Diskussion:Parkstadt Solln

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Bjs in Abschnitt Hofbrunnstraße

Drygalski-Allee

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Super, der Artikel-Start! An allerletzter Stelle auch, weil ich hier endlich mal die Frage stellen kann, die mich schon seit Zeiten umtreibt, als die Drygalski-Alle von Süden auf Höhe der Kandinskystraße endete und von Norden wohl auf Höhe der Kistlerhofstraße. (Uher lag ja an der Barmseestraße, weil es die Drygalski-Alle dort noch gar nicht gab.) Also: Die Schreibweise Drygalski-Alle dürfte eindeutig und offiziell sein. So steht sie auf den Straßenschildern, in der Liste Münchner Straßennamen, im Münchner Postleitzahlen-Straßenverzeichnis des Münchner Stadtanzeiger von 1994 und an tausend anderen Stellen sicher auch. Nur: warum? Die amtlichen Regeln für die deutsche Rechtschreibung und Zeichensetzung besagen im Abschnitt Straßennamen Kennziffer K 162: "Zusammengesetzte Straßennamen schreibt man zusammen" - Beispiele Bismarckring, Beethovenplatz. (Ausnahmen: Getrennt schreibt man, wenn eine Ableitung auf "-er" von einem Orts- oder Ländernamen vorliegt, mit Bindestrichen schreibt man bei mehrteiligen Straßennamen.) Also kann doch wohl nur gelten, was in der Einleitung des Abschnitts steht: "Abweichende Einzelfestlegungen durch die jeweils zuständigen Behörden kommen jedoch vor." Aber auch hier: warum? So, das musste raus. (Ich hab's geändert.) Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 21:36, 3. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Fangen wir mal mit der Barmseestraße an. Die gibt es ja bis heute, und zwar als Ost-West-Stichstraße, die von der Meglingerstraße nach Westen reicht und nicht ganz bis zur Drygalski-Allee durchgeht.
Die Drygalski-Allee war ursprünglich als Fortsetzung der Würmseestraße in Kreuzhof geplant und sollte ursprünglich auch Würmseestraße heißen, wie aus Plänen aus der Entwurfsphase der Parkstadt Solln hevorgeht. 1965 hat man sich dann doch für Drygalski als Namensgeber entschieden, warum weiß ich nicht, das geht aus den Standardwerken (Dollinger, Stahleder) und allem, was ich bisher in der Hand hatte, nicht hervor.
Der heutige Nordabschnitt der Drygalski-Allee zwischen Boschetsrieder und Kistlerhofstraße hieß damals Filchnerallee und ging bis zur Stäblistraße durch. Der Südabschnitt wurde 1965 in Filchnerstraße umbenannt und von der neu nach Süden durchgezogenen Drygalski-Allee abgekoppelt.
Zuletzt, warum die Bindestrich-Schreibweise bei Drygalski-Allee? Keine Ahnung. Im Dollinger steht es nicht. Soviel für jetzt. Grüße --h-stt !? 11:54, 4. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Chapeau, Herr Historiker, was Du alles weißt. Etwas hatte ich mich ja auch mit der Trasse beschäftigt, aber wieder vergessen. Jedenfalls steht die ausnahmsweise Bindestrich-Straße nun korrekt im Artikel, das muss sein. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 12:10, 4. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ach das geht eigentlich alles aus den Sollner Heften hervor, vor allem aus dem von Ellenrieder 1996. Da ist ein Stadtplan aus der Planungsphase drin, noch mit den räumlich getrennten Kirchen und eben den damals geplanten Straßenführungen und -namen. Grüße --16:14, 4. Mai 2016 (CEST)

Grenzen der Parkstadt Solln?

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@H-stt: Auf Facebook, öffentliche Gruppe "Du kommst aus Solln wenn Du ...", taucht die Frage nach den Grenzen der Parkstadt Solln auf. Aidenbach-/Plattlinger Straße, Wilbrechtstraße, "der Teil Sollns der aus den Hochhäusern besteht" usw. werden genannt und sind sicher falsch. Gibt es offizielle Grenzen? Was zu bebauen wurde Ernst Maria Lang beauftragt? Gehört der Bereich zwischen Stockmann- und Kandinskystraße noch dazu? Nachdem die Parkstadt Solln gar nicht so, sondern Neu-Solln heißen sollte, müsste doch definiert sein, worum genau es sich handelt? Oder ist da eine Lücke behördlicher Erfassung und Regelung? Du weißt doch sonst alles – das auch? Die Grenzen oder auch eine fehlende Definition im Artikel wären noch gut. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 11:17, 28. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ein Foto des Modells (die Häuser südlich der Herterichstraße wurden nicht realisiert) und der Baustelle dazu. Das könnten die Grenzen sein. Eine offizielle Beschreibung wäre trotzdem gut. --Anselm Rapp (Diskussion) 21:26, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ach habe ich das gar nicht in den Artikel übernommen? Die Weltistraße gilt als offizielle Grenze und so steht es auch in den Sollner Heften. Grüße --h-stt !? 17:33, 13. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Dem Modell nach müsste die Weltistraße die Nordostgrenze bilden, die Sambergerstraße, jedoch ohne die Einzelhäuser auf der Westseite, die Ostgrenze. Und im Norden? Paul-Klee-Straße? Kandinskystraße? Hofbrunnstraße? Jedenfalls eilt's nicht. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 17:47, 13. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Hofbrunn, wobei die ursprüngliche Bebauung schon an der Paul-Klee endete, alles weiter nördlich kam erst lange später. Grüße --h-stt !? 18:39, 13. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Aus sehr zuverlässiger Quelle ;-) weiß ich, dass die vier Blocks Kandinsky- und Gabriele-Münter-Straße 1967/68 bezogenn wurden. – Machst Du gelegentlich was draus? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 19:16, 13. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
H-stt hat am 19. August die Nordgrenze von Hofbrunn- auf Stäblistraße geändert. Was bedeutet das für die Grafik „Karte der Parkstadt Solln“? Welcher Zwickel im Norden müsste noch rot eingefärbt werden? --Pinguin55 (Diskussion) 21:40, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Da hat er sich einfach im Eifer des Gefechts vertan. Den Prospekt hat er von mir, und da ist eindeutig die Hofbrunnstraße die Grenze. Wer das Areal zwischen Hofbrunn- und Stäblistraße kennt, weiß, dass es keinesfalls zur Parkstadt gehört. Ich hab's korrigiert. Danke für den Hinweis. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 21:56, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Nachtrag: zur Zeit der Errichtung der Parkstadt Solln war die Hofbrunnstraße nach Westen keine Sackgasse. So sah das Gebiet aus, als das DEBA-Hochhaus gebaut wurde. Die durchgehende Straße ist die Hofbrunnstraße. --Anselm Rapp (Diskussion) 22:28, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, ich habe die Grenzen nach Ellenrieder 1996 angegeben und dort ist die Stäblistraße als Grenze benannt. Deshalb ändere ich das wieder zurück. Wenn ihr die Hofbrunn haben wollt, müsst ihr einen anderen Beleg angeben. Ich bitte darum, per Fußnote belegte Informationen nicht einfach zu ändern, ohne EUREN Beleg einzutragen. Grüße --h-stt !? 16:11, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Henning, sprich mich alleine an, ich bin der Bösewicht, Pinguin55 hat lediglich nach kartographischen Konsequenzen Deiner Darstellung gefragt. Ich war meiner Sache so sicher, dass ich ohne Rückfrage geändert habe. Deines Einzelnachweises wegen hätte ich es allerdings tun sollen, Entschuldigung, und ich muss gleich eine Wissenslücke offenbaren: Wer ist Ellenrieder? In der Wikipedia ist er leider nicht zu finden. Augenschein und Logik sprechen klar gegen die Stäblistraße als Nordgrenze der Parkstadt Solln. Ich habe Deinen Beitrag unterwegs gelesen, habe einen kleinen Umweg und ein Foto gemacht. Rechts der Hofbrunnstraße ist der wohl nördlichste Wohnblock der Parkstadt zu sehen, links davon, im Areal zwischen Hofbrunn- und Stäblistraße ein ganz anderer Baustil, keinesfalls von Ernst Maria Lang als Teil der Parkstadt geplant und errichtet. Die Bewohner fühlen sich garantiert nicht zur Parkstadt gehörig. Nun arbeiten wir beide ja seit langem recht gut in der Wikipedia zusammen (so sehe ich es jedenfalls), und ich gehe keinesfalls davon aus, dass Du mutwillig Falsches in die Wikipedia schreibst. Nur ist der Unterschied zwischen Ellenrieder (eine Kopie der Seite würde mich interessieren) und der Realität so eklatant und augenfällig, dass ich Dich bitte, einen weiteren Beleg (gern auch mehrere) für die Stäblistraße beizubringen. Ich kann mir höchstens noch vorstellen, dass irgendein Bürokrat per Federstrich beschlossen hat, die Parkstadt nach Norden zu verlängern. Sollte das des Rätsels Lösung sein, müsste das meines Erachtens unbedingt in den Artikel. (Lies übrigens mal den dritten und vierten Absatz dieses Abschnitts.) Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 17:34, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Das Haus rechts auf deinem Bild gab es 1996, als Ellinger geschrieben hat, noch gar nicht. Damals gab es nur den einen in Nord-Süd-Richtung gestreckten, gelb-braunen Block August-Macke-Weg, östlich davon war freies Feld. Aber auch dieser Block gehört nicht zur Parkstadt im Planungs-Sinn. Wir hatten das doch schon mal, dass die viel weiter südlich endete, mindestens an der Kandinsky- möglicherweise schon an der Paul-Klee-Straße. Aber das Baugebiet war weiter umschrieben, auch wenn sein Nordteil eben nicht ausgefüllt wurde. Ellenrieder schreibt jetzt eben, dass die Stäbli-Straße die Grenze war. Das müssen wir so übernehmen, es sei denn wir hätten einen besseren Beleg.
Das linke Haus auf deinem Bild zeigt natürlich eines der Einfamilienhäuser im Dreieck Stäbli, Hofbrunn, Fertigstraße. Es hängt mit dem viel größeren Baugebiet zusammen, das dann die ganze riesige Fläche zwischen Welti und Kistlerhof bis zur Aidenbach/Plattlinger ausfüllte. Das alles gehört sicher nicht zur Parkstadt. Grüße --h-stt !? 17:45, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
"... Dreieck Stäbli, Hofbrunn, Fertigstraße ... gehört sicher nicht zur Parkstadt". Aber die Stäblistraße ist die Nordgrenze der Parkstadt? Leider hast Du mir nicht erklärt wer Ellinger ist. Wenn jemand 1996 schlauer war als Architekt und Bauherren Anfang der 1960er Jahre, werde ich misstrauisch. Die Überlegungen, ob Kandinsky- oder Paul-Klee-Straße der Nordrand der Parkstadt waren, sind nach Auftauchen des Wohnbau-Prospekts Makulatur. Schau doch bitte noch mal hinein, was im Planungs-Sinn zur Parkstadt gehört und was nicht. Es spricht einiges gegen und bisher nichts außer Ellinger für Ellingers Version. Willst Du auf "Deinem" Ellinger beharren oder wollen wir gemeinsam versuchen, ihn entweder zu untermauern oder zu widerlegen? – Du meinst, 1996 war östlich vom August-Macke-Weg 4 bis 8 noch freies Feld. Ca. 1989 bis 1997 wohnten nahe Angehörige von mir auf dem "freien Feld" Hoerschelmannstr. 10. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 19:15, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
@H-stt: Vorschlag: Nach Einsicht in den Bebauungsplan schlage ich – um nicht wieder einfach vollendete Tatsachen zu schaffen – Folgendes vor:
Bisher: Südlich der Herterichstraße sollten einige weitere Häuser und nach der ursprünglichen Planung auch die evangelische Kirche des Viertels entstehen, beides wurde ebenso wenig realisiert wie die Fortführung der Drygalski-Allee bis zur Bundesstraße 11; ein halbes Jahrhundert später wurde dort ein großer Wohnblock errichtet.
Ergänzung: Das Gelände zwischen Hofbrunn- und Stäblistraße im Norden ist zwar im Bebauungsplanumgriff enthalten, es sind jedoch keine Änderungen in der bereits bestehenden Bebauung ausgewiesen. In der Planung ist die Hofbrunnstraße die nördliche Grenze des Neubaugebiets.
Einverstanden? Gruß, --10:46, 24. Aug. 2016 (CEST)
Klingt plausibel. Mach es einfach so. Grüße --h-stt !? 19:04, 29. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Maisonette-Häuser mit kleinen Wohnungen

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@H-stt: Sind mit den "Maisonette-Häusern mit kleinen 2-Zimmer-Wohnungen" Paul-Klee-Str. 4 und Stockmannstr. 44 gemeint? Die Wohnungen dort sind wesentlich größer. Gibt es noch andere Maisonette-Wohnungen in der Parkstadt? Maisonette bedeutet ja immer Zimmer in mindestens zwei Etagen, und zwei einzelne kleine übereinander wären ungewöhnlich. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 17:58, 28. Mai 2016 (CEST)Beantworten

@H-stt: Hast Du Deine Beschreibung mal mit dem Wohnbau-Prospekt verglichen oder tust Du es bitte noch? Ich kenne diese Häuser nur von außen vom Vorbeifahren und müsste mich einarbeiten, Du hast Dich offenkundig intensiver damit beschäftigt. Wenn alles stimmt, mach bitte einen Erledigungsvermerk. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 16:32, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe den Wohnbauprospekt nicht. Grüße --h-stt !? 18:37, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Kopie ist unterwegs. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 19:05, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Hofbrunnstraße

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Bjs schreibst Du an der Hofbrunnstraße oder wieso der Rotlink? Die Relevanz liegt für mich nicht auf der Hand, aber vielleicht gibt es ja eine Überraschung? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 18:29, 19. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Hallo Anselm, ja ich bin dabei, einen Artikel zu verfassen. Dabei gehe ich vor allem auch auf den Ursprung ein, der mich selber überrascht hatte, dir als Solln-Spezialist aber vielleicht schon bekannt ist. Die Trasse folgt nämlich einem alten Weg, entlang dem eine Wasserletung führte, die Schloss Fürstenried mit Wasser aus dem Brunnwerk Großhesselohe versorgte. Ich hatte mich immer gewundert, warum die Straße so schräg durch die Villenkolonie führt, und erst vor kurzem von der Wasserversorgung des Schlosses erfahren. Ich finde es interessant, wie manche moderne Straßenführung auf historische Gegebenheiten zurückzuführen ist, die heute kaum jemand kennt, und würde die Relevanz auch auf diesen Zusammenhang stützen. Viele Grüße aus der ehemaligen Nachbargemeinde --bjs   20:44, 19. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Hallo Bjs, so sehr Solln-Spezialist bin ich nicht, dass ich Deine interessante Geschichte der Wasserversorgung kenne. Ich kenne die Hofbrunnstraße lediglich noch, wie sie nicht als Blinddarm endete, sondern ... tja, vor einem halben Jahrhundert sah am westlichen Ende alles noch ziemlich anders aus [1]. Ich bin gespannt. Viel Erfolg und Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 21:30, 19. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Das wäre ein tolles Bild für den Geschichtsteil des Artikels, wenn du die Rechte daran hast. Der Perspektive nach müsste das aus dem DEBA-Hochhaus aufgenommen sein, stimmt das? Von Drygalski-Allee gibt es da aber noch keine Spur, endete die damals noch weiter südlich? Vielleicht kannst du den Geschichtsteil noch ergänzen, wie es nach dem Bau der Drygalski-Allee war, dazu habe ich keine Info. War sie da schon Sackgasse, oder war die Kreuzung damals ein Fünferstern? Grüße --bjs   21:12, 20. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Ja, selbst vom noch in Bau befindlichen DEBA-Hochhaus aus aufgenommen. Hier noch ein Zoom [2] und ein Blick nach Süden [3]. Die Drygalski-Allee endete von Süden kommend am Nordrand der Parkstadt, spätestens an der Kandinskystraße; von Norden kommend war erst mal wohl an der Kistlerhofstraße Schluss. Sackgasse wurde die Hofbrunnstraße mit dem Bau der Drygalski-Allee. Es war eigentlich meine unmittelbare Nachbarschaft; bei Uher habe ich gearbeitet und in der Kandinskystraße gewohnt, aber da muss ich noch gründlich in meinem Gedächtnis graben. Einstweilen Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 21:59, 20. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Die Hofbrunnstraße ist jetzt online. Lade das erste Bild doch bitte nach Commons hoch, dann kann ich es in den Geschichtsteil einbinden. Die Straße auf dem Zoom ist aber wohl nicht die Drygalski-Allee, sondern die Würmseestraße mit ihrem breiten Grünstreifen in der Mitte. Die ist ja eigentlich die geradlinige Verlängerung der Drygalski-Allee. Diese biegt vorher ab und läuft dann direkt am Kraftwerk vorbei. Und die Häuser am Ende der Würmseestraße sind wohl die beiden querstehenden Endbauten der Oberlandsiedlung (uups, noch rot?) jenseits der Autobahn. Grüße --bjs   16:05, 21. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Gratuliere zur Hofbrunnstraße. Ich werde sie künftig ehrfürchtiger befahren. Das erste Bild habe ich schnell hochgeladen: File:Blick vom DEBA-Hochhaus Muenchen-Solln nach Norden.jpg. Es ist noch nicht kategorisiert; kannst Du helfen? Mit der Würmseestraße hast Du natürlich recht. Ich habe mal gelernt, dass die Würmseestraße südlich zur späteren Trasse Drygaskiallee fortgesetzt werden sollte. Dass die Siedlung entlang der Einhornallee Oberlandsiedlung heißt, habe ich erst von Dir erfahren. Dafür kannte ich das Olympiastüberl recht gut. Schön, dass sich in der WP mal wieder etwas zum Müchner Süden tut. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 16:47, 21. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Darf ich dieses Foto "neu" hochladen? Grüsse,richard --Fentriss (Diskussion) 17:16, 21. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Kategorisiert ist es jetzt, hab es mal unter Hofbrunnstraße und Parkstadt Solln einsortiert. Die Straße vom Zusammentreffen Hofbrunnstraße/Stäblistraße nach rechts hinten ist wohl die Meglinger Straße, die anscheinend früher bis zur Stäblistraße durchging. Grüße --bjs   17:57, 21. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Fentriss, die Lizenz erlaubt es ohnehin. Wenn Du willst, schaue ich es mir gerne vorher an. Die Qualität ist von 1970, und die Digitalisierung verbessert sie auch kaum. Entscheide selbst. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 18:23, 21. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Bjs, danke für die Kategorien. Die Meglingerstraße ging in der Tat bis zur Stäblistraße durch. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 18:23, 21. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Habs mal ein winzigkleinwenig aufgewertet. Grüsse,richard --Fentriss (Diskussion) 18:32, 21. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Fentriss, technisch hat das Bild sehr gewonnen, allerdings hat es sich vom strahlenden Sommertag zu einem fast gewittrigen gewandelt. Aber mir ist's recht, Bjs hat das Hochladen erbeten, und wenn es ihm auch gefällt, umso besser. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 18:36, 21. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Hm-ja. Die Fotos, Dias oder Lichtbilder existieren nicht mehr als original? Grüsse,richard (nicht signierter Beitrag von Fentriss (Diskussion | Beiträge) 18:52, 21. Nov. 2021 (CET))Beantworten
Nein, tut mir leid, die habe ich schon vor langer Zeit digitalisieren lassen und die Dias dann entsorgt. Aber von meiner Seite passt die jetzige Version. Gruß, --21:07, 21. Nov. 2021 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Anselm Rapp (Diskussion | Beiträge) )
Ich finde das jetzt überkompensiert und zu griesig, der 70er-Jahre-Flair sollte schon erhalten bleiben, aber etwas mehr Kontrast darf schon sein. Ich versuche mal eine Zwischenlösung. --bjs   21:40, 21. Nov. 2021 (CET)Beantworten