Diskussion:Kiekert

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Neudabei in Abschnitt Kiekert im Nationalsozialismus

Es gibt keinen Nachweis ( ordentliche Quellenangabe ) für eine A4 ( V2 ) Teile Fertigung bei der Kiekert AG in der zeit bis 1945 . Die Quelle dürfte ein Zeitungsartikel aus dem Online-Archiv der WAZ, Lokalausgabe Heiligenhaus. www.WAZ.de sein und seinen Ursprung bei dem Heimatchronist- August Steinbrink haben. Dieser lehnt es aber ab eine Ordentliche Quellenangabe zu machen !

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GiftBot (Diskussion) 11:40, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

offline, nicht im Webarchiv, im Verlagsarchiv nicht zu finden oder möglicherweise nur gegen Extragebühr, ersatzweise http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7923494.html , --MachtaUnix (Diskussion) 22:10, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Kiekert im Nationalsozialismus

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Meine Recherche ergibt:

  1. Es gab NS-Zwangsarbeit im Unternehmen. Das Unternehmen hatte einen Zweigbetrieb in Guntershausen.[1] 2019 hat eine Studentin aufgedeckt, dass dort bis zu 300 polnische Zwangsarbeiter eingesetzt wurden. Bereits 1940 wurden die ersten Arbeiter für den Gleisbau nach Guntershausen deportiert. Dabei handelte es sich meist um polnische Bürger, die bei Razzien auf offener Straße gefangen genommen wurden.[2][3] Hier ist die Arbeit.
  2. Diese nicht mit WP:Q kompatible Quelle behauptet Kiekert wäre ein nationalsozialistischer Musterbetrieb gewesen. Es scheint nur drei Bibliotheken zu geben, in denen der erste Band einer dreitiligen Buchreihe mit einem Verzeichnis dieser Musterbetriebe zu finden ist.[4] (München, Bochum, Dresden) Ich werde das nicht recherchieren können. Anyone?
  3. Kiekert beteiligte sich 1937 an der Reichsausstellung Schaffendes Volk.[5]
  4. Kiekert hat Fenster für die Küche und andere Gebäude im KZ Mauthausen geliefert.(Concentration Camp Buildings as Artifacts: The Archaeology of Buildings in the Mauthausen-Gusen Complex, S. 562)
  5. Laut Zeitzeugen wurden "Bombenschächte für die Bestückung von Flugzeugen mit Bomben hergestellt".[6] -- Neudabei (Diskussion) 20:49, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten