Diskussion:Magnetischer Widerstand

Üblich ist auch die Verwendung des großen grießischen Buchstabens Lambda für den magnetischen Leitwert. Bitte ergänzen. --Andreasm82 14:18, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

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Unten bei Hopkins wäre es interessant den Begriff magnetischer Kreis zu verlinken http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetischer_Kreis --Fkjt79 21:58, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Der Meinung kann ich mich nur anschließen, da in dem Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetischer_Kreis die Zusammenhänge des magnetischen Kreises, als auch die Analogien zum elektrischen Kreis gut dargestellt sind. (nicht signierter Beitrag von 129.69.176.50 (Diskussion | Beiträge) 18:14, 9. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

praktische Bedeutung

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Würde mich freuen, wenn jemand mit entsprechenden Kenntnissen im Artikel kurz die praktische Bedeutung des magnetischen Widerstandes erklären könnte. Leider habe ich eben nicht entspr. Kenntnisse - also die Frage, wie wirkt sich ein hoher bzw. ein niedriger magnetischer Widerstand aus? Ist es ähnlich wie beim elektr. Widerstand? (höherer R-Wert --> geringerer Stromfluß bei U=const.)--heinruh 21:10, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

SI einheit verdreht

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Hallo!

Meines Erachtens nach ist die SI Einheit nicht korrekt. Der Kehrwert von Henry ist: A²*S² / kg*m², im Text steht das aber genau anders rum also einfach Henry statt des Kehrwertes. Wenn das wer bestätigt kann das ja geändert werden. Gruß aus der FH Dortmund!

Si-Einheit

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Ja ich kann da nur beipflichten, Die Si-Einheiten SIND FALSCH! Es müsste heißen A^2*s^2*kg^-1*m^-2

Ausgebessert.--wdwd 22:16, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

falscher Deutsch

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[..] Theorie der magnetischen Kreise benutzt, die von John Hopkinson und sein Sohn Edward Hopkinson Ende des 19. Jahrhunderts [..] Hier müsste es heißen: "und seinem Sohn". (nicht signierter Beitrag von 141.22.131.147 (Diskussion) 15:27, 9. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

gleicher historischer Fehler

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Der Begriff des Widerstandes für den Elektromagnetismus wurde für eine Energiedissipation im eingeführt. Das gilt auch für magnetische Kreise. Das es beim "magnetischen Widerstand" jedoch nur um eine Analogie geht die ähnliche Verhältnisse beschreibt, hat Oliver Heaviside schon 1894 den Begriff der Reluktanz vorgeschlagen. (Oliver Heaviside: Electrical Papers, Vol. II., New Yourk 1894, S. 168). Das sollte unbedingt berücksichtigt werden. Feinmechaniker 09:51, 3. Nov. 2011 (CEST)Beantworten

Der Begriff Reluktanz ist prominent platziert im ersten Satz verwendet. Übersehen? Auf Seite 168 (§302, beginnend auf Seite 167) in oben genannter Arbeit von O. Heaviside geht es um positive/negative elektrische Widerstände, die ohmsche Beziehung V=IR bzw. V=-IR, und deren Interpretation im Zusammenhang mit der elektrischen Flussdichte.--wdwd (Diskussion) 19:39, 3. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe den Begriff Reluktanz selbstverständlich nicht übersehen. Er ist sogar korrekt. Ungünstig ist die Benutzung des Begriffes Widerstand. Heaviside wörtlich:

NOTE 5. MAGNETIC RELUCTANCE. There is a tendency at the present time among some writers to greatly extend the application of the word resistance in electromagnetism, so as to signify cause/effect. This seems a pity, because the term resistance has already become thoroughly specialised in electromagnetism in strict relationship to frictional dissipation of energy. What the popular meaning of resistance may be is beside the point ; ditto dimensions, etc. I would suggest that what is now called magnetic resistance be called the magnetic reluctance ; and when referred to unit volume, the reluctancy [or reluctivity].[1]

Der Begriff Widerstand sollte also nur im Zusammenhang mit der Energiedissipation verwendet werden. Reluktanz ist jedoch keine Energiedissipation sondern Energiespeicherung. Anschaulich wird das in einem Eisenkreis mit einem Permanentmagneten. Hätte das Eisen tatsächlich einen Widerstand, so würde die gespeicherte Energie in kurzer Zeit dissipiert werden. Der Eisenkreis würde also warm werden. Tatsächlich ist jedoch dieser Vorgang nicht zu beobachten. Feinmechaniker 09:51, 4. Feb. 2014 (CEST))Beantworten

[1] Oliver Heaviside: Electrical Papers, Vol. II., New Yourk 1894, S. 168

Der Grund für den Namen "Widerstand" hier ist ja vor allem, dass sich diese Reluktanz formal gleich verhält wie Widerstände (z.B. in Riehen/Parallelanordnungen). Einen "Achtungssatz" wie "Obwohl die Reluktanz auch als Widerstand bezeichnet wird, erfolgt hier keine Energiedissipation" o.ä. wäre aber sehr hilfreich, denke ich ... --Haraldmmueller (Diskussion) 11:48, 17. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Magnetischer Widerstand einer Luftspule, sinnlos gelöscht

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Hallöle, für die Löschung wurde behauptet, die Induktivität bzw. der magnetische Widerstand für die Luftspule würde aus dem AL-Wert berechnet. Das stimmt aber nicht für die Luftspule, sondern nur für Spulen mit einem Kern aus Eisen oder Ferriten. Der AL-Wert ist eine Proportionalitätskonstante, in der die Abmessungen "mittlere Kernlänge" und "Kernquerschnitt" ebenso eingeflossen sind wie die Permeabilität des Kernmaterials. Es steckt also auch der magnetische Widerstand drin bzw. der magnetische Leitwert. Doch für eine Luftspule nützt einem das garnix. Denn es ist unklar, welche "mittlere Kernlänge" man anzusetzen hat. Der Fluß verschwindet ja zumindest teilweise in der Unendlichkeit. Soviel zur Gültigkeit der Formel mit dem AL-Wert. Unbrauchbar! grüße, Michael --2003:DF:4F0E:8B44:1D10:3E9F:E404:864A 15:54, 13. Okt. 2020 (CEST)--Beantworten

Ich wollte dich mit dem Link nur darauf hinweisen, dass deine Formeln falsch sind, denn die Windungszahl geht nicht linear, sondern quadratisch in den Zusammenhang zwischen magnetischen Widerstand und Induktivität ein. Ansonsten gib bitte eine seriöse Quelle für deine Formeln an. --Reseka (Diskussion) 17:05, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten