Diskussion:Paella

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 77.3.190.202 in Abschnitt "nicht nur mit einer Zeitung"

Restlgericht

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als Paella ist eine Restlgericht zu Verwertung von Speiseresten.? --'~' 09:31, 30. Aug 2003 (CEST)

Ursprünglich schon - aber ursprünglich OHNE Meerestiere!

hab Rezepte im Netz, soll ich sie reinstellen? http://www.kochkunst.org/index_fisch.inc.php Marcela 17:33, 17. Mär 2004 (CET)

Hallo Marcela, ein fast exzellenter Artikel! Nur die Positionierung der Bilder ist etwas unschön. Kann man das noch verbessern. Ich denke drei Bilder würden für eine Enzyklopädie auch reichen. Die anderen wären für das Wiki-Kochbuch super. Suricata 10:21, 22. Sep 2004 (CEST)

Rundkornreis?

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Ich habe 4 Jahre in Barcelona gelebt und in der ganzen Zeit habe ich nur Paellas mit Langkornreis kennengelernt...Ralf 14:08, 5. Jan 2005 (CET)

Nochmal zum Thema Reis. Im Text steht "Langkornreis stellt einen adäquaten Ersatz dar. Risottoreis eignet sich dagegen nicht für eine Paella, da er sehr stärkehaltig ist und im Gegensatz zum Paellareis beim Kochen sehr weich und klebrig wird.". Das stimmt so nicht. Es gibt Langkornreis, der beim Kochen wenig Stärke abgibt. Das ist Reis, der üblicherweise in Wasser gekocht wird, und das Wasser wird abgegossen. Dieser Langkornreis ist für Palella ungeeignet, da es an der Sähmigkeit fehlt. Die Paella würde nicht gebunden. Und es gibt Rundkornreis. Dieser gibt sehr viel Stärke beim Kochen ab. Man kennt ihn unter dem Namen Milchreis. Dieser würde viel zu weich, ist also auch ungeeignet. Und es gibt Mittelkornreis. Dieser gibt etwas Stärke ab, bleibt aber trotzdem bissfest. Und dieser Mittelkornreis wird sowohl für Paella als auch für Risotto verwendet. Daher verkauft der Reisspezialist Oryza auch Risotto- und Paellareis. Risotto-Reis ist also der optimale Ersatz für Paella-Reis, weil beides Mittelkornreis ist. Ich mache wegen der leichten Erhältlichkeit meine Paella stets mit Arborio-Reis. Wie im Artikel Arborio zu lesen ist, ist es ein sehr verbreiteter Risotto-Reis, und die Körner bleiben bissfest "al dente". Das widerspricht diesem Paella-Artikel, im dem Risotto-Reis nachgesagt wird, er wäre "sehr weich und klebrig", also nicht bissfest. Gruß --Akapuma (Diskussion) 20:20, 10. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ähm...was hat Barcelona mit Paella zu tun? Wenn du Fragen zur Paella hast, frag in der Comunitat Valenciana nach, bislang bei jedem Besuch in Barcelona, wenn ein valencianisches Gericht gekocht wurde, wurde dort so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Und da die Paella nunmal nicht aus Barcelona kommt, würde ich mich auf die dortigen Gepflogenheiten nicht zu sehr verlassen.
Gruß Benutzer:Daniel Pérez Berenguer (17:21, 27. Jul 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Na, ja... Katalanen haben ja auch keine Ahnung wie man eine richtige Paella macht! ;o)
-- Mentiroso 13:05, 31. Jan 2005 (CET)
auch die Valencianos nicht? Dort hab ich sogar die Meinung gehört daß es unbedingt Langkornreis der Camargue sein muß... Ralf 16:33, 31. Jan 2005 (CET)
¡escolta chiquet! Ich bin Valenciano... und habe noch NIE eine Paella mit Langkornreis gesehen, gegessen oder gekocht! Manche Paella-Köche verwenden in Deutschland sogar Milchreis, wenn sie keinen besseren bekommen. Aber letztendlich ist es eigentlich ja egal... Hauptsache: Es schmeckt! --Mentiroso 20:41, 2. Feb 2005 (CET)
¡de verdat! - wenn es schmeckt, ist es egal was drin ist. Daß Katalanen keine Ahnung haben, lasse ich aber nur sehr ungerne stehen ;-) Gruß Ralf 08:22, 23. Feb 2005 (CET)
Ich denke nicht, daß man Langkornreis aus der Camarque nimmt. Schließlich hat man in Valencia mit La Albufera ein eigenes Reisanbaugebiet. Deutsche "Spanien-Händler" bieten im Internet als Paella-Reis übrigens ausschließlich Rundkorn-Reis an. Wer spanisch kann, kann ja mal [hier] nachlesen. Ich persönlich mache (wenn auch nicht stilecht) Palella mit Arborio_(Reis), bei dem es sich um einen Mittelkornreis handelt. Gruß --Akapuma 23:54, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich mache meine Paellas ausschließlich mir Arroz bomba aus der Albufera, ist zwar etwas teurer (zumindest hier in Deutschland und wenn man Paellas jenseits der 30 Portionen macht), aber lohnt sich wirklich! --Daniel Pérez Berenguer (Diskussion) 09:42, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe mich jetzt lange mit Paellareis beschäftigt. Richtig ist "runder Reis", der aber kein Rundkornreis sein muß. Arroz Bomba ist bekannt für seine Gelingsicherheit, kommt aber geschmacklich an die Sorten Bahia, Senia und J. Sendra nicht ran. Dafür können diese leichter verkochen. Eine Neuzüchtung namens Albufera, benannt nach dem gleichnamigen Naturschutzgebiet Albufera, soll alle positiven Eigenschaften dieser Sorten kombinieren. Mehr Infos auf meiner Paellaseite https://akapuma.info/start/paella/. Gruß --Akapuma (Diskussion) 21:43, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

So kann das nicht stimmen

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Der Artikel scheint mir sehr stark regional gefärbt zu sein:

Paella ist _kein_ spezielles Gericht aus Valencia, sondern vielmehr aus fast Gesamtspanien. Wenn überhaupt, kann man eine Orientierung Richtung Mittelmeer annehmen. Weiter gibt es _keine_ Regeln über die Zutaten, ausgenommen Reis und Safran. Als Reste-Essen gehört in eine Paella schlichtweg, das was gerade da ist.

Ich würde vorschlagen, sich bei der Ausgestaltung des Artikels zumindest an http://es.wikipedia.org/wiki/Paella zu halten.

Hallo Anonymous, schön dass Du hier mitarbeitest. Wenn Du spanisch kannst, dann passe doch den Artikel an. Ich kann es leider nicht.--Suricata 09:46, 11. Apr 2005 (CEST)
Paella IST ein Gericht aus Valencia, in den übrigen Regionen wird es zwar für Touristen gereicht, es gehört aber nicht zur Tradition. In München kann ich auch Kieler Sprotten im Supermarkt kaufen. So steht es auch im spanischen Artikel Ralf 12:44, 11. Apr 2005 (CEST)
  • Es gibt in Spanien viele "regionale" Nationalgerichte. Paella wird sicherlich in ganz Spanien gegessen, aber Paella ist das Regionalnationalgericht in der Comunidad Valenciana. Der Versuch, Paella als Resteessen zu bezeichnen, könnte in Valencia ziemlich unvorteilhaft enden. --Tobias 11:27, 19. Aug 2005 (CEST)
Ohne jeden Zweifel ist Paella ein Gericht aus Valencia und es sollte möglichst nichts mit Resten zu tun haben! Interessant dazu: der Artikel von Jeffrey Steingarten in "Der Mann, der alles ißt". 134.245.3.65 09:52, 4. Apr 2006 (CEST)


Paella IST ein rein valencianisches Gericht, welches von anderen Regionen allenfalls übernommen und abgeändert wurde. Nur weil andere Regionen auch eine (nicht die) Paella zubereiten, heißt es noch lange nicht, dass Paella plötzlich aus Gesamtspanien kommt. Etwas mehr als ein paar mal im Urlaub dort gewesen zu sein, gehört schon dazu. --Daniel Pérez Berenguer (Diskussion) 10:06, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Zwiebeln und Ratten

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Hallo,

die heutige Paella enthält keine Zwiebeln(?). Das kann man z.B. in Manuel Vázquez Montalbán - Los mares del Sur nachlesen, wo über die Verwendung von Zwiebeln gestritten wird. Unterstützt wird diese These auch in Carvalho Gastronómico - diccionario indispensable para la supervivencia . Unter dem Stichpunkt Arroz- Cocina del arroz steht: ...puristas dispuestos a morir antes de permitir que se añada la cebolla .... Außerdem beschreibt die katalanische Seite keine Zwiebeln. Dafür aber Ratten (zoologisch? aus der Albufera), wie man es ebenfalls nachlesen kann in Vicente Blasco Ibáñez - Cañas y barro. Währe doch für eine historische Betrachtung der Paella bemerkenswert. Das Fleisch soll übrigens aufgrund der Lebensweise der Tiere sehr zart gewesen sein. Ich bin leider KEIN Paella-Spezialist. --Hatuey-caliban 17:13, 19. Jun 2005 (CEST)

regionale Eigenarten

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Das mit den Tonpfannen kann ich bestätigen, die Katalanen benutzen gern diese flachen braunen Dinger, die nur innen glasiert und sehr billig sind. Übrigens habe ich Paellas im gesamten katalanischen Sprachraum vorgefunden, so auch in Arles, wo die katalanische Fahne am Rathaus hängt. Ralf 11:10, 19. Aug 2005 (CEST)

Sorry Ralf: in Katalonien wird Paella mit den Ton-Pfannen nicht gemacht, sondern mir der Metall-Pfannen! Es gibt eine spanische Kette, die Ready-Made Paellas für Touris (tiengefroren) in Restaurants verkauft, die sind ja in diesen Ton-Dingen, weil sie im Offen gehören!  ;)

Jaumet 14:25, 7. Nov. 2009 (CEST)Beantworten

Nein, daß ist nicht wahr. Mein Vater war Katalane, und daher war ich von Kind an jedes Jahr dort bei meinen Großeltern. Die Katalanen machen Paella ausschließlich in Tonpfannen! Ganz flach sind sie übrigens nicht, sondern gewölbt und daher nur für Gas geeignet. Stahlpfannen in Katalonien sind nur für Touristen an der Strandpromenade. Gruß --Akapuma 23:59, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten

In Valencia kenne ich diese Tonpfannen nur für Arroz al Horno. Geht der katalanische Sprachraum wiklich bis ins Rhonedelta? Ich dachte, östlich der Pyrenäen gibt es nur ein Departement von Katalanisch-Sprechern? Freunde von mir, die aus Süditalien stammen, sprechen einen Dialekt, der dem Katalanischen/ Valencianischen ähnlicher ist als dem Italienschen. Ich hoffe, die Sache den beiden Begriffen für die Pfanne (alt: Paella, neu: Paellera) ist nun einigermaßen diplomatisch formuliert. Gruss --Tobias 11:23, 19. Aug 2005 (CEST)

Ja, bis irgendwann jemand aus Unwissenheit wieder alle Paelleras in Paella ändert :-) - aber dafür gibts ja die Beobachtungsliste. Ich war von Barcelona aus öfters in der Camargue und umliegenden Gebieten sowie bis Marseille und Arles. Überall sah ich mehr oder weniger auffällig platzierte katalanische Fahnen und konnte mich auch mit meinen äußerst bescheidenen Katalanisch-Kenntnissen verständigen. Wohlgemerkt: ich kann mich wirklich nur gerade so verständigen, 'Sprachkenntnisse' ist schon stark übertrieben. In Toulouse hingegen, was viel dichter an Spanien liegt, gelang dies nie. Ralf 11:34, 19. Aug 2005 (CEST)

Um ein bischen mehr Halbwissen in die Diskussion zu schmeißen: Die Leute dort unten an der frz. Mittelmehrküste sind nicht umbedingt Katalanen, sondern "Okzitanier" im weitesten Sinne. Das Okzitanische scheint mit dem Katalanischen sehr verwand zu sein, das mag wohl mit der gemeinsamen Westgotischen Geschichte zusammenhängen, damit, dass die Aristokratie Kataloniens lange Zeit Okzitanisch sprach oder einfach mit dem gemeinsamen Kulturraum "Nördliches Mittelmehr". Und zumindest die Bewohner des frz. Languedoc scheint diese Ähnlichkeit zum Català durchaus bewusst zu sein. Den Katalanen ist sie dagegen wohl eher egal. --Ford prefect 16:03, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Es sind natürlich auch keine "Katalanischen Fahnen" die Ralf "mehr oder weniger auffällig" entdeckt hat, sondern die Farben der Krone Aragon, die sich in Stadtwappen und Fahnen in zahlreichen der ehemaligen Besitztümer wiederfinden. So auch entlang der gesamten franz. Südküste. Die Krone Aragon selbst war natürlich auch ein Vielvölkerstaat und nicht "Großkatalonien" ;) . -- Landroval 11:51, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Vorsicht mit der politischen Auseinandersetzungen: die spanische Wikipedia hat einer sehr pro-frankistische Art und Weise, die Geschichte zu reinterpetieren! Die Farben sind okzitanischen Farben, die von den Katalanen übernommen wurden (die erste katalanische Herrscher waren okzitanischen Ursprungs) und als der Graf von Barcelona die Prinzassin von Aragon heiratete, entstand eine Konföderation (Die Krone von Aragon), die aus zwei selbstberechtigten Einheiten bestand: Aragon und Katalonien. Diese Krone übernahm die Katalanische Fahne als Zeichen (von da an auch aragonische Fahne) und die Könige Aragons waren seitdem Katalaner. Über Grosslatalonien sprechen nur die spanischen Nationalisten (frankistischer Farbe: leider ist in Spanien Frankismus nicht verboten und immer noch wird Franco von sehr bekannten als Vorbild dargestellt)

Jaumet 14:25, 7. Nov. 2009 (CEST)Beantworten

Neu hier

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Hallo, bin neu bei Wikipedia und auf der Paella-Seite, die ich sehr interessant finde.

Ich möchte gerne ein paar Ergänzungen hinzufügen und Anmerkungen machen, will aber nicht einfach in die Seite ändern. Also fange ich mal hier in der Diskussion an, mit der Bitte um Anmerkungen und Kritik.

Historie Der Überlieferung nach wurde die Ur-Paella von armen Landarbeitern um die Stadt Valencia erfunden. Sie nahmen das, was sie hatten: Reis, Bohnen, Olivenöl, Wasser und ggf. die Schnecken, die sie bei der Feldarbeit fanden. Nur an wichtigen Feiertagen kam Kaninchen und später Huhn hinzu.

Tomaten gehörten mit einer gewissen Sicherheit noch nicht dazu, weil sie zu jener Zeit noch nicht in Europa eingefüht waren und, wenn doch, für arme Landarbeiter nicht erschwinglich waren. Ebensowenig gehörte Safran dazu, der damals (wie heute) fast mit Gold aufgewogen wurde. Der Safran war sicher eine Erfindung reicher Stadtbürger Valencias - ebenso wie teurer Fisch und Meeresfrüchte.

Zubeireitet wurde die Paella vermutlich in dem man ein Loch im Boden ausgrub, in dem man schon früh am Tag ein Holzfeuer anzündete und ordentlich lodern ließ. Nach Überschreiten der Höchsten Temperatur wurde mit der Zubereitung der Paella begonnen. Diese Methode wird noch heute (zumindest in Javea) angewandt. Es spricht auch vieles dafür, denn sie erzeugt den idealen Temperaturverlauf (s.U), der für das Gelingen so wichtig ist.

Die Grundzutaten der Ur-Paella sind bis heute gebieben:

  • Olivenöl(aceite de oliva) - Ein einfaches, kräftiges Öl ist vermutlich besser als ein teueres (virgen). Andere Öl- oder Fettsorten wie Butter oder gar Schmalz gehören nicht hinein.
  • Reis (aroz) - und zwar valencianischer. Er wird in dem Reisanbaugebiet erzeugt, das sich von der Albufera, einem einer Lagune ähnlichem Gebiet südlich von Valencia entlang der Küste bis hin nach Pego zieht. Der valencianische Reis ist oval. Ersatzweise nimmt man Sushi-Reis, der dem valencianischen Reis verwandt ist und einen sehr ähnlichen Temperaturverlauf braucht. Rundkorn- Langkorn- oder gar gewaschenen Reis sollte man meiden.
  • Weiße Bohnen (garrofó) - lokale Bohnensorte, die es nur im Land Valencia gibt. Man erstetzt sie relativ problemlos durch getrocknete weiße Bohnen, die man über Nacht einweicht. Saubohnen und Bohnen aus dem Glas sind ungeeignet. Ansonsten kann man die Bohnenarten beliebig variieren.
  • Grüne Bohnen (ferraura oder tabella)- lokale Bohnensorten, die es nur im Land Valencia gibt. Man ersetzt sie problemlos durch normale grüne Bohnen.
  • Tomaten - selbst wenn sie nicht in der Ur-Paella enthalten gewesen sein sollten.
  • Schnecken - zumindest in der authentischen Paella Valenciana ein Muss.
  • Safran (azafran) - Die typische goldgelbe Farbe der Paella möchte keiner missen. Dabei tragen die heutigen colorantes wenig zum Geschmack bei. Versucht man, diese Farbe mit echtem Safran zu erreichen, muss man tief in die Tasche greifen und erzielt einen "Beigeschmack", der nicht jedermanns Sache ist. Ein Kompromiss ist eine Mischung aus echtem Safran und colorantes.

((wird fortgesetzt))

--Poliol 16:15, 14. Jan 2006 (CET)

Würde ich alles genauso unterschreiben, nur eine Kleinigkeit, die Schnecken sind eher ein KANN, als ein MUSS. Sonst sehr schön beschrieben! --Daniel Pérez Berenguer (Diskussion) 11:16, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das klingt alles logisch, der Argumentation würde ich bedenkenlos folgen. Ralf digame 08:40, 15. Jan 2006 (CET)
Bau es behutsam an den richtigen Stellen ein, dann gibt es kaum Ärger. Nützlich ist es immer, einen zitierfähigen Link hier zu nennen, beispielsweise sowas [1]. --Suricata 14:58, 15. Jan 2006 (CET)
Hallo Suricata. Danke für die Anmerkungen. Noch bin ich nicht soweit, hier in andereleuts Texte einzugreifen zu wollen. So falsch sind die ja auch nicht. Ich schreibe hier im Diskussionsforum einfch mal weiter so wie ich mir das vorstelle - und hoffe auf Resonanz (Einspruch oder Zustimmung) von den Valencianos, die es ja hier offensichtlich gibt. Die interessanten zitierfähigen (nichtkommerziellen) Quellen, die ich mir vor 3 Jahren mal gebookmarked hatte, sind fast alle verschwunnden. Die kommerziellen Quellen erzählen einen ziemlichen Sch...
Eine sehr gute Kurzbeschreibung der Paella mit Rezepten, die auch "Puristen" befriedigen, findet man in "Culinaria España" vom Könemann Verlag. Leider gibt es den Verlag nicht mehr aber man findet es noch bei eBay. Auch für Freunde der Küche anderer Regionen in Spanien interessant, sehr gut recherchiert und fast ohne "Hypes".

--80.136.119.166 18:21, 15. Jan 2006 (CET)

Lesenwerter Artikel?

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Ich finde diesen Artikel so gut, daß ich ihn zum Kandidaten für lesenwerte Artikel gemacht habe. Begründung siehe dort! Bitte um rege Betiligung! Volkrich 10:10, 4. Apr 2006 (CEST)

Abgeschlossene esenswert-Diskussion (abgelehnt)

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Pro Ich habe gerade einen schönen Artikel von Jeffrey Steingarten zum Thema gelesen und anschließend bei Wikipedia nachgesehen. Der hiesige Artikel bestätigt Steingartens Nachforschungen und ist dazu auch noch

  • hervorragend bebildert
  • gut und spannend geschrieben
  • berücksichtigt die bereits eingetragenen Diskussionen
  • imho gut wikifiziert

Ich finde diesen Artikel einen guten Beitrag zur spanischen Küche, voller Fakten und schon deswegen lesenwert! Volkrich 10:03, 4. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra - habe zwar Hunger bekommen, der Artikel ist aber leider recht chaotisch und sprachlich überarbeitungsbedürftig. Ich habe die Sprache schonmal in der Einleitung versucht zu glätten. Aber es sit mir Schleierhaft, warum der Artikel beispielsweise zwei Kapitel zur Tradition braucht. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 10:15, 4. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist wesentlich ausführlicher und besser als der der spanischen Wikipedia und schon deshalb eigentlich lesenswert. Sprachlich habe ich noch ein bisschen was daran gemacht. Und den Abschnitt über die Pfanne finde ich doch etwas zu ausführlich. Aber alles in allem wesentlich mehr als ein Durchschnittsartikel --Dinah 13:13, 5. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra Der Vergleich mit der spanischen Wikipedia kann nicht als Kriterium dienen, denn in Spanien ist die Wikipedia noch nicht sehr verbreitet. Die deutsche Wikipedia hat viermal so viele Artikel ([2]) Mir ist folgendes aufgefallen:
    • Die Bilder sind nicht ganz an den richtigen Stellen, und zu klein.
    • Sprachlich ist der Artikel durchwachsen (z.B.: "Nationalgericht der Region Valencia"; Wechsel der Erzählform im Abschnitt Zubereitung; der erste Satz im Abschnitt Paella Traditionell, ...)
    • Dem Abschnitt Paella Valenciana scheint ein Gegenstück zu fehlen. ...
Ich kann Marcus Cyron nur zustimmen --Pumbaa80 16:27, 5. Apr 2006 (CEST)
  • contraErklärung
  • Einleitung: Deutet schon die späteren Orientierungsprobleme an, weil sie wild zwischen traditionellem Gericht, der Pfanne und anderen Varianten hin- und herspringt. Besonders die Pfanne wirkt an der Stelle arg irritierend.
  • Links:Gut.
  • Stil: Vorsichtig gesagt, irritierend organisiert. Mir ist nicht wirklich klar, warum ich die detaillierte Etymologie der Pfanne plus Pfannenputzvorschriften erfahre, bevor ich auch nur weiss was in der Paelle drin ist. So richtig entscheiden kann sich der Artikel auch nie, ob er nun über die Paelle Valenciana redet oder doch über Paelle allgemein. Äußerst sich zum Beispiel darin, dass Meeresfrüchte mal drin sind (bei der Zubereitung), mal draussen (einen Absatz später) und sowas ähnliches wie ne Erklärung erst noch einen Absatz später folgt. Auch die zweigeteilte Zubereitung deren erster Teil in Zubereitung steht und der zweite Teil in Paelle traditionell irritiert mehr als dass es hilft. Bitte noch den Roten Faden finden.
  • Inhalt:Soweit ich einschätzen kann, okay. Aber der leidet auch darunter, dass der Artel sich nicht wirklich sicher ist, wovon er handelt. Zur Geschichte stehtwenig, bei Zubereitung wäre es auch ganz nett zu erfahren, warum es so und nicht anders zubereitet wird und warum beispielsweise nicht mehr umgerührt werden darf, nachdem die Brühe kommt.
  • Belege: Ähm ja. Wäre schön, wenn es welche gäbe.
  • Fazit: Netter, bunter Artikel aber noch ein ganzes Stück vom Bapperl entfernt. -- southpark Köm ?!? 22:27, 10. Apr 2006 (CEST)

Ich muss Southpark recht geben und finde diese Art der Kritik als hilfreich. Mich als Paella-Freak traf auch etwas der Schlag, als ich diesen Artikel das erste Mal sah. Dennoch ist Vieles sehr richtig beschrieben. Zu einigen Fragen (Geschichte und warum man das Zeug nicht umrühren darf) könnte ich Antwort geben. Ich fühle mich aber als Wiki-Novize nicht berufen, hier den "großen Editor" zu geben. Das sollten erfahrene Editoren übernehmen, die den Artikel inhaltlich und stilistisch vereinheitlichen. Wie es doch in vielen Fällen gelingt, vielen Artikeln auf demokratischem Wege sowohl einen Roten Faden wie auch einen nicht-ausufernden Detail-Hintergrund zu geben, überrascht mich immer wieder und ich finde es sehr spannnend. --Poliol 17:10, 17. Apr 2006 (CEST)

Lorbeer Blatt

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Ich wohne mit einigen Spaniern zusammen (2 aus Andalusien und 1 aus dem Baskenland) und die schwören darauf, die Paella mit einem Lorbeer-Blatt zuzubereiten, das hinterher natürlich nicht mitgegessen wird. Verwendet wird Rundkornreis, kein echter Saffran und meist Tomaten aus der Dose. Zudem Paprika und Hühnchen.

Naja, Paella kommt aus der Gegend von Valencia. Das waere ja wie wenn ein Berliner "darauf schwoert" wuerde echte Thueringer Bratwuerste so-oder-so zuzubereiten.
Vielleicht ergaenzen liese sich noch der Fakt, dass Donnerstag - zumindest hier in Katalonien, obwohl die immer sagen "Paella und Sangria hat mit Katalonia nix zu tun" - (in?)offizieller Paellatag ist.
Zu der Bemerkung, dass sich "alle" einig sind Paella 15 Uhr zu essen: Spanier essen grundsaetzlich sehr spaet Mittag bzw Abendbrot ....
--Lofor 03:18, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
ACK, mit traditioneller catalanischer Küche hat das wenig zu tun, allerdings ist sie heutzutage doch schon recht weit verbreitet. Am WE fährt man raus zu irgendeiner Rambla eines Dorfes an der Costa Brava und da wird dann meistens Paella gemacht. Ob nun um 15 Uhr oder abends, spielt eigentlich keine Rolle. Lorbeerblätter habe ich allerdings nie nicht in einer Paella erlebt (und ich habe schon sehr viele mitgemacht). Safran wird natürlich in Spanien nur echter genommen, ich habe da im Laden eigentlich noch nie anderen gesehen, er ist auch weit billiger als in Deutschland. Tomaten aus der Dose? Wenn ich das an eine Paella machen würde, könnte ich die allein essen, an sowas gehen meine catalanischen Freunde nicht ran ;) --RalfRBIENE braucht Hilfe 03:50, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe mir von der Firma Carmencita als Safranersatz das Paellagewürz "Paellero" gekauft, welches ein Heftchen mit 4 Paella-Varianten enthält. Das rezept "Spanish A banda rice" enthält 1 Lorbeerblatt. Gruß --Akapuma 22:58, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Arroz a banda ist aber nun wirklich keine Paella. Benutzer:Daniel Pérez Berenguer (19:04, 27. Jul 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Widerspruch: Pfanne - paella oder paellera? / paellera - Köchin oder Pfanne?

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Im ersten Abschnitt heißt es noch: "Der Begriff paella wird im Spanischen meist sowohl für die Pfanne als auch für das Gericht verwendet. Als paellera bezeichnet man die Köchin, die eine paella zubereitet."

Dagegen behauptet der nächste Abschnitt aber: "Die Pfanne zum Zubereiten von paellas wird als paellera bezeichnet." --91.15.217.231 15:57, 23. Feb. 2008 (CET) OliverBeantworten

ist korrigiert. --RalfRBIENE braucht Hilfe 16:09, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich (Poliol) bin vielleicht mamentan nicht korrekt angemeldet. Trotzdem der Versuch, diese heillose Verwirrung zu lindern. "Paella" kommt aus dem lateinischen "Patella" = flache Schale Daraus entstsnd irgendwann im Spanischen das Wort "Paella" und hatte mit dem Gericht "Paella" vermutlich garnichts zu tun. Der Begriff "Paelllera ist ganz neuen datums und versucht sprachlich das Geschirr von der Speise in der es gemacht ist zu differenzieren. Die Idee, die Paellera als Köchin zu bezeichnen, die die Paella kocht, ist skurril. Nicht zuletzt weil die Paella traditionell fast immer nur von Männenrn gekocht wird.

Völlige Zustimmung in allen Punkten von meiner Seite. --RalfRBIENE braucht Hilfe 19:54, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Ich bin Katalaner und Paella bedeutet einfach "Pfanne". Wir sagen normalerweise "mengem und paella d'arròs" (wir essen eine Pfanne reis) oder einfach "mengem un arròs" (wir essen ein Reis). Die Spanier, die kein Katalanisch können, nennen das ganze Gericht "Paella", was für uns ein bisschen merkwürdig ist. Sie nennen die Pfane für Paella einfach "paellera" (es ist nicht die Köchin). Übrigens: paella ist ein Gericht von Nord Valencia-Region und Süd Kataloniens. Der Reis kam vom den Sümpfen in der Nähe von Castelló oder am Delta de l'Ebre in Südtarragona. Und das Gericht ist ein Arabisches, und die ursprünglichen Zutaten waren nicht Fisch, sondern Huhn und Kaninchen. Der Fisch ist eine spätere Sache.--JaumetBIENE braucht Hilfe 23:27, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Selbst gemacht

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Hi, habs heute das erste mal "frei-schnauze" gemacht und hat allen sehr gut geschmeckt. Schreib mein eigenes Rezept jetzt einfach mal hier hin.

600gr Reis, 2 Tomaten, 1 Paprika, 400gr Gambas, 1 Pck Safran, 1 dicke Brise Salz, etwas Parikapulver, 1 L Fischbrühe, Olivenöl.

Hab das dann so gemacht:

Tomaten und Paprika in Würfelchen schneiden und in reichlich Olivenöl mit den Gambas anbraten. Danach Reis, Safran, Salz, Paprikapulver und Fischbrühe (gibts im Padilla) mit einrühren und warten, bis die Flüssigkeit verdampt ist.

War echt schnell, lecker und macht satt. Versuchs aber beim nächsten mal noch besser. War eben die erste. (nicht signierter Beitrag von 77.211.175.208 (Diskussion | Beiträge) 02:28, 11. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Widersprüchliche Behauptungen zu „Safran“

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„Da allerdings Safran eines der teuersten Gewürze […] ist“

„Oft wird für Paellas kein Safran verwendet, obwohl Safran in Spanien nicht sehr teuer ist“

Das ist ein Widerspruch. Entweder ist es „eines der teuersten Gewürze“ oder „nicht sehr teuer“.

--Graf Westerholt (Diskussion) 08:29, 3. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Paella Valenciana, fast komplett falsch!

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  1. Kommt in eine original valencianische Paella niemals Schweinefleisch (egal in welcher Form) hinein.
  2. Kommen keinesfalls Paprikastreifen (gleich welche Farbe), auch keine Stücke! in eine Paella Valenciana (nur Pulver).
  3. Genauso wenig wie Artischocken jemals eine original Paella Valenciana auch nur aus der Nähe sehen würden.

(Mein Vater, meinte Tante und meine Großeltern würden sich dabei im Grab umdrehen) (nicht signierter Beitrag von Daniel Pérez Berenguer (Diskussion | Beiträge) 15:37, 27. Jul 2016 (CEST))

Ja, du hast wohl recht (ich zumindest kenne es auch nicht so, wobei ich viele kenne, die Paprika als Gemüse verwenden; das ist allerdings eher eine Abweichung). Hast du einen Beleg? (ansonsten kann ich bei Gelegenheit mal suchen). Gruß --AnnaS.aus I. (Diskussion) 15:45, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich könnte Rezepte meine Großeltern hochladen, wenn wir die noch hätten, ansonsten hab ich nichts außer 30 Jahre Erfahrung beim Paella Valenciana Kochen. ;) Gruß Benutzer:Daniel Pérez Berenguer

  1. stimmt, geändert.
  2. najaaaa, aus optischen Gründen wird schon manchmal Paprika verwendet, habs trotzdem geändert
  3. Artischocken gehören natürlich nicht rein.
Wie bei allen Traditionsgerichten gibt es keine absolute Wahrheit aber im Grund hast du Recht. --M@rcela   15:46, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Zu 3.: Wird ab und zu gemacht und gehört zur original Rezept dazu sind zwei verschiedene Dinge. ;) Benutzer:Daniel Pérez Berenguer (16:15, 27. Jul 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Es gibt bei "Volksgerichten" nur selten eine nachweislich richtige Version, da sich die im Laufe vieler Jahre entwickelt haben. Ausnahmen sind solche wie Waldorfsalat oder Toast Hawaii, die einen mehr oder weniger genau definierten Ursprung haben, außerdem per Gesetz oder sonstwie festgeschriebene Dinge wie etwa Mozartkugeln. Wenn man versucht, Volksrezepte wie Soljanka, Borschtsch, Bouillabaisse, Pizza oder eben Paella genau zu definieren, dann wird es immer schwierig. Entweder man einigt sich auf eine Literaturquelle (oder mehrere) oder man lebt mit Kompromissen. Und alte Rezepte lebten auch immer davon, daß man die Zutaten nahm, die man gerade hatte oder preiswert bekam. Der Geschmack des Volkes ändert sich auch, in der Gegenwart ist das extremer als früher. Wenn man eine Paella zubereiten möchte und es hat gerade geregnet, schickt man die Kinder raus und sie holen schnell noch einige Schnecken. Hat es nicht geregnet, gibt's eben keine Schnecken. --M@rcela   17:55, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Mag sein, wenn ich das nächste Mal in der Heimat bin, werde ich mal ein paar Leute nach nem Quellennachweis fragen. Ich kenne jedenfalls niemanden in der ganzen Region, der etwas anderes außer Reis, Hühnchen, Kaninchen, Salz, Paprikappulver, Knoblauch, Azafran, grüne und weiße Bohnen und wenns mal was anderes sein soll, ggf. noch etwas Rosmarin und ein paar Schnecken in eine Paella Valenciana machen würde. Sonst wärs halt ne Paella, aber keine Paella Valenciana. Benutzer:Daniel Pérez Berenguer (19:04, 27. Jul 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Kennst du etwas wie Herings Lexikon der Küche für Spanien oder catalunya/Valencia? Mir ist noch nichts begegnet, was dem nur annähernd nahekommt. Das könnten wir dann auch für andere Gerichte der Region brauchen, siehe Portal:Essen_und_Trinken/Literaturliste#Europa, Spanien ist noch leer. --M@rcela   21:08, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nee, kenn ich bislang nicht, koche eigentlich immer nur was ich von meiner Familie gelernt hab, bzw. was ich noch aus der Heimat mitbekomme. Schau aber gern mal rein. :)

--Daniel Pérez Berenguer (Diskussion) 21:38, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Es kommt übrigens auch kein Kalbfleisch in eine original valencianische Paella! --Daniel Pérez Berenguer (Diskussion) 09:47, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nach geeigneter Literatur kann ich mich erkundigen - bin zur Zeit allerdings etwas im Terminstress, deshalb kann es ein wenig dauern, bis ich mal wieder meinen spanischen Geschichts- und Küchenkontakt treffe. Werde es aber im Kopf behalten. Danke Euch für eure Beiträge, --AnnaS.aus I. (Diskussion) 10:19, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ganz frisch erfahren, ich fahr im September wieder in die Heimat, dann erkundige ich mich mal! :) --Daniel Pérez Berenguer (Diskussion) 16:40, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ringelblumen-Colorante?

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Im Text steht "Colorante (ein Lebensmittelfarbpulver auf Ringelblumenbasis)".
Colorante ist der synthetische Azo-Farbstoff Farbstoff E102 (Tartrazin), der mit Speisesalz und Maismehl gestreckt wurde. Tartrazin ist dermaßen kritisch, daß es in Deutschland, Norwegen und Österreich als Lebensmittelzusatzstoff verboten war. In Österreich war es sogar für Gebrauchsgegenstände verboten. Allerdings mussten die Verbote im Zuge der gesetzlichen EU-Gleichschaltungen aufgehoben werden. Norwegen ist nicht in der EU, deshalb ist Tartrazin dort weiterhin verboten.
Wie kommt man auf "Lebensmittelfarbpulver auf Ringelblumenbasis"? Gruß --Akapuma (Diskussion) 13:29, 21. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Weil es auf der Verpackung steht? [3] --M@rcela   21:38, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn man auf der Seite das Bild anschaut, steht auf dem Etikett:
Colorante alimentario / tartracina-amarillo / anaranjado S
und wenn man auf „Weitere Produktdetails“ klickt, liest man:
Bestandteile Maisstarke, E-102, Salz, S E-110
Eher keine Ringelblumen? --SKopp (Diskussion) 21:14, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hast Recht. Dann ist die Produktbeschreibung falsch. Auf der Herstellerhomepage steht es aber auch auf der Großpackung so. --M@rcela   21:59, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten
DANI Colorante enthält Maismehl, Salz und die Azo-Farbstoffe Tartrazin und Allurarot. Zusätzlich ist der vorgeschriebene Hinweis "„Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen" vorhanden. Würde bitte jemand die Ringelblumen aus dem Artikel nehmen? Danke. Gruß --Akapuma (Diskussion) 12:57, 21. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Erledigt. Hans Urian 13:20, 21. Feb. 2022 (CET)Beantworten

"nicht nur mit einer Zeitung"

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Von einer Zeitung war im Text zuvor nicht die Rede. Außerdem ist Zeitungspapier im Essen ja wohl eine gepflegte Sauerei. --77.3.190.202 20:06, 11. Sep. 2022 (CEST)Beantworten