Diskussion:Patrone (Munition)/Archiv/1
Termitladung
Gibt es eigentlich Patronen mit Termitladung ? Falls nicht, müsste man sie erfinden. Anwendung: anstatt die Bevölkerung in Bürgerkriegsstaaten zu entwaffnen (was sowieso sehr schwierig ist) gibt man die Termitpatronen in den Schwarzmarkt. Bei Schussabgabe wird dann das Gewehr durch die hohen Temperaturen zerstört. Natürlich müssen die Patronen genau gleich wie die "echten" Patronen aussehen. --Shmia 15:17, 14. Nov 2005 (CET)
- Schon mal was von Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit gehört? Wenn nicht...Wikipedia ist ein guter Ansatzpunkt dafür. An und für sich ist das sicher ein guter Ansatzpunkt und der psychologische Effekt ist nicht zu verachten (Jeder Schuss könnte meine letzter sein) aber das entbehrt jedem Grundsatz unter dem wir heute leben. --Dt3ft 19:13, 14. Nov 2005 (CET)
- Bei dem "letzten Schuß" ist wohl eher eine Sabotagepatrone gemeint, die statt Schießpulver brisanten Sprengstoff enthält und den Schützen töten oder verletzen soll. Da Thermit keine Gase, sondern flüssiges Eisen entwickelt, würde die Waffe nicht explodieren, sondern die Hülse mit dem Patronenlager verschweißt oder das Patronenlager selbst verformt, der Schütze könnte sich jedoch Verbrennungen zuziehen wenn er nach dem Abdrücken das Verschlußstück anfaßt!
--Senfmann2 16:12, 23. Mär 2006 (CET)
Salz statt Blei
Hab mal gehört zur Hasenjagd gibts auch Schrotpatronen die statt Blei grobkörniges Salz enthalten damit man hinter nicht die Bleikugeln aus dem Hasen popeln muss. Is das was dran?
- Und ob! Und wenn man noch ganze Pfefferkörner dazugibt, muß man den Hasen vor dem Braten nicht mal würzen!;-)--Senfmann2 12:38, 26. Mär. 2007 (CEST)
Hab auch mal von Salzschrot gehört, gibts aber meines Wissens nicht zu kaufen ( zumindest nicht in deutschland9 und egsicherte Quellen gibts dazu meines Wissens auch nicht. Da aber quasi irgendwann mal alles seinen Weg in einen Lauf gefunden hat ( Nägel, Steine etc. ) ist es schon sehr wahrscheinlich... Soll zumindest erzählungen nach genbrannt haben wie die Hölle. --Der.Wicky
- Es gibt kein Salzschrot. Man kann natürlich in den für das Blei gedachten Raum füllen zu was man Lust hat, aber das ist mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit nicht sinnvoll bzw. gefährlich für Waffe und Schützen. Speziel das Salz wird weder eine anständige Schrotgarbe erzeugen noch wird es auf eine Entfernung von größer 10m überhaupt durch das Fell und die Haut eines Hasen kommen. Wenn du damit auf ein Zuchtkarnickel schiesst fällt das vielleicht vor Schreck tot um. Das selbe gilt natürlich auch für Menschen, aber weh tun wird es bestimmt. Wobei der schmerzhafteste Treffer nicht vom Salz sondern von dem Filz- bzw. Plastikpfropfen herrühren wird, der zwischen Pulver und Salz sitzt. --Heptarch 23:12, 5. Nov. 2007 (CET)
- Zitat Armin Maiwald: "Und mit Salz, so steht es in alten Büchern, kann man sogar Hasen oder Kaninchen fangen, wenn man es schafft, ihnen das Salz mit dem Salzstreuer hinten auf den Schwanz zu streuen." (Armin Maiwald, Bibliothek der Sachgeschichten S1)--Rotkaeppchen68 16:58, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Das Magazin Visier hat sich mal ausführlich mit "alternativen" Ladungen für Schrotpatronen befasst. Die Leute haben ihre Flinten anno dunnemals mit allem möglichen geladen, nicht nur mit Salz. Ziel war es teilweise, eine Art nichttödliche Ladung zu bekommen, mit der man etwa Apfeldiebe mit Nachdruck aus dem Garten verjagen konnte ohne sie gleich umzulegen (früher als noch Zucht & Ordnung herrschten war das als Notwehr rechtlich abgedeckt). Wenn ich mal etwas Ordnung in meine Papierstapel bekommen habe, kann ich das mal raussuchen.--Thuringius 23:21, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Die Salz-Geschichte ist mir ebenfalls schon untergekommen. Vor Jahren habe ich mal einen Bericht darüber gelesen, wie zur Zeit der Weltwirtschaftskriese in den USA umherziehende Arbeits- und Nahrungssuchende von den Farmen und Ranchen ferngehalten wurden. Dabei bedienten sich einige Farmer und Viehzüchter selbstgefertigter Schrotpatronen, geladen mit groben Viehsalz, das bei Treffen auf die Haut (auch durch dünne Kleidung) scheinbar unangenehme Folgen für den be- resp. getroffenen hatte. Leider weiß ich dafür keine Quelle mehr. -- Shotgun 21:41, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Es gib auch die Geschichte über die Jungjäger, die von den "alten" bei der Schießausbildung mit der Flinte gerne mal mit einer Ladung Mehl gefoppt werden, zum einen sollen sie beim Einlehnen in den Schuß schnell mal nach vornüber fallen und zum anderen in einer Mehlwolke stehen/liegen. Aus Erzählungen von Jägern (Jägerlatain?! Wer weiß.). -- Shotgun 21:46, 30. Sep. 2009 (CEST)
historische Dimension
Jungs - ich nehme an, Mädels gibts hier kaum, wenn doch, pardon - vergesst nicht, dass die Patrone mal so angefangen hat: ...hernach sehr geschwinde die Patron ergreifen. Sobald die Patron ergriffen, müssen die Burschen selbige sehr geschwinde kurz abbeißen, daß sie Pulver ins Maul bekommen, darauf geschwinde Pulver auf die Pfanne schütten, die Pfanne geschwinde schließen, das Gewehr hurtig zur Ladung herumwerfen, aber die Patron nicht verschütten, worauf man wohl acht haben muß. Nach diesem muß die Patron geschwinde in den Lauf gebracht und rein ausgeschüttet, der Ladestock mit zwei Mahl auf das geschwindigste herausgezogen, geschwinde verkürzt, geschwinde in den Lauf gesteckt und sehr stark heruntergestoßen werden... usw. usf., das zieht sich noch über ein paar Zeilen, Pflaster und Kugel müssen ja auch noch rein. Zwischen damals und heute gibts ja noch ein paar Stationen. Ich hab ein bisschen den Eindruck, ihr habt nur die modernen Einheitspatronen im Auge. Wenn nicht, und dieser Hinweis war überflüssig, nix für ungut. Trotzdem hätte ich jetzt gern was auf ne Papierpatrone verlinkt, tja... Waidmannsheil noch! --Lax 08:04, 19. Mär 2006 (CET)
Dabei handelt sich um eine Papierpatrone, die sowohl Pulver als auch die Kugel für einen Vorderlader enthielt. Meines Wissens nach wurde das Papier der Patrone statt eines Pflasters verwendet. Die Patrone war zwischen der Pulverladung und der Kugel eingeschnürt und nach dem Laden des Pulvers mußte noch die Kugel herausgebissen werden, mit dem Papier wurde verdämmt und dann kam die Kugel obendrauf. --Senfmann2 16:27, 23. Mär 2006 (CET)
- Stimmt, wenn es sich um eine Muskete oder Flinte handelt. Pflaster gibt's bei Büchsen und die damit ausgestatteten Jäger (im militär. Sinn) waren zu der Zeit extrem selten. Mea culpa. Das führt aber auf die interessante Frage, ob in den Patronen, die die Jäger ja schon aus Zeitgründen sicher auch benutzt haben – im Militärdienst, und später gab's da ja wesentlich mehr –, auch das Pflaster mit drin war. Auch als Detail, okay, sehr feines Detail, für den Artikel. Zündhütchen gingen später jedenfalls extra. --Lax 20:57, 23. Mär 2006 (CET)
Bei den militärischen Vorderladern war die Präzision, die ein Jäger benötigte, nicht gefragt. Während der Jäger mit seiner Büchse ein Wildexemplar möglichst tödlich treffen sollte und Zeit fand, die Kugel möglichst sorgfältig mit dem teuren Lederpflaster zu laden, mußte es beim Militär möglichst hurtig und billig zugehen. Wenn eine Schützenreihe gegen die andere feuerte, war es nicht so wichtig, ob man sein Gegenüber in die Stirn, oder dessen Nachbarn in ein Gliedmaß traf. Die Hauptsache war, daß ein Gegner kampfunfähig wurde. Die Papierverdämmung trug nicht zur besseren Führung der Bleikugel bei, sie verminderte nur Gasschlupf und sorgte dafür, daß die Kugel sich nicht schon auf den Weg machte, ehe ein genügend hoher Anfangsdruck erreicht wurde. --Senfmann2 13:01, 26. Mär. 2007 (CEST)
Geschwindigkeiten der Projektile ??? (&Masse)
kann mal jemand irgendwo was darüber einbringen ? --Bugert 22:39, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Ich glaub das ist in den Artikeln zu einzelnen Kalibern besser aufgehoben. Die Bereiche gehen von Unterschall bis über 1000m/s und von 1,5g bis über 50g --Heptarch 23:13, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Die Geschwindigkeit passt hier absolut nicht hin. Sie ist abhängig von Geschossgewicht, Treibladungsmasse, Form, Körnung und Zusammensetzung des Treibladungspulvers, der Art und Größe des Zündhütchens und auch der Lauflänge.dl5xc 17:09, 15. Jan. 2008 (CEST)
Hallo, jemand zuhause? (verschoben)
- Von Portal Diskussion:Waffen hierher verschoben
Siehe Patrone (Munition)/Wikipedia:Qualitätssicherung/16._Januar_2008#Patrone (Munition). --Pjacobi 12:02, 17. Jan. 2008 (CET)
- Schau mal in der WaffenWiki nach ob die Definition für das Lemma besser ist. Gruß --HP 13:42, 17. Jan. 2008 (CET)
- Der Waffenwikieintrag sagt mir auch nicht recht zu. Im Ansatz ist unsere Einleitung nicht so schlecht. Ich werd mal gucken, auch nach dem Rest.--Thuringius 13:55, 17. Jan. 2008 (CET)
"Zu Hause" ist fast immer jemand, kein Grund die Tür einzutreten, vor allem nicht im Falschen Haus. Überarbeiten im Bezug auf Verbesserung der bemängelten Liste und eventuell der Gliederung wäre ggf. wünschenswert. Das ist aber noch lange kein Fall für die QS. Überarbeiten-Baustein würde völlig genügen. Ausßerdem sollte diese Diskussion auf der Diskussion:Patrone (Munition) geführt werden und nicht hier im Portal:Waffen, wenn's geht also bitte dahin verschieben. -- Shotgun 14:39, 17. Jan. 2008 (CET)
- Das war doch nicht böse gemeint, Leute! Aber das einzige was die allgemeine QS macht -- das aber meist gut -- ist, die formalen Aspekte eines Artikels in Ordnung zu bringen. Deswegen erschien es mir ein guter Kandidat dafür zu sein. --Pjacobi 14:46, 17. Jan. 2008 (CET)
- Nein, ist auch nicht böse angekommen, hätte man nur anderst lösen können. So kommt es halt etwas polterig rüber. -- Shotgun 17:56, 17. Jan. 2008 (CET)
Überarbeitung
Der Artikel ist immer noch nicht optimal struktoriert (z.B. die Gliederung, Wadcutter Patrone sollte Sub unter Scheibenpatrone sein, etc.) und enthält sachliche Fehler (z.B. im Bereich "Mittlere Partone" im Bezug auf Sturmgewehr). Wenn es keine Einwände gibt, würde ich mich vorerst der Sache annehmen.
Aber es fehlt auch ein ganzer Unterabschnitt, Patronenkaliber oberhalb der Handfeuerwaffen (die sind vorhanden). Eventuell findet sich einer der Spazialisten und schreibt etwas dazu. -- Shotgun 14:09, 19. Jan. 2008 (CET)
- Die Gliederung bereitet mir etwas Kopfzerbrechen, ich weiß nicht recht, was man aus der jetzigen Form machen könnte. Leg am besten einfach los.--Thuringius 17:19, 19. Jan. 2008 (CET)
- O.K., habe mal eine vorläufige Überarbeitung erstellt. Die Spezialisten der Patronen und Munition könnten sich eventuell der Lücken annehmen. Ich denke, dass die Struktur nun klar und übersichtlich ist. Ich habe mir erlaubzt auch ein paar Ergänzungen und Korrekturen einzufügen. Beste Grüsse -- Shotgun 01:00, 20. Jan. 2008 (CET)
- Viel besser jetzt! Nur, was passiert mit "Komponenten der Patronenmunition" (die ja gar keine Liste von Komponenten ist, sondern eine Liste von Listen). Überflüssiges rausnehmen, Rest vertexten? --Pjacobi 01:09, 20. Jan. 2008 (CET) P.S.: Schaust Du bitte mal auf Diskussion:5,56 × 45 mm NATO#Quellen ersetzen.
- Liste von Listen ist doch gut, kompakt und informativ! Sie staht da wo sie hingehört, die Inhalte sind sehr komplett und geben einen guten Überblick über alle Komponenten die ggf. auch quer untereinander verbaut werden können. Ich habe die Liste komplettiert, gestrafft und in eine bessere Form gebracht. dass sollte genügen. Wer sie nicht ansehen will klapp sie einfach zu. Überflüssiges sehe ich hier nicht und Listen die der Übersicht dienen zu vertexten ist kontraproduktiv. selbst eine Aufteilung auf Einzelauflistungen ist wegen der Vermischung von Einzelkomponenten bei der Konfektion unterschiedlicher Patronen nicht sinnvoll. Deshalb bin ich klar für die Beibehaltung in der jetzigen Form. Durch einleitende und erklärende Texte (z.B. "Aufbau") steht die Liste nicht mehr als mangelhaft selbsterklärend im Raum sondern ergänzt die Texte, wie in anderen Artikeln ebenfalls üblich.
- Viel wichtiger ist es, jetzt schnell die markierten Lücken im Text, "Hülse", "Treibmittel", "Flintenmunition", "Patronen für Geschütze" und "Patronen für Granatwaffen", durch die Spezialisten auf diesem Gebiet, zu schließen. Wenn das erledigt ist, ist das ein richtig toller Artikel, den ich als alter "Wiederlader", schon gerne mal früher gelesen hätte. -- Shotgun 09:55, 20. Jan. 2008 (CET)
- Nee, ich bleibe dabei dass die Listen völlig unmöglich sind. --Pjacobi 14:11, 20. Jan. 2008 (CET)
- So, nachdem ich weiter an den Formalien gebastelt, diverse Bilder, eingefügt und strukturelle Änderungen soweit abgeschlossen habe, sind nun die Munitions- und Patronen-Spazialisten gefragt, die kleinen Lücken zu schließen. Ich bin nicht sicher ob meine Kompetenz da genügt, deshalb würde ich das gerne den Fachleuten überlassen um da kein "gefährliches Halbwissen" einzubringen. Ich hoffe dem Artikel somit weitergeholfen zu haben. Beste Grüsse -- Shotgun 12:53, 20. Jan. 2008 (CET)
Irgendiwe bedaure ich es etwas, dass ich scheinbar fast auf mich allein gestellt die Überarbeitung des Artikel durchführen muss, der nicht unbedingt in mein Fachgebiet fällt. Entweder gibt es hier keine/wenige Fachleute auf dem Gebiet oder der Artikel ist ihnen schnuppe, in diesem Fall hätte man auch der Einfachheit halber einen LA stellen können. -- Shotgun 18:47, 25. Jan. 2008 (CET)
- Gute Übersichtsartikel fehlen in allen Fachbereichen. Entweder trauen sich die Leute nicht 'ran, können nicht schreiben (so dass sie revertiert werden müssen, oder endlose Nacharbeit nötig ist) oder die Artikel die ganz konkret ein einzelnes Modell o.s.ä. behandeln, liegen ihnen einfach mehr am Herzen. Lösungen wüsste ich auch nicht. --Pjacobi 18:54, 25. Jan. 2008 (CET)
- Ja, manchmal ist es wirklich nicht einfach. Ich habe keine Probleme mit umfangreicheren oder Hauptartikeln, aber sie sollten meine Hauptinteressengebite konkret wiederspiegeln (siehe meine Benutzerseite). Patronen gehören da nur am Rande dazu. Ich habe meine Munition sehr lange selbst hergestellt (ist mir zu aufwendig und langwierig geworden, heute kaufe ich lieber). Ich glaube ausgemachte Fachleute können bestimmte Dinge besser erklären als ich (so sehe ich das auch in meinen Fachgebieten, da lasse ich mir auch nichts vorsabbeln), so habe ich immer das Gefühl, inhaltlich auf hohem Niveau vor mich hin zu deletieren :-)) . Gruss -- Shotgun 21:03, 25. Jan. 2008 (CET)
- Bloß gut, daß Du Dir diese Arbeit gemacht hast, ich hätte nicht gewußt wo ich anfangen sollte und hätte es ewig vor mir hergeschoben. Als Vorgabe ist das in dieser Form astrein, und aus meiner Sicht hätte zuviel Dazwischeneditieren nur alles aufgehalten. Um nur die Bilder zu finden hätte ich hier in der Analogwüste wohl schon einen halben Tag verbraten müssen. Für den großen Experten halte ich mich zwar nicht, aber ein bißchen entspannte Detailarbeit (nachdem andere die Hauptarbeit gemacht haben ;) kann ich vielleicht noch beisteuern.--Thuringius 21:39, 25. Jan. 2008 (CET)
- Ja, manchmal ist es wirklich nicht einfach. Ich habe keine Probleme mit umfangreicheren oder Hauptartikeln, aber sie sollten meine Hauptinteressengebite konkret wiederspiegeln (siehe meine Benutzerseite). Patronen gehören da nur am Rande dazu. Ich habe meine Munition sehr lange selbst hergestellt (ist mir zu aufwendig und langwierig geworden, heute kaufe ich lieber). Ich glaube ausgemachte Fachleute können bestimmte Dinge besser erklären als ich (so sehe ich das auch in meinen Fachgebieten, da lasse ich mir auch nichts vorsabbeln), so habe ich immer das Gefühl, inhaltlich auf hohem Niveau vor mich hin zu deletieren :-)) . Gruss -- Shotgun 21:03, 25. Jan. 2008 (CET)
- Ja, hau' rein! Am besten als ertes die "Leuchtmittelpatrone" und schon kann der QS -Eintrag als erledigt markiert werden und gut is'. Der Rest ist "peanuts". Beste Grüsse -- Shotgun 21:52, 25. Jan. 2008 (CET)
Pufferpatrone = Exerzierpatrone?
In dem Artikel wird das als gleich dargestellt. Meiner Meinung ist das nicht so. Exerzierpatrone ist der Überbegriff und enthält sowohl Modelle aus einem Stück wie auch die Pufferpatronen, bei denen die Zündnadel aufgefangen wird. Oder? -- Avron 17:18, 12. Mai 2008 (CEST)
- Prinzipiell ja, aber... Im Artikel heißt es, Zitat: "Pufferpatronen (auch Exerzierpatronen genannt) werden zum Auffangen des Schlagbolzens einer Waffe benutzt, wenn diese (der Abzug) ohne scharfe Munition oder Schreckschussmunition bei Revisionen oder Reinigungsarbeiten abgeschlagen (Schussvorgangsauslösend) wird.". Hier wird die Pufferpatrone beschrieben, die ja wie Du richtig vermutest, eine Exerzierpatrone ist. Das ist soweit also richtig.
- Darüber hinaus gibt es weitere Exerzierpatronen (z.B. aus einem Stück gedreht, aus einem Stück gedreht mit Hartgummieinlage an Stelle des Zündhütchens und sog. Dummies - mit eigezogener Hülse und Bohrung), diese werden im Artikel aber nicht weiter beschrieben, erfüllen teilweise aber ebenfalls aufgaben als Pufferpatronen.
- Also eine Pufferpatrone ist eine Exerzierpatrone, ergo ist der Unterabschnitt "Pufferpatrone" inhaltlich und fachlich schon richtig, nur wird auf eine weitere detailierte Darstellung Exerzierpatrone/Pufferpatrone verzichtet (aber wenn Du das machen möchtest...). -- Shotgun 17:54, 12. Mai 2008 (CEST)
- Na ja, eine Exerzierpatrone aus einem Stück mit einer Aussparung an Stelle des Zündhüttchens puffert nicht. Somit ist es keine Pufferpatrone. Die Frage ist doch hier, was der Überbegriff ist. Alle Pufferpatronen sind Exerzierpatronen, aber nicht aller Exerzierpatronen sind Pufferpatronen. -- Avron 18:36, 12. Mai 2008 (CEST)
- Ja, dann schreib's doch um, ist ja kein Problem. -- Shotgun 21:05, 12. Mai 2008 (CEST)
- Hä? Sage ich doch. Zitat: "... weitere Exerzierpatronen (z.B. aus einem Stück gedreht...)" und "Also eine Pufferpatrone ist eine Exerzierpatrone..." und der Rest spricht auch dafür. Manchmal ist es ganz praktisch, richtig zu lesen.
- Also nocheinmal, aller Oberflächlichkeit zum Trotz: Eine Pufferpatrone (Schlagbolzenpufferung) gehört wie z.B. ein Dummy zu den Exerzierpatronen. Im Artikel ist aber lediglich die Pufferpatrone als Teil der Exerzierpatronen beschrieben. Ich hoffe mal, dass ist jetzt angekommen. Sorry, aber manchmal könnte man sich lange Erklärungen sparen, wenn aufmerksamer gelesen werden würde, sei bitte nicht böse. -- Shotgun 19:35, 12. Mai 2008 (CEST)
- Oh Shotgun, ich habe den Artikel genau gelesen und auch deine Antwort. Warum immer diese negative Energie ;-) Im Prinzip sind wir uns ja einig was sein sollte, Im Artikel ist aber lediglich die Pufferpatrone als Teil der Exerzierpatronen beschrieben. Nur im Moment ist es noch nicht so, (auf jeden Fall ist es missverständlich): Pufferpatronen (auch Exerzierpatronen genannt) Diese Aussage stellt diese Begriffe als Synonyme dar. Das sind sie aber nicht. -- Avron 20:38, 12. Mai 2008 (CEST)
- Also nocheinmal, aller Oberflächlichkeit zum Trotz: Eine Pufferpatrone (Schlagbolzenpufferung) gehört wie z.B. ein Dummy zu den Exerzierpatronen. Im Artikel ist aber lediglich die Pufferpatrone als Teil der Exerzierpatronen beschrieben. Ich hoffe mal, dass ist jetzt angekommen. Sorry, aber manchmal könnte man sich lange Erklärungen sparen, wenn aufmerksamer gelesen werden würde, sei bitte nicht böse. -- Shotgun 19:35, 12. Mai 2008 (CEST)
- Ja, dann schreib's doch um, ist doch kein Problem. -- Shotgun 21:06, 12. Mai 2008 (CEST)
Änderungen von Benutzer:Lax revertiert
Die Änderungen von Benutzer:Lax wurden wegen fachlich und sachlicher Mängel zurückgesetzt.
- Dir Patronenhülse "umgibt" nicht Treibladung, Geschoss und Anzündladung.
- Patronen enthalten nicht zusätzlich zum Geschoss auch Treib-, Leucht- oder Knallsätze oder Reizstoffladungen.
Darüber sollte die Artikeleinleitung kurz, verständlich und übersichtlich gehalten werden. Spezielle Informationen werden im Artikel-Text unter den jeweiligen Abschnitten behandelt. So kann beispielsweise eine Definition in einem eigenen Absatz behandelt werden, muss aber nicht, sofern die Definition über die folgenden Absätze für untzerschiedliche Formen von Patronen gegeben wird. Außerdem ist es richtig, dass, Zitat: "Der Text eines ersten Satzes muss auch bei Dingen stimmen, die irgendwie (fast) jedem klar sind.", aber diese Aussage ist ist zumindest völlig falsch, Zitat: "Zum Feuern sind auch Rohr und z.B. Schlagbolzen notwendig.". Sollen fachliche Kenntnisse unsicher oder nur bedinngt vorhanden sein, steht die Artikel-Diskussion zur Verfügung um Fragen vor eventuellen Änderungenn zu klären. Aktive Mitgestaltung an Artikeln ist immer erwünscht, Diskussionen um eventuell notwendige Änderungen sind sogar gefordert, Verschlimmbesserungen von Artikeln verursachen hingegen nur unnötige Arbeit. -- Shotgun 08:57, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Na schön, dann wäre sie ja jetzt im Gang, die Diskussion. Aber bitte auch ein wenig auf dem Teppich bleiben, der Ton tut's auch etwas weniger scharf. Und viel Arbeit ist ein Revert entgegen Deiner Behauptung ja nun auch nicht. Am Punkt zwei Deiner Aufzählung habe ich überhaupt nichts geändert, das steht auch jetzt exakt noch so da. Da müsstest Du schon noch erklären, was das dann soll. Hast Du denn die alte und jetzt revertierte Version gelesen? Und wenn Du eine bessere Vokabel als "umgibt" hast, dann benutze sie, dazu ist auch kein Revert nötig. Die Argumente sind nicht gerade stichhaltig. Ich muss ehrlich sagen, Du setzt Dich hier schon ein wenig dem Verdacht des "Das ist mein Artikel" aus. Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren.
- Wesentlich ist, dass der jetzige Satz völlig nichtssagend ist. Er ist nicht mehr weit von "eine Patrone besteht aus ihren Komponenten" entfernt und erlaubt außerdem offenbar wilde Interpretationen. Dass die Treibladung gar nicht, das Geschoss nur indirekt als Schrot, dafür aber diverse andere Ladungen hier erwähnt werden, ist außerdem schon eigenwillig. Der Leser muss bei einem Artikel dieses Umfangs, das ganze Zeug will er nämlich meist nicht lesen :-o, am Anfang in ein paar Sätzen das Wesentliche erfahren. Ihn zu zwingen, das ganze Ding durchzuackern, nur um zu erfahren, was eine Patrone eigentlich ist, ist, wenn das mit Vorsatz geschieht, eine maßlose Zumutung. Nun ist es sicher auch hier nicht schwer, das zu verhindern, und ich sehe vorläufig immer noch nicht die angebliche Verschlimmbesserung meines Ansatzes. Aber bitte, es gibt sicher auch andere Möglichkeiten, das zu formulieren. Vorschläge bitte. --Lax 16:18, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Der jetzige Satz am Anfang ist in der Tat etwas knapp. Deine Version war aber m.E. schon etwas umständlich und unpräzise, etwa durch "...Geschoss von einer Patronenhülse umgeben" (was nicht ganz der Fall ist). Auch würde ich die Papierhüllen historischer Patronen nicht unter "Patronenhülse" einschließen. Die Details zu mit/ohne Geschoss/was für Geschosse waren auch etwas unüberschichtlich. Generell aber nicht verkehrt, die Einleitung etwas aufschlussreicher zu machen.--Thuringius 17:34, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Über das Umgeben brauchen wir nun nicht länger diskutieren. Ich habe "umgeben" nicht wie "vollständig umhüllt" gemeint, aber es ist einzusehen, dass das missverständlich und damit zu verbessern ist. Das kann man ändern und es rechtfertigt keinen Revert. Aber ein Gegenvorschlag steht noch aus. Und sonst bin mir mittlerweile ja fast nicht mehr sicher, ob wir eigentlich von derselben Änderung reden. Ich habe den Satz
durch die SätzeEine Patrone (frz. für Schablone) fasst die zum Abfeuern eines Projektils aus einer Feuerwaffe notwendigen Komponenten in einer Einheit zusammen.
ersetzt und den schon vorhandenen Text zum Thema daran ohne Absatz unverändert, abgesehen von einem verbesserten Kommafehler, angeschlossen. Das war's! Wo sind da "die Details zu mit/ohne Geschoss/was für Geschosse unüberschichtlich", im Vergleich zu vorher? Dass da behauptet wird, aus einer Patrone werde ein Projektil abgefeuert, Absatz, halte ich für gleichbedeutend mit "aus jeder Patrone" und damit sogar für sehr übersichtlich falsch. Irgendwo setzt die Sache dem Text eine Untergrenze bei der Umständlichkeit, darunter wird er eben falsch. Und da auch nichts mehr zu den "notwendigen Komponenten" kommt, halte ich meinen Vorschlag auch insgesamt immer noch für deutlich präziser. Deswegen ist er sicher noch nicht optimal. Aber mir fehlt hier ein wenig das Konstruktive. Wie gesagt, Gegen- oder Verbesserungsvorschläge bitte. Ich kann bis jetzt in meiner Änderung höchstens umgeben durch zusammenhalten ersetzen, was aber auch nicht von hier gekommen ist. --Lax 20:00, 10. Jul. 2008 (CEST)Eine Patrone (frz. für Schablone) ist eine Einheit aus Treibladung und Geschoss zur Verwendung in Feuerwaffen. In der Regel sind Treibladung und Geschoss von einer Patronenhülse umgeben, die außerdem eine Anzündladung enthält. Die Anzündladung kann bei historischen, die Hülse bei wenigen modernen Patronen fehlen.
- Einleitungen sollen kurz gehalten werden, siehe Hilfe:Artikelanlagehinweis, Punkt 1. und Begriffsdefinition und Einleitung. Und die Formulierungen gingen, wie Benutzer:Thuringius auch festgestellt hast, schon gar nicht, mal abgesehen von den sachlichen Fehlern. Es ist nicht richtig, dass Schrot und Treibladung keine Erwähnung findet, aber eben in den dafür gedachten Absätzen, deshalb sollte der Artikel auch ganz gelesen werden. Inhaltlich ist er für einen Stub zu umfangreich. Eventuell ist Umfang und Information aber auch genau der Grund dafür, dass es beispielsweise den Brockhaus micht als Comic oder Taschenbuch gibt. Immerhin ist die Wiki eine Enzyklopädie, da kann man erwarten das es umfangreiche Information in vereinheitlichter Aufmachung gibt, die ggf. auch mal gelesen werden kann oder muss, wer Kurzinfos sucht kann googlen. Im Übrigen verbitte ich mir Anspielungen/Äußerungen wie "...ein wenig auf dem Teppich bleiben, der Ton tut's auch etwas weniger scharf." auf sachlich, informative Informationen, hier war überhaupt nichts scharf formuliert, nur habe ich keine Zeit in "wohlmeinender Prosa" zu schreiben, eine kurze Info muss manchmal reichen (trotz oder wegen meines "inaktiv" Status). Die Argumentation steht und ist durch Wiki-Regeln (siehe oben) belegt. Der Revert ist durch fehlerhafte Änderung gerechtfertigt und die Wiki ist kein Verein an den Aufträge, Zitat: "Wie gesagt, Gegen- oder Verbesserungsvorschläge bitte.", entgegennimmt. Der Artikel hat in seiner derzeitigen Form allgemeine Akzeptanz über Konsensfindung erlangt. Bei Änderungswünschen ist also Diskussion und allgemeine Konsensfindung gefragt, und das im Einklang mit diversen Wikiregeln. -- Shotgun 20:13, 10. Jul. 2008 (CEST)
Gerade dem von Dir angegebenen "Begriffsdefinition und Einleitung" steht ganz klar und eindeutig: "Die Einleitung sollte ... für sich genommen bereits das Lemma ausreichend erklären." Aber Du scheinst es nicht nötig zu haben, irgendetwas zu lesen, wie ich bereits zum wiederholten Mal feststelle. Lies doch mal im Brockhaus den Artikel Patrone. Und der Rest: "Deshalb sollte der Artikel auch ganz gelesen werden." Mein lieber Mann, Du merkst gar nicht, wie arrogant Du bist. Und dann verbittest Du Dir auch noch Kritik daran. Und das war auch keine Anspielung, sondern eine konkrete Bitte. Da Du der nachzukommen offenbar außerstande bist, lasse ich mir Kritik erst recht nicht verbieten. Hier ist gar nichts belegt und es war auch kein sachlicher Fehler nachgewiesen. Du hast Dir da was zusammengereimt, um "Deinen Artikel" damit gegen Änderungen zu verteidigen, und das auf reichlich unverschämte Art. Mir reicht das hier. So gesehen kannst Du Dich als Sieger betrachten, wenn Du darauf Wert legst, wovon ich ausgehe. --Lax 22:01, 10. Jul. 2008 (CEST)
- @Lax Ja, das mit den Geschossen hab ich Dir wohl aus Versehen untergejubelt. Es gab mal eine Einleitung, die in etwa das enthielt, was Du einfügen wolltest:
Eine Patrone (frz. für Schablone) fasst die zum Abfeuern eines Projektils aus einer Feuerwaffe notwendigen Komponenten in einer Einheit zusammen.
Bei der heute verbreitetsten Bauform enthält eine Patronenhülse die Treibladung, das Geschoss und die Anzündladung. Bei einigen historischen Hinterladern mit Perkussionsschloss wurden Patronen auch durch ein gesondertes Zündhütchen gezündet, das durch den Schützen vor jedem Schuss auf einen Piston gesetzt wurde. In neuerer Zeit wurden auch hülsenlose Patronen entwickelt.
Diese Version wurde dann auf die jetzige Fassung gekürzt, was mich aber nicht groß gestört hatte. Vielleicht ist das ein Ausgangspunkt?--Thuringius 15:52, 11. Jul. 2008 (CEST)
Falls ich mich einschalten darf ;-) Der Erste Satz ist in der Version von Lax ist auf jeden Fall besser.
Eine Patrone (frz. für Schablone) ist eine Einheit aus Treibladung und Geschoss zur Verwendung in Feuerwaffen. finde ich richtiger als Eine Patrone (frz. für Schablone) fasst die zum Abfeuern eines Projektils aus einer Feuerwaffe notwendigen Komponenten in einer Einheit zusammen. Die Hülse fasst die Kompenenten zusammen. Die Patrone ist die Einheit. Kleiner aber feiner Unterschied.-- Avron 23:59, 11. Jul. 2008 (CEST)
Hoffe, das ist die richtige Bezeichnung. Es gab doch Patronen, aus denen am Ende ein Stift vertikal herausragte. Durch Betätigung des Abzuges wurde der flache Hahn von oben auf den Stift gehauen, wodurch dieser in die Patrone gestoßen wurde, was dann zu Zündung führte. Nachteil dieser Waffen war wohl, daß man sie nicht geladen (außer mit gespanntem Hahn) mit sich herumtragen konnte. Aber ich finde nirgendwo eine Erwähnung dieser Dinger, bin aber auch nicht sicher wie die möglicherweise richtig heißen. Auf dem Bild ist eine Pistole, aus meinem Besitz, dafür zu sehen, leider kann man die Schlitze für die Stifte da nicht erkennen. Bei Gelegenheit mache ich noch ein Photo wo man's sieht. (jetzt links) --MMC 18:21, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Interessanter Hinweis, diese Patronen sind mir auch schon mal bei irgend einer Recherche aufgefallen und leider erst jetzt wieder ins Gedächtnis zurückgerufen worden. Ich weiß auch schon wo ich da was rechercheieren kann, dafür brauche ich aber etwas Zeit. Ich werde mich auf jeden Fall mal darum kümmern. Danke noch mal für den Hinweis, solltest Du zwischezeitlich etwas genaueres in Erfahrung bringen, wäre das bestimmt eine Bereicherung des Artikels im Abschnitt der "Geschichte". Gruss -- Shotgun 20:30, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Schau mal hier, das ist natürlich Spielzeug, aber immerhin. Gruß --MMC 18:52, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Also, ich habe ersteinmal gefunden was Du meinst (hätte ich auch gleich darauf kommen können). Bei den von Dir angefragten Patronen handelt es sich um Patronen mit Lefaucheux-Zündung. Diese Patrone sollte man (im Zweifelsfall ich) durchaus im geschichtlichen Teil des Artikels, beim Übergang von Papier-Patrone zur modernen Metallkonstruktion, mit einarbeiten. -- Shotgun 20:14, 20. Sep. 2008 (CEST)
Ich habe mal einen Absatz unter Moderne Patrone zur Lefaucheux Stiftzünderpatrone eingefügt. -- Shotgun 11:13, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Na das sieht doch sehr gut aus, und ich habe wieder was gelernt. Wenn ich wieder eine waffentechnische Frage hab, komme ich gleich zu Dir. Kennst Du Dich auch mit US-Kavallerie Säbeln aus? --MMC 12:08, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, immer gerne :-)), aber Säbel gehören eindeutig nicht zu meinem Fachgebiet. Besten Dank auch noch einmal für Deine Anregung, es freut mich auch, dass ich die Geschichte mit der Lefaucheux-Zündung zu Deiner zufriedenheit im Artikel umsetzen konnte. Was sonst so in meinem Interessens- und Wissensgebiet liegt, kannst Du meiner Benutzerseite entnehmen. Beste Grüsse -- Shotgun 13:05, 21. Sep. 2008 (CEST)
Frage zur Zündung der Treibladung in der Patrone (hierher verschoben)
(Verschobene Anfrage)
Wie schnell/stark muss der Schlagbolzen sein um die Treibladung in der Patrone zu zünden? Und wie funktioniert das überhaupt? -zündet das Pulver wegen des hohen Drucks oder durch einen Funken der entsteht...? (wäre schön wenn das in dem Artikel noch einmal genau beschrieben werden würde)
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.235.76.247 (Diskussion • Beiträge) 08:35, 21. Sep. 2008) -- Shotgun 10:41, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Erst einmal möchte Ich Dich bitten Deine Anfragen, sollten sie nicht unter WP:VM abgehandelt werden, nicht "irgendwo" auf die Diskussionseite zu schreiben, sondern, wie es in der Wikipedia üblich ist, unter einer eigenen Überschrift unten an die Diskussion anzuhängen. Außerdem bitte ich Dich Deine Beiträge, ebenfalls entsprechend der Wikipedia Regeln, mit "--~~~~" zu signieren. Nimm bitte in diesem Zusammenhang zur Kenntnis, dass andere Wikipedianer hier nicht dazu da sind, hinter Dir herzu räumen. Hilfestellung findest Du unter Wikipedia:Hilfe.
- Nun zu Deiner Frage. Der Vorgang der Ladungszündung ist unter dem Abschnitt Anzündhütchen im Artikel hinreichend beschrieben. Da die Benötigte Energie zur Zündung durch den Schlagbolzen bei unterschiedlichen Zündverfahren und unterschiedlichen Zündeinrichtungen sehr differiert, kann keine pauschale Aussage darüber getroffen werden und würde deshalb in Gesonderte Artikel zu den unterschiedlichen Zündverfahren gehören. Darüber hinaus gibt es schon diverse Fehler in der Fragestellung, die ich auf mangelnde Sachkenntnis zurückführe. Es kommt nicht auf die Särke oder Geschwindigkeit des Schlagbolzens an, vielmehr auf die Energie die er aus seiner Masse und der Geschwindigkeit, erzeugt durch die Spannung der Schlagfeder, des angetriebenen Schlagstücks, des Hahns, etc., bezieht und mit welcher er auf das entsprechende Zündelement auf trifft. Allgemein lässt sich allerdings noch sagen, dass in Zündhütchen oder Patronenböden verwendete Anzündladungen höchst brisant sind und nur verhältnismäßig wenig Energie zur Zündung erforderlich ist. Und Abschließend sei noch bemerkt, dass die Zündung der Treibladung, wie die Begriffe "Zündung", Zündladung", Zündhütchen", etc. schon vermuten lassen, per "Zündfunke", also nicht durch irgendwelchen Druck erfolgt. -- Shotgun 10:41, 21. Sep. 2008 (CEST)
Schön das man gleich so nieder gemacht wird wenn man über "mangelnde Sachkenntnisse" verfügt. -find ich toll! "--217.235.111.69 16:07, 29. Sep. 2008 (CEST)"
- Gut so, dann muss ja Dein Wunsch erfüllt worden sein. Aber mal 'ne frage: Wurde Deine Frage beantwortet? Dazu schreibst Du nichts, dass find ich toll! Wie es in den Wald hineinruft... -- Shotgun 18:58, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Liebe IP, Shotgun hat das nur gut gemeint. Wenn du deine Fragen irgendwo rein stellst ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass sie beantwortet werden, an der richtigen Stelle bringt dir die Frage mehr.--Sanandros 21:24, 30. Sep. 2008 (CEST)
Knall-/Kartuschenpatrone
Knall-/Kartuschenpatrone in einem Atemzug und sogar in einer Überschrift zusammen zu nennen ist ziemlich daneben, das Eine hat mit dem Anderen nur wenig gemeinsam. Eine Kartusche ist ein vorkonfigurierter Munitionsteil, der im Gefecht mit dem benötigten Geschoss (verschiedene Granattypen) versehen werden kann. Na ja, eventuell ist ja auch die weit bekannte "Knallkartusche" gemeint :-)) . -- Shotgun 17:11, 6. Dez. 2008 (CET)
- So toll gefällt es mir auch nicht. Ich habe den Text von der Hülse verschoben. Ich denke aber es gibt alle Kombinationen. Theoretisch können so gut wie alle Platzpatronen in einer richtigen Schusswaffe dazu verwendet werden können, ein vor den Lauf angebrachtes Geschoss anzutreiben. Ob das als Kartusche gilt? Da tue ich mir mit der Abgrenzung schwer. Natürlich gibt es aber auch "richtige" Kartuschen, vor allem in der schweren Artillerie. Werden diese vielleicht zur Übung auch ohne Geschoss verwenet?-- Avron 19:32, 6. Dez. 2008 (CET)
- Die Artillerie-Kartuschen waren ja auch gemeint. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob mit einer Knallpatrone ein Sivesterböller/-Rakete aus einem Gasrevolver verschossen wird oder ob die Artillerie richtige Kartuschen verwendet um verschiedene Garnaten damit abzudeuern. Schon alleine der Unterschied ob vor dem lauf gezündet und durch den Druck verschossen, oder im Rohr vor der Kartusche sitzend duch den Druck angetrieben, später gezündet (angetrieben) und bei erfüllen bestimmter Bedingungen oder durch Aufschlag gezündet. Sicher verwendet die Artillerie keine Kartuschen zur Übung, sondern auch Knallpatronen, wenn man so will, eine Kartusche im herkömmlichen Sinn ist eben oben offen, zur Aufnahme des Geschosses. Eine Knallpatrone ist irgendwie geschlossen (auch um genügend Druck aufzubauen), auch um schön zu knallen. Der Unterschied ist zumindest viel zu groß um beide unter einer Überschrift abzuhandeln, auch weil sie sehr unterschiedlichen Anwendungsbereiche repräsentieren. -- Shotgun 22:04, 6. Dez. 2008 (CET)
- Schon klar. Aber das Waffengesetz [1] definiert Kartusche nun mal als Kartuschenmunition (Hülsen mit Ladungen, die ein Geschoss nicht enthalten). Nach der Definition ist gibt es auch keine Platzpatrone denn: "Patronenmunition (Hülsen mit Ladungen, die ein Geschoss enthalten, und Geschosse mit Eigenantrieb)" So einen richtigen Gedanken habe ich noch nicht, wie man das alles sauber auseinander halten soll.-- Avron 09:05, 7. Dez. 2008 (CET)
- Die Artillerie-Kartuschen waren ja auch gemeint. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob mit einer Knallpatrone ein Sivesterböller/-Rakete aus einem Gasrevolver verschossen wird oder ob die Artillerie richtige Kartuschen verwendet um verschiedene Garnaten damit abzudeuern. Schon alleine der Unterschied ob vor dem lauf gezündet und durch den Druck verschossen, oder im Rohr vor der Kartusche sitzend duch den Druck angetrieben, später gezündet (angetrieben) und bei erfüllen bestimmter Bedingungen oder durch Aufschlag gezündet. Sicher verwendet die Artillerie keine Kartuschen zur Übung, sondern auch Knallpatronen, wenn man so will, eine Kartusche im herkömmlichen Sinn ist eben oben offen, zur Aufnahme des Geschosses. Eine Knallpatrone ist irgendwie geschlossen (auch um genügend Druck aufzubauen), auch um schön zu knallen. Der Unterschied ist zumindest viel zu groß um beide unter einer Überschrift abzuhandeln, auch weil sie sehr unterschiedlichen Anwendungsbereiche repräsentieren. -- Shotgun 22:04, 6. Dez. 2008 (CET)
- Die Deffinition des WaffG ist aber eine rechtliche Defininition (z.B. auf den Erweb bezogen), ich denke, aus dieser Sicht lässt sich das so definieren. Aber nach dieser Definition ist eine Gas-Ptraone auch eine Kartusche (weil Geschosslos). Die technische Definition muss da eine völlog andere sein. Deshalb vertrete ich auch schon immer die Ansicht, im Waffenbereich der Wiki streng nach technischen Gesichtspunkten vorzugehen und ggf. rechtliche, abweichende Definitionen, wenn nötig (siehe Kurzwaffe und Langwaffe) gesondert zu erwähnen. Waffen gehören eindeutig zum Themenbereich der Technik, Gesetze wie das WaffG zum Themenbereich Recht, auch wenn hier sekundär Deffinitionen vorgenommen werden. Ich bin auch durchaus dafür die z.B. waffenrechtlichen Definitionen für die Waffentechnik mit heranzuziehen, wenn die technischen nicht ausreichen sollten oder um diese zu stützen.
- Vorschlag: Verschiebe doch den Absatz (2. Absatz) der Sub-Überschrift "Knall-/Kartuschenpatrone" entweder unter einer eigenen Überschrift "Kartusche" direkt unter die "Knallpatrone", oder füge ihn als Sub-Sub-Überschrift unterhalb der Sub-Überschrift "Geschützpatrone", wo er meiner Meinung nach hingehören würde, ein. Der Rechtliche Hinweis zum WaffG kann ja unter der "Knallpatrone" bleiben (nur nicht unter "Reizstoffpatrone", dass verwirrt unbedarfte Leser nur). Ein paar kleine Modifikationen am Absatz und dann müsste es schon passen. -- Shotgun 10:18, 7. Dez. 2008 (CET)
- Ich bin mir nicht ganz sicher ob das noch aktuell ist, aber es gab mal irgendwo im WaffG für Geschoss die Definition "fest oder flüssig blablabla", damit wäre eine Reizstoffpatrone also eine mit Geschoss. --Wiki-Chris 10:43, 7. Dez. 2008 (CET)
- Hi Chris, da hast Du Recht, fest oder flüssig. Liegt aber bei z.B. CS nicht vor, da das Granulat sich verflüchtigt. -- Shotgun 13:07, 7. Dez. 2008 (CET)
- Ich habe den Artikel, zusätzlich Platzpatrone und den reaktivierten Kartusche (Munition) überarbeitet. -- Avron 14:09, 8. Dez. 2008 (CET)
- Hier sieht es doch jetzt richtig gut aus. Ich habe mal den doppelten "references" Eintrag entfernt. Um auf Kartusche und Platzpatrone zu schauen fehlt mir im Moment die Zeit, mache ich aber mal. Gruss -- Shotgun 14:39, 8. Dez. 2008 (CET)
- Ich habe den Artikel, zusätzlich Platzpatrone und den reaktivierten Kartusche (Munition) überarbeitet. -- Avron 14:09, 8. Dez. 2008 (CET)
- Hi Chris, da hast Du Recht, fest oder flüssig. Liegt aber bei z.B. CS nicht vor, da das Granulat sich verflüchtigt. -- Shotgun 13:07, 7. Dez. 2008 (CET)
Munition für militärische Sondereinheiten?
Wegen diesem Edit [2] habe ich den Autor angeschrieben: Benutzer_Diskussion:Blauer_Heinrich#Munition_f.C3.BCr_milit.C3.A4rische_Sondereinheiten.3F-- Avron 11:02, 4. Jan. 2009 (CET)
Ich entferne diesen Sachverhalt wegen WP:TF aus mehreren Gründen. Zum einen wurde nichts belegt. Zum anderen ist der Sachverhalt aus sich unlogisch und spekulativ. Spezialeinheit ist ein sehr weites Feld; Es wird nicht deutlich welche "Spezialeinheiten" das betreffen soll. Auch Spezialeinheiten verwenden in der Regel Standardmunition. Nur in bestimmten Fällen (z. B. Scharfschütze) könnte eine höherwertige Munition in Frage kommen. Spezialeinheiten werden durch diese Theoriefindung glorifiziert. Auch wird nicht deutlich bzw. ist völlig unlogisch warum diese Bennennung Metrisch/Zoll eine Qualität ausdrücken soll. Das wäre auch völlig unprofessionel sich auf solche Unterscheidung einzulassen.-- Avron 20:22, 7. Jan. 2009 (CET)
- Ist ganz richtig, ich habe auch ein schlechtes Gefühl bei der Geschichte, zu spekulativ, selbst in der abgemilderten Form. Da müssten schon handfeste Belege her um das zu halten. -- Shotgun 21:20, 7. Jan. 2009 (CET)
- Also MEN benutzt nur metrische Maße, auch für die Scharfschützenmunition. Und sogar die Amis (hier: DST) bezeichnen in ihrem Handbuch zur Patronenerkennung das "europäische metrische System" als das beste und benutzen es dort. --Wiki-Chris 13:03, 8. Jan. 2009 (CET)
Gewehrpatrone und Ladung
Im Artikel heißt es: Sie verfügen in der Regel über eine deutlich stärkere Ladung als Patronen für Pistolen und Revolver, da die Treibgase durch die größere Lauflänge länger auf das Geschoss wirken können, womit eine höhere Mündungsgeschwindigkeit erreicht werden kann.
Ich werde die Begründung mal rausnehmen, da dies keine logische Erklärung für die stärkere Ladung ist. Auch bei einer normalen Ladung entsteht durch den längeren Lauf eine längere Beschleunigungsstrecke und damit eine höhere Geschwindigkeit. Vielleicht kann ich selber bald eine Erklärung dazu liefern. Ein bischen mehr Ladung braucht man, um die größere Reibung (längerer Lauf als bei Pistolen, ca. doppelt so lang?) zu überwinden, aber deutlich mehr wird's wohl deshalb nicht sein. --StephanB 16:39, 9. Nov. 2009 (CET)
- Hallo StephanB, erst einmal zur Logik, eventuell hilft der entsprechende Wiki-Artikel (Logik) ja weiter. Dann zum Inhalt Deiner Aussage. Natürlich wirkt der Druck bei kleineren Ladungen und langem Lauf auch länger auf das Geschoss, nur ist das nicht ausreichend um eine signifikante Verbesserung der Bescheunigung, entsprechend zu einer Gewehrpatrone, zu erziehlen. Das hängt unter anderem auch mit einem langsamer abbrennenden NC-Pulver der Gewehrpatronen zusammen, das eine kontinuirliche Beschleunigung bis zur Laufmündung längerer Läufe erlaubt. Somit wird auch klar, warum Kurzwaffenpatronen, wenn sie aus Langwaffen verschossen werden (z.B. .357 Mag., .44 Mag. oder 9 x 19 mm), nicht einmal eine Verdoppelung der Geschindigkeit erreichen und meist unter einer V0 von 600 m/s bleiben, was bei den verwendeten Geschosstypen schon zum Taumeln der Geschosse führen kann. Eventuell hilft Dir bei Verständnisfragen ja das Studium der Innenballistik. ... deshalb auch ein Revert. -- Shotgun 19:23, 9. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt. Es ist halt nicht nur ein Impuls sondern auch eine Beschleunigung. Das macht die Sache nicht so anschaulich.-- Avron 21:41, 9. Nov. 2009 (CET)
Layout
Ich habe diesen Edit [3] rückgängig gemacht weil man davon Augenkrebs bekommen hat. Aber grundsätzlich haben mir die Klappkästen nie gefallen und habe auch keinen Mehrwert gegenüber normalem Artikeltext gesehen. Daher ist das ein Anlass um das zu überdenken.-- Avron 12:31, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Der Sinn der Klappkästen ist, Informationen auszublenden die den Artikel unnötig verlängern würden, jedoch relevant sind. Jene, die sich dafür interessieren, können es einfach aufklappen. Die, die es nicht tun, müssen nicht lange vorbeiscrollen. -- Ishbane 12:47, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Das Klapplayout verhindert eine komplette Druckausgabe des Artikels. Daher sollten solche Layout vermieden werden, da bei einer Druck- oder PDF-Ausgabe des Artikels Informationen unterdrückt werden. Ein Revert meines Edit ist IMO kontraproduktiv, weil er nicht dazu beiträgt, daß das Klapplayout entfernt wird, sondern den Status quo begünstigt. --Eva K. ist böse 13:19, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Hier könnten die Klappkästen problemlos in den Artikel eingebunden werden. Vieles ist redundant, vieles ist unnötig. Artikel mit solchen Kästen haben seltenheitswert; die meisten kommen mit der anerkannten Formatierungen und Gliederung aus. Jedoch einfach den Einklappmechanismus zu entfernen ist nicht das richtige Vorgehen.-- Avron 13:25, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Das ist deine Privatmeinung. Hier geht es auch nicht um irgendwelches gutes oder schlechtes Aussehen des Artikels oder um den Seltenheistwert der Formatierung, sondern um ein durch das Layout verursachtes technisches Problem bei der Wiedergabe des Artikels. Gleichzeitig ist die Formatierung nicht barrierefrei. Insofern hat eine solche Formatierung generell keinen Platz im Artikelnamensraum. --Eva K. ist böse 13:32, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Sag's nicht mir. Wie so oft ist aber das Vorgehen entscheidend. Mit der Holzhammermethode wird es aber nicht einfach werden, deine Meinung durchzuboxen.-- Avron 13:39, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Ich hab's als Tabelle formatiert. Die bisherige Formatierung ist auf keinen Fall tragbar. Meine vorherige Änderung war eine Aufforderung an die bisherigen Autoren des Artikels, da selbst tätig zu werden und keine Aufforderung, dazu ein Trotzverhalten einzunehmen. --Eva K. ist böse 13:52, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Sag's nicht mir. Wie so oft ist aber das Vorgehen entscheidend. Mit der Holzhammermethode wird es aber nicht einfach werden, deine Meinung durchzuboxen.-- Avron 13:39, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Das ist deine Privatmeinung. Hier geht es auch nicht um irgendwelches gutes oder schlechtes Aussehen des Artikels oder um den Seltenheistwert der Formatierung, sondern um ein durch das Layout verursachtes technisches Problem bei der Wiedergabe des Artikels. Gleichzeitig ist die Formatierung nicht barrierefrei. Insofern hat eine solche Formatierung generell keinen Platz im Artikelnamensraum. --Eva K. ist böse 13:32, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Hier könnten die Klappkästen problemlos in den Artikel eingebunden werden. Vieles ist redundant, vieles ist unnötig. Artikel mit solchen Kästen haben seltenheitswert; die meisten kommen mit der anerkannten Formatierungen und Gliederung aus. Jedoch einfach den Einklappmechanismus zu entfernen ist nicht das richtige Vorgehen.-- Avron 13:25, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Das Klapplayout verhindert eine komplette Druckausgabe des Artikels. Daher sollten solche Layout vermieden werden, da bei einer Druck- oder PDF-Ausgabe des Artikels Informationen unterdrückt werden. Ein Revert meines Edit ist IMO kontraproduktiv, weil er nicht dazu beiträgt, daß das Klapplayout entfernt wird, sondern den Status quo begünstigt. --Eva K. ist böse 13:19, 21. Sep. 2010 (CEST)
.44-40 Schwarzpulverpatrone?
Im Artikel steht:Erkennbar sind diese Schwarzpulverpatronen bisweilen an Bezeichnungen wie z. B. „.44-40“ (auch .44 WCF) Dies stimmt bei moderner heute ausschliesslich verkaufter Munition nicht mehr und sollte aus Sicherheitsgründen korrigiert werden. --Hmaag 17:25, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Keine "Sicherheitsfrage" sondern eine des "Kontextes" und der bezieht sich klar auf "früher" und die Verwendung von "Schwarzpulver", damit ist diese Angabe inhaltlich in jedem Fall richtig. Alle3s andere würde diesen Absatz verfälschen. Auch hier gilt: Wer lesen kann ist klar im Vorteil". -- 88.72.202.143 20:39, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Tatsache ist, dass auch moderne mit rauchlosen Pulver geladene Patronen diese Bezeichnung tragen, Beispiel Fotos im Artikel .44-40 WCF und .45-70 Government. Solche Patronen dürfen in Waffen wie die Winchester 1973 oder Colt SAA Revolvern ohne VP Beschuss nicht verwendet werden. Ich werde deshalb den Passus im Artikel korrigieren, umsomehr als dass ich mich von einem anonymen "Mitarbeiter", der mich noch belehren will, nicht beeinflussen lasse. Sicherheit geht vor. --Hmaag 10:52, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Ntütürlich gibt es die auch, aber hier ist die rede von alten Schwarzpulverpatronen und die .44-40 ist als Beispiel angeführt. Hör besser auf die Tatsachen zu verdrehen. Und nur weil Du als angemeldeter Benutzer editierst und nicht unter Deiner IP, wie ich derzeit, brauchst Du keinen "Dicken" machen. -- 92.206.118.25 12:16, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Tatsache ist, dass auch moderne mit rauchlosen Pulver geladene Patronen diese Bezeichnung tragen, Beispiel Fotos im Artikel .44-40 WCF und .45-70 Government. Solche Patronen dürfen in Waffen wie die Winchester 1973 oder Colt SAA Revolvern ohne VP Beschuss nicht verwendet werden. Ich werde deshalb den Passus im Artikel korrigieren, umsomehr als dass ich mich von einem anonymen "Mitarbeiter", der mich noch belehren will, nicht beeinflussen lasse. Sicherheit geht vor. --Hmaag 10:52, 22. Okt. 2010 (CEST)
der vorherhige satz bezieht sich zwar auf die fruehe geschichte, aber die aktuelle version ist keinesfalls falsch oder verfaelschend sondern eine ergaenzende sinnvolle info. -- ΚηœrZupator ☠ 12:33, 22. Okt. 2010 (CEST)
Patronenkaliber
Das meiste ab "Patronenkaliber" ist komplett Bullshit. Ich wollts nur erwähnt haben. Kaliber unter anderthalb Millimetern existieren nicht einmal. Kar98 16:12, 13. Nov 2004 (CET)
- Stimmt, ich hab es mal auskommentiert. Ich hoffe, ich habe nächste Woche mal Zeit das zu überarbeiten. MatthiasKabel 18:44, 13. Nov 2004 (CET)
Überarbeiten
Ich habe mal den ganzen Kram, den ich bei diversen mehr oder weniger verwaisten und sehr kurzen Artikeln über diverse Patronenarten gefunden habe, hierher geschoben. Ebenso habe ich den auskommentierten Kram wieder sichtbar gemacht. Hoffentlich findet sich jemand, der von Patronen Ahnung hat und daraus einen Übersichtsartikel über die verschiedenen Patronenarten macht, das bringt viel mehr als eine Streuung auf ein Dutzend Artikel. --Birger_Fricke ⇌ 16:47, 5. Mai 2005 (CEST)
- Ich hab mal das Bild rausgenommen und der Text für Revolvermunition überarbeitet, da wurden (wie an vielen Stellen in der Wikipedia) Dum-Dums wild mit Teilmantel-, Hohlspitz- und Flachkopfgeschossen durcheinandergeworfen.
- Nochmal zum Mitschreiben: Ein Dum-Dum-Geschoss ist ein Vollmantelgeschoss (egal ob mit Flachkopf, Spitzkopf, Kegelstumpf oder sonst einer Form), bei dem ein ganz cleverer Bastler den Mantel an der Spitze abgefeilt hat. Das Problem an der Sache ist, dass bei dieser "Bastelarbeit" oft der Bleikern den Mantel abstreift, der dann in der Waffe bleibt. Das gibt dann entweder die Mutter aller Ladehemmungen oder das Ding steckt weiter vorne im Lauf, dann kann der nächste Schuss zwar geladen und abgefeuert werden, nur ist dann dummerweise der Lauf verstopft... --Bomberman 12:07, 13. Aug 2005 (CEST)
oder so ähnlich... Genauer: JSP - Jacketed Soft Point "Dum Dum" Ende des 18. Jahrhunderts wurde im indischen Armee-Arsenal Dum Dum bei Calcutta eine Variante des FMJ-Geschosses entwickelt, bei der die Nase des Projektils nicht vom Mantel umschlossen wird. Man erreichte damit eine stärkere Expansion im Körper. Meist zerfällt das Projektil im Ziel auch noch in mehrere Teile und macht damit eine effektive Wundversorgung fast unmöglich. Der verbleibende Mantel schützt das Rohr der Waffe vor dem weichen Blei. Diese Art von Geschoß wird international geächtet und darf nicht für militärische Zwecke eingesetzt werden. Die USA behält sich vor es gegen Kriminelle und Terroristen einzusetzen um die gewaltige Mannstop-Wirkung auszunutzen. Allerdings ist mir auch zumindest Umgangssprachlich die version mit dem vorne aufgeschnittenen Projektilkopf bekannt. Das soll dazu führen das die Kugel ins taumeln gerät und so schlimmere Wundern verursacht. DAS ist allerdins VERBOTEN! -- Der.Wicky (nicht signierter Beitrag von Der.Wicky (Diskussion | Beiträge) 21:10, 5. Nov. 2007 (CET))
hülsenlose munition
Hab mal etwas zur hülsenlosen Munition ergänzt. Könnte man etvl gesondert behandeln.--Dt3ft 18:08, 26. Mai 2005 (CEST)
Überarbeitung
Hallo, ich habe mal vorne eine Kategorisierung eingeschoben. Da in diesem Artikel versucht wird unheimlich viel unterzubringen sollte überlegt werden ob nicht mehrere Artikel verfaßt werden auf die man verzweigt. Bei den Zusammenfassungen und Verweisen kann man sich ja vielleicht an die Einteilungen halten. Ein paar Verweise habe ich auf die Schnelle schon eingetragen, mache die Tage noch mehr. Bevor Sonderformen genannt werden sollte erstmal grundsätzliches zu Hülse, Geschoß, Zündung und Treibladung gesagt werden. Dann sollten Artikel zu Pistolen- und Revolvermunition bzw. Gewehrmunition und dann auch Flintenmunition erstellt werden. Alleine schon weil man sich bei den Gewehren endlos über mit Rand, ohne Rand usw. auslassen kann und Flintenmunition auch eine total eigene Kategorie darstellt. Details über Verwendung usw. sollten bei einzelnen Patronensorten (z.B. 7,62 x 51 mm NATO) oder den entsprechenden Waffen eingetragen werden sonst wird das einfach zuviel. Wiki-Chris (nicht signierter Beitrag von Wiki-Chris (Diskussion | Beiträge) 21:42, 18. Feb. 2006 (CET))
Foto
Das Foto "Aufbau einer Pistolenpatrone" stellt von der äußeren Form her eine Kleinkaliberpatrone .22 lfB mit Randfeuerzündung dar. Also eigentlich eine Gewehrpatrone und keine typische Pistolenpatrone. (nicht signierter Beitrag von Wiki-Chris (Diskussion | Beiträge) 21:46, 18. Feb. 2006 (CET))
Wie da das Zündhütchen im Schnitt eingezeichnet ist, so gibt es das auch nicht in einer Patrone mit Zentralfeuerzündung in dieser Form, denn das sieht ja aus als wenn das Zündhütchen über eine unten offene Hülse gestülpt wäre. Woher ist denn das Foto? (nicht signierter Beitrag von Wiki-Chris (Diskussion | Beiträge) 21:50, 18. Feb. 2006 (CET))
Bildwarnung
Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.
- Tackat setzt Lösch-Marker No source since für Image:Patrone.jpg
- <span class="autocomment">Licensing</span> (diff);
-- DuesenBot 16:14, 9. Sep 2006 (CEST)
Hülse sl 43 ?
Hallo,ich weis jetzt nicht ob ich hir richtig bin aber ich hätte da mal ne frage ich habe hir eine große lehre hülse (warscheinlich Mg) wo sl 43 drauf steht, kann mir jemad sagen was sl 43 bedeutet? (nicht signierter Beitrag von 217.232.125.69 (Diskussion) 22:46, 1. Nov. 2006 (CET))
- Die Bezeichnung sl43 bezieht sich vermutlich auf den Typ der Patrone, in diesem Fall handelt es sich wohl um die militärische Version der Typenbezeichnung. Google spuckt nichts dazu aus; Kannst Du die Daten der Patrone überprüfen, also Länge, Form, Hülsenmunddurchmesser usw hier auflisten? --Zam-y 15:20, 2. Nov. 2006 (CET)
Graphik
Die Bildunterschrift habe ich bearbeitet: Kugel sagen nur die Jäger zum Geschoß, die Auszieherrille wird nicht zum Laden, sondern zum Auswerfen, also zu Entladen benötigt, deshalb heißt sie ja auch Auszieherrille. --Heletz 12:00, 18. Mai 2007 (CEST)
obsolet
Der Vergleich zwischen Pistolen- und Gewehrkaliber im Abschnitt "Gewehrpatrone (Hochleistungspatrone)" ist etwas obsolet wegen 5,7 × 28 mm und 4,6 × 30 mm. Den ganzen Vergleich könnte man rausnehmen.--Thuringius 18:06, 17. Jan. 2008 (CET)
Anekdote Papierpatronen
Aus welcher Quelle stammt denn diese nicht gerade enzyklopädisch wirkende Info? Allerdings ist aus dieser Zeit bekannt, dass Väter ihren Söhnen die Schneidezähne ausschlugen um diese so untauglich für das Militär zu machen. Man könnte ja z.B. auch mit den Backenzähnen die Patrone aufbeißen. Halte das für eine Anekdote - also raus.--Neurasthenio 09:28, 11. Jun. 2008 (CEST)
Änderungen von Benutzer:Hatewe revertiert
Die Änderungen von Benutzer:Hatewe wurden revertiert, da der Absatz "Knallpatrone" sich nicht auf geschosstragende Übungsmunition bezieht und die Änderungen damit in diesem Absatz nicht relevant sind. Darüber hinaus versetzt der ausschließliche Bezug auf die Bundeswehr den Artikel in einen Zustand der gegen WP:N verstößt. -- Shotgun 13:11, 7. Jul. 2008 (CEST)
Exerzierpatrone "auf den ersten Blick als nicht scharfe Patrone zu erkennen"
Seh ich nicht ganz so.
Für jemanden der weiß worin der genaue Unterscheid besteht ist es nicht schwer Exerziermunition von einer scharfen Patrone zu unterscheiden. (Wobei dahingestellt sei was unter "auf den ersten Blick" zu verstehen ist. Bsp.: Wenn ein durchsichtiges Plastikkrummstangenmagazin mit Exerziermunition befüllt wird und dieses an einem Sturmgewehr befestigt wird kann man nicht unbedingt auf den ersten blick sagen, ob es wirklich Exerziermunition ist (ich gehe davon aus, dass es eine exakte Nachbildung einer Patrone bei der nur der Treibsatz und das Tündhütchen fehlen))
Mit sicherheit sind Exerzierpatronen aus Plastik auch von Personen unterscheidbar, die sich nicht auskennen. Allerdings gehe ich - wie gesagt - von einer Patrone aus die sich nut durch kleine Löcher vom original unterscheidet.
by Kuru 21:38, 13. Jul. 2008 (CEST)
- Exerzierpatronen sind nicht nur vom Fachmann gut von scharfer Munition zu unterscheiden, auch wenn Du das nicht so siehst. Exerzierpatronen in einen Magazin an der Waffe befestigt sind überhaupt nicht zu erkennen (andere Munition ja auch nicht), oder? Muss man mal drüber nachdenken. Ansonsten sind Exerzierpatronen, lt. Vorschrift unterschiedlicher Armeen durch seitliche Bohrungen, seitliche Flutungen, Farbmarkierungen, abweichende Materialien, etc., zu kennzeichnen. Das mit den Plasik Patronen, die angeblich, Zitat: "Mit sicherheit...", zu unterscheiden sind, stimmt ebenfalls nicht, da gerade diese nur schwer von Übungsmunition mit Plastikhülse, weichem Geschoss (z.B. Holz) und geringer Ladung, schlecht zu unterscheiden sind. Zitat: "... eine exakte Nachbildung einer Patrone bei der nur der Treibsatz und das Tündhütchen fehlen", solche Exerzierpatronen dürfen meist im militärischen und polizeilichem Umfeld aus Sicherheitsgründen nicht verwendet werden. -- Shotgun 22:05, 13. Jul. 2008 (CEST)
Revert
Änderungen von Benutzer:Frisia Orientalis wurden revertiert, da keine Verbesserung des Artikels, im Besonderen zu den Patronenkomponenten, Patronenhülsen, duch Einfügung einer feuernden Waffe vorlag. Im Artikel geht es primär um Patronen und ihre Komponenten, das abgefeuerte Hülsen aus automatischen Waffen ausgeworfen werden (oder aus Repetierwaffen herausrepetiert werden, etc.) ist eine nicht einmalmal sekundäre Information und somit nicht relevant, schon gar nicht mit Bild. -- Shotgun 19:34, 12. Aug. 2008 (CEST)
Sonderform Gyrojet
Sollte man vielleicht auch das totgeborene Kind und Exot Gyrojet-System in "Sonderformpatronen" aufnehmen? Denke nur daran, weil das Flechette-Geschoss hier auch aufgeführt ist. Oder sollte man die Gyro unter Raketen aufnehmen? Immerhin war dies auch ein Konzept für Handfeuerwaffen. Wer ist gleicher Meinung? Wer weiß auf Anhieb Quellen ohne erst monatelang zu hause in Büchern suchen zumüssen?--88.79.129.95 16:57, 4. Dez. 2008 (CET)
Treibsatz anstelle des Geschosses?
Spezielle Patronen können anstelle des Geschosses oder zusätzlich zum Geschoss auch Treib-, Leucht- oder Knallsätze oder Reizstoffladungen enthalten.
Dieser Satz ist ziemlich missverständlich. -- Avron 10:48, 10. Dez. 2008 (CET)
- Schmeiß doch raus. Ist für die Einleitung sowiso überflüssig, da weiter unten detailiert auf Aufbau, spezielle Patronen, Sonderformen, etc., eingegangen wird. -- Shotgun 11:23, 10. Dez. 2008 (CET)
Patronenhülse
Der Hyperlink auf dem Titel "Patronenhülse" ist sinnlos und irreführend. (nicht signierter Beitrag von 92.107.84.28 (Diskussion) 21:57, 15. Mär. 2009 (CET))
vermisse Abschnitt zu Angaben im Boden von Patronenhülsen
bzw. Literatur oder weblink. Halte ich für wichtig da auf jeder Patrone Markierungen vorhanden. Wer kann mir z.B. diese Marken / Codierung interpretieren (S-S-12-10 u. S-11-00)? arche-foto (Diskussion) 23:05, 14. Dez. 2012 (CET)
- ich habe einen Satz zu diesem Thema im Text ergänzt. Ich bin allerdings nicht der Ansicht, dass WP das geeignete Instrument ist, die von Dir gesuchten Informationen aufzunehmen. Dazu gibt es Bücher, käufliche Datenbanken, Foren. Such mal nach "bodenstempel". Aus reiner Lust an der Recherche habe ich das hier gefunden. Unter dem Vorbehalt, das ich vor einer Stunde genauso viel Ahnung hatte wie Du und in der Annahme, dass es sich bei den Waterberg-Patronen um deutsche Gewehrmunition 7.92*x57 mm handelt, wäre die rechte wohl eine Patrone der Königlich Preußischen Munitionsfabrik Spandau aus dem November 1900, die linke evtl. ein Spitzgeschoss aus dem Dezember 1910 ebenfalls aus Spandau, was allerdings nicht zum Fundort passt. Hoffe, Dich trotzdem weiter gebracht zu haben. --Gf1961 (Diskussion) 11:40, 15. Dez. 2012 (CET)
- Vernünftige Ergänzung. Werde gelegentlich Foto mit typischen Bodenstempeln einfügen. Gruss -- Hmaag (Diskussion) 11:47, 15. Dez. 2012 (CET)
- Besten Dank für Eure Infos u. link
- "...nicht zum Fundort passt." Beide Hülsen lagen unweit voneinander, möglicherweise ist dort nach 1904 auch gejagt worden. Gruß v. arche-foto (Diskussion) 12:24, 15. Dez. 2012 (CET)
- Besten Dank für Eure Infos u. link
Durchschlagskraft
Hier habe ich eine interessante Liste verschiedener Kaliber und ihrer Durchschlagskraft gefunden, die teilweise nicht mehr sehr viele Deckungsmöglichkeiten verbleiben lässt: www. waffenhq.de 84.173.235.243 12:03, 12. Mär. 2010 (CET)
Mittelpatrone
Hallo, „Mittlere Patrone Die mittlere Patrone (auch Mittelpatrone) liegt leistungsmäßig zwischen den Kurzwaffenpatronen und Gewehrpatronen (Hochleistungspatrone). Mittelpatronen wurden als Folge der Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges entwickelt und sind die Munition für sog. Sturmgewehre.“ Das ist falsch. Die Mittelpatronen für das deutsche Maschinenkarabiner- = Sturmgewehrkonzept wurden beginnend vor dem 2.Wk entwickelt. Siehe "Sturmgewehr 44" von Dieter Handrich. (nicht signierter Beitrag von 80.89.78.50 (Diskussion) 10:31, 6. Dez. 2013 (CET))
- Damit hast Du recht. Auch die sowjetische M43 wurde bereits während des Krieges entwickelt und eingesetzt. -- Glückauf! Markscheider Disk 11:21, 6. Dez. 2013 (CET)
- Sorry, das stimmt nicht ganz. Die M43 Patrone wurde zwar während des WK2 für den SKS-45 entwickelt, grössere Verbreitung erlangte sie erst mit dem AK-47. Gruss --HP (Diskussion) 16:28, 8. Dez. 2013 (CET)
- Sag mal - liest Du vor dem Schreiben? Was habe ich denn gesagt? Was hat die größere Verbreitung damit zu tun, daß sie entwickelt, produziert und eingesetzt wurde? -- Glückauf! Markscheider Disk 16:49, 8. Dez. 2013 (CET)
- Warum denn gleich so empfindlich? Lies bitte selbst was Du geschrieben hast und erkläre wie eine Patrone bereits in WK2 eingesetzt werden konnte, wenn die zugehörigen Gewehre (SKS-45 bzw. AK-47) erst nach dem Ende des Krieges eingeführt wurden? Daruf bezog sich mein "nicht ganz richtig". Hätte ich dazu schreiben müssen. ;-) Leider gibt die einschlägige Literatur dazu nicht so viel her, die ex- sowjetische Quellenlage ist ziemlich dürftig. Ob die M43-Patrone in SKS-45 Prototypen bereits Frontverwendung erfuhr ist nicht nachvollziehbar. Ist möglich, aber eher unwahrscheinlich, der erste Entwurf der M43 von 1944 hatte eine 41mm lange Hülse und erhielt erst 1947 die entgültige Länge von 39mm. Gruss --HP (Diskussion) 14:38, 9. Dez. 2013 (CET)
- Ich hielt das für trivial. Die SKS wurden, ebenso wie das RPD (Maschinengewehr), in der Endphase des WKII im Feld erprobt. Nachlesbar auf en-wp und diversen Waffenseiten. Die Hülsenlänge ist nicht ganz so wichtig, die Gesamtlänge blieb gleich - lediglich das Geschoß ragt nun etwas weiter aus der Hülse. -- Glückauf! Markscheider Disk 15:01, 9. Dez. 2013 (CET)
- Was da steht muss nicht unbedingt richtig sein ;-) Ohne jetzt in Krümelpickerei ausarten zu wollen- lies Dir bitte zum Thema Patronen Fachpublikationen zum Aufbau von Patronen (Auswirkungen Hülsenvolumen, Schultergeometrie, Geschosstiefensetzung im Zusammenhang mit Abbrandverhalten und Drücken usw.) durch wenn Du Zugriff darauf hast. Hier auf einer Diskussionseite zu schreiben, die Hülsenlänge wäre nicht so wichtig, weil das Geschoss weiter zurückgesetzt wurde mag ja noch angehen. Nur stäuben sich jedem der sich damit auskennt die Haare wenn das in der Realität umgesetzt würde. Schau mal auf http://lutzmoeller.net/, da findest Du ganz interssante Artikel zum Thema. Gruß --HP (Diskussion) 10:55, 10. Dez. 2013 (CET)
- Danke, ich stehe halbwegs (so gut das jemandem möglich ist, der nicht beruflich damit befasst ist) im Thema. Daß in einer Experimentierphase auch die Hülsenlänge, konkret der Hülsenrand, verändert wird, ist nicht unüblich. Außer dem geänderten Patronenlager ist an der Waffe nicht viel anzupassen. Ganz anders, wenn man die Gesamtlänge ändert, weil der Verschlußmechanismus darauf abgestimmt ist. Da die Waffen (SKS und RPD) nach der Patrone oder allerhöchstens parallel entwickelt wurden, ist so ein Anpassungsvorgang auch normal. Ich vermute mal, daß die Liderung trotzdem ausreichte, der Ausziehvorgang aber deutlich verbessert wurde. 'Nicht ganz so wichtig' gegenüber anderen Parametern, die unverändert blieben, aber nicht in dem Sinne, daß ich das unter den Tisch kehren will. Was die Quellenlage anbetrifft - sie ist schwierig. Und wie bei anderen rüstungstechnischen Details, so erwarte ich auch hier, daß sich die Faktenlage aus russischer Sicht ganz anders darstellt, als dies in den vergangenen ~50 Jahren im Westen kolportiert wurde. Die Legende mit dem Christiefahrwerk ist ja auch nicht auszurotten, und die Spekulationen, warum die erste Kalaschnikow einen Blechprägesystemkasten, die zweite einen gefrästen und die AKM dann wieder einen geprägten, schießen auch ganz schön ins Kraut. Wer weiß, wie das wirklich war. Wenn Du vertrauenswürdige Literatur kennst, dann immer her damit. -- Glückauf! Markscheider Disk 12:49, 10. Dez. 2013 (CET)
- Was da steht muss nicht unbedingt richtig sein ;-) Ohne jetzt in Krümelpickerei ausarten zu wollen- lies Dir bitte zum Thema Patronen Fachpublikationen zum Aufbau von Patronen (Auswirkungen Hülsenvolumen, Schultergeometrie, Geschosstiefensetzung im Zusammenhang mit Abbrandverhalten und Drücken usw.) durch wenn Du Zugriff darauf hast. Hier auf einer Diskussionseite zu schreiben, die Hülsenlänge wäre nicht so wichtig, weil das Geschoss weiter zurückgesetzt wurde mag ja noch angehen. Nur stäuben sich jedem der sich damit auskennt die Haare wenn das in der Realität umgesetzt würde. Schau mal auf http://lutzmoeller.net/, da findest Du ganz interssante Artikel zum Thema. Gruß --HP (Diskussion) 10:55, 10. Dez. 2013 (CET)
- Ich hielt das für trivial. Die SKS wurden, ebenso wie das RPD (Maschinengewehr), in der Endphase des WKII im Feld erprobt. Nachlesbar auf en-wp und diversen Waffenseiten. Die Hülsenlänge ist nicht ganz so wichtig, die Gesamtlänge blieb gleich - lediglich das Geschoß ragt nun etwas weiter aus der Hülse. -- Glückauf! Markscheider Disk 15:01, 9. Dez. 2013 (CET)
- Warum denn gleich so empfindlich? Lies bitte selbst was Du geschrieben hast und erkläre wie eine Patrone bereits in WK2 eingesetzt werden konnte, wenn die zugehörigen Gewehre (SKS-45 bzw. AK-47) erst nach dem Ende des Krieges eingeführt wurden? Daruf bezog sich mein "nicht ganz richtig". Hätte ich dazu schreiben müssen. ;-) Leider gibt die einschlägige Literatur dazu nicht so viel her, die ex- sowjetische Quellenlage ist ziemlich dürftig. Ob die M43-Patrone in SKS-45 Prototypen bereits Frontverwendung erfuhr ist nicht nachvollziehbar. Ist möglich, aber eher unwahrscheinlich, der erste Entwurf der M43 von 1944 hatte eine 41mm lange Hülse und erhielt erst 1947 die entgültige Länge von 39mm. Gruss --HP (Diskussion) 14:38, 9. Dez. 2013 (CET)
- Sag mal - liest Du vor dem Schreiben? Was habe ich denn gesagt? Was hat die größere Verbreitung damit zu tun, daß sie entwickelt, produziert und eingesetzt wurde? -- Glückauf! Markscheider Disk 16:49, 8. Dez. 2013 (CET)
- Sorry, das stimmt nicht ganz. Die M43 Patrone wurde zwar während des WK2 für den SKS-45 entwickelt, grössere Verbreitung erlangte sie erst mit dem AK-47. Gruss --HP (Diskussion) 16:28, 8. Dez. 2013 (CET)
Broken Links
Beide Einzelnachweise führen ins Leere, bitte überprüfen. -- Ishbane 01:51, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Aber kein Grund die refs zu entfernen--Sanandros 11:30, 12. Sep. 2010 (CEST)
Pufferpatrone
Kann jemand den Satz OMA-Kompatibel machen? Vielleicht auch splitten. "diese" bezieht sich auf Waffe und da ist das "der Abzug" danach, welches zu "abgeschagen" gehört irritierend.
Also ich würde jetzt nach längerem Lesen sagen, dass wenn der Abzug abgeschlagen wird, er schussvorgangsauslösend wirkt, auch wenn kein Schuss abgegeben wird. Eine Waffe abschlagen bedeutet dass der Abzug abgeschlagen wird, wodurch der Schlagbolzen sich bewegt. Keine Ahnung ob das stimmt.
Dann könnte man vielleicht auch kurz erklären, warum das gut ist und wann man eher eine Pufferpatrone nimmt als eine Exerzierpatrone. --Franz (Fg68at) 02:21, 9. Jan. 2011 (CET)
- Beide dieser Patronen sind inert. Die Exerzierpatrone hat hinten anstelle des Zündhütchens meist ein Loch. Sie wird zum Exerzieren, d.h. zum Üben des Ladens und Entladens gebraucht. Die Pufferpatrone wird zum Abschlagen, oder Leerabziehen ohne Patrone im Patronenlager gebraucht. Da das Leerabziehen dem Zündstift schaden könnte, sofern er nicht auf dem Zündhütchen aufschlägt, wird eine Pufferpatrone verwendet. Diese hat anstelle des Zündhütchens eine gefederte Platte, auf die der Zündstift aufschlägt. --Hmaag 11:58, 9. Jan. 2011 (CET)
Bitte um Hilfe
Ich Habe einen kompletten 19 19 Römisch 2 SB Patronensatz gefunden weiß wer wie alt die sind ? (nicht signierter Beitrag von 193.170.31.133 (Diskussion) 14:55, 31. Mai 2011 (CEST))
Schrotkaliber
Hallo, unter dem Erfindernamen Brennecke versteht man Flintenlaufgeschosse (FLG) und die sind mitnichten auf der Jagd verboten! Auf jeder Drückjagd werden Sie Schützen finden, die in ihrer Kombinierten ein solches FLG führen. Was nach Göring verboten ist, ist der Schrotschuß auf Schalenwild; ein solches Geschoß ist früher als Notbehelf (u.a.auch in der DDR) benutzt worden, entwickelt sich über die neuen Sabot-Geschosse zu durchaus attraktiven und präzisen Geschossen bis 100m. Verboten sind übrigens s.g. "Posten", die man evtl. aus amerikanischen Filmen mit Pump guns kennt. (nicht signierter Beitrag von 217.249.115.80 (Diskussion) 12:57, 17. Jun. 2005 (CEST))
- Hallo,
zu den Posten (mehrere Kugeln großen Kalibers in Schrothülse) ist zu bemerken, dass der Schuss mit Posten auf Wild und andere frei lebende Tiere verboten ist, Raubzeug dürfte mit Posten beschossen werden. MfG (nicht signierter Beitrag von 77.21.16.187 (Diskussion) 15:01, 23. Jul 2011 (CEST))
Aufzählungen
Es ist ziemlich unsinnig, Aufzählungen mit Führworten in kleiner Schreibweise zu beginnen. Ich plädiere für die Entfernung der unsinnigen Führworte oder die Aufzählung in Satzform zu schreiben, also mit "." am Ende und Großschreibung am Anfang. Für die Kleinschreibung der Fürworte gibt es bisher keinen Konsens, daher verbleibt der Artikel im Zustand vor Beginn des derzeitigen Editwars (entsprechend der WP-Regeln), bis der Konsens gefunden ist. Einwände und Diskussionsbeiträge gehören hier her. Unbegründete Änderungen wie "Käse" oder "Verschlimbesserung", ohne diese näher zu beschreiben oder zu argumentieren, werden nicht von allen Autoren der WP wiederspruchslos hingenommen. Dis Diskt ist somit eröffnet. -- Shotgun 18:17, 3. Sep. 2011 (CEST)
Aufbau Patrone
Die Ausziehrille ist kein Teil der Patrone, korrigiert. Die nebenstehende schematische Zeichnung zum Aufbau einer Patrone sollte vervollständigt und korrigiert werden. Schon zeichnerisch ist es falsch, die Hülse teilweise im Schnitt, den unteren Rand jedoch in der Ansicht zu zeigen. Zudem zeigt der Pfeil 4 nicht die Rille, sondern den darunterliegenden Rand. Unter 5 wird ein durchgehendes Loch gezeigt, es fehlt das Anzündhütchen. Meiner Ansicht nach ist es besser, keine als eine falsche Zeichnung einzusetzen. -- Hmaag 13:18, 4. Sep. 2011 (CEST)
- Da hast Du sehr Recht! Mehr auf Deiner Disk. -- Shotgun 20:28, 4. Sep. 2011 (CEST)
Falsche Links
Der Link "Zentralfeuerzündung" geht auf "Anzündhütchen" was falsch ist, als Anzündhütchen gelten auch solche für Perkussionswaffen. "Ambosszünder" geht auf "Flintenmunition", obschon dort nichts von Ambosszündung steht. -- Hmaag (Diskussion) 14:28, 30. Aug. 2012 (CEST)
Abschnitt: "Moderne Patrone"
Als Erfinder der Schlagzündung mittels Knallquecksilber Anfang des 19. Jahrhunderts gilt doch der Schotte Alexander John Forsyth (siehe Referenz dort). arche-foto (Diskussion) 22:50, 14. Dez. 2012 (CET)
Kaliber
"Militärische Waffen verwenden Patronen bis ca. zum Kaliber 40 mm. Darüber hinaus werden meist getrennte Projektile und Treibladungen eingesetzt." - das kann so pauschal nicht ganz stimmen. Ich denke da z.B. an die Canon de 75 mle 1897 aus dem 1. WK, praktisch alle mir bekannten Kampfpanzer und FlaK des 2. WK mindestens bis zum Kaliber 88 mm, und gleiches gilt auch für die modernen Kampfpanzer wie den Leopard 1 mit der 105-mm-Royal Ordnance L7-Kanone oder den im Artikel bereits erwähnten Leopard 2 mit Rheinmetall 120-mm-Glattrohrkanone ... anders sieht es allerdings mit schwerer Artillerie aus. --HH58 (Diskussion) 22:24, 25. Mai 2013 (CEST)
- Da es in diesem Artikel in erster Linie um Patronen für Handwaffen geht passt das schon. Der oben geschriebene Satz ist insofern unglücklich ausformuliert. Gruß --01:12, 27. Mai 2013 (CEST)
Bleifrei beim Kurzwaffenschiessen?
Über die Verwendung von b.M. beim Kurzwaffenschiessen gibt es offenbar Unklarheiten. Bitte immer Belege anführen. Die beiden letzten Ergänzungen im Artikel stehen sich als unbelegte Aussagen gegenüber und können als solche beide nicht akzeptiert werden.--Gabrikla (Diskussion) 17:59, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Es gibt eben beides: Bleihaltige und bleifreie Munition! Viele Sportschützen laden ihre Patronen selbst und gießen dafür auch ihre Geschosse selbst. Mit Blei. Mal mit mer, mal mit weniger Bleianteil. Beim Colt Navy 1851 oder beim Rogers & Spencer geht gar nichts anderes als Kugeln aus Reinblei. Andererseits gibt es Schießstände, auf denen bleihaltige Munition nicht erlaubt ist. --Heletz (Diskussion) 18:27, 19. Aug. 2013 (CEST)
Papierpatrone, frühester Einsatz.
Die englichsprachige Wikipedia sagt dazu:"Paper cartridges have been in use for nearly as long as hand-held firearms, with a number of sources dating their use back to the late 14th century. Historians note their use by soldiers of Christian I in 1586, while the Dresden museum has evidence dating their use to 1591, and Capo Bianco writes in 1597 that paper cartridges had long been in use by Neapolitan soldiers. Their use became widespread by the 17th century." (nicht signierter Beitrag von 132.3.25.78 (Diskussion) 16:28, 30. Jan. 2014 (CET))
Druck
Ich vermisse eine (grobe) Übersicht der beim Zünden verschiedener Patronen entstehenden Drücke. Neben SI-Einheiten sollten dem interessierten Laien auch Vergleichswerte mit gängigen Druck-Einheiten wie Bar, angeboten werden. --87.163.91.149 16:19, 6. Sep. 2014 (CEST)
- Nun ja die Frage ist welchen Druck du gerne haben möchtest.--Sanandros (Diskussion) 23:37, 6. Sep. 2014 (CEST)