Diskussion:Johannes Bugenhagen

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Torsten Schleese in Abschnitt Orthographie, Literatur und Einzelnachweise

Der Biographische Teil ist wohl eine URV von http://www.luther.de/themen/bugenha.html und deshalb weggelöscht. Ich hatte das nicht gleich gesehen und bitte das zu entschuldigen. Bugenhagenspezialist allerdings bin ich auch nicht. Benutzer: Mario todte, 4. Februar 2005, 19:07 (CEST)

Habe den Artikel seit langem das erste Mal wieder aufgerufen und war über den nun deutlich ausgeweiteten Abschnitt zu Pommern zuerst erstaunt, dann aber ziemlich entsetzt. Die schlimmsten sprachlichen Entgleisungen wie "pommerisch" (Das soll wohl zeitgenösssisch klingen?) und "Kamin" (Das ist der seit 1945 gebräuchliche polnische Name der Stadt, die amtliche deutsche Schreibweise war bis 1945 "Cammin", auch wenn sich in den letzten Jahrzehnten davor in der Literatur die Variante "Kammin" eingeschlichen hatte.) habe ich mal gleich korrigiert. Aber auch inhaltlich steht da ziemlich viel "Schrott". Wer hat das verzapft? Wenn ich mal ein bisschen Luft habe, werde ich mich da mal bei machen. So kann das nicht bleiben, denn es liest sich wie aus einem drittklassigen Geschichtsbuch von vor über hundert Jahren. Benutzer: Dr. Pommer 19:14, 7.Jan. 2007


Dän. König in 1539

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In 1539 var der dän. König Chr. III, nicht wie hier geschrieben Chr II Niels Thomsen

Hallo Niels! Verbessere es doch am besten gleich selbst! Lies mal WP:SM -- Robbatt 16:20, 17. Nov 2005 (CET)
erledigt.

Cammin?

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Hallo Torsten, bitte verifiziere, wie der Ort heißt. Du hast abwechselnd Kamin, Kammin und Cammin.--Dunnhaupt 00:45, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

ehm wo hatteste denn das? Ich beziehe mich dann immer auf das Erzbistum Stettin-Cammin. mfg Torsten Schleese 23:06, 14. Okt. 2006 (CEST) P.S. Grummel Grummel ich muss mir erst mal was einfallen lasen das ich Boldewan und den anderen einen eigenen Artikel schreiben kann. Leider hab ich bei Boldewan nur das ungefähre Todesdatum und vielleicht finde ich an dem WB Immutrakulationseintrag auch seinen Geburtsort raus. Könnte nach meiner derzeitigen unüberprüften Meinung sich um ein Rostocker handeln. Allerdings bin ich mit der Forschung noch nicht ganz fertig. Ich muss noch hier und da was einschauen. Allein seine Familie, bringt mich zum verzeifeln, obwohl ich vermutlich so viel neue Infos mit drin haben werde, so dass sich die gesamte Bugenhagenforschung, an diesem Artikel in Zukunft orientieren lassen kann. Sagen wir es wie der Fußballkaiser, alles wird gut schaun wir mal :-)Beantworten
erledigt

Verständnisproblem

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Was soll das bedeuten im Abschnitt „Braunschweig“ bedeuten:
„Sie boten ihm in zunehmendem Maße auch den Vorlauf, seine Hörer auf die Kirchenordnung vorzubereiten, unter dem Gesichtspunkt, dass eine recht verstandene Kirchenordnung aus der Predigt des Evangeliums hervorgehe. Er betonte, dass gute Werke zum wahren und wirklich lebendigen Glauben gehören und aus dem rechtfertigenden Glauben folgen.“ ? --Brunswyk 21:57, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die Predigten boten ihm die Möglichkeit die der Braunschweiger Gemeinde vorzubereiten, auf die neue Kirchenordnung. Er erklärte also Einzelheiten aus der Kirchenordnung und machte bei der Predigt die Notwendigkeit der Einführung von verschiedenen Punkten deutlich. Darauf aufbauend weckte er auch die Bereitschaft der Gemeinde, diese Kirchenordnung mitzutragen. Auf der Grundlage der Erklärung des reinen Evangeliums. Das reine Evangelium zu predigen und nicht die verfälschte scholastische Form desselben, war ein Grundanliegen der lutherischen Reformatoren. Das in den Menschen das Verlangen gute Werke zu tun wecken sollte, aus der Erkenntnis des wahren Glaubens und sich so vor Gott rechtfertigen zu können.
das ist mir schon klar – nur der Satzbau fördert nicht gerade das Verständnis. Eine Umformulierung wäre sicherlich hilfreich (in der dann auch erklärt bzw. verlinkt wird, was Bugenhagen unter „dem rechtfertigenden Glauben“ verstand).--Brunswyk 16:21, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Brunswyk wir sollten aber erst mal sie Einzelnachweise rauslassen, so lange die Lesenswert Disskussion lauft, Du hast nur Einzelnachweise zu Braunschweig angeführt. Wenn wir die Einzelnachweise aufführen sollten sie sich jedoch durch den ganzen Artikel ziehen. Nimm also daher das mal bitte vorerst raus. Des weiteren denke ich das der Satz einen ganz schönen Zeitsprung im Artikel erzeugt.
Einzelnachweise-Gegenvorschlag: trag’ doch selbst ein paar aus Deinen Quellen ein, dann sieht es 1. nicht so einseitig aus und 2. hat der Leser auch was davon. Rausnehmen kann man die immer noch. Bei einem so langen Artikel mit so vielen Literaturangaben sind nachvollziehbare Quellenangaben mE unabdingbar.--Brunswyk 16:21, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten
In der Folge der reformatorischen Wirksamkeit Bugenhagens, traten die Städte Braunschweig und Göttingen „am Sonntag nach Trinitatis“ 1531 dem Schmalkaldischen Bund bei. In der Brüdernkirche, die 1944 stark zerstört wurde, existiert noch heute ein Bilderzyklus über dem Chorgestühl, der um 1600 entstand und Kirchenväter von der nachapostolischen Zeit bis zu den Reformatoren darstellt, darunter auch Bugenhagen. 1902 wurde vor der Westseite der Brüdernkirche ein Denkmal für Bugenhagen aufgestellt, das im Zweiten Weltkrieg demontiert und eingeschmolzen wurde. 1970 wurde durch eine neue Bronzestatue der Hamburger Bildhauerin Ursula Querner-Wallner vor der Ostseite aufgestellt, wo es sich noch heute befindet.
Der Abschnitt stammt nicht von mir – ich habe ihn nur um den ersten Satz erweitert. Insgesamt gefällt er mir auch nicht. Ich lösche ihn deshalb bis auf den 1. Satz. O.k. ?--Brunswyk 16:21, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich wäre dafür das wir nach der Lesenswertwertung einen seperaten Artikel zur Ikonographie anlegen. Indem wir die von ihm bekannten Bilder aus der Reformationszeit aufführen. Ähnlich wie im Artikel Justus Jonas der Ältere. mfg Torsten Schleese 10:59, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten
mich is aans, wie der Braunschweiger sagt. Tschüss!--Brunswyk 16:21, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Brunswyk was ist auf deutsch mich is aans ? Ja die Löschung des Satzkostruktes befürworte ich. Bei den Einzelnachweisen sehe ich aber in der Verlinkung arge Probleme da muss ich mir noch mal alles aus der Bibiolothek holen und raussuchen. Na ich schau mal, was sich noch in meinen privaten Beständen findet. Ist aber ne ganz schöne Arbeit, hätte ich gern erst nach der lesenswertung gemacht. Torsten Schleese 17:26, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Zeigten sich zunächst in seiner Treptower Zeit hummanistische Konturen in seiner Schriftenauslegung, die sich aus seinem mönchischen Ansatz bei der Feststellung des authentischen Textes als hermeneutischer Schlüssel zum Verständnis der Bibel entwickelten, ändert sich sein theologisches Thema beim Studium der Lutherschriften.“ Was will uns dieser Satz sagen? Das habe ich schon auf Deiner Disku-Seite gefragt. Was ist ein „möchischer Ansatz“? Gibt es einen authentischen Text, der einmal mit und einmal ohne mönchischen Ansatz festgestellt werden kann, so dass dieser Ansatz ein unterscheidendes Attribut darstellen könnte? Und inwiefern ist ein „authentischer Text“ ein „hermeneutischer Schlüssel“? Was ist überhaupt ein „hermeneutischer Schlüssel“ in diesem Zusammenhang? Und wie entwickeln sich „humanistische Strukturen“ (was immer das sein mag) aus einem „mönchischen Ansatz“? Fragen über Fragen! Ich habe die inhaltliche Aussage dieses Satzes (bis auf die Tatsache, dass sich sein theologisches Thema änderte) beim besten Willen nicht ermitteln können. Fingalo 14:52, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bugenhagen hat zunächst ein scholastisches Welbild gehabt. Dies hat er ohne Frage, in seiner Belbrucker Zeit am Kloster als Mönch ausgeprägt, wo er 1509 zum Priester geweiht wurde. Er hat in der Hingabe zur heiligen Schrift, Biblische Hermeneutik betrieben um einen theologisch unverstellten Zugang zum biblischen Denken zu erhalten. 1512 ist er mit den Schriften des Johannes Murmellius in Kontakt gekommen. Daraufhin wird er hummanistisch beeinflusst, was sich auch in seinen Werken wie zum Bsp. die Pommerania ausdrückt. Durch die Begegnung mit Luthers Schriften ändert sich sein theologischer Ansatz wiederum, der Schlüssel dazu soll „De captivitate Babylonica ecclesiae praeludium“ und "Tractatus de libertate Christiana" gewesen sein. Das soll dieser Satz ausdrücken. Hmm würdest du das anderst schreiben? mfg Torsten Schleese 13:42, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Aber sicher. Das war also kein „mönchischer Ansatz“, sondern ein scholastischer Ansatz, den er in seiner Mönchszeit erworben hat. Den humanistischen Ansatz bekam er erst durch die Beschäftigung mit Murmellius. Das ist was ganz anderes.

„In seiner Zeit als Mönch hatte er noch einen scholastischen Ansatz gehabt, wobei er aber durch eine besondere Hinwendung zur biblischen Hermeneutik einen unverstellten Zugang zum biblischen Denken zu gewinnen suchte. Nachdem er mit Schriften des Johannes Murmellius bekannt geworden war, gewannen bei der Feststellung eines authentischen Textes in der Treptower Zeit humanistische Einflüsse an Bedeutung. Durch die Begegnung mit Luthers Schriften änderte sich sein theologisches Interesse entscheidend.“ ... usw. Fingalo 16:40, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

o.k. ich baus so ein mfg Torsten Schleese 18:38, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Merkzettel

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heiratet am 13. Oktober 1522 Walpurga[1] (* 1. Mai 1500 [2], † 28. Juli 1569 in Wittenberg [3]) Tochter des Peter Trillert [4]
Michael Bugenhagen († 26. April 1528 in Wittenberg [5] )
Johannes Bugenhagen II. (* um 31. Dezember 1527 in Wittenberg [6] ,† 12. Februar 1594 in Wittenberg [7]) verheiratet in erster Ehe am 1. Juni 1556 [8] mit Anna N. (Stoltz aus Torgau ?) († 7. Oktober 1580 [9]), in zweiter Ehe ab dem 8. Juli 1582 mit Magarethe Tochter des Friedrich Drachstedt[10].
1. Ehe
Katharina Bugenhagen heiratet am 29. Mai 1581 Hieronymus Hippolyt aus Hildesheim [11]
Johannes Bugenhagen III. (* 29. April 1560 in Wittenberg [12], † 14. November 1594 in Bleddin)(ZKG 30, 170) heiratet am 27. November 1587 Elisabeth Müller aus Kemberg
Maria Bugenhagen (* 2. Januar 1587 in WB)
Elisabeth Bugenhagen I. (* 1. Juli 1562 in Wittenberg (ZKG 30, 172) , † 12. Juli 1564 in Wittenberg(ZKG 30, 175))
Elisabeth Bugenhagen II. (* 8. Juni 1568 in Wittenberg (ZKG 30, 184)
Maria Bugenhabgen (* 1567, † 28. August 1580 in Wittenberg)
Martha Bugenhagen heiratet am 31. August 1561 Dr. Paul Neidhard aus Aschersleben, war vorher mit Andreas Wolf verheiratet.(ZKG 30, 171) (Es gibt einen Georg Neidhard der als Diakon in Schleitz gestorben ist. R 6099 in Ascherleben ist mir eine Familie Niedhard aufgefallen möglicherweise der am 3. Oktober 1563 geborenen Sohn)
Sara Bugenhagen (* ?, † 17. Dezember 1563 in Wittenberg (ZKG 30, 32, 174)) verheiratet mit Georg Cracow I.
Georg Cracow II. (* 10. November 1561 in Wittenberg (ZKG 30, 171))
Johann Cracow (* 14. November 1563 in Wittenberg, † 16. Dezember 1563 in Wittenberg (ZKG 30, 174))
Peter Bugenhagen
Günther Bugenhagen
Gerhard Bugenhagen
Johanna Bugenhagen
  • 26. Februar 1565 heiraten M. Joachim Rickmann aus Stettin- Anna die Tochter des Gallus Marcellus
  • 25. Juli 1566 stirbt die Kindemume von Johannes Bugenhagen d. Ä. die Jungfrau Katharina Schmager
  • Barbara Brück die Tochter des Gregor Brück heitratet am 25. November 1578 den Studenten Martin Gabler aus Eger
  • Dorothea die Tochter des † Valerius Cracow heiratet am 3. September 1587 Prof. Dr. Peter Heigius

Einzelnachweise

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  1. Otto Vogt: Dr. Johannes Bugenhagens Briefwechsel, Hildesheim, 1966 Mit einem Vorwort und Nachträgen von Eike Wolgast, Reprint der Ausgaben Stettin 1888-99 und Gotha 1910, weiter ergänzt S. 582
  2. Hans Günter Leder: Johannes Bugenhagen Pomeranus- Vom Reformer zum Reformator. Studien zur Biographie (= Greifswalder theologische Forschungen 4), hg. Volker Gummelt 2002. ISBN 3-631-39080-7 Seite 44,
  3. Theodor Wotschke: Aus Wittenberger Kirchenbüchern. Im Archiv für Reformationsgeschichte (ARG) 1932 Seite 186
  4. Otto Vogt: Dr. Johannes Bugenhagens Briefwechsel, Hildesheim, 1966 Mit einem Vorwort und Nachträgen von Eike Wolgast, Reprint der Ausgaben Stettin 1888-99 und Gotha 1910, weiter ergänzt S. 357 und 364
  5. Hans Günter Leder: Johannes Bugenhagen Pomeranus- Vom Reformer zum Reformator. Studien zur Biographie (= Greifswalder theologische Forschungen 4), hg. Volker Gummelt 2002. ISBN 3-631-39080-7 Seite 44,
  6. Weimarer Lutherbriefausgabe Nr. 1193, die von Enders bereits bei der De Wette enthaltene Vermutung, Johannes sei bereits im April gestorben ist reine Vermutung auf der Grundlage des Briefes Bugenhagens an Stephan Roth, (vgl. Otto Vogt: Dr. Johannes Bugenhagens Briefwechsel, Hildesheim, 1966 Mit einem Vorwort und Nachträgen von Eike Wolgast, Reprint der Ausgaben Stettin 1888-99 und Gotha 1910, weiter ergänzt S. 582), hier äußert sich Bugenhagen gar nicht zum Tod der Kinder, sondern übergibt sie der Gnade Gottes, ein Nachweis über das Ableben Johanns ist dies nicht.
  7. Max Senf: Calendarium Historicum Vitebergense, Wittenberg, 1912 vgl. auch Sterberegister der Stadt Wittenberg
  8. Otto Vogt: Dr. Johannes Bugenhagens Briefwechsel, Hildesheim, 1966 Mit einem Vorwort und Nachträgen von Eike Wolgast, Reprint der Ausgaben Stettin 1888-99 und Gotha 1910, weiter ergänzt S. 621
  9. Theodor Wotschke: Aus Wittenberger Kirchenbüchern. Im Archiv für Reformationsgeschichte (ARG) 1932 Seite 205
  10. Theodor Wotschke: Aus Wittenberger Kirchenbüchern. Im Archiv für Reformationsgeschichte (ARG) 1932 Seite 208
  11. Theodor Wotschke: Aus Wittenberger Kirchenbüchern. Im Archiv für Reformationsgeschichte (ARG) 1932 Seite 206
  12. Theodor Wotschke: Aus Wittenberger Kirchenbüchern. Im Archiv für Reformationsgeschichte (ARG) 1932 Seite 170

Erfolgreiche Kandidatur Lesenswerter Artikel (6.-13. November 2006)

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Ich möchte mal hier als Hauptautor den Artikel der Bewertung ausliefern. Da ich dies zum ersten mal mache, bitte ich um entsprechende Rücksichtnahme, dass ich nicht ganz in der Lage bin, poteniell große Sprüche über den Artikel zu klopfen. Mir liegt mehr an der fachlichen Bearbeitung. Daher möchte ich alle die diesen Artikel beurteilen bitten, mir auch ihre tatsächliche Kritik mitzuteilen. Mir liegt vielmehr daran, den Artikel fachlich weiter zu entwickeln. Das heisst also schön ja, reicht mir nicht. Ich will Kritik und deswegen stelle ich den Artikel in diese Bewertungsrunde. Mir ist klar dass der Artikel nicht unbedingt allen Qualitätsanforderungen ensprechen kann. Jedoch ist er im Ranking der Metasuchmaschienen auf Platz eins, bei diesen Thema. Und ich glaube auch, dass im Bestreben hier einen exzellenten Artikel zu entwickeln, ich auf einer guten Spur bin. Daher stelle ich zu einem weiter diesen Artikel in die Bewertungsrunde, in der Hoffnung das ich den Rückhalt erhalte, zu einem weiter. Ich danke den Lübecker Mitarbeiter Concord, dem Braunschweiger Mitarbeiter Liondancer, unserem Rechtschreibwusel Aka, dem sächsichen Experten Dr. Hejkal und meinem Oheim Prof. Gerhard Dünnhaupt an der Mitarbeit. mfg Torsten Schleese 21:00, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro klarer Fall.--Mario todte 21:34, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

neutral, weil gar nicht gelesen. Mir sind die einzelnen Abschnitte zu lang. Ich würde es wohl lesen, wenn mehr Zwischenüberschriften drin wären. Die meisten Kapitel gehen weit über eine Bildschirmseite hinaus, das mögen meine Augen nicht. --Geher 01:07, 7. Nov. 2006 (CET) Beantworten

Danke für die Änderungen! Ich ahnte, dass sich die Lektüre lohnen würde, jetzt weiß ich es: Pro --Geher 08:31, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

contra - Das Leben Bugenhagens und seine organisatorische Arbeit werden sehr ausführlich dargestellt. Für meinen Geschmack streckenweise zu ausführlich – es fällt schwer zu glauben, dass alle diese Ereignisse für das Verständnis Bugenhagens erforderlich sind. Das entscheidende Manko ist aber, dass im ganzen Artikel kein Wort zu seiner Theologie zu finden ist. Das einzige mal, dass theologische Konzepte vorkommen, ist in den "Irrlehren des Melchior Hofmann". Ansonsten kein Wort zur Transsubstantiation, nichts zur Rechtfertigung (Theologie). So ist das kein lesenswerter Artikel über einen bedeutenden Theologen der Reformation. --h-stt !? 20:11, 7. Nov. 2006 (CET) PS: Inm Literaturverzeichnis fehlt die RGG, steht dort nichts Bedeutendes oder habt ihr sie noch nicht benutzt?Beantworten

Das Interessante bei Bugenhagen ist doch, dass seine Theologie sich im Praktischen zeigt; er ist mehr Organisator und Pfarrer als akademischer Theologe. Vielleicht sollte man das noch besser herausarbeiten. RGG wird nachgeliefert. --Concord 18:59, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Nein Concord nicht nur. Bugenhagen hat durchaus in seinen Vorlesungen exergetische Themen aufgegriffen. Entsprechend habe ich auch seine theologische Überlegung im Umschwung zu Luthers Theologie etwas besser versucht darzustellen (der Artikel wächst mit seiner angebrachten Kritik). Jedoch muss ich ganz ehrlich sein, dass sich diese Exegese an der Theologie Luthers orientiert hat. Die Theologie Luthers ist jedoch in der Wikipedia völlig unzureichend dargestellt.
Dafür kann der Artikel leider wieder mal nichts, was sich aber logischer Weise auch auf den Artikel auswirkt (leider). Dennoch halte ich die Bewertung von H-stt als etwas überzogen, im Kontext einer lesenswert Bewertung. Aber ich kann damit leben, dass ich es allen Menschen nicht recht machen kann. Den RGG hab ich heute schon nachgeliefert. Wenn man sich aber auf diesen als einzigen beziehen möchte, wird das mit der Exgese nichts, auch mit der Abendmahlsauffassung. Der RGG Artikel ist nichts anderes, als eine modernisierte Schnellzusammenfassung bisheriger Forschungsergebnisse und da dieser 1997 verfasst ist, was auch schon 9 Jahre alt ist. Bringt ertatsächlich nichts neues, sondern bringt nur in Kürze einen Überblick zu der Thematik (ist also ein Schnelleinstiegsartikel).
Er hat also nicht ansatzweise mit dem zu tun, was ich hier vor habe zu entwickeln. Einen allgemein gültigen Überblick zu der Thematik. Da ständig an der Verbesserung des Artikels weitergearbeitet wird, sehe ich auch keine Gefahr dafür, dass der Artikel auch eines Tages nicht exzellent wird und dass in diesem Kontext die Hereinstellung des Artikels in die Lesenswert Diskussion, der richtige Weg ist. Denn hier fällt er auch unter die Augen eines breiten kritischen Publikums. Mit Kritik kann ich ganz gut leben, so fern sie sachlich richtig ist und auch revidierbar die Themen anvisiert werden können. Ach mir liegt übrigens nicht daran theologische Artikel so weit zu entwickeln, dass sie normale Menschen nicht lesen können. Es muss immer eine gewisse Identifizirbarkeit aufrecht erhalten werden. Das ist ja auch die Prämisse der Wikipedia, das dass Wissen der Welt möglichst komplex in einem einfachen Rahmen dargestellt wird. mfg Torsten Schleese 20:57, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Danke für die RGG, eigentlich finde ich die Angabe von Fachlexika überflüssig, aber wenn der Rest schon drin ist, störte mich das Fehlen der RGG. Was die Theologie angeht: Natürlich ist der Rest des Artikels nicht nur lesenswert, sondern exzellent. Aber man kann einfach nicht einen biografischen Artikel über einen Theologen auszeichnen, wenn die Theologie vollkommen fehlt. Ich halte das für einen schwerwiegenden Mangel im Sinne der Kriterien für lesenswerte Artikel. --h-stt !? 14:15, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Komischer Weise sind die angesprochenen Themen die du erwähnst, im Artikel enthalten. Im Thema "Erneuter Aufenthalt in Braunschweig" findest du das Wort Transsubstantiation einträchtig neben dem Abendmahlsverständnis stehen und auch deinen Begriff Rechtfertigung (Theologie) ist im Abschnitt "Studium und erste Vorlesungen an der Universität" nachzulesen. Übrigens ist es nicht unüblich Fachlexika als Lit. Nachweis anzuführen. Jedoch prüfe ich jeden Literaturnachweis. Wenn du mal beim BBKL nachschaust bestätigt sich meine Ausführung. Außerdem stehen in den diversen Lexikas weitere Verweise auf Literatur. Die Theologie fehlt ? Naja feheln tut sie eigentlich nicht denn Bugenhagen hat keine eigenständige Theologie gehabt. Er hat sich an der Theologie Luthers ausgerichtet. Jedoch kann ich in einen Bugenhagenartikel nicht die Theologie Luthers reinschreiben. Die muss bekanntlicher Weise im Artikel Martin Luther stehen. Hm und hier kommt mir deine Bewertung komisch vor. mfg Torsten Schleese 17:58, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Und seit wann steht die Transsubstantiation und die Rechtfertigung drin? Richtig. Herzlichen Dank für die Überarbeitung und die Einfügungen.
Jetzt Pro - für exzellent würde ich mir noch eine Straffung wünschen und eine stärkere Einordnung Bugenhangens im Abschnitt Wirkung, denn bisher muss man sich viele relevante Fakten aus der Chronologie suchen. Außerdem müsste wirklich noch ein bisschen mehr zur Rechtfertigungslehre zu sagen sein. Aber das sind Anregungen für die hoffentlich folgende Exzellenz-Kandidatur. --h-stt !? 23:55, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich überarbeite ständig den Artikel und versuche die Kritikrelevanten Sachen mit hineinzubringen. Daher habe ich auch deine Kritik mitbedacht und versucht sie einzuarbeiten. Was ja übrigens der Sinn war den Artikel in die Lesenswert Disskussion zu stellen auch deine erneute Kritik wird Eingang finden. Demnach plane ich noch Ausführungen zu seinem Universitätswirken zu machen. Da er Theologie gelehrt hat, dürfte dies für einen theologisch intressierten durchaus ein Eldorado darstellen. Auch plane ich noch sein Familienleben (über das so gut wie nichts bekannt ist), möglicher Weise auch sein Charakter, ihn als Autor und ihn auch mal als Komponist von Kirchenliedern (was auch nicht bekannt ist) darzustellen. Dazu bedarf es jedoch noch einige Forschungen, um dies mit dem bereits begonnen Qualitätsnivau fortzuführen. Dennoch dürfte der Artikel bereits in seiner jetzigen Form lesenswert sein und deshalb habe ich ihn auch hier zur Abstimmung gebracht, das die Ermunterung ihn zu verbessern auch gegeben ist. mfg Torsten Schleese 12:10, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro Ohne selbst Theologin zu sein: Den Artikel halte ich für detailreich und doch übersichtlich, in erster Linie wegen der Wirkungsstätten aufgelisteten Kapitel. Eine Art Nachschlagewerk im Nachschlagewerk. Gratulation. --Eschweiler ist auch eine Stadt 21:11, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro Sehr gut. Kenne mich mit dem Thema aus. Da kann ich nix Substantielles meckern. Wenn Wikipedia das Ziel hat, das Wissen der Welt zu sammeln und zugänglich zu machen,ist er nicht zu ausführlich. Wem's zu lang ist, soll sich eine dtv-Ausgabe kaufen. Man weiß ja nicht, was der Leser wissen will. Nur: Die Literatur folgt nicht den Wikipedia-Konventionen. Wenn es erlaubt ist, ändere ich das (die Arbeit würde ich mir bei einem so guten Artikel schon machen, wenn der Autor müde geworden sein sollte) und füge noch hinzu (damit du die richtige Form auch gleich siehst):

  • Erich Hoffmann: Die Krönung Christians III. von Dänemark am 12. August 1537. Die erste protestantische Königskrönung in Europa. In: Heinz Durchhardt (Hrg.) Herrscherweihe und Königskrönung im frühneuzeitlichen Europa. Wiesbaden 1983 S. 57-68.
  • Reiner Postel: Die Reformation in Hamburg 1517-28. Gütersloh 1986.
  • Jenny Schnell: Die dänische Kirchenordnung von 1542 und der Einfluß von Wittenberg. Breslau 1927.
  • Anneliese Sprengler-Ruppenthal: Bugenhagen und das protestantische Kirchenrecht. In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte LXXXVIII, Kanonistische Abteilung LVII 1971 S. 196-233.
  • F. Bertheau: Bugenhagens Beziehung zu Schleswig-Holstein und Dänemark. In: Zeitschrift der Gesellschaft Schleswig-Holstein-Lauenburgische Geschichte. XV 1885 Heft 2 S. 189-241.

Wenn noch die Theologie dazukommt (sofern sie nicht mit der Luthers identisch ist), dann würde ich ihn für exzellent halten. Nur bei dem Verfahren kommen alle Nörgler und finden alles mögliche. Fingalo 23:13, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Danke für die Hinweise. Das war das Ziel gewesen diesen Artikel qualitativ an den Anforderungerungen der Öffentlichkeiten weiterzuentwickeln. mfg Torsten Schleese 00:30, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro interessant, umfassend und informativ--Stephan 03:10, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro Wunderbarer Beitrag. Kleinigkeiten: 1) in der Einleitung schließt ein Satz mit "darin" an. Das "darin" sollte inhaltlich gefüllt werden, der Bezug ist etwas unklar. 2) Aufgrund dessen schrieb er an Luther und erhielt von diesem eine freundliche Antwort. - sagt m.E. wenig aus. Entweder inhaltlich füllen oder vielleicht weglassen. 3) Dennoch werden ihn die Ereignisse nicht unbewegt gelassen haben. - Ich bin nicht so sicher, ob Schlussfolgerungen in dieser allgemeinen und spekulativen Form sinnvoll sind. 4) Exegitsch eindeutschen oder beim ersten Auftauchen erläutern. 5) Bei "Braunschweig" findet ein unmotivierter Wechsel vom sonst durchgehenden Imperfekt zum Präsens statt. 6) Der Stil ist insgesamt vielleicht etwas hölzern und enthält zu viele Passiv- und Partizipialkonstruktionen, die zu dem etwas steifen Gesamteindruck beitragen. Ich habe an einigen wenigen Stellen eine Glättung versucht - eine Gesamtüberarbeitung des Stils wäre ungeheuer aufwändig. Öfter auftauchende Wendungen wie musste er erkennen oder Gleichzeitig verzeichnete MAN in Brauschweig... (wer ist MAN?) sollten vielleicht zeitnah überarbeitet werden. 7) Für mich ist der Beitrag fast exzellent. Fehlen würde mir dazu zur Zeit neben der Überarbeitung des Stils und dem einen oder anderen Kurzzitat oder sonstigen Maßnahmen zur Auflockerung (das ganze liest sich derzeit etwas sehr trocken) ggfs. eine vorangestellte Zusammenfassung oder Übersicht. Dabei bin ich nicht ganz sicher, ob über die einleitend genannten Schwerpunkte hinaus tatsächlich ein aussagekräftiges Übersichtsexzerpt erstellt werden kann, dazu stecke ich zu wenig in der Materie drin. Wenn das machbar ist, sollte es angesichts der Textlänge gemacht werden. Vielleicht ist es ja möglich, die wesentliche Entwicklung seines Denkens, vielleicht jeweils festgemacht und erklärt an den Orten und Lebensbrüchen, plakativ zusammenzufassen. --Lienhard Schulz Post 12:44, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Danke für die Hinweise, ich werde sie berücksichtigend einbauen. mfg Torsten Schleese 16:23, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro Ich freue mich über diesen ausführlichen Beitrag über einen bedeutenden Anteil an der Geschichte der Reformation. Sachlich kann ich mangels Fachkenntnis nichts beitragen. Mir sind fast überhaupt keine sprachlichen Ungenauigkeiten aufgefallen, einige wenige Stellen habe ich verbessert. - Folgenden Satz bei "Erste Wittenberger jahre", 1. Absatz, habe ich nicht verstanden, weil wohl an der Syntax etwas nicht in Ordnung ist: "Zeigten sich zunächst in seiner Treptower Zeit Konturen in seiner Schriftenauslegung vom humanistischen Standpunkt, die eine vom Urtext ausgehende Kritik der Vulgata (ex graeco, ex hebraeo interpretari), bestimmt wird". - Im Abschnitt "Braunschweig" unter "Beginn der Tätigkeit in Braunschweig" verstehe ich das Wort "Vorlauf" im vorletzten Satz nicht. Muss da noch etwas geändert werden? - Auch mir ist aufgefallen, dass manchmal ohne Grund von Perfekt auf Präsens gewechselt wird. - So, genug der Kritik, das ist oder wird in Kürze ein exzellenter Artikel!!--Georg-wilhelm67 10:06, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Danke für die Hinweise. Ich werde sie demnächst mit der entsprechenden Rücksicht ändern.
  • 'Pro'Definitiv PRO-- dieser Artikel macht mir zum ersten Mal klar, wie viel administrativer Kleinkram eigentlich notwendig war, um so eine Reformation erfolgreich durchzuziehen. Wir machen vermutlich heute viel zu viel Sums um die großen Theoretiker wie Melanchthon, die im Lehrsaal die Ideologie verkündeten, und vergessen, dass es solcher Persönlichkeiten wie Bugenhagen bedurfte, um Ort für Ort die jeweiligen Lokalprobleme durchzufechten.

Mit einem Mann wie Bugenhagen würde ich gern mal ein Bier trinken gehen, mit dem zänkischen Melanchthon lieber nicht.--Dunnhaupt 21:28, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Weitere Entwicklung des Artikels

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Die Lesenswertung des Artikels, ist im allgemeinen recht erfolgreich verlaufen. Dennoch erachte ich das der Artikel noch ein ganz schönes Stückchen von einer exzellenten positiven Bewertung entfernt ist. Ich habe vor das derzeitige Wirken weiter zu entwickeln und das bisherige Satzkonstruckt als Fazit zu verschieben. Im Wirken kann dann das Verhältnis zwischen Luther und Bugenhagen näher beleuchtet werden auch seine Tätigkeit als Professor an der Wittenberger Universität könnte Beachtung geschenkt werden. Der Braunschweiger Bereich musste dem Rhytmus des Artikels angepasst werden und durch die Aufteilung des Artikels sind auch erst mal wieder Lücken entstanden. Wie schon bereits festgestellt wurde fange ich gerade mit der Genealogie Bugenhagens an um sein Familienleben darstellen zu können und den eigentlich noch etwas trockenen Artikel aufzulockern. Auch sollte vielleicht der Hildesheimer Part noch mal eine Überarbeitung erfahren. Durch die Aufsplittung des Artikels sind eben Löcher in den Artikel geschlagen worden die erst mal wieder aufgefüllt und ergänzt werden müssen. Das ist es erst mal von mir als Vorschlag. mfg Torsten Schleese 19:29, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

erstmal Glückwunsch! Ich denke, der Artikel ist mittlerweile so umfangreich, dass es für eine zukünftige „Exzellenz“-Kandidatur sinnvoll und hilfreich ist, ihn aufzuteilen ([sehr] lange Artikel haben es bei der EK schwer). Außerdem sollten einige Passagen „geglättet“ und gekürzt, andere dafür ausgebaut bzw. präzisiert werden. Ich denke aus der Braunschweiger Zeit kann man schon jetzt durch Auslagerung einen eigenen Artikel erzeugen. Ich habe noch genug Material für einen Ausbau in dieser Hinsicht. Habe z. Z. aber wenig Muße, um das zu tun. Gruß --Brunswyk 19:37, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Danke Brunswyk für deine Hinweise. Ich finde das wir sie berücksichtigten sollten. Ich möcht aber ebenfalls erst mal etwas Zeit den Bach runtergehen lassen. mfg Torsten Schleese 20:17, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kirchenordnungen

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Man sollte doch irgendwo die Grundprinzipien der Kirchenordnungen Bugenhagens zusammenfassend darstellen. Kirchenordnung ist für ihn Kirchenrecht, und dieses hat zwei Säulen: Unveränderliches göttliches Recht und veränderliches menschliches Recht, das nur insoweit gilt, als es dem göttlichen nicht widerspricht. Auch die Vorstellungen, die hinter dem Aufbau der Kirchenordnungen stehen, sollten erwähnt werden. Fingalo 10:19, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Fingalo ich hab nichts dagegen wenn du das schreiben willst. Ich wollte jedoch nur zu Bugenhagens Jubiläumsjahr 2008 einen ansprechenden Artikel erstellen. Ich könnte hier auch noch Ausführungen über seine Familie machen, jedoch haben sich schon Stimmen geregt die anmahnten das dass Artikelchen schon etwas lang ist. Wenn du die Thematik einbringen willst nur zu. Ich schlage die Rubrik Wirkung vor. mfg Torsche 22:07, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Orthographie, Literatur und Einzelnachweise

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Ich habe gestern in einer dreistündigen Arbeit diverse Rechtschreibfehler beseitigt, Vornamen in den Literaturangaben recherchiert und die Darstellung in den Einzelnachweisen verändert. Mit Blick auf seine anders gerichtete Meinung (bezüglich der Einzelnachweise) hat Turpit gleich alle meine Verbesserungen auf einen Schlag rückgängig gemacht.

Das ist bedauerlich und für den Wikipedia-Nutzer wohl kaum tragbar. Turpit scheint, und das beobachte ich bereits zum zweiten Mal, Verbesserungen spontan wieder rückgängig zu machen.

-- Matthias Blazek 08:04, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe dazu auf meiner Diskussionsseite geantwortet, wo der Benutzer mich ebenfalls angesprochen hat. Siehe auch Hilfe:Einzelnachweise, insbesondere Hilfe:Einzelnachweise#Ebenda, ebd., a. a. O. und Hilfe:Einzelnachweise#Literaturbelege mit Verweis auf WP:Literatur#Format. --Turpit 22:32, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Macht Turpits Änderungen rückgängig. Nehme ich dann auf meine Kappe, aber nur im Bezug auf diesen Artikel. Sollte Turpit sich negativ auf die Forschungsarbeit auswirken, werde ich ihm dies mitteilen oder entsprechende Maßnahmen der WP einleiten. mfg Torsche 23:23, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nach diesem Kommentar war ich etwas verwundert. Glücklicherweise hat sich Armin P. im Artikel der Sache angenommen. Danke! Gruß, --Turpit 20:13, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Turpit es ist lieb von dir dich an der Kontrolle zu beteiligen. Ich hab da auch nichts dagegen. Wie ich dir aber gesagt hatte, möchte ich erst mal sehen was Matthias macht. Bewerte hier meine Aussagen bitte nicht über, denn ich bin wie du an einer qualitätsmäßigen Weiterentwicklung der WP intressiert. Ich lege dort vermutlich andere Kriterien an als du. Jedoch muss ich auch ordnungshalber gewisse Grundsätze der wissenschflichen Forschungen verfolgen, die dir als Korrektor nicht immer bekannt sein können. Teamwork ist daher immer mein großes Leitmotiv. Ich hoffe nicht das du dies verurteilst. mfg Torsche 21:58, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten