Diskussion:Kernkraftwerk Gundremmingen

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Caranorn in Abschnitt 1975-1976 Archivmaterial

2 Tote MA

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laut Tagesschau (http://www.tagesschau.de/inland/bundestagzuasse100.html) befinden sich im Atomendlager Asse zwei Personen, die bei einem Unfall in Grundremmingen starben. "Zwei Menschen starben damals in Gundremmingen bei einem Unfall." Können diese einem der zwischenfälle zugeordnet werden? (Warscheinlich 1977 Block A)? (nicht signierter Beitrag von 92.228.18.211 (Diskussion) 21:17, 10. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Im Prinzip ja, siehe http://www.derwesten.de/panorama/im-atommuelllager-asse-koennten-leichenreste-liegen-id177674.html. Ich weiss aber nicht, ob die Aktenlage inzwischen klar ist, was von den Arbeitern denn nun in der Asse gelandet ist: Entnommene Körperteile, Asche oder doch gar nix. Wenn hier jemand belastbare Belege jenseits von Verschwörungstheorien hat - bittesehr. --Ordercrazy (Diskussion) 12:01, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Achja: Daneben gibt es eine Theorie, dass auch ein MA der WAK dort gelandet ist, siehe zB hier: http://www.focus.de/wissen/technik/tid-20781/fakt-oder-phantasie-ein-toter-in-der-asse_aid_582642.html - rein faktisch wäre das nicht so abwegig. Die KGG-Arbeiter können eigentlich keine so hohe Dosis abbekommen haben, wenn überhaupt sind wohl eher Leichenteile aufgrund der Entsorgungsregeln der damaligen GSF in Neuherberg dort gelandet. Die Geschichte mit dem WAK-Unfall ist eine m.W. unbelegte Geschichte, welche von einigen Menschen zumindest für nicht unmöglich gehalten wird und aufgrund des Kontakts mit dem HAWC zumindest eine Verbringung in die Asse rechtfertigen würde. --Ordercrazy (Diskussion) 12:13, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Brennelementemüll

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Habe folgenden Absatz rausgenommen:

Es wurden etwa 120.000 Kilogramm Brennelementmüll, in dem über 99 Prozent der Radioaktivität des Abfalls stecken, bei der Spaltung des Uranbrennstoffs erzeugt. Bisher ist noch kein Kilo dieses hochradioaktiven Mülls, der wegen seiner nur langsam abklingenden tödlichen Strahlung über eine Million Jahre von der Biosphäre isoliert bleiben muß, entsorgt worden.

1. Mal davon abgesehen, dass das einen leicht subjektiven Klang hat, passt das nicht ganz zu der Aussage von oben, dass der Rückbau schon weit fortgeschritten ist.

2. Es wurden etwa 120.000 Kilogramm Brennelementmüll, in dem über 99 Prozent der Radioaktivität des Abfalls stecken, bei der Spaltung des Uranbrennstoffs erzeugt. Verstehe ich nicht so recht, handelt es sich vielleicht eine unglückliche Formulierung? Quelle?

Beste Grüße efriese 13:13, 21. Dez 2005 (CET)

Zu 1:
Das ist kein Widerspruch. In einem Kernkraftwerk entsteht bei der Spaltung der Uran235 und später auch der Plutonium 239 Atome erst der überwiegende Teil der Radioaktivität. Über 99 Prozent „stecken“ dann anschließend in den Brennelementen. Das ist der sogenannte hochradioaktive Müll.
Durch die Strahlung werden aber auch Teile wie das Reaktordruckgefäß usw. selber strahlend. Das ist der schwach- und mittelradioaktive Müll, der weniger als 1 Prozent der Gesamtradioaktivität ausmacht.
Bisher ist vom hochradioaktiven Müll noch kein Kilogramm entsorgt worden. „Die Entsorgung im eigentlichen Sinn findet erst bei der Endlagerung statt.“ (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung: „Wohin mit dem nuklearen Abfall?“, Oktober 1983, S. 19).
Zu 2:
Das ist eine Abschätzung auf Grund der Reaktorlaufzeit vom Dezember 1966 bis zum Januar 1977. Wer bessere Daten hat, möge diese bitte nennen. Ansonsten halte ich die Angabe für angemessen.
Gute Grüße! --RaimundKamm 00:43, 22. Dez 2005 (CET)

Technologiezentrum

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Hier können zukünftig folgende Arbeiten durchgeführt werden: • Bearbeitung sonstiger radioaktiver Stoffe mit dem Ziel der Freigabe, • Konditionierung radioaktiver Abfälle, • Komponenteninstandhaltung, • Herstellung und Lagerung von Werkzeugen und Geräten, • Lagerung und Transportbereitstellung von konditionierten und unkonditionierten Abfällen bis zu deren Verarbeitung bzw. deren Abtransport.[1] (Leider gelang es mir nicht, den zitierten teil kursiv zu zeigen)

Pardon, das klingt sehr nach den üblichen PR-Verlautbarungen. Und warum soll die wichtige Tatsache, daß durch die Entscheidung für dieses Technologiezentrum das Versprechen, nach Stilllegung und Rückbau des Reaktors dort wieder eine "grüne Wiese" herzustellen, unerwähnt bleiben? --RaimundKamm 00:00, 5. Aug 2006 (CEST)

Frage an die Erfahrenen? Wie kann ich im Text auf eine schon vorhandene REFERENZ mit quasi einer hoch gestellten Fußnote hinweisen. Ich habe leider eine Referenz zum zweitenmal angegeben. --RaimundKamm 21:32, 5. Aug 2006 (CEST)

lösch die Doppelte doch einfach wieder. Grüße -- Hartmann Schedel 22:26, 5. Aug 2006 (CEST)

Schoener Artikel

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Hi, echt schoener Artikel, bitte weitermachen. Was mir persoenlich fehlt, ist etwas mehr Geschichte. Wirkt bei euch alles sehr zusammen gedraengt, verstehe beispielsweise nicht, warum neue Bloecke gebaut werden, wenn es schon einen Unfall gab!? Wenn es machbar ist, vielleicht kann man auch zum Hintergrund (politisch, wirtschaftlich, Anti-Atom-Bewegung) verlinken??? Meine nen ausfuehrlichen Artikel zum Hintergrund, wisst scho, was ich meine ; - ) Ein echt schoener Artikel, auch wenn ich vom Thema nix verstehe... --83.18.176.70 17:44, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Na ja, ich denke mal Neubau machte schon Sinn. Überall in D gab es massive Proteste, hier hatte man die Bauern schon mit Geld ruhig gestellt. Und einige technische Anlagen, z.B. mindestens ein Kühlturm liess sich wohl auch gleich weiterverwenden.Factory X 01:36, 20. Aug 2006 (CEST) Edit:Ok, hab ein alte Luftbild gefunden, Kühlturm gab es nicht und insgesamt war das Gelände verglichen mit dem Jetzzustand ziemlich leer. Dann bleibt immer noch das Argument der schon ruhiggestellten Gegner.Factory X 00:38, 21. Aug 2006 (CEST)

anderer Kamin?

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Im KKW gibt es einen Abluftkamin vermtl. für Block A und dann noch einen wohl für Block B&C. Etwas weiter vom KKW entfernt steht ein Kamin der dem zweiten ähnelt. Hat der etwas mit dem KKW zu tun?Factory X 01:36, 20. Aug 2006 (CEST)

Ja, das ist ein Messpunkt des KKWs. --TheDragon 11:59, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

...ist aber kein Kamin. -- Felix König 16:19, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Bild zwischenlager

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Um ganz sicher zu gehen, das das weisse Gebäude auf dem Bild das geplante Zwischenlager ist ist schon richtig, oder? Ich habe es geschlussfolgert weil es das neueste Gebäude auf dem Gelände zu sein scheint.Factory X 18:44, 20. Aug 2006 (CEST)

Hm... ich beantworte die Frage mal selbst, da ich in der Zwischenzeit Bilder eines Modells des Zwischenlagers gefunden habe bin ich sicher das es das ist.Factory X 22:22, 25. Aug 2006 (CEST)

Bild KFÜ-Meßturm

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Ein Bild vom KFÜ-Meßturm wäre wünscenswert.

Block A

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Ich hatte den Artikel über den Störfall in Block A editiert, meine Änderung wurde wieder zurückgesetzt. Meine Erweiterungen bezogen sich auf die Gründe, warum Block A nicht wieder in Betrieb genommen wurde. Bezog sich die Rücksetzung auf eine schlechte Formulierung oder auf die sachlichen Gründe? Ich werd hier sicher keinen Editwar anfangen, aber die Änderung zurück auf die alte Fassung erscheint mir mehr politisch begründet. Meine eventuel schlechten Formulierungen kann man auch korrigieren. Aber die alte Formulierung ist sehr tendenziös und entspricht meiner Kenntniss nicht den Tatsachen. --Enzo.c 23:30, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Enzo, was meinst du mit zurücksetzen? Im Verlauf ist davon nichts erkennbar. Du hast eine sinnvolle Ergänzung gemacht, die dann ein paar Minuten später von Benutzer:Aloiswuest etwas sprachlich überarbeitet worden ist. Deine Ergänzung ist nach wie vor komplett erhalten. Gruß -- Rainer L 23:47, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
ARGH, sorry du hast recht. Ich war an einen anderen PC an der Uni, und die alte Seite war noch im Cache, deswegen hatte ich auf die history geschaut die nicht im Cache war. Also sorry!--128.131.95.213 23:52, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Kein Problem. Das mit dem Cache ist schon manchmal ein Problem, den kann man manchmal gar nicht oft genug leeren. Viele Grüße -- Rainer L 23:59, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

ich hätte eigentlich schon erwartet, daß die vorgänge, die vor nunmehr genau 30 jahren (13.1.77) zum totalausfall des krb-a geführt haben, hier etwas genauer gewürdigt würden. ich finde es nämlich äußerst bemerkenswert, daß sich ein deutsches akw so sehr selbst beschädigen kann, daß es sich nicht lohnt, es wieder zu reparieren. ich habe auch die befürchtung, daß von interessierter seite jetzt zum jahrestag sehr verschwommene und wenig erhellende "informationen" an die öffentlichkeit gegeben werden. wenn ich mich recht erinnere, und das hat damals sicher auch in der atw so gestanden, dann ist der ausfall von krb-a darauf zurückzuführen, daß bei dem übergang auf den inselbetrieb die bypass-schaltung (also das vorbeiführen des dampfes aus dem reaktordruckbehälter bei schnellabgeschaltetem reaktor an der hochlaufenden turbine vorbei) nicht unmittelbar, sondern verzögert einsetzte. das hochlaufen der turbine auf die kritische drehzahl von ca. 1560pro minute löste dann den redundanten bypass aus, der just in dem augenblick gestartet wurde, als sich auch der primäre bypass entschloß, endlich sich in bewegung zu setzen. dadurch - eben weil jetzt plötzlich ungeplanterweise zwei bypässe gelichzeitig für die vorbeileitung des dampfs an der turbine sorgten - sank der dampfdruck so drastisch, daß die sicherheitsautomatik den gau, also den größten anzunehmenden unfall = abriß der hauptkühlmittelleitung diagnostizierte und darauf die ca. 300 cbm notkühl-borwasser in den reaktor drückte. da aber außer der kurzzeitigen verzögerung der auslösung des primärbypasses nichts, aber auch gar nichts passiert war, das ganze system also weiterhin dicht war, schoß nun der druck auf plötzlich sehr hohe werte von über 85 bar hoch, was zum sprengen der berstscheiben führte, wodurch das überschüssige wasser im reaktordruckbehälter als heißer dampf in das reaktorgebäude sich ergoß, und dies brachte dann die überschwemmung im sumpf des reaktorgebäudes. extrem heißer dampf in solchen mengen führt unweigerlich zur zerstörung des gesamten inventars. welche schadenswirkungen die sehr starken druckgradienten bei diesem ablauf im reaktorkern und anderswo auslösten, kann ich nur vermuten, die steuerstäbe waren zur unterbrechung der kettenreaktion ja schon bei der schnellabschaltung eingeschossen worden.

es hat ja auch lange gedauert, bis man den ablauf analysiert hatte und sich entschoß, das akw nicht zu reparieren, sondern mit der wiederaufnahme der atomstromproduktion in gundremmingen auf die fertigstellung der neuen blöcke zu warten, deren erster dann m.w. 1984 in betrieb ging. das radioaktive wasser im sumpf wurde nach dem unfall schön langsam, selbstverständlich unter beachtung der grenzwerte in die donau abgeführt.

Du hast recht, dieser Störfall hatte es in sich. R. Kamm von der Opposition hat mir vor einigen Jahren ein GRS-Analysepapier von damals zugestellt, aus dem hervorgeht, dass sich das System mit der allerletzten von drei Redundanzen noch aus dem Schlamassel zog. Der Vorfall war eigentlich völlig harmlos, ein Ausfall des Haupt-Stromnetzes. Die Umschaltung auf das 110-kV-Reservenetz gelang. Nun hätte der Reaktor eigentlich über die Turbinen-Umleitstation ganz gemütlich kalt gefahren werden können, aber aus unbekannten Gründen scheint die nicht funktionsfähig gewesen zu sein. Zweite Redundanz war ein Notkondensator, der die Wärme passiv, also ohne Strom-Pumpen, hätte kaltfahren können. Auch dieser war nicht funktionsfähig, weil ohne Handbuch-Anweisung zuvor automatisch abgeschaltete Speisewasser-Pumpen wieder in Betrieb gesetzt wurden, die seine Kühlfunktion stark beeinträchtigen. Es gab damit noch eine einzige ultimative Redundanz, nämlich automatische Entlastung des Reaktordruckes mittels Ueberdruck-Ventilen und Nachspeisen des ins Containment abgeblasenen Kühlwassers mittels des Notkühl-Systems --62.202.230.208 17:46, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Viele Formulierungen im Artikel sind subjektiv, viele Infos (eine million jahre...) sind hier überflüssig und kommen aus AntiAtom-Broschüren.

  • [Würdest Du bitte eine saubere Angabe einfügen, statt der 1 Mio Jahre, z.B. nach .... Jahren auf 1/ x tel abgeklungen? Da Du 1 Mio J. kritisierst! Falls 1 Mio Jahre stimmt, ist es schei..egal, ob aus Anti-Atom-BroschürenEco-Ing. 12:18, 26. Okt. 2010 (CEST)]Beantworten

Neben der m.E. erforderlichen "Neutralisierung" vieler Formulierungen wäre es sinnvoll, den Störfall in Block A mit Quellenbezug und Verlinkung genauer zu erläutern, wie das oben (leider ohne direkten Quellenbezug) geschehen ist. Thomas Springer 12:00, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Ich kann mit dieser Begründung nur wenig anfangen. Sie ist schlicht zu unbestimmt: viele Formulierungen, viele Infos, ja welche denn nun konkret? Einzige klare Rüge ist die zu verbessernde Dokumentation was den Störfall in Block A angeht. Bezieht sich die "Neutralitätsrüge" nun aber auf den gesamten Artikel oder nur den Block A, unter dem ja diese Begründung eingereiht ist? Das Setzen des "Neutralitätsbausteins" bedingt außer der Begründung auf der Diskussionsseite eine weitere Aufnahme in die Rubrik Wikipedia:Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen. Dort steht im Moment gar nichts. Im übrigen meine ich, dass es besser wäre, kritische Formulierungen selber neutraler zu gestalten. Wie soll ein anderer, der keine Neutralitätsverletzung sieht, die eigenen Gedankengänge kennen? MfG --Aloiswuest 14:02, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke auch das da konkreter drauf eingegangen werden sollte was nun nicht genehm ist. Die Behauptung das die Endlagerproblematik aus AntiAtom-Broschüren kommt kann ich nicht gelten lassen. Gefahren sind ja unbestritten. Ich habe ein Buch, "Atom" aus dem Jahre 1955 in dem die Entwicklung der Technik vom Beginn bis zum damaligen Stand sehr ausführlich und objektiv berichtet wird. So, und dort sind eben auch schon beim Bau der Atomanlagen für "die Bombe" in den USA die Risiken durchaus bekannt. Da gab es Wissenschaftler die wussten das die ganze Gegend verseucht wird. Nur weil lange bekannte Informationen weitergegeben werden müssen sie nicht aus Anti-Atom-Broschüren kommen, nur weil andere Interessengruppen jegliche Gefahr weglügen.Ob es hier hingehört oder nicht einfach ein Link zur Endlagerproblematik genügt ist eine andere Frage. Faktisch ist das aber un bestritten das es so lange sicher gelagert werden muss - oder gibt es da andere Meinungen?

89.55.152.70 23:45, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Endlagerproblematik hat im Artikel nichts verloren - hier wäre ein Link sinniger. Da sind wir uns einig. Einigkeit besteht wohl auch darin, dass in Deutschland das "Endlagerproblem" bisher ungelöst ist, da weite Teile der Bevölkerung eine Endlagerung in den bisher erkundeten und dafür vorgesehenen geologischen Formationen ablehnen. Alles weitere zum Thema Endlager ist eine Frage der Probablistik, Wissenschaftsgläubigkeit und der Angst vor dem Unbekannten. Die in Deutschland erkundeten Endlager gehören geologisch zu den weltweit sichersten Endlagerstätten, andererseits ist schwer fassbar, dass Geologen die Lagerstätten auf einige zigtausend Jahre für stabil und sicher erklären. Aber diese Diskussion gehört meines Erachtens in einen separaten Artikel. Ich bin kein Freund der Atomenergie, aber meine Wunschvorstellung wäre schon, zumindest die Mehrzahl der WP-Artikel zum Thema neutral und wissenschaftlich/geschichtlich fundiert zu halten.

Übrigens: dass die Wissenschaft in den 50er und 60er-Jahren beim Reaktorbetrieb sorgloser (und unerfahrener) war, lässt sich in WP recht anschaulich nachlesen, z.B. hier und hier. Thomas Springer 12:55, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die wenigen Sätze zum Thema Endlagerung in diesem Artikel halte ich für vertretbar und sehe auch keine NPOV. Im KKW Gundremmingen entsteht radioaktiver Abfall und es ist als Zwischenlager genehmigt. Eine ausführliche Erörterung von einer „Endlagerproblematik“ kann ich nicht erkennen. Der angemahnte Link steht bereits im Artikel, wenn auch weiter unten. --Aloiswuest 19:11, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

„Auch hierfür existiert noch kein Endlager. Um 99 Prozent der Radioaktivität sind allerdings in den "abgebrannten" Brennelementen enthalten. Bisher ist noch kein einziges Kilogramm dieses erst im Reaktor durch die Spaltung der Urankerne erzeugten hochradioaktiven Brennstabmülls entsorgt. Der Müll muss wegen seiner Strahlung etwa 1 Million Jahre aus der Biosphäre isoliert werden“

das hab ich mal aus der Kraftwerksgeschichte mangels direktem Zusammenhang entfernt --⑊ C-M hä? 09:43, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

"Durch Überdruckklappen gelangten – unterschiedlichen Quellen zufolge – zwischen 200 m³ und 400 m³ hoch radioaktives Kühlwasser in das Reaktorgebäude. Das im Gebäude befindliche Wasser wurde später, wie auch die Gase, ins Freie geleitet." Gibt es dafür auch eine Quelle? --79.235.206.113 18:10, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

duplikationen

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die information über den störfall sind zweimal im artikel vorhanden. ich finde einmal reicht, zumal sich unterschiede einschleicehn könnten. (nicht signierter Beitrag von 213.61.9.75 (Diskussion) 14:32, 8. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Block A "zurückgebaut"

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  • Der Block A wird seit 1983 rückgebaut.

vs

  • Der Block A wird seit 1990 rückgebaut.

?? Ichdertom 14:31, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Rückbau hat im Jahr 1983 begonnen, wie aus dieser KKW-Betreiber-Webseite [1] hervorgeht. --Aloiswuest 18:45, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Website wurde inzwischen geupdatet, mit neuem Layout (ist m.E. sehr gut gelungen). Wann wird der Rückbau von Block A beendet sein, ist das bekannt? --Holger 22:53, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Das neue Layout ist echt gut. Wann der Rückbau beendet wird, weiß ich nicht. Aber, siehe Artikel:

"Im Januar 2006 genehmigte das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz den Bau eines sog. Technologiezentrums im Bereich des ehemaligen Block A. Hier können zukünftig folgende Arbeiten durchgeführt werden:

  • Bearbeitung sonstiger radioaktiver Stoffe mit dem Ziel der Freigabe,
  • Konditionierung radioaktiver Abfälle,
  • Komponenteninstandhaltung,
  • Herstellung und Lagerung von Werkzeugen und Geräten,
  • Lagerung und Transportbereitstellung von konditionierten und unkonditionierten Abfällen bis zu deren Verarbeitung bzw. deren Abtransport.

Mit der Genehmigung wird auch die Ableitung radioaktiver Stoffe über den Kamin erlaubt. Maximal zulässige Radioaktivitätsabgabe pro Jahr: 50 MBq für aerosolförmige Radionuklide mit Halbwertszeiten von mehr als 8 Tagen (außer Iod-131), maximal 0,5 MBq für Iod-131 und maximal 100.000 MBq für Tritium."

Wird also vielleicht auf absehbare Zeit gar nicht ganz zurückgebaut. Gruß -- Felix König +/- Portal 17:55, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
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vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/akw-gundremmingen.html Kritische Links sind hier wohl unerwünscht.

Keineswegs, jedoch zu den unter Wikipedia:Weblinks genannten Bedingungen. Ich kann unter der angegebenen Linkadresse keine nennenswerten weiterführenden Informationen finden, die nicht schon der Artikel zum KKW Gundremmingen bzw. die Wikipedia in anderen Artikeln zur Kernkraft allgemein enthält. Sinn von Weblinks soll aber genau das sein: dem Leser zusätzliche Informationen zu verschaffen. Am Schluss fordert der Link zu Aktivitäten gegen Atomstrom auf. Damit kann mittelbar aus meiner Sicht zudem das Neutralitätsgebot der Wikipedia (vergleiche WP:NPOV) berührt sein, was den Link disqualifiziert. Vor einer weiteren Entfernung warte ich zunächst eine mögliche Antwort ab, vielleicht habe ich ja was übersehen. Der obige Kommentar taugt nicht als Begründung für die erneute Einfügung.
Bitte (Diskussions-)Beiträge immer mit der Zeichenfolge --~~~~ unterschreiben, damit man erkennt, wer wann was geschrieben hat (siehe Hilfe:Signatur). Danke! --Aloiswuest 18:31, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich halte den Link durchaus für vertretbar, So sind z.B. die Laufzeitenden + das Satelitenbild durchaus weiterführende Informationen. Das der BUND atomkritisch eingestellt ist sollte jedem bereits beim anklicken klar sein. ⑊ C-M hä? 12:52, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Und bei diesem Link wird gleich die Kritik an WIKIPEDIA mitgeliefert, die seit einiger Zeit zu hören ist: "WIKIPEDIA ist von der Atom-Maffia unterwandert!". Wenn man gegen Experten-Meinung nicht mehr ankommt, versucht man es halt mit Totschlagsargumenten. Viel Spass noch beim Diskutieren wünscht --E-Zwerg 16:25, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Linkspam quer durch WP, das POV-Zeug wäre doch was für die Blacklist --Btr 20:23, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich bin skeptisch, ob die Angaben zu Laufzeiten oder das Satellitenbild so überragende weiterführende Informationen sind. Letzteres erhalte ich aktueller über die angegebenen Koordinaten und zu den Restlaufzeiten wird man bei den Weblinks im Artikel Atomausstieg auch fündig. --Aloiswuest 21:50, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Liebe BUNDler, verwundert lese ich das hier: vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/wikipedia-akw-kkw-atomkraftwerk-kernkraftwerk.html. Der Unterschied zwischen hier und dort ist, dass bei Wikipedia jeder diskutieren und editieren kann - bei BUND stehen nur eine ganze Reihe aus dem Zusammenhang gerissener Informationen mit extrem wertenden Charakter. Ich erlaube mir, für die Mehrzahl der Wikipedia-Autoren zu sprechen, wenn ich sage, dass wir einen weitestmöglich neutralen Standpunkt vertreten wollen, eine Diskussion sich auf Inhalte (nicht Wertungen) beschränken sollte und nicht im Artikel selbst stattfinden sollte. Ich mag diese Seite nicht, aber manchmal sollte man sie doch nochmal lesen, bevor man Artikel editiert: http://de.wikipedia.org/wiki/WP:NPOV -- Thomas Springer 13:16, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Viellicht noch ein Hinweis an die BUND-Verfechter: http://www.google.com/intl/de_ALL/help/terms_maps.html. Auch gedreht, gesampelt und geschnitten vermute ich, dass die Luftbilder auf den hier immer wieder verlinkten BUND-Seiten eine URV vs. Google darstellen, die Sie in gewisser Weise angreifbar macht. Thomas Springer 16:24, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe BUND-Oberrhein-Regionalgeschäftsführer Axel Mayer (http://www.frsw.de/dichter.htm#Mayer%20aus%20Endingen und laut Meta-Info auch vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/wikipedia-akw-kkw-atomkraftwerk-kernkraftwerk.html) eben angemailt und um Stellungnahme hier gebeten.

Hallo Herr Mayer, Sie oder Ihre Mitstreiter sind dabei, bei vielen Atomartikeln in der Deutschen Wikipedia einen so genannten Edit-War (http://www.google.de/search?&q=wikipedia%20editwar&ie=iso-8859-1&hl=de&meta=lr%3Dlang_de, auch http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Edit-War) zu beginnen, der Ihnen bei Wikipedia als Vandalisumus ausgelegt wird und damit für Sie eher kontroaproduktiv ist. Ich lade Sie und Ihre Mitarbeiter herzlich ein, die LinkThematik auf der Seite http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Kernkraftwerk_Gundremmingen konstruktiv zu diskutieren, in der Hoffnung, dass wir gemeinsam zu einem Ergebnis kommen. Einen Wikipedia-Account können Sie bzw. Ihre Mitarbeiter ja nun anlegen - ich würde mich freuen, Ihren Namen unter der dortigen Diskussion zu lesen. Auch falls weder Sie noch Ihre direkten Mitarbeiter für den "Vandalismus" verantwortlich zeichnen, würden wir uns über eine kurze Erklärung dort freuen. Eine Sperrung der Artikel kann weder in Ihrem noch in unserem Interesse sein. Mit freundlichen Grüßen

Hallo, Sie schreiben: "Sie oder Ihre Mitstreiter sind dabei, bei vielen Atomartikeln in der Deutschen Wikipedia einen so genannten Edit-War zu beginnen.." Ich bin "neu" bei Wikipedia und verstehe Ihre Argumentation und einseitige Anschuldigung nicht: Wer beginnt den Edit-War? Derjenige der den Link legt oder derjenige, der wie BigBang systematisch alle kritischen Atom - Links löscht? Warum geht der Vorwurf nur in eine Richtung? Mit freundlichen Grüßen --Bundregionalverband 08:26, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der Link so wie die Seite jetzt ist gehört nicht rein - unneutral, reisserisch und schlampig recherchiert die Argumente rein polemisch mit nur wenigen Körnern der Wahrheit zu einem Gemisch verklaubt das jegliche neutrale Beschreibung der Fakten vermissen lässt - mit der eindeutigen Zielsetzung Stimmung gegen Atomkraftwerke/-energie (ohne eine Wertung hier vornehmen zu wollen, ob "berechtigt" oder nicht) zu machen. Wer glaubt mit seinem "Glauben" an das böse (oder auch gute) Atom in einer Enzyklopädie zu landen - Pustekuchen. Gruß, BigBang 19:11, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo BigBang, unsere Atomseiten sind noch im Entstehen begriffen. In ca. vier Wochen werden sie fertig gestellt. Aber bereits jetzt enthalten sie das, was auf den Wikipedia KKW Seiten "erstaunlicherweise" fehlt. Hinweise auf die Abgabe von Radioaktivität im so genannten Normalbetrieb und auf Unfallgefahren und mögliche Unfallfolgen. Beim Link zur Betreiberseite werden diese wichtigen Infos natürlich auch nicht gebracht. So sorgt unser Hinweis zumindest bei den Links für etwas mehr Objektivität. --Bundregionalverband 08:26, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde es schon erstaunlich, dass sogar der kritische Diskussionsbeitrag gelöscht wurde. Auf der Wikiseite gibt es u.a. keinerlei Infos zur Abgabe von Radioaktivität im "Normalbetrieb" zu Risiken oder zur Unfallgefahr. Ein einziger kritischer Link zur BUND Seite wird immer schnell gelöscht, die Links zur Betreiberseite bleiben stehen --Bundregionalverband 16:44, 18. Sep. 2007 (CEST)BundregionalverbandBeantworten

Zwischem „kritischem Diskussionsbeitrag“ und deinem ausschweifenden Essay über Gott und die Welt liegen Welten. Gruß, Code·Eis·Poesie 18:33, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Die Artikel beziehen sich nunmal auf ein Einzelnes Atomkraftwerk und sollen genau dieses beschreiben. Allgemeine und belegbare Informationen (Unfallgefahr) gehören in den entsprechenden Allgemeinen Artikel, sofern sie sich auf belegbare Fakten stützen. Infos zur Abgabe von Radioaktivität im Normalbetrieb gehören zusammen mit den Entsprechenden gesetzlichen Grenzwerten ebenfalls in einen allgmeinen Artikel, sofern es nicht für das einzelnes Kraftwerk bzw. einen Block Sonderregelungen gibt. Wikipedia ist und bleibt eine Enzyklopädie.
Ich würde mich ob meiner politischen Haltung und meinem Perfektionismus sehr freuen, wenn wir diese Dinge einbauen könnten. Welche Quellen hast du? Gruß, Code·Eis·Poesie 07:33, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wissen und Fakten, gerne auch kritisch, sind jederzeit willkommen, solange sie objektiv durch allgemein anerkannte Quellen belegbar sind. Thomas Springer 22:33, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Eure Kritik wäre dann berechtigt, wenn ich versuchen würde den Wikipedia Artikel inhaltlich zu bearbeiten. Es geht aber erst mal nur darum der Einseitigkeit der bisherigen Links (Betreiberseite) zumindest einen kritischen Link entgegenzusetzen. Die gezielte Einseitigkeit der Verlinkung der Wiki - KKW Seiten ist nicht nur ein Problem der Gundremmingen Seite. BigBang und andere haben hier ganze Arbeit geleistet. Gerade die Links zu Betreibern und Kritikern spiegeln die öffentliche Debatte und sind für LeserInnen eine wichtige Ergänzung zu den Wiki-Beiträgen. Die "Neutralität" und "Objektivität" der Links zu den AKW Betreibern wird erstaunlicherweise nicht diskutiert. --Bundregionalverband 08:12, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Dass der Betreiber nichts negatives über sich selber sagen wird, dürfte jedem klar sein. Welche Vorgaben ein Link erfüllen soll steht z.B. hier: WP:WEB. Kritische Links speziell zum Thema konkreter AKWs sind (mir) mehr als willkommen, solange sie seriöse Informationen zum Thema des Artikels bieten. Ein Beispiel für eine seit Jahren verlinkte und bisher nie diskutierte "Kritikerseite" finden Sie z.B. beim Kernkraftwerk Neckarwestheim. Grüsse, -- Thomas Springer 09:51, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wir sind wieder da, wo wir waren: Am Anfang. Die alleinige Einfügung eines Weblinks ohne eine Artikelbearbeitung ist das Problem. Wikipedia ist keine Linksammlung, was, wie mir scheint, Benutzer:Bundregionalverband aber ignorieren möchte. Links sollen vertiefende Informationen liefern und über die Vorzüge der BUND-Webseite zu Gundremmingen in diesem Punkt hat er sich nach meinem Eindruck bisher ausgeschwiegen.
Zum einen reklamiert man sonst fehlende "Waffengleichheit" zwischen dem Betreiberlink und einem fehlenden Kritikerlink. Hier liegt ein gehöriges Mißverständnis vor, denn Wikipedia beteiligt sich nicht an der öffentlichen Debatte. Sie will dazu sachgerechte Informationen in ihren Artikeln liefern und kritische Gedanken haben in der Wiki zuallererst auch dort Platz, wenn Quellen dargelegt werden. Verlinkt wird nur auf Seiten ("vom Feinsten"), die zusätzlichen Erkenntnisgewinn bringen. Wie bei allen anderen Unternehmensseiten auch, wird der Betreiberlink angegeben, weil er über den Text hinaus weitergehende Aspekte zur Firma enthält. Das hat nichts mit "Einseitigkeit" in punkto Kernenergie zu tun.
Zum anderen sind die BUND-Atomseiten angabegemäß noch im Entstehen begriffen. Wenn sie vorliegen und in Bezug auf Gundremmingen wissenswerte, konkrete und relevante Hinweise auf die Abgabe von Radioaktivität im so genannten Normalbetrieb und auf Unfallgefahren und mögliche Unfallfolgen enthalten, kommt ihre Einarbeitung in den Artikel in Betracht und bei seinem Vorhandensein wäre vielleicht ja nichts gegen seine Aufnahme einzuwenden.
Diese Seite dient der Diskussion des Textes zum KKW Gundremmingen. In der Debatte wurde aber auch allgemeine Aspekte erörtert. Ich schlage vor, dies künftig auf der Benutzer Diskussion:Bundregionalverband zu tun und sich hier auf das bayerische KKW zu beschränken.
Den als Paradebeispiel angegebenen Link im Falle Neckarwestheim sehe ich kritisch, weil er nach meiner Meinung ebenfalls die Grundsätze in WP:WEB mit seinem derzeitigen allgemeinen Inhalt verletzt. Es grüßt freundlich --Aloiswuest 15:06, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Der Inhalt des Links hat nun wirklich wenig mit Realität oder seröser Risiko-Abschätzung zu tun. Bsp. hierfür: Verkettung von deutschen Kernkraftwerken mit Atomwaffen, Aussage: "Kein AKW ist gegen Flugzeugabsturz sicher!", Falsche Auslegung der Kinderkrebs-Studie, etc. (um nur die massivsten Anschuldigungen aufzuzählen). Gruss --E-Zwerg 16:56, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten

"Dampf tritt aus"

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Detail der Anlage, Dampf tritt aus

Die Bildunterschrift suggeriert eine Fehlfunktion der Anlage, deshalb habe ich im Sinne des neutralen Standpunkts das Bild erstmal entfernt - kann jemand sagen was das Bild genau darstellt und habt ihr eine Idee für eine bessere Bildbeschreibung? (wobei das Bild IMHO auch verzichtbar wär) ⑊ C-M hä? 16:40, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist einfach nur normaler Dampf. Von Überdruckventilen oder zur aktuellen Senkung der Reaktorleistung oder zur Druckentlastung innerhalb des Reaktorkreislaufes. Also nichts was Bedenken erregen könnte. Mfg TZV Disk mich an! 18:07, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Wenn bei einem Siedewasserreaktor Dampf zur Druckabsenkung des Reaktorkreislaufes austritt, ist das prinzipiell schon erst mal bedenklich, da dieser radioaktiv ist. Allerdings denke ich, dass es sich hier um einen Hilfskessel oder ein Ventil des Kühlkreislaufes handelt. --LightCommander (Diskussion) 08:12, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Textbearbeitung in der Rubrik “Zwischenfälle”

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Der Text, um den es geht, wurde am 7. Januar 2008 von IP 82.82.75.57 eingefügt, wie sich aus der Versionsgeschichte hier [2] ergibt:

Block B vorsorglich abgefahren
Am Sonntag, 6.Januar 2008, wurde Block B des Kernkraftwerk Gundremmingen in den frühen Morgenstunden vorsorglich abgeschaltet. Grund ist eine Leistungsminderung in einer der beiden Niederdruckturbinen um rund 3Prozent; das entspricht einer Leistung von etwa 40 Megawatt. Um die Ursache für die Leistungsminderung zu ermitteln und den Schaden zu beheben sowie mögliche Auswirkungen auf die Turbine zu vermeiden, wurde der Block ( 1.344 Megawatt ) abgefahren. Die Leistungsminderung in der Niederdruckturbine hat keine sicherheitstechnische Bedeutung für die Anlage und die Umgebung des Kraftwerks. Es besteht keine Meldepflicht.

Vom Jahr 2007 ist also weit und breit keine Rede.

Das hat jetzt IP 217.237.150.118 als Radiohörer bemängelt und einen „Lückenhaft“-Baustein gesetzt. [3] Am 9. Januar 2008 wurde der Grund von einer IP nachgetragen.

Am 16. Februar verlegt Benutzer:TZV das bislang korrekt geschilderte Ereignis plötzlich durch Ändern der Jahresangabe in das Jahr 2007 und behauptet eine Meldepflicht.[4]

Ich habe heute um 11:44 Uhr dann diese Vermengung unterschiedlicher Aspekte revertiert. Um 16:15 Uhr ändert TZV wieder den Text auf das Jahr 2008 ab, ehe er um 16:17 bemerkt, dass ja auch der Tag gar nicht passt und ihn auf den 21. Januar verändert.

So vorzugehen halte ich für unangemessen. Ganz offenkundig liegen zwei verschiedene Sachverhalte vor. Da geht es nicht, einen vorhandenen Text einfach im Datum umzumodeln. Dieser Text bezieht sich einwandfrei auf das Problem mit der Schweißnaht und das trat im Jahr 2008 auf. Wenn TZV auch das Ereignis aus dem Jahr 2007 aufnehmen will, habe ich nichts dagegen, nur dann ist bitte ein entsprechender Text zusätzlich zu verfassen.

Aus der Information der Presse zum Jahr 2007 ergibt sich hierzu folgendes Zitat:

Am 21. Januar kam es bei der Inbetriebnahmeprüfung eines neuen elektronischen Spannungsreglers am Generator zu einer achtstündigen Schnellabschaltung des Blocks. Die Prüfung wurde am 11. März 2007 erfolgreich wiederholt. Die automatische Abschaltung des Kraftwerks war meldepflichtig.

Dieser Sachverhalt hat zum momentan im Artikel vorhandenen Text keinerlei Bezug. Das zu erkennen, sollte nicht schwer sein. Ich korrigiere das unpassende Datum daher wieder auf den stimmigen Tag „6. Januar 2008“. --Aloiswuest 20:02, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, ich habe das ausversehen geändert! Auf der Seite des Kernkraftwerk Gundremmingen stand, das der Zwischenfall 2007 war und später noch mal, das dieser 2008 war! Ich habe mal eine Email geschrieben, um sie darauf Aufmerksam zu machen! Das ereignis war also am 6. Januar in Block B Abgeschalten. Am 8. Januar wurden dann die Reparaturarbeiten an der Niederdruckturbine durchgeführt. Und zwar war an einer Damfentnahmeleitung die Schweißnaht defekt. Dadurch ist der Dampf sofort in den Kondensator eingedrungen. Dadurch kam ein Teil des Dampfes nicht durch die Turbine. Es bestand keine Meldepflicht und hatte keine Sicherheitstechnische bedeutung für die Anlage. Quelle: Kernkraftwerk Gundremmingen GMBH (Bei 6. Januar, 8. Januar und 12. Januar!) Jedenfalls wurde Block B am 12. Januar wieder angefahren. Außerdem wurde noch 2007 eine Leistungserhöhung in den Blöcken B und C um 160 Megawatt Thermisch beantragt worden bei der Zuständigen Behörde. Villeicht sollte man das auch noch mit einschreiben. Insgesammt gab es 9 Meldepfliuchtige Ereignisse in den Beiden Blöcken B und C (Fünf in Block B und vier in Block C)Auserdem hat Block B seit letztes Jahr eine Rekordproduktion seit seiner Inbetriebnahme. Das ist das drittbeste Gesammtergebnis am Standort Gundremmingen. Villeicht sollte man das alles mit einschreiben. Mfg TZV 13:35, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Das kannst du gerne tun. Und was war das für ein Einfall, alle früheren Diskussionen zu entfernen? Nimm bitte zur Kenntnis, dass nicht alles davon erledigt ist und die Diskussionsseite im Übrigen auch dazu dient, den Artikel ergänzende Informationen zu führen, die dort nicht reinpassen. Erledigte Diskussionen im Sinne von WP:DS im Einzelfall aufzuräumen, ist okay, doch die heutige Aktion sah für mich nach einem Rundumschlag aus. Freundlich grüßt --Aloiswuest 14:23, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich werde es gleich mal ändern! Und das war, weil mir mitten drinnen als ich die Antwort geschrieben habe der PC abgestürtzt is! Das passiert mir öfters wenn ich was am Computer schreibe! Mfg TZV 17:24, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Daten der Reaktorblöcke

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Die Tabelle "Daten der Reaktorblöcke" erscheint in nahezu allen KKW-Artikeln, in denen sie vorhanden ist, am Schluss, danach kommen nur noch die Quellen, Siehe auch und ggf. eine Navileiste. Nur bei diesem Artikel kommt sie fast am Anfang. Gibt es dafür einen triftigen Grund? Wenn nein, werde ich es in der nächsten Zeit ändern. -- Felix K. 18:55, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hab ich mal schnell gemacht! Mfg TZV 19:56, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Vielen Dank! Gruß -- Felix K. 15:48, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Kein Problem! Mfg TZV 18:12, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Geschichte

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muss dringend überabeitet werden. das ist eine reines sammelsurium --k4ktus 21:12, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich finde in dem Abschnitt nichts dergleichen. -- Felix König +/- 20:33, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Partnerkraftwerk

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Ich finde, dass der nunmehr auch hier eingefügte Begriff im Artikel kurz erläutert gehört, denn Wikipedia hat sich als Enzyklopädie genau dieses Ziel gesetzt. Mag ja sein, dass Experten damit was anfangen können, doch nicht jeder Leser wird darüber was wissen. Was also macht ein Partnerkraftwerk? Wozu ist es nütze? --Aloiswuest 22:58, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Naja, man könnte ja noch einen ganze Abschnitt zum Twinning-Programm schreiben. Nur leider gibt es dazu so gut wie keine Angaben. Die Informationen mit dem Partnerkraftwerken habe ich nur aus dem Jahresbericht 2005 des Deutschen Atomforums. Das Progrmm des Partnerkraftwerkes soll Technik wie auch die Arbeit der beiden Kraftwerke verbessern. So zu sagen die eine Hand wäscht die andere. Das Twinning-Programm soll ein Erfahrungsaustausch sein. Unter anderem mit den Themen Sicherheit usw. Hoffe die erkärung ist weitreichend genug. Grüßen TZV Sprich mich an! 00:45, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für die rasche Antwort, TZV. Sie ist gewiss hilfreicher als der frühere Informationsstand. Doch hätte ich unter diesen Umständen den Text nicht gleich im Einleitungssatz untergebracht, "Sonstiges" scheint mir als Abschnitt passender. Und es ist ja als Begriff nicht nur ein Gundremminger Thema. Twinning-Programm hilft mir ehrlich gesagt auch nicht merklich weiter. Wegen mir allein ist hinsichtlich Erläuterungen oder Textänderungen zum Fachjargon des Atomforums aber keinerlei Eile geboten. Mit freundlichen Grüßen --Aloiswuest 01:26, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Oke, ich bringe es noch unter Sonstiges unter wie auch in den anderen Artikeln. Über das Twinning-Programm selber weis ich eigentlich auch recht wenig. Dazu suche ich noch einige Informationen zusammen um sie später Einzufügen. Grüße TZV Sprich mich an! 01:31, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Abschnitt Zwischenfälle

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Im Artikel gibt es eine Überschrift "Zwischenfälle". Dahin wird man ggf. zuerst gehen, wenn man etwas zum Thema Zwischenfälle im Zusammenhang mit dem KKW sucht. In dem Abschnitt geht es aber offenbar vor allem um einen Zwischenfall im Januar 2008. Andere Zwischenfälle sind in den Beschreibungen der Blöcke bzw. den Abschnitten "Geschichte" des jeweiligen Blocks aufgelistet (Störfall des Blocks A im Januar 1977 und der Austritt von heißem, radioaktiven Dampf im Jahr 1975, bei dem zwei Arbeiter ums Leben kamen; beides Block A). Dadurch ist die Gliederung etwas unübersichtlich und Informationen sind ggf. erst zu finden, wenn man den ganzen Artikel liest (auch wenn der dafür nicht zu lang ist). --134.102.251.51 18:08, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Allerdings, das ist suboptimal. Hier war ich mal gemeinsam mit einem anderen Benutzer dabei, den gesamten Artikel nue zu schreiben. Aber da der Benutzer unbefristet gesperrt wurde und ich keine wirkliche Lust habe, da allein weiterzumachen, wird das wohl nichts. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 19:07, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
So, wie es jetzt ist, ist der Abschnitt zu den Zwischenfällen immer noch sehr willkürlich. Es wird über Ereignisse, die nicht mal meldepflichtig waren, berichtet und gleichzeitig die meldepflichtigen ausgespart. 153.100.131.12 15:58, 29. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Mitwelt.org als Quelle

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Diese Seite scheint mir ein 1 zu 1 Mirror der BUND Freiburg-Seiten, die hier ja (zu recht) nicht mehr erwünscht sind, zu sein. Was durch mitwelt.org belegt werden soll, belegt der gleichzeitig verlinkte SPIEGEL-Artikel auch, mit dem zusätzlichen Vorteil, dass er was den sonstigen Inhalt angeht nicht laufend hanebüchenen Blödsinn verbreitet. (nicht signierter Beitrag von 91.54.92.49 (Diskussion | Beiträge) 11:29, 31. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Allerdings, siehe auch hier. Dass die hier noch drin ist, habe ich noch gar nie gesehen, sonst hätte ich sie schon längst entfernt. Das "Parken" auf mitwelt.org ist ein guter Versuch, um den Eintrag der BUND Freiburg-Seite auf der Blacklist zu umgehen. Ich habe den Link nun aus dem Artikel entfernt, vielen Dank für den Hinweis. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 16:31, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Lastfolgebetrieb

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Im Artikel wird, leider ohne Quelle, davon gesprochen dass Grundremmingen im Lastfolgebetrieb läuft. Für 2009 sehen die veröffentlichten Betriebsergebnisse aber anders aus. Beide Blöcke wurden -bis auf Revisionszeiten- annähernd durchgehend bei 100 Prozent betrieben. Gruß NB. (nicht signierter Beitrag von 85.180.76.236 (Diskussion) 11:44, 7. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Thermische- und elektrische Leistung

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Sind nicht als solche bezeichnet. Das allein besagt schon, dass der Artikleschrieber gerade eben eine Ahnung hat, mehr nicht. Bei 1 x 1344 MW, falls dies die elektrische Leistung ist, wäre die therm. Leistung ca. 4135 MW; d.h. 4135-1344= 2791 MW als ständige Lesitung erwärmen den Fluss und Atmosphäre. (nicht signierter Beitrag von Eco-Ing. (Diskussion | Beiträge) 16:44, 26. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Störfall

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Auf welcher Stufe rangiert der Störfall von 1977 eigentlich in der Internationale Bewertungsskala für nukleare Ereignisse? Wenn radioaktives Material in die Umwelt gelangte, wie im Artikel beschrieben (Wasser und Gase), müsste es ja mindestens Stufe 3 sein. -- 217.93.98.111 17:15, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Aufgrund der begrenzten (und bilanzierten) Abgabe müsste es INES 0 sein 153.100.131.12 15:45, 29. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Abschaltung

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Gundremmingen B geht meines Wissens 2017 schon vom Netz und nicht erst 2021. 2021 wird dann Gundremmingen C abgeschaltet. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-06/atomausstieg-rwe-grossmann -- 84.175.66.176 17:10, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist gegenwärtig sowieso Glaskugelei. Die Atomwirtschaft hat angekündigt, die Ausstiegspläne der Regierung von den Gerichten überprüfen zu lassen. Also wird noch viel Wasser die Donau runterfließen, bis der Termin zuverlässig feststeht. --01:00, 8. Jun. 2011 (CEST) (falsch signierter Beitrag von Aloiswuest (Diskussion | Beiträge) 01:00, 8. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten
Ich habe es trotzdem mal aktualisiert, da momentan offiziell die Abschaltung im Jahr 2017 von der Bundesregierung geplant ist. --Marc-André Aßbrock 10:12, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Fragwürdige Beschreibung der Wartungsarbeiten vom November 1975

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Gemäss dem zitierten Spiegel-Artikel [5] wurde am Tag des Unfalls um 6 Uhr morgens der Reaktor heruntergefahren und um 10.42 begannen die Arbeiten. "Es war 10.42 Uhr am Mittwoch letzter Woche, als Huber und Ziegelmüller den Kopf eines Ventils im sogenannten Primärwasser-Reinigungskreislauf (siehe Graphik Seite 33) abmontierten. Schon um sechs Uhr morgens war der Reaktor abgeschaltet (drucklos gemacht) worden, um eine Reihe kleinerer Reparaturen zu ermöglichen." Im Wikipedia-Artikel heisst es dagegen, erst am nächsten Tag sei der Reaktor heruntergefahren worden, was mir nicht plausibel erscheint. --Antipode 20:42, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

URV

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Der Abschnitt zum Unfall 1975 wurde 1:1 aus dem Artikel der Nucleopedia kopiert von SayonaraSam. Bitte darum kümmern! Beste Grüße 217.5.204.79 14:04, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Text ist war kopiert worden, da der kopierte Text selber aber auch unter der Com. 3.0 Lizenz veröffentlicht worde war, stellt das Kopieren in diesem Fall keine URV dar. Da der Text nicht geschützt ist. --Heubergen 14:08, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Lizenz wird aber nicht erfüllt. Es werden die Autoren nicht entsprechend genannt bzw. ein verweis auf die entsprechende Version hergestellt. Beste Grüße 217.5.204.79 14:11, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nachtrag: lass es einen Administrator erledigen! Beste Grüße 217.5.204.79 14:11, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das mit dem Admin ist eine gute Idee. Ich denke aber das man nicht alle Autoren der entsprechenden Textpassage genannt werde können.--Heubergen 14:13, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
*hrhrhr* Doch, das kann man. -- Felix König 15:47, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Lizenzanforderungen

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Teile des Artikels sind aus einem Artikel in der nucleopedia übernommen. Diese stehen unter der gleichen freien Lizenz wie bei uns. Alleiniger Autor in der Nucleopedia ist Benutzer:TZV gemäß folgender Historie:

  • 17:59, 16. Dez. 2011 TZV K (39.613 Bytes) (added Category:Kernkraftwerk an der Donau using HotCat) (rückgängig)
  • 14:59, 12. Dez. 2011 TZV K (39.558 Bytes) (removed Category:Errichtet in den 1960er Jahren; added Category:Kernkraftwerk errichtet in den 1960er Jahren using HotCat) (rückgängig)
  • 16:55, 8. Dez. 2011 TZV K (39.544 Bytes) (1 Version: Export aus ke-wiki) (rückgängig)
  • 01:00, 8. Jul. 2011 TZV K (39.544 Bytes) (→Technische Details: typo)

--tsor 19:46, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Künftig bitteschön unterscheiden MWth und MWel

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Also habe ich am Anfang bei "2 x 1344 MW" gleich mal um "el" ergänzt! Ein Artikelschreiber muss sich wohl klar sein, dass das nicht dasselbe ist! 8.4.13, Eco-Ing.

  • Stelle soeben fest, dass ich das schon am 26.10.2010 moniert habe- weiter oben- u. also keine Sau interessiert hat, nicht geändert worden ist! Wohl deshalb, weil die Admins u. Schreiber selbst nicht wissen, was kWhel u. kWhth ist. th = thermisch, el = elektrisch; 8.4.13, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 188.174.66.169 (Diskussion) 01:18, 8. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Erbauerfirmen

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Aus dem Artikel ist nicht ersichtlich, welche Firma/ Firmen die Reaktoren geliefert/gebaut haben.--87.162.244.8 10:17, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Block B und C sind SWR72 von KWU, siehe Siedewasserreaktor und http://www.bmub.bund.de/themen/atomenergie-strahlenschutz/atomenergie-sicherheit/aufsicht-ueber-kernkraftwerke/kernkraftwerke-in-deutschland/. Block A war ein eingedeutschtes General Electric-Design, siehe ebenfalls Siedewasserreaktor. --Ordercrazy (Diskussion) 15:10, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wirtschaftlicher Totalschaden - INES-Skala?

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Ich fände es ja erstmal wesentlich "interessanter" und wichtiger, wie der Unfall von Block A in 1977 auf INES bewertet werden würde / wurde. --160.44.230.200 16:16, 12. Nov. 2013 (CET)Beantworten

wie auch hier zu sehen, ist es INES 2 153.100.131.12 15:46, 29. Jan. 2014 (CET)Beantworten

IPPNW-Flyer

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Der IPPNW hat seinen Flyer zurückgezogen. Ich habe den entsprechenden Abschnitt gelöscht. Alternativ könnte man die Diskussion auch versuchen nachzuvollziehen, halte ich aber in einer Enyklopädie nicht für sinnvoll. http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Streit-um-Reaktordruck-im-Kernkraftwerk-Betreiber-wehrt-sich-id29548356.html http://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomenergie/Sicherheit/Gundremmingen_Eine_akute_Gefahr.pdf 14:51, 28. Apr. 2014 (CEST) --153.100.131.12 14:51, 28. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Der in den Quellen verlinkte Flyer ist offline, die Anschuldigung ist offenbar derzeit rechtlich nicht haltbar - entsprechend müsste hier auch nicht das Szenario, sondern der Streit beschrieben werden. Die Quelle der AA ist ja z.B. auch verlinkt. Den IPPNW-Absatz habe ich wieder rausgenommen. --Ordercrazy (Diskussion) 11:05, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten
ceterum censeo: Angesichts einer Bildunterschrift wie "30 Jahre Block B Kernkraftwerk Gundremmingen. Das Kraftwerk heute: Block B und C produzieren verlässlich, sicher und klimafreundlich rund ein Viertel des in Bayern erzeugten Stroms." sehe ich die Neutralität des AA-Artikels auch zumindest als zweifelhaft an. --Ordercrazy (Diskussion) 11:09, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Wieso ist denn jetzt von dem Flyer überhaupt keine Rede mehr. Ich finde wenn sich der IPPNW zünftig blamiert, weil die hauseigenen "Atomexperten" es nicht gebacken kriegen die Beschriftung einer y-Achse richtig zu lesen, darf das durchaus in den Artikel, war ja mehrere Tage Thema in der Presse. --78.34.1.250 21:42, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Siehe oben: das hat mit dem Artikelgegenstand nicht wirklich was zu tun, sondern sollte wenn überhaupt auf IPPNW abgefeiert werden. --Ordercrazy (Diskussion) 21:56, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Rückbaukosten Block A

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Der Artikel gibt Kosten von 2,2 mrd € ohne Quelle an, die RWE Homepage sagt zwischen 500 mio und 1 mrd (https://www.rwe.com/web/cms/de/1030464/rwe-power-ag/standorte/rueckbau-von-kernkraftwerken-fragen-antworten). Was ist denn nun richtig? (nicht signierter Beitrag von 89.204.138.85 (Diskussion) 16:09, 14. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Zum Störfall 25. März

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POV-formuliert hätte man hier eigentlich schreiben müssen: "Durch grobfahrlässiges menschliches Versagen". Entweder hat hier jemand die Lesebrille vergessen, oder - natürl. plausibler - die Beschriftungs-Ergonomie ist so, dass kaum zwischen Block B und C unterschieden werden kann..... Und als Hinweis: Probleme in der Sicherheitskultur führen mindestens zur Einstufung INES 1 !! Der Autor:--85.0.199.101 15:33, 1. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Warum 85 Bar, und Berstscheibe platzt?

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Dass man eine Wasserpumpe in ein KKW einbaut, die einen Druck von über 85 Bar erzeugt, ist zwar möglich, halte ich aber für unwahrscheinlich. Selbst wenn, müssten Wasserstandssonden die Pumpe abschalten, wenn der Reaktor ziemlich voll wäre. Dadurch wird eine Berstscheibe wohl nicht platzen. Der Unfall wird jedenfalls nicht richtig dargestellt. Vermutlich kam es zu einer Überhitzung des Systems; es fehlte vielleicht Wasser. Und dann wurde Wasser eingespeist; die Wirkung ist dann immer eine plötzliche Dampfentwicklung, die zu immensen Drücken führen kann. Auf diese Art sind schon viele konventionelle Dampferzeuger geplatzt; erst richtig heizen, den Dampf verbrauchen, aber kein neues Wasser reinpumpen, bis kein Wasser mehr drin ist, und alles glüht; und dann eine ordentliche Ladung Wasser. Das klappt immer. Die zweite Variante ist ganz einfach, daß kein Dampf abgenommen wurde. Wenn dann immer weiter geheizt wird, erreicht man eben auch immense Drücke. Und nach dem Platzen der Berstscheibe setzt dann die Notkühlung ein, wäre logisch. Wer kennt denn die Bauart der Pumpen, die zum Zerplatzen der Berstscheibe geführt haben soll? So, wie das beschrieben wurde, ists jedenfalls Murks. --Voss-seligenstadt (Diskussion) 21:22, 22. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 19:39, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Der Wahnsinn - ein Block soll noch bis 2021 weiterbetrieben werden, der andere schon 2017 vom Netz genommen werden

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Kann mir dies irgend jemand erklären?

Ich habe nochmal nachgeschaut, auch auf der Website des Betreibers. Die beiden Blöcke sind praktisch identisch, gleiche Leistung, gleiche Bauweise, gleiches Baujahr, gleicher Standort, ...

Warum einen Block stilllegen, den anderen aber erst Jahre später?

Wie wäre es beide Blöcke im Wechsel zu betreiben, immer nur einen gleichzeitig. Für mich wäre das sinnvoll.

109.90.224.162 21:10, 23. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Mega oder Tera

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Im Vergleich zu Fessenheim scheinen die angegebenen Freissetzungen an radioaktiven Stoffen geradezu otopisch niedrig. Sind es vielleicht doch Tera statt Mega? 109.90.224.162 15:47, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn, dann Tera (= 10 hoch 12), nicht Terra = (lat. für Erde). --UvM (Diskussion) 16:18, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ok, habe es geändert.109.90.224.162 21:33, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ende 2017 - nicht im Januar?

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Ich hatte irgendwo 14. Januar gelesen, werde nochmal nachschauen.

Doch da steht es Liste_der_Kernreaktoren_in_Deutschland. Sorry, nach Restlaufzeiten, die Laufzeit wurde offenbar verlängert. 109.90.224.162 20:43, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Aber was zählt denn jetzt?

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Eigentlich sollte das Kraftwerk doch abgeschaltet werden, wenn die erlaubte Reststrommenge überschritten ist. Sonst wäre doch eine Anhebung der Reststrommenge oder eine Aufhebung der Mengenbegrenzung erforderlich. Hmmm - ich schau mal nach.

Ich konnte aber bisher nichts finden zu einem Beschluss, der die festgelegten Reststrommengen, 2002 festgeschrieben, wieder aufhebt, bis auf den Beschluss zur Laufzeitverlängerung 2010. Aber wurde die Laufzeitverlängerung nicht 2011 außer Kraft gesetzt? 109.90.224.162 10:17, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Hmmmm - ja wahrscheinlich ist es so: Mit der Laufzeitverlängerung, genauer Strommengenanhebung, sind die Reststrommengen, die 2002 festgelegt wurden, ungültig, Es gelten nach wie vor die 2010 erhöhten Reststrommengen. Diese können allerdings gar nicht mehr erreicht werden, weil 2011 die Abschaltung zu einem festen Zeitpunkt beschlossen wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt können die angehobenen Reststrommengen nicht mehr erreicht werden. 109.90.224.162 12:57, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

hochumstrittene Reaktorkonstruktion

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Davon finde ich im Artikel irgendwie gar nichts. --  itu (Disk) 06:26, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ergänzungsvorschläge

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Hallo Wikipedia-Community,

als Pressesprecher des Kernkraftwerks Gundremmingen möchte ich im Sinne einer möglichst ausgewogenen Darstellung zwei Änderungen am Eintrag über unser Kraftwerk vorschlagen, die ich aber hier zunächst mal zur Diskussion stellen will.

1. Hinter dem zweiten Absatz zum Thema Erdbebensicherheit sollten die Leser ergänzend die Information bekommen, dass sowohl die zuständigen Behörden als auch wir als Betreibergesellschaft (KGG) eine andere Auffassung vertreten als Bündnis 90/Die Grünen. Der Absatz könnte dann so aussehen: [...] Ein von Bündnis 90/Die Grünen in Auftrag gegebenes Gutachten sieht die Erdbebensicherheit als nicht gegeben an. Das Gutachten wird gestützt durch Lothar Hahn, dem frühere Leiter der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit.[2] Die Grünen forderten deshalb im März 2017 die sofortige Stilllegung von Block B und C.[3] Sowohl die GRS als auch der Kraftwerksbetreiber haben öffentlich erklärt, dass sie die Bewertung aus dem Auftragsgutachten für Bündnis 90/Die Grünen nicht nachvollziehen können. (Fußnote: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Wie-sicher-ist-das-Atomkraftwerk-id40778996.html). Im Gegenteil: Die GRS kommt in einer Stellungnahme zum hier zur Diskussion stehenden, jeweils vierten Nachkühlsystem von Gundremmingen Block B und C zu der Feststellung, es könne "als einem Sicherheitssystem gleichwertig" angesehen werden. (Fußnote: http://www.kkw-gundremmingen.de/fakten.php)

2. Im Abschnitt "Zwischenfälle" sollte der aktuell letzte Satz ergänzt werden. Vorschlag: Statt "[...] Im Mai 2017 wurde bekannt, dass die zulässige Leistung in den zurückliegenden Jahren vorsätzlich mehrfach überschritten wurde.[49]" könnte man schreiben: "Im Mai 2017 wies die bayerische Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen darauf hin, dass auf der Internetseite des RWE Konzerns mehrfach Angaben zur Kraftwerksleistung von Gundremmingen veröffentlich wurden, die oberhalb der zulässigen Maximalleistung lagen. Der Kraftwerksbetreiber erklärte, dass die zu hohen Leistungsangaben durch einen IT-bedingten Berechnungsfehler zustande kamen. Es seien Leistungsangaben veröffentlicht worden, die über der tatsächlichen Kraftwerksleistung lagen. Die Aufsichtsbehörde, von der die Leistung des Kernkraftwerks überwacht wird, erklärte, dass keine Hinweise auf Überschreitungen der maximal zulässigen Reaktorleistung vorliegen. (Fußnote: http://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/Gruene-AKW-Leistung-mehrfach-unerlaubt-ueberschritten-id41614546.html)

Ich hoffe, es wird erkennbar, dass wir die Meinung von Kritikern respektieren und deshalb hier auch nicht entfernen möchten. Wir halten es aber für wichtig, dass der neutrale Leser die Möglichkeit hat, alle Sichtweisen zu einem bestimmten Sachverhalt kennen zu lernen und sich dann eine eigene Meinung zu bilden.

Deshalb würde ich mich freuen, wenn jemand meine Änderungs- und Ergänzungsvorschläge prüfen und in den Beitrag einbauen könnte. Vielen Dank schon vorab!

Mit freundlichen Grüßen Tobias Schmidt Pressesprecher KKW Gundremmingen

Das Problem ist leider, dass die deutschen Wikipedia-Seiten mehrheitlich von überzeugten Kernkraft-Gegnern gepflegt werden und man daher absolut kein Interesse daran hat, einen unvoreingenommen, sachlichen Blick auf die Technologie und die deutschen Anlagen zu geben. Verlinkt man beispielsweise eine externe Informationsquelle zu den Kraftwerken wie die Nucleopedia, welche nicht von Kernkraftgegnern gepflegt wird, werden die Links kommentarlos wieder gelöscht.
Ich würde daher meine Zeit nicht damit verschwenden, hier versuchen eine Diskussion zu starten. Das funktioniert nur, wenn die andere Seite auch grundsätzlich gewillt ist, ihren eigenen Standpunkt zu überdenken, was bei überzeugten Kernkraftgegnern leider nicht der Fall ist.

Läuft das Ding noch ?

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Zumindest seit Monaten vermisse ich die früher stets von hohen Rätikon-Gipfeln, z. B. Schesaplana, aus ca. 160 bis 170 km Entfernung gut sichtbare, kilometerhoch und damit immer über die Inversionsgrenze aufsteigende Dampffahne. Ist der letzte Block schon vor der geplanten Stillegung zu Silvester 2021/22 kaltgestellt worden, oder hat er einfach einen großen Schaden, der eine monatelange Betriebspause erfordert?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 18:18, 19. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Ist noch in Betrieb.Schöne Grüße,Thilo Parg (Diskussion) 23:41, 21. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Ich las inzwischen, der Reaktor sollte am 30. Oktober außerplanmäßig abgeschaltet werden. Man nutze die unfreiwillige Gelegenheit außerdem gleich aus, um 2021 fällige Revisionsarbeiten vorzuziehen, drum bleibe der Meiler nun 4 Wochen vom Netz. Siehe hier Drum war während der letzten schönen Novembertage von den Alpen aus keine Dampffahne sichtbar. Allerdings scheint das Werk öfters zu havarieren, denn auch weit vor dem 30. Oktober vermißte ich die Dampffahne.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 02:55, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Fehlende "Dampf"fahne – richtiger Kondenswasserfahne, Wasserdampf ist unsichtbar – bedeutet nicht gleich "Havarie". Ob Dampf sichtbar kondensiert, hängt von Wetterbedingungen ab. --UvM (Diskussion) 10:09, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Bei dem Wetter, bei dem man, bzw. ich, ins Hochgebirge geht / gehe, hat man fast immer Bedingungen, die eine Kraftwerksdampf- ähm Kondensatfahne, gut und weit sichtbar aufsteigen lassen. In den letzten Wochen sowieso. Zwei Schweizer Kraftwerksfahnen sah ich letzte Woche bei Hochdruckwetter vom Rätikon aus, eine weitere in Baden-Württemberg (vielleicht kann ich die noch einem Kraftwerk zuordnen, vielleicht steht zwischen Stuttgart und dem westlichem Bodensee ein KKW?), nur die von Grundremmingen nicht. Aber Letzteres steht ja seit 30.10. still.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 12:31, 23. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Nochmals Block A - Stilllegungsdatum

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Im Aritkel steht, dass der Block im November 1977 stillgelegt wurde. Tatsächlich wurde die Entscheidung über die Stilllegung von Block A erst am 8. Januar 1980 getroffen. Bis dahin bestand durchaus die Möglichkeit, dass der Betreiber den Block repariert und wieder in Betrieb nimmt. --H.A. (Diskussion) 17:37, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Daten der Reaktorblöcke - Erzeugte Gesamtenergie?

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In der Tabelle im Abschnitt Daten der Reaktorblöcke fehlen noch Informationen zur erzeugten bzw. in das Stromnetz eingespeisten netto Gesamtenergie für jeden einzelnen Block seit Inbetriebnahme. --IT-Compiler (Diskussion) 14:03, 15. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

1975-1976 Archivmaterial

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Falls ein Historiker oder sonst interessierter die Kommentare liest. In luxemburger Gerichtsarchiven dürfte es Akten geben zum Unfall 1975 und dessen Folgen. Es gab nämlich in den daraufvolgenden Jahren ein Gerichtsverfahren von der Witwe eines Journalisten (Emile Burggraff 1930-t1976, Luxemburger Wort) gegen den Staat Luxemburg wegen einer berufsbedingten Erkrankung mit Sterbefall. Dies nach Besuch des AKW Gundremmingen kurz nach dem 1975er Verbrühungsunfall. Der Besuch, an dem Vertreter verschiedener luxemburger Medien beteiligt waren, fand auf Anfrage der luxemburger Regierung statt (im Zusammenhang mit dem geplanten AKW Remerschen). Während des Besuchs wurde mehrmals der Alarm wegen austretender Radioaktivität in den besichtigten Teilen ausgelöst. In den folgenden Monaten erkrankte Emile Burggraff stark und verstarb im September 1976 in Nanzig an akuter Leukemie. Worauf seine Witwe prozessierte und es schlussendlich zu einer aussergerichtlichen Schlichtung kam. Seine eigenene Aussagen zu den Vorfällen könnten auch noch in den Archiven des Luxemburger Wort vorliegen. Weitere Akte dürften im Euratom zu finden sein. Privatarchive sind noch nicht zugänglich. Ich kann jetzt nichts am Artikel selbst verbessern da es sich 100% um 'original research' handeln würde, aber vileicht kann ich mit diesem Kommentar jemanden in die richtige Richtung leiten für eigene Recherche. Es dürfte auch zwei weitere Fälle von nach diesem Besuch erkrankten Pressemitgliedern geben, wenn ich mich Recht erinnere Vertreter von Tageblatt and Luxemburger Land. --Caranorn (Diskussion) 14:32, 23. Mai 2024 (CEST)Beantworten