Diskussion:Pasta

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Hans Urian in Abschnitt Pasta Schutta

Nudel Bilder

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Hab mal wieder neue Bilder gespendet :) Auf den alten Fotos waren noch 78 versch. Formen, jetzt sind es mittlerweile schon 120 versch. Formen. Falls es neue gibt werd ich wieder mal neue Fotos machen. --ChiemseeMan 22:11, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Buchstabennudeln

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Ich vermisse Buchstabennudeln, oder gelten die nicht als Pasta?

Doch, die heissen "Alfabeto".

Jede Nudelsorte schmeckt anders

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Die Italiener und andere Fachleute oder Diejenigen, die sich dafür halten, behaupten übrigens dass jede Nudelsorte anders schmeckt, auch wenn sie im Prinzip aus dem gleichen Teig und Zutaten gemacht werden. Und in der Tat, sie machen auch aus jede Pasta-Art ein anderes Gericht. Und zu den meisten Sorten gibt es viele Geschichten, wie sie entstanden sind, warum sie so heißen, wie man sie macht, kocht und ißt. Die hübsche Amerikanerin in der Laborschürze und mit der billigen Warenhausschere stört das Pasta-Image. Pasta, das ist kein Laborprodukt, Pasta wird von der Signora täglich mit Gesang, Liebe und Schweiß (manchmal auch mit Tränen) frisch gemacht, der Rest ist nur ein Mensa- oder Kantineessen. Ilja 18:17, 17. Okt 2004 (CEST)

Hallo ilja, du hast natürlich recht: Pasta sind das beste Beispiel dafür, dass man Design schmecken kann. Die unterschiedlichen Oberflächen der diversen Paste bewirken auch bei gleicher Zubereitung (Sugo oder Soße) unterschiedliche Geschmackserlebnisse.

Natürlich ist Pasta kein Laborprodukt - wer hätte das je behauptet? Aber genauso abwegig ist die Behauptung, die Signora würde mit Liebe die Weltproduktion kneten. Abgesehen davon möchte ich ihren Schweiß und ihre Tränen nicht in meiner Pasta haben. Das ist pure Romatik - damit kann man heute keine zigmillionen Menschen mehr ernähren. da ist es mir lieber, die Lebensmittelqualität wird zuverlässig und kontinuierlich im Labor kontrolliert - obwohl ich natürlich zugebe, dass das Bild einer hausgemachten Pasta besser passen würde. Wenn du ein solches haben solltest, ersetze es. --Burgkirsch 23:13, 18. Okt 2004 (CEST)

Ein Bild aus der Industrie wäre auch besser. Als wäürde Pasta im Labor entstehen:-)--Mideal (Diskussion) 12:10, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Herstellung der verschiedenen Formen

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Ich fände es noch gut, wenn etwas zur Herstellung der verschiedenen Formen stände, ich war eigentlich auf der Suche danach, habe aber eben nirgends etwas gefunden... Gruss

Historisches zur Pasta, zum Einarbeiten

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Leider nur Italienisch.

Schwarze Nudeln werden mit Sepia gefärbt

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Hilfe! Schwarze Nudeln werden mit Sepia (Tinte von Tintenfischen) gefärbt. Aber wie wird diese Sepia gewonnen? Muß man den Tintenfisch dazu schlachten oder kann man ihn melken? Das ist sehr wichtig für Vegetarier, die nichts essen möchten wofür ein Tier sterben muß. Eine Antwort wäre für mich sehr hilfreich! bluemarty@web.de

Natürlich werden sie geschlachtet. Die Tinte fällt dabei als "Abfallprodukt" an, außer die Tintenfische werden im ganzen gehandelt, dann sind die Tintenblasen oft noch intakt. Rainer ... 14:49, 20. Jan 2006 (CET)

Pasta Schutta

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Was ist das genau? Ich habe gehört, es komme vom Begriff "Pasta ascuitta", doch was bedeutet er? Danke und Gruß von Flingeflung 13:11, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"Pasta asciutta", besser "Pastasciutta", kurz "Pasta" bedeutet "ausgetrocknete Pasta". --Nipho74 19:45, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Bei uns in München bedeutet "Pasta Schutta" eine Bolognese-Variante (nicht zwingend mit Spaghetti) -- 84.57.50.239 17:57, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Dann irren sich die Münchner eben. Pasta Schutta gibts gar nicht (außer als Schreibfehler), Pastasciutta (wörtlich „getrocknete Nudeln“) bedeutet schlicht „Nudelgericht“, wie auf jeder italienischen Speisekarte zu sehen. Rainer Z ... 14:08, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Die italienische Wikipedia schreibt dazu (sinngemäß übersetzt):
Pasta stammt aus dem Lateinischen, dieses Wort dann wieder aus dem Griechischen. Es bedeutet "Mehl mit Wasser vermischt". Und weiter: Pasta ist einfach die Abkürzung von Pastasciutta.
Demnach kann man schlussfolgern, dass es bedeutet: "Mischung aus Mehl und Wasser, die getrocknet wurde." Eben unsere 'normale' getrocknete Nudel. Oder anders: Statt Pastasciutta sagt man verkürzt nur Pasta. So wie wir eben einfach Nudeln sagen und nicht, getrocknete Nudeln. --94.216.85.159 16:07, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das ist leider falsch übersetzt („inteso come“). Hans Urian 16:21, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
@Robertk9410: betreffend die Bedeutung von asciutta gibt es in einigen deutschsprachigen Quellen eine bedeutende Verwirrung, der auch ich schon am 14.01.2008 (als 62.116.119.245) aufgesessen bin, die ich umseitig aber 2018 bereinigt habe – diese Bereinigung hast Du jetzt leider wieder rückgängig gemacht. Asciutta bezieht sich nämlich nicht auf das Abtropfen gekochter Pasta, sondern auf das Trocknen nach dem ursprünglichen Herstellungsvorgang (vor dem Kochen). Ein kurzer Blick auf it:Pasta ist sehr erhellend, wiewohl mir klar ist, dass die it. WP für uns keine Quelle darstellen darf. Ich plädiere daher in diesem Aspekt auf Wiederherstellung des vorigen Zustands - außer Du hast eine anderslautende und bessere Quelle. --Kuhni74 (Diskussion) 17:46, 27. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ciao Kuhn74, was Pastasciutta laut deutschsprachigen Quellen bedeutet, kann ich ehrlich gesagt gar nicht sagen. Da gibt es mittlerweile einen eigenen Artikel dazu mit entsprechenden von mir angegebenen italienischen Nachweisen, u.a. [Treccani]. Laut Treccani wird bei pastasciutta alternativ auch von minestra asciutta (trockene Suppe) gesprochen, um die Pasta von Suppen und der Pasta in brodo abzugrenzen. Letztere wird ja in der Brühe gekocht und gereicht und nicht abgetropft, wie die Pasta asciutta. In der Herstellung der Pasta unterscheidet man dagegen zwischen trockener und frischer Pasta, im Italienischen als pasta secca und pasta fresca bezeichnet. Aus pasta secca oder pasta fresca lässt sich wiederum Pastasciutta, Pasta in brodo oder Pasta al forno machen. Die drei letztgenannten Begriffe beziehen sich also auf die Zubereitung oder allenfalls auf die Servierart. In der italienischen Wiki sprechen sie beim entsprechenden Abschnitt von Tipi di cottura also den Kocharten und unterscheiden dabei zwischen pasta lessa, gekochter Pasta, worunter einerseits pastasciutta und pasta in brodo fallen, und andererseits gebackener Pasta pasta al forno. Pasta lessa ist allerdings im Gegensatz zu den anderen dreien kein feststehender Begriff, weshalb die Aufgliederung in der italienischen Wiki zwar inhaltlich korrekt, aber IMHO in einer nicht italienischen Wiki etwas irreführend ist. Von daher müsste die Aufgliedrung im Artikel eigentlich wie im Italienischen oder nach den feststehenden Begriffen Pasta in brodo, asciutta, al forno angepasst werden. SG--Robertk9410 (Diskussion) 21:18, 27. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Hmmm, vielen Dank für die Erläuterungen, aber ich wäre eben relativ sicher gewesen, dass „asciutta“ mehr oder weniger gleichbedeutend mit „secca“ ist und man keine „pastasciutta“ aus „pasta fresca“ zubereiten kann. Merkwürdig, dass die Quellenlage (sogar die italienische) hier wirklich so unklar ist. --Kuhni74 (Diskussion) 11:27, 28. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ich habe im vergangenen Sommer einen Italiener (Förster) befragt, ob secco und asciutto dasselbe ist. Er bejate das. (Bezogen auf einen trockenen Wald). --94.216.85.159 15:56, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wie Robertk9410 schrieb, bezieht man secco (= trocken im Sinne von „ohne Wassergehalt“) auf die Herstellung und asciutto (= trocken im Sinne von „nicht nass“) auf das Gericht. Hans Urian 16:21, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Robertk9410.: Wenn Sie in der Gegend von Salzburg in ein italienisches Lokal gehen, so finden Sie dort auf der Speisekarte "Pastasciutta". Sie bestellen dann wörtlich: "1x Pasta Schutta, bitte". Gebracht wird Ihnen das, was man allgemein als Nudel mit Bolognese bezeichnet. "Pastasciutta" ist dort das übliche, bekannte, gewöhnliche Wort, eben die Bezeichnung für dieses Gericht, dass in Deutschland ganz anders heißt. --94.216.85.159 16:00, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Pasta mit Gold

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Ich weis nicht obs interessant genug für den Artikel ist. Aber ich hab mitlerweile den einen oder anderen Fernsehbericht über eine schwarze Pasta (also mit Sepia gefärbte) gesehen in die Blattgold eingearbeitet würde. So als besonderer Farbtupferl damit man sich ganz besonders reich oder spendabel fühlen kann. Soweit ich aber den Berichten entnommen habe stellt nur eine einzige kleine (unter 10 Mitarbeiter) Manufaktur diese Nudel her. Preis pro 2 Nudeln liegt dann so bei 15€ ... --Alte Kekse 01:19, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gold - geschmacklos - kann man wirklich in jedes Essen tun, und wenn es Deppen gibt, die dafür viel geld bezahlen wollen - bitte. Aber ob man den Unsinn hier unterstützen sollte?--Mideal (Diskussion) 12:12, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Bildtafel

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wäre es bei den ganzen Bildern und Arten nicht sinnvoll eine Bildtafel Pasta-Arten zu erstellen?

guckt mal bei "Bildtafel Gemüse und Obst" oder "Bildtafel Hunderassen". so ähnlich meine ich das. dann erübrigen sich auch die ganzen Bilder am Rand, wo man dann trotzdem noch jede einzelne suchen muss.

Ja bei Obst und Gemüse schauts schon toll aus, aber bei den Nudeln glaub ich sind es schon sehr viel und da jede einzeln abbilden, hmm ich weis noch nich so recht. --ChiemseeMan 21:57, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde den Vorschlag gut. Erstens gibt's wohl kaum mehr Nudelsorten als Hunderassen, und zweitens wenn doch, kann man die Tafel ja alfabetisch unterteilen. Eine Bildtafel hat immerhin den Vorteil, dass man jede neue Nudelsorte mit einem eigenen Bild ergänzen kann, ohne deshalb die Bildästhetik des Artikels zu stören. Ich fang schon mal an, Bilder zu machen. --Frank C. Müller 14:20, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Pastaherstellung im Lebensmittellabor

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...steht jedenfalls so in der Bildunterschrift. Das selbe Bild findet sich auch beim Artikel Nudelmaschine, wo aber nix von einem Labor zu lesen ist. Es würde mich auch wundern, wenn in einem Labor das herzustellende Produkt hergestellt wird. Für gewöhnlich werden in einem Labor Proben aus der "normalen" Produktion analysiert. --Speifensender 13:14, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wie auch immer – das Labor brauchts nicht in der Bildlegende. Rainer Z ... 15:46, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Im Text zum Bild steht:

"The quality of pasta made from semolina–the purified middlings of milled durum wheat–is an important consideration in breeding new varieties. To evaluate the semolina, physical science technician Jadene Wear extrudes spaghetti, which will be dried and test-cooked."

Ich übersetze das etwa so:

"Die Qualität von aus Weizengrieß (mittelfein gemahlener geschälter Hartweizen) hergestellter Pasta ist wichtig für die Zucht neuer Sorten. Um den Grieß zu prüfen, extrudiert die PTA Jadene Wear Spaghetti, die anschließend getrocknet und testweise gekocht werden."

Also offensichtlich stellt die junge Frau tatsächlich Spaghetti im Labor her, aber nicht, um diese selbst zu testen, sondern deren Zutat, den Weizen.

--Frank C. Müller 18:12, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Herstellung

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Es wäre noch interessant einzubinden das die traditionelle Art der Nudelherstellung mit Bronze-Pressformen geschieht, womit die Nudeln eine rauhere Oberfläche bekommen und damit auch mehr Sauce aufnehmen. Heutzutage wird üblicherweise Teflon mit Plastik verwendet, wodurch die Nudeln eine Glatte aber auch glänzendere Oberfläche bekommen (Die heutzutage übliche goldene Farbe, während traditionelle "Qualitätspasta" eher eine matte Farbe hat.) -- 87.78.180.5 18:02, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Chinesische Nudelrezepte

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Ich hätte gerne eine WP:QA für die Nudelrezepte 2000 b.c. - immerhin behaupten wir hier, das das erste auf uns gekommene Geschreibsel von 1400 v. Chr stammt. --LKD 18:55, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Es geht hier, soviel ich weiß, nicht um schriftliche Belege, sondern um archäologische Funde – Teigwaren aus Hirse – deren Alter über die C-14-Methode nachgewiesen sein soll ... --Mediterryan 00:10, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Achso, hät ich verlinken müssen, sorry - ich meinte diese Formulierung also: Schon vor etwa 4000 Jahren wurden nachweislich in China Nudeln hergestellt. Aus dieser Zeit stammt das älteste Nudelrezept, welches besagt, dass aus Wasser und gemahlenem Getreide ein Nudelteig gemischt wurde, den man in feine Streifen schnitt und in Hühnerbrühe kochte.. Ersteres kann ja sein - wenn die Formulierung so scharf ist (nachweislich) frag ich mich immer WP:REF???
Den zweiten Teil verstehe ich so, als sei ein Nudelrezept aus dieser Zeit erhalten, das paraphrasiert wird. Wenn ich die Information von hier dagegen stelle passt das nicht gut. Möglicherweise gibt es einen jüngeren Text, der eine Abschrift ist oder zu sein vorgibt. So oder so ein interessantes Stück Alltagsgeschichte, wenn man die genaue Quelle hätte - auch für z.B. Kochbuch#Wichtige_Werke_in_chronologischer_Reihenfolge.
Zwischenzeitlich hat aber Rainer hier die Chinesen mit Quelle eingebaut.--LKD 09:53, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo,
ich hatte die Bearbeitungen von Präsident Jelzin gesichtet, da mir Tomate & Spinat etwas zu trivial zum Verlinken erschienen. Die verlinkten "ausländischen" Begriffe erschienen mir sinnvoll, da sie dort zu allererst erwähnt wurden und sie in der ellenlangen Liste etwas mühsam herauszusuchen sind. Daher bitte ich um weitere Meinungen. Liebe Grüße --Catfisheye 21:45, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich finde die Edits von "Präsident Jelzin" auch i.O., sowohl die Ent- als auch die Verlinkungen. --Axel1963 10:47, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ja, kann man so machen. Da ich die Erfahrung gemacht habe, dass in Essensartikeln früher oder später jemand kommt und jede Zutat verlinkt, mache ich das inzwischen in vorauseilendem Gehorsam ;-) Ist immer auch Geschmacksache. Rainer Z ... 14:53, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Calamari

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....wurden zum diesem Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Calamari verlinkt. 77.20.120.50 23:03, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Triangoli

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oder auch Triagoli, (z.B. hier abgebildet) vermisse ich noch in der (schon überaus umfangreichen und informativen) Tabelle, --Bremond 13:35, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

al forno...

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Mitnichten müssen Nudeln für eine Lasagne vorgekocht werden (außer, man geizt mit der Sauce). Wer macht denn mal zwei vernünftige Sätze daraus?--Mideal (Diskussion) 12:16, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Geschichte

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"Ebenso gibt es verschiedenste Belege dafür, dass Pasta schon im alten Rom gegessen wurde." Welche Belege sind hier gemeint? Wo kann man darüber etwas finden? Im sehr umfangreichen Kochbuch des Apicus sind beispielsweise Nudeln nicht erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 5.56.210.185 (Diskussion) 18:45, 20. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Die Arte-Doku "Im Bann der chinesischen Mauer" von 2014 sagt, dass "Als erwiesen gilt, dass diese [Nudeln] mehr in den 30ern Jahren von dem Verband der amerikanischen Pasta-Importeure verbreitet wurde". Die Stelle befindet sich 13 Minuten vor Ende der Doku; finden konnte ich sie auf Youtube leider nicht. Sie läuft gerade auf Arte. --91.38.161.252 12:22, 17. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Habe mal "verschiedenste" in "verschiedene" geändert. "Verschieden" lässt sich nicht steigern. Verschiedener als verschieden gibts nicht. Es gibt nur "Verschiedene" im Sinne von "Gestorbene". --Gruß Claus 12:49, 17. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Pasta mit Ei

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Ich war immer fest der Überzeugung, "Pasta" (natürlich nicht: "Teigwaren") würde ausnahmslos ohne Ei zubereitet. Bin einigermaßen erstaunt dass Erhard Gorys Küchenlexikon schreibt "mit oder ohne Ei"... Theoprakt (Diskussion) 21:30, 18. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Dazu aus dem Artikel: „Die meisten Pasta-Sorten werden heutzutage aus Hartweizengrieß hergestellt. Daneben gibt es noch die Eiernudeln (all’uovo), bestehend aus Hartweizengrieß und Eiern.“ Finde den Widerspruch… Man kann Eiernudeln mit einem Mahlprodukt aus Weich- oder Hartweizen (oder anderem) herstellen, es bleibt eine Eiernudel.
Dass die Gelbfärbung der Pasta etwas darüber aussagt, ob sie mit oder ohne Ei hergestellt wurde, ist ebenfalls falsch. Die unterschiedliche Farbe kommt auch durch die Verwendung verschiedener Sorten von Mahlprodukten zustande. --62.159.86.77 15:14, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Salz in der Pasta (mit oder ohne Ei)

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In diesem Artikel steht leider so viel Falsches über Pasta, dass es einen graust. An dieser und an anderer Stelle in WP:DE (Liste von Pastaformen) steht: „Pasta (italienisch für Teig) ist in der italienischen Küche die Bezeichnung für Teigwaren aus Hartweizengrieß, Kochsalz und Wasser in vielen Größen und Formen”, dass Pasta Salz enthält. Man möge einmal die Zutatenliste der im Handel angebotenen getrockneten Pasta studieren, genauso die Zutaten der inzwischen in vielen Geschäften angebotenen frischen Pasta. Dort steht nichts von Salz. Die Salzzutat kommt fast nur in Kochbüchern vor, in denen ein Koch-Guru mit nur wenig Wissen über Pasta etwas über frische Teigwaren zum Besten gibt. Wie kann demnach als Standardzutat Salz aufgeführt werden? --62.159.86.77 15:14, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Zutatenlisten auf Produkten, die Sie im Supermarkt kaufen, müssen nicht alle tatsächlich enthaltenen Bestandteile auflisten. --94.216.85.159 16:02, 18. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Zutaten

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Hallo! Wenn man einen Kompromiss in Frage stellt, sollte man systematisch vorgehen. Es stellt sich sowieso die Frage, was Pasta nun genau ist, und wie der Begriff zu Nudel und Teigware steht.

  • Brockhaus Kochkunst weist darauf hin, daß dies "ursprünglich italienische Teigwaren" sind. Auf Seite 393 wird die Zubereitung des Grundteigs beschrieben. Mehl, Eier, Wasser, Salz. Im weiteren wird klargestellt, daß die "gängigsten Arten" aus Hartweizengrieß, Wasser, Salz und z.T. auch Eiern hergestellt werden. Gnocchi aus Kartoffelteig werden demnach eigentlich den Nocken zugerechnet. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen industriell hergestellten trockenen Pasta (Pasta secca) mit niedrigem Wassergehalt und frisch hergestellten Pasta fresca. Zu kommen industriell "halbfrisch" gefertigte Ware. Der Gehalt an Wasser (auch als Hilfsstoff Wasserdampf eine Zutat) und Salz spielt eine sehr untergeordnete Rolle gegenüber den Formen und den verschiedenen Zubereitungen.
  • Im Silberlöffel wird das Kapitel mit "Frische Nudeln" überschrieben, was nochmals deutlich macht, dass die Unterscheidung keinesfalls fachlich so eindeutig ist. Hier sind aber Pasta secca nicht industriell hergestellte Nudeln, sondern Getrocknete. Bei diesen wird auf das Fehlen von Eiern als Zutat wert gelegt. Ob Salz dazugehört oder nicht, fehlt.
  • Gorys nennt Hartweizengrießm Wasser und optional Eier als Zutat
  • Die Küchenbibel präzisiert es, 95% der Industrieproduktion in Italien sind eifrei, in Deutschland sind 95% eihaltig. Aber das bezieht sich Beides nicht pauschal auf Pasta. Für Industrieware wird zwische "Pasta secca" und "Pasta uova". Für den Hausgebrauch Mehl, Öl und Salz als Zutaten angegeben. Das Öl kann man durch Wasser, Wein oder Milch austauschen.

Was bleibt am Ende? Die Frage, ob die Zutaten in die Einleitung gehören, oder "Pasta ist die Bezeichnung für Teigwaren, die ursprünglich aus Italien stammen." nicht ausreichend ist. Ich finde wie gesagt diverse Angaben, daß Salz in Pasta fresca gehört. Der selbst Teig wird auch für Pasta secca verwendet. Was auch belegt ist, "Industriell hergestellte Pasta besteht überwiegend aus Hartweizengrieß und Wasser", nur ohne die Behauptung, daß sie salzfrei hergestellt werden. Auch die Verwendung von Salzwasserdampf als Hilfsmittel führt zur Zutat Salz. Ich vermute eher, daß der Salzgehalt wegen der Wasserbindung unerwünscht ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:40, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Zum Thema Warenkunde noch der Hinweis, dass im Zolltarif der EU die Position 1902 im Deutschen als Teigwaren bezeichnet wird, im Italienischen der Begriff "Paste alimentari" verwendet wird. In it.WP als Pasta alimentari die Bezeichnung. Bleibt die Frage, ob die Redundanz nicht so groß ist, daß man den Artikel ganz löschen sollte, und das Wesentliche in die Liste der Pastaformen übernehmen.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:47, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Der Artikel im Oxford Companion to Food ist zu der Frage recht aufschlussreich. Ein paar interessante Punkte:

  • Davidson merkt an, dass die Kategorie pasta eine erhebliche Überschneidung mit der Kategorie noodles hat.
  • Als bestimmende Zutaten gibt er an: "pasta is a product of such simple ingredients—essentially flour and water". Salz kommt in dem Artikel nicht vor. Aber: "pasta is largely a food of the common people of any nation where it is used, and is therefore less well documented than more luxurious foods".
  • Als umfangreiche Literatur zu Geschichte, Herstellung und Handel wird "Les Pâtes" von Silvano Serventi und Françoise Sabban angegeben, das hab ich mir mal in der englischen Übersetzung besorgt.

Da die Beleglage bezüglich des Salzes uneinheitlich ist und es nicht in allen hier aufgeführten Werken genannt wird, würde ich es vorerst entfernen oder als optional bezeichnen. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 09:52, 12. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Nummerierung

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Das interessiert mich schon lange, ich habe aber keine Liste gefunden, schon gar nicht vollständig. Beispiele:

  • Spaghetti No. 05
  • Lasagne No. 61
  • Tagliatelle No. 70
  • Tagliatelle verdi No. 71

-- Heribert3 (Diskussion/Talk)   06:32, 10. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Zubereitungsarten / Servierarten

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@Hans Urian: Vielen Dank für die Ergänzungen zur Zubereitung! Ich denke aber, dass es verständlicher wird, wenn die beiden Kapitel "Zubereitungsarten" und "Servierarten" auf geeignete Weise verbunden werden, oder? --Kuhni74 (Diskussion) 18:23, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Da hast du recht, ich habe mir das auch schon gedacht. Hans Urian 18:29, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Sobald ich Zeit finde, kümmere ich mich darum. Oder gern auch du ... Hans Urian 10:36, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die "risottatura" stand ja sogar schon zuvor in "Servierarten", fällt mir grad auf. --Kuhni74 (Diskussion) 18:24, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ah ja, das hatte ich überlesen. Hans Urian 18:29, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten