sein. Und zur inhaltlichen Beurteilung desselben muss es erstmal veröffentlicht und rezensiert sein. Dann könnte auch die (inhaltliche) Meinung aus der Wissenschaft relevant sein. Noch ist es aber nicht soweit. -- Escla ¿! 21:32, 5. Jan. 2025 (CET)
- Denke nicht, dass es um eine Rezension geht. Wir haben einen Wissenschaftsbereich, der von außen politisiert wird, und über den allerlei Gerüchte und Verschwörungsmythen in Umlauf gebracht werden. Viele Menschen sind immer noch aufgeregt, eine sachliche Diskussion ist oft kaum möglich. In dieser Gemengelage noch eine fiktionale Geschichte zu veröffentlichen hilft nicht - so zumindest verstehe ich die Kritik. --Neudabei (Diskussion) 09:45, 5. Jan. 2025 (CET)
- Hab den Ausschnitt grad geschaut. Ungelesene Bücher sollte man wirklich nicht rezensieren. Ich persönlich habe kein Problem mit Wissenschaftlern, die sich nebenberuflich als Belletristik-Autoren, auch auf ihrem Fachgebiet, betätigen, solange sie diese Tätigkeiten klar trennen. Das mit der Politik ist ein anderes Thema. -- Escla ¿! 00:52, 5. Jan. 2025 (CET)
- Drosten kritisiert ihn recht deutlich für seine Doppelrolle(n), als Autor von wissenschftlichen Texten, fiktionalen Texten - und auch hinsichtlich möglicher Interessenkonflikten durch seinen Einstieg in der Politik bzw. weil sich hier Wissenschaft und politische Zielsetzung mischt. --Neudabei (Diskussion) 00:15, 5. Jan. 2025 (CET)