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Karte über die Verbreitung der Kurden

 
Kurdisches Siedlungsgebiet
  • Ich bin nicht einverstanden mit dieser Karte. Sie hat die Türkei als Zentrum, die kurdischen Siedlungsgebiet im Iran werden ignoriert. Viele faktisch belegten Gebiete werden als nicht kurdisch dargestellt. Die Karte ist sehr fragwürdig! Gruß --Shapur 14:47, 31. Jul 2004 (CEST)
  • @Shapur - das Siedlungsgebiet der Kurden entspricht nicht (!) dem Verbreitungsgebiet der Kurden - siehe Einleitung. Faktisch belegte Gebiete mit überwiegend (!) Kurdenanteil sind es laut "Informationen zur politischen Bildung" eben nicht mehr ! Die Karte ist vom Gebiet her leider nicht ganz komplett (liegt an der Vorlage), sofern du eine bessere hast, füge sie einfach ein. Gruss thomas 14:55, 31. Jul 2004 (CEST)
  • Gibt bzw. gab es nicht auch eine zu beachtende Minderheit von Christen?--80.133.119.50 17:34, 22. Nov 2004 (CET)
  • Nein, allerdings wurden sowohl von der Saddam Hussein-Regierung als auch von den Kurden im Irak die Assyrischen Christen aufgrund des gleichen Siedlungsgebiets mit den Kurden in Verbindung gebracht. Für die syrisch-orthodoxen Christen im Tur-Abdin, das ebenfalls als kurdisches Gebiet beansprucht wird, gilt das wohl nicht. Ethnische Beziehungen ausser gelegentlichen bewaffneten Auseinandersetzungen gibt es in Mittelalter und Neuzeit jedoch nicht. Da das ganze Gebiet schon in persischer Zeit ein ethnischer Flickenteppich war, besteht auch kein Grund, eine gemeinsame Volkszugehörigkeit in der Antike anzunehmen. Roald 19:39, 17. Feb 2005 (CET)

Zazaki gehört zu den Hauptdialekten

  • Meines Wissens gehört Zaza auch zu den Hauptdialekten - ich würde das deshalb gerne wieder reinnehmen, wenn nichts dagegen spricht. Mwka 21:35, 10. Mär 2004 (CET)
  • Zazaki ist kein Kurdisch sondern Zazaki ist Zazaki, so wie Englisch Englisch und Deutsch Deutsch ist. http://www.zazaki.de
  • Na klar, und Kurmanci ist Kurmanci, Gorani ist Gorani, Sorani ist Sorani, Kalhori ist Kalhori, Lori ist Lori und Zazaki ist Zazaki. Und wer ist nun kurde? Was rede ich denn, das sind alles eigenständige Sprachen, es gibt doch gar keine Kurden, oder? Wir sind alle Kurden!!!
  • Klar, die Bayern und Ostfriesen können sich auch nicht verstehen. Gruss thomas 12:41, 11. Okt 2004 (CEST)

Eigene Seite für den Sprach-Artikel?

  • Bevor einer der Artikel-Bewacher vor Schreck in Ohnmacht fällt, kündige ich es lieber an: Ich möchte den Hauptteil des Abschnitts "Sprache" in Kurdische Sprache einarbeiten und nur noch folgendes stehen lassen:
Hauptartikel: Kurdische Sprache

Kurdisch gehört zur Gruppe der Iranischen Sprachen in der indoeuropäische Sprachfamilie. Wegen der fehlenden politischen und kulturellen Einheit gibt es keine einheitliche, festgelegte Standardsprache.

Die kurdischen Sprachen wurden 1982 von der türkischen Verfassung verboten, seit August 2002, auch auf Druck der Europäischen Gemeinschaft im Zuge der Beitrittverhandlungen, wieder zugelassen.

Alle einverstanden? --Pjacobi 19:32, 1. Feb 2005 (CET)

    • Hallo Pjacobi, ich finde gut, was du verändert hast. In nächster Zeit werde ich das Themenfeld etwas erweitern, falls ich Zeit dazu finde.

Ciwan 14:48, 27. Feb 2005 (CET)

      • Ich hatte die angekündigte Änderung doch noch gar nicht ausgeführt, da bisher niemand dazu Stellung nahm. War das jetzt eine Ermunterung, sie durchzuführen?

Ich bin also jetzt zur Tat geschritten, und habe die oben vorgestellte Kurzfassung mit Verweis auf den Hauptartikel hergestellt. Dann kann sich die weitere Bearbeitung auf Kurdische Sprache konznetrierern.

Die alte Fassung des Absatzes war:

Kurdisch ist eine indoeuropäische Sprache, über deren konkrete Systematik diverse Kontroversen geführt werden. Es ist jedoch allgemein gültig, dass das Kurdisch zum westiranischen Sprachzweig der indoeuropäischen Sprachfamilie gehört. Wegen der fehlenden politischen und kulturellen Einheit gibt es keine einheitliche, festgelegte Standardsprache. Die Hauptdialekte des Kurdischen stellen das Kurmanci, Sorani, Zazaki und Gorani dar.

Man unterscheidet:

  1. Kurmanci (ca. 15 Mio. Sprecher) – Nord-Kurdisch (mit lateinischen Buchstaben). Kurmanci wird von den Kurden der Türkei, Syrien und der ehemaligen Sowjetunion gesprochen. Es ist auch unter den Kurden im Iran und Irak verbreitet. Es duchläuft gerade einen Prozess des Sprachausbaus.
  2. Sorani (ca. 6 Mio. Sprecher) – Zentral-Kurdisch (in arabischer Schrift). Sorani wird im Iran und Irak gesprochen.
  3. Zazaki (ca. 4 Mio. Sprecher) – die Stellung als kurdischer Dialekt oder als eigenständige Sprache ist umstritten. Viele Zazaki-Sprecher bezeichnen sich aber als Kurden.
  4. Gorani (ca. 3 Mio. Sprecher) - in Provinz Kermanschah und in den Hewraman-Gebirgen von einer kleinen Gruppe gesprochen. Dieser Dialekt wird manchmal auch Hewramî genannt. (Zuordnung ebenfalls umstritten)

.

Ob auch das Lurische zum Kurdischen gehört, wird heftig diskutiert. Insgesamt gesehen gibt es viele Mundarten, die sich von Region zu Region und von Stamm zu Stamm unterscheiden.

Die kurdischen Sprachen wurden 1982 von der türkischen Verfassung verboten, seit August 2002, auch auf Druck der Europäischen Gemeinschaft im Zuge der Beitrittverhandlungen, wieder zugelassen.

Wenn das jetzt doch nicht gefällt, einfach revertieren!

Pjacobi 15:58, 27. Feb 2005 (CET)

        • Hallo Pjacobi, sorry, ich habe wohl etwas oberflächlich gelesen. Ich finde den jetzigen Zustand leider zu knapp geraten. Es war sowieso eine kleine Zusammenfassung. Nicht jede/r wird auf den Hauptartikel zukommen.

Ciwan 23:32, 27. Feb 2005 (CET)

Der zudem noch nicht fertig ist, da ich unterbrochen wurde. Da ich jett wenig Zeit habe, revertiere ich mich erst einmal selbst. --Pjacobi 23:58, 27. Feb 2005 (CET)

So siehts besser aus, danke Pjacobi. Ciwan 23:30, 28. Feb 2005 (CET)


Pjacobi sagte: Bevor einer der Artikel-Bewacher vor Schreck in Ohnmacht fällt, kündige ich es lieber an: Ich möchte den Hauptteil des Abschnitts "Sprache" in Kurdische Sprache einarbeiten und nur noch folgendes stehen lassen... Ja das wäre super, mach das ruhig. --Dersimli 15:15, 3. Mär 2005 (CET)

Welche Religion hatten Kurden vor Islam?

Kurden sind Arier und medischen Ursprungs

  • Was soll wieder dieser SCHWACHSINN? 1) Was sind bitte Indo-Germanen? Es gibt keinen rassischen Begriff von Indo-Germanen. Jeder der Indo-Germanisch spricht ist Indo-Germane! Demnach sind Kurden mit ihrem Iranischen Indo-Germanen!

Doch, einen ethnischen (bitte nicht "rassischen") Sammelbegriff gibt es, allem Anschein nach, hat es mal tatsächlich eine Indoeuropäische Ursprache gegeben. Man könnte also alle Sprecher einer indoeuropäschen Sprache oder eines indoeuropäischen Ursprungs, als Indoeuropäer bezeichnen. (Also ähnlich wie Turk-Volk die Sammelbezeichnung für Türkvölker ist.) lorn10 11:51, 16. Sept 2005

Leider, leider, sind viele deutsche Sprachwissenschaftler oder Sprachforscher noch nicht in der Gegenwart angekommen, und verwenden immer noch die enorm missverständlichen und irreführenden Ausdürcke wie "Indogermanen" oder "indogermanisch". Ich rufe somit alle Wikipedianer auf, dies nicht zu tolerieren, und immer die Bezeichnungen Indoeuropäer oder indoeuropäisch zu verwenden. lorn10 11:51, 16. Sept 2005

2) Anatolien und das iranische Hochland und somit Kurdistan sind wohl die Urheimat der Indo-Germanen. Neure aktuelle Untersuchungen untermauern das vielfach. Es gab keine nicht-Indogermanen im größten Bereich Anatoliens und des iranischen Hochlands. Zu behaupten, die Kurden stammen von Semitisch, Türkisch bzw. Kaukasisch sprechenden Menschen ist reine Politik. Die Kurden sprechen einer der reinsten Indo-Germanischen Sprachen, die der Traum jedes Iranistikers ist.

Dies ist eine von vielen Ursprungstheorien. Vorallem im Iran scheint diese Meinung weitläufig verbreitet zu sein. Wieviel davon stimmt oder nicht, kann niemand wirklich sagen. Ich schätze entgültige Klarheit wird wohl erst durch weitere Forschung in diesem Bereich möglich sein. Die bekannteste Alternativ-Theorie ist wohl jene über die Kurgankultur. lorn10 11:51, 16. Sept 2005

3) Ist es klar, dass die Kurden Meder sind. Es gibt tausende Quellen, die von Kurden als Medern sprechen. z.B. ein christliches Werk aus Rom, was einige Zitate in fremden Sprachen aufführt. Dort ist eine Sprache, die vom Autor als Medisch bezeichnet wird. Dieses Medische wurde klar als Neuiranisches Kurmanji identifiziert. Außerdem ist es merkwürdig, dass die Kurden, den Medern sprachlich, rassisch und kulturell gleichen und trotzdem irgendwelche wahnwitzigen Theorien aufgestellt werden. Demnach ist die Frage, was sind die Kurden so zu stellen: Was sprechen sie? Eine Iranische Sprache, somit sind sie Arier. Wo leben sie? Sie leben im Hauptsiedlungsgebiet der Meder, die in Kultur, Sprache und Rasse ihnen gleichen. Wie ist ihre Kultur? Eindeutig zum iranischen Kulturkreis zuzählen. Zarathustra, Avesta und das Achämeniden Reich sind ebenso Teil der kurdischen Kultur, wie des gesamten iranischen Kulturkreises. Deswegen finde ich diese Theorien überen Ursprung wahnwitzig und voll von Politik. Auch wenn der Stammesname Kurde angeblich von irgend welchen Semitischen, Türkischen oder Kaukasischen Völkern abstammt, sind die Kurden sprachlich, kulturell und rassisch zum Iranischen Raum zu zählen!

     Zu den aktuellen Ideen: 1. Nachfahren der Hurriter, die das Mitanni-Reich gründeten (um 1500 v. Chr.). Deren Name Churri, von      denen sich laut dieser Theorie auch der Name Kurde ableitet. Das Siedlungsgebiet der Churriter stimmt fast exakt mit den Grenzen      Kurdistans überein. Die Hurriter sprachen allerdings eine nicht-indoeuropäische Sprache.

Weder stimmt das Mitanni-Reich exakt mit dem kurdischen Siedlungsraum überein, noch hat der Name Churri was mit Kurde zutun.


     Zu 3: 3. Abstammung von den Skythen. Xenophon berichtet in der Anabasis (III,5,15) von einem Stamm der Karduchen. Allerdings      bezweifeln die meisten Historiker und Archäologen, dass größere Teile der Skythen in dem späteren kurdischen Volk aufgegangen      sind, denn die Heimat der Skythen war Kasachstan, Südrussland und die Ukraine.

Das ist zum Teil richtig und zum Teil falsch. Die Meder und Skythen waren wohl sehr sehr sehr nah verwandte Stämme bzw. Stammesgruppen, wo sogar einige Stämme sich zu beiden Gruppen zählten. Deswegen ist diese Behauptung gar nicht mal so falsch, dass die Skythen wohl auch ein Teil der Vorfahren der Kurden waren. Trotzdem sind Kurden Meder und die Skythen ihr Burderstamm.


     Übrigens: Das Volk der Kurden ging aus mehreren Völkern und Stämmen hervor. Ihre Kultur, Sprache und Mythologie ist jedoch tief in      der iranischen Kultur verwurzelt.

Das hier macht GAR KEINEN SINN. Wo sind die Kurden bitte verwurzelt? Die Kurden bilden/formen das, was wir als iranische Kultur kennen. Sie sind ein Teil des iranischen Kulturkreises. Zu behaupten irgend welche anderen iranisch sprachigen Volksstämme seien mehr iranisch ist schwachsinnig.

     Der Artikel braucht eine dringende Überarbeitung! --Shapur 19:05, 13. Jun 2005 (CEST)

Seitensperrung vom 27. Juni 2005

  • Wegen Edit-War ist der Artikel gesperrt, natürlich in der falschen Version. Vielleicht möchte Benutzer:Muhamed seine großflächigen Löschungen ja erst einmal auf der Diskusssionsseite begründen. --Dundak 14:53, 27. Jun 2005 (CEST)
  • Der gründ dafür wahr, das der Benutzer des IP:Adresse (85.178.8.200) Vandalisiert hat……….. --Muhamed 16:35, 27. Jun 2005 (CEST)

Statistische Daten über Kurden

--Bernhard Hecker 15:50, 27. Jun 2005 (CEST)

Glaubhafte Quelle Über die Entstehung der Kurden

leider können wir nicht von einer kurdischen einheitssprache reden. unsere sprachunterschiede sind nicht herunter zu spielen. es sind einzelsprachen. sorani, kurmanci, zazaki, kalhori, gorani...die unterschiede sind so gross, dass man diese sprachen nicht als dialekte bezeichnen kann!!! beispie: unterschied zwischen kurmanci und sorani so gross wie deutsch zu niederländisch. kurmanci und zazaki sogar noch grösser. man darf nicht glauben, dass nur kurmanci kurdisch ist und die anderen sind dialekte vom kurmanci. nein, alle diese kurdischen sprachen haben ihre eigenen dialekte. kurmanci: feyli behdinani, sorani: mukri laki, gorani: hawrami, zazaki: kirmancki dimilki kirdki dersimki siweregi motki, kalhori: ardalani sine lur...aber, wir sind alle kurden. keines dieser sprachen repräsentiert eine eigene ethnie.

Glaubhafte Quelle über die Anzahl der Kurden in Türkei, Irak, Syrien und Iran?

20 % der Bevölkerung Im Irak macht etwa 4,6 Millionen Kurden beim einem gesamt zahl der Bevölkerung des Irak 23.000.000 Millionen.

20-30 % der Bevölkerung im Türkei macht etwa 13,8 / 20,7 Millionen Kurden beim einem gesamt zahl der Bevölkerung des Türkei 69.000.000 Millionen.

6,5 % der Bevölkerung im Syrien macht etwa 1,2 Millionen Kurden beim einem gesamt zahl der Bevölkerung des Syrien 18.000.000 Millionen.

Der Iran ist sehr Umstritten wen es um die zahl der im Landes lebende Kurden gehet. 7-9 % der Bevölkerung im Iran macht etwa 4,830 / 6,210 Millionen Kurden beim einem gesamt zahl der Bevölkerung des Iran 69.000.000 Millionen. ????????

0,4 Millionen in den GUS-Staaten beheimatet.

0,7 Millionen in Westeuropa

hast du noch alle tassen im schrank?

Türkei=22 Millionen Kurden Iran=11 Millionen Kurden Irak=7 Millionen Kurden nicht 20 prozent sondern 25 Prozent sind Kurden. Syrien=4 Millionen Kurden ( ich bin syrer) also ändert mal bitte die zahlen.

ah nochwas, wie geht das bitte 0,4 millionen in gus staaten? hallo????? allein in russland leben 900.000 Kurden . im ehmaligen sowjetländer 1 millionen kurden. allein deutschland leben fast 1.000.0000 Kurden ! ausserdem musst du 30% der türken in deutschland als kurden zählen mein freund. also einen schönen tag noch.



Es gibt schätzungsweise 26 bis 34 Millionen Kurden. Davon sind ca. 13~ 20 Millionen in der Türkei, 4,8 ~ 6,2 Millionen im Iran, 4,6 Millionen im Irak, 1,2 Million in Syrien, ~0,7 Millionen in Westeuropa und ~0,4 Millionen in den GUS-Staaten beheimatet.Muhamed 16:36, 1. Juli 2005 (CEST)


hallo,gleich 2 fragen an dundak. kannst du den teil über die herkunft der kurden wieder mit der alten version ersetzen und 2. wann wird die seite wieder offen sein?KureCewlik81 1. Jul 2005 15:47 (CEST)

---kurden in der türkei----

wenn es in der türkei 20-30% kurden leben, warum hat dann die kurdische partei HADEP/DEHAP nur 6% der stimmen bei 78% wahlbeteiligung. auch in den ostanatolischen hochburgen sind die stimmen an die kurden sehr mager. haben die kurden keine einheitliche idendität oder kein mumm die kurdische partei zu wählen. sogar die sich zu den kurden bekennenden kurdischen abgeordneten leyla zana etc. sind nur ins parliament gekommen, weil sie sich aus den CHP-wahllisten wählen gelassen haben. ich kann da nur grinsen.

>>> was bist denn du für einer.gibst die CIA als quelle wo unter türkei/ethnien nur 20% kurden angegeben sind!!! hahahaha. weiter so beim lügen erfinden muahahha Benutzer:Ingenieuro



Dein Zitat Ingenieuro

>>>>hallo ich finde die CIA als eine sehr vertrauenswürdige Quelle, ua. auch weil sie ja auch überall ihre Spione hat *:-). wenn sie unter

http://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.eia.doe.gov/emeu /cabs/iran.html&prev=/search%3Fq%3Diran%26start%3D20%26hl%3Dde%26lr%3D%26sa%3DN

nachschauen sehen sie, dort die ethnischen gruppen des iran "Ethnische Gruppen: Perser 51%, Azeri 24%, Gilaki und Mazandarani 8%, Kurd 7%, Araber 3%, Lur 2%, Baloch 2%, Turkmen 2%, anderes 1%" steht. siehe auch unter wikipedia/iran. da ist die zahl der kurden mit 7% angegeben.

7% machen bei einer Gesamtbevölkerung (Iran) von 69 Millionen = 4,8 Millionen. ich ändere diese zahl von 11 millionen auf ~4,8

>>>>im internet habe gefunden (ua. CIA und Wikipedia/Syrien), daß prozentzahl der kurden in syrien zwischen 5-6.5% beträgt. 6.5% von 18 Millionen sind max. 1.17. ich ändere die zahl der kurden in syrien auf ~1.2 Millionen. >>> demnach beträgt die Gesamtzahl der Kurden wie folgt:

Ingenieuro es ist doch dein Zitat oder????????????? Außer dem habe ich nur eine Vertrauens Quelle Extra für dich darein getan. .Muhamed ´10:30, 4. Juli 2005 (CEST)



zu ingenieuro die anzahl der kurden hat nix mit der politischen aktivität zu tun. die dehap ist eien kurdische partei die füt mehr rechte der kurden eintritt. vielei kurden sind nicht politisch aktiv. ganz viele haben doe Akp und die CHP gewählt. der innenminster aksu ist ein kurde aus diyarbakir(als beispiel). außerdem sind von den 62 mio der türki nicht alle wahlberechtigt. wenn die berechtigung bei 70%liegen würde, wären das 43 mio menschen und davon sind 78% wählen gegangen was 33,5 mio macht. davon haben 6%, also etwa 2mio, die dehap gewählt. vor allem darf man nicht vergessen, dass der anteil der unter 18 jährigen unter den kurden bei etwa 50-60%, höher als bei den türken, liegt. selbst der sicherheitsrat der türkei sagte in einem treffen am dezember 1996, dass der bevölkerungswschstum in den kurdischen gebieten viel zu rasant und groß sei, so dass man gegenmaßnahmen ergreifen müsse. außerdem ist die DEHAP auf regionaler ebene wie landräte und bürgermeister im osten durchaus hoch vertreten.

zu westeuropa: die türken sagen dass es mittlerweile 3,5 mio türken alleine in deutschland gibt. mit ganz westeuropa kommen sie auf 4,5 mio. davon wären 0,7 mio nur ein anteil von 15%. der großteil oder fast alle gastarbieter kamen damals auf den wirtschaftlich rückständigsten gebieten der türkei, also mittelanatolien und den kurdischen osten. viele türken sind später zurückgegangen aber weniger kurden. es gibt mindestens 500.000 kurden in de rBRD laut dem innenministerium. PS: alle quellen die die kurdenanzahl zu "hoch" angeben,werden direkt als prokurdisch und antitürkisch dargestellt und diffamiert, aber diese reaktion der türken ist in allen sachen so. sei es armeniern, griechen oder sonst ein national empfindliches thema.

KureCewlik81 2. Jul 2005 16:15 (CEST)


kollege offiziell leben in deutschland 2,02 millionen türkische staatsbürger. inoffiziell beträgt die zahl knapp 3 millionen. träumen sie weiter benutzer:ingenieuro

die halbe million macht auch nicht viel aus. 700.000 kurden in westeuropa ist eine realistische zahl.KureCewlik81 3. Jul 2005 01:25 (CEST)

Kurdische Sprache

Wer sind für die Kurden interessiert, kann auch mal hier vorbei schauen (Kurdische Sprache)

Hier eine kleine Info: Die kurdische Sprache ist eine Sprache des nordwest-iranischen Zweiges der indogermanischen Sprachen und wird vornehmlich in Teilen des Iran, des Irak, Syriens und der Türkei gesprochen. Anstatt von einer kurdischen Sprache zu sprechen, kann auch von „kurdischen Sprachen“ gesprochen werden, da die vier „Dialekte“ sehr unterschiedlich sind und als Einzelsprache betrachtet werden können. Ihre Sprecherzahl beträgt 20-30 Millionen. Die Eigenständigkeit der zazaischen ist jedoch umstritten. Benutzer:Ingenieuro

ach auf einmal. erst versuchst du kurmanc und zaza zu trennen, jetzt zweifelst du die eigenständigkeit der zazas an.

Anzahl der Kurden

Anscheinend hat hier irgendwer die von mir vor Monaten korrigierte Version auf nationalistischer Basis umgeändert.

In der Türkei leben 18-20 Millionen Kurden (internationale und unparteiische Quellen nach), laut Kurden leben sogar 25 Millionen.

Irgendwer hat die Zahl von 18 auf 12 revidiert.

81.189.86.194 11:20, 9. Aug 2005 (CEST)


(Zahl der Kurden, Quelle: Bertelsmann Lexikon Völker der Erde, 1992)) Benutzer:Muhamed 17:03, 9. Aug 2005 (CEST)

Hier einige Links über die Anzahl der Kurden (scheint vertrauenswürdig zu sein):
  • [1] (laut Welt.de 25-30 Mio)
  • [2] (laut Muz.online.de Mio)
  • [3] (15Mio)
  • [4] (laut Kurdistan.de 25-30 Mio)
  • [5] (laut Nadir.org 25 Mio)
  • [6] (die CIA geht von max. 30Mio aus.)
  • [7] (25-30 Mio)
  • [8] (Quelle: Helmut Schmidt, Bundeskanzler a. D., Die Zeit)...( 20 Mio)
  • andere Quellen gehen von max. 40 Mio aus.

Ich bin für die Änderung der Bevölkerugszahl auf (20-40Mio) --212.168.166.13 22:53, 10. Aug 2005 (CEST)


Volksgruppen im Nahen Osten

Ich würde gerne folgenden Satz ohne Ersatz löschen:

"Die Kurden sind nach Araber die zweitgrößte Volksgruppe im Nahen Osten."

Grund: Die Türkei zählt auch zum Naher Osten. In der Region leben ca. 49 Mio bis 58 Mio Türken und ca. 40 bis 55 Million Kurden. Welche Volksgruppe ist nun größer? Da die Zahlen nicht eindeutig belegbar sind, ist die Aussage nur eine Spekulation. Deshalb bitte löschen.

--Oktay78 14:46, 20. Aug 2005 (CEST)

Auch die Aussage: "Die Kurden sind nach Arabern und Persern die drittgrößte Volksgruppe im Nahen Osten." stimmt nicht. Es gibt ca. 35 Mio Perser, demzufolge ist die Volksgruppe der Türken mit ca. 49 bis 58 Mio größer als die der Perser.

Siehe: "Die Bevölkerung Irans (69 Millionen - Stand Juli 2004) setzt sich zusammen aus ca. 51 % Persern, ca. 24 % Aserbaidschanern, ca. 7 % Kurden, 8 % Gilaki und Mazandarani, ca. 3 % Araber, 2 % Turkomanen, 2 % Luren und 2 % Belutschen und einigen kleineren Minderheiten, wie christliche Armenier, Assyrer und Georgier." (Quelle: Iran).

--Oktay78 20:28, 22. Aug 2005 (CEST)

  • Es gibt weit mehr als 35 Millionen Perser. Die Zahl "51%" basiert auf nicht weiter untersuchten SCHÄTZUNGEN des CIA. Nach offiziell iranischer Angabe machen die Perser mehr als 60% aus. Zudem gibt es Perser nicht nur im Iran, sondern auch in benachbarten Staaten, allen voran Afghanistan und Tadschikistan, wo mehr als 18 Millionen Tadschiken leben (was nichts anderes bedeutet, als Perser). Die Zahl der Perser/Tadschikistan in Usbekistan ist nicht bekannt ... sie werden irgendwo zwischen 5% (offiziell) und 50% (Harvard University & Amnesty International) angegeben, also im extremsten Fall 12 Millionen alleine in Usbekistan. Ich finde diese Zahlenspiele sehr ungenau, denn es gibt überhaupt keine glaubhaften oder unparteiischen Angaben. Seit mehr als 1000 Jahren sind Araber und Perser die führenden Völker im Nahen Osten, seit ca. 500 Jahren auch einige Turkvölker. Weder Kurden als Volk, noch ihre Sprache haben je eine besonders wichtige Rolle in der Geschichte der Region gespielt. Auf einmal zu behaupten, sie seien sogar zahlenmäßig mehr als Perser oder Türkei-Türken fine ich recht unglaubwürdig! Insgesammt 40 Millionen Türkei-Türken, 40 Millionen Iran-Perser oder ca. 25-30 Millionen Kurden finde ich am logischsten ... aber auch das ist nur eine Vermutung. -213.39.208.123 19:48, 29. Aug 2005 (CEST)
Kannst du bitte das nächste Mal aufpassen und nicht in meine Beiträge reinschreiben!
--Oktay78 20:13, 29. Aug 2005 (CEST)
Bei den Zahlen der Kurden gibt es Schätzungen von 20-50 Millionen, bei den Türken ab 50 Millionen...Es ist eindeutig, dass die Perser und Türken nach den Arabern die größten Völker im Nahen Osten sind.--212.168.166.13 16:20, 24. Aug 2005 (CEST)

Ausarbeitung Bevölkerungszahlen

Hallo, Man kann die richtigen Bevölkerungszahlen zur Zeit nicht herausfinden...Alle Angaben sind daher nur Schätzungen. Die Schätzungen gehen von 20-50 Millionen Kurden weltweit aus. Dieser Artikel muss weiter ausgebaut werden und mehrere Schätzungen von glaubwürdigen und möglichst offiziellen Quelle mit eingebaut werden!!! Wir sehen ja, dass täglich editwars entstehen und der nährboden bei den kurdischen Artikel reichlich vorhanden ist...--Danyalov 15:10, 21. Aug 2005 (CEST)

Liste der berühmte Kurden

  1. Ali Ekber Gündogdu
  2. Ibrahim Tatlises
  3. Achmet Kaya
  4. Mahsum Kirmizigül
  5. Yildiz Tilbe
  6. Izzet Yildizhan
  7. Ceylan
  8. Özcan Deniz
  9. Alisan
  10. Ciwan Haco
  11. Xelil Xemgin
  12. Dino
  13. Aynur Dogan
  14. Sehribana Kurdi
  15. Kazo
  16. Abdülkadir
  17. Mihemed Sexo
  18. ibrahim Tatlises
  19. Zoro Yousif [New]
  20. Xero Abbas [New]
  21. Fevzi Kilic [New]
  22. Sevger [New]
  23. Zuber Salih [New]
  24. Ayhan [New]
  25. Ednan Seid [New]
  26. Koma Nisebine [New]
  27. Seid Gebari
  28. Hozan Serhat
  29. Brader
  30. Rotinda
  31. Kawa
  32. Xanemir
  33. Xemgin birhat
  34. Zinar Sozdar
  35. Berfina Besta
  36. Heme Haci
  37. Denge Qamislo
  38. Klame Gel


%100 Kurdish Music WwW.RojinRojin.CoM


  1. Ahmet Kaya
  2. Semdin
  3. Ebdulla Zerin
  4. Zakaria
  5. Blend
  6. Koma Azad
  7. Agire Jiyan
  8. Rahmi Bahadir [New]
  9. A.kerim Xezexi [New]
  10. Kurdi Tevlihev [New]
  11. A.qahar Zaxoli [New]
  12. Hesen Sherif [New]
  13. Xero Mele [New]
  14. Arif Coban [New]
  15. Ayad [New]
  16. Emin Erbani
  17. Murado
  18. Dilo
  19. Koma Amed
  20. Koma Çiya
  21. Diyar
  22. Kamkars
  23. Kardeş Türküler
  24. Beytocan
  25. Çar Newa
  26. Sleman Hovik
  27. Ferhat tunç
  28. Said Yusuf
  29. Reşo
  30. Aram Dikran

Verbesserungsvorschlag zur Herkunft

Ich finde den folgenden Satz in der Einleitung für überflüssig: "Die Kurden sind weder Türken, Perser noch Araber."

Den der Satz der danach kommt sagt schon aus das die Kurden eine eigenständige Kultur und Ethnie darstellen die eng mit den Persern verwandt ist:

"Ihre Kultur, Sprache und Mythologie ist jedoch tief in der iranischen Kultur verwurzelt oder umgekehrt. Wahrscheinlich ist, dass die Vorfahren der Kurden während der großen Wanderungsbewegung der Meder um 2000 v. Chr. von West-Iran sich im Gebiet, das später als Kurdistan bezeichnet wurde, ansiedelten."

Vielleicht kann man die Einleitung so verändern:

"Die kurdische Kultur, Sprache und Mythologie ist enge verwandschaft mit der iranischen Kultur. Wahrscheinlich ist, dass die Vorfahren der Kurden während der großen Wanderungsbewegung der Meder um 2000 v. Chr. von West-Iran sich im Gebiet, das später als Kurdistan bezeichnet wurde, ansiedelten."

--Oktay78 21:39, 31. Aug 2005 (CEST)

Die Kurden sind nicht mit dem Perser verwand """"""""""" Das stimmt nicht was du dar schreibst (Die kurdische Kultur, Sprache und Mythologie ist enge verwandschaft mit der iranischen Kultur.)Es könnte ja auch umgegehrt sein. Muhamed 16:20, 1. Sep 2005 (CEST)

Das ist kein Wiederspruch zu dem was ich geschrieben habe. Verwandschaft bedeutet ja keine einseitige Beeinflussung sondern nur eine gewisse Ähnlichkeit.
--Oktay78 21:31, 1. Sep 2005 (CEST)

also ich finde den Text selbst nicht für Überblusig. Außer dem, dein Text gibt den Eindruck ob die Kurden von Perser Stammen, das allerdings stimmt nicht. deswegen wird es gut erklärt z.B das die Kurden weder Türken noch Perser sind.

Außer dem wer Schreibt solche Schwachsinn dar rein???????????????

Die Kurden sind ein im Nahen Osten siedelndes iranisches Volk.

Die Kurden sind weder Türken noch Araber. Sie sind jedoch entfernt verwandt mit Persern und ihre Kultur, Sprache und Mythologie ist tief in der iranischen Kultur verwurzelt. Wahrscheinlich ist, dass die Vorfahren der Kurden während der großen Wanderungsbewegung der Meder um 2000 v. Chr. von West-Iran sich im Gebiet, das später als Kurdistan bezeichnet wurde, ansiedelten.

Die Kurden selbst sind nicht mit dem Perser verwand wie z.b(die Türkvölker mit Mongolen nicht verwand sind,) also dieser nationalistische Parolen der sei Mongole und der Perser gehet langsam aber sicher auf die Nerven.Muhamed 16:27, 2. Sep 2005 (CEST)

Iraner heisst nciht gleich Perser. Warum verstehst du das denn nicht. siehe auch: Perser, Iraner, Iraner. Das ist doch ganz simple, wenn man es versteht!!!--Danyalov 17:39, 3. Sep 2005 (CEST)

--Danyalov 17:36, 3. Sep 2005 (CEST)==Welche Quelle==

Die Kurden stammen von Medar (also nicht von Iraner) Das ist nur die Türkische Nationalistische Propaganda der es sagt das die (Kurden von Perservölker sein.) Es wird also gut erklärt im bezug auf die Herkunft der Kurden im (Wikipedia) von wem die Kurden stammen.Muhamed 17:13, 3. Sep 2005 (CEST)

HÄ ich glaube sie haben nicht verstanden worum es geht!!! Die Perser sind ein Volk und die Iranier sind eine Völkergruppe wozu auch die Kurden zählen!!! Das die Kurden von den Medern abstammen ist auserdem umstritten.--Danyalov 17:39, 3. Sep 2005 (CEST)


Warum Arier und nicht Iraner, ist ja auch das gleiche. Es hat eher einen politischen Hintergrund. Fakt ist aber, dass ein Volk iranisch sein kann ohne dass es persich ist, denn der Begriff iranisch bezieht sich auf das Gebiet und nicht auf die Perser!--Danyalov 18:11, 3. Sep 2005 (CEST)

Das hat gar nicht mit Politik zu tun sonder, er auf Nationale eben zutun. Wie ich schon geschrieben habe, wen du wilst kannst du das den satz Ariesches dar rein tunn ist mir egal...Es ist besser wen es so bleibt wie früher.(Die Kurden sind ein im Nahen Osten siedelndes Volk) Muhamed 18:24, 3. Sep 2005 (CEST)

Ich kann verstehen, dass du verhindern willst, das man denkt dass die Kurden Perser sind. Fakt ist, dass die Kurden keine Perser sind sondern eine eigenes Volk. Ihre Kultur und Geschichte ist aber in der Region tief verwurzelt, man zählt die Kurden zu den iranischen Völkern. Wie du lesen kannst steht da iranische Völker und nicht persische. Es ist legitim die Kurden als iranisches Volk zu bezeichnen. Um missverständnisse vorzubeugen wird der begriff iranisch mit Iranier verlinkt. Da kann man das dann nochmal durchlesen!!!Gruß--Danyalov 18:32, 3. Sep 2005 (CEST)


Ich glaube zu mindest das wird reichen oder?????????(Wikilink)

(Die Kurden sind weder Türken, Perser noch Araber. Ihre Kultur, Sprache und Mythologie ist jedoch tief in der iranischen Kultur verwurzelt oder umgekehrt. Wahrscheinlich ist, dass die Vorfahren der Kurden während der großen Wanderungsbewegung der Meder um 2000 v. Chr. von West-Iran sich im Gebiet, das später als Kurdistan bezeichnet wurde, ansiedelten.)Muhamed 18:38, 3. Sep 2005 (CEST)

joa eher ausreichend! ;-)--Danyalov 18:40, 3. Sep 2005 (CEST)

@Danylov: Ich glaube in dem Zusammenhang wäre Iranier missverständlich da es automatisch assoziationen mit Iran weckt und somit die Kurden mit den Iranern gleichsetzt. Da ist die Bezeichung Arier schon besser. Interessant ist mal auf die Wikilinks zu clicken und sich bischen einzulesen. @Muhamed: Was ich an der Einleitung kritisiere ist folgendes: bei einem Artikel über Türken oder Araber steht auch nicht drint: "Die Türken sind weder Araber noch Kurden..." weil es selbstverständlich ist und sein muss das die Türken ein "eigenständiges Volk" sind. Genauso selbstverständlich muss es auch bei Kurden sein. Daher ist die Einleitung:

"Die Kurden sind weder Türken, Perser noch Araber."

überflüssig. Aber auch: "Die Kurden sind ein im Nahen Osten siedelndes Volk." finde ich merkwürdig und befremdlich.

Die ganze Einleitung müsste überarbeitet werden. Wenn ich zeit habe mache ich hier wieder einen Vorschlag.

--Oktay78 19:28, 3. Sep 2005 (CEST)

naja...Die Türken zählt man zu den Turkvölkern, wie man die Kurden auch zu den Iraniern zählt. Die Einleitung muss in der Tat bearbeitet werden, es ist doch logisch, dass die Kurden keine Perser, Araber oder Türken sind.--Danyalov 12:22, 4. Sep 2005 (CEST)


Kurden sind ein IRANISCHES Volk

Die Kurden sind ein IRANISCHES VOLK (siehe Iranier) und das sollte auch im Text stehen. Ich verstehe nicht, warum dieser Teil immerwieder gelöscht wird. Wenn jemand das Wort "iranisch" automatisch mit "persisch" gleichsetzt, dann ist das nur ein Beweis für seine eigene unbefriedigende Bildung. Das Wort "iranisch" jedoch - bezogen auf die iranische Völkerfamilie, zu der auch die Perser (Volk)/Tadschiken, Paschtunen, Belutschen, etc gehören - ist ein WISSENSCHAFTLICHES Wort, das auch so in der FACHLITERATUR benutzt wird.

Also:

IRANIER = Angehöriger der iranischen Völkerfamilie IRANER = Staatsbürger der Staates Iran (also auch turksprachige Iraner, arabisch-sprachige Iraner, etc) PERSER = persisch-sprechende Iranier (Muttersprachler)

Alle Begriffe sind in den jeweiligen Artikeln bestens erklärt. Bitte NICHT MHER ändern!

-80.171.80.219 20:11, 11. Sep 2005 (CEST)

Muhamed: Hallo Benutzer:80.171.80.219

Was erfinderst du ihr die Kurden sind enge verwandte mit Perser (wo stehet es, das die Kurden mit Perser verwand sind.)??????????

  • Jeder weiß, dass Kurden und Perser verwandt sind. Sie sind nicht nur ethnisch verwandt, sondern auch sprachlich und kulturell. Jeder, der Persisch als Muttersprache spricht, versteht auch - mit Mühe - Kurdisch. Es steht in JEDEM seriösen Buch, dass Kurden und Perser verwandt sind. Sie sind sogar noch enger verwandt als Perser und Paschtunen. -213.39.182.252 18:29, 13. Sep 2005 (CEST)

Muhamed: Zur Herkunft der Kurden, also ich wurde den text nicht entfernen im bezug (die Kurden sind weder Türken, Perser noch Araber.) was du hier abziehst ist klar und deutlich die Kurden als Perser darzustellen.

  • Vollkommener Quatsch! Zu sagen, dass Perser und Kurden verwandt sind heißt nicht, dass Kurden Perser sind! Niederländer sind ja auch mit Deutschen verwandt - nd das heißt nicht, dass sie Deutsche sind! Das Problem ist hier, dass du mit aller Kraft versuchst, die Kurden vollkommen zu entfremden, was natürlich ganz im Bild des Panturkismus passt. -213.39.182.252 18:29, 13. Sep 2005 (CEST)

Muhamed: ich mache dir einen Vorschlag wen du den Text ändern willst dann ändere es erstens (iranische auf Arische) dann versuche von Benutzer:Dersimli den text zur formulieren.# alles klar dannn Loooooooooooooooooooooooooooooooosssssssssss........ Außer dem weshalb entfernst du die Fakten wie z.B die Griechen Armeniern und Assyrer die Kurden genant haben. ???????????????????????????????????????? Bitte um Erklärung. Muhamed 15:29, 13. Sep 2005 (CEST)

  • Vorschlag abgelehnt. Das Wort "iranisch" ist heutzutage ein Synonym für "arisch". "Arier" wird besonders im deutschen Sprachraum nicht gerane benutzt, was eindeutige historische Gründe hat. In der Fachliteratur wird das Wort "iranisch" auch für Kurden benutzt, und desewegen werde ich den Text wieder richtigstellen! Wenn du hier weiter den Text änders und falsche Infos einbaust, werde ich einen Admin bitten, den Artikel zu sperren. -213.39.182.252 18:29, 13. Sep 2005 (CEST)

Also zur deine Version sie stehlt oder bringt den eindrucke ob die Kurden von Perser stammen das allerdings stimmt nicht. Du hast meine frage nicht beantwortet wieso du den Text entfernst wie die Assyrer, Griechen und Armeniern die Kurden genant haben. Zur dir kann ich nur sagen erst mit verstand denken und dann schreiben. Asser dem solltest du Benutzer ihr nicht drohen mit Admi oder sonstiges. Danke um dein Verstennis.(die Version werde ich Rückgängig machen) Muhamed 16:59, 14. Sep 2005 (CEST)

  • Nein, meine Version gibt nur die Tatsachen wirder. Nämlich dass Kurden ein IRANISCHES VOLK (bezogen auf ihre IRANISCHE SPRACHE und ihre IRANISCHE HERKUNFT) sind. Wenn du den Artikel nicht richtig verstehen kannst, dann liegt das nicht an uns, sondern an deiner Unfähigkeit, das Gelesene auch zu verstehen. Und was den Rest angeht: könntest du bitte GENAUE Quellen angeben über die angeblichen assyrischen-, griechischen, etc. Namen der Kurden?! Ich habe so einige Bücher über iranische Völker und Sprachen gelesen, aber dass die Kurden schon so eindeutig in der Antike von den Griechen und Assyrern benannt wurden, ist mir vollkommen neu! -213.39.197.162 00:11, 15. Sep 2005 (CEST)
Wo ist das Problem? In der Version, die Dir so wenig gefällt steht:
Die Kurden sind ein im Nahen Osten heimisches iranisches Volk ohne eigenen Staat.
Und durch den Wikilink auf Iranier wird auch dem Leser ohne Vorkenntnisse ermöglicht zu lernen, dass es nicht darum geht, dass sie Bürger des Iran seien.
Pjacobi 20:11, 14. Sep 2005 (CEST)
@Muhamed: Ich denke deine Sorge ist übertrieben. Iranier ist nicht gleich Iraner/Perser und das geht aus dem Iranier-Artikel auch deutlich hervor. Daher sehe ich kein sachliches Argument gegen die Formulierung.
--Oktay78 22:29, 14. Sep 2005 (CEST)
Das sehe ich genauso, es hat auch keinen Sinn es noch 10 mal auszudiskuttieren.--Danyalov 15:22, 15. Sep 2005 (CEST)

Tut mir leid wegen nicht beantwortete Beiträge in der letzten zeit

Hallo Benutzer: 213.39.197.162

(könntest du bitte GENAUE Quellen angeben über die angeblichen assyrischen-, griechischen, etc. Namen der Kurden) “““Schau im Inhaltsverzeichnis unter““““ http://www.g26.ch/texte_irak_geschichte_08.html

    • Das ist KEINE glaubwürdige Quelle!!!! Man kann sich KEINESWEGS auf so eine Internetseite berufen, wenn man einen Artikel für eine Enzyklopädie schreibt! -213.39.197.86 22:34, 20. Sep 2005 (CEST)

Ich weis es nicht was du von glaubhaftes Quelle verstehst (vielleicht CIA) kann sein oder??Ja ich bin einverstanden mit deinem Version nur beruhige dich………ich werde es nicht mehr ändern obwohl ich es für Schwachsinn halte, Ehrlich gesagtMuhamed 12:44, 21. Sep 2005 (CEST)

Hallo Pjacobi

Zur deine Argument kann ich nur sagen §§§§§ Hast recht wollte ja auch lasen, nur das Problem bestand danach auf die Herkunft der Kurden, wen wir dort schauen sehen wir das der Benutzer: 213.39.197.162 alles Mögliche tun wolter die Kurden als Perser Darstellen. Im erstehe Linie wollte ich es auch lasen z,B (Die Kurden sind ein im Nahen Osten heimisches iranisches Volk ohne eigenen Staat.) ====doch beim Herkunft der Kurden ging es heftig zur== ((((((So wahr mein Eindruck zur mindest)))))))))))))

@ Muhamed: Dein Eindruck ist leider vollkommen falsch. Was du hier leider einfach nicht verstehst, ist die wissenschaftliche Bedeutung des Wortes Iranier, welche im gleichnamigen Artikel (und auch sonstwo) sehr gut beschrieben ist. Zudem hast du offensichtlich große Schwierigkeiten, den Unterschied zwischen Perser und Iranier zu verstehen. Leider weiß ich selbst auch nicht weiter, wie man dir das näher bringen kann, denn andere Schreiber haben schon ihr Bestes gegeben. Aber irgendwie verstehst du den Unterschied immernoch nicht. 213.39.197.162 hat den Artikel mehrfach richtig gestellt und dich auf deine Fehler hingewiesen. Nicht nur er, sondern auch andere Benutzer haben dich mehrfach auf deine Fehler hingewiesen. Es ist nunmal so, dass es sich bei den Kurden um ein iranisches Volk handelt (wissenschaftlicher Begriff), egal ob es irgendwelchen Benutzern hier gefällt oder nicht. Es ist nunmal so, dass sowohl die Sprache, als auch die Kultur und Abstammung der Kurden eng verwandt sind mit Persern, Tadschiken, Paschtunen, Belutschen, etc., egal ob es einigen Benutzern hier gefällt oder nicht. In jeder Enzyklopädie findet man diese richtige Aussage - auch in der englischen Wikipedia. Ich verstehe nicht, warum du mit aller Macht versuchen willst, die iranische Abstammung der Kurden hier zu leugnen. Vielleicht hat 213.39.197.162 ja einfach Recht: es geht hier nicht um die Wahrheit, sondern um anti-kurdische Stimmungsmache und Fehlinformation. -Phoenix2 22:46, 20. Sep 2005 (CEST)

Hallo Oktay78 & Danyalov

Habt recht muss zugeben““““““““““““““““““““““““““““ Gruße Muhamed 17:54, 18. Sep 2005 (CEST)

Im ersten Linien habe ich mich für dieser Artikel befast (Iranier), und habe festgestellt das es Stimmt Iranier = Aria. Doch wen man die Kurden mit Perser verwand bezeichnet, sehr ich es (ja man könnte sagen, die Kurden stammen von Perser. Das allerdings stimmt nicht). Ich möchte euch auf eines hinweisen im heutigen Zentralasiatische Länder z.B Tadschiken , Usbekistan, Kasachstan und und, sind Praktisch nicht Theorie, mit dem Mongolischen Nomaden Völker identisch, nicht nur mit Kulturelle sonder auch mit Nahrung, z.B (Сухой Мйасед) Vertrocknetes Fleisch ( ist ein sehr verbreitet Nahrungs-mittel im Sibirien und Mongolei hielt länger und ist sehr schnell warm zubereitbar. Vor mehr als 1000 v.Ch ein gebräuche im Zentralasien) und und, was natürlich sofort bedeutet in eure Hinsicht oder Benutzer: 213.39.197.162 Automatisch die Zentralasiatische länd z.B Türkvölker sind mit den Mongolen engverwandt. Ich habe mich schon vor Langezeit mit dem Türkvolke befast, und stellte fest das es sich nicht um einen Mongolischen Nomaden Volk handelt sonder auch um einen eigenständiges Volk handelte. Einige Behauptung zu folge, sein die Kurden mit Perser verwand, ist ein absolute Schwachsinn kann ich nur sagen. Ich bin auch damit einverstanden (Die Kurden sind ein im Nahen Osten heimisches iranisches Volk ohne eigenen Staat),,, alles andere ist Schwachsinn kann ich nur sagen…....Ich tu hier kein Fehlinformation sonder Informationen, außer dem befasse ich mich schon sehr lange mit Kurdische Geschichte um zu wissen was Perser sind und Kurden. ...…….(PS Ich bin selber Kurde aus dem Irak) Muhamed 12:42, 21. Sep 2005 (CEST)


Bevölkerungszahlen

Kurden im Iran und Irak

(Langtext gelöscht – die Diskussionsseite ist keine Quellensammlung. Bitte bei Bedarf auf die Quelle verlinken oder kurze Auszüge zitieren.) --Skriptor 15:44, 16. Sep 2005 (CEST))

  • Übrigens nach dem Joshua Project: www.joshuaproject.net/peopcluster.php?rop2=C0114 Gibt es 33 Millionen Kurden. Es werden fast nie die Luri Kurden mitgezählt, die im Iran weit aus über 5-7 Millionen ausmachen.
     Wer mal im Iran war und sich mit Bevölkerungsstatistiken beschäftigt hat, weiß, dass die Kurden die 2 größte Ethnie nach den
     Persern im Iran ist. --Shapur 01:44, 24. Jun 2005 (CEST)
  • Quatsch. sie sind menschenverachtend. die zahl der kurden im nordirak hochgeschraubt,weil sodst keiner die kurden ernst nehmen würde. es gibt wirklich viele turkmenen im nordirak. allein wenn man die geschichtlichen bevölkerungszahlen mit dem ungefähren prozentualen anstige multipliziert, kommt m,an schon auf 3 mio. geschihtlich sind auch viele städte im norden iraks turkmenisch.jedoch versuchen die kurden diese städte mit kurden zu besiedeln mit der begründung dasss diese angeblich früher verjagt wurden.es werden aber sehr viel mehr angesiedelt.das ist in meinen augen menschenverachtend und rassistich gegenüber minderheiten.die kurden sind selbst eine minderheiten-grupper und haben aber nix draus gelernt und behandelt die turkmenen wie die "bösen türkischen, iranischen und irakischen besatzer" ingenieuro
  • wir werden solange keine klarheit über die anzahl der kurden haben,solange es keine volkszählung gibt,die die menschen nach ihren ethnien fragen. ach ja könnt ihr nicht immer uere namen unter euren kommentar schreiben? KureCewlik81 22:29, 25. Jun 2005 (CEST)
  • nachtrag von dersimli: die türken sprechen immer wieder von der türkmenenstadt kirkuk, ohne sich zu schähmen. deren gesichter müssten rot anlaufen, denn sie sprechen nie von den kurdenstädten, dersim, amed, van, bingöl, mus, urfa, mardin, semsur, tatvan, sirnak, siirt, batman...
     aber die angebliche türkmenenstadt kirkuk. es ist überall bekannt, dass alle kurdistanbesetzer, kurdische städte
     zum teil entvölkert und arabisiert oder turkisiert haben. das öl in kirkuk wird die lebensgrundlage eines
     kurdischen staates sein. das ist das problem der türken. die türkei hat sich nie um die probleme der wenigen türkmenen
     im irak gekümmert. jetzt werden sie regelrecht benutzt. wir kurden sind eine macht im nahen osten geworden! das blatt
     hat sich gewendet, duck dich türke, duck dich araber, duck dich perser, wir schiessen zurück!

Bevölkerungszahlen von Kurden

HAAAAAAAAAAAAALO!!!!!!

Nimmt mich keiner Wahr ?

Es gibt weit aus mehr als 12Millionen Kurden in der Türkei!!! Wer kommt denn auf so eine dumme Zahl? Alleine in Istanbul leben 5 Millionen Kurden !!! Außerdem leben in anderen Großstädten im Zentrum und im Westen der Türkei auch viele Hunderttausende Kurden

Ihr vergisst wohl immer wieder das der Osten der Türkei nicht der einzige Kurdengebiet in der Türkei ist

Was ist mit den Dörfern oder die Kurdischen Städte von wo bis zu 97% Kurden leben? Die Zahl 12 Millionen ist vom Jahre 1985 !!! Hat sich seit dem nichts getan? Außerdem werden die Zahlen von Kurden in der Türkei immer wieder vom Türkischen Staat verheimlicht (Damit keine Kurdenaufstände ausgerufen werden!) Ich ändere die Zahl von 12 Millionen auf 25.

Bevölkerungszahlen von Kurden im Irak

Im Kurdisch Autonomen Gebiet leben 4 Millionen Menschen 95% davon sind Kurden

In Bagdad leben 1,2Millionen Fejli Kurden

In den Provinzen Diyala,Ninawa und Kirkuk wo auch die Städte Kirkuk und Mosul sind, leben mindestens 2,3 Millionen Kurden

Außerdem leben Tausende Kurden im Südirak (die von Sadam Hussein dort hin Deportiert wurden um den kräfte vergleich von Schiiten zu schwächen)

Ich ändere die Zahl von 4 Millionen auf 7 Millionen (eigentlich mehr damit ihr euch beruhigt)

Bevölkerungszahlen von Kurden aus Syrien

Der Syrische Präsident Assad hat vor wenigen Jahren in den drei Kurdischen Provinzen ein

Volksangehörigkeitswahl durchgeführt dabei kam heraus das in den Provinzen 2,3 Millionen Kurden leben.

Das ist schon ein Unterschied im Gegensatz zu 1,2 Millionen Kurden in Syrien

So das war nicht alle in der Stadt Allepo leben 500.000 Kurden und in der Hauptstadt Damaskus leben auch 500.000 Kurden

Außerdem was viele nicht Wissen im Westen von Syrien leben sage und schreibe 1,5 Millionen Kurden sie sind die Nachkommen von Saladins Armee Sie sprechen zwar kein Kurdisch sehen sich aber als stolze Kurden

Ich änder die Zahl von 1,2 auf 4 Millionen Kurden in Syrien

PS: Ich hab euch fertig gemacht

Bezeichnet man dein Verhalten als "friedliches Miteinander". Ne ne ne Kopfschütteln.--212.168.166.13 15:33, 21. Sep 2005 (CEST)

Bevölkerungszahlen von Kurden in der türkei

in istanbul sollen von den 12 millionen einwohner mittlerweile mehr als 5 millionen kurden leben das kam in einem ard bericht wenn dass so weiter geht, werden kurden vielleicht eines tages in istanbul die mehrheit stellen istanbul die größte kurdische stadt der welt ( :

12 Millionen Kurden in der Türkei das ist untertrieben!!!!!!!!!

Selbst Türken in meiner Schule sagen das es mindestens 20-30 Millionen Kurden in der Türkei gibt

Leider sind deine Freunde in der Schule keine überprüfbare Quelle und schon gar nicht in einer Enzyklopädie. Noch was: unterschreib das nächste Mal deinen Beitrag. --Oktay78 00:41, 17. Okt 2005 (CEST)
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Bitte immer mit vier Tilden [[Benutzer:Oktay78|Oktay78]] 00:41, 17. Okt 2005 (CEST) unterschreiben. Diese werden beim Speichern des Artikels dauerhaft ersetzt. Nähere Hinweise unter Wikipedia:Diskussionsseiten


--Oktay78 00:41, 17. Okt 2005 (CEST)

Sperre

Wegen des anhaltenden Edit Wars habe ich den Artikel gesperrt. Bitte führt die Diskussion auf dieser Seite. --Skriptor 15:45, 16. Sep 2005 (CEST)

Nachsatz: Wer mir einen Gefallen tun will, verzichtet darauf, Menschen mit anderer Meinung oder deren Meinungen mit polemischen Ausdrücken wie „dumm“ abzuqualifizieren oder seinen eigenen Ansichten mit Ausdrücken wie „einzig richtig“ (o.ä.) größeres Gewicht verleihen zu wollen. Wenn ihr wirklich gute Argumente habt, dann brauchen die solche Mätzchen nicht. Und wenn ihr keine guten Argumente habt… --Skriptor 15:48, 16. Sep 2005 (CEST)

Könnt ihr bitte eure Beiträge mit 4 Tilden (~) unterschreiben und einige Quellen angeben. Gruß--Danyalov 16:27, 16. Sep 2005 (CEST)

Dein Eindruck ist leider vollkommen falsch. Was du hier leider einfach nicht verstehst, ist die wissenschaftliche Bedeutung des Wortes Iranier, welche im gleichnamigen Artikel (und auch sonstwo) sehr gut beschrieben ist. Zudem hast du offensichtlich große Schwierigkeiten, den Unterschied zwischen Perser und Iranier zu verstehen. Leider weiß ich selbst auch nicht weiter, wie man dir das näher bringen kann, denn andere Schreiber haben schon ihr Bestes gegeben. Aber irgendwie verstehst du den Unterschied immernoch nicht. 213.39.197.162 hat den Artikel mehrfach richtig gestellt und dich auf deine Fehler hingewiesen. Nicht nur er, sondern auch andere Benutzer haben dich mehrfach auf deine Fehler hingewiesen. Es ist nunmal so, dass es sich bei den Kurden um ein iranisches Volk handelt (wissenschaftlicher Begriff), egal ob es irgendwelchen Benutzern hier gefällt oder nicht. Es ist nunmal so, dass sowohl die Sprache, als auch die Kultur und Abstammung der Kurden eng verwandt sind mit Persern, Tadschiken, Paschtunen, Belutschen, etc., egal ob es einigen Benutzern hier gefällt oder nicht. In jeder Enzyklopädie findet man diese richtige Aussage - auch in der englischen Wikipedia. Ich verstehe nicht, warum du mit aller Macht versuchen willst, die iranische Abstammung der Kurden hier zu leugnen. Vielleicht hat 213.39.197.162 ja einfach Recht: es geht hier nicht um die Wahrheit, sondern um anti-kurdische Stimmungsmache und Fehlinformation. -Phoenix2 22:46, 20. Sep 2005 (CEST)

Dass die Kurden zur iranisches Volk angehören das habe ich schon verstanden. Nur der Satz (Sie sind jedoch entfernt verwandt mit Persern oder enge verwendete von Persern) damit komme ich gar nicht klarrrrrrrrrrrrrr.. Muhamed14:41, 21. Sep 2005 (CEST)

Das ist auch berechtigt. Da man aber über die Geschichte der Kurden nicht viel weiß, geht man von einer Verwandschaft aus, da beide Völksgruppen zu den iranischen Völkern zählen. Viele gehen auch von einer Verwandschaft der Indoeuropäer aus. Da sie ja auch Indoeurpäer sind gibt es ja bestimmt eine verwandschaft oder eine gegenseitige Beeinflussung. Natürlich sagt hier keiner, dass die Kurden Perser seien nur weil sie mit ihnen Verwand sind. Das deutsche Volk hat auch keltische, slawische und germanische Vorfahren. Auserde sagt der Satz, dass Kurden keine Türken, Araber und Perser seien viel aus. Ich bitte dich einsichtiger zu sein.--Danyalov 15:18, 21. Sep 2005 (CEST)
Ich finde es falsch über die Kurden zu sprechen, als wären sie eine einheitliche Ethnie. Es ist wohl bekannt, dass sich die Kurden unter sich sprachlich und kulturell unterscheiden! Als Kurde bekennt man sich mit dem Ort, woher man stammt und welche Sprache man spricht. Das heisst die Kulturen bei den Kurden sind unter sich sehr individuell und schon garnicht mit den Persern verwand. Die Zaza den Gorani als Kurden gleichzustellen wäre ebenfalls falsch, da die Volkszugehörigkeit umstritten ist, es gibt welche die sehen sich als zaza oder Türken und andere die sich als Sprecher eines der kurdischen Sprachen betrachten und andere die aus nationalistischer Sicht die Kurden als Einheit sehen wollen. Dies wird auch seit Jahrzehnten versucht.--212.168.166.13 15:24, 21. Sep 2005 (CEST)
Mit dieser Äußerung bin ich absolu nicht einverstanden, denn eigentlich beweist das erst Recht die Verwandtschaft zu den Persern. Auch die Perser sind kein einheitliches Volk, sondern schon seit Jahrtausenden eine Koalition von verschiedensten Völkern [9], die vor allem durch ihre gemeinsame Sprache vereint sind. Im Falle der Tadschiken, die man sehr wohl als "Ost-Perser" bezeichnen kann, ist nichteinmal das Aussehen einheitlich: Tadschiken in Afghanistan ähneln Paschtunen und Persern, viele Tadschiken in Zentralasien haben sogar mongolisch-türkisches Aussehen. Die Perser, egal ob im Iran oder in Zentralasien, bekennen sich nicht zu einem Volk, sondern jeweils zu der Stadt oder Region aus der sie stammen. Das erkennt man auch in ihren Namen, denn seit jeher hießen die Perser "Shirazi" (aus Shiraz), "Heravi" (aus Herat), "Balkhi" (aus Balkh), usw und usf. Man braucht sich nur die Liste der persischen Wissenschaftler und Dichter anzugucken: alle tragen den Namen der Stadt, aus der sie stammen:
- Biruni
- Rumi
- Avicenna
- Jami
- Behzad Heravi
- Khwarizmi
.. nur um einige hier zu nennen. Bis heute hat sich nicht viel verändert! Egal ob im Iran, in Afghanistan oder in Tadschikistan.
Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass auch Türken keineswegs ein einheitliches Volk sind. Jedoch erlaubt es der türkische Staat nicht, die einzelnen Ethnien zu unterscheiden. Die einzige Ausnahme sind die Kurden, die aufgrund ihrer großen Anzahl sich der "Türkisierung" der Pan-Turkisten widersetzen konnten. Das ist auch der Grund, warum die kurden so extrem unterdrückt und bekämpft werden - weil die Türken bei ihnen auf Granit beißen. Zusammenfassung: die Kurden sind ein IRANISCHES Volk, und sie sind sprachlich UND kulturell ENG mit den Persern verwandt. Die Verwandtschaft der Kurden zu den Persern ist sogar noch größer als die zwischen Persern und Belutschen oder Paschtunen. Nur die Tadschiken sind noch enger verwandt zu den Persern, denn sie sind ja mehr oder weniger dasselbe Volk. In JEDER Enzyklopädie steht, dass Kurden und Perser ENG verwandt sind. Jeder mutersprachliche Perser wird sehr schnell die kurdische Sprache lernen können, der Unterschied zwischen Kurdisch und Persisch ist so groß wie zwischen Niederländisch und Deutsch - vielleicht sogar noch kleiner. Beide Völker führen ihr Abstammung auf alt-iranische Völker der Region zurück, beide Völker waren vor dem Islam Zoroastrier. Ich verstehe die ganze Aufregung hier nicht, und vor allem verstehe ich nicht, warum hier einige versuchen, wissenschaftliche und historische Tatsachen zu verleugnen?! -Phoenix2 15:24, 22. Sep 2005 (CEST)
Wer sagt, dass die Türken kein einheitliches Volk sind? Sie haben nur im Sinne der Staatsbürgerschaft Recht. Denn der Begriff Türke bezieht sich seit 1923 nunmehr auf 3 Dinge: 1. Staatsbürger der Türkei (z.B zählen in der BRD die Deutsch-Türken auch als Deutsche) und Turkvölker allgemein 3. Südtürken also Azeri,Türkei- und Balkan-Türken, Turkmenen usw. Aber im großen und ganzen stimme ich dir zu Phoenix2. schöne Grüße aus dem Harz--Danyalov 15:45, 22. Sep 2005 (CEST)
"Türken" sind kein einheitliches Volk. Das ist eine Illusion, die besonders nach 1923 geschaffen wurde - wie so ziemlich alles, was mit dem "Türkendasein" zutun hat. Es ist kein Zufall, dass Pan-Turkisten den Begriff "Türke" gleich auf alles andere ausweiten, was auch nur mit dem offensichtlich "Türkischem" in Berührung kommt. Ein türkischer Minister hat vor ein paar Wochen sogar behauptet, Prophet Muhammad sei in Wirklichkeit ein Türke gewesen. Atatürk hat sogar Gesetze verabschieden lassen, die ganz bewusst eine falsche Geschichte propagierten: nämlich dass alles in Wirklichkeit türkisch ist, und alle anderen Türken nachahmen. Aus unserer Sicht ist das alles sehr absurd, aus türkischer Sicht ist das aber ein Bestandteil des türkischen Nationalbewusstseins. Die Türken haben werde eine geschriebene Geschichte oder Herkunft, noch eine "türkische Kultur". Das, was wir als "ur-türkisch" kennen, war in Wirklichkeit chinesisch oder mongolisch. Was wir heute als "türkische Kultur" kennen, ist persisch-arabische Kultur des Orients. Die Turkvölker waren Nomaden aus den Steppen Asiens, die erst durch die Indogermanen nach Osten verdrängt wurden, später durch die Chinesen und Mongolen wieder nach Westen. Ihre Islamisierung erfolgte im 10. Jahrhundert durch Perser, später durch Araber. Sesshaft wurden sie erst im 13. Jahrhundert. Sogar die Osmanen waren noch Nomaden - die Seldschuken, die "Urväter der West-Türken" - waren vollkommen iranisiert und sprachen sogar Persisch und nicht Türkisch. Die Turkvölker unterschieden sich in Kultur, Aussehen und sogar Religion, und dennoch beharren die Pan-Turkisten auf eine "all-Turkic nation". Als 1923 Atatürk den Islamismus und das osman. Kalifat vernichtete, wusste er - zu Recht - dass nur Nationalismus eine Alternative zu Religion sein kann. Das Problem war jedoch, dass die Türken keine Nation waren. Es gab nichts, was einen "Türken" definierte, außer die türkische Sprache. Also wurde aus dem Nichts ein türkisches Nationalbewusstsein geschaffen, zusammengesetzt aus nicht-türkischer Geschichte und Kultur. Plötzlich wurden die Sumerer zu "Ur-Türken", Prophet Muhammad wurde zu einem "Türken", persische- und arabische Denker und Dichter wurden zu "Türken", persische und arabische Kultur wurde zur "türkischen Kultur". In der Türkei hat sich das durchgesetzt, im sowjetischen Zentralasien nicht. Die Türkei hat den Namen "Türkei" angenommen und beansprucht nun das recht, alle Turkvölker "Türken" nennen zu können. Irgendwie wird das sogar von vielen tolleriert, obwohl sich Deutschland nicht erlauben kann zu sagen, "Österreicher seien auch Deutsche". Das gleiche gilt für den Iran: obwohl es wissenschaftlich korrekt ist zu sagen, Kurden seien "Iraner", wurde dennoch das Wort "IranIer" geschaffen, um einen "Iraner" von einem "Iranier" zu unterscheiden. Azeris sind weder ethnisch noch kulturell oder religiös "Türken". Nur ihre Sprache ist Türkisch. Usbeken, Turkmenen, etc haben alle ihre eignen Sprachen, ihre eigenen Kulturen und sogar ihr eigenes Aussehen, gaz anders als Westtürken. Dennoch fasst man all diese Völker als "Turkvolk" oder "Türken" zusammen. Warum sollte man es dann bei Iraniern und Germanen nicht tun?! Dabei haben die Germanen oder Iranier sogar eine geschichtliche und kulturelle Basis dafür - die Türken jedoch nicht! -Phoenix2 02:46, 23. Sep 2005 (CEST)
Phoenix2 behauptet, dass die Kurden von den Persern abstammen. Sperrt diesen Benutzer, solche veralteten unbelegten Rassenthorien, die zuletzt in Nazideutschland verwendet wurden, haben bei Wikipedia nichts verloren.--80.152.7.4 12:45, 23. Sep 2005 (CEST)
Mehr hierzu unter http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Phoenix2#deine_politisch_motivierten_Rassentheorien --80.152.7.4 12:52, 23. Sep 2005 (CEST)
Wo habe ich das behauptet?! Zu sagen, Perser seien mit Kurden verwandt bedeutet nicht, dass die einen von den anderen stammen. Immerhin vertritt ihr türkischen Nationalisten, dass alle Türken sowohl genetisch, als auch sprachlich und kulturell mit einer verwandt seien (was vollkommener Quatsch ist, und ich in der Diskussion von Danyalov widerlegt habe. Heißt das automatisch, dass Usbeken von Kyrgisen abstammen und Kasachen von Turkmenen?! Ihr habt ein ganz großes Problem damit, dass es tatsächlich verwandte Völker mit einander gibt, deren Sprachen und Kulturen von einem gemeinsamen Urvolk abstammen. Auch wenn ihr es nicht wahr haben wollt: Turkvölker sind nicht die einzigen, die eine gewissen Verwandtschaft mit einer haben. bei Kurden und Persern und Belutschen und Paschtunen ist es nicht anders! -Phoenix2 16:37, 23. Sep 2005 (CEST)

Hallo Phoenix2

Es ist mir klar geworden über die Kurden und Perser danke um Erklärung, doch eine frage habe ich. Weshalb sind die Perser zur Schiiten geworden, und Kurden zur Sunnitische Moslem, obwohl beide Volker gleiche Ur-Väter (Meder) gehabt haben. Ich bin selber aus dem Irak, und kenne die Geschichte von Prophet Mohammed Schwieger Sohn Ali auswendig, bin aber kein Schiit. Außer dem kenne ich mich mit mehreren Religionen aus, aber eins habe ich nicht verstanden weshalb sind überwiegend der Perser Schiiten und Kurden zur 90% Sunniten???????????Muhamed19:45, 23. Sep 2005 (CEST)

Die gemeinsamen Vorfahren der iranischen Völker lebten vor mehr als 2000 Jahren, lange bevor der Islam nach Iran kam. Man darf ebenfalls nicht vergessen, dass der Islam mit Krieg und Blut verbreitet wurde, wie das damals nunmal üblich war. Warum die Kurden Sunniten sind, kann ich nicht beurteilen, aber dass Perser Schiiten sind mag daran liegen, dass die schiitischen Imame eben nicht nur Araber waren, sondern auch Nachkommen der sassanidschen Könige. Prophet Muhammads Enkel Al-Husain ibn 'Alī heiratete die persische Prinzessin Shahr-Banu. Ihr Sohn war Ali Zain al-Abidin, der 4. Imam der Imamiten bzw. 3. Imam der Ismailiten. Der Schiismus ist wohl, in seiner politischen Bedeutung, der "iranische Zweig" des Islam. Dem gegenüber steht der nationalistisch-arabische Zweig, nämlich der Sunnismus. Das erklärt auch den großen Hass der Schiiten gegenüber dem 2. Kalifen, Omar ibn al-Khattab. OImar ging mit großer Brutalität gegen die Perser vor. Nach der Schlacht von Nihawand ließ er über 70.000 köpfen, weil diese sich weigerten zum Islam zu konvertieren. Während Omar die Perser terrorisierte, waren Ali und seine Kinder den Persern (vermutlich) wohlgesonnen. Immerhin hat ja Alis Sohn die Prizessin Persiens zur Frau genommen. Im Gegensatz zu den Persern standen die Kurden immer unter der Oberherrschaft des sunnitischen Kalifats und später den türkischen Vasallen der Sunniten. Bei der Schlacht von Tschaldiran stellten sich die Kurden auf die Seite der Osmanen und bekämpften die persischen Safawiden. Eine Entscheidung, die viele Kurden bis heute hin bereuen. -Phoenix2 21:17, 23. Sep 2005 (CEST)
Nochmal kurz zu den Türken: Prof.Dr.Oktay Sinanoglu (Proffessor der Harward Universität) spricht in diesem Fall vom türkischem Kultur-Gen. Er ist ebenfalls der Meinung das man Türken nicht alleine durch ihr Aussehen bestimmen kann,weil Türken im Laufe der letzten 4000 Jahre überall in Eurasien Reiche gegründet und sich mit vielen Völkern vermischt haben.Zum Beispiel Bulgaren,oder die Kiptschaken mit jüdischem Glauben sind nach seiner Auffassung nicht als Türke anzusehen. Die Usbeken nennen ihe Nationalismus türkisches Nationalismus.Und auch in vielen Turkvölkern ist neben der Stammeszugehörigkeit auch ein Bewusstsein fürs türkische vorhanden!Man muss den Begriff ,,Türke,, ähnlich ansehen wie den Begriff ,,Araber,,..

Es bezeichnet eine ganze Volksgruppe,und nicht nur die Türkei-Türken! --Erdal 23:45, 23. Sep 2005 (CEST)

Das trifft nicht nur auf die Türken zu, sondern auch auf die Iranier oder Indoeuropäer insgesammt - auch wenn eine nationalistische Denkweise, wie sie im türkischen Kulturkreis vorkommt, nicht vorhanden ist. Alle indoeuropäischen Völker, von Zentralindien über Iran und Kaukasus bis hin zu Amerika sind nicht nur sprachlich, sondern auch kulturell und sogar genetisch verwandt, auch wenn man das auf den ersten Blick nicht erkennt. Iranische Völker haben schon vor Jahrhunderten eine bedeutende Rolle in der Geschichte gespelt, und damit meine ich nicht nur die Perser. Vor allem Skythen haben in Europa eine wichtige Rolle gespielt, man denke dabei an die Sarmaten und die Legende von König Arthur oder die Alanen und noch heute übliche Namen wie Alain oder Katalonien. Auch die Kroaten sind ursprünglich ein iranisches Volk gewesen, wie ihr Name auch eindeutig zeigt. Dass sie sich heute nicht mehr als Iranier oder Arier ansehen hat ganz natürliche Gründe. Es gibt auch unzählige Turkstämme, die sich keineswegs mehr als Türken ansehen, unter anderem die Ghilzai-Pashtunen (20% der Bevölkerung Afghanistans) oder die Kizilbasch. Es kommt darauf an, wie man diese Begriffe definiert: geht es bei dem Wort "Türke" um genetische Abstammung oder doch nur um kulturelle Verwandtschaft. Wenn es um genetische Abstammung geht, dann sind vor allem die Türken in der Türkei keine Türken, sondern nur turksprachig. Wenn es aber um kulturelle Verwandtschaft geht, dann sind Türken wiederum nichts besonderes, denn eine ähnliche kulturelle Verwandtschaft existiert bei vielen anderen Völkern auch, vor allem zwischen den Indoeuropäern, auch wenn man das auf den ersten Blick nicht erkennt. Dass der usbekische Nationalismus türkischer Nationalismus heißt, spielt keine Rolle. Der kurdische- oder persische- bzw. tadschikische Nationalismus heißt ja auch Paniranismus. -Phoenix2 17:42, 24. Sep 2005 (CEST)
Informiere dich zuerst. Das Staatstragende Volk in Afghanistan waren keine Turkvölker sondern iranisch. Du versucht immer iranisch den persischen gleichzusetzen. Kapiere es endlich die Kurden sind ein Volk, die Azeri`s auch und keine Perser.--Danyalov 19:38, 24. Sep 2005 (CEST)
Danyalov, es ist nicht mein Problem, dass du weder lesen kannst noch das Gelesene verstehen. Zuerst informiere du dich erstmal, dass es kein "staatsragendes Volk" in Afghanistan gibt. Zweitens sind Ghilzai-Paschtunen (auch Khilji- oder Ghalji genannt) Nachkommen von Khilji-Türken ( siehe dazu die englische Wikipedia). Für jemanden, der von sich selbst behauptet, viel über Turkvölker zu wissen, hast du in diesem Fall gründlich versagt. Zum anderen möchte ich dich ERNEUT auffordern mir zu zeigen, WO und WANN ich behauptet habe, "iranisch = persisch"?! Die Kurden sind EIN VOLK, das ändert aber NICHTS an der Tatsache, dass sie ein IRANISCHES Volk sind, eine IRANISCHE Sprache sprechen und sogar genetisch mit anderen IRANIERN verwandt sind. Alle 3 stimmen also. bei deiner "großen türkischen Nation" wirst du KAUM, wenn überhaupt, diese 3 Fakten zusammenbringen können. Ein Kyrgise sieht weder so aus wie ein Türke, spricht nicht wie ein Türke und hat nichtmal die gleiche Kultur. Wieso sollte man dann einen Kyrgisen oder einen Kasachen als "Türken" akzeptieren, während man hier die iranische Herkunft der Kurden systematisch (womöglich aus politisch-nationalistischen Gründen) verleugnet?! -Phoenix2 21:42, 24. Sep 2005 (CEST)

Kirgisistan's Ex-Premierminister lebt seit einigen Jahren in der Türkei und betont bei Interviews immer wieder dass er doch im Grunde auch ein Türke ist! Ein bekannter Kirgisischer Autor bringt immer wieder das Thema,,man müsse schnellstmöglich eine allgemeine türkische Schrift und Sprache für alle Turkvölker entwickeln,, an die Medien,und treibt die Diskussionen und Entwicklungen diesbezüglich immer wieder an. Kirgisistan's alter Name ist West-Turkestan,und dies ist allen Kirgisen bis heute bewusst. Du solltest bei Themen bleiben in denen du dich wirklich auskennst Phoenix. --Erdal 23:47, 24. Sep 2005 (CEST)

Das sagt ja genau der Richtige. Darf ich dich daran erinnern, dass die Diskussion hier über Kurden ist, und dass es wirklich lächerlich wird, dass ausgerechnet Türken in dieser Diskussion andere überzeugen wollen, woher Kurden stammen und was ihre Kultur ist. Ich glaube, dass Kurden selbst sehr wohl wissen, wer sie sind, woher sie stammen, und wer ihre nächsten Verwandten sind. Es gibt genug Kurden, die ihre iranische Herkunft betonen - und die Idee eines "Groß Iran", welche noch heute im iranischen Parlament durch die Partei "Mellat-e Iran" ("Iranische Nation") vertreten ist, ist auch außerhalb des Iran bekannt und sogar beliebt. 2004 wurde der bekennende Paniranist Latif Pedram in Afghanistan überraschend fünfter in den Präsidentschaftswahlen, hinter den etwablierten "Warlords". Latif Pedram ist mehrfacher Gewinner von Anererkennungsurkunden und -Preisen, vor allem solche von Menschenrechtsorganisationen. Ansonsten könnt ihr euch selbst vom "Paniranismus" auf ihren eignen Internetseiten erkundigen [10] - die Diskussion wird langsam langweilig. Kurden sind ein iranisches Volk, sie sprechen eine iranische Sprache, ihre Kultur ist tief in der iranischen Kulturgeschichte verwurzelt, und kein anti-kurdischer, nationalistisch-denkender Türke kann daran etwas ändern. -Phoenix2 09:24, 25. Sep 2005 (CEST)
Du bist echt lustig, glaubst du, dass man ihn wirklich als Türke akzeptiert? Das tun vielleicht ein paar Politiker aus diplomatischen Gründen. Aber welcher Normal-Türkeitürke würde denn ihn als Türke akzeptieren? Die ganzen West-Türkeitürken schämen sich sogar für die Anatolien-Türken und stempeln sie als Perser ab, obwohl sie reinrassiger sind! Man muss ja unbedingt wie ein Russki aussehen, damit man Türke sein darf. Und du meinst jetzt, dass man mongolide Menschen wie Kirgisen ernstnehmen wird? Klar, die Nationalisten pochen immer darauf, dass es Hauptsache wäre, Türke zu sein. Aber in Wirklichkeit haben sie so einen grossen Scham gegen die Zentralasiaten. Ich kenn selber viele türkische Nationalisten und sage das aus Erfahrung. --Dersimli 17:05, 26. Sep 2005 (CEST)

Hallo Phoenix2, Erdal und Danyalov

Unglaublich das ein Miesverständnis zur einen Diskussion von Nationale ebene Herbeirufens kann. Ich kann nur eins sagen, wen ihr über Panturkismus oder Paniranismus Diskutieren wollt dann Diskutieren es doch auf eure Diskussion seihte, und nicht unter meinen Benutzer Name. Außer dem, habe ich für so was kein Verständnis. Ich finde so was ehrlich gesagt nur für reinste schwachsinn, und Nationalistisch geprägt. Wie ich schon betonte (was zählt für mich ist die Religion) den für mich galt es in der erste Linie um die Religion und Natonale ebene, der beider Volker (Perser)Schiiten und (Kurden)Sunniten deswegen wollte ich es irgendwie nicht wahr haben das die Kurden mit Perser verwand sind. Es wahr also ein miss verständnis. Doch es ist mir in der letzte zeit klar geworden über die entfernte verwandtschaft der Kurden mit (Perser), wie ich schon auf meinen Artikel betonte, (es zahlte für mich die Religion und nicht anderes,) und wen Interessiert schon solches schwachsinn (Pantürkismus, Paniranismus) das ist doch reinste schwachsinn kann ich nur sagen. Entfernt Bitte eure Beiträge unter meinen Name. Muhamed 19:26, 25. Sep 2005 (CEST)

Hallo Muhammed mein Freund, ich glaub ich wurde hier auch missverstanden,ich habe nicht behauptet dass Kurden türkischer Abstammung wären. Mir ging es nur um Phoenix' Angriff gegen die Türkische Kultur und Verwandschaftsbeziehungen. Viel spass noch hier.Ich empfehle mich:-)--Erdal 20:39, 25. Sep 2005 (CEST)
Hallo Muhammed, der Ansicht bin ich auch, dass man die Diskussionen wo anders zu führen. Natürlich wird dadurch dein Name auch missbraucht, wenn man darunter diskuttiert. Was deine Aussage über die Religion betrifft, kann ich dir auch zustimmen, denn die Religion kann mehr Menschen vereinen als der Nationalismus. Beispiele gibt es überall, z.B Iran, Armenien, Türkei, Bayern ;-) usw. Gruß--Danyalov 21:06, 25. Sep 2005 (CEST)

Bitte eine Kleinigkeit im Herkunftstext ändern!

Hallo, ich würde vorschlagen, dass man etwas im Herkunftstext ändern sollte:

Wahrscheinlich ist, dass es um 2000 vor Christus während der grossen Wanderbewegung der Arier eine Vermischung zwischen Kurden und den iranischen Stämmen stattfand, wodurch die kurdische Sprache indoeuropäisiert wurde.

Der Satz ist in jeder Hinsicht falsch. Zum einen werden die Wörter Arier und Iranier (bzw. Iranische Stämme) hier so benutzt, dass es den Anschein hat, es würde sich um zwei verschiedene Völkergemeinschaften handeln. Iranisch und arisch sind jedoch Synonyme, daher würde ich vorschlagen, nur EINEN der beiden Begriffe hier zu verwenden. Zum zweiten finde ich es vollkommen falsch, dass hier behauptet wird, die Kurden seien nur "indoeuropäsiert". ALLE wissenschaftlichen Untersuchungen und Quellen, allen voran die Encyclopaedia Iranica (ext. Link), BELEGEN, dass es sich bei den Kurden um ein IRANISCHES VOLK handelt. Sie sind SEHR WAHRSCHEINLICH die Nachkommen der Meder. Dass sie im Laufe der Geschichte NATÜRLICH mit anderen Völkern vermischt wurden, dürfte jedem klar sein. Aber zu behapten, "Kurden seien irgendwann mit iranischen Stämmen vermischt worden" ist eine VOLLKOMMEN FALSCHE Aussage. Daher mein Vorschlag: diesen Satz ganz weglassen! Man schreibt ja auch nicht im Artikel Türken, dass die Türken genetischen Untersuchungen zuvolge nur turksprachig sind und keine "echte Türken". Da geht man auch einfach davon aus, dass die heutigen Türkei-Türken ein Turkvolk sind und von den alten türkischen Nomaden Zentralasiens abstammen. Wieso sollte man dann hier ebi Kurden eine Ausnahem machen?! -Phoenix2 20:00, 26. Sep 2005 (CEST)
die türkei-türken sind genetische türken. anstatt deine minderwertigkeitskomplexe bei den türken herauszulassen kannst du etwas für diesen artikel hier tun und nciht hier einen auf wichtig tun. jeder hier bemüht sich hier etwas auf die beine zu bringen außer du, der alles nur schlecht redet.
Anstatt hier anonym dumme Sprüche zu verteilen, mein kleiner pan-turkistischer Freund, solltest du dich mal aktiv informieren und autodidaktisch selbst eines Besseren belehren! Y-chromosomale Untersuchungen haben ergeben, dass Türkeitürken genetisch sehr eng verwandt sind mit Kurden und Persern und dabei typisch "iranische" (HG9, Phänotyp 2) und typisch "indeoeuropäische Gene" (HG1, HG3) tragen. Kannst dich ja heir selbst davon überzeugen: Haplogroup Genetic Race Map of Europe and Asia. Natürlich werden jetzt die Panturkisten wieder behaupten, diese Gene seien ja "türkisch", genau sow ie Jesus, Buddha, Einstein und Muhammad "auch Türken waren". Aber wieder werdet ihr falsch liegen, denn wie du auf der Karte erkennen kannst, liegen uns auch genetischen Daten der indischen Parsis vor. Die Parsis sind vor 1400 Jahren, das heißt 400 Jahre bevor die Türken ins Iranische Hochland kamen, nach Indien ausgewandert. Dort leben sie streng abgetrennt von anderen Volksgruppen und heiraten nur untereinander, sodass ihre Gene sich kaum verändert haben. Wie man unschwer erkennen kann, sind die pakistanisch-indischen Parsen immernoch sher wohl genetisch mit Kurden und Türken (und Griechen und anderen Völkern des Nahen-Ostens) verwandt. Das ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass NICHT die Kurden "türkisiert" wurden, sondern dass die Türken in Wirklichkeit KEINE "genetischen Türken" sind, wie ihr ungebildeten, lächerlichen Panturkisten behauptet. Genau so, wie eure Behauptungen, Muhammad und Jesus seien eigentlich Türken gewesen, total falsch sind, ist auch diese nette Theorie über "genetische Türken" nichts weiter als panturkistische Hirngespinster, die außerhalb der kleinen panturkistischen Welt Gelehrte reichlich amüsieren wird. -Phoenix2 12:52, 27. Sep 2005 (CEST)

Hallo Phoenix, ich weiß nicht wo du diese unwissenschaftliche und verfälschte Aussagen herauskopiert hast, aber wie es mir scheint, weiß du nicht, dass die Etrusker, Hunnen, Kimmerer usw. genetisch nur mit den Türkei-Türken verwand sind und diese Verwandschaft die alten Hunnen miteinbezieht. Mit Hilfe der Mitichondrienanalysen wird das Alter der Gräber der Hunnen und anderer alten Turkvolker auf min. 11.000 Jahre geschätzt. Sie sind genetische Vorfahren der Turkvölker (Türkei-Türken mit einbeschlossen). Deine Argumentation bezieht sich aber auf nicht wissenschaftlich belegter Basis auf angebliche Untersuchungen, die höchstens über einige Jahrtausende aussagen können und nicht von Bedeutung sind, da sie keinen Wahrheitsgehalt besitzen. Zum Glück wimmelt es von Islamisten und nicht solchen Traumtänzern wie dich, die nach Pan-Iranismus schleimen und am liebsten aber alle Iranier den Perser unterordnen wollten. In Iran kommst du aber mit deiner Meinung nicht weiter.--Proto-Elite 13:38, 27. Sep 2005 (CEST)

Könnt ihr mal langsam aufhören für die Perser propaganda zu machen! Die Iraner sind froh, wenn der Iran nicht zerbröckelt und hier gibt es einige die von den Ariern träumen. Es ist ja nicht mehr auszuhalten, wie mit angeblichen Quellen, die Genetik beschmutzt wird. Ich habe mir die Quellen von Phoenix2 angeguckt und einigen meiner Freunde gemailt. Sie sind Profis in ihrem gebiet und halten nichts all von dem, was hier propagandiert wird. Über die Etrusker kann ich sagen, dass die einzigen verwandten der Etrusker die heuteigen Anatolien- und Balkantürken sind. Die Hunnen sind zwar auch eine türkische bzw. türükische Ethnie gewesen, aber denen haben sich auch andere nichttürkische Stämme angeschlossen. Ich bitte Phoenix der hier immer mit waghalsigen Thesen hier unruhe stiftet auf seiner eigenen Seite weiterzudiskuttieren und den Artikel der Kurden von seinem persischen wahn, welches meiner meinung nach sehr rassistisch klingt, zu verschonen.--Sozialdemokrat 13:51, 27. Sep 2005 (CEST)

Liebe Wikipedianer!

Hier sollten sich mal alle etwas ihre Gemüter abkühlen lassen, um anschliessend wenn sich die Lage weitgehend beruhigt hat, wieder zu einer anständigen sowie akkuraten Konversationsweise zurückzufinden!

Ich vermute das grösste Problem liegt darin, dass hier schlicht und ergreifend die wenigsten die Kommentare der jeweils anderen richtig durchlesen bzw. verstehen.

Speziell in diesem heiklem Thema gibt es eine ganze Reihe von zweideutigen Wörtern, bzw. Aussagen, deren Inhalt man ganz leicht missverstehen kann.

Ein Paradebeispiel dafür ist das Wort „Arier“. Ich vermute nicht nur alle Sozialdemokraten oder mehr oder wenig „links“ orientierte Menschen (wie ich) haben mit diesem Ausdruck einfach ihre liebe Mühe. Wenn man aber mal alles, was normalerweise mit diesem Begriff assoziiert, „ausblendet“ (so wie das hier manche können) und ihn schlicht als simplen Oberbegriff sieht, hat auch dieser seine Richtigkeit. So ist dies beispielsweise in anderen Kulturen der Fall „Arier“ ist lediglich ein Oberbegriff. Trotzdem bin ich der Meinung diesen besser nicht zu verwenden.

Aber auch der Etrusker Vergleich von „Sozialdemokrat“ beinhaltet grosses Missverständnis Potenzial. Wenn man diese schnell durchliest, klingt das fast so, als würde er die Etrusker 1:1 zu den Turkvölker rechnen. Erst bei genauerem durchlesen fällt auf, dass er dieses Verwandtschaftsverhältnis lediglich auf die (heutigen) Anatolien- und Balkantürken reduziert. Dies ist deshalb korrekt, da vermutlich die ehemalige, mit den Etruskern verwandte Vorbevölkerung Anatoliens, im heutigen Türkischen Volk aufgegangen ist.

Wie auch immer, hoffe inständig da beruhigen sich ein paar, und wenn möglich sollte mal jemand diese Diskussion Seite gründlich ausmisten, damit meine ich vor allem Muhamed. --lorn10 15:45, 27. Sept 2005


Wieso sollen sich die Iranier umbennen? Allein das Wort Iran, Eran, Iron bedeutet Land der Arier, Iraner, Iranier, Ironi, Irani, Erani bedeutet Arier! Was hat das mit Hitler zutun und der Deutschen Vergangenheit zutun? NICHTS! Dieses Wort ist vollkommen legitim, und ich sehe nicht ein wieso die Iraner, die sich bis heute immer so nannten, auf einmal etwas anderes benutzen, weil irgend welche Linken Mühe damit haben??? Außerdem alle iranischen Volksstämme haben mehr oder weniger die Volksbezeichnung Arier. Sehe da jemand auf Ossetien. Die Osseten, die ja Iraner sind, nennen ihr Land Iron und ihre Sprache Ironi! Kommt da euch was bekannt vor? Iran und Irani"Iranisch"? --Shapur 18:30, 27. Sep 2005 (CEST)


Lieber Shapur. Deine Aussagen stelle ich in keinerlei Weise in Abrede. Nur, es ist nun halt einfach so, dass seit dem 2. Weltkrieg, die Bezeichnung "Arier" in der gesamten westlichen Welt auf jedwede Art und Weise, in Verruf gebracht wurde. Dies ist definitiv nicht nur die Sichtweise irgendwelcher „Linken“ oder Juden, nein dies wird von der breiten Öffentlichkeit so wahrgenommen.

Ich weiss, das mag ungerecht oder auch unlogisch sein, so hat Hitler doch wahrlich was ganz anderes unter „Arier“ verstanden. Vielleicht ändert sich dies ja irgendwann, aber vorerst ist eine alternative Bezeichnung unumgänglich.

Was ist nun die eigentliche Definition von „Arier“. Aus meinem Verständnis ist dies in erster Linie ein Sammelbegriff für alle iranisch stämmigen Völker. Teilweise wird dieser aber auch als Synonym für alle indoeuropäischen Volksgruppen verwendet. So scheint es in Afghanistan, hauptsächlich bei den Tadschiken oder aber auch den Paschtunen, die weit verbreitet Ansicht zu geben, alle Europäer als Arier „wie sie selbst“ zu bezeichnen. (Wer das nicht glaubt, sollte sich einmal die ZDF Afghanistan-Reportagen mit Peter Scholl-Latour anschauen.) Folglich könnte man also schlicht „Indoeuropäer“ anstelle zu „Arier“ verwenden. --lorn10 23:45, 16. Okt 2005

Was sind das hier eigentlich für Diskussionen?

Was sind das hier eigentlich für Diskussionen? Ich find dies einfach nur lächerlich. Pakt euer Pan-Türkisches getue mal weg. Ob nun eingie Kurden Suuniten sind, und die Mehrheit der iranischen Volksstämme im Iran nun Schiitisch ist, hat doch rein gar nichts mit der Verwandtschaft der Iranier zutun? Außerdem, was hat der Islam damit zutun? Gab es etwa den Islam 500 v.Chr. als die Iranier das erste Welt Imperium erschufen? Nein! Und kommt mir nicht mit entferneter Verwandschaft zwischen Kurden und Persern oder anderen Iraniern! Ihr habt doch GAR KEINE AHNUNG! Habt ihr jemals Kurdische Literature gelesen? Könnt ihr überhaupt Kurdisch? Wisst ihr was Kurdische Kultur und Geschichte ist? Kurdische Geschichte und Kultur fängt dort an, wo die Geschichte ALLER Iranier anfängt, nämlich mit dem Auftretten Zarathustras! Die Avesta ist ein ERBE ALLER IRANIER! Die Kurden haben ein gutes Recht, dies ebenso als ihr Erbe zu beanspruchen, wie alle übrigen Iranier! Das selbe gilt für die Geschichte der Kurden. Die Kurden werden immer von Seiten der türkischen und arabischen Staaten, als ein Volk mit einer vergessenen Vergangenheit angesehen. Doch wer waren die Stützpfeile des Achämenidischen Weltreiches? Perser und Meder! Und zu diesen Medern, sind ebenfalls alle Mazandaraner/Gilaker/Luren/Kurden/Zazas/Belutschen usw. zu zählen! Das selbe gilt für die späteren Imperien. Die Parther, die NICHT Perser waren, verfolgten genau wie ihre Vorreitern, den Achämeniden, eine pro-iranische Politik. Und auch später die Sassaniden! Habt ihr jemals das Schahname gelesen? Es wird als Persisches Volksepos angesehen, was jedoch vollkommen reiner Schwachsinn ist! Das Schahname ist das Volksepos aller iranischen Völker, und jeder Iranier sollte dies auf seiner Muttersprache, ob Kurdisch, Persisch, Paschtunisch oder sonst einer iranischen Sprache lesen! Deswegen, wenn ihr keine Ahung habt über Kurden, dann versucht nicht irgend was daher zu schwafeln, denn es kotzt mich wirklich an, wie einige Menschen sich erlauben können, über Kurden schlecht zu reden, weil sie keinen eigenen Staat haben bzw. einen Staat hinter sich, der sie stützt. Ob ihr es wollt oder nicht Kurden sind Arier, Söhne Zarathustras und das Wort der Avesta in ihren Ohren! --Shapur 22:44, 26. Sep 2005 (CEST)

Link: Mehmed Uzun

Bitte Mehmed Uzun verlinken (Abschnitt Kultur). Danke. --Erdal schreib mir 11:40, 27. Sep 2005 (CEST)

Ich habe die Diskussion hier einige Zeit mitverfolgt und langsam finde ich sie wirklich niveaulos. Vor allem was einige türkische Wikipedia-Benutzer hier schreiben grenzt schon an Fabelerzählungen. Meine Antwort hier ist direkt an den Benutzer:Proto-Elite gerichtet. Und ich gehe davon aus, dass ich auch hiernach mit allen möglichen Anschuldigungen beschossen werde und wie der Auto Orhan Pamuk wegen Herabsetzung des Türkentums (aus türkisch- nationalistisher Sicht) online verklagt werde - soviel zur türkischen Meinungsfreiheit.

Allen voran die Frage der Genetik. Ganz abgesehen davon, dass es vollkommen schwachsinnig ist, Völker durch Genetik zu erklären oder zu definieren, ist ist deffinitiv noch lächerlicher zu behaupten, es gebe ein türkisches Kulturgen. Benutzer:Phoenix2 hat hier richtig beschrieben, dass es sowas wie ein gentisches Türkenvolk nicht gibt, und wenn doch, dann ist dieses Volk ganz sicher nicht die heutigen Türkei-Türken. Wer die obengenannten Daten für "verfälscht" hält, kann sich ger selbst auf die Suche machen. Im Internet gibt es genug andere Quellen, zum Teil direkt von Universitäten. Dass es so etwas wie "echte Türken" in Anatolien nicht gibt, wurde schon vor Jahrzehnten vom bekannten Orientalistiker Marquardt belegt. Es ist seit Atatürk ein fester Besteandteil des türk. Nationalismus, bestimmte Tatsachen so zu verdrehen, dass sie eine angebliche Logik zu ergeben - allerdings nur aus türkischer Sicht. So zum Beispiel die Behauptung, es "gebe in der Türkei keine Minderheiten", denn die Türkei sei ja eine Republik und "alle Türken seien gleich" - was für einen Türken heißt: es gibt keine Kurden, denn in der Türkei sind ja alle Türken und alle gleich. Seit 80 Jahren wundert sich die Welt, wie man soetwas nur für logisch halten kann, aber in der Türkei ist das Gottes Gesetz. Es geht soweit, dass Türken sogar glauben, ihre Sprache sei "die Mutter aller Sprachen" und ihr Volk die "Mutter aller Völker". Um diese zum Teil schwachsinnigen Aussagen zu unterstreichen, erfinden sie falsche Logik. So wird von 13.000 Jahren türkischem Kulturgens gesprochen. Dabei wird vollkommen übersehen, dass die Türken als Nomadenunion seit Jahrtausenden ganz Eurasien bereist haben, viele andere Völker unterworfen haben und selbst tausende Male unterworfen wurden. Selbst die heutigen türkischen Sprachen sind -wie ALLE Sprachen der Welt - Mischsprachen mit unzähligen Fremdwörtern und sogar fremder Grammatik. Dass man bei irgendwelchen Skeletten Gene gefunden hat, die man auch mit Turkvölkern Zentralasiens in Verbindung bringt, heißt nicht, dass die Türken schon vor 13.000 Jahren dort gelebt haben - auch wenn das in der türkischen Logik einleuchtend klingen mag. Es heißt lediglich, dass das Volk, dessen Überreste heute genetisch analysiert werden, im Mittelalter in den türkischen Nomadenstämmen aufgegangen ist, die zum Teil zu den Vorfahren der heutigen zentralasiatischen, turksprachigen Völkern gehören. So ist es ganz natürlich, dass die Gene des Skeletts zum Teil mit denen der heutigen Turkvölker Zentralasiens übereinstimmen - aber das heißt KEINESFALLS rückwirkend, dass dieses Skelett einst ein Türke war! Ein Beispiel: man stelle sich vor, in 500 Jahren (d.h. im Jahre 2505) habe China ganz Eurasien erobert. Die Chinesen haben sich mit den anderen Völkern des Kontinents vermischt, und chinesisch sei die einzige Sprache. Man analysiert dann die Gräber von Heiligen in Arabien, von Dichtern in Persien, und von Atatürk in der Türkei. Und man stellt fest: die Genen dieser "antiken Persönlichkeiten" sind zum Teil identisch mit der chinesischen Bevölkerung der Region. Nationalistische Chinesen werden behaupten: "Aha! Da habt ihr euere Beweise! Die Chinesen waren schon vor tausenden von Jahren in Anatolien, Persien und Arabien! Die Skelette sind ein Beweis für das chinesische Kulturgen! Hafiz, Mohammed und Atatürk waren Chinesen!" In Wirklichkeit aber war keiner von ihnen Chinese. Die siegreichen Chinesen haben sich nur mit den einheimischen Völkern der Regionen vermischt und langfristig hat sich die chinesische Sprache und das chinesische Nationalgefühl durchgesetzt. Genetisch jedoch ist die Bevölkerung nur "Chinesisch-sprachig". Genau so, wie die chinesischen Nationalisten in dieser fiktiven Geschichte argumentieren, argumentieren auch die Türken in diesem Forum und auch sonstwo. Es ist eine vollkommen falsche Logik. Weder Etrusker, noch Kimmerer oder Sarmaten waren "Türken". Etrusker waren Etrusker, die Kimmerer und Sarmaten waren iranische Kimmerer und Sarmaten, und die anderen Völker der Region waren entweder semitisch oder griechisch. Die Türken sind erst im 10.-11. Jht. in Anatolien eingewandert und sind genetisch in der dortigen Bevölkerung aufgegangen. Nur die Sprache hat sich bewahrt - stark verändert durch Araber, Persern, Griechen, und neuerdings auch Englisch. So ist es in allen Sprachen der Welt.

Zu guter Letzt möchte euch alle darauf hinweisen, dass die Diskussion hier über KURDEN ist. Es geht darum, wer KURDEN sind. Und da wurde hier schon alles erwähnt:

  • Kurden sind ein iranisches Volk
  • sie sprechen eine iranische Sprache
  • sind sind verwandt mit den Persern - eng oder enfernt spielt keine Rolle
  • sie sind SEHR ENG verwandt mit den Belutschen, die in Afghanistan und Pakistan leben
  • die kurdische Kultur ist Teil der arischen Sprach- und Kulturgemeinschaft des Iranischen Hochlands; Nowruz ist da das beste Beispiel.
  • paniranistisches Gedankengut ist weit verbreitet unter Kurden

Jede vernünftige Enzyklopädie - da könnt ihr euch selbst davon überzeugen - bestätigt, dass Kurden iranischen Ursprungs sind. Von daher bitte ich den Admin hier, denn Text anderen bekannten und glaubwürdigen Enzyklopädien anzugleichen. Vielen Dank. -84.58.48.114 15:20, 3. Okt 2005 (CEST) (sorry, ich habe noch keinen registrierten Namen bei Wikipedia)

Ok laut deinen Aussagen, kann ich entnehmen, dass die heutigen Türken eigentlichen ureuropäer sind, die die türkische Sprache angenommen haben. Daraus kann man entnehmen, dass es in Anatolien schon immer die Türken bzw. ihre Vorfahren gelebt haben. Wenn man die Anatolien-These mit einbezieht kann man sagen, dass die eigentlichen Europäer die Nachfahren der heutigen Türken sind. Dann sollte die EU der Türkei beitreten und nicht umgekehrt :-)...Und noch etwas. Für all eure Aussagen gibt es keine eindeutigen Beweiße, so dass es falsch ist, diese als Tatsache dazustellen. Und diskuttiert bitte hier nur über die Kurden. Bitte unterlasst euren Hass gegen die Türken hier freien lauf zu lassen. Wenn man den Verlauf der Diskussionsgeschichte folgt, sieht man was sache ist.--80.152.7.4 12:41, 4. Okt 2005 (CEST)
Danke, dass du endlich allen Nicht-Türken hier gezeigt hast, was ich mit "türkischer Logik" meine. Während sich seit mehr als 80 Jahren Wissenschaftler, Historiker, Geschichtsschreiber, Gelehrte außerhalb der Türkei und sogar intelligente Türken innerhalb der Türkei wundern, den Kopf schütteln und über die "türkische Logik" lachen, ist diese vollkommen verdrehte Theorie tatsächlich "Gottes Wort" in der Türkei. Naja - wie wir im Persischen sagen: "Ba Gosh-e Xar Yâsin Xândan". Man kann einem Esel noch so oft Koran-Suren ins Ohr flüstern ... der Esel bleibt ein Esel. -Phoenix2 13:13, 4. Okt 2005 (CEST)
nein natürlich nicht. Die Theorie ist äußerst berechtigt. Natürlich sehen wir die Deutschen die Dinge anders als ihr. Aber wenn man die nahe genetische Verwandschaft der Europäer betrachtet, dann geht alles.--80.152.7.4 13:39, 4. Okt 2005 (CEST)
Ich kann dir in manchen Dingen zustimmen, aber das es ist ziemlich falsch zu behaupten, dass die Türken in der anatolischen Bevölkerung aufgegangen sind. Dazu genügt es zu wissen, dass viele Städte von den Seldschuken gegeründet, erweitert und neu aufgebaut wurden sind, um den nachschub der yörükanischen Türken aus Asien unterzubringen. Es ist auch eine Tatsache, dass die muslimische Bevölkerung des osmanischen reiches zumindest in Anatolien friedlich mit den Christen zusammenlebten und die Armenier und Griechen keinesfalls assimiliert wurden sind, so dass nach beim Bevölkerungsaustausch nach dem ersten Weltkrieg 2 Millionen Griechenland zum Stammland aussiedelten und nach Schätzungen 300.000 - 1,5 Millionen den Tod fanden. Zu dem finde ich es nicht korrekt, auf das türkische Volk herabzusehen und das eigene zu erhöhen. Das zeigt neid. Ich würde es gut finden, wenn hier jeder akzeptiert, dass alle Völker Mischvölker sind und alle sich mit allem vermischt hat. Ein Beispiel ist auch der Iran, wo wirklich nahezu alle asiatischen und europäischen Völker aufhielten und vermischten. Daher ist es auch kein Wunder, dass die iranischen Völker untereinander verwand sind. Aber man darf nciht vergessen, dass durch die Vermischungen auch eine Verwandschaft zu den gesamten Indoeuropäern besteht. ich fordere nun alle auf ihre Meinung nicht hier auszutragen sondern in den Diskussionsseiten der entsprechenden Artikel. Hier in der Diskussionsseite werden die Kurden behandelt und es sollte nun aufhören auf die Türken aufzuhetzen. Die Kurden sind ein eigenes Volk, haben ihre kurdischen Sprachen und Dialekte und ein mehr oder weniger großes Zusammengehörigkeitsgefühl und ein mehr oder weniger zusammengelegenes Siedlungsgebiet. Das reicht schon, sie als eigenes Volk anzusehen. Es ist eher irrelevant ob sie nun mit den persern vernwad sind oder vermischt haben oder ob eine genetische Verwandschaft besteht oder wo sie aufgegangen sind. Das ist purer Humburg und grenzt schon an Rassismus. Am besten ihr schaut euch mal an was eine Ethnie/Volk ist. Der Rest ist unwichtig. UND NOCHMALS BITTE IN DEN ENTSPRECHENDEN DISKUSSIONSSEITEN DISKUTTIEREN!--Sozialdemokrat 20:40, 3. Okt 2005 (CEST)
Die Diskussion sollte sich hier wieder auf den Artikel besinnen. Es geht hier um den Artikel Kurden. Hört bitte mit der unsitte auf die Diskussionseiten als Foren zu missbrauchen. Andernfalls müssen und werden Beiträge die nicht über den Artikel handeln einfach gelöscht!
--Oktay78 22:08, 3. Okt 2005 (CEST)
Sozialdemokrat schreibt: Die Kurden sind ein eigenes Volk, haben ihre kurdischen Sprachen und Dialekte und ein mehr oder weniger großes Zusammengehörigkeitsgefühl und ein mehr oder weniger zusammengelegenes Siedlungsgebiet. Das reicht schon, sie als eigenes Volk anzusehen. Es ist eher irrelevant ob sie nun mit den persern vernwad sind oder vermischt haben oder ob eine genetische Verwandschaft besteht oder wo sie aufgegangen sind. Das ist purer Humburg und grenzt schon an Rassismus. Am besten ihr schaut euch mal an was eine Ethnie/Volk ist.

Antwort: vielleicht sollte sich Benutzer:Sozialdemokrat einmal selbst die Artikel Rassismus und Ethnie gut durchlesen. Zudem sollte sich Sozialdemokrat - stellvertretend für ALLE Türken in dieser Diskussionsrunde - mal ein einziges mal den GESAMMTEN Diskussionsverlauf GENAU durchlesen und dann erst Antworten abgeben. Dass die Kurden ein eigenes Volk sind, bestreitet niemand. Was mich (und auch andere hier) stört ist, dass einige - vor allem die Türken hier - mit aller Macht verhindern wollen, dass in dem Artikel steht, die Kurden seien auch ein IRANISCHES Volk. In jedem Artikel über Turkvölker, ob Usbeken, Türken, Kasachen, oder was auch immer, steht IMMER dazu: "Es handelt sich bei Volk X um ein Turkvolk". Aber HIER versuchen dieselben leute zu verhindern, dass bei Kurden steht, sie seien ein iranisches Volk. Im Englischen sagt man dazu Hypocracy. Die Kurden sind mit den Persern enger verwandt, als Kyrgisen mit Türkeitürken, die kurdische Sprache ist mit dem Belutschischen enger verwandt, als Kasachisch mit Istanbul-Türkisch. Wenn man das Wort "iranisch" aus diesem Artikel enfernt, dann MUSS man auch das Wort "Turkvolk" aus den obengenannten Artikeln entfernen. Zudem möchte hier nochmals erwähnen: zu sagen, dass Muhammad, Jesus und Rumi keine Türken gewesen sind, ist weder Neid, noch Rassismus, sondern pure Wahrheit!. Rassismus und Neid ist es, die Wahrheit einfach zu ignorieren und seine eigene, nationalistisch-motivierte Geschichte hier zu erfinden. Vor allem die Türken sollten hier nicht gleich auf andere losgehen, denn wenn es darum geht, Wahrheiten zu verleugnen und falsche Geschichte zu erfinden, ist die Republik Türkei seit 1923 ein Paradebeispiel. Man denke an den Völkermord an den Armeniern, welcher in der Türkei zur "Armenenfrage" reduziert wird. Man denke an die militärische Einmischung der Türkei in Zypern. Man denke an die Massenmorde an der kurdischen Bevölkerung, die in den türkischen Köpfen gar nicht existiert - die Kurden werden abwertend als "Bergtürken" abgestempelt, ihre Kultur und Errungenschaften werden zu "türkisch" erklärt. Man denke an die Massenvertreibung von Christen und Griechen, man denke an die Massenmorde gegen Schiiten, Aleviten oder anderen Minderheiten durch die Osmanen. Um auf den Artikel zurückzukommen: die Kurden sind ein iranisches Volk und sie sprechen eine iranische Sprache, und das muss auch im Artikel erwähnt werden, egal ob es bestimmten Menschen hier gefällt oder nicht. Wenn sie darauf neidisch sind, ist es ihr problem, nicht das Problem der Kurden oder der Wikipedia. -Phoenix2 00:33, 4. Okt 2005 (CEST)

Nun mach mal bitte halb lang. Wenn du meine Beiträge hier liest wirst du erkennen das ich mit gefordert habe das Wort "Iranisches" Volk in den Artikel zu schreiben. Deine Äußerungen zu den Türken sind hier total fehl am Platz.
--Oktay78 00:40, 4. Okt 2005 (CEST)

@Phoenix2: Bitte hör mit deinen Beleidigungen auf sonst werde ich deine Sperrung beantragen! --Oktay78 13:19, 4. Okt 2005 (CEST)

Nun bleib mal auf'm Teppich, Junge. Es ist nicht meine Schuld, dass ihr Türken euch bei jeder Gelegenheit angegriffen fühlt. Jesus, Muhammad und Mozart waren nunmal keine Türken, egal wie oft du hier noch rumheulst. Zu dem könnte ich ebenfalls einen Sperrantrag gegen dich und andere hier stellen, vor allem weil ihr GANZ bewusst das Wort "Iranier" hier ablehnt und eine "türkisierte" Geschichte der Kurden hier propagiert. Und du kannst dir sicher sein: es wird GENUG Kurden hier geben, die meinen Antrag unterstützen werden. Denn immerhin geht es ja bei dirser Dikssuion um Kurden und nicht Türken ... nicht wahr?! -Phoenix2 18:05, 4. Okt 2005 (CEST)
Ich erinnere dich dran, dass du der jenige bist, der die Argumente im Bezug auf bzw. Vergleich mit den Türken eingebracht hat. Du versucht hier zu provuzieren und uns zu verjagen. Tue das was du für richtig hälst. Es versucht keiner eine türkisierte Geschichte der Kurden einzubringen. Oktay78 und ich haben von anfang an für den Erhalt des Begriffs Iranier gestimmt und Löschungen revertiert. Einfach mal nachschauen ok?!? --Danyalov 19:30, 4. Okt 2005 (CEST)

@Phoenix2: 1. Du kannst mir kein fehlverhalten vorwerfen. 2. Habe ich dir geschrieben das ich ebenfalls diese Sichtweise unterstütze (Kurden sind ein Iranisches Volk), musst dir nur meine Diskussionsbeiträge anschauen. 3. Halte dich bitte an die Wiki Etikette. Das heißt keine persönlichen Angriffe ((...) egal wie oft du hier noch rumheulst.) und schon gar nicht Drohungen (Und du kannst dir sicher sein: es wird GENUG Kurden hier geben, die meinen Antrag unterstützen werden. Denn immerhin geht es ja bei dirser Dikssuion um Kurden und nicht Türken ... nicht wahr?!) 4. Laß bitte die Pauschalisierung ((...) dass ihr Türken euch bei jeder Gelegenheit angegriffen fühlt.). Ich habe dich lediglich auf deinen Fehlverhalten hingewiesen. Es ist nicht akzeptabel das du irgendwelche Ethnien mit Eseln vergleichts.

--Oktay78 19:27, 4. Okt 2005 (CEST)

Kermānschāh

Im Abschnitt Geschichte/Mittelalter gibt es einen Link zu Kermanshah, das ist ein Redirect auf eine Begriffsklärungsseite. Ist hier die Stadt oder die Provinz gemeint? Wenn der Artikel entsperrt ist, könnte man eventuell die Begriffsklärung auflösen. --S.K. 15:09, 10. Okt 2005 (CEST)


sperre

Ich hasse diese sperre die Zahlen sind vom letzten Jahrhundert

Kurden in Syrien

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Kurmândj

Dengê Kurd-Daghi

Roj bas hevale min


Kurden in Syrien


Siedlungsgebiet, Zahlen und Landfläche

In Syrien leben schätzungsweise mindestens 4 Millionen Kurden. Die meisten Kurden leben in Nord-Syrien, beginnend von der Küste des Mittelmeers entlang der nördlichen Grenze Syriens mit der Türkei bis zu der irakischen Grenze mit den namhaften kurdischen Provinzen und Städten wie Qamishli, Hassake, Amude, Tel-Gotscher, Sarê Kaniyê (Rassul-ain), Tirba Sipi (Qabir-Abid) mit einem Bogen nach Süden bis in die Stadt Dear-Alzour entlang der syrisch-irakischen Grenze. Im Westen ist die Stadt Afrin, das Gebiet Kurd-Daghi (die kurdischen Berge) nördlich von Aleppo, Jabal Saman, im Gebiet Simon-Kloster, weiter nach Nordwesten, Siedlungsgebiete bei Idleb, Kafartakharim Hauptsitz des kurdisch-syrischen Befreiungshelden Ibrahim Al-Hanano, der von jedem Syrer verehrt wird. Im Westen befindet sich das Gebiet Jissir-Alshugor angrenzend an die Stadt Hamah. Ein Drittel der Bevölkerung in der Stadt Aleppo ist kurdischer Abstammung. In dem bekannten und schönen Stadtpark in Aleppo steht ein Denkmal des berühmten kurdischen Dichter Abou-Firas Al-Hamadani, der seine Literatur, von den Arabern geschätzte Dichtung, in arabischer Sprache ausdrückte, ist ein Zeuge der kurdischen Vergangenheit in Syrien und ist ein Vorbild für die kurdische Literaturelite. Östlich der Stadt Aleppo, um das Gebiet Bab und Umgebung sind wichtige Siedlungsgebiete der Kurden in Syrien. Weiter östlich vom Gebiet Kurd-Dag entlang der syrisch irakischen Grenze beginnend vom Gebiet Jarablus bis zm Gebiet Kobani, (Ain-AL-Arab) stellt das kurdische Gebiet in Nord-Syrien eine zusammenhändende Fläche von mindestens 34.000 qKm, d. h. es ist größer als der Libanon und größer als die Fläche des Staates Israel. In der Stadt Damaskus, dem Hauptsitz des kurdischen Komandanten und Führer des islamischen Reichs im 11. Jahrhundert und der von den Geschichtsschreibern in Europa mit dem Titel „der Ritter des Islams“ bezeichnete berühmte Kurde Salahdin Al-Ayubi, wohnen heute mindestens eine halbe Million Menschen kurdischer Abstammung.

Laut Geheimakten der syrischen Volkszählung wurde die Zahl der kurdischen Bevölkerung allein in den von dem syrischen Regime als besonders kritischen Siedlungsräumen der Kurden - gegen die innere Sicherheit der arabischen Nation angesehenen Gebiete der Kurden - wie Jabal-Saman, Afrin, Kurdghi, Jabal-Saman, Kobani (Ain-Arab), Rassul-Ain, Al-Jazira mit Qamishli, Amuda und Al-Hassaka mit 2,8 Millionen Menschen bezeichnet. Wohlgemerkt wurde die Zahl der Kurden im Stadtgebiet Aleppo, in Jarablus, im Gebiet Al-Bab und im Osten in der Stadt und Provinz Dear-Alzou, sowie im Westen wie Kafartakharim, Jissir-Alshogor, in der Stadt Hama und der Hauptstadt Damaskus außer acht gelassen, weil laut Baath-Regime diese Kurden im Inneren des Landes keine unmittelbare Gefahr für die arabische Nation darstellen.

Wenn man dies so ganz einfach betrachtet und die Zahl der Kurden in den Gebieten der Großstädte im Inneren des Landes vor Augen führt, ist es leicht zu einem Ergebnis zu kommen. In der Stadt Damaskus leben mehr als 500.000 Menschen kurdischer Abstammung. Über die Hälfte stammen aus der Zeit, als der große kurdische Feldherrscher Salahdins, nach seinem Sieg über die christlichen Ritter der Kreuzzüge in der Schlacht Al-Hittin Damaskus als Hauptsitz des islamischen Reiches wählten.

In der Stadt Aleppo leben mindestens 400.000 und in der Stadt Hamah weitere 200.000 Menschen kurdischer Abstammung leben und bekennen sich als Kurden.

Übrigens ist die Stadt Hamah ein Regierungssitz einer der Söhne Salahdin gewesen und war in der Geschichte ein bekanntes kurdisches Fürstentum gewesen. Die meisten der jungen Generation von denen, wie die an der Nähe der syrischen Küste und in Ortschaften wie Kafartakharim, Dissir-Alshougor können kein kurdisch sprechen, sind aber stolz, dass sie kurdische Vorfahren haben und betrachten sich als ein Teil der syrischen Kurden.

Weitere Ortschaften, die oben genannt sind, aber von der syrischen Regierung nicht in die Statistik der kurdischen Bevölkerung einbezogen wurden, stellen bei aller Bescheidenheit weiter 300.000 Menschen kurdischer Abstammung. Durch das Ausbürgerubgsgesetz sind zur Zeit 250.000 Kurden ohne Ausweise und werden als Ausländer und nicht als bürger gezählt.

Bei aller Vorsicht kommt man sehr leicht zu einer Zahl von mindestens 4,2 Millionen Menschen.

Die aktuelle Zahl der gesamten syrischen Bevölkerung beträgt 16.4 Millionen. Das bedeutet, die kurdische Bevölkerung stellt mindestens 25,6% der syrischen Gesamtbevölkerung, die von allen nationalen und bürgerlichen Rechten in Syrien ausgeschlossen ist. Jeder weiß, dass die Kurden in Syrien weder kulturelle noch nationale Minderheitsrechte genießen, obwohl sie die zweitgrößte Nation nach der arabischen darstellen. Die kurdische Sprache ist im öffentlichen Leben und somit auch in den Schulen verboten. Die kurdische Musik und die Pflege der kurdischen Kultur ist nicht nur verboten, sondern wird mit schweren Haftstrafen sanktioniert.


woher sind diese geheimdokumente

Saladin wahr eine Türke???????

http://www.ozturkler.com/data_english/0003/0003_02_15.htm

Im bezug auf Saladin kam ich auf eine Türkische Webseite die eindeutlich und konkret beschildert wird das Saladin eine türke wahr. Ich versteh es nicht wie man lügen verbreitet ohne dabei Rot zu werden. Außer dem wissen die gesamte Welt wer Saladin war, er wahr eine richtige Kurde(Sunni 100%)……….……..ist ja auch egal jetzt““““ (zurück zu dem Thema Herkunft der Kurden) Ich habe mehrmals Saudi-Arabien besuch und nicht zuletzt deswegen weis ich das die Araber Kurden als Semiten sehn sonder auch wird es mehrmals darüber im arabische Fernsehen diskutiert. Die Araber sehn die Kurden als ihre nahste Verwandte sie sollen gemeinsamen Abstammung der Semitische Ursprung haben. Das ist angebliche Theorie der Araber, wurde aber von viele Archäologen und Wissenschaftler Praktisch bestritten! Die Perser sehn die Kurden als ihre nahste verwandte, das ist auch eine Theorie. Praktisch wurde nur teilweise bewiesen und das auf druck der nationalsten, aber kulturell sind die Kurden Perser sehr nah, und das muss man zugeben. Desto trotz Fakt steht das die Kurden weder Türken, Perser noch Araber sind, alles andere ist Schwachsinn. Gruß --Muhamed 15:37, 27. Okt 2005 (CEST)

Die Kurden sind Kurden und die Perser sind Perser. Meines Erachtens ist Saladin Kurde gewesen. Aber seine Dynastie und Idendität war mehr muslimisch als kurdisch. Die heutigen Perser weisen zu den historischen Persern große Unterschiede auf, da mit der Zeit die Beeinflussung durch andere stieg. Man kann aber auch nicht sagen, dass die Kurden von den Urpersern abstammen, wenn es sie überhaupt gab. Es ist ideologischer Nationalismus so etwas zu behaupten. Man könnte höchstens sagen, dass die beiden Völker einige gemeinsame Vorfahren hätten. Aber man sollte bei Wikipedia nur Dinge hineinschreiben, was wirklich bewießen ist und nicht selbst Theorien aufstellen. Bei einigen türkischen Seiten, reicht es schon, um Saladin als Türke dazustellen, wenn ein Ahne mal Türke gewesen ist. Aber wenn diese Idendifikation als Türke nicht bewiesen oder Erläutert wird, brauch man es auch nicht ernst nehmen. Saladin identifizierte sich mit seiner Familie/Stamm und dem Islam. Ihm als 100%igen Kurden dazustellen, der sich zu 100% auch so fühlte, wäre in meinen Augen fragwürdig. Gruß--Danyalov 06:52, 28. Okt 2005 (CEST)
Solche Wort aus DEINEM Munde?! Hast du schon wider deine Meinung geändert?! Haben wir nicht in der Diskussion:Mogulreich und Diskussion:Ghaznawiden diese Problematik besprochen und geklärt?! Saladin war kurdischer Abstammung, und genau so wird er auch hier erwähnt - PUNKT! Er war bestimmt nicht mehr oder weniger Kurde, als die Ghaznaviden Türken waren. -Phoenix2 18:40, 31. Okt 2005 (CET)


Sperrung

Bleibt dieser Artikel nun in dieser unbefriedigenden Version ewig gesperrt? -Phoenix2 18:43, 31. Okt 2005 (CET)

Wenn du der Ansicht bist, dass der Artikel entsperrt werden sollte, kannst du es unter Wikipedia:Entsperrwünsche begründen und vlt. wird der Artikel dann auch entsperrt.--Danyalov 18:53, 31. Okt 2005 (CET)

Zu viel

Bin ich der einzige der meint dass es überall PKK steht, mein Vorschlag ist PKK durch aufständische, Rebelen oder sonstige zur erwähnen. Es reich wen nur ein oder zwei im Artikel stete aber nicht zu viel das gibt den Eindruck ob die gesamte kurdische Geschichte mit PKK zu tun hat, und das stimmt nicht. insbesondere in der Englische Version muss man Verbessären vornehmen, dort steht es überall PKK..--Muhamed 14:33, 6. Nov 2005 (CET)

Hi Muhamed,
ich kann deine Kritik nicht nachvollziehen. Ich habe Acht mal das Wort PKK im gesamten Artikel gezählt. Angesichts der Rolle der PKK finde ich das nicht zu viel. Warum soll man aufständische zu ihnen sagen wenn sie doch einen Namen haben?
Bin gegen eine derartige Veränderung.
--Oktay78 14:48, 6. Nov 2005 (CET)


Die Islamisten im Irak haben auch Namen trotzdem werden sie als aufständische Rebelen erwähnt. Erklär mir weshalb werden sie trotzdem als aufständische erwähnt...--Muhamed 14:58, 6. Nov 2005 (CET)

Man kann die PKK nicht mit Aufständischen vergleichen. Die PKK ist eine Terrororganisation und Kriminalität auch gegen Kurden richtet.--Danyalov 14:57, 6. Nov 2005 (CET)

Nenn die Islamisten auch bei ihrem Namen. Bei einer Enzyklopädie geht es schließlich darum möglichst konkrete Informationen zu liefern. Aufständische Rebellen sind wage und nicht konkret.

--Oktay78 15:11, 6. Nov 2005 (CET)


Ich weis dass es sich um eine Terrororganisation handelt, und von mir aus kannst du sie als Teerorganisation nennen ist mir egal was mich stört, ist dass es überall erwähnt wird, und deswegen sollte es entfernt werden. und durch Terrororganisation, Terrorgruppe oder aufständische Rebelen und sonstiges ersetzt werden ist mir egal Hauptsache es sollte ersetzt werden. pkk pkk pkk und pkk 9 mall ist zu viel kann ich nur sagen. --Muhamed 15:26, 6. Nov 2005 (CET)

Das ist doch kein Argument es geht doch immer um den Kontext. Wenn es nunmal um die Kämpfe geht kann man nicht so tun als ob die PKK nicht existierte. Ich finde du solltest die Veränderungen im Kurdistan Artikel zurücknehmen. --Oktay78 15:33, 6. Nov 2005 (CET)

Ich glaube zuviel PKK gehören nicht im Artikel wie Kurdistan oder Kurden, und ich glaube das ich nicht der einzige bin das diese Meinung hat. Außer dem sollten die Mietglieder der Wikipedia entscheiden ob ich Veränderungen im Artikel zurücknehmen oder nicht…. deine Entscheidung ist mir egal klar--Muhamed 15:59, 6. Nov 2005 (CET)

Wenn es sich um Auftändische wie Anfangs der 30er wie in Tunceli handelt, die ohne hilfe der PKK aggierten, kann man ruhig kurdische Aufständische sagen, aber nicht wenn es sich um bewaffnete Aktionen von PKK-Militanten handelt. Die haben nicht das Recht für das kurdische Volk zu sprechen, sondern die kurdischen Parteien. Natürlich besteht die kurdische Geschichte nicht nur aus der PKK aber die Bezeichnung kurdische Aufständische anstatt der PKK würde eine Verallgemeinerung Bedeutung und fälschlicher Weise darstellen, dass das gesamte kurdische Volk waffenbereit wäre...Dies ist nicht so und viele Kurden unterstützen keinesfalls die Aktion der PKK gegen Kurden und Türken sowie die Anschläge gegen Touristen.--Danyalov 16:20, 6. Nov 2005 (CET)

Sorry aber du weichts aus. Welche Gründe sprichst du dich für die Veränderung aus? Aus stilistischen Mir fehlt einfach eine plausible Erklärung. --Oktay78 16:25, 6. Nov 2005 (CET)

Ihr nervt voll, ihr wisst das genauer.

Ich ersetze aufständische Rebelen durch Militante Kurdische Rebelen mit Links zu Pkk klar. Problem gelöst……………--Muhamed 16:55, 6. Nov 2005 (CET)

Das ist vollkommener Schwachsinn. Nordkurden, die sich als Kurden sehen, sind zu 95% PKK-Anhänger.

kann einer einen link von der geschichte der kurden zu den artikel Hasanwayhiden einfügen?

Der Herkunftstext ist falsch: Kurden sind keine Meder

Bitte den Edit-War zu unterlassen. Ansonsten sollte jemand eine seriöse wissenschaftliche Quelle für die Behauptung beisteuern, dass Kurden angeblich von den Medern abstammen. Es spricht eher vieles dagegen als dafür. Die Kurden waren noch Anfang des 20 und teilweise sind es heute noch, Nomaden. So gibt es selbst bei sesshaften Kurden noch das Brauchtum (Türkei, Nordirak, Iran), dass man im Sommer im Dorf wohnt und im Sommer in die Hochebenen zieht. Das hat zum Teil mit dem Klima und den Lebensbedingungen etwas zu tun (Grasebenen in den Hochgebirgen) und vor allem an der nomadischen Lebensweise der Kurden. Ganz im Gegensatz zu den Medern, die immer sesshaft gewesen sind und Städte gebaut haben. Im Buch "Die Kurden - Geschichte, Politik, Kultur" der Autoren Martin Strohmeier, Dr. Lale Yalcin-Heckmann (selbst Kurdin, Ethnologin) kann man folgendes nachlesen. Die Einordnung der Kurden unter iranische bzw. indo-europäische Völker gründet sich auf linguistische und nicht auf ethnogenetische Belege. Ohnehin lassen sich Herkunft und Abstammung von Völkern bis heute kaum ermitteln, weil sich über lange Zeiträume hinweg Vermischungen mit anderen Völkern ergeben haben. So auch im Fall der Kurden, die Kontakte mit semitischen und türkischen Völkerschaften gehabt haben. Die These von der Abstammung der Kurden von den Medern ist ebensowenig bewiesen (es gibt keine wissenschaftliche Beweise dafür) wie die Verwandtschaft der kurdischen Sprache mit dem Medischen (dabei wird der Name des kurdischen Dialektes Kurmandsch aufgespalten in die Bestandteile Kur für Kurd und Mandsch für Medisch, Meder). In den einschlägigen Quellen, v.a. Inschriften, werden Namen erwähnt, d ie auf eine gewisse Nähe zu dem Begriff 'Kurden' verweisen (bes. die Konsonanten 'k', 'r' und 'd'). Ob Kardu, Karduchen (erwähnt in der Anabasis Xenophons um 400 v. Chr.) oder Kyrtii (bei Strabo) - all diese Namen haben spitzfindige philologische Spekulationen ausgelöst, aber bis heute keine wissenschaftliche Klarheit geschaffen.
Im Wikipedia-Text werden auf die angeblichen Vorfahren der Kurden Zusammenhänge zuggeriert, die keinerlei wissenschaftliche Basis haben. Das ist unseriös und gehört nicht in ein Lexikon.
Und für diesen Absatz würde ich gerne mal eine seriöse wissenschaftliche Quelle sehen wollen:
"Bereits bevor die Kurden ein Nationalbewusstsein besassen, benannten diverse historische Völker ihr Siedlungsgebiet. Als Ende des 3. Jahrtausends v. Chr. das Gebiet der Kurden von den Sumerern und Akkadiern erobert wurde, verewigte der akkadische König auf einer Tafel, dass er Kurti (bzw. Karkada) betreten habe. In der früheren Epoche gab es noch andere Bezeichnungen wie zum Beispiel "Land der Karduchen" seitens der Griechen, sowie die Bennenungen "Kurtichia" von den Armeniern und "Bethkarda" von Aramäern. Allerdings tauchte der geographische Name "Kurdistan" in der gegenwärtigen Form das erste mal in arabischen und seldschukischen Quellen auf."

Grüsse Benutzer:SidereusNuncius 13:53, 12. Dez 2005 (CEST)

Hier sind die Namen der dies behaupten, Du könntest dich selbst überzeugen und sie anzurufen oder besuchen, und sie selbst habe fest Wissenschaftliche beweise dafür. Es gibt weite hin Wissenschaftliche Quelle in Russischsprachige und Arabischsprachige versehn die dies beweisen das die Kurden von Medern abstammen.

Zhudi Al-Dahoodi; Die Kurden: Geschichte, Kultur und Überlebenskampf, Umschau Verlag Frankfurt am Main 1987.

Karin Leukefeld; "Solange noch ein Weg ist..." Die Kurden zwischen Verfolgung und Widerstand, Verlag die Werkstatt Göttingen 1996.

Gerd Schumann, Alexander Goeb, Guenay Ulutuncok; Ez kurdim –Marino Verlag München 1992.

Michaela Wimmer, Joachim Spiering, Bernhard Michalowski; Brennpunkt: Die Kurden Hintergründe, Geschichte, Analysen Ein Volk kämpft um das Überleben, Wilhelm Heyne Verlag München 1991.

Herausgeberkollektiv; Weltgeschichte in Daten, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, 2. Auflage, Berlin 1973.

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Was soll bitte der Unfug? Ich habe um seriöse wissenschaftliche Quellen gebeten, wo man den Beleg für die Behauptung findet, dass die Kurden von den Medern abstammen. Diesen Beleg sind Sie mir immer noch schuldig. Ich habe dazu das Buch einer kurdischen Ethnologin gebracht. Sie hingegen haben bisher keinen einzige Quelle zu der kurdischen Historie beigesteuert. Zum Quellennachweis gehört es, dass man die Seite bzw. Auszüge aus der Paasage bringt, wo die These belegt wird. Das haben Sie nicht getan. Nehmen wir Ihre Bücherliste mal genauer unter die Lupe. Da hätten wir "Zhudi Al-Dahoodi; Die Kurden: Geschichte, Kultur und Überlebenskampf". Mal abgesehen davon, dass ich den Namen dieses Authors noch nie gehört habe und man das Buch nicht auf Amazon kaufen kann, findet man den Autor ausschliesslich auf PKK-Seiten und linksextremistischen Webseiten wie nadir.org. Sehr bemerkenswert wie ich finde, welche Bücher Sie als Quelle anführen. Darüber hinaus hätten wir das Buch "Solange noch ein Weg ist. Die Kurden zwischen Verfolgung und Widerstand" von Karin Leukefeld (Freie Journalistin), Ralf Maro (Fotograf), Sebastian Bolesch (Fotograf). Wie man sehen kann ebenfalls kein wissenschaftliches Buch. "Freie Journalistin" lässt viel Interpretationsspielraum offen. Und als letzte Quelle nannten Sie "Ez Kurdim - Ich bin Kurdin. Kurdische Frauen im Aufbruch" von Gerd Schumann, Alexander Goeb, Guenay UlutuncokIll. Ebenfalls kein wissenschaftliches Buch über die Historie der Kurden, sondern offensichtlich eher ein Buch über kurdische Frauen. Daher ist es absurd, dass man hier unzulässige Querverknüpfungen zu antiken Hochkulturen versucht, zu denen keine einzige seriöse wissenschaftliche Basis gibt. In einem Lexikon sollte man keine Suggestion oder Propaganda verbreiten, sondern es zählen belegte wissenschaftlichen Fakten.
Grüsse --SidereusNuncius 17:00, 12. Dez 2005 (CET)

Was verstehst du schon unter Quelle ich habe dir Namen sowie Telefon Nummer gegeben was brauchst du noch. Eine archäologische Entdeckung hahahahhhhhhhhhhhhhhhh vielleicht eine Knochen stucke oder sonstiges hahahahahahhhhhhhhhhhhh Kannst du mir bitte die Pkk Seite ernennen wo man auch ihre Namen finden kann. Benutzer:81.173.168.68 17:17, 12. Dez 2005 (CEST)

Wie bist du dir so sicher?

Oder willst du jetzt behaupten, dass in den Genen der Kurden etwas steckt, dass sie für immer zu Nomaden machen sollen? Die Assyrer z.B. waren früher auch ein Kulturvolk, aber was ist jetzt, jetzt leben sie wie Zigeuner. (nicht böse gemeint!) Oder siehe die alten Germanen an, in der Zeit der Römer waren sie die Barbaren, und heute beherrschen germanische Völker wie Engländer oder Deutsche die Welt! ODER KOMMEN WIR ZU EUCH TÜRKEN! Ihr ward jahrhundertelang auch Nomaden, aber jetzt schliesslich seid ihr sesshaft geworden! Deine Argumention ist einfach nur lächerlich.

Ein Volk ist niemals etwas statisches und ändert sich immer je nach Situation.

Du gibst doch selber zu, dass es Vermischungen gegeben hat. Soll ich jetzt auch behaupten, dass die Türkeitürken nicht türkischer Herkunft sind, weil sie sich mit jenen und diesen vermischt haben. Ihr seid nichts als lachhaft, für euch ist es sicher so, dass die Kurden irgendwann vom Himmel gefallen sind, also keine Vorfahren haben, was?

Halte dich ein bisschen zurück, ihr könnt nichts ausser leugnen, aber was kann man denn von einem Volk mit Minderwertigkeitskomplexen schon anderes erwarten! SPÜR ICH DA NEID? EINFACH NUR ARMSEELIG! --Dersimli 16:08, 12. Dez 2005 (CET)

Hallo Dersimli. Ich bin kein Türke, sondern Deutscher. Das nur mal vorweg. Mir gehts darum, dass hier historische und ethnische Zusammenhänge krampfhaft versucht wird zu suggerieren, die wissenschaftlich keinerlei Basis haben. Extra für Sie habe ich ein Buch genommen von einer kurdischen Ethnologin, die auch für das Max Planck Institut gearbeitet hat. Ich hätte auch Peter Scholl-Latour zitieren können, der ebenfalls schreibt, dass die Kurden noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts als Nomaden gelebt haben. Die Germanen sind im übrigen keine Barbaren gewesen. Hätten Sie seriöse historische Bücher gelesen, wüssten Sie, dass der Barbar-Ausspruch von den Römern stammt und das ausschliesslich von diesen, um Feindbilder zu erzeugen. Ich empfehle das Buch "Römer und Barbaren" von Christina Lutter und Helmut Reimitz. Die Germanen waren nicht mehr und weniger zivilisiert als Kelten, Gallier, Lydier oder andere Völker. Durch ihre Feindschaft mit den Römern wurden die Germanen in der römischen Geschichtsschreibung verklärt. Das Problem mit den Assyrer ist genau dasselbe wie mit den Persern. Es kann sich heute kaum ein Volk als direkter Nachfahre zu diesen antiken Völkern berufen, denn man muss die jahrtausendealte Völkervermischung berücksichtigen. Bei den Kurden kann man nicht einmal von einem einheitlichem Volk sprechen, zu unterschiedlich sind Sprache, Kultur und Geflogenheiten. Ich verweise diesbezüglich auf eine wissenschaftliche Dissertation von Dr. Günter Max Behrendt mit dem Titel "Wer sind die Kurden?":
http://www.max-behrendt.de/texte/dissertation/kap21.html
Der Wikipedia-Artikel zu den Kurden sollte überarbeitet werden, da es in dieser Form als Lexikon-Eintrag völlig unbrauchbar ist.
Grüsse --SidereusNuncius 16:43, 12. Dez 2005 (CET)
DU BIST ECHT EINER! ASLO MEINST DU DASS ES AN DER RASSE LIEGT, WARUM EIN VOLK SO IST WIE ES IST? SCHAU MAL NUR SÜDKURDISTAN AN, DAS WIRD LANGSAM WIE DAS ZWEITE DUBAI. ALSO HABEN DEINE GANZEN BEHAUPTUNGEN KEINEN BODEN! UND DICH ALS DEUTSCHER KANN DIR DAS FURZ EGAL SEIN, WAS DIE KURDEN SIND. WIR MISCHEN UNS AUCH NICHT IN EURE INTERNE SACHEN EIN! ICH WILL NICHT WISSEN WAS IN DEINEN GENEN STECKT, STICHWORT ATTILA UND SEINE MONGOLEN, DIE SICH MIT GERMANEN VERMISCHT HABEN! --Dersimli 17:56, 12. Dez 2005 (CET)
Ich habe um seriöse wissenschaftliche Quellen gebeten, die eure Thesen stützen. Ich habe ein wissenschaftliches Buch über die Ethnologie und Historie der Kurden gebracht. Zudem stammt es von einer kurdischen Historikerin. Ihre Beleidigungen sollten Sie lieber unterlassen und lieber Beweise liefern. Ansonsten werde ich um eine Korrektur des falschen Wikipedia-Artikels bitten. In dem Buch was ich als Quelle gebracht habe kann man im übrigen auch nachlesen, dass die Vorfahren der Kurden als nicht-sesshafte Nomaden Ende des zweiten Jahrtausends vor Chr. in die Gebiete der Sumerer, Assyrer, Urartäer und Meder hineingewandert sind! Die Kurden sind also nicht die Nachfahren der Sumerer, Assyrer, Urartäer und Meder. Wie auch heute mit den Türken und Arabern gab es zwischen den Kurden und bereits ansässigen Völkern eine Vermischung. Nur weil man sich zum Teil vermischt hat, heisst es noch lange nicht, dass man als Volk die Nachfahren dieser Völker ist. Immerhin haben die Kurden ihre nomadische Lebensweise bis Anfang des 20. Jahrhunderts noch beibehalten, was es bei Sumerern, Assyrern, Urartäern und Medern in der Form jedenfalls nicht gegeben hat. Mit eurer Logik könntet Ihr genauso gut behaupten, dass Ihr die Nachfahren der Araber, Iraner und Türken seid, nur weil es Hochzeiten zwischen Kurden und diesen Völkern gab bzw. gibt. Desshalb ist der Wikipedia Artikel inhaltlich falsch. Die Meder sind nicht die Vorfahren der Kurden. Wäre dem so, würden die Kurden die medische Kunst und Schriftkultur übernommen haben bzw. weitergepflegt und wären keine Nomaden geblieben (bis Anfang des 20. Jahrhunderts), sondern hätten wie die Armenier und andere Völker wie u.a. die Meder Städte gebaut. Die Armenier waren im übrigen vor den Kurden da. --SidereusNuncius 18:38, 12. Dez 2005 (CET)
WAS REDEN SIE FÜR EINEN MIST? Die Araber sind Semiten, die Kurden eine iranische Ethnie, also ist es unmöglich zu behaupten, dass wir die Nachfahren der Araber seien. Ihre Behauptungen entsprechen keiner Logik! Sie sagen doch selber, dass die MEDER sich mit den anderen Völkern vermischt haben, also WO ist das Problem? Wir sagen nicht, dass wir die Nachfahren der X und Y sind, weil wir mit denen vermischt sind (sonst könnten wir z.B. auch auf die Armenier als unsere Vorfahren beruhen, weil einige von denen assimiliert wurden) SONDERN weil wir eine mit dem Medischen ähnliche Sprache sprechen, was NICHT einfach aus Zufall kommt! Aus nichs kommt nichts! UND JA SIE SIND EIN RASSSIST! --Dersimli 19:13, 12. Dez 2005 (CET)
Wo sind denn nun die Belege für Ihre Behauptung zu den Medern? Nur weil die Kurden angeblich eine ähnliche Sprache sprechen, macht es die Kurden noch lange nicht zu den Nachfahren. Hier verweise ich nochmal auf Frau Dr. Lale Yalcin-Heckmann, die als Wissenschaftlerin und Ethnologin, zudem selbst Kurdin, etwas anderes schreibt, als das was Sie hier schon wieder behaupten. Demnach sind die Kurden in die Gebiete der Meder hineingewandert! Also können die Kurden nicht als Volk mit den Medern verwandt sein. So wie heute viele Kurden Sprachen wie türkisch, arabisch oder iranisch als erste (Mutter-)Sprache sprechen, sprachen Sie natürlich als Einwanderer unter den Medern irgendwann auch deren Sprache. Das gab es auch mal unter dem Hellenismus, dass man in Kleinasien mal griechisch gesprochen hat. Trotzdem handelte es sich nicht um Griechen, sondern andere Völker - das nennt man Sprachadaption. Es spricht vieles eher dagegen als für die unbewiesene Meder-These. Das stärkste Gegenargument ist die nomadische Lebensweise der Kurden, welches es eben bei den Medern als sesshaftes Volk nicht gab. Die Meder hatten auch eine Schriftsprache, wenn die Kurden die Nachfahren sein sollen, wieso haben diese keinerlei Schrift oder dergleichen hinterlassen oder medische Kunst oder Mythologie überliefert? Die einzigen Schriftfunde zu der Zeit findet man von den dort bereits ansässigen Völkern und vor allem von Armeniern! Nennen Sie mal archeologische Schriftfunde, die Ihre Meder-Thesen beweisen. Nichts dergleichen existiert! Bei Wissen.de findet sich als erster Satz wortwörtlich, dass über die Herkunft der Kurden nichts bekannt ist. Laut Dr. Lale Yalcin-Heckmann leben Kurden tausende Jahre schon dort, wobei sie in bereits bevölkerte Gebiete zu anderen Völkern dazugestossen sind. Es gibt bei den Kurden keinerlei Schriftfunde, keinerlei Städte, Architektur oder sonstige Hinterlassenschaften. Nehmen wir als Beispiel die Armenier, die vor den Kurden nach Anatolien eingewandert sind. Die Armenier sind damals zu den bereits ansässigen Hethitern gestossen und haben deren Sprache und Schriftkultur nicht nur übernommen, sondern entscheidend weiterentwickelt (Prof. Udo Steinbach). Trotzdem sind die Armenier nicht die Nachfahren der Hethiter, denn die Armenier sind ein eigenes Volk, weil Hethiter und Armenier grundsätzlich verschiedene Völker sind. Dasselbe bei Medern und Kurden. Im Gegensatz zu den Armeniern, die die hethitische Errungenschaften weitergeführt haben, findet man bei den Kurden hinsichtlich der behaupteten Nachfahrenschaft zu den Medern (und anderen behaupteten Völkern) nichts dergleichen. Genauso lächerlich und wissenschaftlich unbewiesen ist die These im Wikipedia-Artikel, dass die Kurden irgendetwas mit den Skythen zu tun hätten. Zwar waren die Skythen auch Nomaden, aber sie waren im Gegensatz zu den Kurden ein Reitervolk. Kann man also auch aus der Liste streichen. --SidereusNuncius 19:55, 12. Dez 2005 (CET)
Aha, was für eine Logik! Sind die Meder einfach vom Erdboden geschluckt worden? Es kann viele Gründe haben, warum das Wissen der Meder verloren ging. Vielleicht war die Islamierung und somit der Zerfall der eigenen Idendität ein Grund dafür. --Dersimli 20:13, 12. Dez 2005 (CET)
Nehmen Sie als Beispiel die Hethiter. Die Hethiter sind irgendwann vollständig aus der Bildfläche verschwunden. Man vermutet, dass sie sich wieder in den (Nord-)Kaukasus zurückzogen, wo sie einst nach Anatolien eingewandert waren. Die Meder hatten ihr endgültiges Ende gefunden, als die Perser sie in einer wichtigen Schlacht vernichtend schlugen (der medische Herrscher Astyages unterlag 550 v. Chr. den Persern unter Kyros II). Danach verliert sich die Spur der Meder in der Geschichte. --SidereusNuncius 20:31, 12. Dez 2005 (CET)
Und von welchem Urvolk stammen denn die Kurden ihrer Meinung nach ab, wenn nicht von Medern? Du sagst, plötzlich hörte man nichts von Medern. Und dann plötzlich kamen in der Zeit der Islamisierung die Kurden zum Vorschein? Einfach wie aus dem Himmel gefallen? Das ist einfach nur unlogisch, die Meder verschwinden....und die Kurden, die eine ähnliche Sprache, gleiche Kleidungen und gleiche Kultur haben, kommmen. Worauf wollen sie eigentlich hinaus? Ich weiss, dass sie in Wirklichkeit ein Türke sind, ich wette, dass Sie der User "Ingeneuro" persönlich sind! --Dersimli 20:49, 12. Dez 2005 (CET)
Ich habe hier bereits mehrfach die Leute aufgefordert, seriöse wissenschaftliche Quellen zur Meder-These zu bringen. Bisher findet sich nichts dergleichen. Stattdessen gibts Beleidigungen und Unterstellungen. Zwar haben Sie Ihre Beleidigungen gegen Deutsche wieder gelöscht, aber ist das die kurdische Diskussionsunkultur? Wenn man etwas behauptet, muss man es auch belegen können, ansonsten hat es in einem Lexikoneintrag nichts zu suchen! Sind wir uns darin einig? Um zu den Medern zu kommen, die Meder sind ein persisches Volk. Das kann man an deren Eroberungsfeldzügen und ursprünglichen Ausbreitungsgebieten sehen. Was aus den Medern geworden ist, ist pure Spekulation. Denn sie haben nichts mehr hinterlassen, dass man nach ihrer Niederlage gegen den persischen Herrscher etwas über sie erfahren könnte. Die Meder werden in anderen Völkern aufgegangen sein, vermutlich auch bei den Persern, man weiss es nicht. Und was Kleidung, Kultur etc. anbelangt, Sie hören nicht auf wieder unbewiesene Behauptungen aufzustellen. Noch nie wurden Kleidungsstücke oder sonst. Artefakte gefunden, die das belegen was Sie als These aufstellen. Zu behaupten, Kurden hätten die gleiche Kultur wie Meder ist schlichtweg ohne wissenschaftliche Grundlage und eine Behauptung von Ihnen. Sie haben es sich schlichtweg aus den Fingern gesaugt. Wieso hatten die Meder dann Adelige und einen König, die Kurden hingegen lebten bis in die Neuzeit hinein, teilweise immer noch als (Halb-)Nomaden? Die gesellschaftliche und soziologische Diskrepanz weist keinerlei Ähnlichkeiten auf. Von einer Sprachadaption auf die Nachfolgeschaft zu schliessen, ist einfach nur absurd. Denn Sprachadaption findet sich bei vielen Völkern. Worum es mir geht? Mir geht es darum, dass für die falschen Behauptungen im Wikipedia-Artikel handfeste wissenschaftliche Beweise geliefert sollen, die man nachprüfen kann. So wie ich es mit meinem Quellenhinweis getan habe. Das ist das mindeste was man erwarten kann, das ein inhaltlich falscher Artikel korrigiert werden muss und so nicht stehengelassen werden kann. Wenn keiner die Behauptungen aus dem Artikel mit seriösen Quellen belegen kann, werde ich eine Korrektur des Artikels beantragen. --SidereusNuncius 21:16, 12. Dez 2005 (CET)


du bist schon ein lustiger Typ, also erstens die Meder sollen Perser sein????
bei allem Respekt aber jetzt weis ich du hast keine Ahnung. die Perser sind vermutlich aus der Richtung Griechenland bzw. Balkangebirge in den heutigen Iran eingewandert, sie waren zwar mit den Meder verwandt jedoch weit. die Perser haben die Medische Religion, Kultur etc. angenommen, als sie Medien eroberten.
Medien war wie das heutige Paris und Mailand für die Perser in sachen Kleidung und anderes, sie fanden die Medische Kultur (wie man es heute sagt IN). der medische Prophet schrieb seine texte auf Avestisch das den heute Kurmancî Dialekt sehr gleich kommt.
nicht jeder kurde ist ein Normade... in gegen teil es sind die Minderheiten die Normaden sind...als info...
mfg sinjar

Ich wusste gar nicht das Peter Scholl-Latour ein Wissenschaftler ist und über Volker beurteilen kann ob sie Nomaden sein oder sonstiges? Hmmm …..Ob du wirklich Deutsche bist bezweifle ich leider!

Der Deutsche verlag für Wissenschaften VEB in Berlin hat sich übe die kurdische Geschichte intensiv geckoumehrt und Kamm zum Schluss das viele Türkische Politische stromjungen es verhindert wollen das die Kurden ihre wahre Identitte herausfinden könnten, desto trotzt haben einige Wissenschaftler in verlag für Wissenschaften VEB in Berlin es heraus gefunden das die Kurden von Medern abstammen obwohl einige Wissenschaftler noch der Meinung sein noch Intensiwar nachforschen zu müssen …………… Benutzer:81.173.168.68 17:17, 12. Dez 2005 (CEST)

Völliger Unsinn

Also erstens, die Meder bestanden aus vielen Stämmen, dann vermischten sich die Meder mit den Hurritern so wie mit den Mitannis, die alle gehörten zu der Indoiranischen bzw. Indoarischen Völkern.

Die Türken sagen auch mal die Kurden seien Türken, die Perser sagten die Kurden seien Perser und jetzt verbindet man die Kurden mit den Arabern! Also erstens sind die Kurden ein Indoiranisches Volk, die meisten Kurden sind Hellhäutig sowie gibt es bei den Kurden viele mit Grünen und Blauen Augen, die Kurden in allen vier Teilen sprechen eine Iranische Sprache, die Sprache ist mit den übrigen Iranischen sowie mi der Indischen Sprache verwandt. Die Behauptung die Kurden auf die Arabische Richtung zu drängen ist ein Angriff auf die Kurdische Kultur, da die Kurden 0% semitisch sind. Außerdem könnt ihr sagen was ihr wollt, denn unsere Kultur hab ihr mit Kriegen nicht vernichtet und ihr werdet es auch nicht mit falschen Behauptungen erreichen. Kurden sind zwar Normaden jedoch waren alle Völker mal Normaden, das heißt nicht dass wir Araber sind, Türken kommen auch aus Westasien...

Mfg Sinjar

Da muss ich Sie leider korrigieren. Bei den Medern gab es Adelsstrukturen und einen König als Herrscher. Dagegen lebten die Kurden in Stammesstrukturen, was mit der medischen Gesellschaftsstruktur und Soziologie weder vergleichbar noch vereinbar ist. Ich habe es bereits mehrfach gesagt, nur weil man die Sprache adaptiert hat, ist man noch lange kein Volkszugehöriger im wissenschaftlichen bzw. ethnologischem Sinne. Es stimmt auch nicht, dass alle Völker Nomaden gewesen sind. Die Perser, Meder, Armenier, Hethitiker, Assyrer waren keine Nomaden, im Gegensatz zu den Kurden, die heute noch zum Teil Halbnomaden sind (siehe heute Nordirak und Iran). --SidereusNuncius 20:46, 12. Dez 2005 (CET)
wo ist ein so großes Volk wie das Volk der Meder abgeblieben, einfach verschwunden????
es waren Stämme die das Medische Reich bildeten, es wird in Schriften erwähnt, das Kyros der große als er Medien eroberte die Medischen Stämme wieder vereinte...


Welche Argumente haben Sie?

Hallo lieber SidereusNuncius, bis jetzt habe Sie hier noch keinen einzigen standfesten Argument gebracht sondern einfach die Tatsachen verwischt. Sie argumentieren damit, dass die Kurden nicht die Nachfahren der Meder sein können, weil das medische Wissen verloren ging und die Kurden eine andere Lebensweise angenommen haben. Aber Hallo, das hat aber gar nichts damit zu tun, ob die Kurden jetzt die Nachfahren der Meder sind oder nicht. Wenn jetzt in 1000 Jahren die Deutschen aufgrund der Globalisierung ihre Kultur vergessen, ja sogar sich zu einem neuen Volk mutieren, dann wäre es ja auch absurd, dass sie dann nicht mehr die Germanen als ihre Vorfahren betrachten dürfen. Dann könnte man genauso die Chinesen als die Nachfahren der Römer sehen, weil sie auch Städte gebaut haben?

Sie werden immer lächerlicher, sagen Sie mir bitte ein vor Jahrtausenden islamisiertes Volk, das noch ihre alt Schrift verwendet? Die Türken sollen z.B. bevor sie Moslems waren eine Ruinenschrift gehabt haben, aber durch die Islamisierung haben sie wie alle anderen Völker die arabische Schrift und sogar die arabische sowie persische Kultur angenommen. Und dass sie sagen, dass die Kurden keinen einzigen Teil der medischen Kultur geerbt hätten, ist einfach nur purer Blödsinn. Nur weil einige Kurden Nomaden sind, kann man das nicht auf das ganze Volk ausweiten. Bitte informieren Sie sich bevor sie irgendwelche wage Behauptungen stellen.

Wenn die Meder ausgestorben wären, dann würde der Nachfolger des Medischen, das Kurdische, heute gar nicht mehr existieren. Nur durch die mündliche Überlieferung der Eltern konnte eine Sprache in dieser Zeit weiterleben. Die Meder sind nicht ausgestorben, sondern haben sich zu einem neuen Volk entwickelt, zu dem Volk der Kurden. Natürlich gab es Vermischungen, aber nur weil sich z.B. viele Deutsche mit Russen vermischt haben, heisst das auch nicht, dass es jetzt das deutsche Volk nicht mehr gibt!

PS: Mit solchen Beiträgen erreichen Sie nichts, niemand kann das kurdische Volk teilen. Damit stiften sie nur noch mehr Hass bei Kurden gegen ihre Feinde und erreichen so, dass die Kurden ihre eigene Idendität mehr schätzen. --Dersimli 13:01, 13. Dez 2005 (CET)

Kurden waren immer sesshaft!

also , ich möchte dieser diskussion anfügen, dass kurden früher sesshaft waren und es über die ganzen jahrhunderte durchweg sesshafte kurden gab , vor dem einfall der türkischen völker , reichte das kurdische siedlungsgebiet bis vor die tore tehrans und des kaukasus , aber aufgrund der masiven türkischen zuwanderung , heute azeris und später , während der schiitisierung des irans wurden kurden massenweise verdränngt , so dass sich eine verstärkte nomadische lebensweise etablierte , trotzdem gab es über die ganzen jahrhunderte kurdische dynastien, emirate, seshafte stadtbewohner , das nomadentum als beleg anzuführen , dass kurden nicht von medern abstammen könnten , ist armseelig und hält keiner wirklichen prüfung stand kurden selbst sind ein mischprodukt aus den ursprünglich kaukasichen völkern in der region und den einfallenden iranischen völkern und sarunter sind auch meder