Diskussion:Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Mef.ellingen in Abschnitt Streckenverlauf

Lesenswert-Diskussion 2005 (erfolgreich)

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Zufallsfund, spontane Meinung nach erstem Durchlesen: rundherum lesenswert. 217.237.151.227 22:38, 13. Jul 2005 (CEST)

  • pro: Neroclaudius 04:23, 14. Jul 2005 (CEST)
  • pro, Gliederung könnte etwas logischer sein. Ein Abschnitt befasst sich mit dem Bau einer Teilstrecke, aber über es findet sich kein anderer, der etwas über den Bau der anderen Teilstrecke aussagt. --Keimzelle 04:46, 14. Jul 2005 (CEST)
  • pro knapp: Als Anregung: die Angaben der Gulden sagen mir überhaupt nichts, war das viel oder sehr viel Geld. Kann man das irgendwie noch tiefer erklären? --Atamari 10:05, 14. Jul 2005 (CEST)
  • pro, aber die Gliederung könnte gern etwas gestrafft werden. Eine Gliederungsebene scheint genug. -- WHell 11:52, 14. Jul 2005 (CEST)
  • pro, nachdem ein paar Sachen schon geändert wurden. Über Aussehen und Gliederung kann man streiten. Der Inhalt ist aber auf jeden Fall okay. K@rl
  • pro - Inhalt ist jedenfalls lesenwert. --Geiserich77 14:25, 15. Jul 2005 (CEST)

Übersicht

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Ein wirklich sehr schöner Artikel. Könntet ihr evtl. eine tabellarische Übersicht ergänzen, die die Eröffnungs-, Stilllegungs- und Umspurungsdaten zusammenfassend enthält? Vor allem die Stilllegungsdaten im Nordabschnitt fehlen mir noch. Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 20:19, 24. Mär 2006 (CET)

Streckenübersicht

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Finde ich toll, dass sich jemand die Mühe macht, die Eisenbahnstrecke einzubauen. Doch ich finde das Aussehen der Aufstellung für diesen Artikel nicht so passend. Was meinen die anderen? --Pecy 20:45, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Was genau meinst du? --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 00:01, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich meine, dass es von der Darstellung nicht so sonderlich schön ist. --Pecy 19:10, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Es gibt da eine Vorlage (eigentlich für Autobahnen), die man benutzen kann, siehe unten am Bsp. der Müglitztalbahn. Wenn du das besser findest, kannst du sie ja verwenden. Die Autoren haben sicher nichts dagegen.
--Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 19:19, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Danke für den Tip. --Pecy 19:46, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Da diese Formatvorlage veraltet ist und gelöscht werden soll (und im Artikel sowieso die neue verwendet wird), habe ich sie entfernt. --MdE 14:21, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich finde diese seitlichen, ge"floateten" Boxen nicht so toll. Für kurze Inhalte sind sie o.k. aber nicht für längere Listen wie hier. Mir wäre eine ein eigener Abschnitt "Streckenübersicht" lieber. --Dralon 19:58, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich finde beide Varianten nicht so "sonderlich". Aber danke, dass du mal einen Abschnitt für die Streckenübersicht erstellt hast. --Pecy 20:34, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Mir gefällt die Version im Artikel optisch auch nicht. Ich ziehe eine Tabelle ohne Linien vor. Beispiel (der weiße Tabellenhintergrund fällt nur hier auf der Diskussionsseite auf):

Streckenübersicht Linz–Gmunden
km Name
0,0 Stationsplatz Linz Hauptmaut
0,5 Aufsitzplatz Basdargarten
1,1 Stationsplatz Linz (Bahnhof bei der Eisernen Hand, Linz Südbahnhof)
4,5 Abzweigung Gleisdreieck (Abzweigung der Stichbahn nach Zizlau)
15,0 Umspannstation Neubau
24,3 Stationsplatz Maxlheid
29,2 Umspannstation Wels
43,9 Stationsplatz Lambach
65,3 Stationsplatz Engelhof
67,9 Gmunden Rathausplatz

Was mich stört ist der große Zeilenabstand. Aber leider kann man Vertikal- und Horizontalabstände (ohne CSS) nicht getrennt voneinander definieren (oder doch?). --Dralon 20:56, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

So gefällt es mir schon besser. Vernher macht es auch bei anderen Bahnstrecken. Aber bei einigen finde ich, passt es nicht nach seiner Vorlage zB: Pöstlingbergbahn --Pecy 21:02, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ja, das ist mir jetzt erst so richtig aufgefallen. Wie es scheint, hat Benutzer:Vernher den Ehrgeiz, alle österreichischen Eisenbahnartikel mit seinen Tabellen zu beglücken. Siehe [1]. Und was er aus der Timeline-Streckenliste bei Pyhrnbahn gemacht hat: [2] Huch! --Dralon 22:11, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Eben, dass finde ich ein bischen "übertrieben", sollten wir ihn nicht einmal anschreiben, oder höflich aufmerksam machen. Da er teilweise einfach nur Strecken reinsetzt, ohne großen Artikel Almtalbahn--Pecy 22:23, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ergänzungen

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Lieber Pecy und Gefährten ! Ihr habt eine Super Arbeit hingelegt. Da ich einige zusätzliche Infos habe, hätte ich die gerne in einem Guß reingenommen. Ich möchte zunächst mal nur die Sache mit der Nordrampe reinstellen und zur Diskussion stellen. Wenn das halbwegs ankommt, dann hätte ich auch noch ein paar schöne alte, färbige Bilder dazu. Ich verspreche: Von euren Inhalten kommt nichts raus. Was Pecy unter Löschung meinte steht/stand doppelt (unter Vorgeschichte) drinnen ! LieGrü --Motix 12:57, 27. Mär. 2007 (CEST)

Hey Motix, ich finde deine Arbeiten am Artikel sehr gut. Wie lange wirst du noch am "Ausbau" beschäftigt sein, denn ich würde ihn als WP:KEA vorschlagen. Was meinst du? MfG --Pecy 13:27, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Lest

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Nur ein kleine Frage - ich hab es nirgends gefunden - wo ist Lest? Es kommt im Text immer wieder vor. --danke K@rl 14:42, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo lieber Karl,nehme an folgender Link hilft dir weiter.

http://www.bez-freistadt.at/pferdeeisenbahn/wanderw2.htm LieGrü --Motix 14:27, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Danke, dann werde ich da mal schauen. --K@rl 15:30, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Seebahnhof Gmunden

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Ich hätte eine kurze Frage: Im derzeitigen Streit um den Seebahnhof, der wegen dem neuen Hotel abgerissen werden soll, führen die Gegner des Abrisses dauernd das Argument vor, "der Seebahnhof hätte nach Fertigstellung der Strecke zum Verladen des Salzes gedient....". Stimmt das? Das Salz wurde nach Fertigstellung der Bahn am Rathausplatz (Hauptplatz) verladen und nicht beim Seebahnhof, oder? --Hufi @ 11:04, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Hufi ! Also ich bin da einmal überfragt. Aber werd mich bemühen ! LieGrü --Motix 21:57, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

In sämtlicher Fachliteratur wird von dem nämlich nichts erwähnt. Wären wirklich relevante Mengen Salz dort verladen worden, wäre das ein Argument zum Behalten des Bahnhofs, aber dann müsste das auch irgendwo stehen. Also glaube ich, diese Begründung ist frei erfunden. --Hufi @ 19:41, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Schaut man sich die Karte an, ist klar zu erkennen, dass der Engelhof der Hauptbahnhof für die Pferdeeisenbahn war und dass die Salzverladung direkt am Rathausplatz stattgefunden hat, die Bahn wurde ja gebaut, um das zu erleichtern, da verlädt man das weiße Gold doch nicht ein paar 100 Meter weiter weg. --Hufi @ 20:01, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Er kann nicht so wichtig gewesen werden, der Bahnhof darf abgerissen werden. Hufi @ 21:00, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Vorschlag Exzellent ?

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Lieber Pecy ! Lass mir noch bis 15.04. Zeit, dann könnte man das ja mal versuchen. LieGrü --Motix 20:34, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Okay, könne wir gerne machen. Machst wirklich gut die Überarbeitung. --Pecy 09:00, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Bei Bedarf kann ich auch noch Ergänzungen durchführen - ich hab das Buch 150 Jahre Eisenbahn in Österreich, da ist alles recht ausführlich beschrieben. --Hufi @ 10:10, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann auch noch vl. das eine oder andere Bild organisieren. --Hufi @ 11:57, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Danke, jetzt warten wir mal ab was Motix noch auf die Beine stellt & wie es dann bei der Abstimmung aussieht. In Hinblick auf Bilder haben wir schon wirklich ein gute Mischung. --Pecy 12:06, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Da man bei der KEA oft recht akribisch nach Mängeln sucht, verwendet statt " " lieber „ “; sollte ich das übersehen habe ists hinfällig, aber Gmunden sollte einmal schon verlinkt werden ;-). --Hufi @ 15:01, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das wärs nun mal von meiner Seite. 150 Jahre Bahn in Österreich habe ich jetzt auch noch eingebaut. Glaube es ist besser, ich stell's als Überarbeiter rein, da könnt ihr dann mitstimmen. Ein paar Fragen bleiben natürlich noch offen. Vielleicht könnt ihr weiterhelfen ?
  1. Ist das Bild von der Eröffnung der Bahn (St. Magdalena) seitenverkehrt? - Ja, das Bild gehört umgedreht.
Kann irgendwer das Bild von der Eröffnung der Bahn (St. Magdalena) umdrehen. Danke. MfG --Pecy 13:53, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  1. Wann ist man auf Schwellenbetrieb umgestiegen?
  2. Wann ist der Telegraf eingeführt worden? - Müsste hier zu finden sein Fernschreiber
  3. Ausweichen und Mittelstationen in Tschechien??
  4. Da gibt's doch ein tolles Bild, wo die bereits dampfgetriebene Bahn am Hauptplatz in Wels einfährt. Hat das wer von euch? - Leider nicht, habe es nur ganz klein auf Wels-Homepage gefunden.
  5. Schaut's bitte auch noch mal die Links durch !

LieGrü --Motix 09:08, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Werde ich noch machen mit den Links und vielleicht kann ich noch ein paar Dinge hinzufügen, bin draufgekommen, dass ich noch der Ausstellungskatalog des oberösterreichischen Landesmuseums und eine andere Pferdeeisenbahnbroschüre habe. MfG --Pecy 19:29, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ein paar Fragen/Anmerkungen meinerseits:

  • Warum ist die Strecke nicht rechts oben angegeben (wie etwa bei Österreichische Westbahn gemacht)? So eine Box macht sich IMHO gut. Zumindest sollte dort ein Bild sein, jetzt ist der erste Absatz leer.
  • Der Absatz "Erste Pläne" ist blau vor lauter Links, während die weiten Absätze teilweise garkeine Links enthalten ("Der Bahnbetrieb"). Klar, man braucht nicht jedes Wort in jedem Absatz verlinken, aber so schaut es SEHR unausgewogen aus.
  • Gleiches gilt für die Bilder: teilweise drängen sich fünf Bilder und eine Box (Abschnitt "Bau der Nordrampe") am Bildschirm, ab "Das rollende Material" ist dann dafür fast zwei Seiten überhaupt kein Foto. Vielleicht könntet ihr das Bildmaterial etwas besser verteilen.
  • Sind die Stationen in den Streckenboxen absichtlich nicht verlinkt? Ich weiß, dass der Link *eigentlich* auf die Bahnhöfe gehen sollte; Bei anderen Bahnstrecken werden aber auch meist Orte verlinkt.
  • Lest ist ein Ortsteil von Neumarkt; ihr führt mehrmals "bei Kefermarkt" an (was tatsächlich auch nicht weiter weg liegt von Lest). Da ich mich sonst nie mit der Materie beschäftige, will ich euch hier nicht ins Handwerk pfuschen, aber ich hoffe, ihr könnt was anfangen mit meinen Anmerkungen. --Wirthi ÆÐÞ 22:44, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Mir würde eine Streckenbox nach Westbahnart nicht so recht gefallen. Die Bilder sind schon besser aufgeteilt, alle (meist historischen) Stationen zu verlinken und ein "Rotes Meer" zu schaffen gefällt mir auch nicht so recht. Wo's Links gibt natürlich !

Das mit Lest bei Kefermarkt habe ich ausgebessert, hoffentlich überall. --Motix 18:56, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Noch eine Anmerkung:

Die Traunseebahn befährt heute noch im großen und ganzen die selbe Trasse, die die Pferdeeisenbahn auch befuhr, das würde ich für erwähnenswert halten. Diese Information stammt aus SWR: Eisenbahn-Romantik – Lokalbahnidylle im Salzkammergut (Folge 453), da wurde auch die Pferdeeisenbahn erwähnt, man könnte diese Folge im Artikel ev. unter Film auflisten. --Hufi @ 07:56, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ach ja: In Gmunden wird noch an die Strecke erinnert. An wichtigen Gebäuden - bsp. Salzlager usw. - hängen überall Täfelchen, die daran erinnern, dass hier die Bahn verlaufen ist. --Hufi @ 19:36, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nordrampe, Südrampe

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Ich finde diese Bezeichnung etwas verwirrend, da auch nicht eindeutig erklärt wird welchen Streckenabschnitt diese jeweils umfassen. Zusätzlich verwirrt die Strecken-Infobox im Abschnitt Nordrampe, die die Strecke Budweis-Linz beinhaltet. Ich würde auf die Begriffe Nord- und Südrampe bei den Überschriften verzichten und sie als „Strecke Budweis-Lest“ bzw. „Strecke Lest-Linz“ bezeichnen (mit jeweils eigener Strecken-Infobox), so wie „Strecke Linz-Gmunden“. --Bwag @ 11:25, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Streckenteile wurden aber tatsächlich so bezeichnet. --Hufi @ 12:14, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Das mag schon so sein, aber so wie es jetzt ist, ist es (zumindest für mich) verwirrend. Musste mich lange einlesen bis ich herausfand Nordrampe=Budweis-List, Südrampe=List-Linz. Die gemeinsame (Nord-, Südrampe) Streckenbox im Abschnitt Nordrampe trägt ein weiteres für die Verwirrung bei. Und Hufi, dass die Strecken so bezeichnet wurden, muss ja nicht verloren gehen. Als ersten Satz nach der Überschrift kann man ja das anführen und anschließend sogar die Bezeichnung x-Rampe weiterverwenden. --Bwag @ 12:25, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, stimmt, eine Erklärung wäre sinnvoll. --Hufi @ 12:43, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hab das geändert, hoffentlich ist's euch so recht. Habe jetzt auch in der Karte (vielleicht finde ich noch eine bessere) rechts oben die Stationsplätze besonders hervorgehoben. Natürlich kann jetzt wer kommen und sagen unter Nordrampe wäre eigentlich geographisch das Gelände nördlich des Neumarkter Sattels zu verstehen. Ich habs halt arbeitstechnisch definiert. Die Nordrampe hatte Gerstner geplant und wurde bis Lest auch nach den Plänen Gerstners fertig gestellt. Die Südrampe (Lest bis Linz) ist ein Werk von Schönerer. Den Schönerer habe ich übrigens wieder nach links gesetzt. Er soll damit den Gerstnern gegenüberstellt und nicht nach oder vorgereiht stehen.Was die Streckenführung betrifft, so führte die Pferdeeisenbahn ja über Laakirchen und nicht über Vorchdorf. Die Traunseebahn nutzt nur das Stück Engelhof-Seebahnhof der alten Trasse. (Auf das hat aber schon Nordgau verwiesen) Habe das jetzt eingefügt. Wie schaut's heute mit der Strecke Engelhof-Laakirchen-Lambach aus ? --Motix 08:29, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ist in Ordnung. Nehme noch kleine Änderung vor. Wenn es dir nicht gefällt, dann mache es rückgängig. --Bwag @ 11:34, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Alles OK !Danke!--Motix 18:44, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Satz unvollständig bzw. unverständlich

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"Auch unter Joseph I. (1705-1711), Maria Theresdieser Vorhaben, jenes des Navigationsbaudirektors Josef Walcher (1719-1803), der den Kanal von der Moldau bei Hohenfurt (Vyšší Brod) über Bad Leonfelden und den Haselgraben nach Linz führen wollte, scheiterte wie alle anderen an den Zeitumständen."

Tja was soll das bedeuten, ich weiß es nicht. Bitte mal anschaun und verständlich machen. 149.225.80.162 18:30, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Danke, werde es gleich ausbessern !--Motix 23:26, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Exzellent-Kandidatur vom 12. April bis zum 2. Mai 2007

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Die Pferdeeisenbahn war die erste Eisenbahn Kontinentaleuropas und die erste "Gebirgsbahn" überhaupt. Habe einen bereits lesenswerten Artikel beträchtlich erweitert, mit Bildmaterial ergänzt und stelle ihn zur Diskussion. LieGrü --Motix 09:15, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

  • Vorerst Kontra Z.B. stört mich, dass die Streckenführung fast am Ende des Artikel ist, oder die Angaben des Lohnniveau in Euro. Wenn schon in Euro, dann gehört zumindest ein Zusatz wie "auf heutiger Basis", oder ähnlich. --Bwag @ 12:45, 12. Apr. 2007 (CEST) Jetzt ein Pro. Wurde geändert und Verwirrung bei Nord-, Südrampe wurde auch behoben. --Bwag @ 11:40, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro habe mal das lohnniveau aufgrund vorheriger angaben im artikel auf gulden umgeändert... bitte an den hauptautor > umrechnungskurs nochmal nachprüfen ob der sich nicht in den jahren geändert hat... sonst noch einige kleine anpassungen vorgenommen die kritisiert worden sind. typo ausgebessert... im großen und ganzen allerdings ein sehr informativer artikel wo man merkt dass viel arbeit dahinter steckt. --Deradmiral 09:49, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Abwartend Die erwähnten Mängel wurden ausgebessert, aber: Die Verlinkung muss noch besser werden. Oben gibt es eine wahre Flut von Links, wogegen unten von einer Verlinkung nichts zu erkennen ist - schwarze Textwüste. Die Bilder könnten ev. etwas besser angeordnet werden. --Hufi @ 17:13, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Danke an den Admiral ! Links wurden eingefügt.--Motix 06:59, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ok, jetzt klares Pro, ein toller Artikel. --Hufi @ 13:08, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Interessantes Thema, sprachlich und fachlich gesehen nichts zu beanstanden. Die von Hufi2404 angesprochenen Mängel (Linksetzung, Anordnung der Bilder) habe ich so gut es ging behoben. --Voyager 13:36, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Ein wirklich interessanter Artikel, auf die Kritik von Bwag:Ich würde den Euro überhaupt weglassen, denn die Wertvergleiche sind eine sehr heikle Sache, die abhängig von dem jeweiligen Sachgebiet ist. Die eine Zeile tut aber der Qualität des Artikels in meinen Augen keinen Abbruch. --K@rl 07:44, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
So wie jetzt ist finde ich es schon OK. --Bwag @ 11:40, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra Die Streckenübersicht Budweis - Linz ist sehr unvollständig und setzt im Prinzip erst auf halber Strecke bei km 60,6 in Leopoldschlag an. Weblinks sollten auch nicht Text stehen. --ahz 10:33, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Um dich zufrieden zu stellen könnte man jetzt alle Details der Südrampe rausnehmen, da wir über die entsprechenden Details der Nordrampe nicht verfügen, was ich aber nicht für sinnvoll halte. Das mit den Weblinks verstehe ich nicht ganz.--Motix 11:55, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Er meint wahrscheinlich die Weblinks bei den Gedenkstätten im Kap. 6. Würde sie als Referenzen anführen, dann ist dieser Kritikpunkt hinfällig. --Bwag @ 12:15, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Weblinks aus dem Text rauugenommen, Bild vom Kaiser umgedreht !--Motix 19:17, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • *Pro Ein Bahnartikel der ohne das sonst oftmals anzutreffende Fangeschwurbel von Pufferküssern auskommt und stattdessen anschaulich ein Stück Technik- und Wirtschaftsgeschichte veranschaulicht. Unglücklich erscheint mir der Abschnitt "Bewertung". Hier missfallen sowohl die Überschrift (Bewertung von wem?), die Formulierung "Es ist allerdings in Rechnung zu stellen" sowie die unklare Aussage des Satzes "Wenige Jahre später wird Ritter von Ghega zeigen ..." (na was zeigt er denn und wo?). Insgesamt jedoch ein gelungener Artikel --Rlbberlin 22:00, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Bewertung tatsächlich überflüssig, da bereits im Text enthalten, habe sie rausgeschmissen.--Motix 23:36, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Schöner Artikel! Einzige Frage die ich noch habe: Gibts keine Passagierzahlen ab 1848 mehr? Mich würde nämlich interessieren, was der Höchststand bei den Passagieren war. Also ob jemals mehr als die 16.000 im Jahr 1848 mit der Pferdebahn fuhren. Vielleicht gibts auch noch Vergleichswerte: also ob der Fahrtarif so hoch war, dass eigentlich nur Wohlhabende fahren konnten, oder ob die Preise angemessen bzw. günstig waren. Das würde dann evtl. auch die Passagierzahl erklären, wobei ich natürlich nicht weiß, ob 16.000 Leute auf dieser Strecke bzw. für diese Zeit viel war, oder ob die Züge meist einigermaßen leer bzw. nur mit ein, zwei Passagieranhängern auskamen. Vielleicht können noch ein paar Angaben in diese Richtung gemacht werden! Wäre super. Grüße -- Otto Normalverbraucher 17:28, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich muss man einmal davon ausgehen, dass der Tourismus aus verschiedenen Gründen erst in den 1880er Jahren, also nach unserer Bahn eingesetzt hat. Dass es auch sonst nicht viel Gründe für einen Linzer oder Budweiser gab einander zu besuchen, zeigen ja die Passagierzahlen auf dieser Strecke die noch dazu durch den dünnbesiedelten Böhmerwald führte. Anders lag die Sache in Richtung Gmunden, da kam man bald nach Wels und von dort nach Lambach. Solche Teilstrecken konnte sich ab und zu auch der kleine Mann leisten, vor allem wenn es dort Verwandte zu besuchen gab. Wie teuer so eine Bahnfahrt im Vergleich zu heute war, kann man eigentlich schon den Preisen und den Lohntabellen entnehmen, die ja angeboten werden. Fazit: Für den einfachen Mann war's Bahnfahren recht teuer. LieGrü--Motix 18:56, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die Preise hab ich schon bemerkt, allerdings kann man sich heute schwer vorstellen, was man für die angegebenen Beträge kriegen konnte. Vielleicht wars ja der Monatslohn eines Arbeiters (falls es sowas schon gab *g*) oder doch nur der Preis eines Kilo Brots... k.a. Vielleicht kannst du ja deine Fazits noch kurz in den Artikel einbauen (also dass die Passagierzahlen viel/wenig waren, wenn man bedenkt, dass der Tourismus erst später aufkam. Und: dass so eine Bahnfahrt für den kleinen Mann doch einigermaßen teuer war - die Pferdeeisenbahn also nichts zum wöchentlichen Tante Fini besuchen war. Aber 's is net so arg, a wenn's net drinsteht.) -- Otto Normalverbraucher 19:51, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Preise in der "guten alten Zeit" Also zu den Preisen von damals, die ich etwas in Erinnerung habe, weil die Großeltern in Wien "Bahner" waren und die meiner Frau ebenfalls (auf der Nordbahn). Um 1870 kostete ein einfacher ebenerdiger Hausanteil (zweieinhalb Räume) in einer Wiener Vorstadt nur 300 Gulden, aber ohne Installation heute üblicher Art Noch um 1890 will die Großmutter (Jahrgang um 1860 herum) auf dem Markt (11. Bezirk) für einen Gulden eine Tasche voller Lebensmittel für eine vierköpfige Familie eingekauft haben. Die notwendigsten Dinge kosteten ja meist nur Kreuzer. Das relativiert natürlich etwas die Gehälter der einfachen Bediensteten.----H. Chr. Riedelbauch 14:11, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Danke! Habe das mit den hohen Bahnpreisen wieder etwas zurückgenommen.--Motix 22:44, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ungenau

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Im Abschnitt "Der Bahnbetrieb" gibt es eine Ungenauigkeit, bzw. Widersprüchlichkeit: Statt der prognostizierten 1.060.000 WrZtr (Wiener Zentner = 59.360 t), wurden im Jahre 1834 lediglich 405.400 WrZtr (22.702 t) befördert. Zum einen nehme ich an, dass 59,360 kg gemeint sind pro Wiener Zentner, andererseits schreibt Wikipedia selbst, dass der Wiener Zentner 56,006 kg schwer gewesen sei. Alte Maße und Gewichte (Österreich) --Discipline 04:22, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Jup, habe gerade zumindest die Tonnen rausgenommen, ob nun 56,006 oder 56b ist eine andere sache ...

in dem Abschnitt ist auch noch ein Fass Salz mit 56 kg angegeben, laut http://members.tripod.com/aligra/geld2.htm, waren es 266 und ein bischen was ... habe jetzt leider keine zeit mehr ... kann sich da mal wer drum kümmern ? will nicht zu oft einzeln korregieren ...

lg --mattes 09:43, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wert eines Guldens

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Die Entsprechung 1 Gulden = 10 € habe ich aus einer Publikation des Stadtmusems Leonding: dort werden die Baukosten für einen 1828 erbauten Befestigungsturm mit 48.000 Gulden angegeben, was einem Wert von 7 Millionen Schilling (508.000 €) entspräche. Daraus ergibt sich ein Kurs Gulden/Euro von 1/10,6 also ungefähr 1/10. --Dralon 13:29, 15. Jul 2005 (CEST)

Die angegebene Parität stimmt ungefähr. Die Altwährungstabelle der Statistik Austria gibt für 1830 einen Gegenwert von € 16,-- (für 1 fl) an. Die Berechnung basiert auf der Kaufkraft, berücksichtigt aber nicht den Realwert des Geldes. Mußte doch Mitte des 19. Jhdt. ein Handwerksbursche zehn mal so lange arbeiten, um sich ein Stück Fleisch zu kaufen, wie heute ein Arbeiter! -- Newfoundlanddog

Das Umrechner historischer Währungen in moderne ist schlichtweg Unfug! Die gesamten, gesellschaftlich-wirtschaftlichen Rahmenbedinungen waren anders, so dass all diese Vergleiche mehr als nur "hinken"!! (nicht signierter Beitrag von 85.2.166.63 (Diskussion) 21:04, 3. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Anzahl der Wachthäuser

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Warum wird die Zahl der Wachthäuser der Gmundener Linie mit "25" angegeben, wenn die gesamte Literatur die Zahl "21" nennt ??? lg kater.hamlet@gmx.at (nicht signierter Beitrag von 81.3.214.194 (Diskussion) 11:38, 4. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Pasching Wagram 24

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(Süd-)Westlich Linz war in Pasching eine Haltestelle an die noch eine Gedenktafel erinnert, so Autor, ex VP-Gemeinderat Prof. P.G. Dobis aus Pasching 1977 in Pasching Einst und Jetzt (PDF, 107 Seiten), Kap. 6.11.4, S. 66. --Helium4 (Diskussion) 19:04, 4. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Auf Beförderung Pferdeeisenbahn zwischen České Budweis und Summerauer abzuschaffen

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In Bahnstrecke St. Valentin–České Budějovice, es steht geschrieben, dass Gütertransport durch eine gewöhnliche Eisenbahn zwischen České Budweis und Summerauer begann im Dezember 1871. Aber es wird nicht beschrieben, wenn die Pferdeeisenbahn dieses Abschnitts abgeschafft wurde. War die Pferdeeisenbahn dieses Abschnitts Runnig kurz vor Dezember 1871 war? --Inuyama Railwaystation (Diskussion) 08:06, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten

The question was settled.--Inuyama Railwaystation (Diskussion) 23:53, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Streckenverlauf

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.... auf das nun südwärts zu durchquerende Hochplateau westlich der eingegrabenen Feldaist ein. Nördlich von Neumarkt im Mühlkreis senkte sich die Trassenführung dann in das Tal der Kleinen Gusen hinab, um nach Unterweitersdorf zu gelangen. Südwestwärts ging es nun sehr windungsreich weiter am breiten, zum kleinen Becken von Gallneukirchen im Tal der Große Gusen hin sich auffächernden Geländerücken, nach ebendiesem Gallneukirchen, das samt der Senke der Großen Gusen wieder unter sehr geländeadaptierter Anlage westwärts ausgefahren wurde. Die Furche bei Mittertreffling passierte man an deren Nordabdachung, um schließlich die etwa 200 Höhenmeter Differenz an die Donau über Ausfahrung des Katzbachgrabens (bei Elmberg)... - geht es vielleicht in einfachen, verständlichen Worten? -> „Die Furche bei Mittertreffling passierte man an deren Nordabdachung“?? oder „wieder unter sehr geländeadaptierter Anlage westwärts ausgefahren“?? --Mef.ellingen (Diskussion) 00:53, 5. Sep. 2021 (CEST)Beantworten