Diskussion:Jacob Emden

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Matthias Süßen in Abschnitt Ein schwerer Fehler

Grabstein

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In dem Ausstellungskatalog 400 Jahre Juden in HH ist der Grabstein Emdens abgebildet. Nur hebräische Buchstaben. Er befindet sich auf dem Friedhof der hochdeutschen Juden in der Königsstraße. --PaCo 16:09, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Kleinkram

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1) Responsen = Antworten auf Streitschriften? - Bitte erklären (oder ich habe es überlesen)
Ist jetzt erklärt, war aber auch schon verlinkt.
2) Handel mit Schmuck - Sicher? Später schreibst du von Edelsteinen: Glückel von Hameln handelte z.B. mit Süßwasserperlen.
Viele Quellen, viele Meinungen. Mal heißt es, er sei im Schmuckhandel ausgebildet worden, mal heißt es, er handele mit Edelsteinen. Find's aber nicht so tragisch, liegt ja nah beieinander.
3) Autobiografie vorne erwähnt - viel später dann "nie veröffentlicht"
Uuuups ;-) Ist jetzt verbessert. Richtig ist, das sie erst nach seinem Tod erschienen ist.
4) "der Friedhof an der Königstraße" - es gibt dort zwei: den portugisischen und den aschk...(wie schreibt man das)?
Ist jetzt verbessert, er liegt auf dem aschkenasischen ;-) Teil
5) "viel besucht" - wohl eher nicht! Nach 1945 ließ Max Brauer hohe Zäune ringsherum errichten, er ist nicht ohne Weiteres zugänglich
Hab es jetzt in meißtbesucht umgeändert
6) Der Unterschied von Emden und Mendelssohn bei der Argumentation betr. Bestattung wird mir nicht klar (Schema?). Gibt es da eine bessere Erklärung?
verbessert
7) "Dennoch verkörpert der Amulettenstreit als Sinnbild des Konfliktes den Übergang zwischen Tradition und Moderne." Ich ahne nur entfernt, was du damit ausdrücken willst. Leider bin ich aber auch kein Formulierungskünstler.
verbessert. Danke und lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 11:19, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

-Holgerjan 19:30, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

      • Diskrepanz bei Alters-/Studierangaben:***

Geboren 1897; studierte bis zu seinem 17. Lebensjahr bei seinem Vater und danach von 1710 bis 1714 in Amsterdam; das passt nicht zusammen (Thomas Ritzkowsky, 13.35, 04.06.2017

Aus dem Review des Schreibwettbewerbs

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nominiert von Matthias Süßen

  • Das Jüdische Hamburg, hrsg. vom Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg 2006, ISBN 3-8353-0004-0, hat auf S. 68/69 einen lexikalischen Eintrag über ihn. Ich habe noch nicht verglichen, ob er zusätzliche Angaben enthält oder Fragen aufwirft, stecke die nächsten beiden Tage auch dick in Arbeit. Aber dann... Übrigens: Ich arbeite öfter mal in der ausgezeichneten Bibliothek des o.a. Instituts und kuck dort mal nach. Lieben Gruß -Holgerjan 20:20, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich danke Dir. ich suche vor allem noch Bilder. Habe schon diverse Adressen angeschrieben, aber keiner kann mir sagen, woher z. B. dieses Bild kommt: 1, 2, wer es gemalt hat, und wer Rechte daran haben könnte. Ich werde demnächst noch ein wenig weiter an dem Artikel arbeiten. Danke und Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 23:32, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Mal so als Hinweis: Auf Grund des Alters, kann keiner mehr Rechte an den Bilden haben. Die sind gemeinfrei. Allerdings sind die von dir genannten Beispiele nicht besonders gut. Also bessere suchen und gedankenlos einscannen und hochladen. Gruß --Finanzer 02:18, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich weiß ;-) Allerdings sollte ich ja schon sagen können, wer das Bild wann gemalt hat. Nicht einmal dieses können mir die Webmaster mitteilen. Nun ja, ich lasse es auf einen Versuch ankommen, wenn ich keine besseren Bilder finde. Danke und Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 08:02, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hi Matthias. Ich habe auf der Disku des Artikels einen Hinweis zum Grabstein Emdens gegeben.
Das Bild 1 bzw. 2 stellt übrigens den Vater von Jakob Isaak Emden dar und nicht ihn selbst! Beim Vater handelt sich um Zwi Aschkenasi (Zwi Hirsch Ben Jakob) 1658 - 1718. Quelle: Ausstellungskatalog, 400 Jahre Juden in HH S207, 209 Grüße --PaCo 16:16, 18. Mär. 2007 (CET) Nachtragsedit:--PaCo 18:48, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Gesuch an den König. Also erstmal will ich mal ordentlich zitieren: Ulrich Bauche, (Hrsg.), Vierhundert Jahre Juden in Hamburg: eine Ausstellung des Museums für Hamburgische Geschichte vom 8.11.1991 bis 29.3.1992. Hamburg: Dölling und Galitz, 1991. ISBN 3-926174-31-5 Dort ist auf Seite 213 ein Gesuch abgedruckt, das Emden an den König von Dänemark schrieb. Buch ausleihen tue ich sehr gerne, einskannen kann ich leider nicht.--PaCo 16:29, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten
@Matthias Süßen: PaCo hat mich auf die Idee gebracht: Ich habe neben dem von mir o.a. Lexikon auch das von PaCo angeführte Werk von Bauche hier liegen, kann es scannen und dir schicken. Da m.W. Wikimail keinen Anhang erlaubt, müsstest du mir vorher per Wiki-Mail deine "richtige" eMail-Adresse schicken. Gruß -Holgerjan 18:36, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag: Arno Herzig: Die Juden in Hamburg 1590 bis 1990. Hamburg 1991, ISBN 3-926174-25-0 enthält nach Inhaltsverzeichnis einen Artikel von Peter Freimark: Das Oberrabbinat ALTONA - Hamburg - Wandsbek Holgerjan
Vielen lieben Dank für Eure Mühen. Ich habe die weiteren Infos jetzt mal in den Artikel eingebaut. Ich will hier jetzt gar keine Aufgaben verteilen, aber trotzdem mal Anfragen, ob hier ein HAmburger evtl. mal ein Bild des Grabes von Jacob Emden machen könnte. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 17:10, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Das dürfte nicht leicht sein: Eine begleitete Begehung wird erst für Juni angeboten. Die beiden Friedhöfe sind eingezäunt, der Schlüssel soll bei der Polizeiwache Mörkenstraße liegen; einen Lageplan müsste man auch haben... Das wäre ein Auftrag für Benutzer:Wahrerwattwurm :))Holgerjan
Den Grabstein kann vielleicht Holgerjan aus dem Buch einscannen?? Das Foto des Grabsteins hat ja keine sonderliche Schöpfungshöhe: Ulrich Bauche, (Hrsg.), Vierhundert Jahre Juden in Hamburg (S. 133 Auf S. 132 ist eine vollständige Übersetzung und Erklärung.) LG --PaCo 20:13, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Mach ich doch glatt-Holgerjan 21:15, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Das Foto bitte nicht einscannen, wenn jüngeren Datums. Fotos sind automatisch Lichtbildwerke oder zumindest Lichtbilder und damit geschützt. Gruß --Finanzer 23:49, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Das habe ich mir schon gedacht, daher ist es ja auch noch nicht drin. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 12:01, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hi, Matthias! Habe mich - wie immer - ein wenig der Orthografie angenommen und einige, wenige Dinge beseitigt. In einem Fall bitte mal überprüfen auf Nichtgefallen - war aber IMHO eine unnötige Doppelung. Anmerkung zum ersten Absatz: Was ist das "Eigentliche" an der "eigentlichen Moderne"? ;-) Besten Gruß, Frisia Orientalis 22:54, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo und danke Frisia Orientalis, das eigentliche entstammt dem Zitat, habe es jetzt aber rausgenommen. Ich denke auch, dass es unnötig ist. Deine anderen Änderungen sind in Ordnung. Manchmal sieht man den Text vor lauter Buchstaben nicht mehr ;-) Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 10:21, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Hi Matthias, zu Deinem Wettbewerbsbeitrag habe ich vier kleine Detailfragen:

  • Was sind Sendschreiben? Der Wikiartikel dazu gibt nichs her für eine Antwort.
  • Was ist genau gemeint mit „freie Abbildung des jüdischen Lebens“ (über das Tagebuch von JE)?
  • Sagt man „Kommentare auf die Mischnah“, oder sagt man „Kommentare zur Mischnah“?
  • Sagt man „Siddur, das ein wichtiges Nachschlagbuch in Zusammenhang mit jüdischem Gebet wurde“ oder sagt man „das ein wichtiges Nachschlagbuch in Zusammenhang mit jüdischen Gebeten wurde“?

Grüße --Atomiccocktail 21:07, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Atomiccocktail! Schön mal wieder von Dir zu hören. Also
Was sind Sendschreiben? Der Wikiartikel dazu gibt nichs her für eine Antwort. ist jetzt erklärt
Was ist genau gemeint mit „freie Abbildung des jüdischen Lebens“ (über das Tagebuch von JE)? hoffentlich jetzt besser formuliert, keine Ahnung, was mich da geritten hat
Sagt man „Kommentare auf die Mischnah“, oder sagt man „Kommentare zur Mischnah“? Ich finde, Deine Formulierung klingt besser.
Sagt man „Siddur, das ein wichtiges Nachschlagbuch in Zusammenhang mit jüdischem Gebet wurde“ oder sagt man „das ein wichtiges Nachschlagbuch in Zusammenhang mit jüdischen Gebeten wurde“ Auch hier habe ich Deine Formulierung übernommen.
Danke und lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 11:09, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 22. bis zum 29. April 2007

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Aus dem Schreibwettbewerb. Alle Kritikpunkte des dortigen Reviews wurden abgearbeitet. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 11:36, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Pro--Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 18:28, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Lesenswert (bezieht sich auf die Wettbewerbsversion). Es gab ein paar Kleinigkeiten die sich irgendwann summierten und eine Platzierunge nicht mehr rechtfertigten. Trotzdem ein lesenswerter Artikel Kritikpunkte waren unter anderem:
  • Erklärungen zum Vater gehören nicht in die Einleitung
  • "1715 heiratete er die Tochter des Mordecai ben Naphtali Kohen, den Rabbi von Uherský Brod in Mähren" -> seine Frau war also Rabbi von Mähren?
  • einmalige Erwähnung der Autobio sollte eigentlich reichen
  • Verlinkung Mendelssohns erst beim zweiten Auftreten
  • Abschnitt "Leistungen" redundant zum Text Marcus Cyron na sags mir 19:51, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
danke für die Anmerkungen. Deine Kritikpunkte habe ich weitgehend abgearbeitet, zumindest Punkt 1, 2 und 4. Die Autobio ist öfter erwähnt, weil auf verschiedene Passagen hingewiesen wird. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 20:09, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Abschnitt Leistungen ersatzlos gestrichen. Nie wieder Formatvorlage Biografie ;-) Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 11:07, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Als Orientierung ist die sicher OK - aber man darf diesen Vorlagen in allen Gebieten nicht sklavisch folgen. Wir leben ja auch von der Kreativität ;). Marcus Cyron na sags mir 11:14, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Kreati...was? Na hast ja recht, thx Matthias Süßen ?!    +/- 11:26, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro , die Kritikpunkte sind mE Marginal und auch im Wesentlichen abgearbeitet. Sehr schöner Artikel zu einem schwer zu erarbeitenden Lemma.--PaCo 20:46, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert auf jeden Fall. Kleinigkeiten: Exkommuiziert kann man das im Zusammenhang mit dem Judentum sagen? Vielleicht hab ichs überlesen. Aber es wäre nicht schlecht im Text etwas deutlicher zu skizzieren, weshalb die Bewegung von Shabbetaj Zvi auf Ablehnung stieß. In Einleitung steht zwar etwas von falschen Messias, aber das wird im Text nicht richtig deutlich. Für den Nichtkenner wie mich, was sind sabbatianische Textpassagen und was ist daran so kritikwürdig? Sind Amulette per se aus Sicht Emdens zu verdammen? Machahn 00:03, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Machahn. Danke auch Dir für Deine Anmerkungen
„Exkommuiziert“ kann man das im Zusammenhang mit dem Judentum sagen?
Keine Ahnung, im englischen Artikel steht es auch so und der deutsche Artikel zur Exkommunikation sagt nichts über das Judentum. Ich habs jetzt mal in: Jacob Emden denunzierte Eybeschütz in der Öffentlichkeit und verlangte, dass er aus der Gemeinschaft der Gläubigen ausgeschlossen werde geändert.
Aber es wäre nicht schlecht im Text etwas deutlicher zu skizzieren, weshalb die Bewegung von Shabbetaj Zvi auf Ablehnung stieß.
Ich hatte doch den Artikel zu Shabbetaj Zvi verlinkt. Die Texte stehen hier doch nicht für sich, so dass man alles ausführen muss. Habe jetzt aber einen Absatz dazu eingefügt.
Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 11:27, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 11:20, 26. Apr. 2007

Foto

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Nun also gemeinfrei / eigenes Foto:

 

Besten Gruß an dich dein -Holgerjan 22:48, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Grabstein

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Die Inschrift hat 30 Zeilen, woher kommen die 19 Verszeilen, vgl. digitale Edition und Foto -- Thomas Kollatz 22:57, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn rechts zählt, wo die hebräischen Zeilen beginnen, komme ich auf 19 Zeilen, die letzte unten zentriert. Also wohl 30 Zeilen wenn man nach den Zeilenumbruch eine neue Zeile zählt. Da ich es nicht lesen kann jedoch nur eine Vermutung. Catrin 00:10, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Biografische Daten

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Im Artikel heißt es: "Bis zu seinem 17. Lebensjahr studierte Jacob Emden den Talmud in Altona bei seinem Vater Zvi Ashkenazi, der als eine der größten rabbinischen Autoritäten seiner Zeit gilt und Rabbiner der großen Dreigemeinde Altona-Hamburg-Wandsbek (in der jüdischen Geschichte nach den hebräischen Initialen der Gemeinschaften auch als „Kehiloth AHU“ bekannt) war. Danach studierte er von 1710 bis 1714 in Amsterdam." Wenn er bis zu seinem 17. Lebensjahr bei seinem Vater in Altona studierte und erst danach von 1710 bis 1714 in Amsterdam studierte, kann das nicht mit seinem Geburtsjahr 1697 übereinstimmen. Wer kann hierzu die richtigen Informationen beschaffen?--Wikilaser (Diskussion) 14:07, 4. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Moin. Danke für den Hinweis. Ich habe die entsprechende Passage korrigiert. Gruß Matthias Süßen ?! 15:04, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ein schwerer Fehler

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Das Porträt an der Spitze des Artikels, ist nicht sein Bild!!! Das ist sein Vater Zwi Hirsch Aschkenasi. ביקורת (Diskussion) 15:15, 18. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Stimmt! --Vsop.de (Diskussion) 17:36, 18. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Commons: Tzvi Ashkenazi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Danke für den Hinweis. Habe irgendwie gar nicht mitbekommen, dass das Bild wieder in den Artikel gewandert ist. Es war vor geraumer Zeit schon einmal mit genau der gleichen Begründung herausgeflogen. Gruß Matthias Süßen ?! 08:39, 19. Jun. 2018 (CEST)Beantworten