Diskussion:Methan/Archiv/2010

Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Mister Pommeroy in Abschnitt Treibhausgas: Mär und Mythen

Pflanzen produzieren Methan

Und zwar anscheinend bis zu 30% der weltweiten Emissionen. http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,394765,00.html

hier steht das gegenteil: http://www.klima-aktiv.com/article149_4702.html was ist nun richtig?

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Methanleck

Kollegen, ich hatte einen kleinen neuen Abschnitt eingefügt:

Methan-Leck in der Nordsee (erl.)

Seit dem 20. November 1990 strömen aus einem Bohrloch große Mengen Methan in die Nordsee und von dort aus teilweise in die Erdatmosphäre. An diesem Tag bohrten "Ingenieure von Mobil Oil (heute Exxon Mobil) von ihrem Bohrturm aus in den Grund. Statt Öl trafen sie Gas. Es kam zu einer Explosion, die einen Krater mit 15 Meter Durchmesser in den Meeresgrund riss. ... Die Gasblasen sind so gewaltig, dass die britische Regierung das Gebiet auf den Seekarten als Gefahrenzone markiert. ... Knapp ein Drittel des Methans gelangt an die Oberfläche, der Rest wird vom Meer absorbiert. ... für das Leben im Meer .. ist das Gas ungefährlich. Methan dient Muscheln als Nahrung; Hunderte Seelachse suchen hinter den Gassäulen Schutz vor Fischerbooten." Exxon Mobil fühlt sich nicht verpflichtet, gegen das aufsteigende Gas etwas zu tun (z.B. es aufzufangen).[1]

Den löschte Jbo166 [1] gestern mit der Anmerkung: "Der Artikel ist keine Triviasammlung"

Ich hatte es unter Kapitel 8 eingefügt als 8.1

Ist das "Trivia" ? Verdient diese Information Aufnahme in den Artikel - z.B. mit Blick auf andere Bohrunglücke wie "Deepwater Horizon" ?

Ich bitte um euer Feedback. --Neun-x 12:24, 21. Jun. 2010 (CEST) PS: Ich befürworte am Ende jedes längeren Artikels ein Kapitel "Sonstiges; Trivia"

Typischer Einzelereignis-Trivia-Abschnitt mit Quelle aus der Tagespresse, der nicht in allgemeinen Enzyklopädie-Artikel einer chemischen Verbindung gehört. Viele Grüße --Orci Disk 12:32, 21. Jun. 2010 (CEST)
Ich hab einen passenden Artikel gefunden und ihn unter "Siehe auch" genannt: * Blowout (Methanfreisetzung)--Neun-x 16:06, 21. Jun. 2010 (CEST)
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Treibhausgas: Mär und Mythen

Ich frage mich schon seit längerem wer immer wieder diesen Druck auf Kuh und Vieh lostritt. Die Verweildauer von Methan wurde u.a. von der Uni Göttingen untersucht und auf maximal 12 Jahre beschränkt. Die Treibhauswirkung jedoch wird für CO2 und CH4 auf 100 Jahre berechnet. Das Problem ist nun dass CO2 eine Verweildauer von durchschnittlich 230 Jahren aufweist und dadurch umgerechnet eine ähnlich grosse Wirkung auf die Klimaerwärmung hat. Durch die 1000 mal geringere Menge die weltweit ausgestossen wird, ist der Einfluss von Methan auf unser Klima viel kleiner. -- Geiges (22:28, 11. Okt. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Siehe WP:TF. Grüße.--JBo Disk Hilfe ? ± 11:23, 13. Okt. 2010 (CEST)
Wenn sich in den Aussagen des Artikels offenkundige Widersprüche befinden wie der von Geiges/Jbo166 angesprochene, müssen wir dem nachgehen und das irgendwie aufklären. Das hat nichts mit Theoriefindung zu tun. S. dazu weiter unten. --Jjkorff (Diskussion) 10:43, 30. Jul. 2013 (CEST)
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  1. Laura Himmelreich: Das Desaster vor der Tür. In: Die Zeit 24/2010 vom 10. Juni 2010