Diskussion:Hermann Axen

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2001:A61:43B:F501:215F:BF83:BA81:4B87 in Abschnitt DDR-Heiliger Axen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Hermann Axen“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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BKL

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KZ Auschwitz ist eine Begriffsklärungsseite. Wenn möglich, bitte den Link im Artikel anhand der dort angeführten drei verschiedenen Konzentrationslager auflösen. Danke --Hozro 16:04, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Lücken

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Warum schied Axen aus dem Politbüro aus? Warum wurde er im Jan. 1990 verhaftet? Bitte ergänzen, ansonsten "Lückenhaft". Freundliche Grüße--Anima 00:10, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Die Fragen sind immer noch nicht beantwortet. Gibt es denn niemand Kompetenten, der das weiß? (nicht signierter Beitrag von 91.47.133.46 (Diskussion) 17:40, 4. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Ich habe den Artikel heute neu geschrieben und das Vakuum beseitigt.--Lectorium (Diskussion) 05:44, 15. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ausbau

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@ Tohma/Lectorium: Grundsätzlich ist ein Ausbau zu begrüßen. Es wäre aber schön, wenn er denn kenntnisreich und sinnvoll geschieht und nicht nur Textpassagen aus Büchern umgeschrieben und unreflektiert reingeklatscht werden. Es ist nämlich schon interessant zu lesen, was Axen so alles aufbaute. Mal ist es die FDJ, mal der Rundfunk, ja was denn nun? Federführend, auch im Auftrag der SED, war für die FDJ zunächst Honecker zuständig. Axen war ein Mitglied des Zentralrates wie Verner und andere auch. Übrigens, da ja immer glasklar und beinhart auf der Zwangsvereinigung herumgeritten wird, 1945 konnte er noch kein SED-Jugendfunktionär sein. Des weiteren gab es auch keinen 2. Staatssekretär der SED-Bezirksleitung Berlin, höchstens einen 2. Sekretär. Die Richtung ist zwar grundsätzlich nicht falsch, aber solch unreflektierten Ungenauigkeiten zeigen mir immer wieder, das schnell mal was reingeklatscht wird, ohne genauer darüber nachzudenken. Qualitativ gutes Verbessern sieht anders aus. Und bevor jetzt wieder wüste Drohungen und dergleichen mehr losgehen: ich bin mir meiner Worte sehr bewußt und weiß auch, was technisch möglich ist.--scif (Diskussion) 14:03, 15. Nov. 2016 (CET)Beantworten

DDR-Heiliger Axen

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Axen, unter Parteikollegen wegen seiner Kurzsichtigkeit auch Blindschleiche genannt (Begriff ist akten- und pressekundig), war als privilegierter DDR-Apparatschik in der Lage, im Gegensatz zum Normalddrbürger jederzeit ohne Visumsgezumpel seine Verwandschaft beim kapitalistischen Klassenfeind USA zu besuchen.(nicht signierter Beitrag von 92.210.123.27 (Diskussion)) 02:09, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Gibt es denn noch weitere Geschwister außer seinem Bruder Rolf, oder waren das entferntere Verwandte? Imho ein wissenswerter Aspekt. --Hodsha (Diskussion) 16:56, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Hieß der nicht „Qualle“?--Lectorium (Diskussion) 01:33, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Er hatte wohl diverse Spitznamen. Die Jüdische Rundschau nennt z.B. "Schweinchen Dick" http://juedischerundschau.de/hermann-axen-sed-ein-juedischer-deutscher-und-kommunist-135911969/
„Schweinchen“ scheint der geläufigste Spitzname für ihn gewesen zu sein: In diesem bekannten DDR-Witz über Die drei kleinen Schweinchen war er das Schweinchen Schlau.--Lectorium (Diskussion) 15:56, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Ich erinnere mich, dass Wolf Biermann in einem Interview über Hermann Axen gesagt hat, dass er ausgesprochen hässlich aussah, "wie eine zertretene Qualle". (nicht signierter Beitrag von 92.105.147.26 (Diskussion) 22:27, 7. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

schoen sachlich diese Diskussion hier. Wie in einem x-beliebigen chat-room (macht doch einen Unterpunkt "Haesslichkeit Axens" oder so auf, und pflastert ihn mit den angemessenen Bezeichnungen dieses Bolschewiken-Untermenschen. Ist sicher sehr wichtig und ganz gewiss nicht POV...) --2001:A61:43B:F501:215F:BF83:BA81:4B87 20:20, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Angeblicher Antisemitismus in der DDR

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Zitat Artikel: "Nachdem nach den antizionistischen Säuberungen überhaupt keine Juden Funktionen im Politbüro oder im Sekretariat des ZK übernehmen durften, wurde er als ZK-Sekretär für internationale Beziehungen zum maßgeblichen Architekten der DDR-Außenpolitik und 1970 zum Mitglied der Politbüros gewählt."

Da kann etwas nicht stimmen. Zumindest Albert Norden war von 1958 bis 1981 Mitglied des Politbüros der DDR und ebenfalls jüdischer Herkunft. Also genau in der Zeit, in der es angeblich "judenrein" war. Antiope05411 (Diskussion) 12:48, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Alexander Schalck-Golodkowski, Egon Krenz, Markus Wolf, ...............................................................
Das steht in dieser Form auch gar nicht in der angegebenen Quelle. Ich habe es deshalb entsprechend umformuliert. Der ursprüngliche Autor dieses Satzes hatte zudem noch andere Verständnisfehler beim Lesen der entsprechenden Seiten des Buches von Hartewig, die ich ebenfalls korrigiert habe. --Koschi73 (Diskussion) 21:32, 12. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Familienname

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Bei Axens älterem Bruder Rolf wird der Nachname in der Schreibung Aksen wiedergegeben. Könnte das eventuell eine urkundliche Übertragungsproblematik zwischen lateinischem und kyrillischem Alphabet und wieder zurück gewesen sein? Wäre bei galizischen (also damals österreichischen) Juden eigentlich nicht unbedingt zu erwarten. Die Russen sind ja erst im Sommer 1914 in Galizien einmarschiert, als Rolf schon gute 2 Jahre alt war. Die Familie ist vermutlich gleich zu Kriegsbeginn nach Deutschland geflohen. --Hodsha (Diskussion) 16:29, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Wieso eigentlich (mitten im Krieg) ? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:AD30:1D00:1C58:3E2D:5ED1:424C (Diskussion) 03:48, 9. Okt. 2021 (CEST))Beantworten

Westarbeit

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Den folgenden Satz habe ich sammt Quelle gelöscht: "1986 bis 1989 war er pro forma ohne nennenswerten Einfluss für die Westarbeit zuständig." Passt nämlich nicht zu den folgenden Ausführungen, dass er für Gespräche zwischen SED und SPD zuständig war und Staatsbesuche Honeckers in den Westen vorbereitete. --Rita2008 (Diskussion) 18:29, 15. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Deine Erkenntnisse sind hier im Gegensatz zu denen von Historikern in keiner Weise von Interesse.--Tohma (Diskussion) 18:50, 15. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn ein Historiker Blödsinn schreibt ist das natürlich relevant? --Rita2008 (Diskussion) 19:13, 16. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn du nicht mit Fachliteratur klar kommst, bist du hier wohl falsch.--Tohma (Diskussion) 19:25, 16. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Bernd-Rainer Barth und Helmut Müller-Enbergs sind wohl keine reputablen Wissenschaftler? Die schreiben in Wer war wer in der DDR genau das Gegenteil. --Rita2008 (Diskussion) 17:47, 17. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Die aktuelle Variante ist sicher ein Kompromiss, hört sich aber sprachlich irgendwie seltsam an. Hat jemand vielleicht das komplette Zitat von Heike Amos präsent? Ich kann mich an die Stelle in ihrem Werk erinnern, die mich seinerzeit auch etwas erstaunt hatte, aber ich kann es leider nicht zeitnah überprüfen, weil das Buch in meiner Bibliothek vor Ort gerade ausgeliehen ist. Amos meinte wohl, dass letztendlich Honecker über Fragen der Westarbeit/Deutschlandpolitik entschieden hat und nicht Axen, aber das ist bei so einem zentralen Thema auch nicht verwunderlich. --Koschi73 (Diskussion) 21:23, 17. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Schade, ich sehe gerade, dass Tohma zur zeit gesperrt ist, er wollte den Satz ja unbedingt drin haben. Ich vermute allerdings, dass er das Buch auch nicht gelesen hat. --Rita2008 (Diskussion) 18:55, 18. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Der Satz wurde von mir eingefügt und hat schon seine Richtigkeit.--Lectorium (Diskussion) 20:21, 18. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Der Satz mit der Westarbeit? Interessant. Nur sehe ich den im angegebenen Diff-Link nicht.... Es wäre ein Zeichen von Kompetenz, wenn dann die geneigten Herren auch schreiben würden, wer statt Axen dann für die Westarbeit zuständig war, wegen Glaubwürdigkeit und so. Vielleicht könnte das ja der DDR-Erklärer Lectorium übernehmen, in Abwesenheit von Tohma, oder versteckt sich doch hinter beiden Accounts die gleiche Person?--scif (Diskussion) 01:07, 19. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Unfug, mal wieder. Strg-Taste klemmt auch. Dann lies halt alles nochmal von vorn.--Lectorium (Diskussion) 02:12, 19. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Dann machen wir es für dich mal kleinschrittig. Der Abschnitt heißt Westarbeit. Es geht um den Satz: "1986 bis 1989 war er pro forma ohne nennenswerten Einfluss für die Westarbeit zuständig." Ich seh in deinem angegebenen Difflink nicht, wo du den Satz eingefügt haben solltest. Ansonsten gerne nochmal: wenn hier schon behauptet wird, das Axen ohne nennenswerten Einfluss blieb, dann sollte der leser schon auch erfahren, wer stattdessen die Westarbeit durchführte. Wenn wir noch fachlicher werden wollen, können wir das aber auch gern noch aufdröseln. Westarbeit des Politbüros, ZK-Abteilung für Westarbeit, Sekretär des Sekretariats des ZK, zuständig für Westarbeit? Um welche Funktion gehts denn konkret, man darf da gern mal kompetent antworten.--scif (Diskussion) 11:55, 19. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Immer lustig wenn einer dröseln will, der nicht mal die Art.history kennt. Na dann.--Lectorium (Diskussion) 12:32, 19. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Kannst du einfach mal was fachliches von dir geben? Der Difflink , den du mit dem Wörtchen eingefügt verlinkt hast, ist von 2016. Hier geht es um was aktuelles. Wer versteht hier was nicht?--scif (Diskussion) 12:42, 19. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Die Artikelentwicklung ignorierst du weiterhin, denn der Satz-Beleg für 1986 bis 1989 ist seit meiner Intervention derselbe. Da dein Anteil am Artikel genau NULL ist: Möchtest, bzw. kannst du denn nun zur Westarbeit des Politbüros, ZK-Abteilung für Westarbeit, Sekretär des Sekretariats des ZK in Bezug zu Axen etwas beitragen? Auf Basis welcher Literatur denn? Sonst können wir hier nämlich schließen.--Lectorium (Diskussion) 13:07, 19. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Laut Wer war wer in der DDR hat er ziemlichen Einfluss auf die Westarbeit gehabt. Bernd-Rainer Barth und Helmut Müller-Enbergs sind ja wohl reputable Wissenschaftler. Gerade sehe ich, dass sich laut Deinem Difflink Frau Amos selbst widerspricht: kein wesentlicher Einfluss, aber zuständig für die Gespräche zu Abrüstungsfragen zwischen SED und SPD. Heißt das kein Einfluss? Seltsame Theorie. --Rita2008 (Diskussion) 18:58, 19. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

@Lectorium: ich wüßte nicht, das es einen direkten bezug zwischen Artikelanteil und gestellten Fragen gibt. Falls es da eine Konvention gibt, bitte ich um Hinweis. Es gibt aber genügend Artikel, in deren Diskussionen du mehr oder wenige geistlose Beiträge beigesteuert hast, ohne dass dich jemand nach einem Artikelanteil gefragt hat. Das mal nur am Rande. Für dich dann also noch mal langsam. Momentan wird ziemlich abrupt geschrieben, das er nur pro Forma für die Westarbeit zuständig war. Ja wer denn dann? Bist du mit all deiner DDR-Kompetenz nicht in der Lage, reinzuschreiben, wer stattdessen die Westarbeit leitete? Wer hatte denn den nennenswerten Einfluss, diese Frage drängt sich dem Leser ja förmlich auf. Diese Nicht-Information, so wie sie jetzt drinsteht, hinterlässt mehr Fragen als Antworten und zeigt einmal mehr, das eher zufällig gefundene gugelbux-treffer unreflektiert reingeklatscht werden. Aber das kennt man ja aus der Ecke Lectorium/Tohma zur genüge.--scif (Diskussion) 23:58, 19. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Da Scialfa trotz Nachfrage belegfrei weiter senft, Rita2008: es geht in dem Satz nur um Westarbeit der DDR, nicht um Sicherheitsgespräche.--Lectorium (Diskussion) 07:23, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Lach. Aha, dem DDR-Obererklärer gehen wieder die Argumente aus. Ich zitiere mal aus dem verlinkten Artikel Westarbeit der DDR Die SED unterhielt feste Verbindungen zu Funktionären der SPD, zu Gewerkschaften und anderen Organisationen. Sie beeinflusste die westdeutsche Studenten-, Gewerkschafts- und Friedensbewegung. Das widerspricht natürlich völlig dem, was Axen tat, gell. Ich habe immer noch nicht gelesen, warum Axen ohne nennenswerten Einfluss blieb und wer stattdessen Einfluss hatte, denn nur so wird die Aussage rund. Was das belegfreie betrifft. Im Gegensatz zu dir, @ Lectorium, stehe ich ganz gut in der Materie, nur brauch ich bei kompetenten Diskussionspartnern nicht ständig nach Belegen schreien, denn die kennen ihre Quellen und stehen ebenso im Stoff, also erkennbar anders als bei dir. Achso: Wikipedia-Artikel als Belege anzuführen, also den besagten Westarbeits-Artikel, ist immer schwierig. Wird dir aber Tohma, so er denn wieder mal unter uns weilt, sicher besser erläutern können.--scif (Diskussion) 12:20, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Wer Dieter Gleisberg nur mit abseitigen Belegen wie Neues Deutschland & Co belegt, hat leider WP:Q nicht ansatzweise begriffen. Das gehört per SLA versenkt. Also blas dich nicht auf. Der Axen durfte zwar Gespräche führen, aber das war's auch schon. Den und die seinen, die Perestroika/Glasnost komplett verpennt haben, hat doch im Westen zu der Zeit keiner mehr für voll genommen. Also träum schön weiter vom Einfluss. --Lectorium (Diskussion) 17:01, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Wer einen Satz wie "1932 gab Axen seine jüdische Identität auf, um fortan dem Marxismus-Leninismus als Ersatzreligion zu frönen." alles Ernstes aus einem journalistischen Beitrag in eine Enzyklopädie einfügt, der muss sich schon kritische Fragen gefallen lassen. Ich stehe dem SED-Regime durchaus kritisch gegenüber, aber wir sind hier in einer Enzyklopädie und nicht bei einem politischen Meinungsforum. --Koschi73 (Diskussion) 17:13, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Ersatzreligion ist nun wahrlich keine Erfindung von Stefan Winckler, wie du leicht nachprüfen kannst.--Lectorium (Diskussion) 22:59, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Das habe ich auch gar nicht behauptet, aber nicht jede Bewertung, die man irgendwo im Internet findet, gehört in eine Enzyklopädie. (POV) --Koschi73 (Diskussion) 09:13, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Der Wechsel der Glaubensgemeinschaft wird in einem Zusammenhang gesehen. Die Distanzierung vom jüdischen Glauben mit Wechsel zum kommunistischen Aktivisten wird in der Lit zudem als scharf beschrieben.--Lectorium (Diskussion) 11:06, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Alles richtig, aber die Formulierung "als Ersatzreligion zu frönen" hat trotzdem nichts in einer Enzyklopädie zu suchen. Als etwas zugespitzte journalistische Formulierung habe ich kein Problem damit, aber es passt eben nicht hier rein, nur darum geht es mir. --Koschi73 (Diskussion) 11:31, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

@Lectorium: Gleisberg gehört zwar eigentlich nicht hierher, aber wie willst Du sonst Ausstellungen belegen, die in der DDR stattgefunden haben, wenn nicht mit dem damaligen Leitmedium? Was ist daran abseitig? --Rita2008 (Diskussion) 19:08, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Dieses unkritische Propagandaorgan gilt nicht als solide recherchiert. Zu beachten ist zudem, dass fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur bei vielen Themen auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeutet. --Lectorium (Diskussion) 22:59, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Gut, ich denke, alle haben nun gesehen, wie du wieder ein klassisches Eigentor geschossen hast. Mit anderen Worten: zu DDR-Themen hast du wenig bis gar keine Ahnung, und davon viel. Ich habe per ND Ausstellungen, für die sich Gleisberg verantwortlich zeigte, belegt. Die standen im Kulturteil. Die per ND belegten Auszeichnungen werden auch von vielen anderen Biographiesammlungen aus dem ND entnommen. Was an den Zeitdaten Propaganda sein soll, wird dein Geheimnis bleiben. Wo da was nicht als solide recherchiert gilt, den Beweis darfst du gerne antreten. Du darfst uns weiterhin erklären, warum sich die Staatsbibliothek die Mühe macht, mit erheblichem finanziellem Aufwand 3 DDR-Zeitungen zu digitalisieren. Ich vermute fast, das dein Horizont gar nicht soweit reicht, die Tragweite solch einer Quelle zu erfassen. Zu beachten ist zudem, dass fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur bei vielen Themen auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeutet. Das ist außerdem hochgradigster Blödsinn. Gleisberg ist sowohl als MdV als auch als Direktor des Museums der Bildenden Künste relevant, wenn nicht sogar als Autor. Aber wie war gleich das Thema? Axen ? Westarbeit? Achja, wenn die Argumente ausgehen, werden andere Baustellen aufgemacht. Blöd nur, wenn man dort auch so gar keine Ahnung von hat. Ich darf mich gerne wiederholen @ Lectorium: deine Anwesenheit in DDR-Themen ist höchst verzichtbar.--scif (Diskussion) 00:43, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Unfug. Büchereiscans erzeugen keine Relevanz. Deine gebetsmühlenartig vorgetragenen Überheblichkeiten, Verdächtigungen, Beleidigungen und maßlosen Übertreibungen, um das geschichtsklitternde, linksextreme Zentralorgan der SED als probate Quelle darzustellen, vergiften und verunmöglichen zwar jede disk, ändern aber nichts an unseren Regularien, die du nicht mit selbstausgedachten Ausnahmereglen außer Kraft setzen kannst. Versuchs doch endlich mal mit seriöser Literatur.--Lectorium (Diskussion) 10:30, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Du redest nur Unfug. Scheinbar ist dir zefys gar nicht geläufig. Mach dich erst mal schlau, eh du hier völlig albernen POV von dir gibst. Was ist an Datumsbelegen durch eine Zeitung geschichtsklitternd und linksextrem? Was denke ich mir selber aus? Einfach mal zur Sache, nicht nur rumsenfen, wie du immer so schön meinst.--scif (Diskussion) 13:00, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Chronologie und andere Seltsamkeiten.

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"Von 1922 bis 1926 besuchte Axen die Volksschule und das Realgymnasium. Von März bis November 1934 absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung bei der Pelzhandlung Hoffner, Moses & Co. Als 14-Jähriger gab Axen seine jüdische Identität auf, mit 16 trat er dem Kommunistischen Jugendverband bei[1] und betätigte sich ab 1933 bei illegalen Widerstandsarbeiten als Instruktor und Verbindungsmann in Sachsen.[2] Im Juni 1934 war er unter den Decknamen Max und Friedrich Agitprop-Verantwortlicher in der Unterbezirks-Leitung des KJVD Leipzig-West, ab September 1934 war er Mitglied der KJVD-Bezrksleitung Leipzig.[3]"

1934, als 18-Jähriger, Pelzhandelslehrling. Als 14-Jähriger gibt der dann die jüdische Identität auf. In dieser Reihenfolge? - Und wie gibt man eigentlich eine jüdische oder sonstige Identität au? - Indem man seine Geburtsurkunde ändert oder zurückgibt oder wie? (nicht signierter Beitrag von 2001:16b8:46e7:5500:8024:b570:cbc8:8a0d (Diskussion)) 10:29, 13. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Ich würde hinter seine angeblichen Widerstandstätigkeiten ohnehin ein großes Fragezeichen setzen, weil da einiges geschönt worden sein soll. Ursprünglich habe ich auch in den Artikel geschrieben, dass er seien jüdischen Glauben aufgegeben hat, weil er zum ML "konvertiert" ist, was aus nicht nachvollziehbaren Gründen unter den Teppich gekehrt wurde.--Lectorium (Diskussion) 11:18, 13. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
weil da einiges geschönt worden sein soll Sind das wieder die hochkompetenten Vermutungen aus dem DDR-Kompetenzzentrum Lectorium oder gibt es dafür auch Belege?--scif (Diskussion) 14:44, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Du kennst die Heldengeschichten nicht? In der Diskussion:Willi_Stoph hast du diesbezüglich belegte Artikelarbeit veralbert. Deine Artikelbeiträge in dem Bereich gehen gegen Limes Null. Von jemand der das Wort kompetent hier 7x in die Luft wirft, muss aber schon was mehr kommen, sonst ist das hier Zeitverschwendung. --Lectorium (Diskussion) 18:37, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Na dann erzähl uns mal die belegten Heldengeschichten. Was Stoph betrifft, dass sehe ich sehr pragmatisch. Solange ich dich durch mein Nachfragen ansporne, auch mal ordentliche , belegte Artikelarbeit zu leisten, die sich von deinem POV-Sermon abhebt, ist doch alles gut.--scif (Diskussion) 08:06, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Das ist hier kein Stammtisch/Blog. Entweder du kennst die Lit oder nicht. Deine Frage zeigt leider, dass hast du die Literatur dazu nicht mal überflogen hast. --Lectorium (Diskussion) 10:27, 27. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Stop mal. Du parlierst hier damit, das einiges geschönt wurde und bringst den Begriff Heldengeschichten. Ich lese im Artikel Le Vernet, Auschwitz und Buchenwald. Sind das für dich Schönungen, "Heldengeschichten" ? Das ist tumber Zynismus, nichts anderes. Gerade bei KZ-Häftlingen sollte man sich sehr sicher sein, eh man von Geschichtsschönungen spricht.--scif (Diskussion) 22:18, 27. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Halt mal die Luft an. „Axen habe, mit einer Maschinenpistole bewaffnet, einen Wachturm der SS gestürmt.“ schrieb ein Ghostwriter mit Professorentitel über Axen, um seine Rolle im KZ zu übertreIben. „Demgegenüber haben seinem persönlichen Referenten Manfred Uschner zufolge ehemalige Buchenwald-Häftlinge Axen als angebliches Mitglied der illegalen KPD-Leitung im Lager „sehr kühl und zurückhaltend“ beschrieben. Uschner weiter: „Im KZ hatte er als relativ junger Mensch keine Rolle gespielt, zumindest keine auffallend positive“.“ Dafür hättest du nichtmal in die Ausleihe gehen müssen, kennst nicht mal drüben Verlinktes und kannst im Artikel seit Jahren keinen Federstrich beitragen, wirst aber trotzdem gleich pampig, weil dir der Hauptautor keinen Vorleseservice bietet.--Lectorium (Diskussion) 00:54, 28. Sep. 2018 (CEST)Beantworten


noch Pole ?

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"und gab sich bis zu seiner Verhaftung am 3. November 1934 als polnischer Staatsbürger" Vielleicht stimmte es auch zu diesem Zeitpunkt noch ? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:AD30:1D00:1C58:3E2D:5ED1:424C (Diskussion) 03:43, 9. Okt. 2021 (CEST))Beantworten

Auszeichnungen

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Seit wann müssen da die Voraussetzungen benannt sein?--scif (Diskussion) 13:26, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Es gibt keine, stimmt ja. Die Orden die diese dekadenten Typen sich ständig gegenseitig für nichts verliehen haben sind dementsprechend völlig bedeutungslos. Kein Historiker erwähnt diesen Klimbim mit einer Silber. Die Blechorden haben in unserer Enzyklopädie deshalb nichts verloren, wenn sie außer deine vergilbten Propagandablätter anno 1958 kein seriöser Historiker erwähnt.--Lectorium (Diskussion) 22:07, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Du schreibst wieder völligen Stuß. In wer war wer in der DDR werden sehr wohl Auszeichnungen erwähnt. Dein POV ist hier völlig unerheblich. Halt dich einfach an die Regeln, fertig.--scif (Diskussion) 07:42, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Warum belegst du das dann nicht endlich seriös und pflasterst stattdessen den Artikel mit den niveaulosen und unzuverlässigen Hetzblättern und Propagandamüll zu? Weil du es nicht anders kannst! WP ist aber keine DDR-Fanmeile und WP:Q gilt auch für dich. Auch dein übliches Gepöbel ändert nichts an der Bedeutungs- und Wertlosigkeit der Spangen, die sich die DDR-Staatskriminellen gegenseitig angepinnt haben. Es bleibt also dabei: Mangels seriöser Quellen muss inflationär verliehener Propagandaschund in der Wikipedia draußen bleiben, zumal in einer Zeit, in der Abiturienten micht mal mehr lernen, wer Honecker war. --Lectorium (Diskussion) 11:34, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Lächel. Vergiß es. Die drei angeführten Zeitungen sind anerkannte Zeitungen in der DDR. Hole 3M oder sonstwas ein. Der gut belegte Abschnitt Auszeichnungen bleibt, ansonsten VM, es reicht dann langsam, ich höre mir deinen unqualifizierten Sermon lange genug an. Viel Spaß.--scif (Diskussion) 11:42, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Unser Ex- Bundespräsident Joachim Gauck bezeichnet diese Zeitungen der DDR zutreffend als Lügenpresse. Merkst' was? Deine unseriösen Quellen sind weit weit entfernt von den Anforderungen, die wir an zuverlässige Quellen stellen.-Lectorium (Diskussion) 12:02, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Aha, die Argumente gehen aus. Jetzt muß schon Gauck herhalten. Nimmst du Gaucks POV bitte in den Anforderungen an seriöse Quellen auf? Sonst noch was fachliches dazu?--scif (Diskussion) 12:04, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Blamier dich ruhig weiter. Gauck und die WELT sind seriöse Quellen. Ich hatte DICH um seriöse Belegung gebeten. Kommt da noch was?--Lectorium (Diskussion) 12:14, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Du möchtest also der Welt erzählen, das die alleinige genaue Datumsverortung einer Ordensverleihung durch eine überregionale DDR-Tageszeitung unseriös ist? Nichts anderes habe ich ja belegt. Du möchtest uns also erzählen, nur weil die BZ, Neue Zeit oder ND diesen Fakt vermelden, und es ist ja nur ein Fakt, keine inhaltliche Wertung, ist dieser Fakt nicht belegt? Interessante Theorie, ich glaube da müssen Regalmeter wissenschaftliche Literatur umgeschrieben werden.--scif (Diskussion) 14:15, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Fahr mal runter: Von wegen Regalmeter wissenschaftliche Literatur. Bisher sehe ich umseitg von dir nur hier nicht zitierfähige DDR-Tageszeitungen aka "DDR-Lügenpresse".--Lectorium (Diskussion) 14:57, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn du mal den Schaum vorm Mund irgendwann abwischst und akzeptierst, das es außer zu Axen noch tausende andere wissenschaftliche Buchtitel zu DDR-Themen gibt, die DDR-Zeitungen zitieren, wirst du es vielleicht schaffen, zu erkennen, was ich meine. Wenn du jetzt aber noch den Lügenpresse-Jargon anwirfst, sieht auch der Letzte, wie der Hase bei dir läuft. Das macht dich um Längen glaubwürdiger. Ich weiß nicht, welchen Unfrieden du mit der DDR hattest, bei so einer persönlichen Befangenheit solltest du dann aber sämtliche Finger von allen DDR-Themen lassen. Hass oder Verblendung oder was auch immer war noch nie ein guter Ratgeber.--scif (Diskussion) 15:18, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Könntest Du bitte mal erläutern, um was es Dir hier gehen soll? Bist Du grundsätzlich gegen die Aufnahme von Ordensverleihungen durch die DDR in Artikel, egel wie oder wo belegt? Oder betrachtest Du die Aufnahme der Orden in den Artikel für berechtigt, zweifelst aber die Belege an? Bestreitest Du, dass Herr Axen die aufgeführten Auszeichnungen tatsächlich erhalten hat? Oder geht es Dir, ganz generell, um den Quellencharakter von DDR-Zeitungen im Allgemeinen? Aus Deinen bisherigen Diskussionsbeiträgen wird das nicht deutlich. Wenn Dich die Aufnahme der Orden generell stört, ist das unabhängig von der Beleglage, d.h. Du würdest sie weiter raus haben wollen, auch wenn sie anders belegt wären. Das wäre eine Sachfrage, die ggf. per 3M geklärt werden könnte. So wie jetzt vermittelst Du dann aber den Eindruck, dass das Argument mit den Quellen nur vorgeschoben sein könnte, was Du leicht ausräumen könntest. Wenn Du die Verwendbarkeit von DDR-Zeitungen als Belege ganz generell in Frage stellen willst, wäre auch das zu klären. Ich persönlich halte das dann aber ggf. für nicht gerechtfertigt. Nach Wikipedia:Belege wäre die relevante Frage: Sind deine Informationsquellen in der Darstellung der Fakten zuverlässig?, da hier ja keinerlei Meinungen, sondern die schlichte Tatsache der Auszeichnung an sich, belegt werden soll. Diese ist aber doch wohl faktisch gar nicht strittig (oder doch?). Da es ja das DDR-System selbst (als Staat, Partei oder Gliederung davon) war, dass die Orden verliehen hat, beruhen letztlich alle Quellen dazu auf Systemquellen, und zwar zwingend (wenn nicht ein Spion dabei war). Warum sollte es nicht zulässig sein, die Tatsache einer Ordensverleihung durch die ordensverleihende Stelle selbst zu belegen? Ob diese Orden ein Grund zum Stolz, oder eher eine Schande, gewesen wären, ist doch eine ganz andere Frage.--Meloe (Diskussion) 15:25, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
<nach bk>Ich zitierte nur Ex-Bundespräsident Gauck. Der bezeichnet diese Zeitungen der DDR nun mal als Lügenpresse. Und das zeigt seinen Hass oder Verblendung? So ein Quatsch. Das sind doch Binsenweisheiten.
@Lectorium: Wenn du noch nicht mal kapierst oder kapieren willst, das ich dich meine, nun dann....--scif (Diskussion) 16:59, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
@Meloe: Historiker setzen sich naturgemäß mit der DDR-Presse auseinander. Ist ja deren Beruf. Für uns ist deren Referenzierung tabu. Da nun Geschichtswissenschaftler diese Plaketten-Aspekte in ihren Untersuchungen und Darstellungen der DDR-Vergangenheit weitgehend unerwähnt lassen, müssen wir das auch tun. Logisch. --Lectorium (Diskussion) 15:39, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
"Für uns ist deren Referenzierung tabu". Warum sollte das so sein? Ob die Orden für eine Erwähnung im Artikel überhaupt relevant sind, ist eine völlig andere Frage als diejenige, wie das ggf. zu belegen wäre. Das Argument, Sekundärquellen zur DDR-Geschichte würden sie unerwähnt lassen, wäre aus meiner Sicht valide (ich hab´s inhaltlich nicht geprüft). Was hat das mit den Quellen zu tun?--Meloe (Diskussion) 15:48, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Inhaltich möchte ich auch bezweifeln, dass die Liste der DDR- und SU-Orden wirklich in den Artikel muss, da wie zu Recht angemerkt wurde, diese inhaltlich wenig bringt. M.E. würde ein Satz völlig ausreichen, wie zB: „Axen erhielt zahlreiche hohe Orden der DDR und der Sowjetunion, darunter zwei Mal den Karl-Marx-Orden.“ Und dies kann man selbstverständlich mit einem oder mehreren Belegen aus der DDR-Tagespresse belegen. Gruß Finanzer (Diskussion) 15:57, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Service zur Beleglage (vgl. unter Auszeichnungen).--Meloe (Diskussion) 16:01, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Bedankt. Damit können diese peinlichen Zeitungsquellen versenkt werden. "Auszeichnungen u.a." bedeutet, diese Auflistungen können mitunter epische Längen haben und würden in manchen Kurzartikeln den Inhalt dominieren. Um derlei schräge Darstellungen zu vermeiden, finde ich Finanzers Vorschlag akzeptabel, fände es aber in Rücksichtnahme insbesondere auf junge Leser besser, den Abschnitt komplett auflösen, damit nicht noch jemand denkt, der hätte sich mit Ruhm bekleckert.--Lectorium (Diskussion) 16:09, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Wow. Lasst ihr euch gerade von Lectorium einlullen? fände es aber in Rücksichtnahme insbesondere auf junge Leser besser, den Abschnitt komplett auflösen, damit nicht noch jemand denkt, der hätte sich mit Ruhm bekleckert Was sind das für Argumente? Inhaltich möchte ich auch bezweifeln, dass die Liste der DDR- und SU-Orden wirklich in den Artikel muss, da wie zu Recht angemerkt wurde, diese inhaltlich wenig bringt. Wer beurteilt das? Schon mal überlegt, was für Geld an den Auszeichnungen hing? Ich betone nochmals: alle Auszeichnungen, die angeführt wurden, haben einen eigenen Artikel, sind relevant. Wir vermerken bei Personen der westlichen Hemisphäre auch alle BVK-Stufen, von den ganzen Ehrungen der Kaiser- und NS-Zeit will ich gar nicht anfangen. Bitte mal einen konkreten fachlichen Grund nennen, was gegen die Auflistung der relevantesten DDR-Orden und Medaillen spricht. Ob sich der Träger mit Ruhm bekleckert hat , beurteilt sicher mal nicht Herr Lectorium. Angesichts mehrerer KZ-Aufenthalte von Axen finde ich diese Anwandlung sogar zynisch, mir fallen auch noch andere Begriffe ein. Warum sind wir nicht emotionslos in der Lage, die Auszeichnungskultur eines Landes so abzubilden wie sie war? --scif (Diskussion) 16:59, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

"...Auszeichnungskultur eines Landes..."? Glaubst du wirklich an diesen selbstausgedachten Quatsch, den du da schreibst? Die meisten Orden hat der Schwerverbrecher Mielke bekommen. Und nee du, Vaterland, nach dem der eine Orden benannt ist, schon gar nicht. Das war abgehobener Auszeichnungsfirlefanz einer realitäts- und bevölkerungsfernen Führerkaste, kurz Selbstbeweihräucherung. Relevanz dieser Selbstbeweihräucherungpraxis? Fehlanzeige.--Lectorium (Diskussion) 19:11, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten


Zunächst einmal sind zwei Sachen zu trennen.

a) Sollen Orden im Artikel erwähnt werden bzw. eventuell auch welche Orden und welche nicht.
b) Was reicht als Nachweis bzw. Beleg für den Erhalt des Ordens.

Zu a): Hier sollte man sich zunächst an einer üblichen Verfahrensweise oder etablierten Standards (sofern eine existiert) orientieren. Ist es z.B. üblich in Biografien bestimmte Orden(sklassen) wie große nationale Orden zu erwähnen? Wenn ja, dann gilt das natürlich auch für Axen und entsprechende nationale DDR-Orden. Hierbei ist das enzyklopädische Interesse in den Focus zu stellen und nicht eigene politische Aversionen. Angaben von "wichtigen"/"relevanten" Orden sind keine Auszeichnung oder Wertung der betroffenen Person durch die WP, sondern liefern einen Hinweis auf die offizielle Rezeption der Person durch den auszeichnenden Staat oder Institution. Diskussionen zu üblichen Verfahrensweisen oder Standards sollten in den zuständigen Fachportalen oder Redaktionen geführt werden.

Unabhängig von möglichen Standards kann man im Einzelfall natürlich immer ein Argument über wissenschaftliche Fachliteratur machen, d.h. spielen die Orden in der Fachliteratur zu Axen eine Rolle, werden sie prominent erwähnt, so kann man das natürlich dann auch in WP tun mit der entsprechen Fachliteratur als Beleg. Man beachte bei diesem Ansatz reicht die Verwendung von DDR-Zeitungen als Beleg nicht aus, denn hier ist geht es primär nicht darum, die Existenz der Ordensverleihung nachzuweisen (dafür würden DDR-Zeitung reichen), sondern darum ihre inhaltliche Relevanz für den WP-Artikel nachzuweisen und dazu braucht es dann die Fachliteratur.

Zu b): Wenn eine übliche Praxis bzw. Standard zur Erwähnung bestimmter Orden besteht und dadurch die Notwendigkeit eines Relevanznachweises entfällt, dann reichen DDR-Zeitungen im Normalfall durchaus als Beleg (was aber nicht heißt dass man diese wo möglich nicht doch durch höherwertige Belege ersetzen sollte).

Abseits konkreter Regelungen bzw. Standards gibt es vermutlich immer auch einen Graubereich, da sollte man sich überlegen, ob man die Entscheidung nicht am besten den Hauptautoren überlässt (sofern diese existieren und sich einig sind bzw. einigen können). --Kmhkmh (Diskussion) 23:53, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Gut, dann fassen wir mal zusammen. Streitpunkt war die ersatzlose Streichung des Abschnittes Auszeichnungen durch den Benutzer Lectorium. Ich habe das zurückgesetzt und belegt. Nun waren plötzlich die Belege nicht recht, die unqualifizierten Bemerkungen Lectoriums dazu erspare ich uns. Es entsteht in der Folge ein Streit, ob DDR-Zeitungen als Quelle zulässig sind. Das die Gegenargumente, die in dem Argument Lügenpresse gipfeln, tw. abenteuerlichster Natur sind, sei mal dahingestellt.
Zunächst: Den Satz Hierbei ist das enzyklopädische Interesse in den Focus zu stellen und nicht eigene politische Aversionen. kann man gar nicht groß genug schreiben. Es ist nämlich unerheblich, welche privaten Vorstellungen Lectorium von einer Enzyklopädie hat. Wenn seine Vorstellungen darin gipfeln das fände es aber in Rücksichtnahme insbesondere auf junge Leser besser, den Abschnitt komplett auflösen, damit nicht noch jemand denkt, der hätte sich mit Ruhm bekleckert , also plötzlich Regeln aufgestellt werden, wie zukünftig Enzyklopädien auszusehen haben, um angeblich junge Leser zu schützen, nun denn, ade Meinungsfreiheit. Dem jungen Leser sollte schon selbst überlassen werden, sich darüber eine Meinung zu bilden, ob sich Herr Axen mit Ruhm bekleckert hat.
Angaben von "wichtigen"/"relevanten" Orden sind keine Auszeichnung oder Wertung der betroffenen Person durch die WP, sondern liefern einen Hinweis auf die offizielle Rezeption der Person durch den auszeichnenden Staat oder Institution. Dem Satz ist nichts weiter hinzuzufügen. Den nachfolgenden Satz über Diskussionen in Fachportalen kann ich dergestalt beantworten, das sich das Projekt Politiker bisher noch nicht mal im Ansatz so geäußert hat, das der Abschnitt Auszeichnungen entbehrlich ist. Es ist allgemeiner Usus und wird seit über einem Jahrzehnt so gehandhabt. Da bei einigen Diskutanten eine Relevanz der Auszeichnung für die Biographie der Person in den Raum geworfen wurde: Wir haben zig Auszeichnungslisten auch heutiger, aktueller Auszeichnungen, wo noch nicht mal im Ansatz Verleihungsgründe genannt werden. Auch bei dazu vorhanden biographischen Artikeln ist das regelmäßig nicht der Fall, so bei BVK-Trägern. Es ist vielleicht auch der Tatsache geschuldet, das diverse BVK-Verleihungen anhand einer einfachen , bestimmten Parlamentszugehörigkeit vorgenommen wurden, das heißt die Ehrung wurde sich ersessen. Somit komme ich zu Punkt b. Da die übliche Praxis regelmäßig besteht, und das nicht nur bei DDR-Auszeichnungen, reichen im Normalfall DDR-Zeitungen als Beleg aus. Dem ist nichts hinzuzufügen, denn es ist gelebte Praxis und wird seit Jahren so gehandhabt.--scif (Diskussion) 09:32, 18. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Was sollen denn diese abseitigen Text-Km schon wieder? Da du Orden nur mit uralten DDR-Zeitungen belegen konntest, beweist das nur deren Unwichtigkeit und Irrelevanz. Und mit - das haben wir schon immer so gemacht - , meinst du nur deine eigene Arbeitsweise. Weil es „anerkannte Zeitungen in der DDR“ waren, erfüllen sie noch lange nicht unsere Anforderungen, auch wenn du das noch so sehr herbeizureden versuchst. Mit deiner Logik könnten wir sonst auch die NS-Zeit mit Der Stürmer belegen, war ja eine anerkannte Wochenzeitung. --Lectorium (Diskussion) 18:32, 22. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Da du Orden nur mit uralten DDR-Zeitungen belegen konntest, beweist das nur deren Unwichtigkeit und Irrelevanz. Reinster Lectorium-POV. Na dann. Hast du noch was wesentliches oder kommen nur noch Bäh-Rufe? Mich würde ja zu gern interessieren, was du an Axen für einen Narren gefressen hast. Es gibt hunderte andere Artikel, die sind genauso bequellt.--scif (Diskussion) 23:04, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Es geht um die Inflation der Titel an sich. Die disk bei Axen darüber ist Zufall. Es geht nur um die Orden, die sie sich umhängen ließen. Mielke hatte die meisten bekommen: 274. Ganz simple Frage, um mal bei dem Beispiel zu bleiben: Bist du ernsthaft der Meinung, man müsse im Artikel des Proleten Mielke 274 Orden aufzählen?--Lectorium (Diskussion) 01:26, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Bleiben wir doch erstmal hier. Wenn du dich mal ernsthaft mit der Thematik beschäftigst, wirst du herausfinden, das bei Axen hier nur die höchsten Ehrungen angegeben sind. Bei BVK-Trägern werden auch alle Stufen angegeben. Deine private Meinung dazu ist dann mit Verlaub unerheblich. Mielke ist eine andere Baustelle. Wenn die betreffende Kat ordentlich gepflegt ist Kategorie:Liste (Auszeichnungen von Personen) , ist sie offensichtlich die einzig Existente zu einem DDR-Politiker, sie könnte man exemplarisch als Beispiel sehen. Ich kann natürlich in dem Zusammenhang auch über die Liste der Auszeichnungen von Justin Bieber diskutieren. Solange du aber bei Überlegungen dazu deinen POV (Prolet) voranstellst, sehe ich keine sachliche Diskussionsgrundlage, denn Bäh war noch nie ein Löschgrund.--scif (Diskussion) 07:46, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Du beantwortest meine Frage nicht und kommst mit dem Kindergartenargument Bieber. Was soll dieser Quatsch? Die aw ist doch ganz einfach. Der Waschkorb mit 300 Medaillen für einen Doppelmörder, zeigt deutlich die Irrevanz und Unseriösität dieses ganzen Schmierentheaters, mit dem sich keine seriöse Quelle abgibt. Deshalb können auch die zugehörigen Kats alle weg. Braucht kein Mensch.--Lectorium (Diskussion) 13:06, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Dein POV und deine Befindlichkeiten sind hier unerheblich. Ansonsten: Thema verfehlt, hier geht es Axen, nicht um Mielke. Heul dich woanders aus.--scif (Diskussion) 00:52, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
„... hier geht es Axen, ...“. Geht’s noch?--Lectorium (Diskussion) 03:05, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Vermutlich hast Du diese Diskussion nicht ordentlich gelesen. Die Auszeichnungen sind größtenteils in Wer war wer in der DDR erwähnt, veröffentlicht bei der Bundesstiftung Aufarbeitung der DDR-Diktatur. Erkennst Du wenigstens das als reputable Quelle an? Um das zu erkennen müsstest Du erstmal den Artikel über Axen dort gründlich lesen. Die DDR-Zeitungen sind nur als zusätzliche Quelle angegeben, z.B. um das Datum der Verleihung zu konkretisieren. Was sollte daran gelogen sein? --Rita2008 (Diskussion) 18:57, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Dann scroll mal noch oben, wer da dabei war. Nicht alles Belegbare ist auch berichtenswert. Das Altmetall wird von den Nachkommen mangels Wert ohnehin ohne langes Fremdschämen fachgerecht entsorgt. Im Ernst, Stilblüten wie Liste der Träger des Titels Held der Arbeit können direkt weg, da sind wir uns wohl alle einig.--Lectorium (Diskussion) 03:05, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Gut, Du hast insofern recht, dass man dort die Rotlinks löschen könnte, sofern sich keine weitere Relevanz für diese Personen ergibt. Die übrige Liste ist für User, die sich für die Geschichte der DDR interessieren, schon interessant. Aber zu denen gehörst Du wohl nicht. Dann weiß ich nur nicht, warum Du hier ständig störst. --Rita2008 (Diskussion) 17:25, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Dass die Auflistung von max. 3700 Namen keinen Sinn ergibt, sollte klar sein. Halt dich deshalb einfach an unsere Richtlinien. Dann hättest du solche Kommentare nicht nötig. Wikipedia ist bekanntlich kein allgemeines Personen-, Vereins-, Organisationen- oder Unternehmensverzeichnis.--Lectorium (Diskussion) 21:09, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Dass die Auflistung von max. 3700 Namen keinen Sinn ergibt, sollte klar sein. Sagt wer? Halt dich deshalb einfach an unsere Richtlinien. Wer ist unsere und welche Richtlinie ist gemeint?--scif (Diskussion) 23:09, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Sagt wer? Versuchs in Zukunft ohne solche Scherzfragen, wenn du schon das ewige Zitieren nicht lassen kannst. Dass wp kein allgemeines Personen-, Vereins-, Organisationen- oder Unternehmensverzeichnis hat Rita verstanden, du nicht, und da du 12 Jahre angemeldet bist, wärs mal an der Zeit dich nach vielen Hinweisen mit unseren Richtlinien und Grundprinzipien auseinanderzusetzen.--Lectorium (Diskussion) 16:53, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Das ist keine Scherzfrage. Das ewige Zitieren mache ich, damit wir über das Gleiche reden und nicht hinterher der Vorwurf der Interpretation im Raume steht. Erfahrung macht klug. Ansonsten frage ich deshalb, warum denn so klar ist, das eine Auflistung von 3700 Namen keinen Sinn macht, aus folgendem Grund. Wo steht das? In deinem POV? Wir haben Listen der Mitglieder der Bundesversammlung mit über 1000 Namen.... Außerdem ist die fragliche Liste, um die es geht, beileibe nicht 3700 Namen groß. Und die Richtlinie könntest du zur Abwechslung mal verlinken, wir wollens doch ordentlich machen, damit wir wissen, worüber wir reden. Letztlich: dein Bruder im Geiste Tohma hätte dir schon lang die Ohren langgezogen das du hier völlig sachfremd in einem Thema diskutierst. Mach doch das Fass an der richtigen Stelle auf. Stell nen regulären Löschantrag, wenn es dich denn so peinigt. Dann werden wir sehen. Kleiner Tipp: Bäh ist kein Löschgrund und ich würde eine Löschbegründung ohne persönliche Animositäten wählen. Das wirkt gleich sachlicher und kommt besser rüber. Ob du das kannst, weiß ich allerdings nicht.--scif (Diskussion) 09:50, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Na siehst du: es geht auch ohne den Vorredner zu zitieren und Text zu schinden. Du bist doch doch lernfähig. Wo du unsere Richtlinien findest ist bekannt? Nimm dir Zeit sie zu lesen, dann findest du auch mein Zitat daraus. Ein seriöses Verfassungsorgan mit 3700 Ordensträgern einer Diktatur zu vergleichen, deren Träger man mit saftigen Geldbeträgen ködern musste, damit sie die Verleihung nicht ablehnen, ist so absurd, dass wir nicht darüber diskutieren müssen. Niemand würde es toll finden, sich heute auf so einer, nur mit dem Hetzblatt der DDR belegten, Prangerliste wiederzufinden. WP:Bio, schon mal gehört? Davon ab: Die Sinnhaftigkeit dieser Liste siehst du doch selbst nicht. So vergesslich?--Lectorium (Diskussion) 12:26, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Mal langsam. Ein seriöses Verfassungsorgan mit 3700 Ordensträgern einer Diktatur zu vergleichen, deren Träger man mit saftigen Geldbeträgen ködern musste, damit sie die Verleihung nicht ablehnen Wie kommst du denn wieder zu dieser schrägen Theorie? Kommt dir in deinem Paralleluniversum auch mal in den Sinn, das die obersten Politiker im Vergleich zur Menge der Ordensträger eine geringe Zahl waren? Kommt dir in den Sinn, das es auch Menschen gab, die sich durch solch einen Titel, Orden o. ä. wirklich geehrt fühlten, weil die damit verbundene, geehrte Leistung auch wirklich eine war? Kommt dir in den Sinn, das die Geldbeträge, je nach Auszeichnung nicht unbeträchtlich waren (KMO 100.000 M) und so speziell Veteranen auch zur Aufbesserung ihrer eher kärglichen Rente diente? Wo hast du diesen Blödsinn her, das man Leute mit diesen Geldbeträgen ködern musste? Hast du überhaupt den Hauch einer Ahnung von dem ganzen Vorschlagsprozedere? Niemand würde es toll finden, sich heute auf so einer, nur mit dem Hetzblatt der DDR belegten, Prangerliste wiederzufinden. Sagt wer? Du? Und wo ist solch eine Liste eine Prangerliste? Sie ist historische Realität. Genauso wie jedes ehemalige MdV damit fertig werden muss, das die Volkskammerhandbücher heute noch im Antiquariat zu kaufen sind, mit den Fotos der Abgeordneten. Ein wahrhaft schweres Schicksal. Davon ab: Die Sinnhaftigkeit dieser Liste siehst du doch selbst nicht. So vergesslich? Nein, ich weiß sehr wohl, was ich wo geschrieben habe. Was lehrt uns das? Wenn du genau schaust, habe ich schon vor sechs Jahren das Problem erkannt, es dieses Jahr nochmals präzisiert. Im Unterschied zu dir hängt mein Leben nicht dran, weswegen ich da nicht exzessiv diskutiere und polemisch werde und ich kann auch mit der Liste leben. Die von mir aufgezeigten Mängel habe ich sachlich zur Kenntnis gegeben. Das dir nicht mehr als SLA einfällt, nun, da zeigen sich dann halt die Unterschiede.--scif (Diskussion) 14:54, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Derlei Geehrte können ihre "Auszeichnungen" ja mal in ihrem Lebenslauf erwähnen und sich damit bewerben. In den Personalstellen wird man Tränen weinen vor Lachen.--Lectorium (Diskussion) 12:25, 1. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Wollen wir mal bissl Mathematik betreiben? Das ist jetzt 28 Jahre her. Meinst du, dass es noch Leute mit solch hohen Dekorationen gibt, die sich noch bewerben müssen? Aber wir schweifen ab. Noch was inhaltlich Sinnvolles von dir zum Thema Axen?--scif (Diskussion) 07:27, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Keine falsche Bescheidenheit! Bahnbrechende Taten für den Aufbau und den Sieg des Sozialismus erleben wir doch selbst hier fast tagtäglich.--Lectorium (Diskussion) 12:50, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten


Grund der Verhaftung in F ?

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"Im Mai 1940 wurde er verhaftet" Weil er Kommunist war ? Oder weil er Jude war ? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:AD30:1D00:1C58:3E2D:5ED1:424C (Diskussion) 03:46, 9. Okt. 2021 (CEST))Beantworten

Sprachen

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"Er gehörte in der Parteiführung zu den Gebildeten, sprach fließend Russisch, Englisch und Französisch" Und Polnisch, Jiddisch, Hebräisch nicht ? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:AD30:1D00:1C58:3E2D:5ED1:424C (Diskussion) 03:51, 9. Okt. 2021 (CEST))Beantworten

kaufmännische Ausbildung

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Ich habe zwar keinen Beleg, aber dass er im Zeitraum März bis November 1934 eine vollständige Ausbildung absolvieren konnte, ist unwahrscheinlich, zumal er im November 34 verhaftet wurde. --Rita2008 (Diskussion) 22:54, 26. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Frankreich

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In Paris wurde er nach der deutschen Besetzung nicht als feindlicher Ausländer interniert. Ihm gelang die Flucht in die unbesetzte Zone Südfrankreichs.[5] Im Mai 1940 wurde er verhaftet und in das französische Internierungslager Le Vernet verbracht. - das stimmt von der Logik und dem zeitlichen Ablauf her aber nicht richtig zusammen. Wer sollte ihn "nach der dt. Besetzung" internieren ? Feindlicher Ausländer für wen ? --2001:A61:43B:F501:215F:BF83:BA81:4B87 20:17, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten