Diskussion:Kriegsnagelungen/Archiv

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Lektor w in Abschnitt Entfernt

Erstellung des Artikels

Diesen Text habe ich heute auch auf meiner privaten HP veröffentlicht und ihn daher nicht abgeschrieben!

Ich nehme an, dass auch in den anderen Teilen der Donaumonarchie „Eiserne Wehrmänner“ aufgestellt waren. Hier scheiterte ich allerdings am Sprachproblem, denn ich bin weder der tschechischen, slowakischen noch ungarischen Sprache mächtig und so war es zwecklos, mein Suchgebiet auszudehnen.--GuentherZ 16:28, 17. Sep 2005 (CEST)

Bild Wehrschild Kaufbeuren

Bei nächster Gelegenheit werde ich ein Bild vom überdimensonalen Wehrschild am Fünfknopfturm in Kaufbeuren machen (sowohl die Wappen der Mittelmächte als auch die Nägel sind hervorragend zu erkennen). -- DieAlraune 13:01, 18. Okt. 2005‎

Lesenswert-Diskussion

Der „Wehrmann in Eisen“ (auch „Eiserner Wehrmann“, „Nagelmann“ oder „Nagelfigur“, aber auch "Wehrschild") war eine Propagandaaktion während des Ersten Weltkriegs. Gegen eine Spende durfte man einen Nagel in das dafür aufgestellte Objekt einschlagen.

Interessant und gut recherchiert pro --Historiograf 11:49, 17. Okt 2005 (CEST)

  • hm. Mich irritiert ein wenig die Systematik der Aufzählung. Es mag wohl eiserne Wehrmänner auch in der heutigen Tschechischen Republik gegeben haben, aber man sollte das vielleicht doch unter einem Listenpunkt "Österreich-Ungarn" abhandeln, und der Posener Wehrmann stand ja wohl auch im Deutschen Reich?--Janneman 20:17, 17. Okt 2005 (CEST)
  • pro schöner artikel. falls er mal exzellent werden soll: bei den aufzählungen bleibt zumindest mir unklar, ob es jetzt abschließende oder beispielhafte sind und wenn beispielhaft, warum diese und keine anderen. der 1980er wiener steht an der stelle etwas unvermittelt im raum. zur frage "warum dieses symbol. warum war es so erfolgreich? warum wurde es trotzdem nach dem 1. WK nicht fortgesetzt." -- 84.141.184.114 12:36, 19. Okt 2005 (CEST)
  • Pro interessante Beleuchtung eines Weltkriegsthemas und einer der Artikel, für die ich die Wikipedia liebe, weil auch etwas abseitige Themen (manchmal) eine gründliche Aufarbeitung erfahren. Für mich jetzt bereits lesenswert, und ich schätze, der Artikel wird weiter wachsen und den noch nötigen "Feinschliff" bekommen. --DieAlraune (?!) 14:19, 19. Okt 2005 (CEST)
  • pro - interessant und "lesenswert". Zu den Wiener Eisenmännern gibt es genaue Angaben über Lage und vor allem darüber, ob sie noch exitieren - das fehlt bei dem Berliner Hindenburg und dem Schild leider. Falls es Informationen darüber gibt, wäre ich für einen Nachtrag dankbar. --Lienhard Schulz 17:11, 19. Okt 2005 (CEST)
  • sehr neutral - Zu meiner großen Überraschung (und Freude!) finde ich "meinen" Eisernen Wehrmann hier.

a) Ich gebe es zu, ich habe gar nicht daran gedacht, die damals gültige Staatsnamen zu verwenden und habe mich an die Staaten gehalten, wo wir heute den jeweiligen Ort finden. Aber man könnte ja zweigleisig fahren: Deutschland (Deutsches Kaiserreich) usw.

b) Die genannten Beispiele und Informationen sind eigentlich so ziehmlich alle, die ich im Internet und einem Kapitel des unter "Literatur" genannten Buch gefunden habe. Eine gute Quelle sind komischerweise eBay & Co., wo immer wieder Hinweise in Form von Ansichtskarten und Ähnlichem auftauchen. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass weitere Wehrmänner dazukommen.

c) DANKE an Alle, die hinter mir so fleissig nachgebessert haben! --GuentherZ 19:07, 19. Okt 2005 (CEST)

  • Pro Auch wenn ich zuerst mit dem Lemma nix anfangen konnte (bei uns in Mainz heisst das Ding Nagelsäule). ich werde noch bei Gelegenheit ein Bild der mainzer Nagelsäule beisteuern. Gruss Martin Bahmann 09:11, 20. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Ist sehr interessant geschrieben, ehrlicherweise habe ich noch nie etwas darüber vorher etwas gehört. Ich würde es unter den heutigen Staaten stehen lassen, das ist für das Verständnis einfacher. --212.88.172.4 18:52, 20. Okt 2005 (CEST)

Götz von Berlichingen?

Eine IP Adresse stellte diesen Beitrag untere weitere. wenn man nicht weiß wo das ist, ist der Beitrag wertlos. Vielleicht ergänzt das IP Adresse, oder wer anderer weiß genaueres:

  • Am 3. Oktober 1915 wurde außerdem der "Eiserne Mann" feierlich enthüllt und benagelt. Die hölzerne Figur stellt Götz von Berlichingen dar. Der Entwurf stammte von dem Offenbacher Bildhauer Ernst Unger.

--K@rl 23:33, 3. Nov 2005 (CET)

Hallo Karl! Ich habe den Götz von Berlichingen! Der stand in Offenbach. Den Link zu ihm habe ich schon angehängt und die Kurzgeschichte dazu folgt in den nächsten Tagen. Wie ich schon in der Diskussion geschrieben habe: Mit der Zeit tauchen immer mehr Kerle auf! Schade nur, dass ich keinen Kontakt in die Türkei habe, wäre doch interessant, obs dort auch so was gab. ;-) --GuentherZ 17:07, 5. Nov 2005 (CET)
danke für die Info, wenn es der unbekannte hineingeschrieben hätte, wäre eine Menge Arbeit unnötig gewesen. Ich schreibe es jetzt wieder hinein. --K@rl 17:19, 5. Nov 2005 (CET)
Danke und schönes Wochenende noch! Aber das pasiert mir auch manchmal, dass ich das Wichtigste vergesse hinzuschreiben. --GuentherZ 17:21, 5. Nov 2005 (CET)

Im Artikel „Wehrmann in Eisen“ sind 90% der Wikilinks zu den verschiedenen Orten doch völlig überflüssig! Der Link bringt doch nur dann etwas, wenn der Leser (oder Nutzer) hinter dem Link weitere Informationen zu dem Benagelungs-Denkmal findet, welches ihn gerade interessiert. Liege ich da richtig? fragt --Wilkinus 22:24, 1. Nov. 2006 (CET)

Nö, dort efährt man etwas über die Orte. Wo sie liegen ihre Geschichte, etc... Nicht verwechseln mit den Weblinks! Die sollen etwas zum Lemma bringen. --Franz (Fg68at) 05:50, 2. Nov. 2006 (CET)

Andere Darstellungformen

Also bei uns in Memmingen, im Memminger Rathaus gibt es ein Kriegswahrzeichen mit sog. Nagelung als Glasbild. Daher sollte in diesem Lesenswerten Artikel auch auf andere Darstellungsforman als der übliche Eiserne Mann eingegangen werden. Bei Wunsch kann ich gerne den Zeitungsartikel von Heute zumailen (einfach ne Mail an mich, und ich schick´s dann zurück). --Grüße aus Memmingen 07:45, 28. Aug. 2008 (CEST)

Diesen Eintrag hier habe ich übersehen. Aufmerksam darauf wurde ich erst durch eine mit einer Drohung verbundene Mitteilung auf meiner Disk-Seite. Dort habe ich auch geantwortet. --GuentherZ 20:07, 20. Sep. 2008 (CEST)

Aufsatz Nagelfiguren

Ist dies bekannt? Dietlinde Munzel-Everling: Aufsatz Nagelfiguren mit einer Liste von Nagelfiguren. Von denen fehlen hier evtl. noch welche. --Rudolph H 22:56, 21. Mär. 2009 (CET)

Ist aber unvollständig. Habe Frau Dr. Munzel-Everling bereits per Mail auf das Fehlen MMens hingewiesen... -- Grüße aus Memmingen 23:03, 21. Mär. 2009 (CET)

Hallo! Vollständig oder nicht, allein die Bilder waren es mir wert, den Link zu den Weblinks zu hängen. ;-) @ Rudolph H: Danke für den Tipp! @ Grüße aus Memmingen: Hallo, lebst du auch noch! ;-) --GuentherZ 18:59, 22. Mär. 2009 (CET)

Jupp, sind teilweise recht gut! -- Grüße aus Memmingen 19:29, 22. Mär. 2009 (CET)

Ich hab' noch einen: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte 2004, dort Seiten 245-284. Kontextbedingt auf Niedersachsen bezogen, aber evtl. doch noch interessant. --Rudolph H 17:15, 30. Jan. 2010 (CET)

Danke! ;-) --GuentherZ 15:12, 31. Jan. 2010 (CET)

Auskunft zu den Nägeln

 
bitte Nr. wählen

Im Artikel steht zu den Nägeln lediglich: „Die Nägel waren vergoldet/versilbert, ihr Materialgegenwert entsprach nicht der zu leistenden Spende.“ was etwas dünn ist. Was soll sich der geneigte Leser unter den Nägeln vorstellen ? Die Art und Größen der Nägel finde ich durchaus bedeutsam, denn es stellt sich die Frage wie das auf das Objekt wirkt/gewirkt hat. Wie kann ein Stock-im-Eisen 600 Jahre überdauern ? Wirken eventuell die rostenden Nägel konservierend auf das Holz? Durfte jeder einfach irgenwohin nageln oder wie wurde sichergestellt das Muster wie beim Siegfried von Wiesbaden entstanden? Fragen über Fragen, die der Artikel nicht beantwortet.   Mit neugierigem Gruß Tom 13:38, 21. Feb. 2010 (CET)

Redundanzen bei Nagelgraf

Wer sich für inhaltlich kompetent hält, darf gerne mal beim Nagelgraf vorbeilesen und auf Diskussion:Nagelgraf seine Meinung zur möglichen Beseitigung inhaltlicher Überschneidungen dartun. (Und wer weitere Artikel über einzelne Wehrmänner bzw. Nagelfiguren findet, in denen es ebenfalls Überschneidungen gibt, mag Hinweise (bzw. wikilinks) anfügen.) Gruß, B&A-H (Diskussion) 19:48, 25. Sep. 2012 (CEST)

Bereinigt. --AxelHH (Diskussion) 19:53, 27. Jul. 2014 (CEST) erledigtErledigt

Lemma

Das Lemma Wehrmann in Eisen leitet sich wohl von den Anfängen in Österreich ab. Das Phänomen wurde aber nicht nur in Österreich sondern auch in Deutschland vielfach ganz anders benannt. Laut einigen Literaturquellen wird dies eher als Nagelfigur bezeichnet, was dann aber nicht auf die genagelten Bretter zutrifft. Was nun besser ist, kann ich nicht abschließend beurteilen, aber Wehrmann dürfte nicht treffend sein. Evtl. Nagelungen? Mir erschien Wehrmann verwirrend, als ich bei Eiserner Heinrich (Braunschweig) über die Verlinkung unter Nagelfigur zum Wehrmann kam. --AxelHH (Diskussion) 00:45, 30. Jun. 2014 (CEST)

AxelHH hat das Lemma Wehrmann in Eisen in das aktuelle Lemma Kriegsnagelungen umbenannt. -- Lektor w (Diskussion) 08:04, 13. Aug. 2015 (CEST) erledigtErledigt

Schulnagelungen fehlen

Schulnagelungen fehlen vollständig – separates Lemma sowieso. Wie wir ja am Wochenende hier erfahren haben, bisher ziemlich vernachlässigter Aspekt. Literaturliste dazu hier: [1] oder hier [2]. Brunswyk (Diskussion) 21:54, 30. Jun. 2014 (CEST)

Bin schon dabei, aber es wird noch ein paar Stunden oder einen Tag dauern. --AxelHH (Diskussion) 22:03, 30. Jun. 2014 (CEST)
soooo war das ja nun nich gemeint ... ;o) Brunswyk (Diskussion) 22:05, 30. Jun. 2014 (CEST)
Habe schon 1 dickes Buch und 2 pdf Dokumente, teils mit mehreren hundert Seiten. Problem ist nicht der Mangel an Infos eher das Eindampfen der vielen Infos. --AxelHH (Diskussion) 22:12, 30. Jun. 2014 (CEST)
„fehlen vollständig“ ist und war nicht zutreffend, es sind wohl einige dazwischengerutscht (z. B. Eiserner Adler der O III des Heinrich-Hertz-Gymnasiums in Hamburg), vielleicht auch gar nicht als Schulnagelung erkennbar. Sollen denn jetzt alle Schulnagelungen hier eingefügt werden? Das macht den Artikel vielleicht doch etwas unübersichtlich. Wenn es schon einen eigenen Artikel darüber gibt, wäre eine Auflistung dort wohl besser. Ein darauf verweisender „Dreizeiler“ möglichst weit oben in diesem Artikel sollte aber schon sein. --84.160.94.200 12:07, 11. Jul. 2014 (CEST)
Dann setz ihn doch rein. --AxelHH (Diskussion) 19:00, 11. Jul. 2014 (CEST)

Seit Juli 2014 gibt es den eigenen Artikel Schulnagelungen. Lektor w (Diskussion) 08:04, 13. Aug. 2015 (CEST) erledigtErledigt

Weitere Quellen aus Artikel entfernt

"Eine große Hilfe bei der Auffindung weiterer Wehrmänner und Wehrschilde ist eine von anonymer Seite angelegte Sammlung von zeitgenössischen Zeitungsartikeln, die zu einem namenlosen Buch gebunden in der Wienbibliothek im Rathaus Wien aufliegt. Auffindbar ist dieses Material im Online-Katalog unter dem Stichwort „Nageldenkmäler“. Unklarheiten hinterlässt dieses Werk allerdings, was die Daten der jeweiligen Ereignisse betrifft."
--AxelHH (Diskussion) 20:23, 27. Jul. 2014 (CEST) erledigtErledigt

Entfernt

wegen Stil, Umfang unenzyklopädischer Vorgehensweise und URV-Verdacht:


Stuttgart

In einen 500 Jahre alten Eichenholzbalken aus dem Abbruch des Stuttgarter Rathauses (vor den Neubauten von 1901-05 und 1956) oder – je nach Überlieferung – aus dem Glockenturm der Stiftskirche schnitzt der Künstler Prof. Josef Zeitler (1871-1958) die kleine Holzbildgruppe „Der wackere Schwabe“" mit seinem Pferd. Sie trägt getreu Ludwig Uhlands (1787-1862) Schwäbischer Kunde die zum geflügelten Wort gewordene Inschrift:

„Der wackre Schwabe forcht sich nit.“

Die weiteren Verszeilen lauten:

„Ging seines Weges Schritt vor Schritt,/ Ließ sich den Schild mit Pfeilen spicken/ Und tät nur spöttlich um sich blicken.“

Ludwig Uhland: Schwäbische Kunde

1914 im Glaspalast bei der Münchner Sezession gezeigt, wird das kleine Bildwerk als beste Kriegsplastik in den Zeitungen gelobt. Sie findet auch Gefallen beim damaligen König von Bayern (1845-1921, reg. 1913-1918), der zu dem Künstlerfürsten Prof. Franz v. Stuck (1863-1928) gesagt haben soll:

„Schade, daß wir keinen Wackeren Schwaben haben.“

Ludwig III. von Bayern

Auf Wunsch des württembergischen Königspaares Wilhelm II (1848-1921 reg. 1891-1918) und auf Empfehlung durch Prof. Robert v. Haug (1857-1922) fiel die Wahl für das große Stuttgarter Nagelzeichen 1915 auf den „Wackeren Schwaben“. Josef Zeitler, eher gegen das zeitgenössische „Benagelungsübel“ eingestellt, willigt, bedrängt von allen Seiten, zumindest einer Benagelung des Ritters in seinem Harnisch ein.
Unter der Schirmherrschaft Ihrer Majestät, der Königin Charlotte von Württemberg, und des Landesvereins des Roten Kreuzes wird mit dem Schreiner Hauser und zwei aus dem Krieg abkommandierten Bildhauern in zwei Wochen, ohne persönliche Entschädigung für den guten Zweck ein "Wackerer Schwabe" aus leichter zu benagelndem Lindenholz geschaffen. Drei Meter hoch und auf einem 90 cm starken Sockel ruhend, wird er in der Bogenhalle des neuen Kunstgebäudes am Schlossplatz aufgestellt. Allerlei hohe und höchste Repräsentanten aus Staat und Gesellschaft begehen am inoffiziellen Nationalfeiertag (Jahrestag von Sedan), dem 2. September 1915 um 11 Uhr gemeinsam mit dem Volk den Festakt der Einweihung und anschließenden Benagelung und Eintragung in das schweinslederne Stiftungsbuch mit Hadernpapier. Innerhalb weniger Tage haben auf diese Weise u.a. das Königshaus, der Ehrenbürger Graf Zeppelin und etwa 39.200 Personen durch den Kauf der Nägel einen Reinerlös von 75.483 Mark erwirtschaftet.
Dem arbeitsamen Zeitler, der in Friedenszeiten nicht zu den häufig mit Orden, Titeln und Ehrenzeichen versehenen Zeitgenossen gehört, wurde jedoch von I.M. der Königin anlässlich dieses Festaktes mit vaterländisch-nationaler Bedeutung das Charlottenkreuz verliehen und die damals noch lebende Tochter Carola erhielt eine goldene Nadel mit Namenszug.
Nach der Revolution und dem Kriegsende wandert das Bildwerk von einer Ecke im Ostflügel des Alten Schlosses in einen Vorraum im ersten Stock, wo es nach dessen Brand im Januar 1932 wie durch ein Wunder unversehrt, wenn auch leicht beschädigt, zwischen den Trümmern wieder zum Vorschein kommt und instand gesetzt wird. Mit einer Ballade und einem Holzschnittzyklus erinnern Wilhelm Schussen (1874-1956) und Prof. Gottfried Graf (1881-1938) an das Ereignis. Auf seinem neuen Ehrenplatz, der Eingangshalle im Mitteltrakt des Neuen Schlosses, übersteht die Plastik die Bombennächte des Zweiten Weltkriegs nicht mehr. 1941 wird das ursprüngliche Model von 1914 auf einer Ausstellung des Künstlerbundes und 1965 anlässlich 50 Jahre Standbild vom „Wackeren Schwaben“ einmal gezeigt.

Trivia:
Serie von geschnitzten Beleuchtungskörpern, darunter auch „Der wackere Schwabe“ für die Fliegerkaserne Vaihingen.
Es gab den „Wackeren Schwaben“ als Anhänger für Uhrketten, als Wohlfahrtspostkarten und Ansichtskarten.
Fundstellen:
Unter den vielen Abordnungen findet sich eine Prima des Karlsgymnasiums in: Wilhelm Kohlhaas: Stuttgart so wie es war, Droste Verlag, Düsseldorf, 1970, s/w Abb. Nr.129, S. 73
Wilhelm Schussen: Die Wiederauffindung des Wackeren Schwaben nach dem Brande des Alten Schlosses in Stuttgart im Januar 1932 [Ballade Der Wackere Schwabe von Wilhelm Schussen mit Holzschnitten von Gottfried Graf zu Gunsten der Schlossbrandhilfe], Verlag der Monatsschrift Württemberg, ohne Ort, 1932
W. Weber: „Der wack're Schwabe forcht sich nit...“ Eine Erinnerung an das im ersten Weltkrieg vor 50 Jahren benagelte Stuttgarter Kriegs-Wahrzeichen, in: Stuttgarter Wochenblatt 16. September 1965, S. 19
Plakat-Farbabb. in: Landesgeschichten, der deutsche Südwesten von 1790 bis heute; das Buch zur Dauerausstellung im Haus der Geschichte Baden Württemberg' , Stuttgart, 2002. ISBN 3-933726-16-6


--AxelHH (Diskussion) 21:40, 4. Aug. 2014 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 08:12, 13. Aug. 2015 (CEST)