Diskussion:Lkw-Maut in Deutschland

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Peter Gröbner in Abschnitt Transporter über 3,5 Tonnen
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Mautbetrug

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Sollte man auch erwähnen, dass sich viele Lenker von LKWs aus den Ostblock-Staaten durch Manipulation ihrer Abgasreinigungsanlagen einen preisgünstigeren Tarif erschleichen? 217.245.82.57 03:01, 29. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Komplettüberarbeitung November 2018

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Gemacht habe ich bis jetzt folgendes: (Diff)

  • Aktuelle Mautsätze (Tabellen) eingefügt, dazu die Historischen und Zukünftigen. 
  • Kapitel chronologisch sortiert
  • Aufräumen:
    • heute unwichtiges entfernt, siehe #Olle_Kamellen  
    • Zukunftsspekulationen entfernen
    • Informationen dedupliziert  
  • Einleitung überarbeitet
  • Systemkosten eingefügt  
  • Belege eindampfen  
  • Hinweisschilder Maut Einleitung. Commons:MaxxL|  
  • Archivlinks Hinweis entfernen.  
  • Redundanzen mit Toll Collect entfernen.

Ich habe mal markiert, was mir noch nicht so gefällt. Ich würde mich freuen, wenn noch andere Hand anlegen. Zusammen kann man sogar einen Riesenartikel auf Kurs bringen. Alex42 (Diskussion) 20:37, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten

In diesem Artikel steht, dass für Fahrzeuge zwischen 3,5 und 12 to keine Maut vorgesehen ist. im Jahresartikel 2010 steht aber das genaue Gegenteil. Was stimmt denn nun?

Antwort

Deutschland war nur bereit die EU-Mautrichtlinie zu unterschreiben, wenn zuvor im Absatz 2 der Buchstabe c)eingefügt werden würde.

Daher wurde der Artikel 7 der Richtlinie 2006/38/EG wie folgt geändert:

a) Die Absätze 1, 2, 3 und 4 erhalten folgende Fassung:

b) Die Maut- und/oder Benutzungsgebühren werden ab 2012 auf alle Fahrzeuge angewandt.

c) Ein Mitgliedstaat kann von Buchstabe b abweichen, wenn er der Auffassung ist, dass die Ausweitung der Gebührenerhebung auf Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht unter 12 Tonnen

- sich erheblich negativ auf den freien Verkehrsfluss, die Umwelt, den Lärmpegel, Staubildungen oder die Gesundheit auswirken würde oder

- Verwaltungskosten verursachen würde, die höher als 30 % der zusätzlichen Einnahmen wären.

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:32006L0038:DE:NOT

http://dip.bundestag.de/brd/2006/0553-06.pdf s. Seite 17: "Eine Ausdehnung auf Lkw über 3,5t ist hier aber nicht gewollt"

noch ´ne Frage

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Der Satz "Da der Anteil der kleineren Fahrzeuge etwa viermal so viele Fahrzeuge erfasst, will man in Deutschland auf eine Mautpflicht bei Kleinlastern ab 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht verzichten." ist unlogisch und sprachlich nicht präzise. Gemeint ist doch wohl, dass es viermal so viele Kleinlaster ab 3,5 Tonnen gibt wie große Laster ab 12 Tonnen. Die Wortkombination "Anteil" und "erfasst" ist sprachlich nicht korrekt. Oder ist gemeint, dass viermal so viele Fahrzeuge wie bisher mautpflichtig wären, wenn die Kleinlaster ab 3,5 Tonnen miterfasst würden?

Wenn der Anteil der Kleinlaster am Gesamtbestand so groß ist, macht es ja keinen Sinn auf die Einnahmen daraus zu verzichten. Es müsste doch dann heißen, "Obwohl der Anteil so groß ist, will man in Deutschland ... verzichten. Oder ist der Grund ein anderer?

Könnte man vielleicht statt "man will in Deutschland" präziser formulieren, "die Bundesregierung"? Oder gab es da Einigkeit durch alle Lager - ich kenne die Diskussion nicht.

Klage und dann?

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Was ist aus der Klage geworden und wie hat das Schiedsgericht entschieden?

Im Text steht nur "Nach der Einigung vom 29. Februar 2004 sollte die noch offene Frage des von der Bundesregierung geforderten Schadenersatzes für die bisherigen und bis Ende des Jahres anfallenden Einnahmeausfälle von einem Schiedsgericht geklärt werden, das aus drei Teilnehmern bestehen soll. Einen bestimmt das Verkehrsministerium, den anderen Toll Collect. Der Dritte wird in gegenseitigem Einvernehmen festgelegt."

Bei Toll Collect steht's auch nicht.

Bitte mal in den Text oder hierher schreiben. --77.4.92.158 06:05, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Man tagt noch immer, habe eine Ergänzung von 2016 eingefügt.--Rote4132 (Diskussion) 12:20, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Verwendung der eingenommenen Gelder

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"Erhobene Gebühren müssen in der Bundesrepublik Deutschland wieder dem Sachgebiet, in dem sie erhoben worden sind, zugute kommen" Echt? Wer sagt das? --87.145.248.30 07:25, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Entwicklungen: BFStrMG - Bundesfernstraßenmautgesetz und EEMD

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Der Gesetzgeber sieht eine Erweiterung des ABMG vor. Unter [1] befindet sich die Gesetzesvorlage des Bundesfernstraßenmautgesetzes. Außerdem ist geplant, das deutsche Mautsystem für europäische Mautdienstleister zu öffnen. Siehe dazu [2]. Ist es noch zu früh, diese Entwicklungen im Artikel zu erwähnen? -- 87.78.90.183 17:59, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Bild entfernen/abändern

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Das Bild "Verwendung der Mautmittel und Investitionen in Bundesfernstraßen 2003–2013" beinhaltet Glaskugelinformationen (In die Zukunft gerichtete Annahmen, aka Prognosen, aka Vermutungen). Besser wäre nur das geschehene aufzunehmen. 87.78.73.136 15:32, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten


Sollte das hier aus dem Artikel "Autobahnvignette" nicht mit in diesen Artikel? Sonst sieht es so aus als gb es vor 2005 keine LKW Maut in D.

Es gab aber vor der Einführung des Toll-Collect-Systems die Euro-Vignette für Lastkraftwagen. Diese ist am 31. August 2003 ausgelaufen und brachte dem Staat circa 38 Mio. Euro im Monat ein. Die 1995 eingeführte Vignette kostete 750 bis 1550 Euro im Jahr für schwere Lkw ohne Schadstoff-Filter. Das Autobahnmautgesetz vom 5. April 2002 umfasste diese Regelungen. Wegen der geltenden EU-Wegekostenrichtlinie durften die Vignettengebühren nicht erhöht werden. (nicht signierter Beitrag von 82.113.113.82 (Diskussion) 13:27, 17. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Lkw-Maut 2015

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Ausschreibung: Beratervertrag "MAUT 2015" http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:362260-2011:TEXT:DE:HTML Zuschlag für Bietergemeinschaft TÜV Rheinland Intertraffic GmbH/Beiten Burkhard Rechtsanwaltsgesellschaft GmbH/KPMG AG

Ausschreibung für technische Beratung: http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:261357-2011:TEXT:DE:HTML Zuschlag für Rapp Trans (DE) AG 22:00, 05. Juni 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.57.94.71 (Diskussion))

Hier klingt es so, als müsste zuerst noch eine Ausschreibung stattfinden. Kann jemand den aktuellen Stand erklären und auch warum es noch keine Ausschreibung gegeben hat? Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 09:22, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Deutsche Maut nicht die einzige GNSS Lösung

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Seit 1.1.2010 ist in der Slowakei ein GNSS gestütze LKW Maut - an 3,5 Tonnen - in Betrieb, die auch Bundesstraßen umfaßt. Siehe z.B. http://en.wikipedia.org/wiki/Road_tax_and_toll_in_Slovakia (nicht signierter Beitrag von 31.46.230.90 (Diskussion) 11:36, 12. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Olle Kamellen

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Der ganze Hickhack zwischen 2005 und 2007 sollte mal auf ein enzyklopädisch relevantes Fazit eingedampft werden. Ich habe schon mal versucht, die entsprechenden Abschnitte chronologisch zu ordnen, so daß es sich wenigstens als halbwegs logischer Ablauf liest, aber monatliche Schlagzeilen/Spekulationen/Hochrechnungen aufs Ende 2007 sind mit heutigem Abstand betrachtet unnütz. --BjKa (Diskussion) 13:51, 3. Sep. 2013(CEST)

Fehler im Abschnitt „Mautaufkommen und seine Verwendung“

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  • „Von 26,6 Milliarden mautpflichtigen Fahrzeugkilometern entfielen im Jahr 2012 16,7 Milliarden km auf deutsche Fahrzeughalter, 2,8 Mrd. km auf polnische, je 1,1 Mrd. km auf polnische und niederländische Halter, 0,6 Mrd. Euro auf ungarische sowie 4,3 Mrd. km auf sonstige Staaten.“
  • [1] Link nicht aktuell und scheint auf "bundeshaushalt2007" zu verweisen?!
  1. Bundeshaushalt 2011, Einzelplan 12, 1202 (Allgemeine Bewilligungen), S. 15.
  2. Daniel Delhaes: Völlig verfahrenes Verfahren. In: Handelsblatt. Nr. 48, 8. März 2013, S. 6.

Ungenauigkeit im Abschnitt "Ausweichverkehr"

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Die Formulierung "Wegen der bei einer Nutzung ... entstehenden Zeitverluste und der gewachsenen Anforderungen ... stellt ein Ausweichen auf mautfreie Straßen für die Transportbranche keine Alternative dar (Kostenvorteil weniger als 1 Euro)" ist ungenau. Weniger als 1 Euro für was? Pro km? Pro Fahrt? Pro Spediteur? In der angegebenen Quelle habe ich den Wert nicht finden können, weil das Laden der PDF bei mir immer nach einigen MB abbricht. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:F814:3B40:571:C1EE:5462:67F9 (Diskussion | Beiträge) 10:25, 31. Okt. 2014 (CET))Beantworten

Maut-Tarife

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Das Thema Maut-Tarife, also unterschiedliche LKW-Maut ja nach Abgasnorm, müsste ausgebaut werden.--kopiersperre (Diskussion) 19:03, 17. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Schreibung „LKW“ → „Lkw“

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In diesem Artikel ist „LKW“ konsequent in Versalien geschrieben. In Lastkraftwagen und vielen anderen wurde aber die Schreibung „Lkw“ gewählt. Ich schlage vor, das zu vereinheitlichen und hier ebenfalls „Lkw“ zu schreiben. Das würde aber bedeuten, dass auch das Lemma anders geschrieben wird. Einwände? --Till.niermann (Diskussion) 21:58, 8. Mär. 2019 (CET) Habe das jetzt so geändert. --Till.niermann (Diskussion) 20:45, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Mautaufkommen

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Zu Beginn des Abschnitts steht: "Das jährliche Mautaufkommen ist durch den Anstieg der Fahrleistungen mautpflichtiger Lkw sowie durch Mauterhöhungen seit der Einführung der Maut im Jahr 2005 deutlich angewachsen..." Wird nicht die Höhe der Maut anhand der Wegekostengutachten ermittelt? Wenn die Fahrleistungen der Lkws steigen, dann müssten auch die Instandhaltungskosten und damit auch die Ausgaben steigen. (Ich vermute, dass ein längerfristiger Überschuss auch gar nicht erlaubt wäre.) Sind entsprechende Zahlen bekannt, welche das Mautaufkommen und die entsprechenden Kosten gegenüberstellen? Die Tabelle "Mauteinnahmen" stellt im Moment neben den geplanten und tatsächlichen Einnahmen (unter den missverständlichen Spaltentiteln "Soll" und "Ist") lediglich für zwei Jahre die Systemkosten dar. Informativ wäre eine Tabelle, welche auch die geplanten und tatsächlichen Kosten der anderen Kostenarten über die Zeit angibt. --136.8.33.72 12:12, 28. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Hallo.
Da das Wegekostengutachten nach politischen Vorgaben gefärbt ist, gibt es keine "tatsächlichen Kosten" zum Vergleichen.
Die Steigerung der jährlichen Mauteinnahmen ist dagegen ein Fakt.
--Alex42 (Diskussion) 18:59, 28. Okt. 2020 (CET)Beantworten
An welchen Stellen genau ist das Wegekostengutachten "nach politischen Vorgaben gefärbt"? Welche politischen Vorgaben von wem sind gemeint? --A-toll (Diskussion) 16:10, 26. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Fußnoten

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technisch-physikalisch korrekte Abrechnungsmethode.

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Ein 3x3 Achsträgheitsnavigationssystem erlaubt nicht nur Erfassung der Fahrstrecke auf dem Strassennetz. es kann auch unter Hoheitlichkeit des Finanzminsterium als Steuererheber, die Geschwindkeitsüberschreitung und damit den faktischen maximalen Strassenverschleiss, sanktionieren, und damit das zu schnell fahren unter wirtschaftlichen Druck setzen.

Raserei unterhalb der Straftat kann das Finanzamt hierbei ignorieren. und nur steuerlich abstrafen.

Das Schwingverhalten an Zugmaschine und Auflieger wird getrennt gemessen, und versteuert, dieses Verhalten ist ja der Strassenkiller. und die Fremdgefährdung überdies.

LKW Fahrer erhalten aber auch die Möglichkeit, das Gerät als Nachweis ihrer Position und Alibi bei Verkehrsunfällen anzuwenden. Ohne richterlich Verfügung aber auch die Option dieses zu verneinen.

Es gilt hierbei immer die Unschuldsvermutung bis ein Initialverdacht entsteht. Durch Anzeige oder Vergehen.

Damit ist das LKW-seitige Erhebungsystem DSVGO bezogen anzuwenden, während der bisherige Ansatz Daten erheben kann und erhebt, die nicht legal sind zu speichern und das Ermittlungssystem zudem überlasten, nicht mehr zu rechtfertigen.

Die Unkosten des alten System tragen die zuständigen Minister aus dem Privatvermögen. Entlastung ist nicht möglich. Wegen Gesetzesverstoss Privatsphäre und damit Machtergreifungsabsichten.

Das Trägheitsnavigationsystem kann heeresseitig natürlich jederzeit ausgelesen werden, im Sinne der Terrorabwehr, oder bei Gefahr für Leib und Leben. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E70C:A1E7:70E6:9524:E0BA:DF0D (Diskussion) 01:28, 29. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Wer ist Admin für LKW Maut?

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einfach die bearbeitungen sichten oder ablehnen! hab 2022 das Mautaufkommen ergänzt --Vokker100 (Diskussion) 17:40, 1. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Transporter über 3,5 Tonnen

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Derzeit steht umseitig „Ab Juli 2024 sollen auch Transporter über 3,5 Tonnen eine Maut zahlen.“ Wenn das eingeführt wurde, und ich habe den Eindruck, dass es so ist, müsste m. E. sollen durch müssen ersetzt werden. -- Peter Gröbner -- 12:20, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Wurde heute an anderer Stelle im Text ergänzt, ist aber noch nicht gesichtet. Kann der von mir erwähnte Satz entfernt werden? -- Peter Gröbner -- 19:55, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten