Diskussion:Mein Kampf
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Archiv |
Wie wird ein Archiv angelegt? |
Zusammenfassung
BearbeitenProlog:
aufgrund des heutigen Deutschlandfunk Tag für Tag Beitrags
Weniger Heilige Schrift weltweit: Wie Corona die Bibelverbreitung beeinflusst im Netz nach Buchränkinglisten geschaut
bisher keinen wikipedia-Eintrag dazu gefunden
dafür Listen mit fragwürdigen Titeln "erfolgreichsten", "meistverkauften", "meistübersetzten"...
besonders verwunderlich, dass Die Protokolle der Weisen von Zion nirgends vorkamen!?
nun hier zur Zusammenfassung des Lemmas Mein Kampf:
mir fehlen drei wichtige Elemente die im Kontext der Verbreitung des Buches einen Rolle spielen
a.) die immer wiederkehrende Behauptung / Mär das Buch sei kaum gelesen worden
b.) der Fakt das es Ehepaaren zur Hochzeit überreicht wurde
c.) dass es für Hitler als Einnahmequelle diente um sein Privatvermögen zu mehren, die Rolle des Franz-Eher-Verlags ohne den es das Buch nicht gegeben hätte
derartig wichtige Informationen gehören (meineserachtens) in die Zusammenfassung
Zweiter Weltkrieg
Brauner Bestseller
„Mein Kampf“ brachte Hitler Millionen. Steuerfrei
Mit seinem Buch „Mein Kampf“ wollte Hitler vor allem eins: Geld verdienen.
Schon als „Schriftsteller“ fand er Wege, seine Honorare am Finanzamt vorbei zu schleusen.
Erst recht als Diktator.
Veröffentlicht am 25.09.2015 | Lesedauer: 8 Minuten
Von Sven Felix Kellerhoff Leitender Redakteur Geschichte
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article146837543/Mein-Kampf-brachte-Hitler-Millionen-Steuerfrei.html
Im Planet Wissen-Beitrag ist die Rede von einer Auflage von 12,4 Mio und einer Übersetzung in 17 Sprachen
--Über-Blick (Diskussion) 15:56, 27. Aug. 2021 (CEST)
- Wie meinen? --Φ (Diskussion) 19:23, 27. Aug. 2021 (CEST)
Schau dir einfach mal die Videos an, oder ließ etwas zu den Geschenken bei der Hochzeit...
Zur Entlastungslüge mit der Behauptung "Mein Kampf" habe kaum jemand gelesen, nimmt Thomas Vordermayer im Planet Wissen- Beitrag klar Stellung und zur steuerfreien Geldmaschine Franz-Eher-Verlag und "Mein Kampf" gibt es nicht nur den Kellershoff Artikel.
das sind alles zentral wichtige Aspekte die sowohl ins Lemma wie in die Zusammenfassung gehören.
--Über-Blick (Diskussion) 21:06, 27. Aug. 2021 (CEST)
- Wieso soll ich mir irgendwelche Videos anschauen? Ich lese lieber wissenschaftliche Literatur, und auf der basiert der Artikel großenteils. Was willst du eigebntlich? --Φ (Diskussion) 21:10, 27. Aug. 2021 (CEST)
redundanter und unwissenschaftlicher Beleg raus!?
BearbeitenWo Hitler Wirtschaft lernte, von Nikolaus Piper, Süddeutsche Zeitung 1. März 2019
@ Benutzer:Phi du behauptest der Artikel sei "redundant" und "unwissenschaftlich"
kannst du bitte erklären wieso du auf "redundant" kommst und wo steht im Lemma Artikel etwas von der Passage aus Mein Kampf in der Hitler von seinem Treffen mit Gottfried Feder berichtet, außer in dem Artikel des ehemaligen Ressorleiters Wirtschaft der Süddeutschen Zeitung
Willst du damit der Süddeutschen Zeitung die Reputabilität absprechen ?
ich habe bisher nicht so wie du und einige andere jemanden hier gestalkt und ständig konstruktive Arbeit gestört, sabotiert soll ich jetzt anfangen und überall dort wo du nicht wissenschaftliche Quellen angibst diese einfach mal so wie du als "unwissenschaftlich" bezeichnen und auch einfach löschen
wie definierst du denn dein unwissenschaftlich, was konkret wirfst du Nikolaus Piper vor da du seinem Artikel meinst Unwissenschaftlichkeit vorwerfen zu können. Wo steht im Lemma etwas zu dem Zitat aus mein Kampf über Hitlers treffen mit Gottfried Feder. Im Lemma-Text kann ich dazu nichts finden.
--Über-Blick (Diskussion) 21:18, 27. Aug. 2021 (CEST)
- Unwissenschaftlich ist der Link, weil er ein Zeitungsartikel ist. Redundant ist er, weil der Absatz bereits ausreichend mit dem wissenschaftlichen Buch von Cornelia Schmitz-Berning belegt ist. Lies bitte einmalWP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen?. --Φ (Diskussion) 21:20, 27. Aug. 2021 (CEST)
deine Argumentation ist in keinster Weise stichhaltig, die im Artikel vom Ressorleiter Wirtschaft der Süddeutschen Zeitung Nikolaus Piper zitierte Passage von Hitlers Treffen mit Gottfried Feder kommt bisher weder im Lemmatext vor, noch ist das "wissenschaftliche" Buch von Cornelia Schmitz-Berning online verfügbar, so wie der Artikel. Außerdem erklärst du damit nicht wie du Wissenschaftlichkeit definierst und warum du JournalistInnen pauschal Wissenschaftlichkeit absprichst. Da ist einzig deine persönliche (Beamten-) Sicht. Kannst ja gerne mal mit Dieter Lenzen über Wissenschaftlichkeit diskutieren oder das nun endlich vorhandene Lemma Wissenschaftskritik lesen.
Weder inhaltlich noch formal ist deine Argumentation überzeugend. Erklär mal warum du nicht möchtest das die Passage aus mein Kampf in der Hitler von seinem Treffen mit Gottfried Feder schreibt, via Verlinkung weitere Verbreitung findet. Erklär mal warum du der Süddeutschen Zeitung und ihrem Ressortleiter Wirtschaft die Reputablilität und wissenschaftliches Arbeiten absprichst. Erklär mal wieso die SZ keine zuverlässige Quelle sein soll. Zweifelst du daran, dass das Zitat aus mein Kampf stimmt? Wo ist das redundant, wo steht das bisher im Lemma. ich kann es nicht sehen. Warum behauptest du etwas, was mit der Realität nicht übereinstimmt ? --Über-Blick (Diskussion) 07:01, 28. Aug. 2021 (CEST)
- Wer sagt denn, der Zeitungsartikel wäre wissenschaftlich?
- Das Treffen der beiden Nazis steht nicht im Artikel und muss daher auch gar nicht belegt werden. Ein Beleg soll belegen, nicht zusätzliche Informationen verbreiten. --Φ (Diskussion) 08:29, 28. Aug. 2021 (CEST)
Nikolaus Piper schreibt als damaliger Ressortleiter Wirtschaft der Süddeutschen Zeitung, den am 1. März 2019 in der SZ veröffentlichten Artikel Wo Hitler Wirtschaft lernte Das "Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft" lieferte ihm wichtige Argumente. in dem er ausführlich über die Beziehung Adolf Hitlers zum Diplom-Ingenieur Gottfried Feder berichtet. Er zitiert dann auch noch aus "Mein Kampf": Über die Begegnung schrieb Hitler später in "Mein Kampf": "Nachdem ich den ersten Vortrag Feders angehört hatte, zuckte mir auch sofort der Gedanke durch den Kopf, nun den Weg zu einer der wesentlichsten Voraussetzungen zur Gründung einer neuen Partei gefunden zu haben."
und all das soll nach Phi`s ganz persönlicher Meinung" (redundanter und unwissenschaftlicher Beleg raus, Ref-tags ergänzt)" nicht ins Lemma
im Lemma steht bisher nur Hitler schreibt z. B. unter Verweis auf Gottfried Feder (1883–1941) und dessen Schlagwort von der „Brechung der Zinsknechtschaft“ (8. Kapitel, ähnlich auch 13. Kapitel) von den „beiden Kapitalsarten“. Hitler lobt Feders „scharfe Scheidung“ zwischen „Börsenkapital“ und „nationaler Wirtschaft“.
keine Informationen wie im Artikel oder der zitierten Passage, das Hitler auf Feders Vorträge besucht hat...
die Quelle ist reputabel - hier auf dem Ressortleiter Wirtschaft der Süddeutschen Zeitung die Reputabilität absprechen mit dem Schlagwort "unwissenschaftlich" /siehe dazu Plagiat, Wissenschaftskritik etc) und aktuell auf der Diskussionsseite des Lemmas mit der faktenfernen TF-Bezeichnung Reichsbürgerbewegung
gegen das hier angeführte Wissenschaftsdogma argumentieren widersprüchlicher (taktisch, strategisch unlauter) geht es kaum
wenn ich mal Zeit habe, werde ich mich dem Kapitel Adolf Hitler & Gottfried Feder widmen
den reputablen Link mit den Kontextinformationen hier zu löschen, hat weder was mit Verbesserung der wikipedia gemein, noch entspricht es den Regeln
--Über-Blick (Diskussion) 03:31, 11. Dez. 2021 (CET)
- Piper ist kein Wissenschaftler, sondern Journalist. --Φ (Diskussion) 08:10, 11. Dez. 2021 (CET)
na und, es geht hier um Mein Kampf und die Fakten und nicht darum, dass du hier auf Wissenschaftlichkeit bestehst,
und im Lemma Reichsbürger aktuell, genau anders rum argumentierst.
es geht um Hitlers Antisemitismus und seine Bezeihung zu Gottfried Feder und den Kontext etc
--Über-Blick (Diskussion) 09:40, 11. Dez. 2021 (CET)
- Dann lies doch einfach die wissenschaftliche Fachliteratur und arbeite ein, was du dort zu diesem Thema findest. So geht Mitarbeit an einer Enzyklopädie. --Φ (Diskussion) 10:28, 11. Dez. 2021 (CET)
- Der SZ-Artikel ist an der besagten Stelle überflüssig, weil er nichts belegt und auch offenbar nicht belegen soll, sondern eher ein "siehe auch" zu Gottfried Feder darstellt. Das fachliche Niveau des Artikels ist dabei niedrig. Es geht dem Autor aber auch um eine ganz andere, eine gegenwärtige Frage, nämlich die Permanenz der Rothschild-Verschwörungstheorie. Eine kritische Biographie Feders steht zwar aus. Aber Avraham Barkai Studie zum Wirtschaftssystem des NS (1977) ist immer noch einen Blick wert. Der betont nämlich, dass Hitler sich in Mein Kampf selten zu wirtschaftlichen Fragen geäußert habe, und dass Hitlers begeisterte Anerkennung nicht Feders Wirtschaftstheorien gegolten habe, sondern ihrer politische und propagandistischen Zweckmäßigkeit. Ferner verweise ich auf die Skizze Albrecht Tyrells (1989). Der Beleg Schmitz-Berning, der für mein Dafürhalten in der Wikipedia entschieden zu häufig Verwendung findet (, was ich googlebooks zuschreibe), belegt (natürlich) nicht den ganzen Absatz, sondern genau einen Satz: Die Juden beschrieb er als Parasiten und Krankheitserreger, die, wenn man sie nicht entschieden bekämpfen würden, ihr Wirtsvolk umbringen würden. Aber streitet euch ruhig weiter um des Kaisers Bart. --Assayer (Diskussion) 20:40, 12. Dez. 2021 (CET)
Mein Kampf online
BearbeitenEine sehr nützliche Ergänzung zu diesem Artikel wäre ein Weblink zu einer online-verfügbaren Originalausgabe. Ist so etwas erreichbar? BasileusAutokratorPL (Diskussion) 21:02, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Nein. --Φ (Diskussion) 21:05, 6. Okt. 2021 (CEST)
- Seite heute ja, es ist die Print-Version vom Institut für Zeitgeschichte mit Anmerkungen. „Die Onlineausgabe von »Hitler, Mein Kampf. Eine kritische Edition« entspricht der 13. Auflage der Printausgabe von 2022. Sie ist unter der Domain www.mein-kampf-edition.de erreichbar. Die gedruckte Ausgabe erschien erstmals 2016.“ --Alexs 19:48, 28. Jul. 2022 (CEST)
- Ich greife die Frage von @BasileusAutokratorPL nochmals auf: was spricht dagegen, auf das Digitalisat einer bis 1945 erschienenen Ausgabe zu verlinken? Mir scheint das eine nicht zwingend nötige, aber doch sinnvolle Ergänzung. @Phi, Du schienst Dir sehr sicher, dass das nicht geht, kannst Du das vielleicht noch etwas ausführlicher als mit "Nein" ausführen? Ich habe unsere Hilfe-Seite zur Kenntnis genommen, die jugendgefährdende Inhalte "problematisch" nennt und von ihrer Verwendung als Beleg deutlich abrät. Letzteres ist hier allerdings nicht einschlägig, es käme auf Ersteres an. Oder gibt es andere Gründe? --CRolker (Diskussion) 18:47, 12. Jun. 2023 (CEST)
- Mir ist nicht klar, welchen informatorischen Mehrwert ein Link auf eine alte Ausgabe gegenüber der Edition des Instituts für Zeitgeschichte haben soll. --Jossi (Diskussion) 12:39, 16. Jun. 2023 (CEST)
- Neuausgaben ohne Kommentierung sind Volksverhetzung. Deshalb sollten wir dergleichen nicht verlinken. MfG --Φ (Diskussion) 12:43, 16. Jun. 2023 (CEST)
- Ist "das deutsche Volk" immernoch (oder schon wieder?) so infizierbar, dass wir das Original nicht ohne Belehrungen lesen dürfen? Oder hat man Angst, es könnte wieder zu einem Bestseller werden? In der Türkei ist es ein Bestseller! Ich habe mir vor vielen Jahren aus illegaler Quelle eine Kopie des Originals beschafft und versucht, es zu lesen. Hab leider nur 1/3 des Textes geschafft, weil es doch ziemlich primitiv und vor allem in grottenschlechtem Deutsch geschrieben ist. SCNR --Andrea (Diskussion) 08:11, 17. Jun. 2023 (CEST)
- In welchem Land war denn wann die Beschaffung nur "aus illegaler Quelle" möglich? Nicht in der Bundesrepublik der letzten 40, 50 Jahre (falls Du Dich auf Erfahrungen in der Türkei, der DDR oder in Österreich beziehst, nichts für ungut, da kenne ich mich nicht aus). Ohne meinen Wohnort zu verlassen, habe ich Zugriff auf mehrere Dutzend Exemplare in öffentlichen Bibliotheken, und wenn ich etwas rumfrage, noch ein paar private Exemplare.
Ich bestehe nicht auf der Verlinkung eines Digitalisats, aber ein Grund, der für mich dafür spricht, ist die Widerlegung genau des Mythos des Verbotes, den Du, @Andrea014 - hoffentlich eher aus Versehen - verbreitest. Da ich von guten Absichten ausgehe, nehme ich an, dass Du Dich nur auf @Phis ein Verbot implizierende Bezeichnung als "Volksverhetzung" beziehst, aber Phi hat sicher nicht sagen wollen, Verkauf, Verleih oder eben Verlinkung unkommentierter Ausgaben seien in Deutschland wg § 130 StGB verboten. (Oder irre ich mich? Dann bitte den Abschnitt "Rechtslage" anpassen.) --CRolker (Diskussion) 11:19, 17. Jun. 2023 (CEST)- Nein, ich irre mich nicht. Doch ich weiß erstens nicht, wie alt Du bist und zweitens nicht, wie es an anderen Orten war. Ich bin schon etwas älteren Datums und wollte es als junge Frau in Berlin lesen. In normalen Bibliotheken gab es das Machwerk nicht und in Unibibliotheken konnte man es nur mit einem Leumundszeugnis eines Profs ausleihen – sagte mir vor gefühlten hundert Jahren die Bibliothekarin der Unibib an der TUB. Du bist Historiker und für Studis dieser Disziplin mag es ohne einen solchen Aufwand ausleihbar gewesen sein. Wenn sich das inzwischen geändert hat, will ich es zufrieden sein. Ich jedenfalls habe mich damals die Plätze geärgert und werde nie vergessen, wie ich ne Fotokopie für meinen damaligen noch-nicht-Gatten fertigte und mir wie eine Verbrecherin vorkam. Btw: ich hatte, als ich noch mitspielte, einen riesigen Bekanntenkreis, doch ich kenne nicht eine Person, die es besaß. Meine Mutter (Jg. 1914) hatte nur noch Hitlers Tischgespräche und rückte es nicht raus. Wir könnten es, so sagte sie, nach ihrem Tod haben, doch da war es weg. Aber nun schweig ich fein still, denn der Artikelverbesserung dient all das ja nicht. Gruß --Andrea (Diskussion) 06:35, 18. Jun. 2023 (CEST)
- P.S.: Ob es ein gesetzliches Verbot gab, weiß ich nicht, aber neben den Gesetzen gibt es auch Gepflogenheiten und die waren damals so.
- Hallo Andrea und danke für die sachliche Antwort. Nur mit Leumundszeugnis lesen können ist zwar kein Verbot aber schon so nah dran, dass ich es als Zensur empfände. Ja, ich bin Historiker, ja vermutlich jünger als Du und und ja, ich kann aus aktueller Erfahrung bestätigen, dass junge Menschen ohne Rückfragn (oder gar Empfehlungsschreiben) an Exemplare in öffentlichen Bibliotheken herankommen, ohne Rückfrage ob man Geschichte oder überhaupt studiert. Zur Artikelverbesserung tragen wir hier indirekt schon bei, weil es dafür nötig ist, dass wir uns einig sind, ob und inwieweit ein Link verboten wäre; wie Du ganz richtig sagst, kommt es dafür nicht nur auf Gesetzestexte an. "Jugendgefährdend" ist ja auch nicht "verboten", aber für Verlinkung oder nicht relevant. Beste Grüße --CRolker (Diskussion) 11:53, 18. Jun. 2023 (CEST)
- Meine Eltern hatten es offen im Bücherschrank. Ihnen hat man es vielleicht zu irgendeiner offiziellen Gelegenheit verpasst, oder sie wollten selbst lesen, was der GröFaZ denkt. Nazis waren sie keinesfalls. Grüße, --Anselm Rapp (Diskussion) 06:53, 18. Jun. 2023 (CEST)
- Anselm, das bekamen sie damals zur Hochzeit geschenkt! --Andrea (Diskussion) 07:15, 18. Jun. 2023 (CEST)
- Ich weiß, Andrea. Aber 1935 schon? Vielleicht eher 1942 zur Geburt eines Stammhalters, künfigen Pimpfs, HJ-Mitglieds und Wehrmachtssoldaten? --Anselm Rapp (Diskussion) 08:07, 18. Jun. 2023 (CEST)
- Anselm, das bekamen sie damals zur Hochzeit geschenkt! --Andrea (Diskussion) 07:15, 18. Jun. 2023 (CEST)
- Ist "das deutsche Volk" immernoch (oder schon wieder?) so infizierbar, dass wir das Original nicht ohne Belehrungen lesen dürfen? Oder hat man Angst, es könnte wieder zu einem Bestseller werden? In der Türkei ist es ein Bestseller! Ich habe mir vor vielen Jahren aus illegaler Quelle eine Kopie des Originals beschafft und versucht, es zu lesen. Hab leider nur 1/3 des Textes geschafft, weil es doch ziemlich primitiv und vor allem in grottenschlechtem Deutsch geschrieben ist. SCNR --Andrea (Diskussion) 08:11, 17. Jun. 2023 (CEST)
- Danke für die Antwort; reicht mir, um nichts zu verlinken. --CRolker (Diskussion) 14:00, 16. Jun. 2023 (CEST)
- Naja, für historisch interessierte Leser dürfte es bei Quellen immer interessant sein, die Überlieferung auch jenseits von Editionen zu kennen; ich verlinke jedenfalls in vielen Artikeln zu historischen Quellen sowohl Digitalisate als auch Editionen und freue mich immer, wenn beides schon da ist. Aber das ist kein zwingender Grund, es hier auch zu tun. --CRolker (Diskussion) 14:02, 16. Jun. 2023 (CEST)
- Neuausgaben ohne Kommentierung sind Volksverhetzung. Deshalb sollten wir dergleichen nicht verlinken. MfG --Φ (Diskussion) 12:43, 16. Jun. 2023 (CEST)
- Mir ist nicht klar, welchen informatorischen Mehrwert ein Link auf eine alte Ausgabe gegenüber der Edition des Instituts für Zeitgeschichte haben soll. --Jossi (Diskussion) 12:39, 16. Jun. 2023 (CEST)
Link auf Artikel in der polnischsprachigen Wikipedia
BearbeitenBenutzer:BasileusAutokratorPL, ein Link auf eine anderssprachige Wikipedia hat weder in einem Einzelnachweis noch im Fließtext etwas zu suchen, siehe WP:Q und WP:WEB. Du fügst ihn trotzdem zwei Mal hintereinander ein: [1], [2]. Das ist Edit War, sowas kann zu einer Sperrung führen, lass das doch bitte. --Φ (Diskussion) 11:32, 9. Okt. 2021 (CEST)
- Da ich eine Woche lang keiner Antwort gewürdigt wurde, hab ich den unerwünschten Link jetzt wieder rausgenommen. --Φ (Diskussion) 11:24, 16. Okt. 2021 (CEST)
Eugenik
BearbeitenWird eigentlich in IRGENDEINEM Artikel über AH oder den NS darauf hingewiesen, daß AH ein Fan der britischen Eugenik bzw. britisch-eugenischen Gesellschaft war, seine Ideen demzufolge nicht auf dem eigenen Mist gewachsen sind, sondern auf britischem Boden? (nicht signierter Beitrag von 91.63.217.70 (Diskussion) )
- Sagt wer? Steht wo? --Φ (Diskussion) 18:27, 10. Dez. 2021 (CET)
- Normalerweise wird in diesem Zusammenhang ja immer auf den Einfluss der amerikanischen Eugeniker und Rassentheoretiker (z.B. Madison Grant) hingewiesen, von Gestalten wie Hermann Ploppa auch in durchaus apologetischer Absicht. Grundsätzlich ist es allerdings so, dass Hitler nicht selbst die Ideen der Rassenhygiene entwickelt hat, sondern vielmehr diese grundsätzlich international aufgestellte Kombination von Sozialwissenschaft und Erbbiologie rezipierte und zwar mit einem durch und durch völkischen Blickwinkel. In der IfZ-Ausgabe von Mein Kampf wird als Quelle neben Houston Stewart Chamberlain auch das Lehrbuch von Baur/Fischer/Lenz genannt, von dem Hitler in Haft ein Exemplar besessen haben soll. --Assayer (Diskussion) 19:56, 10. Dez. 2021 (CET)
- Was hat das komische Zitat aus "Dissertation Dietrich Müller" in dem Artikel zu suchen? Sind die Worte eines unbekannten Mannes so umwerfend, dass man sie nicht selbständig in einen Satz schreiben kann? --176.2.140.130 06:30, 9. Mär. 2024 (CET)
- Normalerweise wird in diesem Zusammenhang ja immer auf den Einfluss der amerikanischen Eugeniker und Rassentheoretiker (z.B. Madison Grant) hingewiesen, von Gestalten wie Hermann Ploppa auch in durchaus apologetischer Absicht. Grundsätzlich ist es allerdings so, dass Hitler nicht selbst die Ideen der Rassenhygiene entwickelt hat, sondern vielmehr diese grundsätzlich international aufgestellte Kombination von Sozialwissenschaft und Erbbiologie rezipierte und zwar mit einem durch und durch völkischen Blickwinkel. In der IfZ-Ausgabe von Mein Kampf wird als Quelle neben Houston Stewart Chamberlain auch das Lehrbuch von Baur/Fischer/Lenz genannt, von dem Hitler in Haft ein Exemplar besessen haben soll. --Assayer (Diskussion) 19:56, 10. Dez. 2021 (CET)