Diskussion:Kriminalität

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von SalleWinter in Abschnitt Unterschied: mala in se and mala prohibita

zu schnelles Fahren Kavaliersdelikt?

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Also ich kenne viele Mensch die das verabscheuen, besonders in dem monet wo sie im Verkehr davon betroffen sind noch schlimmer ist da die rote Ampel. Immerhin werden Menschenleben aufsspiel gesetzt. Auch die (Boulevard)medien berichten in diesem Tenor => öffentliche Meinungen. --Porter2005 15:25, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Überarbeiten

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Der Abschnitt "Abgrenzung und Definition" ist in vielfacher Hinsicht grob falsch und entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.


hmm...

Also uns wurde im Studium klar erklärt, der Begriff sei eindeutig definiert:

Kriminell = Verbindung von Vorsätzlichkeit und Ungesetzlichkeit.

So einfach ist das. Anders als bei der Straftat, wo die "Dummheit nicht vor Strafe schützt" spielt für den Kriminalitätsbegriff die Vorsätzlichkeit eine wesentliche Rolle. Andererseits ist nicht jede kleine Ungesetzlichkeit (z.B. bußgeldlich festgeschrieben) direkt strafbar. hinzu kommen noch die Adjektive, der allseits bekannte Gesetzesvater Peter Hartz, um ein populäres Beispiel zu benennen, ist nicht nur kriminell, sondern gerichtlich verurteilt kriminell. Das spielt eine Rolle, weil einige Gesetze (denken wir an das BGB) auch von der Allgemeinheit inhaltlich verstanden werden sollen. In sofern kann Jedermann Kriminalität als vorsätzlichen Gesetzesverstoß feststellen, aber nicht verurteilen oder strafen.

In Teilen Deutschlands (z.B. im Schwäbischen) scheint "Kriminell" weniger sachlich, sondern eher emotional als beleidigend geprägt.

Grenzen ergeben sich mit dem Begriff z.B. der "Sittenwidrigkeit", welche zwar dennoch strafbar, aber als Sitte nicht unbedingt gesetzlich festgeschrieben sein muß. In der ehemaligen DDR war selbst die vorsätzliche Unbootlichkeit als Assozialität strafbar.

- flibberty gibbert

marxistische Betrachtungsweise

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Soziale Hauptursachen der Kriminalität in der kapitalisitischen Gesellschaft sind die aus der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen resultierenden Erscheinungen wie Demoralisierung, Existenzangst, soziales Elend, Asozialität, unerbittlicher Jagd nach Profit, härtester Konkurrenzkampf, Prestigezwang und die allgemeine Brutalisierung aller menschlichen Beziehungen. Da diese Ursachen täglich aufs neue produziert werden, ist der bürgerliche Staat unfähig , die K. wirksam einzudämmen, geschweige denn zu überwinden. --HorstTitus 12:03, 15. Sep 2006 (CEST)

Gut, dass im Sozialismus alles so viel besser war! Die Menschen waren gut zueinander, es gab keine Ausbeutung und keine Gier nach materiellen Gütern! Schön wärs! -- 145.253.238.10 14:35, 23. Okt. 2006 (CEST)-- 87.160.250.128 21:27, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Ja, in der DDR gab es angeblich auch keine Kriminalität ! Von einer Euphorie, dass die Aufklärungsquoten durch technischen Fortschritt auf 100 Prozent steigen würden, habe ich dagegen noch nie gehört oder gelesen. Es ist doch vielmehr ein Ẃettlauf zwischen Tätern und Verfolgungsbehörden, wer die jeweils bessere Technik hat. In Diktaturen ist das ja angeblich nicht so - siehe die Behauptung von HorstTitus. --Kulturkritik (Diskussion) 15:23, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Zeitungsberichte über Kriminalität sollten eingebaut werden

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Wozu soll das gut sein? --Kulturkritik (Diskussion) 15:24, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Zeitungsberichte sind eher gefährlich. "We all are overnewsed but underinformed.“ sagte Aldous Huxley mal.--Pakwesi (Diskussion) 22:08, 19. Mär. 2023 (CET)Beantworten

psb?? DU GRÜNE NEUNE!!

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hab ich tomaten auf den augen oder gibt es in der Wikipedia noch tatsächlich KEINEN ARTIKEL (oh my gush) zu den beiden Periodischen Sicherheitsberichten ??? wo kommen wir denn dahin? oder stell ich mich nur zu bl... beim suchen an?? -- Mondamo 17:03, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Inzwischen gibt es was, siehe Periodischer Sicherheitsbericht War aber lange nix. Hättest ja schreiben können.-- Jürgen Oetting 22:00, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ziele

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Es fehlt mir eine kurze Darstellung, inwieweit Kriminalität in einer Gesellschaft unerwünscht ist. Ich wollte einen Satz wie "Jede Gesellschaft strebt an, daß keine Kriminalität exisitert." Dann fragte ich mich aber, ob es wirklich so ist. Bei uns hier in Mitteleuropa und in den Industrienationen sowie in den Schwellenländern und durch supranationale Organisationen wie die UN ist das sicherlich korrekt. Ist es aber wirklich so? Des Weiteren ist die Frage, ob manche Gesellschaften überhaupt Kriminalität kennen - ich spreche hier von der Spezialität Naturvölker. Also bitte mal ausdiskutieren. Danke! --88.64.69.38 15:44, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ursachen für Kriminalität

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Vor längerer Zeit las ich in der Ausgabe des Sachbuchs Was ist was. Kriminalität folgende ursächliche Gründe für kriminelles Verhalten, vor allem:

  • Habgier,
  • Bereitschaft zur Gewalt

Natürlich sind das nur Erklärungsversuche, anschaulich für Kinder dargestellt, aber vielleicht könnte man in diesen Artikel mal wenigstens Theorien über die Entstehung von Kriminalität einfügen?--84.191.206.97 21:13, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Solcher Theorien gibt es viele - und bisher hat keine überzeugt. Schau mal den Übersichtsartikel Kriminalsoziologie an. Ganz frisch. Und wenn Du dann auch noch (wegen der Kinder) erkennen willst, wie sich kriminelles Verhalten andeuetet, siehe MIVEA. Wenn Du zu all dem noch Fragen hast, stelle sie gerne auf meiner Benutzerdiskussionsseite. Gruß -- Jürgen Oetting 21:24, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die Armut ist auch eine der Gründe, die zur Kriminalität führen kann. --Bagerloan (Diskussion) 13:32, 8. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist ein zu weites Feld, um es hier im Lexikonartikel zu untersuchen und zu analysieren und zu beschreiben. Als Srafverteidiger eschien es mir so, daß wie wichtigste Ursache oder die erheblichste Bedeutung die eigene innere Einstellung des Täters ist. Es gibt Menschen, die verabscheuen und verachten Verbrechen, und die beghen, wenn sie ein Mindestmaß an Selbstrespekt und Stolz haben, dann normalerweise auch keine Vebrechen (es sei denn sie geraten in eine extreme Ausnahmesituaion). Und es gibt aber auch viele Menschen, die Verbrechen nicht verabscheuen oder verachten, sondern - jedenfalls solange man nicht werwischt wird - als "cool" betrachten, und diese Menschen haben keine Hemmungen, Verbrechen zu begehen, außer vielleicht einer Hemmung aus Angst vor Strafe. Solche Menschen begehen Verbrechen schlicht aus egoistischem Opportunismus, also weil sie rücksichtslos gegenüber den Mitmenschen Vorteile für sich selbst anstreben.--2003:E7:7BCC:3D01:D:F5FE:17F0:D446 05:30, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Zu Ursachen für Kriminalität

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Da ich das in der Schule auch als Thema hatte, bin ich auf diese Seite der Bundeszentrale für politische Bildung gestoßen: http://www1.bpb.de/publikationen/SWO8P2,0,Ursachen_von_Kriminalit%E4t.html LG -- Adrian Rill 23:33, 06. Dez. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 93.219.27.192 (Diskussion | Beiträge) )

Organisierte Kriminalität und Regierungskriminalität

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Erwähnt werden sollten auch die organisierte Kriminalität (z.B. die sizilianische Mafia, welche auch in Deutschland von Pizzeria-besitzern Schutzgelder eintreibt), und die Regierungskriminalität (z.B. in die Mauerschützen der DDR, oder SS und Gestapo im sog. 3. Reich). (nicht signierter Beitrag von 91.52.178.139 (Diskussion) 03:12, 8. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Begriff Schwerstkriminalität

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Bei diesem Punkt fehlt entweder ein Beispiel, ein Zitat aus dem angegebenen Gesetzestext oder ein Link dorthin. --194.95.117.68 17:20, 25. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Der Verweis auf § 100a Strafprozessordnung (StPO) ist leider falsch. --Kulturkritik (Diskussion) 14:30, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Löschung

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Leider fehlt mir die Zeit und das detaillierte Wissen, diesen Artikel selbst zu überarbeiten. Ich möchte aber vor diesem Artikel ausdrücklich warnen und plädiere für umgehende Löschung. Ich nehme nur in Kurzform zum ersten Abschnitt Stellung – das sollte zur Verdeutlichung ausreichen.

1. "das von der Polizei als Straftat bewehrte Verhalten" Die Polizei ist nicht für die die Normsetzung zuständig; das ist ausschließlich der Gesetzgeber. Die Rolle der Polizei ist im Rahmen der Kriminalitätsbegriffe an anderer Stelle zu nennen (ggf. im Rahmen des Konstruktivistischen Begriffs).

2. "sämtliche Rechtsverletzungen von strafrechtlichen Tatbeständen" Das ist in dieser Absolutheit falsch. Angespielt wird auf den sog. normativ-formalen oder formal-juristischen Kriminalitätsbegriff. Danach ist Kriminalität jedes tatbestandsmäßige, rechtswidrige und schuldhafte Verhalten.

3. Der gesamte Absatz von "In der kritischen Kriminologie" bis "Etikettierungsansatz" Hintergrund dieses Abschnitts scheint der sog. konstruktivistische Ansatz zu sein. Danach ist Kriminalität das, was die Gesellschaft als Krminalität beschreibt. Hinter diesem (auf den ersten Blick wenig erhellenden) Ansatz verbirgt sich ein Wechsel des Blickwinkels: Nicht mehr der Täter und sein Verhalten bilden den Ausgangspunkt, sondern die Instanzen sozialer Kontrolle. Kriminalität wird als Folge eines Kriminalisierungsprozesses verstanden. In diese Richtung geht wohl auf der Etikettierungsansatz. (Täter wird zum Gesetzlosen, weil er von der Gesellschaft als Gesetzloser abgestempelt wird).

4. Der gesamte Absatz von "Kriminalität" bis "den Völkern" Hier steht gar nichts Richtiges. Insbesondere der erwähnte Rechtsgüterschutz ist Element des formal-juristischen Begriffs.

5. Der Absatz von "Im Kern" bis "kriminell handelt Falsch. Das kann da so nicht gesagt werden. Angespielt wird wohl auf den allgmeinen Sprachgebrauch zum Begriff des "Kriminellen". Ohne Erkenntniswert und nur verwirrend.

6. Die folgenden Abschnitte von "Problematisch" bis soziales Verhalten Der gesamte Abschnitt befremdet. Das Auftauchen des zivilrechtlichen Deliktsrechts ist erschreckend – es hat mit den Kriminalitätsbegriffen nichts zu tun. Hellfeld und Dunkelfeld gehören hier ebenfalls nicht hin. Die besondere Verbindung des Deliktsbegriffs mit dem Jugendstafrecht ist grob willkürlich. Im Übrigen kann man wohl in Kurzform sagen: a) Devianz: Abweichung von sozialen Normen unabhängig von einer strafrechtlichen Relevanz. So ist auch der Selbstmord oder die Alkoholsucht eine Form von Devianz. b) Delinquenz: Delinquenz ist die strafrechtlich erfasst Devianz.

Wie bereits erwähnt: Ich plädiere dafür diesen Artikel zu löschen. In dieser Form richtet er nur Schaden an. (nicht signierter Beitrag von 89.244.109.101 (Diskussion) 12:05, 4. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Nicht löschen

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Der Artikel ist deutlich unter der üblichen WP-Qualität, aber nicht unrettbar nutzlos. Gar kein Artikel zum Thema ist für mich keine Option. Es müsste sich nur wirklich ein/e Expert/in drübertrauen. Zudem ist "Insofern zeigt sich, dass der technische Fortschritt zunächst Kennzeichen der Kriminalität sind, später die Strafverfolgungsbehörden sich dem anpassen." kein grammatisches Deutsch, ich kann es aber nicht ausbessern, weil ich nicht weiß, was gemeint ist.

Unverständlich

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Insofern zeigt sich, dass der technische Fortschritt zunächst Kennzeichen der Kriminalität sind, später die Strafverfolgungsbehörden sich dem anpassen.

Da ich leider überhaupt nicht verstehe, was der Satz aussagen soll, kann ich ihn auch nicht korrigieren – kommt jemand von Euch hier weiter? --Schwäbin 11:29, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Siehe auch

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Unter diesem Abschnitt sind völlig willkürlich beliebige Teilbereiche aufgeführt und genauso beliebig andere wiederum ausgelassen. Entweder sollte der Abschnitt ganz entfallen oder sinnvoll strukturiert (z.B. mit Oberbegriffen) und geändert werden. --Dontworry (Diskussion) 10:06, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Kleinkriminalität

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Urheberrechtsverletzungen als Beispiel für Kleinkriminalität? Von welchem Planeten seid ihr denn? Darunter wird von der Allgemeinheit eher so etwas wie Taschendiebstahl und Handel mit kleinen Mengen Haschisch verstanden. Aus der Sicht der Industrie ist die Rentnerin, deren zehnjähriger Enkel von ihrem Rechner aus einen Song in eine Tauschbörse gestellt hat, natürlich eine Schwerverbrecherin. -- 2003:E5:1718:F968:11D4:5D07:D5A7:6369 08:40, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Bagatelle

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Es gibt hier einen Zusammenhang mit Kleinkriminalität ! Es ist aber sehr einseitig, wenn nur das genannt wird, was von den Tätern empfunden wird. Aus Sicht der Opfer kann sich das ganz anders darstellen, wenn z.B. ein wirtschaftlich geringwertiges Gut einen hohen persönlichen Wert hat. --Kulturkritik (Diskussion) 14:53, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Unterschied: mala in se and mala prohibita

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Hi, vielleicht sollte die Unterscheidung in mala in se (=schlecht weil an sich schlecht) verboten weil in allen Kulturkreisen universal als Böse bretrachtet und mala prohibnita (schlecht weil verboten), die gute Kriminalitt, wie die Existenz von Kirchlichen Lehren, Gott, Hexen, etc in Frage stellen, seine Meinung sagen, ein Unternehmen ohne Lizenz führen etc genannt werden, weil die eine Kriminalität sich einfach nicht von einem Stück Papier die Menschenrechte absprechen lassen will, und die anderere Art einfach überall, wie z.B. Mord, Körperverletzung, Bedrohung etc. als schlecht betrachtet wird. --SalleWinter (Diskussion) 11:29, 9. Mai 2023 (CEST)Beantworten

für die Unterscheidung gibt es Belege.
Und: ich denke schon, dass Leute, die die Regeln gebrochen haben, uns voranbringen, weil sie sich nichts von Theokratischen Macht statt Erkenntnis Spinnern und so erzählen lassen --SalleWinter (Diskussion) 11:30, 9. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Und ja, es macht Sinn, das z.B. Klauen verboten ist, ich halte es für Ehrlos, und Predige es allen (sage es meinen Freunden), von Kapitalistischen Groß-Unternehmen klauen ist hingegen mala prohibita, da nicht in allen Kulturen als schlecht betrachtet, die z.B. keinen Kapitalismus kennen. Nur zum besseren verständnis. --SalleWinter (Diskussion) 11:33, 9. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Edward Snowden bspw. ist auch mala prohibita --SalleWinter (Diskussion) 11:34, 9. Mai 2023 (CEST)Beantworten
siehe naturrechtslehre schon seit 2.000 jahren, aber immer wieder anders ausgelegt. --SalleWinter (Diskussion) 11:40, 31. Mai 2023 (CEST)Beantworten