Diskussion:Infusion

Kolloidale Lösung

Vielleicht findet ja jemand die Zeit die kleine Redundanz zu beheben und den Artikel unter Infusion einzupflegen. Danke Seabass 18:38, 18. Sep. 2008 (CEST)

nö, finde ich nicht, eine ganz normale Verlinkung auf den dortigen Hauptartikel, der dort u. U. noch weiter ergänzt werden kann. --Andante ¿! ^WP:RM 20:49, 18. Sep. 2008 (CEST)

Der Umfang der Artikel Kolloidale_Infusionslösung und Isotonische_Kochsalzlösung ist meiner Meinung nach durchaus so klein, dass man diese Artikel ohne weiteres hier integrieren könnte ... Weitere Comments? --Philipp Lensing 12:44, 30. Mai 2009 (CEST)

Bitte nicht! Dieser Artikel beschreibt eine Verabreichungsmethode und erwähnt ausserdem einige Arzneimitteln, die auf diese Weise angewandt werden. Die Artikel Kolloidale_Infusionslösung und Isotonische_Kochsalzlösung hingegen beschreiben solche Arzneimittel. Bedingt durch diese unterschiedlichen Ausgangspunkte ist abzusehen, dass die Artikel in unterschiedliche Richtungen weiterwachsen werden. Spätestens dann muss wieder getrennt werden (Kolloide z.B. könnten noch massiv mit info aufgebohrt werden, z.B. Anaphylaxie, Substitutionsgrad bei HES, wissenschaftl. Diskussion Europa/US, etc.). --Ront 11:49, 31. Mai 2009 (CEST)

+1. Ich habe die Teile extra zuvor ausgelagert, die sind noch massiv ausbaufähig, was auch absehbar ist. --Andante ¿! ^WP:RM 11:54, 31. Mai 2009 (CEST)

Geschichtliches

Schade... der Artikel enthält leider keine Informationen zum Ursprung des Verfahrens. Wer entwickelte es, und vor allem wann ? Wo wurde es zuerst angewandt ?.. etc. Wäre doch sicherlich auch interessant, oder ? --Plusfortquetoi 13:53, 1. Mai 2010 (CEST)

habe Informationen aus der spanischen Wikipedia übersetzt und unter Intravenös eingefügt -- Ront 13:47, 2. Mai 2010 (CEST)

(Scheinbarer?) Widerspruch

Aus dem Artikel (Abschnitt Infusionslösungen und Indikationen):

"Elektrolytlösungen [...] verbleiben (aufgrund des niedrigen onkotischen Druckes) nur kurzfristig in den Gefäßen des Kreislaufes und verteilen sich im Extrazellularraum, weswegen sie sich nur sehr eingeschränkt zum Ausgleich großer Blutverluste beim hypovolämischen Schock eignen. Durch die rasche Umverteilung drohen bei der Verabreichung größerer Mengen Hirn- und Lungenödeme.

[...]

Glukoselösungen sind in verschiedenen Konzentrationen verfügbar. [...] Da sie keine Elektrolyte enthalten und sich schnell in den Intrazellularraum ausbreiten („freies Wasser“), drohen bei der Verabreichung größerer Mengen Hirn- und Lungenödeme."

Kann da jemand für Klarheit sorgen? --Haruspex 09:03, 22. Jan. 2011 (CET)

Wo genau ist der Widerspruch? Sowohl Elektrolytlösungen als auch Glucoselösungen sind nicht für den Volumenausgleich geeignet. Wobei die Elektrolytlösungen nur für größere Blutverluste nicht geeignet sind, Glukose überhaupt nicht. Allerdings drohen meines Wissens bei der Glucoselösung weniger Lungenödem als Hirnödem und bei den Elektrolytlösungen weniger Hirnödem als Lungenödem... Der Satz wurde wohl einfach von einer zur anderen Stelle kopiert. vielleicht muss man da wirklich etwas korrigieren, zumindest Quellenangaben dazu wären gut.--triple5 16:07, 13. Feb. 2012 (CET)

Reihenfolge der Lösungen unter 2.

Wenn die Glukoselösungen wie die Elektrolytlösungen zu den unspezifischen L. gehören, wäre es m.E. besser, sie nicht nach, sondern vor den kolloidalen Lösungen einzuordnen, die ja spezifische Lösungen sind, oder? --Kolya (Diskussion) 08:38, 15. Apr. 2013 (CEST)

Sterofundin

Wenn Sterofundin eine Weiterleitung nach Infusion ist es unbedingt im Artikel zu erwähnen. -- itu (Disk) 19:48, 2. Jul. 2018 (CEST)

erwähnt. --Georg Hügler (Diskussion) 20:16, 2. Jul. 2018 (CEST)