Diskussion:Muffin

Herkunft des Worts

Wenn der Begriff Muffin möglicherweise/angeblich von einem französischen Wort für weich oder einem deutschen Wort für Kuchen stammt: Von welchem denn? (nicht signierter Beitrag von 193.200.159.40 (Diskussion) )

Muffin vs Cup Cake

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Einen Hinweis darauf sollte man, wenn der Artikel wieder entsperrt, ist eventuell einfügen. (nicht signierter Beitrag von 62.178.137.216 (Diskussion) )

ich weiß nicht, ob man das sollte, aber du darfst das gerne in bälde angehen. --JD {æ} 18:21, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

andere kleine Kuchen, die wie Muffins aussehen

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

"Heute werden auch andere kleine Kuchen, die nicht nach dem Rezept des amerikanischen Muffin, sondern aus Rührteig hergestellt wurden, aber die gleiche Form haben, als Muffin bezeichnet."

müsste heißen: "Im deutschen Sprachraum werden fälschlicherweise auch andere kleine Kuchen...als Muffin bezeichnet."

Denn im Englischen sind das Cupcakes. --Habnix 18:34, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Die Beschreibung weiter unten sagt, dass der US-Muffin sehr wohl aus Rührteig hergestellt wird (der laut Artikel sehr wohl optional ein triebmittel enthalten kann). Das ist ein Widerspruch zur Beschreibung oben! Was denn nun?Gerd Eichler (14:16, 6. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Der Artikel widerspricht sich leider was die deutsche Bedeutung des Wortes "Muffin" angeht. Aus meinem Freundes- und Familienkreis weiß ich, dass der ausschlaggebende Punkt die Form und zumeist das typische Förmchen aus Papier (oder Silikon) sind. Rezepte variieren von Backendem zu Backendem, gerne auch mit eigenen Änderungen (etwa anderes Mehl, mehr oder weniger (Vanille)zucker, Schoko oder nicht). (nicht signierter Beitrag von 84.44.179.237 (Diskussion | Beiträge) 01:08, 12. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

English Muffin: neues Foto?

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Das jetzige Foto zeigt einen Weizenmuffin, allerdings auf einem ungünstigen, weil zu farbenfrohen Untergrund. Zudem gibt es diese zu toastenden Muffins in Weizen- und Roggenmehlausführung. Sofern sich kein Widerspruch regt, werde ich demnächst mal beides in einem neuen Foto festhalten auf einem farblich neutraleren Untergrund und das Bild ersetzen. --Alsterdrache 12:50, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Fettanteil und Kaloriengehalt?

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Wie hoch ist der Fettanteil, und wie hoch ist der Kaloriengehalt?--93.229.174.81 16:08, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Darüber kann man natürlich keine allgemeinen Angaben machen, weil das vom Rezept abhängt. Aber Rührkuchen liegen typischerweise bei 20–25 g Fett und 400–450 kcal auf 100 g Kuchen. (Nach den Beispielen, die genannt sind bei E. Rabe: Nährwert Feiner Backwaren. In: W. Seibel (Hrsg.): Feine Backwaren, Hamburg 2001, S. 215 ff.) Als Beispiel, für den Schokomuffin aus dem McCafé-Programm gibt McDonald's auf seiner Website 27 g Fett, 435 kcal auf 100 g an (bei einem Produktgewicht von 115 g). Ist das viel? Ja, das ist sowohl in der Energiedichte wie auch in der Portionsgröße schon die Oberklasse unter den feinen Backwaren. --sko (Diskussion) 22:13, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Es gibt nicht viele Kuchensorten, die "standardisiert" sind, mal bei Vergleiche aus der Nährwerttabelle:

Baumkuchen: 427 kcal, 22,4g Fett (Rührteig)
Berliner Pfannkuchen: 322 kcal, 12,8g Fett (Hefeteig)
Blätterteig: 418 kcal, 32,4g Fett (relativ wenig Zucker)
Käsesahnetorte: 209 kcal, 6,24g Fett
Streußelkuchen: 302 kcal, 9,07g Fett

Mein Favorit aus der Praxis, Brownies. Die von Dr. Oetker haben 480 kcal und 26g Fett. Man muß aber einschränken, das dort ein Stück/Portion mit 50g angegeben wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:24, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

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