Diskussion:Kohlenstoff/Archiv
Orbitale, Modifikationen
Die (dh meine) Orbitalbilder sind natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss, aber zur Veranschaulichung tun sie's. Orbitale sind ja genau definierte Funktionen, man müsste also Isoflächen der Orbitale berechnen, aber oft entstehen noch schlimmere "Wurstformen" Hubi 21:55, 29. Feb 2004 (CET)
- Sie sind ein guter Ansatzpunkt, um die Modifikationen für Kohlenstoff zu beschreiben. Ist man versucht, Fulleren als weitere Modifikation zu bezeichnen, sollten Nanoröhrchen auch eine bilden, ebenso Glaskohlenstoff oder Graphit mit seinen zwei Kristallstrukturen. Und was ist mit Ruß bzw. graphitiertem Ruß?... Anton 02:46, 28. Nov 2004 (CET)
- Da wäre dann aber noch die auf http://www.coleus.de/winkler/artikel/nanoschaum.html beschriebene, "fünfte" Modifikation zu erwähnen. --Kuede 21:13, 18. Jan 2005 (CET)
Es verwirrt, dass in der Tabelle die Anzahl der Modifikationen mit 3 angegeben wird, im Abschnitt „Modifikationen“ aber fünf benannt werden. Die Diskrepanz sollte mindestens erklärt werden. --Brudersohn 16:40, 9. Aug. 2008 (CEST)
- Es ist doch zum Knochenkotzen... irgendwo hier unten auf dieser Diskussionsseite ist das schonmal besprochen worden. Ich finde, vernünftigerweise sollte man von drei unterscheidbaren Modifikationen sprechen und die weiteren Formen (die _nicht_ allotrop sind, dafür sind sie m.E. zu undefiniert) zusätzlich auflisten, wie unten geschehen. Jetzt hat vor kurzem jemand das wieder oben eingeführt... und dabei noch schön gedoppelt... ich ändere das wieder.--GPinarello 13:07, 3. Sep. 2008 (CEST)
bin zwar kein chemie-profi, aber:
müsste es bei der sp-hybridisierung nicht heissen, ethin ist die KLEINSTmögliche verbindung?
- Hallo Necrosausage, beides ist richtig. Es sind keine Ärmchen mehr frei, um Verbindungen mit weiteren Kohlenstoff-Atomen einzugehen. Anton 21:18, 28. Jun 2005 (CEST)
Ich habe GRÖSSTmögliche Verbindung auch nicht nachvollziehen können. So enthält z.B. Propin H3C-C≡CH auch einen sp-hybridisierten Kohlenstoff aber das Molekül ist sicher größer als Ethin HC≡CH. Auch das mittlere C-Atom in Allen H2C=C=CH2 ist (vermute ich) sp-hybridisiert und das Molekül ist größer. Bei KLEINSTmöglicher Verbindung habe ich hingegen kein Gegenbeispiel finden können. --WS62 14:32, 29. Jun 2005 (CEST)
- OK, die Aussage war zwar sprachlich ansprechend, aber wahrscheinlich falsch. Ich denke, sp1-Orbitale können 1D-Ketten bilden der Gestalt -C≡C-C≡C-C≡C-. Ich weiß aber nicht, ob solche Moleküle beobachtet werden. Anton 21:28, 29. Jun 2005 (CEST)
- Einige Polyine sind tatsächlich bekannt, z.B. Butadiin HC≡C-C≡CH, Hexatriin HC≡C-C≡C-C≡CH und Octatetrain HC≡C-C≡C-C≡C-C≡CH. Die Moleküle sind bis etwa 12 Ethin-Einheiten stabil. --WS62 14:47, 30. Jun 2005 (CEST)
- Soweit ich weiss geht man von der existenz einer solchen Kohlenstoffmodifikation (Carbinform) in Form von solchen sehr langen Fäden aus. Xvlun 01:30, 1. Jul 2005 (CEST)
- Neben den Polyinen CnH2 (n=4,6,8,...) mit konjugierten Dreifachbindungen gibt es auch noch Polyene CnH4 (n=4,5,6,...) mit ausschließlich kummulierten Doppelbindungen, welche sp-hybridisierte Kohlenstoffketten bilden. Beispiele sind Butatrien H2C=C=C=CH2, Pentatetraen H2C=C=C=C=CH2 und Hexapentaen H2C=C=C=C=C=CH2. Diese Verbindungen sind unsubstituiert relativ instabil, wurden aber schon durch Röntenstrukturanalyse untersucht; sie bilden lineare Kohlenstoffketten. Quelle: diss.fu-berlin.de (pdf-File) --WS62 1. Jul 2005 14:12 (CEST)
- Längenrekord für stabile Polyine: Zum Thema sp-hybridisierter Kohlenstoffketten habe ich eben noch was Interessantes in Nachr. Chem. 53, 1106 (Nov. 2005) gefunden. Demnach sind Polyine mit bis 14 Ethin-Einheiten (d.h. Ketten aus bis zu 28 sp-hybridisierten Kohlenstoffatomen) stabil, wenn die Enden der Moleküle komplexiert sind. So ist zum Beispiel L-(C≡C-)14L mit L=(p-tol)(p-tol3P)2Pt ein roter, für Tage bis zu 150°C stabiler Feststoff (J. Am. Chem. Soc. 2005, 127, 10508). --WS62 11:16, 23. Nov 2005 (CET)
- Neben den Polyinen CnH2 (n=4,6,8,...) mit konjugierten Dreifachbindungen gibt es auch noch Polyene CnH4 (n=4,5,6,...) mit ausschließlich kummulierten Doppelbindungen, welche sp-hybridisierte Kohlenstoffketten bilden. Beispiele sind Butatrien H2C=C=C=CH2, Pentatetraen H2C=C=C=C=CH2 und Hexapentaen H2C=C=C=C=C=CH2. Diese Verbindungen sind unsubstituiert relativ instabil, wurden aber schon durch Röntenstrukturanalyse untersucht; sie bilden lineare Kohlenstoffketten. Quelle: diss.fu-berlin.de (pdf-File) --WS62 1. Jul 2005 14:12 (CEST)
- Soweit ich weiss geht man von der existenz einer solchen Kohlenstoffmodifikation (Carbinform) in Form von solchen sehr langen Fäden aus. Xvlun 01:30, 1. Jul 2005 (CEST)
- Einige Polyine sind tatsächlich bekannt, z.B. Butadiin HC≡C-C≡CH, Hexatriin HC≡C-C≡C-C≡CH und Octatetrain HC≡C-C≡C-C≡C-C≡CH. Die Moleküle sind bis etwa 12 Ethin-Einheiten stabil. --WS62 14:47, 30. Jun 2005 (CEST)
Kohlenstoff in der Organischen Chemie
Warum ist Kohlenstoff die Grundlage der Organischen Chemie? --84.61.32.71 15:14, 31. Okt 2005 (CET)
- Die Stoffchemie lässt sich in die Bereiche Anorganische Chemie und Organische Chemie unterteilen. Diese Unterteilung ist historisch gewachsen und sollte zunächst die Chemie der unbelebten Welt (Metalle, Gesteine, Mineralien, Luft, u.s.w.) von der Chemie der belebten Welt (Zucker, Proteine, Pflanzen- und Tieröle, u.s.w.) abgrenzen. Nun sind fast alle in der belebten Natur vorkommenden Stoffe Verbindungen des Kohlenstoffs. Der Begriff der organischen Chemie wurde daher später ausgedehnt auf alle Kohlenstoff-Wasserstoff-Verbindungen sowie auch einige wasserstofffreie Kohlenstoffverbindungen, wobei bei den letzteren die Abgrenzung zur anorganischen Chemie nicht eindeutig ist. Kohlenstoff kann daher als Grundlage der organischen Chemie bezeichnet werden. --WS62 13:38, 5. Nov 2005 (CET)
Überarbeitung
Dieser Artikel bedarf m.E. der dringenden Überarbeitung.
Die Tabelle zu den Eigenschaften ist sehr unvollständig bzw. missverständlich.
Alle in der Tabelle gelisteten physikalischen Eigenschaften sollten klar einer Modifikation
zugeordnet sein, eine Unterscheidung von Diamant und Graphit ist für praktisch alle Eigenschaften
nötig.
Die Hybridisierung teilweise falsch erläutert.
Ich würde es auch für vernünftig halten, die drei Modifikationen Graphit, Diamant
und Fulleren ausführlicher zu beschreiben und die übrigen Formen unter "weitere
Formen" abhandeln. So vielfältigen Strukturen wie Nanoröhren sollte man nicht
den Status einer Modifikation zubilligen.
GPinarello 21:59, 14. Nov 2005 (CET)
- OK, du scheinst ja Ahnung von der Materie zu haben. Gegen eine Erweiterung hat sicher niemand etwas einzuwenden. --Schwalbe Disku 11:02, 15. Nov 2005 (CET)
- Wie definiert ihr Modifikation? Ich meine, es seien die sp1, sp2 und sp3-Hypridisierungen; damit gehörten die Nanoröhren zur Modifikation des Graphits. Anton 21:59, 18. Nov 2005 (CET)
- Nein, sp1, sp2, sp3 sind bloß die zugrunde liegenden Strukturelemente. Modifikationen hingegen sind nach Wikipedia-Definition (die nicht so schlecht ist) unterschiedliche Kristallstrukturen. Dazu gehören auf jeden Fall Graphit, Diamant und C60, alle lassen sich kristallisieren und als Kristall charakterisieren (Symmetrieeigenschaften usw.). In dem Sinne gibt es keine Modifikation, bei der Kohlenstoff als sp1 vorliegt, denn da müssen immer irgendwo andersartige Atome sein, ist dann also kein elementarer C mehr. Und auch (wie ich oben schrieb) die Beurteilung von Nanoröhren oder gar des Nanoschaums als Modifikation ist fraglich. Ich werde das nach und nach behutsam verbessern, habe ich mir vorgenommen. GPinarello 10:18, 21. Nov 2005 (CET)
- Die konservative Definition von Modifikation halte ich persönlich für klarer.
Sonst müssten all die Mischmodifikationen als eigene Erscheinungsformen behandelt werden (diamatartiger Kohlenstoff, Glaskohlenstoff, Nanoröhren etc). C60 agglomeriert nur aufgrund schwacher van-der-Waals Kräfte. Anton 22:26, 22. Nov 2005 (CET)- Auch S8 (Schwefel) kristllisiert nur durch van-der-Waals-Kräfte als othorhombischer oder monokoliner Schwefel. Das sind trotzdem zwei allotrope Modifikationen. Glaskohlenstoff oder Nanoröhren sind eben nicht durch eine eindeutige Kristallstrukur charakterisierbar, also keine Modifikationen. GPinarello 14:21, 6. Dez 2005 (CET)
- Die konservative Definition von Modifikation halte ich persönlich für klarer.
- Nein, sp1, sp2, sp3 sind bloß die zugrunde liegenden Strukturelemente. Modifikationen hingegen sind nach Wikipedia-Definition (die nicht so schlecht ist) unterschiedliche Kristallstrukturen. Dazu gehören auf jeden Fall Graphit, Diamant und C60, alle lassen sich kristallisieren und als Kristall charakterisieren (Symmetrieeigenschaften usw.). In dem Sinne gibt es keine Modifikation, bei der Kohlenstoff als sp1 vorliegt, denn da müssen immer irgendwo andersartige Atome sein, ist dann also kein elementarer C mehr. Und auch (wie ich oben schrieb) die Beurteilung von Nanoröhren oder gar des Nanoschaums als Modifikation ist fraglich. Ich werde das nach und nach behutsam verbessern, habe ich mir vorgenommen. GPinarello 10:18, 21. Nov 2005 (CET)
- Wie definiert ihr Modifikation? Ich meine, es seien die sp1, sp2 und sp3-Hypridisierungen; damit gehörten die Nanoröhren zur Modifikation des Graphits. Anton 21:59, 18. Nov 2005 (CET)
So, die gröbsten Unklarheiten sind beseitigt, ich nehme den "Überarbeiten"-Status wieder raus. GPinarello 10:57, 13. Dez 2005 (CET)
http://www.lev.shuttle.de/lev/whs/ELEMENTE/el6.htm#oben ... dort wird eine Verdampfungswärme 715 kJ/mol genannt (ohne Subl.). Diese Quelle ist für andere Elemente als "6" auch sehr brauchbar. mfg --Drdoht 13:50, 19. Mär 2006 (CET).
- Hallo Drdoht, ich habe das jetzt mal überprüft - mit der Sublimation von Kohlenstoff ist es ja nicht so einfach, ich habe die 715 jetzt endgültig eingetragen - Wenn Du in Zukunft solche Sachen einträgst, dann entscheide Dich doch bitte, a) entweder den Wert im Artikel direkt in den "richtigeren" ändern oder hier diskutieren. Zwei Werte gleichzeitig im Artikel sind jedenfalls nicht so praktisch. GPinarello 13:55, 20. Mär 2006 (CET)
Im Abschnitt "Amorpher Kohlenstoff" (Version vom 6. 2. 2008) sollte folgendes geändert werden:
1. "optische Transparenz" in "infrarotoptische Transparenz"
Motivation: "optische Transparenz" suggeriert Durchsichtigkeit für das menschliche Auge. Für amorphen Kohlenstoff, der praktisch in Form von Ruß oder dünnen Schichten (Dicke einige 100 nm bis µm) vorliegt, ist das prinzipiell falsch. Selbstverständlich sind amorpher Kohlenstoff bzw. DLC-Schichten (Diamond like Carbon) optisch transparent, wenn sie nur genügend dünn sind. Jedoch beginnen sie ab Dicken > 200...400 nm mit steigender Schichtdicke in fortlaufenden Spektralfarben zu reflektieren, was bei ca. 700 nm aufhört (schwarze Oberfläche). Dickere Schichten sind jedoch nur noch im infraroten Spektralbereich transparent und werden z. B. zur Vergütung von Infrarotlinsen werwendet (Verbesserung von Transmission und mechanischer Resistenz).
2. "kann mittels PVD-Methoden erfolgen" in "kann mittels PECVD oder PVD-Methoden erfolgen".
Eine Standardmethode zur Synthese ist PECVD (Plasma Enhanced Chemical Vapour Deposition), z. B. unter Verwendung von Azetylen (Äthin bzw. Ethin bzw. C2H2) als Prozeßgas.
- Die optische Transparenz bezieht sich ganz klar nur auf ta-Kohlenstoff und nicht auf amorphen Kohelnstoff.--GPinarello 18:07, 7. Mär. 2008 (CET)
Daten
ok, sorry. Hauptsache, es blieb nachvollziehbar. Wenn jetzt ein Smp. bekannt ist, warum gibt es dann nur ein Sublimationswärme frage ich mich? http://www.periodensystem.info/elemente/kohlenstoff.htm 715 kJ/mol Verd.wärme, Smp. 3550°C Römpp-lexikon: Smp >3550°C, Sdp. ca. 4830°C http://www.wer-weiss-was.de/theme51/article1161076.html smp. ca. 3600°C (diamant-mod.) http://www.lenntech.com/deutsch/Data-PSE/C.htm: smp. 3547°C (Diamant) Aber Hollemann-Wiberg (Kap. Der Kohlenstoff, schon 35 Jahre alt der Schinken)): >>Unabhängig von der gerade vorliegenden Modifikation ... der unter Atmosphärendruck bei 3700°C schmilzt und bei 4347°C mit einer Subl.wärme von 171,291 kcal/Tom unterBildung eines atomaren Dampfes siedet. Tripelpunkt Graphit/Diamant/Schmelze liegt bei 130.000 at bei 3800°C.<< Das bedeutet doch, daß sich Diamant während der Smp-Messung langsam bis zum Smp. 3700°C in Graphit umwandelt und dann als Graphit schmilzt? Oder heißt das, wenn ich Glück habe, erwische ich den Diamant mit Smp 3800°C? Auf alle Fälle schmilzt Kohlenstoff nicht unter 3700°C lt. HoWi. Vielleicht sind neuere Auflagen hier aktualisiert worden? mfg --Drdoht 03:38, 26. Mär 2006 (CEST)
- Nein, das heißt, es ist vom Druck abhängig. Ich habe gerade mal ein wenig geforscht, das ist alles sehr kompliziert im Detail. Früher ging man davon aus, dass auch Graphit einen Schmelzpunkt besitzt, eine moderne Auffasung ist, dass bei sehr niedrigen Druck (<0.04 mbar) Graphit sublimiert, bei hohem Druck (>60000bar) nur Diamant vorliegen kann, und dass sich im Zwischenbereich verschiedene Carbin-ähnliche Strukturen bilden, bevor der der Schmelzpunkt erreicht wird. Das ist aber umstritten. Ich habe nun einen Übersichtsartikel von 1995 gefunden (Bundy, F.P., Bassett, W.A., Weathers, M.S., Hemley, R.J., Mao, H.K., Goncharov, A.F., The pressure-temperature phase and transformation diagram for carbon; updated through 1994 (1996) Carbon, 34 (2), pp. 141-153), aus dem ich die Daten für Schmelz- und Siedepunkt übernommen habe.
Vielen Dank *wirlebenallevonimpulsen* - mfg --Drdoht 17:37, 27. Mär 2006 (CEST) über die engl. Wiki-side bin ich in der Diskussion auf etws neuere Lit. gestoßen: http://lbruno.home.cern.ch/lbruno/documents/Bibliography/LHC_Note_78.pdf
- Ahja, das ist echt sehr interessant, und ja im wesentlichen deckungsgleich mit dem Übersichtsartikel von Bundy et al. (s.o.), gerade für das Phasendiagramm wird ja irgendeine andere Bundy-Publikation als Referenz angegeben. Ich habe jetzt die 4300-4700 K aus der LHC-Note-Publikation auf die Seite übernommen, das scheint mir inklusive der Ungenauigkeit als ganz vernünftig und klammert auch die Diskussion um die Carbin-Strukturen aus, die für einen Wikipedia-Artikel m.E. auch zu subtil ist.GPinarello 09:44, 29. Mär 2006 (CEST)
- Die aktuellen Daten von Schmelzpunktund Siedepunkt (ca. 4300-4700 K bei einem Druck von ca.100000 bar (Tripelpunkt Diamant/Graphit/Flüssigkeit); ca. 4300-4700 K bei einem Druck von ca. 100 bar (Tripelpunkt Graphit/Flüssigkeit/Dampf)) sind aus dem obigen Übersichtsartikel von Bundy et al. Darüber kann man streiten, aber jedenfalls gibt es nicht zwei Tripelpunkte Graphit/Flüssigkiet/Danpf bei untersciedlichen Drücken. (betr. Änderung am 3.11.2006) GPinarello 09:32, 3. Nov. 2006 (CET)
ALLES KLAR, 715 kJ/mol ist berechnet aus der Differenz der Standardbildungsenthalpien (25°C) für gasförm. C und festen C. Es handelt sich damit um eine berechnete Sublimationsethalpie (25°C) und nicht um eine berechnete Verdampfungsenthalpie (25°C). 716,7 kJ/mol lt Moore, Hummel, PC-Lehrbuch. --Drdoht 00:58, 27. Mär 2006 (CEST)
hi, kann das sein, das die angegebenen drücke für den siedepunkt und den schmelzpunkt vertauscht wurden? gleiche temp bei beiden und druck bei siedepunkt geringer als schmelzpunkt. erst verdampt es und dann schmilzt es?
- Ist genau korrekt. Hat man dampfförmigen C bei 4000 K und setzt ihn unter Druck, wird er zuerst flüssig und dann fest. Hat man festen Kohlenstoff und erhitzt ihn, dann kommt es auf den Druck an: Ist er zu klein, sublimiert er sofort, bei höherem Druck gibt es aber auch eine flüssige Phase. GPinarello 10:37, 23. Okt. 2006 (CEST)
C-Nanoschaum
Satz herausgenommen, da Formulierung viele Fragen unbeantwortet läßt: Er weist bei Raumtemperatur ferromagnetische Eigenschaften auf, wenn auch nur für wenige Stunden nach der Herstellung. Bei weniger als 90 Kelvin wird sie wieder magnetisiert (??). Der Stoff ist ein Halbleiter. (Referenz??) Anton 22:20, 22. Nov 2005 (CET)
- Ich habe die Dichtewerte wieder auf den Wert 0.2-1.0 g/cm3 gesetzt, das ist wohl der Wert, der für "normalen" Kohlenstoffnanoschaum angenommen werden kann. (Siehe z.B: http://www.mkt-intl.com/aerogels/carbon.html). Noch kleinere Dichten beziehen sich wohl auf experimentelle Systeme (siehe z.B. http://pubs.acs.org/cen/news/8213/8213nanofoam.html) mit den erwähnten ungewöhnlichen magnetischen Eigenschaften, aber das ist sozusagen "the cutting edge of science", also noch in der wissenschaftlichen Diskussion und m.E. noch nicht reif für eine Erwähnung in einer Enzyklopädie. GPinarello 14:13, 6. Dez 2005 (CET)
sorry aber der link aerogel wäre dann unpassend da dort anscheinend etwas anderes thematisiert wird, sieh dichte aerogel...
länge der naonofasern
im artikel weltraumlift steht was von enem 100m langen faden, hab da mal nach ner quelle gefragt, wollt aber hier mal fragen ob jemand was weiss... MfG
- So wie ich den Eintrag "Weltraumlift" vestehe, handelt es sich um einen 100m langen Faden, der entweder aus Nanoröhren besteht oder Nanoröhren enthält, aber keinesfalls um ein 100m langes Nanoröhrechen. GPinarello 14:23, 6. Dez 2005 (CET)
oke thx MfG
Schallgeschwindigkeit
Ist Diamant nicht ein anisotropes Medium mit unterschiedlichen Schallgeschwindigkeiten je nach Raumrichtung?
- Da Diamant in allen Raumrichtungen außerordentlich fest ist (anders als Graphit), ist die Richtungsabhängigkeit der Schallgeschwindigkeit nur gering. Vielleicht sollten einmal die elastischen Konstanten für den Kristall vermerkt werden, aus denen sich die Schallgeschwindigkeiten ableiten lassen. Anton 14:31, 4. Jun 2006 (CEST)
Karbid
In dem Artikel fehlen Informationen über das Karbid-Ion. Falls sich hier niemand besser auskennt kann ich sie auch hinschreiben.
Halbwertzeit von C-Isotopen mit 14 Neutronen
Ich kann mich ja irren, aber in meinem nagelneuen Tafelwerk vom PAETEC VERLAG steht Kohlenstoff mit 14 Neutronen mit einer Halbwertzeit von 5760 Jahren.
- Du meinst sicher C-14, also Kohlenstoff mit 6 Protonen ind 8 Neutronen. Die aktuelle Angabe aus dem Standardwerk "Table of Isotopes" ist 5730 plus/minus 40 Jahre. Insofern ist auch 5760 nicht falsch. Aus meiner naturwissenschaftlichen Sicht ist schon eher problematisch, dass durchgängig in der Wikipedia diese Fehlerangaben nicht angegeben sind, aber das ist vielleicht für ein Nachschlagewerk auch zuviel verlangt.GPinarello 09:36, 9. Jun 2006 (CEST)
Überarbeitung
Dieser Artikel über Kohlenstoff ist zu dürftig und beißt sich zu sehr bei Atomorbitalen fest. Es bedarf der dringenden Überarbeitung
- Hallo 84.60.33.114, du machst Witze, machst du nicht? Möglicherweise hast du vergessen zu scrollen? Du wirst lange suchen müssen, um eine ähnlich umfassende Zusammenstellung der Erscheinungsformen von Kohlenstoff zu finden. Alle relevanten Formen werden zusätzlich in eigenen Artikeln behandelt. Anton 22:03, 2. Aug 2006 (CEST)
ich weiß nicht wo man das einordnen sollte
Text aus Artikel [1] glöscht, da URV.
- klingt doch interessant oder? naja ich kenn mich hier bei wikipedia nicht aus, villeicht könnt ihr das ja gebrauchen. --84.135.78.194 21:30, 31. Aug 2006 (CEST)
- Es existiert hierzu der Artikel Hydrothermale Karbonisierung. -- Thomas 22:34, 1. Sep 2006 (CEST)
Oxidationsstufen von Kohlenstoff
Könnten wir vielleicht eine vernünfige Version der häufigsten Oxidationszahlen von C in organischen Stoffen finden? Muss denn so ein Thema im Artikel ausdiskutiert werden, statt hier?
Nehmen wir mal ein paar typische Verbindungen (im Zweifel immer auf das C-Atom der funktionellen Gruppe bezogen)
Methan -4
Ethan -3
Propan -2/-3
Ethanol -1
Methanal 0
Ethanal +1
Aceton +2
Kohlenhydrate 0
Blausäure -2
Ameisensäure +2
Essigsäure +3
Benzol -1
Purin 0/+1
Harnstoff +4
Aminosäuren +1
Gerade -4 und +4 sind also eher selten. Bei -4 bleibt neben Methan nur Verbindungne mit e-positiveren Elementen (welche denn ?) Bei +4 bleibt Kohlendioxid nebst Derivaten (Harnstoff, Phosgen) und Perhalogenkohlenstoffe.
Gerade die mittlere O. sind doch wohl bevorzugt, C tritt gern in Ketten auf und jede C-C Verbindung bedeutet einen Schritt Richtung 0. -- Zoelomat 16:05, 2. Okt 2006 (CEST)
In organischen Verbindungen (bedingt durch die C-C- Bindung) kommen alle Oxidationszahlen vor, wie Zoelomat ausgeführt hat. Die Anmerkung, dass +/- IV, sowie +II bevorzugt sind, die in vielen Periodensystemen abgedruckt ist, bezieht sich in meinen Augen auf anorganische Kohlenstoffverbindungen, bei denen diese Ox-Stufen häufig sind. Thermodynamisch sind sie ebenfalls bevorzugt (Verbrennung mit Sauerstoff zusehr stabilem CO2). -- Orci 16:24, 2. Okt 2006 (CEST)
Meines Erachtens sind die "bevorzugten Oxidationszahlen" eine Nullinformation. Wie schön dargestellt, kommt in der Organik alles vor. Mengenmäßig sind wahrscheinlich die Carbonate (+IV) das wichtigste. In den gedruckten Periodensystemen stehen meine Erachtens vor allem deswegen drei Zahlen, weil mehr nicht reinpassen ;-). Was ist denn in der Anorganik mit den einfachen Carbiden (-I), auch nicht unwichtig, oder? Und CO2 nicht auch organisch? Auf jeden Fall macht die Unterscheidung nach Oxidationsstufen in anorganischer und organischer Chemie alles nur komplizierter. Mein Vorschlag: Einfach ein Satz dazu, dass C in allen Oxidationsstufen vorkommt. DAS ist nämlich das besondere und hervorhebenswerte am Kohlenstoff im Gegensatz zu anderen Elementen, und das ist im Gegensatz zu "bevorzugten Oxzahlen" auch eine echte Information GPinarello 18:02, 2. Okt 2006 (CEST)
Da wir uns anscheinend einig sind, habe ich den Absatz entsprechend abgeändert und noch ein paar Ergänzungen vorgenommen, die hoffentlich eure Zustimmung finden werden.
P.S.Generell ist die Oxidationszahl m.W. mehr ein anorganischer Ordnungsbegriff, in der Organik gibt es nucloephile Addtionen, Namensrektionen zuhauf etc.
P.P.S. hatte diese Diskussion auch nur eröffnet, weil zu viel geändert und zurückgeändert wurde. -- Zoelomat 18:56, 2. Okt 2006 (CEST)
Eigenschaften von Diamant
Unter dem Link http://www.cvd-diamond.com/tfdiprth/frames_d.htm (Fraunhofer IAF) habe ich abweichende Daten für die Schallgeschwindigkeit und die Wärmeleitfähigkeit von Diamant gefunden:
Schallgeschwindigkeit: 17500 m/s statt 18350 m/s.
Macht eine supergenaue Angabe (bis auf 50 m/s) überhaupt Sinn?
Wärmeleitfähigkeit (aus Kurve entnommen): ca. 2000 W/mK bei Zimmertemperatur statt 900-1300 W/mK (ohne Temperaturangabe).
Macht eine Angabe der Wärmeleitfähigkeit und anderer Größen ohne Temperaturangabe überhaupt Sinn?
carbonium oder carboneum
Das Wiktionary sagt "carbonium". Es scheinen beide Formen zu existieren. Dass es um ein chemisches Element geht (von denen viele auf "-ium" ändern), spricht vieles für die Variante mit "i".
In jeder Nahrung?
Kann man sagen, dass alles was man essen kann Kohlenstoff enthält oder gibt es ausnahmen? Und zu welchem Anteil besteht unser Essen grob aus Kohlenstoff? 84.59.106.199 13:11, 6. Nov. 2007 (CET)
- Nein. Ausnahme z.B. Kochsalz (Natriumchlorid) und andere Salze. Eiswürfel sind auch C-frei :-) --Schweikhardt 16:56, 8. Nov. 2007 (CET)
Fehler bei Rohstoffe für die Kohlenstoff-Gewinnung?
Da steht 85 bis 95% Kohlenstoff Anteil im Erdgas, aber wenn der Hauptbestandteil vom Erdgas Methan ist, dann wären dies doch 75%
--Pege.founder 22:24, 6. Nov. 2007 (CET)
- Da hast Du im Prinzip recht. Bloß enthält Erdgas auch andere Stoffe, s. http://www.gasag.de/de/architekten/erdgastechnik/erdgaszusammensetzung/index.doc.html Wie man auf 95% kommen soll, ist mir aber auch schleierhaft. Im Gegenteil, wenn das Methan noch Sticksstoff oder CO2 enthält, sinkt der Anteil sogar auf unter 70%. Ähnlich kann man auch fürs Erdöl ausrechnen, dass man eigentlich nicht über 86% kommen kann. --GPinarello 16:33, 8. Nov. 2007 (CET)
- Habe die Prozentzahlen kurzerhand gelöscht. Bessere bzw. besser belegte Werte finden sich in den verlinkten Artikeln. --GPinarello 16:47, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ach Du meine Güte, hoffe wenigstens die 40 bis 50% beim Holz haben gestimmt. Die habe ich schon in einen Artikel [http://auto.pege.org/2007-zukunft/strecken-mit-wasserstoff.htm Strecken der Biomasse mit Wasserstoff] eingebaut. Außerdem konnte ich nirgends Daten auftreiben, wie groß bei verschiedenen Pflanzen der Ernteertrag in Kohlenstoff pro ha ist oder Prozent Kohlenstoff an der Trockenmasse. --Pege.founder 20:10, 8. Nov. 2007 (CET)
- Kann ich nur zustimmen. Sonst könnte man durch vollständige Induktion beweisen, dass Wikipedia am besten ist, wenn alles gelöscht wurde. Wenn der Drang so groß ist, bitte wenigstens die Werte in die Diskussion auslagern (sieh auch: Kaizen). Anton 21:05, 9. Nov. 2007 (CET)
Kohlenstoffgehalte
Hierher gerettet. Anton 21:05, 9. Nov. 2007 (CET)
- Anthrazit: >90 %
- Holzkohle: 90 %
- Steinkohle: 85–90 %
- Koks (durch Karbonisierung von Steinkohle): 98 %
- Braunkohle: 60–75 %
- Erdöl: 85–90 %
- Erdgas: 70-80 %
- Torf: 56 %
- Holz: 45–50 %
- Holzkohle (durch Karbonisierung von Holz): 80–90 %
- Direkte Umwandlung von Biomasse in Kohlenstoff: Karbonisierung
- Ein technisches Verfahren zur Gewinnung von reinem Kohlenstoff ist die Hydrothermale Karbonisierung
Diamanten aus Krematoriumsasche herzustellen ist nicht möglich
Der Kollege Chemiker in der Diskussion zum Wikipedia-Artikel „Diamantbestattung“ hat recht! Elementarer Kohlenstoff kommt in Krematoriumsasche nicht vor und wenn er vorkämme (Konjunktiv) könnte er, außer vielleicht mit flüssigen Metallen nicht herausgelöst werden. Beim Einäschern einer Leiche wird der allergrößte Teil der Kohlenstoffverbindungen in Kohlendioxid verwandelt und entweicht in die Luft. Die verbleibenden, Alkali und Erdalkalicarbonate sind die denkbar ungünstigsten Verbindungen um daraus Kohlenstoff zu isolieren. Die ganze Sache (= Krematoriumsasche in Diamanten umzuwandeln) halte ich für einen ganz großen Betrug, es ist nämlich nicht möglich. Ich bin zu tiefst erschüttert, das diese Lügengeschichte von allen Medien, einschließlich Neue Züricher Zeitung, Handelsblatt, Spiegel usw., verbreitet worden ist. Die „Diamantgeschichte“ ist für mich mein Lieblingsbeispiel um zu erläutern, das die Medien Heute nicht mehr seriös funktionieren und Journalisten die gut recherchieren eine aussterbende Spezies sind. Als ich die „Diamantengeschichte“ meinen Kollegen George, einen trockenen Engländer, erzählte sagte dieser: „Es ist doch erstaunlich, wenn man von einer Sache in der Zeitung liest, von der man wirklich Ahnung hat, stellt man fest das der Sachverhalt halbfalsch oder ganzfalsch dargestellt wurde.“ Da musste ich lachen. Leider ist es bei Wikipedia auch so. Isargold, ebenfalls Chemiker.
Für die Diamantenfreunde möchte ich noch eins draufsetzen: Diamant ist nicht ewig, Diamant ist die metastabile Modifikation des Kohlenstoffs, die langsam in Graphit zerfällt. Grafit ist ewiger. Außerdem verbrennt Diamant und Graphit wunderschön zu Kohlendioxid, das auf eine Pflanze „hofft“ um wieder in den Lebenskreislauf eintreten zu können. Ob Würmer oder Pflanze der Lebenskreislauf geht weiter. Isargold
- Weitere Diskussion auf der Seite Diskussion:Diamantbestattung. --GPinarello 17:55, 17. Jan. 2008 (CET)
pm
Whow ! Obiges geht ja schon in Richtung Transcarbondenz (stimmt aber "natürlich").
Ganz triviale Frage: Sollte man nicht bei den Elementen jeweils das allererste "pm" (Masseinheit) mit einem Link auf Meter#Picometer versehen ? Nicht jedem mag klar sein, was sich hinter "pm" versteckt... Wenn keine Einsprüche, beginne ich in en paar Tagen damit. -- Gruss --Graphit Geezer 10:23, 15. Apr. 2008 (CET)
- Ja, kann man machen. Dies ist allerdings nicht so einfach, da die Einheit nicht im Artikel angegeben wird, sondern über die Infobox in die Artikel kommt. Ich kümmere mich drum. Viele Grüße --Orci Disk 12:35, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Kapiert. Im Prinzip gilt ja auch Gleiches für "u" oder andere Einheiten, die "dem Studierten, aber nicht dem Laien" [das sind die, die Krematoriumsdiamanten in R-Land kaufen] geläufig sind. --Grey Geezer 12:54, 15. Apr. 2008 (CEST)
- "u" ist sogar verlinkt. Evtl. könnte man noch kJ, mol und K verlinken. Viele Grüße --Orci Disk 13:07, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Kapiert. Im Prinzip gilt ja auch Gleiches für "u" oder andere Einheiten, die "dem Studierten, aber nicht dem Laien" [das sind die, die Krematoriumsdiamanten in R-Land kaufen] geläufig sind. --Grey Geezer 12:54, 15. Apr. 2008 (CEST)
Das wichtigste Element
Revert am 22. 10. Ich mache keine Edit-Wars, da ich auf die Intelligenz der Menschen vertraue (...könnte ein Fehler sein...). (1) Gedankenexperiment: Man nehme aus einem Lebewesen den Wasserstoff heraus, lasse aber das "wichtigste" Element Kohlenstoff in diesem Lebewesen. Was passiert?? Exitus! Es gibt kein "wichtigstes" Element, aber es gibt essentielle Elemente (die, ohne die es gar nicht geht; COHNS Peter...). (2) Wenn du neben "allem Leben" auch noch jede Form von "Leben" listen möchtest, dann bitte auch Viren, Mycoplasmen und Konsorten. Also, wenn schon redundant, dann doch bitte richtig! Gruss --Grey Geezer 10:14, 22. Okt. 2008 (CEST)
- P.S. Positive Redundanz. Schon Wiktionary gelesen?
Nicht Carbonium sondern Carboneum!
Hi! Laut Duden heißt es Carboneum, nicht Carbonium. Im lateinischen heißt es zwar carbonium aber der Begriff wurde im deutschen etwas verändert. --Ivan33 16:29, 28. Jan. 2009 (CET)
- Es existiert beides. Wegen der üblichen Elementendung -ium würde ich aber im chemischen Zusammenhang immer für -ium plädieren; Diskussion gab es schonmal, s. oben. GPinarello 22:48, 29. Jan. 2009 (CET)
Weshalb existiert kein Link auf ADNRs? http://de.wikipedia.org/wiki/Aggregierte_Diamant-Nanor%C3%B6hrchen --Surfacecleanerz 18:25, 28. Mär. 2009 (CET)
- Warum ist im Duden dann nicht Carbonium eingetragen? --Ivan33 16:28, 7. Apr. 2009 (CEST)
Wortherkunft
"Kohlenstoff (von altgerm. kulo(n) = „Kohle“), ". Anders formuliert: Kohlenstoff kommt nicht von Kohle, sondern von kulo, und das bedeutet Kohle?! Das kommt mir sehr, sehr seltsam vor. Falls das nicht etwa dummes Zeug sein sollte, sondern einen Sinn hat, sollte man den auch nennen. --151.136.109.170 11:05, 14. Mai 2009 (CEST)
Fehler bei der Wärmekapazität ?
Zu dem angegebenen Wert gehört wohl die Einheit kJ/(mol*K) ?
Ref. Kuchling: TB der Physik Wärmekapazität von Graphit = 0,708 kJ/(kg*K)
... und 0,708*12 = 8,5
Grüsse, Thomas 23.11.2005
- Die spez. Wärmekapazitäten im Harry H. Binder wäre leicht anders: G 711, D 519 J/(kg*K). Soll ich es korrigieren?--Alchemist-hp 00:38, 13. Jul. 2009 (CEST)
Kohlenwasserstoffe Organische Chemie Kerosin
- So weit ich beim Schnelldurchblick feststellte fehlen ueberall bei CH in den Kaesten die Summenformel und Strukturformeln (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3ASuche&search=Summenformel+Kohlenwasserstoff&fulltext=Volltext). Ich suchte gerade die von Kerosin. Beispiel: "| Strukturformel = " 194.83.172.121 16:49, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Kerosin ist ein Gemisch verschiedener Kohlenwasserstoffe, weshalb Summen- oder Strukturformeln für dieses spezielle Produkt keinen Sinn machen. --WS62 18:35, 11. Aug. 2009 (CEST)
Schmelzpunkt
Ich finde es erwähnenswert, dass kohlenstoff den höchsten Schmelzpunkt von allen Elementen aufweist.