Diskussion:Leberwurstbaum
Kann man das essen?
- Mußt halt den Artikel lesen, dann wird es klar...--Blaufisch 17:42, 5. Jun. 2007 (CEST)
Pinnatal und Isopinnatal
BearbeitenWieso steht Pinnatal bei den terpenoiden Aldehyden. Es hat die gleiche Struktur wie Isopinnatal. Der Unterschied besteht in der Position EINER Hydroxygruppe. Pinnatal ist ebenso ein Naphthochinonderivat wie Isopinnatal. -- JPGoelz 22:58, 6. Dez. 2010 (CET)
Name
Bearbeitenich vermisse wenigstens einen Satz dazu, warum der Baum so heißt wie er heißt. --BLueFiSH.as (Hilf mit!) 05:15, 20. Feb. 2014 (CET)
Erledigt
Experimentelle Pharmakologie
Bearbeiten"Extrakte und Zubereitungen aus Leberwurstbaum-Drogen werden in der westlichen Medizin nicht angewendet." An dem Satz sind mehrere Dinge faul:
- Seit wann stehen in Artikeln Verwendungszwecke, für die Dinge nicht eingesetzt werden? Nach der Überschrift erwartet man sowas nicht.
- "Westlich" muss weg. Medizin hat keine Himmelsrichtung. Möglicherweise will der Autor uns sagen, dass das Zeug in asiatischer (weil östlicher) Pseudomedizin verwendet wird. Ist das so? Dann sollte das da stehen. --Hob (Diskussion) 10:11, 13. Jun. 2016 (CEST)
Verwendung: Mũratina
BearbeitenDie Früchte des Leberwurstbaums, Kigelia africana, werden in Kenia von den Kikuyu zusammen mit Zuckerrohr und Honig in einem traditionellen und (u.U. zwecks Minderung der Giftigkeit?) sehr aufwendigen und langwierigen Prozess zur Herstellung eines Pombe-ähnlichen Kultgetränks verwendet, der Mũratina.
Die tatsächliche Funktion der Früchte in diesem Zusammenhang ist mir unbekannt. Denkbar wären u.a. die Funktionen Heilmittel, Hefequelle. Konservierungstoff oder/und Aromastoff (Mũratina hat einen spezifischen säuerlichen Geschmack).
Waren Herstellung und Genuss einst strengen traditionellen Regeln unterworfen und Kikuyu Elders vorbehalten, so wird das Getränk in Kenia inzwischen auch industriell hergestellt und in Flaschen abgefüllt vertrieben.
Quellen: