Diskussion:Montessori-Prozess

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Hachinger62 in Abschnitt Zartbitter

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[1]. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:12, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hunderte?

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...in hunderten von Fällen 55 Kinder sexuell missbraucht zu haben.

Entweder es gab hunderte von Fällen oder 55.--VomMüller (Diskussion) 10:36, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten

55 Kinder, die meisten davon mehrfach, ergibt Hunderte von Fällen. --Φ (Diskussion) 12:21, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ah, jetzt ist's mir klar geworden. Sollte man vielleicht anders formulieren.--VomMüller (Diskussion) 13:16, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Literaturzitat von Max Roth, Uncle Sams Sexualhölle

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Ich habe das Buch gelesen. Die Kriterien von Wikipedia:LIT#Auswahl sind erfüllt: Das Buch ist (populär-)wissenschaftlich, von einem deutschen Juristen geschrieben. Es beschäftigt sich auf 24 Seiten detailliert u. a. mit dem Lemma, ist sehr gut recherchiert und belegt. Wenn jemand die darin auch geäusserten Ansichten nicht gefallen, dann ist das wegen Neutralitätsgebot kein Grund zur Löschung. Bin also nicht mit der Löschung meines hinzugefügten Literaturzitates einverstanden. Gerade auch wenn es so wenig Literatur gibt, ist das wenig Verfügbare sehr wertvoll. --Arminius1000 (Diskussion) 09:42, 12. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Das Buch erfüllt die Voraussetzungen nicht: Es beschäftigt sich nicht mit dem Lemma selbst, sondern mit einem weiteren Thema, der reißerische Titel spricht dagegen, dass es seriös ist, es ist wissenschaftlich nicht maßgeblich. Wer möchte, dass es ins Literaturverzeichnis aufgenommen wird, muss Nachweise erbringen, die die Seriosität bzw. die Maßgeblichkeit belegen, zB durch Rezensionen in einschlägigen Fachzeitschriften oder durch zustimmende Zitation in der Fachlitertaur. Zu behaupten, man habe es selbst gelesen und für gut befunden, reicht eben nicht. --Φ (Diskussion) 10:10, 12. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist unlauter, das sind nachweisbar falsche Behauptungen: Das Buch beschäftigt sich sehr wohl ausführlich mit dem Montessori-Prozess, das kann jeder durch Lesen der angegebenen Seiten 365ff. einfach nachprüfen. Dann, mit Verlaub, ist die inhaltliche Meinung eines Wikipedia-Autors zum Buch keineswegs massgeblich. Der Artikel muss nach Wikipedia-Kriterien die Informationen zum Thema unter Beachtung des neutralen Standpunktes zusammenzustellen. Dazu ist die verfügbare Literatur zu verwenden. Rezensionen sind ein, aber kein ausschliessendes Kriterium, noch dazu ist das Buch ja auch recht neu. Nur weil es einen kritischen Standpunkt einnimmt, darf es nicht unter Vorwänden ausgeschlossen werden. --Arminius1000 (Diskussion) 10:32, 12. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Lieber Arminius1000,
Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. Du argumentierst ausschließlich mit deiner eigenen Leseerfahrung. Die ist für mich nicht nachvollziehbar.
Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Max Roths Buch beschäftigt sich nicht speziell mit dem Montessori-Prozess, sondern mit einem allgemeineren Thema, nämlich der Eroberung der Welt durch „Uncle Sam's Sexualhölle“ .
Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Wissenschaftich maßgeblich ist das Buch als Sachbuch schon einmal nicht. Welteroberung, Sexualhölle, Uncle Sam, US-Diktat, Ahriman Verlag – all das klingt nicht seriös. Wer sagt denn, dass es seriös wäre? Bitte belege deine Behauptung oder verzichte darauf, dass das Buch im Literaturverzeichnis aufgenommen wird. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 14:05, 12. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Lieber Phi,
warum wiederholst Du die falsche Behauptung, dass sich das Buch nicht speziell mit dem Montessori-Prozess beschäftigt? Das ist einfach unlauter, wie oft muss ich das noch wiederholen? Das Buch behandelt explizit auch den Montessori-Prozess, dazu muss man es nur lesen, ich habe auch die Seiten angegeben. Dass es das im Rahmen eines übergreifenden Themas macht, nämlich der weltweiten "Enthumanisierung des Sexualstrafrechtes", und sich auch mit anderen Aspekten behandelt, ist für die Relevanzfrage nicht schädlich. Mir ist nicht bekannt, dass als Literaturangabe nur Monographien zum Lemma zugelassen wären. Man sehe sich doch nur andere Artikel an. Das Buch und der Verlag sind nachprüfbar seriös, und wenn jemandem gewisse Ausdrücke nicht gefallen, dann mag das eine Frage des persönlichen Geschmacks oder der politischen Gesinnung sein, die für den Wikipedia-Autor nicht massgeblich sein dürfen (Neutralitätsgebot). Tamara Duve schreibt im zitierten Spiegel-Artikel etwa: Die Hexenjagd hatte längst begonnen. - Die Behauptung, dass das Buch wissenschaftlich nicht massgeblich wäre, ist völlig aus der Luft gegriffen und wird nicht begründet. Das Buch ist (populär-)wissenschaftlich, nämlich eine historisch-soziologische Studie. -
Wenn man zu diesem Thema das einzige Buch in deutscher Sprache, das den Prozess ausführlich beschreibt, nicht als Literatur angeben kann, dann ist das schlecht für den Informationsgehalt von Wikipedia und eine Zensur, weil eine wichtige Literatur ausgeschlossen wird. In Wirklichkeit, vermute ich, geht es nur darum, dass sich das Buch kritisch mit dem Prozess beschäftigt, und das gefällt vielleicht Einigen nicht. Freundliche Grüsse, --Arminius1000 (Diskussion) 19:24, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Bitte belege, dass das Buch seriös oder maßgeblich ist. Kannst du das nicht, ist es wohl weder das eine noch das andere. Da du das Buch im Literaturverzeichnis haben willst, bist nach WP:LIT du belegpflichtig, nicht ich.
Ein Buch, das den Gesamtzusammenhang der moral panic um Kindesmissbrauch darstellt, befasst sich als ganzes nicht mit dem einzelnen Kriminalfall, auch wenn der darin vorkommt. Ein Werk, das den Kriterien von WP:LIT genügte, müsste den Montessori-Prozess im Titel haben. Ganz offenkundig hat Roths Buch aber ein allgemeineres Thema, nämlich den erwähnten Gesamtzusammenhang. Also. --Φ (Diskussion) 20:07, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
WP-LIT verlangt, dass sich die Literatur explizit mit dem Lemma beschäftigt. Das Lemma muss aber nicht im Titel sein. Ich nehme aufs Geratewohl den Artikel des Tages, Arbon. Die Literaturliste enthält: Stefan Keller: Die Zeit der Fabriken. Von Arbeitern und einer roten Stadt. Rotpunktverlag. / Lisbeth Herger, Heinz Looser: Zwischen Sehnsucht und Schande. Die Geschichte der Anna Maria Boxler 1884–1965. - Deine Behauptung stimmt also nicht. --Arminius1000 (Diskussion) 20:27, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn in Artikeln Fehler passieren (einen habe ich gerade korrigiert, der andere ist keiner, denn die "rote Stadt" ist natürlich Arbon), heißt das noch lange nicht, dass man selber welche machen darf.
Belege für Maßgeblichkeit und Seriösität fehlen immer noch. --Φ (Diskussion) 20:33, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, die Löschung bei Arbon#Literatur war falsch und schlecht: Anna Maria Boxler verbrachte 40 ihrer 81 Lebensjahre in Arbon, und darum geht es (auch) in dem Buch. Bitte Löschung wieder rückgängig machen. --Arminius1000 (Diskussion) 21:34, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Auch nach über eine Woche wurden keine Belege beigebracht, nach denen das Buch maßgeblich oder auch nur seriös wäre, von der Problematik zu schweigen, dass es ja, wie im Titel erkennbar, ein allgemeineres Thema hat. Ich habe das Buch daher aus der Litertaurliste der Artikel, in denen es noch stand, entfernt. --Φ (Diskussion) 09:05, 20. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Die Löschung entspricht nicht den WP-Regeln, insbesondere dem neutralen Standpunkt, die Begründung ist nicht stichhaltig, wiederholt falsche Behauptungen und ist schlecht für den Informationsgehalt von Wikipedia. Ich habe alles erforderliche für WP:LIT schon oben nachgewiesen. Zum letzten Male: Das Buch beschreibt auf den Seiten 365-388 explizit auch den Montessori-Prozess. Bei dem Buch handelt es sich um ein kritisches, populärwissenschaftliches Sachbuch eines deutschen Juristen. Das Buch ist erhältlich, von einem seriösen Verlag, alles ist nachprüfbar. Die Löschung des Literaturzitates ist politische Zensur und widerspricht dem neutralen Standpunkt. --Arminius1000 (Diskussion) 10:45, 23. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Es konnte nicht belegt werden, dass das Buch von irgendwem für seriös oder gar maßgeblich gehalten wird. Daher geht die Löschung völlig in Ordnung. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 12:13, 23. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Und warum erfolgten die Freisprüche?

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Was soll dieser Artikel? Alles wirklich wichtige fehlt doch hier. Grüße --h-stt !? 13:29, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Untersuchungshaftentschädigung

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Die Quelle spricht über ein Anrecht auf 20 DM pro Tag, nicht von einem tatsächlich gezahlten Betrag. Hinzu kommen noch Ansprüche aus Verdienstausfall, Anwaltskosten, etc.. Die Falschbeschuldiger*innen haben sicher keinen Hut rumgehen lassen. Zitat Focus:
«...der Beschuldigte, der 26 Monate in Untersuchungshaft gesessen hat und nun Anrecht auf eine Entschädigung von 20 Mark pro Tag hat.» → Runterscrollen, steht am Ende des Focus Artikels vorm Anhang.
--84.150.113.77 10:59, 17. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Zartbitter

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Ein Halbsatz zum Verein, was er macht und wofür er sich engagiert wäre sicher nicht verkehrt... MfG --URTh (Diskussion) 18:39, 27. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe mal auf den Verein verlinkt und zwar auf das Kapitel zum Verein von Coesfeld. Für die anderen Vereine mit diesem Namen etwas blöd, aber der Link ist ja zielgenau. Und im Text eine Abgrenzung zu den anderen. --Hachinger62 (Diskussion) 12:29, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten