Diskussion:Mitteldeutsche Zeitung

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Frupa in Abschnitt Benötige Angaben aus einem MZ+ Artikel

ohne Titel

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Kann mir jemand helfen: Ich habe aus Halle (Saale) in 1934 eine Quelle, gefunden in der dortigen Zeitung "H.N." - Handelt es sich um die "Hallenser Nachrichten" oder so ähnlich? Wie lautet der Titel genau? Wäre für eine Antwort dankbar. --Dobschütz 08:42, 18. Okt 2005 (CEST)

Die Informationen über die "Freiheit", vor alem vor 1945 sind ja sehr dürftig!--Rita2008 18:58, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zur Frage von Dobschütz: Frag doch mal das Institut für Zeitungsforschung, Dortmund.

Zu vor 45: Da hieß sie ja wohl auch nicht Freiheit und sehr viele Zeitungsartikel sind noch nicht detailliert für die Vorgeschichte. Letztlich geht es ja hier um das aktuelle Blatt und im Grunde ist der Bruch 1933 und 1945 so krass, dass es fast vollständige Neugründungen sind und die Beziehungen zu den Vorgängerunternehmen doch eher locker oder lose zu sehen sind. Auch bei Übernahmen und Fusionen ist das sicherlich manchmal der Fall, wenn das alte Profil ganz verschwindet. Im Grunde kann es dann einen eigenen Artikel für die verschwundenen Blätter als ehemalige Zeitung geben oder evtl. einen eigenen Abschnitt im aktuellen Artikel. Aber wer soll die Arbeit machen?--Frankenschüler 16:05, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hans-Dietrich Genscher

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gibt es einen Beleg für Dabei soll ... Hans-Dietrich Genscher Einfluss zu Gunsten ... Alfred Neven DuMont genommen haben.? ...Sicherlich Post 22:23, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Geschichte: Zeitform

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Der Absatz zur Geschichte der Mitteldeutschen Zeitung ist sowohl als Schilderung in der Gegenwart ("Am 2. April 1990 steigen die Preise ..."; "Am 28. Mai wird (...) erstellt."; "Am 20. Dezember 1990 geht das Unternehmen ...") als auch in der Vergangenheit verfasst ("Am 5. November wurde erneut begonnen ..."; "Am 1. Oktober 1993 stieg der MZ-Preis...") Ich kann keinen Grund für das Springen in den Zeitformen erkennen. Im Hinblick darauf, dass es sich um ein Geschichtskapitel handelt, würde ich vorschlagen, den gesamten Text als Schilderung der Vergangenheit zu verfassen. Das wirkt einheitlich und liest sich leichter...--Zarbi 13:44, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Die Freiheit

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Wieso steht eigentlich in diesem Abschnitt fast nur etwas über das Jahr 1989, wo doch die Zeitung unter diesem Namen über 40 Jahre existiert hat? --Rita2008 15:35, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Gute Frage, aber dafür ist die Zeit wohl noch nicht reif, diese Epoche sozusagen nicht als erratischen, kontulosen oder -armen Block zu behandeln, sondern auch in einzelnen Abschnitten der Entwicklung darzustellen.--Frankenschüler 16:00, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Naumburger Tageblatt

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Ausweislich des Wikipedia-Beitrags zur Verlagsgruppe Madsack gehören diesem Verlagshaus (Hannoversche Allgemeine Zeitung, Leipziger Volkszeitung u.v.m.) 24,9 % der Geschäftsanteile des Naumburger Tageblatts. Das findet in diesem Beitrag keine Entsprechung. Kann der Sachverhalt bitte recherchiert und die Informationen korrigiert werden? (nicht signierter Beitrag von 82.113.99.32 (Diskussion) 16:06, 23. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

http://www.madsack.de/das-medienunternehmen/print/leipziger-volkszeitung.html 37,6 % http://www.kek-online.de/Inhalte/tazei_beteiligungen_madsack.pdf --Nobbi 17:25, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Naumburger Tageblatt

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Das Naumburger Tageblatt ist nicht, wie unrichtigerweise behauptet, eine Lokalausgabe der Mitteldeutschen Zeitung (MZ). Es gehört zur Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG und wird vom Zeitungsverlag Naumburg Nebra GmbH & Co. KG (ZVNN) in 06618 Naumburg, Salzstraße 8, herausgegeben. Bis 1996 war diese Zeitung ebenso wie die Osterländer Volkszeitung eine Lokalausgabe der Leipziger Volkszeitung (LVZ), dann wurde nach Einstellung der MZ-Lokalausgaben Naumburg und Nebra der genannte Verlag mit Minderheitsbeteiligung der Mitteldeutschen Druck- und Verlagshaus GmbH und Co. KG gegründet. Vom ZVNN besitzt die Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG (LVDG) - ihr obliegt auch die komplette personelle Betreuung - 75,1 Prozent der Anteile. LVDG-Geschäftsführer Marc Zeimetz ist auch Geschäftsführer des ZVNN. Die Mitteldeutsche Zeitung stellt für den Naumburger Verlag, wie auch dem Impressum zu entnehmen ist, die Mantelseiten her und druckt die Ausgabe. Tageblatt-Redaktionleiter ist Albrecht Günther, ZVNN-Regionalverlagsleiter ist Olaf Döring. (nicht signierter Beitrag von 78.35.15.42 (Diskussion) 16:43, 8. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Wieso wurde die Entlassung aus dem SED Vermögen rückdatiert?

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Das ist ein wichtiges Puzzleteil für die Geschichte. Wer war wann und wo dafür verantwortlich, dass die Umwidmung des Eigentumstitels und damit die Möglichkeit des Verkaufs durch die Treuhand, rückdatiert wurde? Hat jemand eine Quellenangabe, nähere Informationen? (nicht signierter Beitrag von Rikuti (Diskussion | Beiträge) 09:48, 17. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Chefredakteure

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Wieso wurde die Liste der Chefredakteure der Freiheit hinter den Abschnitt der Mitteldeutschen Zeitung verschoben. Solange die Chefredakteure nur von der Freiheit bekannt sind, sollte die Liste auch dort stehen. Gehört auch eher in den Geschichtsabschnitt. --Rita2008 (Diskussion) 19:12, 13. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Benötige Angaben aus einem MZ+ Artikel

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Ich hoffe, unter den Beobachtern dieser Seite findet sich ein MZ+ Abonnent, der mir für den Artikel Freakstock die Besucherzahl von 2022 und vielleicht eine Info zum Freakstock 2023 liefern kann. Gerne direkt in Freakstock einfügen. Hier der MZ+ Artikel:

--Frupa (Diskussion) 12:25, 13. Nov. 2022 (CET)Beantworten