Diskussion:Pornografie/Archiv/1
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aktuelle Rechtsphilosophische Quelle:
Folgende hoch aktuelle Quelle sollte an den entsprechenden Stellen eingearbeitet werden:
Dr. Elif Özmen - LMU München - Im Reich der Sinne. Pornographie als rechtsethisches Problem, zus. mit. M. Schröter, in: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie IV/2008 Archiv fuer Rechts- und Sozialphilosphie, Volume 94, Number 4, October 2008 , pp. 434-449(16)
In diesem Essay geht Frau Özmen der Frage nach: "Die leitende Fragestellung war, ob Pornographie einen Schaden verursacht, der eine bis ins Strafrecht greifende Einschränkung der Darstellung und Verbreitung von Pornographie rechtfertigt."
Therefore a summary of the philosophical debate will be given (I.). A discussion of the juridical situation especially in Germany rounds this up (II.). Eventually, an argument for a liberalistic view on pornography will be presented (III.).
Der Text ist in Deutsch, nur der Abstract in Englisch ! Sehr lesenswert !!!
Premiere
Im Artikel steht, dass Premiere nur geschnittene Pornos zeigen darf. Da ist meines Wissens nicht mehr richtig. Mittlerweile darf Kofler doch auch in Deutschland "Vollerotik" zeigen mit Extrakarte oder so, oder?+
Auch die Lehre der katholischen Kirche zur Sexualmoral verurteilt die Pornografie, weil sie nicht der von ihr vertretenen göttlichen Zweckbestimmung der Sexualität als Mittel der Fortpflanzung in der christlichen Ehe dient.
quellen ?
ansonsten LÖSCHEN
- Ich habe nun ein direktes Zitat mit Quellenangabe eingefügt. Gruß, --Davidl 20:07, 19. Aug. 2007 (CEST)
VERSCHIEDENES2
pornos werden in weiten kreisen als positive und lehreiche sache angesehen. doch nun stellt sich die frage: wer hat mehr davon? mann oder frau? nun. dies ist eine sehr wichtige frage, denn meistens werden die männer als lustmolche angesehen. doch es gibt auch frauen die pornographische tätigkeiten positiv finden. weit verbreitet bei vielen frauen sind die lesbenpornos. sie zeigen die sexuelle zuneigung zweier oder auch mehrerer frauen. doch auch männer finden dies anregent. auch verschiedene stellungen an denen die weiblichen öffnungen aneinander reiben werden von beiden geschlechtern als anregend empfunden.
Kulturhistorische Perspektiven
Ich hoffe, niemand ist mir böse, wenn ich versuche mit dem kulturhistorischen Beitrag eine andere Perspektive hineinzubringen. Ich bin - wie alle andern auch- nicht Gott. Veränderungen sind willkommen. Nur bitte ich gelassen zu bleiben, im Falle dass sich Ärger zeigt. Ist zwar nationaltypisch, aber ebenso unförderlich der Komunikation. Ein interessantes Thema, gerade für uns verklemmte Deutsche. Jedenfalls nichts zum "wohl oder übel sperren" - Freu' mich auf Wortmeldungen hier oder unter "meinen Disskussionen".
Ostersonntag - Cordula, CO-RE
Was Pornographie betrifft, fehlt es noch immer an seriöser Publikumsforschung. Denn das Publikum sieht zu und schweigt. Die Feststellung, dass bisherige Zuordnungsversuche hinsichtlich der Konsumenten von Pornographie (krankhafte Naturen u. ä.) nicht haltbar sind, ist schon ein Fortschritt. Aber weiterkommen würde man nur mit der Frage: "Warum gefällt Ihnen Pornographie?" und einer ehrlichen Antwort. So aber bleiben die zahllosen verschämten Pornographieliebhaber weiterhin ein unbekanntes Wesen, über das nur die Besserwisser (Sittenwächter, Saubermänner, Verteidiger der Menschenwürde, "Gesunde und Normale", Frauen- und KinderbeschützerInnen) viel Kluges und auch weniger Kluges wissen.--KLa 22:41, 3. Mai 2006 (CEST)
Verschiedenes
Falls das hier so weitergeht mit den obszönen Einträgen, muss der seriöse Beitrag zum Thema "Pornographie" wohl oder übel gesperrt werden.
Ich bitte ernsthaft darum, den Beitrag "Pornographie" vom Müll, der laufend wieder neu eingetragen wird, zu befreien, und die IP des betreffenden Users endgültig zu sperren, damit Ruhe herrscht. Kindsköpfe haben hier nichts verloren.
Der Wachturm hier verlinkt ?Habt ihr sie noch alle ? Scheinbar nicht? woanders löscht man radikale Seiten!Oje Wachtturm
- Hallo, ich habe den "Wachturm"-Link zwar nicht eingestellt, aber als solchen kennlich gemacht, da ich fand, dass man wissen sollte, von welcher Seite in entsprechenden Informationen stammen (wenn man die Seite aufruft, ist das auf den ersten Blick keineswegs ersichtlich). Ich habe erst auch überlegt, den Link zu löschen, weil er sicher nicht NPOV ist. Fand es dann aber, dass er mit der Kennzeichnung drin bleiben kann, da in einigen anderen Links ja auch klare Standpunkte vertreten werden. Falls jemand findet, dass die Zeugen Jehovas grundsätzlich zu radikal sind, um hier zitiert zu werden, kann er den Link aber gerne wieder raus nehmen. Darian 13:48, 22. Jun 2004 (CEST)
Wieviel IP´s willst du sperren laßen? schon mal was von anonymizer Software gehört?
Eine Sperrung ist eine drastische Maßnahme, die nur bei dauerhafter Störung durchgeführt wird. Lass doch das Kiddie sich austoben, setz den Artikel auf Deine Beobachtungsliste und ändere ihn dann in ein paar Stunden wieder auf die ursprüngliche Version. --Urbanus 16:36, 11. Jul 2003 (CEST)
- genau. außerdem wozu haben sysops den schicken rollback button.. ; ) wenn ers so nötig hat soll er doch, und irgendwann geht jedem die zeit für solche scherze aus... -- pit 16:41, 11. Jul 2003 (CEST)
Der gesamte Artikel versucht Pornographie als "obszön" darzustellen. Das mögen viele zwar so sehen, ist aber wertend. Vielmehr ist Pornographie eine Erotik, die sich auf Sex konzentriert. Das ist doch an sich nicht verwerflich? Vielleicht sollte ein Fachmann das mal versuchen zu glätten. 82.82.130.108 18:51, 21. Dez 2003 (CET)
Was soll der Link auf die Website "porno-frei"? Religiös verklärte Verteufelung von Erotik, die nichts in einer laizistischen Internet-Enzyklopädie zu suchen hat!
- Ich dachte, Wikipedia wäre neutral. Dass sie laizistisch wäre, ist mir neu. --Benedikt 15:31, 23. Apr 2004 (CEST)
lazistisch hängt doch eng mit neutral zusammen, oder willst du, dass hier alles nach der bibel abläuft
- Wikipedia ist vielleicht nicht laizistisch, aber sicher nicht kirchlich, da das dann ja einer Neutralität automatisch widerspricht. Wir sollten uns an der Wissenschaft orientieren, nicht an Weltanschauungen. Stern 08:24, 22. Jun 2004 (CEST)
Außerdem sollte man mehr darauf aufmerksam machen das andere Länder andere gesetze bezüglich "Pornografie"haben als Deutschland. Manche laxere z.B. Niederlande und manche Härtere z.B. Iran.
In den Niederlanden z.B. ist die Zoophilie pornografie erlaubt! In Deutschland ist zwar Zoophilie(bei Beachtung des Tierschutzgesetzes, Zoosadismus ist z.B. richtigerweise verboten) erlaubt, aber nicht deren Verbreitung als Pornografie.
afaik ist zoophilie erlaubt wenn dabei keine tiere verletzt oder anderweitig geschädigt werden! die verbritung von zoophilie ist aber verboten wenn diese nicht "kunst" ist, d.h. zeichnungen o.ähnliches ist erlaubt.mi
Kinderpornografie
Im Text werden zwar Paragrafen bemüht, aber es ist nicht die Rede davon, dass auch das Zeigen von Kindern in pornografischem Zusammenhang verboten ist. Ich würde mich sehr wundern, wenn es dafür kein eigenes Gesetz gibt. Kann da jemand etwas ergänzen? Stern 08:23, 22. Jun 2004 (CEST)
Kinderpornografie ist erst strafbar bei Kindern unter 14 jahren ? Bei pornografie mit 14jährigen aufwärts ist sie erlaubt ??Das wäre mir neu. Bitte um Aufklärung.
- Versteh deine Bedenken. Aber nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch ist Kind, wer unter 14, Jugendlicher, wer unter 18 Jahren ist. Und im StGB ist das so übernommen, schau hier die entsprechenden Paragraphen
§ 184b StGB (verweist auf § 176 StGB) Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Schriften (1) Wer pornographische Schriften (§ 11 Abs. 3), die den sexuellen Missbrauch von Kindern (§§ 176 bis 176b) zum Gegenstand haben (kinderpornographische Schriften),
§ 176 Sexueller Mißbrauch von Kindern (1) Wer sexuelle Handlungen an einer Person unter vierzehn Jahren (Kind) ...
Gruß Nocturne 12:00, 23. Jun 2004 (CEST)
Unter "Kinderpornografie" steht etwas von Europäischem Gesetz,Kinder unter 18 ? Kindliches Erscheinungsbild? Gilt das dann nicht auch in Deutschland ?
Also, wer Kindern unter 14 Pornos zeigt, kriegt bis 5 Jahre Haft. Jugendlichen Pornos zu zeigen ist natürlich auch verboten (aber wohl nach einem anderen Gestzt - Jugendschutzgesetz?). Mit Pornos drehen hat das wieder nichts zu tun, das ist auch erst ab 18 erlaubt. --Eike sauer 12:14, 23. Jun 2004 (CEST)
Nein, es ist schon so, wie ich sage, Kind = unter 14 Jahren. Vielleicht folgendes zur Ergänzung: Min dem Begriff sexueller Missbrauch von Kindern wird leicht der gewaltsame Übergriff assoziiert. Der steckt zwar mit drin, aber im Fall der Kinderpornographie ist auch erfasst, wenn es den unwiderlegbaren Anschein hat, das Kind mache aus freien Stücken mit. Im übrigen lassen sich in Schriften oder Filmen aufgezeichnete Missbrauchsfälle von Jugendlichen häufig erfassen, weil ein gewaltsamer Übergriff bzw. das Erzwingen von sexuellen Handlungen eindeutig sind. Wie die Polizei das Alter der Betroffenen ermittelt, ist mir nicht bekannt. Hier noch ein link zur Info Nocturne 12:27, 23. Jun 2004 (CEST)
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/lka/aktuelles/kinderpornografie.htm
Zu Eike: Stimmt mit dem Jugenschutzgesetz. Denn wer nicht Erziehungsberechtigter ist, darf Pornographie Personen unter 18 Jahren nicht zugänglich machen. Nocturne 12:33, 23. Jun 2004 (CEST)
> (184b -> 184c. Wie wär's mit http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/stgb/BJNR001270871BJNG005002307.html ?)
Naja der Sinn ist schon klar: statt 4 Links halt dann halt nur noch einer. Aber bei dem Link ist halt alles Mögliche mit dabei: Zuhälterei, Menschenhandel, Sexueller Mißbrauch,... und die eigentlich wichtigen Paragraphen zum Thema Pornografie stehen da ganz unten und sind so bezeichnet, dass man sie dem Them Pornografie nicht ohne weiteres zuordnen kann. Wenn die 3 gesparten Links wirklich sooo wichtig sind um deswegen die 4 Direktlinks zu ersetzen, dann sollte man imho ZUMINDESTENS den vorgeschlagenen allgemeinen Link zu den Straftaten gegen sexuelle Selbstbestimmung erklärend (um-)benennen: "Paragraphen 184, 184 a-c StGB und weitere" oder sowas in der Art.
- Ich hab das so gemacht. Ich weiss nicht, ob's da eine Richtlinie gibt, aber ich hab dunkel in Erinnerung, dass ein Artikel so eine Handvoll Links haben könnte. Da fand ich vier für vier Paragraphen viel. Alternativ könnte man bei der jeweiligen Erwähnung der Paragraphen im Artikel einen Link setzen. --Eike sauer 13:31, 26. Jun 2004 (CEST)
Zitat:
- Kinderpornographie zum Inhalt haben. § 184b StGB verbietet über die Verbreitung hinaus auch den Erwerb und den Besitz von Kinderpornographie. Da Tatbestand der Kinderpornographie stets den sexuellen Missbrauch eines Kindes (= unter 14 Jahren) voraussetzt, hat der Gesetzgeber den Erwerb und Besitz zusätzlich unter Strafe gestellt, um professionellen Kinderpornographie-Händlern beizukommen. Denn zu der Zeit, als nur die "Verbreitung" von Kinderpornographie strafbar war, redeten sich die Händler stets damit heraus, ihre Video- oder ihre Magazinsammlung mit sexuellen Handlungen an und mit Kindern sei nicht zur Verbreitung bestimmt, sondern würde nur ihrem privaten Konsum dienen.
Woher weiß man, dass es Händler waren, die sich "herausredeten"? Bei professionellen Händlern müsste Geld fließen, und sie müssten auch Werbung machen. Es fehlt daher eine Erläuterung, warum der Handel so schwierig aufzudecken sein soll.
Zu "Da Tatbestand der Kinderpornographie stets den sexuellen Missbrauch eines Kindes (= unter 14 Jahren) voraussetzt, [...]": Kinderpornographie ist genausowenig ein Tatbestand wie Waffe. Ausserdem kann der Missbrauch auch rein virtuell sein. Auch die Darstellung eines realen Missbrauchs, kann beliebig verbreitet und besessen werden, ohne dass dadurch ein weiterer Missbrauch stattfindet. (Man könnte hier über die Persönlichkeitsrechte des Kindes argumentieren.) --Mondlichtschatten 13:42, 28. Jun 2004 (CEST)
- richtig ist, dass auch Bildmanipulationen, die ein tatsächliches Geschehen vortäuschen, darunter fallen. Das hatte ich in der Eile nicht erwähnt. Woher man weiß, dass es Händler waren? Weil man ihnen auf die Spur gekommen ist. Nicht das Auf-die-Spur kommen war so schwierig, sondern das Überführen dieser Leute. Weil der Besitz nicht strafbar war. Hab ich doch oben alles schon im Detail erzählt. Gruß, Nocturne 14:29, 28. Jun 2004 (CEST)
- Ich muss "Mondlichtschatten" da recht geben - entweder, man konnte sie verurteilen, dann gab es keine unlösbaren Probleme, oder man konnte sie nicht verurteilen, dann haben wir nicht das Recht, sie Händler zu nennen. --Eike sauer 14:45, 28. Jun 2004 (CEST)
- Ehrlich gesagt, bin ich in dem Punkt sowieso leidenschaftslos. Jetzt hat man die Sache ja endlich im Griff. Und im übrigen: Warum darf man sie nicht Händler nennen, wenn es welche waren, man sie nur nicht strafrechtlich kriegte? Ist das Vermeiden des Begriffs nicht ein bisschen hochtheoretisch? Gruß Nocturne 14:48, 28. Jun 2004 (CEST)
- Woher kommt die Vermutung, dass sie die Kinderpornographie erstens verbreitet haben und zweitens auch noch Geld dafür verlangten? Gibt es dazu Zahlen, in wie vielen Fällen, in denen Kinderpornographie gefunden wurde, auch die Verbreitung der Anfangsverdacht war? In der polizeilichen Kriminalstatistik sehe ich nur, dass 1994 die Anzahl der Tatverdächtigen bei der Verbreitung von Pornographie (was seit 1993 den Besitz von Kinderpornographie einschließt) sprunghaft angestiegen ist. Eigentlich war das Ziel aber, mehr Tatverdächtige zu verurteilen. --Mondlichtschatten 21:18, 14. Jul 2004 (CEST)
Guten Morgen, Moon Light Shadow, ich hab gesehen, du bist ja auch in der englischen Wikipedia engagiert :-) Selbstredend zu den gleichen Themen. Zu deiner Anmerkung: Wieso müssen Händler Geld verlangen? Im übrigen: Ich bin kein Polizeibeamter. Manchmal aber könnte ich den Eindruck gewinnen, es bestehe bei Themen wie z.B. Kinderpornographie auf WP eine Neigung, wenn nicht gar ein zwanghaftes Tun dahingehend, alles zu zerquatschen, bis nur noch ein "kann ja alles nicht so schlimm sein" übrig bleibt. Und dass ein NPOV immer nur aus der Sicht derjenigen ein NPOV ist, die ihre eigenen Interessen hier durchsetzen wollen. Wenn du ein echtes Interesse daran hast, aus dem Artikel etwas Vernünftiges zu machen, warum setzt du dich nicht mit dem Bundeskriminalamt in Verbindung? Die haben eine Zentralstelle Kinderpornographie und die Zentralstelle anlassunabhängige Recherche in Datennetzen (ZaRD), da sitzen Fachleute, deren Anliegen es ist, das Delikt Kinderpornographie mit all den damit zusammenhängenden Delikten einzudämmen. Da bekommt man Statistiken und Aufklärungsmaterial und sicherlich auch Antworten auf Fragen, und man muss nicht alles zusammenrätseln und nach eigenem Gutdünken niederschreiben. Gruß Nocturne 08:23, 15. Jul 2004 (CEST)
- Guten Abend Nocturne! Du hast die Behauptung in den Artikel reingesetzt, also müsstest du auch eine Quelle dafür angeben können (Regierung, Polizei, Fachpublikation?). Es ist ja nicht so, dass Gesetzesverschärfungen immer rational sind. Wir schreiben auch nicht über den Golfkrieg: "Der Irak wurde wegen seiner Massenvernichtungswaffen angegriffen." Die Literaturquellen auf der BKA-Webseite habe ich auch durchsucht, aber nichts aktuelles (bzw. aus den 1990ern) über Pornographie gefunden. Das statistische Bundesamt schlüsselt leider auch nicht nach Verbreitung und Besitz auf [[1]].
- Nachdem der Strafrahmen für Verbreitung und Besitz unterschiedlich ist, muss die Polizei immer noch versuchen die Verbreitung nachzuweisen. Es ist auch unlogisch, für den Besitz eine andere Strafe zu fordern, wenn darüber nur indirekt die Verbreitung bestraft werden soll, oder ging es eher darum die Kinderpornographie einziehen zu können? Hier ist der Text im Artikel nicht schlüssig. --Mondlichtschatten 21:45, 15. Jul 2004 (CEST)
- Also, dass wir jemanden, der nicht verurteilt werden konnte, nicht Händler nennen dürfen, dazu brauch man kein BKA... --Eike sauer 10:22, 15. Jul 2004 (CEST)
- "Im Zweifel für den Angeklagten." Find ich nicht theoretisch. --Eike sauer 15:01, 28. Jun 2004 (CEST)
- Genau. Und einen nicht verurteilten Drogendealer darf man auch nicht Dealer nennen, sondern "des Verstoß gegen das Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln Verdächtiger". --Jofi 10:37, 15. Jul 2004 (CEST)
- Nur so zur Sicherheit, falls das ein Scherz sein soll: Genau so ist es. --Eike sauer 10:43, 15. Jul 2004 (CEST)
- Nur so zur Sicherheit, das weiß ich auch. Bezeichnend für diese Diskussion ist, dass meine Bemerkung nur auf ein Textteil bezogen wird und nicht auf das Ganze. Der Artikel Kinderpornographie ist NPOV und wer daran gestrickt hat, lässt sich herauslesen. Aber vielleicht ruft ja jemand mal das BKA an wegen der Zahlen, die Mondlichtschatten haben will. Einen schönen Tag noch wünscht Nocturne 11:11, 15. Jul 2004 (CEST)
- Genau. Und einen nicht verurteilten Drogendealer darf man auch nicht Dealer nennen, sondern "des Verstoß gegen das Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln Verdächtiger". --Jofi 10:37, 15. Jul 2004 (CEST)
- "Im Zweifel für den Angeklagten." Find ich nicht theoretisch. --Eike sauer 15:01, 28. Jun 2004 (CEST)
These?
- Die These, dass Pornografie generell patriarchale Machtstrukturen darstellt und installiert, wie sie sich schon am Titel der PorNO-Kampagne ablesen lässt, ist deshalb eher unwahrscheinlich und zugunsten einer differenzierteren Analyse und Kritik pornografischer Darstellungsstrategien von ausgelebter Sexualität zu ersetzen.
Fragen zu diesem Satz:
- Von wem stammt die These, dass Pornografie generell patriarchale Machtstrukturen darstellt, bzw. in welche Aussagen Schwarzers interpretiert der/die Autor/in des Absatzes dies hinein?
- Wurde bei dieser Interpretation beachtet, dass Schwarzer den Begriff "Pornografie" anders definiert, als hier im Artikel?
- Und noch eine persönliche Frage, rein interessenhalber: Wie kommt man auf die Idee, aus dem Titel "PorNO" irgend etwas anderes herauszulesen als eine Ablehnung von Pornografie?
--Katharina 12:46, 15. Nov 2004 (CET)
Bild
Was hat das Bild hier eigentlich verloren, kann das nicht mal jemand rauslöschen? Das ist ja wohl ganz eindeutig Werbung, die gute Frau hat sogar die Internetadresse deutlich lesbar auf dem T-Shirt stehen. Benutzer:Boogieman95028 Signatur nachgetragen ...Sicherlich Post 15:33, 19. Mär 2005 (CET)
- warum sollte es raus? ... die werbung ist IMO nicht so wild; ist Jimmys Unternehmen und die waren so nett ein paar Bilder zur Verfügung zu stellen; IMO sehr praktisch, da wir so an Bilder von Pornostars kommen die wirklich GNUFDL sind und die auch nicht pornografisch sind ...Sicherlich Post 15:33, 19. Mär 2005 (CET)
- aber auf commons:Bomis gibt es noch mehr Bilder; kannst ja eins auswählen wo du keine werbung siehst ...Sicherlich Post 15:35, 19. Mär 2005 (CET)
- Stimmt. Ich ging davon aus Bomis.com wär eine von diesen ominösen Zahlpflichtigen Pages. B.M.
- @Sicherlich: Du hast nicht zufällig Connections zu dem Typen? Ich bräuchte nämlich noch ein Wet-T-Shirt für T-Shirt. Gruß, Flominator 00:20, 20. Mär 2005 (CET)
- @ B.M. alles klar! af jeden fall gut das du wachsam durch die WP surfst!! @ Flominator: lol ... nein habe ich nicht sorry ... gibts auf commons:Bomis keins? die kannst du direkt hierher verlinken ;o) ... wenn nicht frag doch mal auf der diskussionsseite dort nach (möglichst auf englisch) ...Sicherlich Post 08:39, 20. Mär 2005 (CET)
- @Sicherlich: Du hast nicht zufällig Connections zu dem Typen? Ich bräuchte nämlich noch ein Wet-T-Shirt für T-Shirt. Gruß, Flominator 00:20, 20. Mär 2005 (CET)
- Schade! Ich habe auf Anhieb kein aussagekrätiges gefunden. Habe ich gerade gemacht! Gruß, Flominator 09:42, 20. Mär 2005 (CET)
- Ich bin zwar allgemein auch für die Bebilderung von Artikeln. Aber gegen das von Silvia hier in diesem Artikel bin ich trotzdem. Nicht wegen Werbung, aber es hat IMO einfach nichts zum Thema beizutragen. --jailbird 17:18, 29. Mai 2005 (CEST)
- Hast du irgendwo eins gesehen, was besser wäre? Dann nur her damit!--Flominator 20:03, 29. Mai 2005 (CEST)
- Nein, habe ich nicht. Ein wirklich passendes zum Artikel fiele ja wohl selbst unter Pornografie. Das zweite (von „Merkur und Herse“) ist passend, wenn auch nicht sehr „detailiert“. Aber Silvias Bild ist doch wohl nur für Artikel zum Thema Frau oder T-Shirt (neben dem zu Silvia Saint selbst) geeignet. --jailbird 00:37, 31. Mai 2005 (CEST)
- Sie ja nicht einfach nur Frau in T-Shirt, sondern Pornodarstellerin. Unpassend finde ich das Bild jedenfalls nicht ... Wie wäre es mit ein paar historischen Bildern wie Bild:Pompeii-wall painting.jpg oder Bild:ChinaScrollPN3.jpg? --kh80 •?!• 01:09, 31. Mai 2005 (CEST)
- Natürlich ist sie auch das, aber was bringt das Bild? Vermittelt es dem Leser, wie so eine Pornodarstellerin nun aussieht? Gut, prinzipiell bräuchte der Artikel überhaupt keine Bebilderung, denn was an Sex in Nahaufnahme ist unvorstellbar? Aber das Bild Bild:ChinaScrollPN3.jpg kann ich mir gut als Ersatz im Artikel vorstellen. --jailbird 18:16, 31. Mai 2005 (CEST)
- Ich hätte das obere zwar besser gefunden, aber ist wurscht. Ich mache es mal etwas größer. Hat keiner Lust, sich dem Doppeleintrag anzunehmen? --Flominator 19:07, 1. Jun 2005 (CEST)
- Ich find's besser weil man mehr sieht (was ja grob gesagt der Unterschied zur Erotik ist). Dargestellt ist zwar nur ein Schwulenporno (nur, weil es eben nur einen Spezialfall darstellt), aber besser als nix.
- Aber genau um das zu diskutieren hab' ich das Bild auch nicht einfach ausgetauscht. Aber D meinte ja, es ist genug gesabbelt worden. --jailbird 23:13, 1. Jun 2005 (CEST)
- Was ist denn nun mit den Bildern? Kenwilliams ist anscheinend für das Bild dieser Scherbe mit irgendwas (für mich absolut nicht erkennbares) drauf. Aber Phrood mag hier anscheinend weder Wandgemälde noch Scherben, oben angeführte hat er ja nach kurzem auch raus weil nicht hart genug (Bilder raus da "Erotik" und nicht Pornographie). --jailbird 6. Jul 2005 01:01 (CEST)
- Leute, es ist nicht möglich in diesem Artikel Bilder zu integrieren, die nicht nur den Text auflockern, sondern auch zum Verständnis beitragen. Ich finde, Kunst sollte hier nicht rein, sonst kommt noch jemand auf die Idee, das wären Pornos. Phrood 6. Jul 2005 11:45 (CEST)
- Gut, dann bleibt aber auch Kenwilliams' Scherbe draußen. --jailbird 6. Jul 2005 21:12 (CEST)
- Ich habe das Bild entfernt. IMHO ist es unsensibel und geschmacklos, in diesen Artikel Bilder von alten Steinchen und Vasen einzufügen (auch im Abschnitt "Geschichte"); sowas ist wohl kaum nach geltendem Recht "Pornografie". Ich vermute, daß es erst mit Aufkommen der Fotografie nicht durch Kunstfreiheit gedeckten Hardcore gab. Phrood 7. Jul 2005 20:52 (CEST)
Gonzo
Servus, irgendwie passen die Beschreibung hier und auf der verlinkten BKL nicht zusammen! Was ist nun Gonzo? --Flominator 13:57, 27. Mär 2005 (CEST)
Kulturelle Relativierung
Der Beitrag "Kulturelle Relativierung" ist meiner Meinung nach unausgewogen und verworren.
Der zweite Absatz z.B. ist nicht nur in grammatikalischer Hinsicht sinnlos:
Lehrt uns die Begegnung mit anderen Kulturen in der Postmoderne, dass es unzweckmäßig ist, ethnozentrisch auf einer eigenkulturellen Interpretation von Sachverhalten zu beharren, ohne andere Perspektiven zur Kenntnis zu nehmen, betrachten wir nun also die Darstellung sexuellen Geschehens von einer Aussenperspektive. So werden wir bemerken, dass diese, mit wenigen Einschränkungen, zuminddst in der vormodernen Welt, in den meisten Kulturen keinen Anstoß erregte, mindestens aber solange, als Nacktheit nicht mit Scham verbunden werden musste, wie dies seit der Biedermeierzeit bei uns von klein auf verinnerlicht wird.
Also- wir legen unsere "ethnozentrische" Sichtweise ab (Postmoderne...) und erkennen: Pornographie war in den meisten Kulturen akzeptiert, zumindest in der vormodernen Zeit und zumindest dort, wo Nacktheit keine Schamgefühle auslöste. Aha...
Statt einer umfassenden Darstellung der Einstellung zur Pornographie in anderen Kulturen, was ja interessant wäre, folgen im Weiteren nur ein paar Beispiele für Pornographie in der Antike und einige Abschweifungen zu verschiedenen Themen (Sexualpraktiken, "Neoliberalismus",...)
Also: Dieser Beitrag ist nicht enzyklopädiewürdig und sollte gelöscht werden! Gleiches gilt für das "illustrierende Foto" - was soll man dadurch erfahren? Wie ein Pornostar aussieht? Tolstjak
- den Absatz finde ich auch komisch ... Verändern oder löschen würde mir nicht weh tun ;o) ... das bild find ich schon sinnvoll zu behalten; vielleicht erinnert es den einen oder anderen, dass hier keine Pornobilder erwünscht sind (und so mit Bild machts auch nen guten ersten eindruck IMO) ...Sicherlich Post 12:02, 31. Mär 2005 (CEST)
- Ich erlaube mir, den Abschnitt zu löschen, weil ich keinen Wert für den Artikel erkenne:
- Erster Absatz: Es wird wortreich erklärt, dass sexuelle Darstellungen in verschiedenen Kulturen verschieden behandelt werden. – Darauf sollte man allenfalls hinweisen, wenn man auch auf die Situation in den anderen Kulturen eingeht. Und auch dann genügt ein kurzer Satz.
- Zweiter Absatz: Danach wird erklärt, dass man Pornografie aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten sollte. – Genauso überflüssig.
- Schließend soll der Eindruck vermittelt werden, dass sexuelle Darstellungen anderswo ganz okay waren, jedoch "mit wenigen Einschränkungen, zumindest in der vormodernen Welt, in den meisten Kulturen [...] mindestens aber solange [...]". – Aha ...
- Dritter Absatz: Die Behauptung, dass "zu jeder anderen Zeit" sexuelle Darstellung "wünschenswert" waren, kann man wohl kaum halten.
- Es wird auch behauptet, dass "sexuelle Aktivitäten der griechischen Antike" immer "pornografisch orientiert" gewesen seien. – Der sexuelle Akt (auch wenn man das Licht anlässt) ist nicht pornografisch, allenfalls dessen Darstellung.
- Vierter Absatz: Es wird von Zirkusspielen gesprochen. – Kontext?
- Es werden römische Keramiken erwähnt. – Darauf könnte man tatsächlich eingehen, aber der Absatz gibt kaum Informationen dazu wieder.
- Es werden "Baubo-Darstellungen an Kirchen" erwähnt. – Details? Beispiele?
- Fünfter Absatz: Kein Wort über Pornografie.
- Sechster (letzten) Absatz: Dort heißt es sinngemäß: Die Leute haben mehr Oralverkehr. Das belegt, dass sie auch mehr Pornografie konsumieren. – Das ist abwegig.
- Außerdem finden sich dort wüste Spekulationen über die weitere Entwicklung der Akzeptanz von Pornografie.
- --kh80 •?!• 18:35, 3. Apr 2005 (CEST)
Kritik zum Löschvorgang: Manche dieser Gegen-Argumente, die die Löschung des Abschnitts begleitet haben, überzeugen auch nur soweit wie "ahas" eben Überzeugungskraft besitzen. - Absolut nachvollziehbar ist allerdings, dass ein höheres Niveau verlangt wird. Gemessen an den oben gefundenen Forderungen sollten derzeit wirklich viele der Wikipedia-Artikel gelöscht werden.
Auch die unausgewogenen Anteile unseres Pornografie-Artikels, d. h. diejenigen, die eine Argumentation versuchen, statt nur aufzuzählen, sollten raus. Sie sind zwar im Brustton wirklicher Überzeugtheit geschreben, aber voller unbelegter Behauptungen (trotz Berufung auf Untersuchungen) jammervoll subjektiv.
Ich denke, wenn wir so eine Enzyklopädie gemeinsam produzieren, m ü s s t e n wir versuchen, duldsamer gegen subjektiv als ungeeignet empfundene Abschnitte zu verfahren und statt schneller Löschung eben korrigieren oder Passagen herausnehmen usw. - Wie andere bin ich auch der Meinung, dass solange wir nichts Besseres haben, auch mangelhafte Beiträge dabeibleiben sollten. Sonst wird dieses Unternehmen Wikipedia zunehmend langweiliger, steriler, redundanter. Wie eben unserer bürokratischer Pornografie-Artikel...
- Das Problem ist der mangelnde Bezug zum Thema: In einen Abschnitt über den Umgang anderer Kulturen mit Pornografie (bzw. mit sexuellen Darstellung) gehören Informationen darüber, wie andere Kulturen mit Pornografie (bzw. mit sexuellen Darstellung) umgehen. Stattdessen wurde in dem Abschnitt zwei Absätze lang der Ethnozentrismus abgehandelt, es wurde über das Sexualverhalten in früheren Zeiten geschrieben, ohne einen Kontext zur Pornografie herzustellen, und so weiter.
Der Abschnitt zieht den Artikel in die Länge, ohne dessen Informationsgehalt (in Bezug auf das Thema des Artikels) zu erhöhen. --kh80 •?!• 17:34, 7. Apr 2005 (CEST)
Sub-Genres
Die Subgenres werden auch ausführlich in Pornofilm beschrieben. Wäre es nicht pratischer, das vielleicht sogar in einen ganzen Artikel auszulagern? Gruß, Flominator 17:02, 3. Apr 2005 (CEST)
- Was haltet ihr davon, Sub-Genres und Praktiken aufzuteilen ? In den Genres würden dann nur die "echten" Genres bleiben, und Kleinigkeiten bzw. dargestellte sexuelle Praktiken würden in einen extra Artikel wandern. Auf den könnte man sich dann aus Pornofilm UND aus Pornografie beziehen. pnx 22:21, 8. Apr 2005 (CEST)
- Hört sich nicht schlecht an. Nach welchen Kriterien würdest du die Trennung vornehmen? --Flominator 13:00, 9. Apr 2005 (CEST)
- Nun ja, Genres wäre alles, was die Art und Weise des Films bezeichnet, z.B. "Amateur", "Voyeur", etc.. Tätigkeiten, b.z.w. Praktiken wäre demnach alles, was man tun kann, z.B. DeepThroat, Bukkake u.ä. Schliesslich können die Praktiken auch im privaten Umfeld vorkommen, sodass man auf sie verweisen könnte. Das Genres im privaten Bereich ausgelebt werden, wage ich mal zu bezweifeln ;) -- Pnx 00:52, 21. Apr 2005 (CEST)
- Das ist eine schöne Aufteilung. Meinst du, wir kriegen die Liste so in Pornofilm sortiert? Ich würde mich freuen, wenn du dort mal ein Gück versuchen würdest, da ich da gerade erneut aufgegeben habe. --Flominator 18:00, 21. Apr 2005 (CEST)
- Wieso hast du aufgegeben ? --Pnx 02:54, 5. Mai 2005 (CEST)
- Ich finde einfach keinen richtigen Anfang. Versuch du doch mal bitte, die Auflistung etwas zu sorieren. --Flominator 11:59, 5. Mai 2005 (CEST)
Codes
Servus, hat denn keiner ein paar Beispiele für die erwähnten Codes? --Flominator 20:32, 9. Apr 2005 (CEST)
- Die habe ich. (Von mir stammt der ganze Abschnitt über pornografische Texte.) Ich hatte mal angefangen, eine ausführliche englische Liste zu übersetzen – direkt verlinken dürfen wir das nicht –, aber dann kamen mir Zweifel, ob das in einer Enzyklopädie sinnvoll ist, oder ob das vielleicht bei den illegalen Praktiken sogar zu Problemen führen könnte. Aber wenn das gewünscht wird, kann ich natürlich Beispiele anbringen und dabei die allzu kontroversen Themen aussparen. --Eldred 17:00, 12. Apr 2005 (CEST)
- Das fände ich schon irgendwie schön, weil ich kann mir da nicht wirklich was drunter vorstellen! --Flominator 20:51, 18. Apr 2005 (CEST)
- Okay, aber das kommt wohl erst in den nächsten Tagen. --Eldred 12:38, 20. Apr 2005 (CEST)
Geschichte
Nachdem jemand dieses Bild eingefügt hat, stellt sich mir eine Frage: Weiß denn niemand etwas über die Geschichte der Pornografie zu schreiben? --Flominator 13:32, 1. Mai 2005 (CEST)
Meines Wissens taucht die Pornografie erst mit der Zivilisation auf. Auf steinzeitlichen Höhlenzeichnungen finden sich keine pornografischen Darstellungen (wohl aber darstellungen von Männern mit erigiertem Penis) des Geschlechtsaktes. NPD-Stammwähler
Studie zur Wirkung von Pornographie auf Kinder
Aus der Aussage, 90% der Sexualstraftäter unter 10 Jahren (habe ich das richtig verstanden?), die an der genannten Studie teilgenommen haben, hätten Zugang zu Pornographie gehabt, lässt sich keinesfalls schließen, Pornographie hätte einen negativen Einfluss auf das Sexualverhalten von Kindern. Außerdem beschreibt der Artikel, auf den verwiesen wird nur, dass die Zahl der Kinder, die Zugang zu Pornographie haben zunimmt, nicht aber, dass dies eine schädliche Wirkung habe.
- man kann noch weiter verharmlosen und behaupten, der zugang zu pornograhpie impliziere nicht deren konsum…
Abschnitt "Definition pornographischer Beschreibungen"
Der Unterschied zwischen einem Text, der pornografisch ist, und einem Text, der Pornografie beschreibt, ist so trivial, dass es keiner Erklärung bedarf. Außerdem ist der Abschnitt inhaltlich falsch: Ein Text ist nicht deswegen pornografisch, weil er wertende oder obszöne Begriffe enthält. Ich entferne den Abschnitt daher. --kh80 •?!• 13:52, 29. Mai 2005 (CEST)
Siehe auch Benutzer Diskussion:80.218.240.5. Da hätte ich mir den Kommentar ersparen können. ;-) --kh80 •?!• 14:00, 29. Mai 2005 (CEST)
Liebe KH80. Offenbar ist der Unterschied doch nicht so trivial. Kannst Du mir z.B. sagen, was an folgendem Text pornographisch ist:
An anderer Stelle (01:15:34) sieht man den Haupdarsteller beim Praktizieren einer bewusst ästhetisierend inszenierten Golden Shower, ähnlich nur noch zu sehen in dem themenverwandten Streifen "Les nuits Fauves" (1992) von Cyril Collard, in dem der Hauptdarsteller und Regisseur sich auch selbst spielt und der in Frankreich ab 12 Jahren, in Deutschland überraschenderweise von der FSK erst ab 18 Jahren freigegeben ist, obwohl er viel weniger Penisse prominent zur Schau stellt. Irritierend ist auch die Zurschaustellung extrem grosser erigierter Penisse bei diversen Sexspielen (inkl. desjenigen des Hauptdarstellers) bei einem ab 16 Jahren zugelassenen Film, was einen etwas ratlos lässt hinsichtlich der sonst korrekt rigiden Praxis der FSK.
Und nichts ist so trivial, als dass es nicht einer Erklärung bedürfte. Darf ich fragen, weswegen ein Text denn pornograpisch ist, wenn er nicht deswegen pornografisch ist, weil er wertende oder obszöne Begriffe enthält. Ich suche schon lange nach einer Definition.
- Ich habe nicht behauptet, dass Dein Text pornografisch ist. Zu Deiner anderen Frage: Das kann man nicht so einfach sagen. Eine Definition aus der Rechtsprechung findest Du unter Pornografie#Definition. --kh80 •?!• 15:48, 29. Mai 2005 (CEST)
Zunächst danke für den Kommentar. Würdest Du sagen, dass der o.a. Text nicht pornographisch ist? Und: In Homo-Pornos ist der Gebrauch von Verhüterli üblich, allerdings nur bei ungefährlichen Praktiken (vgl. Empfehlungen der AIDS-Hilfe); danach ist nur gefährlich: geniital-anale Penertation, auch ohne Ejakulation. Der Rest ist ungefährlich, wenn Safer Sex praktiziert wird. Mein Hinweise, dass die Studie nicht nach den vorgenommenen Praktiken unterscheidet und den Du gelöscht hast, ist wichtig. Wenn mich jemand fragt, benutzt Du beim Sex ein Kondom, dann sage ich "nein", weil ich keine benutze. Ich muss aber keine benutzen, weil ich Vaginal und Analverkehr (aktiv und passiv) nicht praktiziere. Got it? Ich suche Dir die Studie mal raus, die bewiesen hat, dass die Fragestellung hier falsch ist. Warum kommen die Cum-Shots weg? Packst Du meinen Passus wieder rein? Und bitte antworte auf meine erste Frage.
- Wieviele Pornodarsteller praktizieren denn nie Vaginal- oder Analverkehr? Das dürfte eine sehr unbeachtliche Zahl sein. Daher halte ich den Satz für irreführend, zumindest aber für überflüssig.
Zu dem gelöschten Abschnitt: Sorry, das war nicht beabsichtigt – manchmal spielt die Software hier etwas verrückt. Ist wieder drin.
Zu Deinem oben zitierten Text: Pornografisch wird er wohl nicht sein. (Das heißt aber nicht, dass er in dieser Form geeignet für einen enzyklopädischen Artikel ist.) --kh80 •?!• 17:06, 29. Mai 2005 (CEST)
@Kh80 Ist mein obiger Beitrag denn wertend? Mit wurde Pornographie und Wertung vorgeworfen. Dass er nicht in eine Enzyklopädie passe, war kein Thema. Siehe "Taxi zum Klo" samt Diskussion. Zur Pornographie: in schwulen Pornos tragen bei Analverkehr *alle* Darsteller Kondome (ich rede von nach ca. 1990 produzierten Pornos). Das liegt daran, dass Schwule schon früh für den Umgang mit AIDS sensibilisiert wurden. Ich finde diesesn Passus, den Du auch rausgeschmissen hast, ebenfalls wichtig und bitte um Wiederherstellung.
- In dem Text kommen schon Wörter und Formulierungen vor, die eher nicht in einen Artikel passen ("überraschenderweise [...] Irritierend [...] ratlos"). Schau Dich doch mal ein bisschen im Handbuch um, und lies vor allem "Wie schreibe ich gute Artikel".
- Zu den Schwulenpornos: Danke für den Hinweis, ich hab's im Abschnitt erwähnt. --kh80 •?!• 02:19, 30. Mai 2005 (CEST)
Danke für die Ausführlichkeit. Ich habe in dem Artikel zur P. noch einen Tippfehler und einen sachlichen korrigiert. "bareback" = Analverkehr ohne Gummi. Zudem wird *nur* bei A-Verkehr ein Kondom gebraucht, bei keiner anderen Praktik sonst.
Verfassungsbeschwerde
- "Derzeit läuft gegen das Pornographieverbot nach §184 StGB eine umfangreiche Verfassungsbeschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht, da es allgemein angezweifelt wird, dass Pornographie jugendgefährdend ist." ([2])
- "Derzeit liegt gegen das Pornographieverbot nach §184 StGB eine umfangreiche Verfassungsbeschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe vor, da wissenschaftliche und jurisitische Experten (wie z.B. Prof. Dr. Schumann, Uni-Leipzig) dass Pornographie jugendgefährdend ist." ([3])
Den Abschnitt entferne ich, da sich keine Relevanz dieser Verfassungsbeschwerde ergibt und da Benutzer:Nullfuenf das Thema anscheinend auch nicht näher erläutern kann. Beim BVerfG werden jährlich um die 5.000 Verfassungsbeschwerden eingereicht – von denen nicht mal 3% erfolgreich sind. Der Hinweis auf die "juristischen Experten" und die Erwähnung der Verfassungsbeschwerde erweckt beim Leser den Eindruck, dass es tatsächlich die allgemeine Meinung sei, dass Pornografie nicht jugendgefährend ist. Das stimmt nicht. Der Abschnitt ist daher POV. Siehe auch Benutzer Diskussion:Nullfuenf#Pornografie--kh80 •?!• 20:06, 5. Jun 2005 (CEST)
So ein Unsinnvon "Kh80". Diese Verfassungsbeschwerde ist die erste gegen das Pornoverbot seit 30 Jahren und wird von den Marktführern in Deutschland untersützt. Und es steht auch außer Frage, dass Prof. Dr. Schumann (Mitgründer der FSF) einer der anerkanntesten Experten in Deutschland zu diesem Thema ist. Und es ist auch allgemeine Meinung unter Experten, dass Pornographie NICHT jugendgefährdend ist. Es st allgemein nachgewiesen, dass es keinen einzigen Beweis für einen jugendgefährdenden Einfluss gibt.
Kh80 steht mit seiner Meinung, Pornos seien gefährlich und würden die Jugend verderben, isoliert da. -nullfuenf
- Nullfuenf: Wollen Sie das gleiche Spielchen wie bei Adult Verification System und Peter Huth jetzt nochmal durchspielen?
- Enzyklopädien sind für lange Sicht geschrieben. Wenn die Verfassungsbeschwerde durchkommt, ist jede Menge Zeit, diesen Aspekt einzuarbeiten. Vorher ist es schlichtweg irrelevant - genau wie bei ALLEN ANDEREN Verfassungsbeschwerden. Interessant wäre VIELLEICHT ein Link mit der dokumentierten Verfassungsbeschwerde zum Nachlesen, allerdings unter dem Punkt Weblinks und auch dann nur, wenn sie wesentliche weiterführende Informationen enthält und wichitige ist als Tausende andere Links zum Thema. Für Sie sollte die Dokumentation kein Problem sein, da Sie die Verfassungsbeschwerde ja selbst eingereicht haben, nicht?
- Kh80 hat auch nirgends geschrieben, dass Pornos die Jugend verderben. Lesen Sie nochmal Wikipedia:NPOV. Sie vertreten eine Meinung, die sie fälschlich als Allgemeingut ausgeben. Das können Sie auf Ihrer eigenen Webseite, aber nicht in der Wikipedia.
- Wikipedia ist nicht die Privatseite von Erodata und wir sind auch keine bezahlten Lakaien von Coolspot oder Jugendschutz.Net. Akzeptieren Sie das nun oder nicht? --MA5 22:17, 5. Jun 2005 (CEST)
Unglaublich, wie hier unbestrittene Tatsachen gelöscht werden: "Es ist zumindest eine unbestrittene Tatsache, dass es keinen Beweis für eine schädliche Wirkung von einfacher Pornographie auf Jugendliche gibt. Das Pornographieverbot basiert daher seit den 70er Jahren (Urteil des BVerfG) auf einer Einschätzung des Gesetzgebers, welche laut BVerfG zu überprüfen sei. Dieser Aufforderung ist in den letzten 30 Jahren nicht nachgegangen worden. In der Anhörung um die Neufassung des §184 StGB haben nahezu alle Experten eine Schädlichkeit bestritten." Dieser Absatz ist historische Tatsache und hat sich so ereignet. Ich habe hier eine NEUTRALE Übersicht über die Geschehnisse bei der Gesetzgebung gegeben und schon kommen ein paar GUTMENSCHEN und betreiben Geschichtsfälschung mit dem Argument der "political correctness". So bekommt Wikipedia sicher nicht den Grimme-Preis ... Und, MA5, bei dem Thema "AVS" mussten Sie ja zugeben, dass Sie Fehler gemacht haben und subjektiv gehandelt haben - nullfuenf
- Nein, das musste ich nicht. Ich hab an einem Punkt in der Diskussion ein falsches Wort benutzt, Sie haben jedoch fortgesetzt und grob gegen sämtliche wichtigen Wikipedia-Regeln verstoßen. Hören Sie endlich mit Ihren Lügen auf. --MA5 22:47, 5. Jun 2005 (CEST)
- Hört auf euch zu beschimpfen und versucht es mal mit sachlichen Vorschlägen. Hadhuey 22:53, 5. Jun 2005 (CEST)
- Sorry, aber in Punkto Beschimpfungen war ich SEHR im Rückstand. Ich habe Benutzer:Nullfuenf sehr ausführlich die Grundlagen der Wikipedia erklärt, argumentiert, begründet, gefragt und soweit möglich seine Informationen in Artikel eingearbeitet. Wenn er dann aber kurzerhand an anderer Stelle POV einstellt, mit Beleidigungen fortfährt und falsche Behauptungen verbreitet (Guck Dir mal Diskussion:Adult Verification System an) muss auch mal ein Schlussstrich gezogen werden. --MA5 22:58, 5. Jun 2005 (CEST)
- Deine Ergänzungen waren POV und teilweise falsch. Es ist falsch, dass in ganz Europa – nur nicht in Deutschland – Pornografie frei verkäuflich wäre. Und wenn es die allgemeine Meinung wäre, dass § 184 StGB gegen das Grundgesetz verstoßen würde, würden die deutschen Gerichte diesen Paragrafen auch nicht anwenden. Im übrigen dient der § 184 StGB nicht alleine dem Jugendschutz.
- Grundsätzlich bin ich ja froh, wenn der Artikel erweitert wird. Daher noch einmal meine Bitte um fundierte Informationen: Wer ist der Beschwerdeführer? In welchem Grundrecht fühlt er sich verletzt? Was sind die genauen Umstände? Was meinst Du bitte mit "umfangreich"? Gib bitte auch eine Quelle an ... Und gib bitte ebenfalls an, auf welche Entscheidung des BVerfG aus den 70ern Du Dich genau beziehst. --kh80 •?!• 23:11, 5. Jun 2005 (CEST)
Jugendgefährdend oder nicht. Tatsache ist, dass sich der Zugriff von unter 18-jährigen auf pornographisches Material nicht verhindern lässt. Verzeiht bitte, wenn ich nicht mit juristischen Fachausdrücken um mich werfe, aber ich drücke mich gerne für jeden verständlich aus. Ich verweise auch nicht auf Quellen, sondern erläutere lediglich Fakten. Es wird den Menschen sehr leicht gemacht, Zugriff auf pornographisches Material zu erlangen. Die richtigen Worte als Suchbegriffe, ein paar Mouseklicks und schon hat man sich im Endeffekt strafbar gemacht. Sharing Communities und LAN-Partys verbreiten die Downloads unter den Leuten. Dort werden diese Materialien zum größten Teil gratis verbreitet und da wird keiner gefragt ob er schon 18 ist oder nicht. So wird aus einer kleinen Flamme ein Waldbrand. Darüber würde ich mich an eurer Stelle mehr Sorgen machen als um die Auswirkungen auf Jugentliche. Kein Mann mit einem Funken Menschlichkeit wird glauben, dass sich ihm Frauen so willen- und schamlos unterwerfen. Pornos sind männliche Illusionen und keine Dokumentation vom waren Leben und die Intelligenz diese Erkenntnis zu erlangen traue ich Jugendlichen sehr wohl zu. Zumal diese Illusionen von der Gesellschaft ohnehin zerschlagen werden. Es sind vor allem die Eltern die das Weltbild eines Kindes prägen und nicht eine Stunde vor Computer oder Fernseher. Ich will die Pornographie nicht verteidigen weil ich die Botschaft der Unterwerfung der Frau nicht gutheiße und genau so wenig will ich sie verurteilen, denn ich muss sie mir ja nicht unbedingt ansehen. Lenkt eure Aufmerksamkeit auf wichtigere Dinge und setzt der Jugend mehr Respekt und Vertrauen vorraus, denn sie sind eure Zukunft.
Sperrung
Ich habe den Artikel wegen mehrfacher Reverts gesperrt. Bitte einigt euch hier über eine Formulierung und lasst den artikel Danach wieder freigeben. Hadhuey 22:41, 5. Jun 2005 (CEST)
Historische Tatsache: "Es ist zumindest eine unbestrittene Tatsache, dass es keinen Beweis für eine schädliche Wirkung von einfacher Pornographie auf Jugendliche gibt. Das Pornographieverbot basiert daher seit den 70er Jahren (Urteil des BVerfG) auf einer Einschätzung des Gesetzgebers, welche laut BVerfG zu überprüfen sei. Dieser Aufforderung ist in den letzten 30 Jahren nicht nachgegangen worden. In der Anhörung um die Neufassung des §184 StGB haben nahezu alle Experten eine Schädlichkeit bestritten." - nullfuenf
- Es gibt aber auch keine gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Ungefährlichkeit von Pornografie. Daher darf der Gesetzgeber die Verbreitung von Pornografie beschränken (vgl. "Josefine Mutzenbacher", BVerfG 83, 130, 141). --kh80 •?!• 00:26, 6. Jun 2005 (CEST)
- Die Mutzinger-Entscheidung klingt für mich relevant, wir müssen nur sehen, wo wir sie einbauen. Jetzt können wir noch raten, welches Urteil aus den 70er Jahren gemeint gewesen sein könnte. Eine interessante Fundstelle könnte dieses Urteil sein. --MA5 00:59, 6. Jun 2005 (CEST)
Da hier nicht mehr weiter diskutiert wurde, gebe ich den Artikel probeweise wieder frei. Sollte es zum oben angesprochenen Punkt den Ansatz eines neuen Edit-Wars geben, werde ich den Artikel wieder in der jetzigen Version sperren.--Berlin-Jurist 21:45, 14. Jun 2005 (CEST)
Doppeleintrag
Ich bin noch immer der Meinung, dass große Teile von Hardcore-Porno nach hier bzw. nach Pornofilm gehören. Außerdem habe ich gerade den Teil mit HIV nach Pornofilm verschoben. Eventuell sollten wir mit Fernsehen genauso verfahren? Was meint ihr dazu? --Flominator 10:35, 16. Jun 2005 (CEST)
- Ohne großer Porno-Experte zu sein: Ich denke, dass alle drei Einträge eine Eigenständigkeit haben, die sich natürlich in bestimmten Bereichen überschneidet. So stellt der Pornofilm eine Filmgattung dar, in der der Hardcore-Porno als Subgenre existiert, eine Zusammenlegung entspräche also etwa der Zusammenlegung von Dackel und Hund. Natürlich treffen alle Eigenschaften des Pornofilms auf den Hardcore-Porno zu, im Umkehrschluß ist dies aber nicht der Fall, da die spezifischen Eigenschaften des Hardcore nicht auf die Filme anderer Subgenres zutreffen. Redundanzen sind unumgänglich, sollten aber im Rahmen gehalten werden, eine 1:1-Spiegelung existiert aber imho auch aktuell nicht. Der Artikel Pornografie greift dagegen eine Problematik auf, die zwar auch den Pornofilm und dessen Subgenres betrifft, sich aber viel weiter auswirkt, angefangen von einer grundsätzlichen Definition und Abgrenzung zur Erotik über verschiedenen Darstellungsformen der Pornografie bis hin zu gesellschaftlich und strafrechtlich relevanten Punkten. Die im letzten Punkt vorhandenen Implikationen treffen natürlich in besonderem Maße auf die Hardcore-Darstellung zu, deshalb müssen sie auch dort erwähnt werden, also auch hier sind Redundanzen unumgäglich. Imho sind alle drei Artikel in ihrer aktuellen Formn eigenständig und sollten in ihre jeweils spezifische Richtung ausgebaut werden, eine Zusammenlegung halte ich für grundsätzlich falsch an dieser Stelle. Gruß -- Achim Raschka 10:56, 16. Jun 2005 (CEST)
- In anderen Artikeln, wie z.B. Haschisch, gelingt es aber auch, Redundanzen zu vermeiden. Wir könnten ja z.B. schreiben, dass der Pornofilm ein Film mit Pornografie ist und dann in diesem Artikel Hardcore, Softcore und Sexfilm unterscheiden, von denen zumindest die beiden letzten sehr kurz sind. Dadurch lassen sich die Genres nur einmal erwähnen und man könnte die Geschichte nach hier und im Tausch dafür das Fernsehen nach dort verschieben. Außerdem versteht unter Pornofilm eh fast jeder Hardcore, glaube ich! --Flominator 18:28, 16. Jun 2005 (CEST)
- Unabhängig von der Frage, ob zusammengeführt wird oder nicht, bitte ich zu bedenken, dass aus rechtlicher Sicht die Bezeichnungen problematisch sind: Im Rechtssinne ist Pornografie das, was hier als Hardcore beschrieben wird, Harte Pornografie ist im Rechtssinne aber keinesfalls bloss Hardcore sondern verbotene Pornografie (Sex in Verbindung mit Quälerein etc.). Softcore ist dagegen überhaupt keine Pornografie im Rechtssinne.--Berlin-Jurist 19:16, 16. Jun 2005 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Also gibt es eigentlich keinen Softporno, da der nur ein Erotikfilm ist? --Flominator 23:23, 16. Jun 2005 (CEST)
- Softporno ist natürlich unabhängig von der rechtlichen Terminologie als Begriff verbreitet, er ist nur eben im Rechtssinne kein Porno... (Nur mal am Rande: § 90a BGB: Tiere sind keine Sachen. Im Strafrecht, Diebstahl, ist nur die Wegnahme von Sachen strafbar. Deshalb die Strafgerichte: Tiere sind keine Sachen im Sinne des BGB, dies soll aber nur deklaratorisch wirken, daher sind Tiere weiterhin Sachen im Sinne des StGB... so läuft das...) --Berlin-Jurist 23:35, 16. Jun 2005 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Also gibt es eigentlich keinen Softporno, da der nur ein Erotikfilm ist? --Flominator 23:23, 16. Jun 2005 (CEST)
- Unabhängig von der Frage, ob zusammengeführt wird oder nicht, bitte ich zu bedenken, dass aus rechtlicher Sicht die Bezeichnungen problematisch sind: Im Rechtssinne ist Pornografie das, was hier als Hardcore beschrieben wird, Harte Pornografie ist im Rechtssinne aber keinesfalls bloss Hardcore sondern verbotene Pornografie (Sex in Verbindung mit Quälerein etc.). Softcore ist dagegen überhaupt keine Pornografie im Rechtssinne.--Berlin-Jurist 19:16, 16. Jun 2005 (CEST)
- In anderen Artikeln, wie z.B. Haschisch, gelingt es aber auch, Redundanzen zu vermeiden. Wir könnten ja z.B. schreiben, dass der Pornofilm ein Film mit Pornografie ist und dann in diesem Artikel Hardcore, Softcore und Sexfilm unterscheiden, von denen zumindest die beiden letzten sehr kurz sind. Dadurch lassen sich die Genres nur einmal erwähnen und man könnte die Geschichte nach hier und im Tausch dafür das Fernsehen nach dort verschieben. Außerdem versteht unter Pornofilm eh fast jeder Hardcore, glaube ich! --Flominator 18:28, 16. Jun 2005 (CEST)
Schreibweise
Schreibweise. Pornograhie scheibt sich laut Duden bevorzugt mit "ph". So wurde der Artikel auch angelegt, so lernen es auch die Schulkinder. Warum soll jetzt die Schreibweise mit "f" bleiben, bloß weil der Benutzer Stern mal in Eigenregie einen Haufen Artikel verschoben hat? LuisDeLirio 5. Jul 2005 12:40 (CEST)
- auf jeden fall darfst du nicht per copy & paste verschieben! lies auch mal Wikipedia:Verschieben dazu! ...Sicherlich Post 5. Jul 2005 12:45 (CEST)
- dürfen darf er schon, wenn er sich die mühe macht, die history mitzukopieren. aber sinnvoll ist es natürlich nicht. ansonsten bevorzuge ich "ph" habe aber kein besseres argument dafür ;) -- ∂ 5. Jul 2005 12:50 (CEST)
- per copy & paste inklusive history ... hmm ;o) ... er darf klar ... dafür gibts ja den link als lektüre ;) ...Sicherlich Post 6. Jul 2005 00:37 (CEST)
- Irgendwer ist da wohl nicht auf dem Laufenden. Duden, 23. Auflage, August (oder war es Oktober?) 2004: Pornografie (in rot gedruckt!). Vermerk auf dem Buchrücken: "alle neuen, ab August 2005 für Schulen und Behörden verbindlichen Schreibungen, Trennungen und Regeln rot hervorgehoben". Anm.: An die alte Rechtschreibung klammern sich IMHO fast nur ältere Leute, die keinen Bock mehr haben, Neues zu erlernen. Aber Sprache lebt und ändert sich ständig – und die Kids mit ihr. Apropos: Ich bin bereits 53 ... ;o) RX-Guru 15:13, 22. Jul 2005 (CEST)
- @ Antiphon: "Nach der Rechtschreibreform DARF man Wörter auf -graf mit f schreiben, muss es aber (leider) nicht." Einerseits verteidigst Du den "Anachronismus", andererseits löschst Du ihn wiederholt. Was soll der Kappes? RX-Guru 11:07, 16. Mär 2006 (CET)
- @ RX-Guru Die Schreibweise -graf oder -graph gehört nicht jedesmal in den Artikel, dann müsste man auch bei ALLEN Wörtern die ein -graf/-graph drinhaben einen entsprechenden Eintrag "alternative Schreibweise" machen. Oder humorvoll ausgedrückt: Wenn du bei allen Artikeln wie z.B. Biografie, Fotografie, Telegrafie, Grafologie, Stenograf, usw. in Klammern "Alternative Schreibweise: x-graphie" setzt, dann fände ich es auch hier richtig. Bei den anderen Artikeln wird dies aber i.d.R. nicht gemacht, und deshalb gehört dies hier auch eigentlich nicht hin. --Antiphon 15:42, 16. Mär 2006 (CET)
Erotikfilm FSK 18?
Sind Erotikfilme wirklich ab 18? Normalerweise darf man im Fernsehen doch nur FSK 16 zeigen, oder? --Flominator 13:24, 15. Jul 2005 (CEST)
- Habe ich mich auch gefragt. Stand so im Artikel Erotikfilm. Phrood 15:20, 15. Jul 2005 (CEST)
- Ab 18: Darstellungen, in denen sexuelle Handlungen nicht nur vorgespiegelt werden, sondern von den Schauspielern tatsächlich durchgeführt werden, Merkmal ist z.B. ein sichtbarer errigierter Penis.--Berlin-Jurist 01:14, 16. Jul 2005 (CEST)
- Zwischen 23 Uhr und 6 Uhr dürfen auch Filme ausgestrahlt werden, die FSK ab 18 sind (§ 5 Abs. 4 JMStV). Allerdings gilt das nicht für Pornografie. Die darf grundsätzlich nur ausgestrahlt werden, "wenn durch technische oder sonstige Vorkehrungen sichergestellt ist, dass die pornographische Darbietung Personen unter achtzehn Jahren nicht zugänglich ist" (§ 184c S. 2 StGB). --kh80 •?!• 01:30, 16. Jul 2005 (CEST)
- Unter Erotikfilmen, die FSK 18 (neue Bezeichnung: keine Jugendfreigabe) sind, versteht man zum Beispiel die meisten Werke von Tinto Brass. Sie sind zumeist auch indiziert, was bei FSK k. J. ja nun nicht mehr möglich ist. Die be-schnittenen Mutzenbacher-Filme von Anno Tobak, Joy und Joan, Emanuela/Emmanuelle usw. Darüber hinaus gibt es auch Erotik-Thriller oder -Actionthriller (Dressed To Kill, Baise-Moi, Naked Weapon etc.), Erotik-Dramen (Spielen wir Liebe, Romance, Irreversible etc.) und diverse andere Erotik-Crossover-Filme (Caligula, Die 120 Tage von Sodom, Geschichte der O etc.). Alle FSK 18, viele indiziert. RX-Guru 14:45, 22. Jul 2005 (CEST)
Porno bzw. Hardcore
Kopiert und übertragen aus Diskussion:Pornofilm:
Der ursprünglich einzig englischsprachige Begriff Hardcore, eigentlich jedoch Hard Core, bedeutet Schotter (z. B. als harter Untergrund im Straßenbau), harter Kern – aber eben auch Pornografie bzw. harter Porno. Verwendet man nun eine Formulierung wie Hardcore-Porno, entsteht ein Pleonasmus à la "Porno-Porno", wie z. B. auch der berühmte Düsenjet (Jet = Düse; also "Düsendüse"). Selbst wenn der Duden einen Hardcoreporno ausdrücklich zulässt. Aber sind die Unkosten im Duden nicht genau genommen auch nur Kosten ...? Dies nur einmal als kleine Anmerkung. ;o) Frohes WP-Schaffen! RX-Guru 14:54, 22. Jul 2005 (CEST)
- Nachtrag: Da ein so genannter Softporno ja gar kein Porno ist, bzw. diese Art der Filme nicht der Pornografie zugerechnet werden, führt sich der Volksmund (wie auch der Duden) mit diesem Begriff selbst ad absurdum. Softporno klingt IMHO immer wie "nur ein bisschen schwanger" sein ... ;o) RX-Guru 13:11, 24. Jul 2005 (CEST)
"Gängige Vorurteile zum Pornokonsum (Beispiele: nur relativ wenige Menschen würden überhaupt Pornos konsumieren; Pornos würden einzig von Männern, insbesondere älteren Männern, konsumiert; Pornos seien auf die unteren sozialen Schichten beschränkt; Frauen würden durch Pornos nicht stimuliert und sie grundsätzlich ablehnen) sind nach modernen Erkenntnissen ausnahmslos falsch."
"Gängige Vorurteile (Beispiele:)sind AUSNAHMSLOS falsch": Ein sehr unwissenschaftlicher Satz, nicht?
Softporno
- Der häufig und gerne verwendete Begriff „Softporno“ ist nicht exakt definiert.
und
- Für „Softpornos“ hingegen gelten ganz bestimmte Richtlinien;
Wie kann für etwas das nicht genau definiert ist eine bestimmt Richtlinie gelten? Werden hier doch die Begriffe vermischt oder ist die Richtlinie inkonsequent? --jailbird 14:22, 24. Jul 2005 (CEST)
- Ist schon viel besser, allerdings doppeln sich die Absätze über Softporno und Sexfilm doch noch immer soweit, dass es Synonyme sind, oder? --Flominator 17:32, 24. Jul 2005 (CEST)
Hoi Flo! Ist alles nicht so ganz einfach. Am leichtesten wäre es noch, wenn man Erotikfilme als relativ (!) anspruchsvoll und Sexfilme als Klamotten kategorisieren würde, während "Softporno" eigentlich nur ein dummes Wort ist, dass hierzulande leider kategorie-übergreifend verwendet wird. RX-Guru 19:31, 24. Jul 2005 (CEST)
- Eine Unstimmigkeit ist mir aufgefallen: Du bezeichnest Eis am Stiel als "Sexfilm", während er hier als "Erotikfilm" bezeichnet wird. Phrood 19:42, 24. Jul 2005 (CEST)
- Eine reine Anschauungssache verschiedener Autoren! Ich kann die zumeist flachen Sex-Komödien nicht als Erotik begreifen. Doch die Übergänge sind für viele Menschen anscheinend eher fließend. Nichtsdestotrotz muss man hier auch noch unterscheiden. Die ersten zwei bis drei Eis-am-Stil-Filme (Apropos: Bitte beachte, dass ich mich genau an die Bindestrich-Regeln laut Duden halte. ;o)) wurden von den Fans des Genres noch als relativ niveauvoll-witzig betrachtet, die späteren (der 1980er, wie ja auch im Text erwähnt) nur noch als derb-zotig bzw. klamaukig. RX-Guru 23:19, 24. Jul 2005 (CEST)
Bilder
Um es mal klarzustellen, das Bild in der Unterrubrik Geschichtliches ist keine Pornografie im heutigen Sinne, derartige Bilder wurden allerdings in der Renaissance als pornografisch angesehen und ihre Macher teilweise auch verfolgt. Da für den Begriff der Pornografie auch das Kriterium "subjektiver Erregungszustände" einbezogen wird, hat heutzutage so ein Bild allenfalls noch dokumentatorischen und ästhetischen Charakter. Ich halte es für sinvoll die Bebilderung auf der Rubrik "Geschichtliches" zu belassen. An diesem Ort ist sie vertretbar. Wenn jemand mal ein Bild findet, dass in der Renaissance "nachweislich" Anlass einer Verfolgung wurde, kann er es ja mit dem Jetztigen austauschen. Solche Bilder sind eine wahre Rarität, und es soll in den Archiven einiger Museen ganz wenige entsprechend verstümmelte (beschädigte) Exemplare geben. -- Hans Bug Narrenschiff 09:41, 28. Jul 2005 (CEST)
- Im Abschnitt "Geschichte" wären derartige Bilder noch akzeptabel (mit einer Erläuterung wie "historisch pornographisch" o.ä."). Wäre aber eine Einordnung in Erotik#Geschichte_der_erotischen_Kunst_und_Pornografie nicht generell vorzuziehen? Phrood 09:55, 28. Jul 2005 (CEST)
- Eigentlich nicht, da gibts eh schon genug Bilder. Außerdem ist das Bild hier weniger künstlerisch wertvoll (worauf man im Artikel "erotische Kunst" vielleicht mehr wert legen sollte), dafür dokumentarischer, was man in der Renaissance so für "Pornografie" hielt. Natürlich passt das Bild inhaltlich zur Rubrik Geschichte, darum habe ich einen erläuternden Zusatz in den Bildtext geschrieben). Der, der das Bild nach oben versetzt hat, wollte dies wohl aus grundsätzlichen Erwägungen zum Seitenaufbau tun (neben das Inhaltsverzeichnis, wo eine Lücke ist). Manchmal hängt es auch vom Browser ab, ob etwas passend oder wie am falschen Platz aussieht. -- Hans Bug Narrenschiff 12:40, 28. Jul 2005 (CEST)
- Mit dem Zusatz ist das jetzt OK. Eventuell sollte man noch Künstler und Datum ergänzen? Phrood 12:59, 28. Jul 2005 (CEST)
Was haltet ihr von diesem Bild? Ich habe gerade versucht, die Lebensdaten des Künstlers herauszufinden, aber wenn ich die habe, ist das doch relativ pornografisch, oder? Zumindest für Cunnilingus sollte es allemal taugen! --Flominator 20:14, 29. Jul 2005 (CEST)
- Nett :-D Phrood 20:28, 29. Jul 2005 (CEST)
- Das Cunnilingus Bild (Vorschlag oben) ist so unbekannt, dass man uns seine Verwendung als Reklame für den Privatbesitzer auslegen könnte. Der Begriff der "Salonpornographie" zeigt übrigens eine ästhetische Kritik. Um 1900, zur Blütezeit des Impressionismus, mit solchen allegorischen Bildern aufzuwarten, galt als künstlerisch uninteressant und rückschrittlich. -- Hans Bug Narrenschiff 11:37, 30. Jul 2005 (CEST)
- Hat sich leider erledigt, weil der Maler "zu spät" gestorben und das Bild damit nicht PD ist! --Flominator 23:18, 30. Jul 2005 (CEST)
Jupiter-und-Juno-Bild
Mein lieber Scholli bzw. "E."! Und was soll das? Ggf. war dir ja nicht aufgefallen, dass ich das Bild nur zum Abschnitt Geschichte platziert hatte, wo es ja auch weitaus passender aufgehoben ist, als oben einzig ein dem Layout abträgliches "Loch" zu stopfen. (Darüber hinaus hatte ich seine Unterschrift um Infos/Links erweitert und den vorherigen Link gelöscht, weil der auf dieselbe Seite zurück leitete.) Und nun steht das Teil gleich zweimal im Artikel ...!? RX-Guru 10:15, 30. Jul 2005 (CEST)
positive Aspekte
Hallöchen, ich bin gerade auf http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,368820,00.html gestossen. Vielleicht sollten wir das einbauen. Was meint ihr? --Flominator 10:10, 11. Aug 2005 (CEST)
Nymphomanie-Mythos
auch wenns weh tut :
ich habe diesen begriff bewußt ausgelagert. er erscheint im zitierten buch "pornography" mit den erwähnten elementen. in kürze : die frau als jederzeit bereite, wollüstige und sexbessessene frau und laut umsatzzahlen ist das dieliebste phantasievorstellung der die filme kaufenden männer. ein mythos, weil es diese frau kaum gibt, - sie wäre dann krank, also sexsüchtig. dies kann auch (und häufiger) männer betreffen. der mythos begann schon im 15ten jahrhundert, hat etwas mit der arbeitslosigkeit zu tun, in welcher die frauen aus den zünften vertrieben wurden und später als hexen verbrannt wurden. genau dieser mythos wird in der mehrzahl der pornofilme aufbereitet, zumindest verkaufen diese sich am besten.
somit ist dieser punkt meines erachtens auch eine eigenen eintragung wert. sie hat nichts mit einem wörterbuch zu tun, und wer den begriff kennt, den hemmt das lesen eines eigenen absatzes dazu.
wenn der löschende dies leugnet, so stimmt er genau dieser, - widerlegten-,vorstellung zu. leider wurde dieser eintrag gelöscht -mich würde echt interessieren, warum ?
--TheStarchaser 20:29, 4. Sep 2005 (CEST)
Begriff der Hure
"Hurenschrift"
eine hure war im mittelalter nichtmilitärischen einheiten als sachverwalter vorsgestellt. erst während der inquisition entwickelte sich der negative begriff.
also sollte der begriff geklärt werden --TheStarchaser 20:34, 4. Sep 2005 (CEST)
Fernsehen
natürlich wird pornographie gezeigt. nur keine "harten" szenen. das sollte angemerkt werden. --TheStarchaser 20:43, 4. Sep 2005 (Signatur nachgetragen, bitte zukünftig immer mit --~~~~ unterschreiben)
"Da nach § 3 Abs. 4 Nr. 10 des Staatsvertrags über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien (Jugendmedienschutz-Staatsvertrag JMStV) pornografische Sendungen als unzulässige Angebote qualifiziert sind, werden in Bezahlfernsehsendern bislang regelmäßig nur Produktionen ausgestrahlt, die im Zusammenhang mit pornografischen Filmaufnahmen durch eine zweite Kamera mitgeschnitten worden sind. Das bedeutet, dass die Darsteller am Pornoset zwar zu sehen (und zu hören) sind, die Nahaufnahmen von sexuellen Handlungen aber entweder unterbleiben oder nur angedeutet sind. Die Nutzung solcher Bezahlfernsehprogramme setzt einen entsprechenden Altersnachweis (ab 18 Jahren) des Kunden voraus."
Das ist sachlich falsch. Wenn man z.B. Digitalfernsehen von KabelKiosk bezieht, kann man sich auf dem Sender "hotX" ziemlich offene Pornofilme anschauen (gegen Pay per View), bei denen man von kopulierenden Personen wirklich alles sehen kann, ohne Zensur, keine Zweitkamera, auch in drastischen Nahaufnahmen. Dass dies nur mit einer Smartcard und einer Jugendschutz-PIN geht, ist klar, aber der Text im Artikel ist sachlich nicht korrekt. --Borbarad666 02:02, 29. Nov 2005 (CET)
rechtslage
die verbreitung pornographischer inhalte mit kindern ist verboten. seit 1994 gilt § 207a StGB. allein die aufnahme dieser inhalte ist unmoralisch und deshalb auch der konsum. angebote mit erwachsenen werden (im gegensatz zu schweden) eher gleichgültig betrachtet, obwohl nachweislich die industrie mafiös (leute, die gewalt anwenden, um ihre interessen durchzusetzen) durchsetzt ist. --TheStarchaser 21:09, 4. Sep 2005 (Signatur nachgetragen, bitte zukünftig immer mit --~~~~ unterschreiben)
deep throat
warum bleibt dieser meilenstein (in usa und dann zögerlich in europa) unerwähnt ? --TheStarchaser 21:11, 4. Sep 2005 (Signatur nachgetragen, bitte zukünftig immer mit --~~~~ unterschreiben)
- Weil es lang und breit in Pornofilm erwähnt wird, auf den hier ganz oben verlinkt wird! --Flominator 23:59, 4. Sep 2005 (CEST)
Neutralität
Ich habe den Artikel grade zufällig gelesen, folgende Darstellungen scheinen mir etwas problematisch bezüglich Neutralität bzw. würde ich mir falls sie korrekt sind klärende Erläuterungen wünschen:
- Die Pornografie ist inzwischen ein mächtiger Industriezweig, durchsetzt von der organisierten Kriminalität.
Es wird überhaupt nicht angegeben, worauf sich diese äußerst pauschale Aussage bezieht.
- Auch auf Kinder kann nach jüngsten Studien der Zugang zu Pornografie eine negative Wirkung haben. Laut einer Untersuchung der Organisation Young Media Australia ist in den letzten Jahren die Anzahl der Fälle drastisch gestiegen, in denen Kinder unter 10 sexuelle Gewalt ausübten. In 90 % der Fälle gaben die Kinder an, mit Internet-Pornografie in Berührung gekommen zu sein, und ein Viertel der Kinder benutzte das Internet ausschließlich zu diesem Zweck. Ursache und Wirkung sind durch solche Studien allerdings nicht unterscheidbar.
Für die Wissenschaftlichkeit und Neutralität fehlt hier eine Angabe über den Anteil einer geeigneten Kontrollgruppe von Kindern, welche unter den gleichen Umständen aufgewachsen sind, die unter 10 keine sexuelle Gewalt ausgeübt haben, die aber trotzdem mit Internet-Pornografie in Berühung kam. Erst wenn dieser Anteil deutlich unter 90% länge, ließe sich diese Aussage machen. Die momentane Interpretation ist ein Zirkelschluss -- sie nimmt das bereits implizit an. Die Höhe eines Anteils sagt wissenschaftlich gesehen gar nichts aus, nur ein Unterschied eines Anteils im Vergleich zu einer Vergleichsgruppe. Dass die Anzahl der Fälle in den letzten Jahren drastisch gestiegen sei, ist im übrigen völlig irrelevant für die Frage, siehe Flying Spaghetti Monster ("Die Globale Erwärmung, Orkane und alle anderen Naturkatastrophen sind monokausal auf die sinkende Zahl von Piraten seit Beginn des 19. Jahrhunderts zurückzuführen.") --Rtc 21:43, 21. Sep 2005 (CEST)
Ich habe mal ein NPOV reingemacht. Bitte beachten: Der mutmaßliche Neutralitätsmangel ist nur an wenigen Stellen gegeben, u.a. den oben genannten. --Rtc 16:32, 22. Sep 2005 (CEST)
- Im Quellartikel steht auch nix von "Young Media Australia" oder "90 %". Außerdem beginnt dieser Absatz mit einer Aussage ("kann Wirkung haben"), die am Ende des Absatzes revidiert wird ("Ursache und Wirkung unbekannt"). Lieber ganz raus damit. --80.141.167.65 01:17, 28. Sep 2005 (CEST)
Jugendgefährdend oder nicht. Tatsache ist, dass sich der Zugriff von unter 18-jährigen auf pornographisches Material nicht verhindern lässt. Verzeiht bitte, wenn ich nicht mit juristischen Fachausdrücken um mich werfe, aber ich drücke mich gerne für jeden verständlich aus. Ich verweise auch nicht auf Quellen, sondern erläutere lediglich Fakten. Es wird den Menschen sehr leicht gemacht, Zugriff auf pornographisches Material zu erlangen. Die richtigen Worte als Suchbegriff, ein paar Mouseklicks und schon hat man sich im Endeffekt strafbar gemacht. Sharing Communities und LAN-Partys verbreiten die Downloads unter den Leuten. Dort werden diese Materialien zum größten Teil gratis weitergegeben und da wird keiner gefragt ob er schon 18 ist oder nicht. So wird aus einer kleinen Flamme ein Waldbrand. Darüber würde ich mich an eurer Stelle mehr Sorgen machen als um die Auswirkungen auf Jugendliche. Kein Mann, ob jugendlich oder erwachsen, mit einem Funken Menschlichkeit wird glauben, dass sich ihm Frauen so willen- und schamlos unterwerfen. Pornos sind männliche Illusionen und keine Dokumentation vom waren Leben und die Intelligenz diese Erkenntnis zu erlangen traue ich Jugendlichen sehr wohl zu. Zumal diese Illusionen von der Gesellschaft ohnehin zerschlagen werden. Es sind vor allem die Eltern die das Weltbild eines Kindes prägen und nicht eine Stunde vor Computer oder Fernseher. Ich will die Pornographie nicht verteidigen, weil ich die Botschaft der Unterwerfung der Frau nicht gutheiße und genau so wenig will ich sie verurteilen, denn ich muss sie mir ja nicht unbedingt ansehen. Der Gruppenzwang ist bei diesem Thema nicht zu unterschätzen. Lenkt eure Aufmerksamkeit auf wichtigere Dinge und bringt der Jugend mehr Respekt und Vertrauen entgegen, denn sie sind eure Zukunft. Ich bestreite nicht, dass Pornographie Auswirkungen auf Jugendliche haben kann, aber es kann sich doch genauso auf Erwachsene ausdehnen. Ausserdem müssen diese Auswirkungen nicht unbedingt negativer Natur sein, meint ihr nicht? Jedes Blatt hat zwei Seiten, dreht es um. Ich bin sicher, dass die Betrachtung eines Pornos einen Jugendlichen durchaus positiv beeiflussen kann. Jeder erlebt sein Leben anders. Ich glaube der menschliche Standpunkt spielt bei diesem Thema eine ebenso wichtige Rolle wie juristische Dokumente und Studien. Ich will hier keineswegs wehement meinen Standpunkt verteidigen, ich bitte euch lediglich etwas darüber nachzudenken was ich geschrieben habe und ich bin sicher ihr werdet durchaus verwertbare Informationen finden. Danke
- Ich kann keine Aussage und keinen Beitrag zum Thema erkennen. Und: Bitte Beiträge unterschreiben! --Rtc 21:22, 11. Okt 2005 (CEST)
Vermuteter Zusammenhang mit Straftaten
Folgenden Abschnitt habe ich aus dem Text hierher verschoben, weil er unklar ist:
- Einige Wissenschaftler vertreten die Ansicht, dass ein Zusammenhang zwischen Pornografie und strafbaren sexuellen Handlungen bestehe. Unter anderen Malamuth, Addison und Koss veröffentlichten 2000 im Annual Review of Sex Research eine Studie, in der sie einen solchen Zusammenhang feststellen. Sie heben hervor, dass Männer mit aggressivem Potenzial anders auf Pornografie reagierten als die übrigen Männer. Henner Ertel hingegen konnte 1990 einen Zusammenhang zwischen Pornografie und erhöhter Gewaltbereitschaft nicht feststellen (Henner Ertel u. a. Erotika und Pornografie. Repräsentative Befragung und psychologische Langzeitstudie zu Konsum und Wirkung. Psychologie Verlags Union, 1990. 528 Seiten.).
Leider ist die erste Studie nicht im Internet erhältlich. Jedenfalls sind die Aussagen darüber unlogisch. "ein Zusammenhang zwischen Pornografie und strafbaren sexuellen Handlungen" wird gefolgert daraus dass "Männer mit aggressivem Potenzial anders auf Pornografie reagierten als die übrigen Männer", was offensichtlich kein gültiger Schluss ist. Die Frage ist, was die Studie tatsächlich aussagt und in welcher Form sich die Reaktionen änderten. Bitte vor dem zurückschieben den Abschnitt entsprechend ausführlicher gestalten und korrigieren. --Rtc 18:27, 12. Okt 2005 (CEST) War offenbar nciht verkehrt, das rauszunehmen, siehe auch en:Talk:Pornography#Connection between pornography and sexual crimes, gleiche Sache dort. --Rtc 19:57, 12. Okt 2005 (CEST)
Fanny Hill
Aus dem Abschnitt Kritisch hierher verschoben:
- "Der Bundesgerichtshof hat 1969 im so genannten Fanny-Hill-Prozess festgestellt, dass weiche Pornografie sowohl für Erwachsene als auch für Jugendliche nicht schädlich ist und auch sonst keine negativen Auswirkungen hervorruft."
Was ist bitte mit weicher Pornografie gemeint? Falls die sog. einfache Pornografie gemeint sein sollte, stimmt diese Aussage nicht. In dem Urteil wurde festgestellt, dass "die Schilderung geschlechtlicher Vorgänge als solche nicht mehr als unzüchtig im Sinne des § 184 StGB angesehen werden [kann], wenn sie nicht aufdringlich vergröbernd oder anreißerisch ist und dadurch Belange der Gemeinschaft stört oder ernsthaft gefährdet" (BGHSt 23, 40). Es ging also gerade um nicht pornografische Werke.
Im übrigen ist der Satz in dem Abschnitt Kritisch deplatziert. Ich entferne ihn daher wieder. --kh80 •?!• 00:23, 8. Dez 2005 (CET)
- Der BGH hat ausrücklich "weiche" Pornographie gesagt (gemeint ist "einfache", was ja das gleiche ist) und hat eine
- Schädlichkeit - so steht es im Urteil - verneint! Das ist eine unbestrittene Tatsache.
- Weitere Infos unter: http://www.dgg-ev-bonn.de/themen_geschichte.html - nullfuenf 08.12.05
- Ich bestreite sie aber: Im Urteilstext entdecke ich nicht einmal das Wort Pornographie – geschweige denn den Ausdruck weiche Pornographie. Bitte zitiere die Stelle, an der der BGH die Schädlichkeit von einfacher Pornografie verneint hat ...
- Im Abschnitt zur Rechtslage ist ein Hinweis auf Fanny Hill durchaus angebracht. Ich habe dort etwas dazu geschrieben. --kh80 •?!• 23:18, 8. Dez 2005 (CET)
Aha. Laut Kh80 lügen also alle führenden Juristen und kennen das Urteil nicht. Dann zeigen Sie doch mal "Ihren" BGH-Text. Aber bitte nicht manipulieren. Das fällt früher oder später auf. - nullfuenf
- Das Urteil ist unter anderem zu finden in den Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Strafsachen (Band 23, S. 40 ff.) und in der Neuen Juristischen Wochenschrift (Jahrgang 1969, Heft 41, S. 1818 ff.). Mit diesen Angaben solltest du in einer Universitätsbibliothek oder bei einem Dokumentenlieferdienst (z. B. subito) an die Urteilsbegründung herankommen können. HTH. --kh80 •?!• 02:07, 9. Dez 2005 (CET)
Die Frau als Objekt
was, genau genommen, ja auch als eine nachdrückliche Gleichbehandlung und Gleichsetzung von Frauen und Männern, bzw. dem männlichen Rollen-Stereotyp, interpretiert werden kann
Die Argumentation ist vorsintflutlich, chauvinistisch und peinlich, außerdem stark bewertend. 84.59.45.138 (nachgetragen)
- Der zitierte teil scheint mir lediglich eine persönliche Meinung zu sein, die so und an dieser Stelle nicht in die Wikipedia gehört. Ich habe sie daher entfernt. --Rtc 18:33, 16. Jan 2006 (CET)
Das feministische Gejaule von wegen "chauvinistscih" ist hier fehl am Platze. Es ist eine Wiedergabe einer Meinung, genau wie die Worte von Alice Schwarzer. ....
Kontrovers zu diskutieren wäre an dieser Stelle höchstens, dass "Frauenrechtler-Emanzen" in der Pornographie einen Angriff gegen Ihre weibliche Würde sehen, aber nicht wenige entspr. Frauen die amerikanische Serie "Sex-and-the-city" als humorig emanzipatorisches Machwerk bejahen. (zumindest im priv. Umfeld des Schreibers)
Diese Serie spiegelt im humorigen Kontext eine subjektive "Damensichtwelt", in der die Protagonistinen sich selbst als Opferen ihrer, für katholische Verhältnisse unzüchtigen und anstössigen Sexualität karrikieren.
Es wird ein Frauenbild gezeichnet, das die moderne abendländische Frau als "Schwänzeverschlingende nimmersatte Nympomanin" abbildet, deren Seelen- u. Geistesleben sich tatsächlich ausschließlich auf sexuelle Akte mit wechselnden Männern reduziert.(Neben Schuhen und Frisuren-> welche wiederum dem Balzritual zu Gute kommen). Einzig Abbildungen von Geschlechtsorganen werden gänzlich vermieden.
Dieses Beispiel sollte ein wenig die Argumentation der "Moralisch-entrüsteten" Alice-Schwarzers aushebeln, und diesen ganzen "Entrüstungszustand" nur als Machtkampf zwischen Mann und Frau in einer sich ständig neu formenden Kultur entlarven.
Eine Frau die in einem Satz entrüstet die "unwürdige Verfälschung des Frauenbildes" durch Pornographie angreift, und sich im nächsten Satz als Sex-and-the-citx Fan outet,(in dieser Serie wird ein entspr. Frauenbild gezeichnet, entschärft zwar weil im humorigen Kontext) ist nicht glaubwürdig.
Wo liegen die Unterschiede:
In Sex and the City ist die Frau die offensive dominante selbstbestimmende spermaverschlingende "Sirene/Medusa". Neben diesem Machtbeweis bekommen zusehende Männer zudem keine Macht über Frauen, weil diese Ihre Scham nicht entblösen. Im Gegenteil, Sie erfahren noch Kränkung, weil entspr. Darstellerinnen sich oft genug über die Bauart u. Grösse der zuvor konsumierten männlichen Gliedern, oder dem Geschmack des Ejakulats lustig machen.
In der Pornographie wird in der Regel ein 1:1 Männlein-Weiblein Bild gemalt, in dem Männer wie Frauen sich symbiontisch aufs Sexuelle reduzieren. Macht wird dem zusehenden Mann aber dadurch zugesprochen, dass er im Rahmen seiner Sexuallität(die eher optisch fixiert ist) unabhängig von lebendigen Frauen zumindest visuelle Genugtuung erlangt.
Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Benutzen wir das Bild der "Verschwörung der westlichen Frau gegen die Männerwelt", werden den Frauen wertvolle Waffen im Kampf gegen die Männerherrschaft abgenommen. Sie stehen ihm quasi nackt gegenüber. Dies ist lediglich als verletzte Eitelkeit zu werten, keinesfalls als "ethisch-moralische" Entrüstung.
Zumindest nicht bei liberalen, nicht wertkonsevativen Frauen, die Ihre Sexuallität erfüllt und ohne Zwänge leben können. Nicht zuletzt weil Sie mit sich, Ihrem Frauen- u. Männerbild im Gleichgewicht leben. Diese Frauen beschweren sich in der Regel auch nicht.
Deshalb darf bei Alice-Schwarzers & Co. eine gewisse psychopathologische Disposition und Selbstwertstörung unterstellt werden.
Was fehlt bzw. unklar ist
Die rechtliche Situation in Österreich wäre auf jeden Fall noch darzustellen, außerdem – falls möglich – auch jene in anderen Staaten. Vielleicht könnten das einschlägige Experten ergänzen. Weiters ist mir unklar, was mit den "geschnittenen" Mutzenbacher-Filmen gemeint ist, denen noch dazu aus unerfindlichen Gründen ein [!] folgt. --Gledhill 00:52, 28. Jan 2006 (CET)
- Der gesamte Abschnitt über Erotikfilmen erscheint mir recht deplaziert. Das waren mal eigene Artikel (Softporno, Erotikfilm, Sexfilm), die man hier eingebaut hat, weil man es für einen Doppeleintrag hielt. Allerdings handelt es sich bei „Softpornos“ eben nicht um Pornografie, weswegen eine Abhandlung hier unpassend ist. Eine kurze Erwähnung im Abschnitt Abgrenzung sollte ausreichen. --kh80 •?!• 01:05, 28. Jan 2006 (CET)
- @ Gledhill: Das [!] ist von mir, wie auch fast der gesamte betreffende Textabschnitt, und soll auf die Relevanz des Wortes geschnittenen deuten. Eine Klammer in einer Klammer setzt man halt genau so und da es ungeschnittene Mutzenbacher-Filme gibt (noch gar nicht so lange als Wiederveröffentlichungen der Firma Herzog auf DVD zu haben), die richtige Pornos sind, ist unter einem Absatz über Erotikfilme eine derartige Abgrenzung/Kenntlichmachung IMO auch erforderlich.
- @ Kh80: Richtig, unter Pornografie haben Sexfilme, Erotikfilme und so genannte Softpornos eigentlich nix zu suchen, weil das Lemma ohnehin nicht passt. Allerdings habe ich erst daran gefeilt, als die Zusammenfassung bereits vollzogen war. Ich hätte nix dagegen, wenn sie ausgelagert würden und eigene Lemmas erhielten. Gruß an Euch beide! RX-Guru 12:49, 28. Jan 2006 (CET)
- @RX-Guru: Endlich komme ich dazu, zu antworten. Du hast meine Verwirrung hinsichtlich der Mutzenbacher-Filme ja geklärt, ich habe jetzt noch die anderen Mutzenbacher-Filme erwähnt (also die von vornherein als softe Erotikfilme angelegt waren). Übrigens bin ich auch nicht damit zufrieden, dass Erotikfilme hier unter Pornografie abgehandelt werden. Das ist deplaciert. Man sollte sich daran machen, den Zustand zu ändern. So gibt es etwa auch Erotikfilme von Pier Paolo Pasolini, etwa seine Verfilmungen von 1001 Nacht oder den Canterbury-Tales. Davon möchte ich aber nicht in einem Artikel lesen, wo es auch um Gonzo-Porno etc. geht. Der künstlerisch-kreative Unterschied ist da doch viel zu groß... --Gledhill 01:02, 12. Feb 2006 (CET)
Pornografie in der Weltliteratur
Dieser Absatz enthält auch Werke, die IMO in Deutschland nicht als pornografisch enigestuft sind, etwa den Kāmasūtra. Zudem ist die Weltliteratur doch ein sehr schwammiger Begriff. Der Absatz sollte daher gelöscht werden. Wenn, dann hat das Thema Platz im Artikel Erotik, wo immer noch eine Geschichte der erotischen Literatur fehlt. --Phrood 11:34, 12. Feb 2006 (CET)
- Absatz entfernt. --Phrood 00:09, 17. Feb 2006 (CET)
Zitat
Zum Erscheinen des Bildbandes Pornoland ([4], [5], [6], [7], [8]) von Stefano de Luigi [9], München : Knesebeck, 2004, ISBN 3-89660-217-9 mit einem Essay von Martin Amis, sagte Amis dem Playboy in einem Interview: Porno ist tragisch humorlos. Es schließt Liebe aus. Und was Liebe ausschließt, liegt in der Sackgasse des Lebens, selbst wenn sie sagen, es sei Mainstream oder cool. Porno kann nicht mit Liebe kombiniert werden. Porno ist eine Zeitbombe. Quelle: Der Traum vom schnellen Geld, VIEW (Stern), Die Bilder des Monats, Februar, S.78 -- Cherubino 23:41, 15. Feb 2006 (CET)
„Christlicher“ POV
Dem Abschnitt 6.1.4 (geändert --Timemaster 15:40, 7. Mär 2006 (CET))Schwere Sünde scheint es ein wenig an Neutralität zu mangeln. Ich habe mal behutsam versucht, das ganze u.a. durch Verwendung des Konjunktivs von POV zu befreien. Aber auch so fehlen mE noch Belege für die sehr pauschalen Aussagen. Das gilt v.a. für a) die Behauptung alle großen Kirchen (ich habe abgemildert in „die meisten“) würden diese radikale Haltung vertreten, was ich stark bezweifle. Das scheint mir - in dieser Schärfe jedenfalls - in erster Linie für sehr konservative Gruppierungen (z.B. katholische Kirche, Fundamentalisten etc.) zu gelten; b) fehlen Belegstellen für die Behauptung, außerehelicher Geschlechtsverkehr und Pornografie würden von der Bibel „eindeutig“ und generell als Sünde gebrandmarkt. --Timemaster 21:04, 1. Mär 2006 (CET)
Kritisch
Müsste es dort nicht Feministinnen, statt Feministen heißen? Oder soll explizit auf feministische Männer hingewiesen werden? Da wird es wohl nicht viele von geben.
Wie wäre es mit "FeministInnen"? --83.236.55.234 17:45, 2. Apr 2006 (CEST)
Und die SalzstreuerInnen nicht vergessen! -- Imladros 15:37, 27. Apr 2006 (CEST)
Kritisch zur Pornographie auch die Studie von Professor Merk (Siegen):
[10]
Es wird nachgewiesen, dass Pornographie weder Freude (sondern nur kurzfristig wirkendes Ergötzen) bewirken noch Glück (definiert als die Abwesenheit aller Übel und den Besitz des Guten: secretis malis omnibus, cumulata bonorum complexio, nach der unübertrefflichen Formulierung von Marcus Tullius Cicero) erreichen kann.
Die Porno-Sucht führt zur Depersonalisation, zur Selbstentfremdung.
Alter der Darsteller
- Die Darstellung und Verbreitung von Pornos bzw. Hardcore ist in Deutschland – im Gegensatz zur Haltung in manchen anderen Ländern – nicht generell strafbar, wenn der Konsument der Pornografie sowie die bei geschlechtlichen Handlungen gezeigten Personen mindestens 18 Jahre alt sind.
Diese Aussage ist meines Wissens so nicht richtig! Solange die Darsteller 14 Jahre oder älter sind (darunter ist es Kinderpornographie), gibt es keine rechtliche, mir bekannte Regelung (weder im JuSchG noch im StGB) welche ihnen den Dreh eines Pornofilmes verbieten würde. Sie dürften dafür aber weder bezahlt werden (§ 182 I Nr. 1 StGB), noch darf ihnen jemand ihren eigenen (!) Film zeigen (§ 184 I Nr. 1 StGB). Ausserdem dürfen sie dabei nicht "unterstützt" werden (§ 180 I,II StGB). Sie dürfen auch nicht wie ein Kind aussehen - da dies ebenfalls unter den § 184b StGB (Kinderpornographie) fällt. Der theoretisch denkbare Fall das zwei 14-jährige sich beim Geschlechtsakt filmen und danach diesen Film dann einem Erwachsenen verkaufen - dürfte also m. E. für alle Beteiligten straflos sein. Nach Rücksprache mit einem Fachlehrer schließt dieser sich der Aussage im Moment an.
Kann ein anderer Rechtsgelehrter vielleicht hierzu noch ne Aussage treffen? Nicht das ich hier etwas übersehen habe. Betzi 22:02, 9. Jun 2006 (CEST)
- Die Frage ist auch, was ein solcher Satz im Abschnitt über Pornofilme zu suchen hat ... Die Rechtslage wird bereits unter Pornografie#Rechtslage erklärt. Den Satz habe ich entfernt. -- kh80 •?!• 09:31, 11. Jul 2006 (CEST)
Gonzo
Die definition von Gonzo Pornografie ist nicht korrekt. Siehe hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Gonzo
Review Juli 2006
Ich denke dieser Artikel verdient es trotz der Pfui-Bäh-Problematik auch, mal neutral durchgesehen und begutachtet zu werden. Ein Lesenswert würde ich dafür schon langsam mal anstreben. Danke und *gespannt* --Julica José → Kuschelkissen 19:10, 2. Jul 2006 (CEST)
Hallo, für lesenswert fehlt noch einiges
- der Absatz Geschichte ist viel zu kurz, da kann man sicher noch mehr schreiben (da gibt es z.B: „versteckte“ Pornografie, z.B. Uhren, Schnupftabakdosen), ein Foto von antiken Figuren/Freskos,
- ich würde eine Trennung in die verschiedenen Medien (und deren Entwicklung) besser finden z.B.
- Malerei
- Literatur
- Fotographie
- Film/TV/Videotheken
- Computer/Internet
- Telefon
- Comix/Mangas
- Zeitschriften
- Ein Artikel über Pornografie ohne Erwähnung von z.B. Playboy, Henry Miller, Oswald Kolle oder Deep Throat??
- Bei wirtschaftlicher Bedeutung: Beschäftigte, Zahlen für Deutschland, Auflagen,...
- Vertrieb von Pornografie
- Unterschiede bei Pornografie für Heteros und Homos
- Pornografie in anderen Ländern (aktuell und historisch)
Grüße Frederic Weihberg 22:16, 2. Jul 2006 (CEST)
- Das sieht nach viel Arbeit aus, aber wird bestimmt gut! Danke! :) --Julica José → Kuschelkissen 22:21, 2. Jul 2006 (CEST)
- en:Pornography by region ist recht interessant.--Nemissimo 13:06, 4. Jul 2006 (CEST)
- Der Abschnitt über Erotikfilme passt nicht so richtig in einen Artikel über Pornografie; allenfalls wäre einen kurze Erwähnung in der Abgrenzung angebracht, den Rest könnte man in einen eigenen Artikel auslagern. Siehe auch Diskussion:Pornografie#Was fehlt bzw. unklar ist.
- Der Abschnitt Hardcore- bzw. Pornofilme beginnt merkwürdigerweise mit einer (unzureichenden) Definition des Begriffs Pornografie. Außerdem wird dort auf Telefonsex, Pornohefte u. ä. eingegangen – also am Thema des Abschnitts vorbei. Grüße -- kh80 •?!• 09:23, 11. Jul 2006 (CEST)
- Nur drei Erwähnungen en passant des Internets, die wohl wie nichts zuvor das Wesen der Pornographie verändert hat. Nichts zu den (dadurch mitgeprägten) regelrechten "Moden" der Pornographie (zeitweise hatten bestimmte Ausrichtungen wie Gangbang, Bukkake, Amateur, aber leider auch Kinderpornographie) ja richtige Schübe erfahren. Extrem starker Fokus auf visuelle Medien, der umfangreiche Komplex "pornographische Literatur" wird weitgehend unterschlagen. Der Wirtschaftsabsatz ist noch sehr mager. Bedeutende/bekannte Darsteller sollten sicher Erwähnung finden (Linda Lovelace, Jenna Jameson, Long Dong Silver, Dolly Buster, Annabelle Chong). Auch die (wenigen) Male, in denen es Pornografie gelang, gesellschaftsfähig zu werden (Deep Throat, Emanuelle, teils Annabelle Chong, in der pornografischen Literatur wesentlich häufiger), sollten unbedingt unter Reflexion der entsprechenden gesellschaftlichen Bedingungen eingearbeitet werden, ebenso wie der Bereich, in dem Pornografie in der Tat mit Ausbeutung einhergeht. Dies alles jetzt nur ein erstes Brainstorming, im übrigen stimme ich meinen Vorrednern zu. Was bisher da ist, ist eine gute Basis, zu einer Auszeichnung ist es derzeit aber m.E. noch weit hin. Denis Barthel aka Denisoliver 10:05, 25. Jul 2006 (CEST)
Pornografische Bilder in der Wikipedia
Ist es erlaubt, pornografische Bilder in die Wikipedia einzubauen? --84.61.74.182 20:36, 6. Sep 2006 (CEST)
- Was ist für dich pornografisch - und in welchem Zusammenhang? Marcus Cyron Bücherbörse 21:38, 6. Sep 2006 (CEST)
Wie weiß ein Zeitschriftenhändler welche Magazine er an Jugendliche abgeben darf und welche nicht? Gibt es da eine spezielle Kennzeichnung für die (pornografischen) Magazine die immer ganz oben im Regal stehen? FSK ist nur für Filme und USK für Computersiele. Und Printmedien werden vom zuständigen Deutschen Presserat wegen der Pressefreiheit allgemein nicht freigegeben (?). Ab welchem Alter dürfen Softporno-Postillen wie Praline (Zeitschrift) gekauft werden? -- Cherubino 01:35, 18. Sep 2006 (CEST)
Filmfestival in Berlin
Der Umstand, dass jetzt in Berlin sogar ein eigenes Filmfestival für dieses Genre veranstaltet wurde www.pornfilmfestivalberlin.de, könnte evtl. auch enzyklopädierelevant sein. Vielleicht mag das hier oder in den Artikel zum Pornofilm jemand einarbeiten. Möglicherweise sinnvoll: Noch etwas abwarten, bis weitere Medienreaktionen dazu vorliegen, deren Tenor man hier noch knapp referieren könnte - die Veranstaltung scheint ja erhebliche Theorieanteile gehabt zu haben und auch sonst auf eine gewisse Distanz zum Mainstream bedacht gewesen zu sein.
Ganz nebenbei: Was man bei dem Artikel vielleicht auch noch ergänzen könnte, wäre eine psychologische Erklärung, warum eigentlich und wie Pornofilme überhaupt auf männliche und weibliche Betrachter wirken (oder auch nicht wirken). Dieser Punkt wird hier noch nicht so ganz klar. -- 217.246.189.117 01:37, 16. Okt. 2006 (CEST)
Neutralitätsprobleme
Neben diversen oben bereits angesprochenen Punkten halte ich auch die Definition "Pornografie ist die direkte Darstellung der menschlichen Sexualität und des Sexualakts mit dem Ziel, den Betrachter sexuell zu erregen, wobei die Geschlechtsorgane in ihrer sexuellen Aktivität bewusst betont werden" für POV.
Es gibt Kulturkreise, Geschichtsepochen und Standpunkte, die Pornographie wesentlich weiter definieren (oder möglicherweise auch enger). Es gibt Kulturen, in denen jede Darstellung der Geschlechtsorgane als Pornographie gilt, oder in denen auch die Darstellung weiblicher Brüste als Pornographie gilt, oder in denen schon ein nacktes Knie als Pornographie angesehen wird.
Der gesamte Artikel - auch die gekünstelte Abgrenzung von dem eigentlich schwer eingrenzbaren Begriff "Erotik" etc. - gibt nur ein in unserer Kultur weit verbreitetes Verständnis von Pornographie wieder, das aber alles andere als allgemeingültig ist. Eine neutralere, objektivere Darstellung des Themas wäre angebracht. --Ordnung 13:38, 24. Jan. 2007 (CET)
- Dann mach das. Marcus Cyron Bücherbörse 13:45, 24. Jan. 2007 (CET)
- Dazu habe ich momentan weder Zeit noch Lust, also nehme ich den Neutralitätsbaustein erst mal wieder raus (ich will hier ja nicht den Querulanten spielen). --Ordnung 02:57, 30. Jan. 2007 (CET)
- Daß P. in anderen Kulturen (z.B. islamischen, der vikrotianischen oder in den USA) völlig anders gesehen wird, widerspricht nicht der obengenannten Definition - derartige Begriffe sind immer kulturabhängig (auch z.B. Freiheit, Recht, Anstand..). Will man alle Sichtweisen, am besten einschließlich der historischen Entwicklung seit dem Erscheinen des Cro-Magnon-Menschen integrieren, verliert die Definition jeden Wert. Sinnvoll wäre es allerdings, darauf hinzuweisen, daß die Definition zuerst einmal nur für die moderne, aufgeklärte Gesellschaft in West-, Mittel- und Nordeuropa gilt. 217.228.123.153 15:15, 9. Nov. 2008 (CET)
Thema "Sexuelle Verwahrlosung" besonders von Unterschicht-Kindern durch Pornokonsum
Vorschlag: Ich weiß zwar nicht, ob diese aktuelle STERN-Reportage über die Auswirkungen von Pornokonsum auch längerfristig abrufbar sein wird. Sie macht aber jedenfalls einen journalistisch recht soliden, informativen - und zugleich bedrückenden - Eindruck. Möglicherweise könnten auch andere Wikipedia-Artikel zum Thema von ihrem Inhalt profitieren (durch Einarbeitung konkreter Angaben oder durch Verlinkung dieses Artikels). -- 217.185.64.123 22:10, 13. Feb. 2007 (CET)
Ich habe den Artikel durchgelesen und er scheint sehr solide zu sein. Von den Gefahren der Pornografie kommt im Wikipediaartikel noch ziemlich wenig heraus, man sollte konkrete Zahlen und Vergleiche mit angeben.
Zum Beispiel: Jugendliche Sexualstraftäter sind kein Randproblem. Ihre Zahl hat sich innerhalb eines Jahrzehnts verdoppelt, auf mehr als 4000 im Jahr 2004. Bald wöchentlich berichten Medien über neue Fälle von Kindern und Jugendlichen, die Gleichaltrige sexuell missbrauchen. In jedem fünften Fall von Kindesmissbrauch, so schätzen Kriminologen, sind die Täter selbst minderjährig.
Im WikipediaArtikel gibt es ja kaum seriöse Argumente, die die Gefahren der Pornografie nennen, welche ja nicht zu leugnen sind. Die feministische Kontrameinung nimmt im Vergleich zur psychologischen eine viel zu große Stellung ein. Dabei kommen die sichersten und fundiertesten Gegenstimmen von Psychologen und Therapeuten, deren Hauptsorge die Verminderung der Fähigkeit zu lieben und lange Beziehungen einzugehen, ist. -- Benutzer:Kelzer 12:34, 20.Feb. 2007
- Wenn es sich um "sichere und fundierte Gegenstimmen von Psychologen" handelt, dann wird es wohl kein Problem sein, hierfür wissenschaftliche Quellen beizubringen, dann brauchen wir auch keine Bezüge auf Stern-Reportagen.--Berlin-Jurist 15:54, 20. Feb. 2007 (CET)
- Ich müßte ja sowas von verkommen sein, wenn der Quatsch stimmen würde. Im übrigen ist der Stern nun alles andere als eine seriöse Quelle. Marcus Cyron Bücherbörse 17:16, 20. Feb. 2007 (CET)
Wissenschaftliche Quellen für psychologische Meinungen sind scher zu liefern, da die Arbeitsweise der Psychologie bspw. im Gegensatz zur Neurobiologie, keinerlei Beweise ergibt, sondern lediglich Beobachtungen und Erfahrungen. Und diese sind nun einmal subjektiv auslegbar, wodurch sie an Wissenschaftlichkeit verlieren. Aber dennoch haben die Erfahrungen und die sich daraus ergebenden Meinungen von Therapeuten und Psychologen Relevanz, siehe Freud, und man sollte diese kritischen Meinungen zumindest nennen, wenn man eine ausgewogene Darstellung erreichen will.--Kelzer 18:22, 20. Feb. 2007 (CET)
- Wieso sollen Kinder aus der Unterschicht besonders gefährdet sein, sind denn Kinder aus der Oberschicht nicht sogar noch anfälliger, da sie oft über Internet-Zugang und eigene, finanzielle Mittel verfügen?
Neutralitätsprobleme
Abschnitt Kritisch: 60 Zeilen Abschnitt Befürwortend: 6 Zeilen
Könnte man dieses Verhältnis nicht etwas korrigieren, um wenigstens den Anschein von Ausgewogenheit zu erwecken?--15:52, 22. Feb. 2007 217.229.26.7
Wenn es aber nun einmal so ist, dass die kritischen Stimmen in der Öffentlichkeit absolut überwiegen gegenüber den befürwortenden Stimmen? Bei einer Darstellung von Rechtsextremismus werden sicherlich auch nicht die befürwortenden Argumente gleich gewichtet wie die ablehnenden, oder?--Kelzer 21:29, 22. Feb. 2007 (CET)
AUFNAHME-ANTRAG
Antrag (wie nachfolgend) steht seit Monaten unkommentiert hier im Netz. Wäre es nicht besser diesen ganzen Laden einfach zu schliessen?
Beantragen (das war im März 2007 - happy new year - )Aufnahme in 10.1. deutschsprachige Literatur: Frieda Veilchenfeldt: Sexuelle Lust zu wecken (Pornographie) ist ein Grundrecht wie Meinungs- oder Versammlungsfreiheit [[11]](das Werk ist 2006 erschienen im Online-Verlag lulu.com). Ende dieses Eintrags.
- Hallo. Das Problem ist, dass die Literaturliste eigentlich schon eher zu lang ist und mal ausgemistet werden müsste. Wie es in der richtlinie steht: Es geht nicht um eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern, die zufällig zum Thema passen, sondern um die wissenschaftlich maßgeblichen Werke oder um seriöse Einführungen. M.W. gehört Frieda Veilchenfeldt bislang nicht zu den einflussreichen und breit rezipierten Autorinnen der Pornographiedebatte. Das sagt natürlich nix über die Qualität des Buches aus - allerdings darüber, ob es hier aufgenommen werden sollte. Gruß, --David Ludwig 18:56, 26. Dez. 2007 (CET)
Definition
Ich habe hier eine andere Definition gelesen: http://www.netzeitung.de/internet/560219.html - demnach sei Pornografie vergröbernde Darstellung sexuellen Verhaltens unter weitgehender Ausklammerung emotional-individualisierter Bezüge, die den Menschen zum bloßen Objekt geschlechtlicher Begierde oder Betätigung macht (dies soll so im Fanny-Hill-Urteil gestanden haben). --Gruß, Constructor 15:14, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Die Passage scheint aus dem Beck'schen Online-Kommentar übernommen worden zu sein, in dem man sich auf die im Artikel bereits zitierte Entscheidung des OLG Düsseldorf beruft. Aus der Fanny-Hill-Entscheidung (BGHSt 23, 40) stammt der Satz nicht (Zitat des BGH-Urteils). Grüße -- kh80 •?!• 16:06, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Oh, sorry! Hatte das Urteil trotz Suche nicht gefunden. --Gruß, Constructor 18:26, 2. Apr. 2007 (CEST)
Definitionsvorschlag: Pornographie ist die Aufzeichnung wirklich vollzogener Sexualakte echter Menschen.
Eine andere, bessere Definition (hier der Text ohne die Anmerkungen):
Unter Pornographie versteht man allgemein jede abbildliche Zurschaustellung mit der Absicht, bare sexuelle Lust zu erregen. – „Abbildliche Zurschaustellung“ schließt jede Art und Weise der Darstellung ein, also nicht bloß durch Druck (Graphie), sondern auch durch Ton und Film. „Absicht“ bedeutet den Wunsch, ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen. „Sexuelle Lust“ meint die lebhafte geistige Vorstellung auf geschlechtliche Betätigung. „Bar“ bedeutet hier schier, pur, ausschließlich: die Weckung und Anstachelung der Lust ist die einzige bzw. vorrangige Absicht, nicht die Anregung einer durch Vernunft geregelten sachgemäßen Handlung. Der Betrachter soll in einen Spannungszustand versetzt werden, der nicht selten eine wiederholte, immer häufigere und zunehmend intensivere Befriedigung erheischt.
Quelle: http://www.uni-siegen.de/~merk/downloads/pornographie_freudenquelle.pdf
Bildwarnung
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- 193.205.213.166 setzt Lösch-Marker Delete für Image:Porno.jpg (diff);
-- DuesenBot 16:28, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Ist erledigt, wurde bereits von jemandem entfernt, da der Grund („offensive“) nicht valide war. --Gruß, Constructor 18:26, 2. Apr. 2007 (CEST)
Zitate
Hallo. Ein Zitat, dass direkten Bezug zum Thema hat, ist hier völlig richtig. Von entpersonalisierung ist bei Kritik nicht die Rede! Aus dem Zusammenhang gerissen ist das Schwarzer Zitat nicht, sondern eine klare Aussage zum Thema Pornografie. Ein umfassender Blick auf ein Thema erfordert auch Zitate bekannter Persönlichkeiten. Gruß Und es geht doch 14:28, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Erfordert es nicht. Dazu haben wir Wikiquote. Das Zitat war einseitig und hat in einem neutralen Artikel nichts zu suchen, wenn nicht mindestens auch die Gegenseite zu Wort kommt. Und unter einer Zwischenüberschrift Zitate hat das im Artikel schon gar nichts zu suchen. Marcus Cyron na sags mir 15:19, 26. Apr. 2007 (CEST)
- (BK) ACK. Bitte den Abschnitt nochmal genau lesen. Dort steht:
- „Von feministischer Seite (Catherine MacKinnon, Andrea Dworkin, Alice Schwarzer u. a.) wird Pornografie kritisiert, in der Frauen als passives Objekt männlicher sexueller Begierden statt als aktives Subjekt dargestellt werden.“
- Das wird doch nun unmissverständlich Schwarzers Kritik an der Entpersonalisierung deutlich. Die Frau würde als Objekt, ergo entpersonalisiert dargestellt. Alternativ könnte man den Satz auch noch umformulieren. Wozu aber das Zitat gut sein soll, dass einige Bildschirmseiten weiter unten eben "völlig aus dem Zusammenhang gerissen" dem Leser als Brocken vor die Füße geworfen wird, bleibt unklar. Das war im Übrigen auch mit "keine Zitatesammlung" gemeint, Zitate sollen Fakten untermauern, nicht zusammenhanglos in verschiedenen Artikeln um ihrer selbst willen stehen. Welches Wissen wird denn durch dieses Zitat vermittelt, das dem Leser vorher noch nicht bekannt war? Auf Schwarzers Kritik wurde ja bereits eingegangen. Das Zitat ist aus diesem Grund absolut überflüssig. Sollten keine weiteren Argumente kommen, wäre es schön, wenn du es selbst wieder entfernst. Gruß, --NiTen (Discworld) 15:24, 26. Apr. 2007 (CEST)
Pornoindustrie vs. Amateur-Filmer im Internet
NewYorkTimes: [12] Samstagsausgabe. Der Umsatz der Pornoindustrie brach nach dem Bericht von 2005 auf 2006 von $4,28 Mrd US-$ auf 3,62 ein. Schuld sei ein Überangebot an kostenlos verfügbaren Inhalten von Privatnutzern im Internet. -- Cherubino 01:03, 3. Jun. 2007 (CEST) PS: Die Web2.0 Community mit ihren "freien Inhalten" ist eben nicht nur Konkurrenz für Britannica sondern auch für die Pornoindustrie ;-)
Anonymität im Internet
Unter Pornografie im Internet im ersten Satz wird Anonymität im Internet auf Anonymität verlinkt. Stattdessen wäre das existierende Lemma Anonymität im Internet sinvoller. --trm Linux retten! 20:56, 4. Jun. 2007 (CEST)
volltexte
- das Online-Magazin daheim-magazin hatte in der letzten Ausgabe das Thema Pornografie http://www.daheim-magazin.de/archiv.php (PDF, 34S., 2,47MB) -- Cherubino 21:33, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Entfesselung des Imaginären? Zur neuen Debatte um Pornografie, Freiburger FrauenStudien, BAND 15/2004, [13], [14]
Wichtigtuerische Powerpointfolien und studentische Seminararbeiten entfernen, bitte!!!
In diesem Artikel sind wieder lausige Quellen verlinkt, die den Anforderungen an eine Enzyklopädie nicht genügen und ausschliesslich dem Selbstdarstellungsbedürfnis ihrer Urheber zu dienen scheinen. Da ist zum Einen die Rostocker (mal wieder Uni-Rostock!!!) Seminararbeit, welche nur ein Randgebiet des Themas streift und schon deshalb hier nicht hergehört. Statt dessen könnte man auf gewichtige Aufsätze namhafter Autoren verweisen, die dort zitiert sind und besser zum breiter angelegten Thema hier passen als die Arbeit, das wären vor allem Hörnle, KritV 2003, 299, Ladeur, AfP 2001, 471 und rechtsvergleichend Weigend, ZUM 1994, 133. Dass Powerpoint-Folien aus Heidelberg hier nichts verloren haben, zumal der ganze Vortragsinhalt ja auch fehlt, das sollte sich von selbst verstehen. Es wäre gut, wenn trotz Artikelsperre mit solchem Unfug aufgeräumt werden könnte. Danke und Gruß TFMS 19:54, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Nur zu. :) Ich hab den Artikel wieder frei gegeben. Grüße -- kh80 •?!• 21:16, 13. Jul. 2007 (CEST)
Interessante Quelle
The Independent (London), Oct 1, 1999 ,Andrew Gumbel: Pornography is a feminist issue--Nemissimo 酒?!? RSX 15:15, 24. Okt. 2007 (CEST)
Löschung des Artikels wegen Bedenken der Qualitätssicherungsseite?
Die Qualität des Artikels erscheint zwar verbesserungswürdig, jedoch im Vergleich zur Masse der sonstigen Wikipedia-Artikel nicht signifikant unterdurchschnittlich. Den Artikel deshalb zu löschen erscheint übertrieben. Aber man kann natürlich die Auffassung vertreten, dass das Thema tabuisiert werden sollte, und der Artikel deshalb gelöscht werden sollte. Streng religiöse und konservative Pädagogen sowie politisch eher rechtsorientierte Menschen würden das vermutlich befürworten. Außerdem gibt es viele empfindliche Menschen, die es unangenehm berührt, wenn Themen wie Sexualität oder Pornographie nicht unterdrückt werden. Eher links oder eher liberal Orientierte mögen so etwas zwar vielleicht als Zensur empfinden. Aber schließlich gab es vor der sexuellen Revolution auch Zensur, und das scheint damals doch niemandem geschadet zu haben. Jedenfalls hat sich damals zu Zeiten der Prüderie und Sexualfeindlichkeit kaum jemand über die Zensur beschwert. Also wäre es wohl auch nicht so schlimm, wieder zur Zensur zurückzukommen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.183.230.242 (Diskussion • Beiträge) 1:20, 28. Okt 2007) -- Björn 01:20, 28. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo, löschen wollte den Artikel niemand. Die Qualitätssicherung sollte nur dazu dienen, einige Mängel zu beheben. Grüße -- kh80 •?!• 02:16, 28. Okt. 2007 (CEST)
- Die Crux ist halt, dass der Standard-QS-Baustein für WP-Laien auch die Löschkeule schwingt. RX-Guru 11:27, 28. Okt. 2007 (CET)
Versandhandel und AVS
„Das OLG München entschied 2004, dass der Versandhandel dann zulässig sei, wenn durch das Postident-Verfahren die Volljährigkeit des Bestellers und mittels eigenhändigem Einschreiben die des Empfängers sichergestellt ist.“
Die Antragstellerin hatte in diesem Verfahren nicht schlüssig dargelegt, dass tatsächlich pornografische Schriften vertrieben wurden, weswegen das OLG auch nicht darüber zu entscheiden hatte, ob bei Einsatz eines AVS dennoch ein Verstoß gegen § 184 Abs. 1 Nr. 3 StGB vorliegt. Im Urteil wurde auch auf Gegenansichten hingewiesen. -- kh80 •?!• 02:12, 28. Okt. 2007 (CEST)
Queer-Theorie
Queer-Theorie gibt es als deutschen Artikel. Der englische Link sollte korrigiert werden.
Hardcore- bzw. Pornofilme
Der Block Hardcore- bzw. Pornofilme gleitet im zweitletzten Absatz etwas von der Überschrift ab. Dort wird plötzlich von Fotos usw. geschrieben. Zuletzt kommt sogar Telefonsex vor. Nebenbei: Kann Telefonsex überhaupt Pornografie sein, wenn kein Tonträger abgehört wird sondern es der (üblicherweise private, nichtöffentliche) Dialog zweier Personen ist?
Definition Pornografie
(Die Vandalensperre macht alles etwas mühevoll.) Schon der erste Absatz ist sprachlich unstimmig. Die Betrachtung eines reinen Tonträgers wird wohl selten sexuell erregend sein. Die später im Artikel benutzte Bezeichnung Konsument könnte auch hier korrekter sein. Weiterhin: Sind Liveshows (falls es sie überhaupt gibt) so vernachlässigbar, dass sie nicht aufgezählt werden?
Abgrenzung
Beim Satz "Darstellungen von Geschlechtsorganen oder des Geschlechtsakts im wissenschaftlichen Kontext ..." fehlt die sprachliche, vielleicht auch sachliche Exaktheit. Ist die "Darstellung von Geschlechtsorganen im wissenschaftlichen Kontext" oder die "Darstellung von Geschlechtsorganen allein" keine Pornografie? Verhältnis Penis zu erigiertem Penis? Mehr oder weniger eindeutige Fruchtbarkeitssymbole aus Ton, viel älter als Bilddarstellungen? Japanisches Fruchtbarkeitsfest, bei dem ein riesiger Penis einen Berg herunter geritten wird?
Hallo, vielen Dank für deine Diskussionsbeiträge. In der Wikipedia ist es üblich, diese zu signieren. Dazu schreibst du einfach --~~~~
dahinter. Alternativ kannst du auch mit dem Signatur-Icon ( ) an der Oberseite des Eingabefeldes die vier Tilden einfügen.
Die Software wandelt die Tilden beim Speichern automatisch in deinen Benutzernamen bzw. deine IP-Adresse und einen Zeitstempel um. --Nemissimo 酒?!? RSX 20:52, 4. Jan. 2008 (CET)--Nemissimo 酒?!? RSX 20:52, 4. Jan. 2008 (CET)
Gute Fragen. Was meinst Du? Vor allem aber... was sagen deine Quellen?--Nemissimo 酒?!? RSX 20:52, 4. Jan. 2008 (CET)
Diplomarbeit Pornographieforschung
Für die Weblinks schlage ich folgende Online-Publikation vor: Muhr, Thomas: Probleme der Pornographieforschung. Diplomarbeit Universität Wien, 2006.http://www.textfeld.ac.at/text/893/
Download ist nicht (wie von Nemissimo behauptet) kostenpflichtig und Diplomarbeiten sind im Gegensatz zu vielen anderen Quellen approbiert. Sehe also keinen Grund das von vornherein abzulehnen und den Beitrag ohne Diskussion zu löschen.
Thomas Müller, Wien
Historische Wende 1975?
War es nicht so, dass um 1975 das Verbot der "harten" Pornographie von der damaligen sozialliberalen Bundesregierung abgeschafft wurde und erstmals auch Hardcore-Pornographie für Erwachsene verkauft werden durfte und es daraufhin einen Boom an sogenannten "Sex-Shops" in Deutschland gab? Könnte man das nicht auch in den Artikel einbauen? --213.196.225.20 17:50, 26. Jan. 2008 (CET)
Editwar
So, jetzt ist eine Woche dicht, wenn ihr das so macht. Marcus Cyron in memoriam Dieter Noll 23:34, 19. Feb. 2008 (CET)
„herstellt [...], um sie [...] im Sinne der Nummer 1 oder Nummer 2 zu verwenden [...]“
§ 184a Nr. 3 StGB stellt lediglich Vorbereitungshandlungen unter Strafe – ähnlich wie § 184 Abs. 1 Nr. 8 StGB. Es handelt sich also nicht um ein generelles Herstellungsverbot. Grüße -- kh80 •?!• 23:13, 13. Mär. 2008 (CET)
Sorry, mea culpa. --HST-Fan 16:24, 14. Mär. 2008 (CET)
Wissenschaftliche Schriften
"Wissenschaftliche Schriften können nicht pornografisch sein." - betrifft das auch harte Pornografie? Heißt das, wissenschaftliche Schriften können auch nicht gewalt-, tier-, oder kinderpornografisch sein? Neitram 12:41, 15. Mär. 2008 (CET)
„Wissenschaftliche Studien über Auswirkungen von Pornografie auf die Psyche sind bisher eher selten.“
Wenn das wirklich so ist, kann man wenigstens Wikipedia keinen Vorwurf machen, dass man auch hier gar so wenig über das Wesen der Pornografie erfährt. Wie und warum und auf wen wirkt Pornografie überhaupt, und warum haben die Menschen ein dermaßen gespaltenes Verhältnis zu ihr? Wenn es schon hinsichtlich ihrer Wirkung auf Kinder und Jugendliche nur Vorurteile und keine wirklichen Untersuchungen gibt, warum gibt es dann nicht wenigstens bei Erwachsenen entsprechende Befragungen? Warum glauben die Menschen, über Pornografie Bescheid zu wissen, während in Wirklichkeit so gut wie nichts über die Ursachen und Folgen der Pornografie bekannt ist? --KLa 21:04, 4. Apr. 2008 (CEST)
Harte Pornografie - Schweiz
Bezüglich dem Ponografiegesetz in der Schweiz. Ok - harte / weiche Pornografie ist klar. - NUR: habe ich jetzt im Netz die Info gefunden, dass bei harter Pornografie auch unterschieden wird: und zwar ist laut dieser der Erwerb und Besitz erlaubt, wenn es sich nur um "menschliche Ausscheidungen" handelt. Hier ist nur die Herstellung verboten. Da ich aber keine juristischen Unterlagen bei der Hand habe (und diese wahrscheinlich sowieso nicht verstehen würde ;-)) bitte ich das zu überprüfen. Meine Quelle: [15] (pinkcross.ch) Beste Grüsse --Offroad4fun 12:29, 26. Jun. 2008 (CEST)
aktuelle Rechtsphilosophische Quelle:
Folgende hoch aktuelle Quelle sollte an den entsprechenden Stellen eingearbeitet werden:
Dr. Elif Özmen - LMU München - Im Reich der Sinne. Pornographie als rechtsethisches Problem, zus. mit. M. Schröter, in: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie IV/2008 Archiv fuer Rechts- und Sozialphilosphie, Volume 94, Number 4, October 2008 , pp. 434-449(16)
In diesem Essay geht Frau Özmen der Frage nach: "Die leitende Fragestellung war, ob Pornographie einen Schaden verursacht, der eine bis ins Strafrecht greifende Einschränkung der Darstellung und Verbreitung von Pornographie rechtfertigt."
Therefore a summary of the philosophical debate will be given (I.). A discussion of the juridical situation especially in Germany rounds this up (II.). Eventually, an argument for a liberalistic view on pornography will be presented (III.).
Der Text ist in Deutsch, nur der Abstract in Englisch ! Sehr lesenswert !!!
Hallo,
wäre es nicht sinnvoll hier Links zu Meldestellen der einzelnen Länder zu veröffentlichen, wo man Anbieter melden kann die gesetzeswidrig Seiten im Internet veröffentlichen (nicht signierter Beitrag von 84.56.241.201 (Diskussion | Beiträge) 19:28, 18. Mär. 2009 (CET))
- Vielen Dank für diese gute Quelle. Die Aussagen von Frau Prof. Dr. Özmen in Verbindung mit der aktuellen Expertise von Prof. Dr. Starke (Pornographie und Jugend - Jugend und Pornographie) bestätigen, dass das aktuelle Verbreitungsverbot von einfacher Pornographie an Jugendliche unzulässig ist und somit nach den Richtlinien des BVerfG aufgehoben gehört -- 213.139.133.19 22:15, 24. Mär. 2010 (CET)
Quellenbaustein
Es werden explizite Aussagen zur Geschlechtsstruktur von Ponokonsumenten gemacht. Es werden dafür keine Belege angegeben. Kann dort jemand abhelfen? Sixstringsdown 15:50, 19. Mär. 2009 (CET)
Kunst und Pornographie
Ein an sich durchgearbeiteter Artikel, der allerdings an den wirklich interessanten Ansätzen versagt - so ist zum Beispiel der Abschnitt über Literatur äußerst unzufriedenstellend. Es fehlen wichtige Vertreter der amerikanischen Zunft, in deren Werken der pornographische Faktor, nicht nur in Handlungen sondern auch exhibitionistischen Gefühlsdarlegungen und Verrohung der Sprache auf phallistischen Wortgebrauch, eine bedeutende Rolle einnimmt, wie etwa bei Miller, Bukowski oder Burroughs. Auch der Bezug zu modernen und postmodernen Kunst fehlt fast vollständig. Helnwein, Thompson und andere Vertreter arbeiten explizit mit pornographischen Elementen. Ohne diese Anmerkungen, die vielleicht jemand mit mehr Informationen, als ich sie besitze, nachholen sollte ist es doch ein recht einseitiger Artikel über ein so umfassendes Thema. Wo sind: Pornographie in Werbung und modernen Medien? Pornographie als gesellschaftliche Tendenz? Warum stehen da nur Schweiz und Österreich, sowie Deutschland mit den Rechtsgrundlagen - wie sieht es in China aus, in Japan und der USA? Wie steht es um die gesellschaftliche Akzeptanz pornographischer Künstler und Darsteller?-- 77.23.244.201 13:02, 8. Apr. 2009 (CEST)
- Dir ist bewußt, dass es sich bei Wikipedia um ein Wiki und nicht um ein Schreibbüro handelt? Wenn Dich der Artikel interessiert, melde Dich an (dauert keine Minute und geht vollanonym) und Sei mutig. Nach drei Tagen kannst Du dann auch halbgesperrte Artikel wie diesen vollumfänglich bearbeiten. Wir freuen uns über jeden kompetenten Autoren und seinen seine Beiträge auch noch so gering. Nemissimo 酒?!? RSX 12:49, 23. Mär. 2010 (CET)
Moslems & Pornos
Porno schauen für Moslems,ist eine schwerwiegende Sünde !!! (nicht signierter Beitrag von 81.217.132.17 (Diskussion | Beiträge) 19:48, 10. Jul 2009 (CEST))
- Dann tun sie es halt heimlich. -- Netpilots 14:38, 13. Jul. 2009 (CEST)
- Dann formuliere eine Kurzfassung der theologischen Begründung, und rein in den Artikel. --Daniel Paul Schreber 21:17, 3. Apr. 2010 (CEST)
falsche quellenangabe
Ulrich Wille: Pornografie – aus feministischer Sicht wille ist der [auch nicht allzu gute] uebersetzer des textes; die autorin ist - wie auf der verlinkten seite auch angegeben - wendy mcelroy -- 78.53.100.178 13:15, 13. Dez. 2009 (CET)
Verfassungsbeschwerde von Huch abgewiesen
Das BVerfG hat die Beschwerde von Huch mittlerweile dochzurückgewiesen, hier steht noch was anderes. Quelle:
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=1497449 (nicht signierter Beitrag von 128.176.151.210 (Diskussion | Beiträge) 14:29, 20. Dez. 2009 (CET))
- Die Verfassungsbeschwerde hat keinerlei Relevanz, da sich nach der Abweisung nichts an der Rechtslage geändert hat. Wenn eine abgewiesene Verfassungsbeschwerde überhaupt erwähnenswert ist, könnte man den Sachverhalt in einem Satz zusammenfassen. -- W.E. Vorschläge? 21:45, 3. Apr. 2010 (CEST)
- …zumal die Beschwerde auch kaum für mediales Aufsehen gesorgt hat. -- W.E. Vorschläge? 23:00, 3. Apr. 2010 (CEST)
psychologisches/psychisches Problem
Liebe Tröte! Menschen haben "psychische Probleme", z.B. können sie pornografiesüchtig sein; Psychologen arbeiten an "psychischen Problemen", z.B. können sie Pornografiesucht beschreiben oder Therapien dafür entwickeln. Bitte überlege, bevor du dich wieder zu einer Tilgung meiner Änderung hinreissen lässt, welche Aussage im gegenständlichen Satz gemacht werden soll. Unter dem Einfluss des englischen "psychological", das leider auch "psychisch" bedeuten kann, reißt auch im Deutschen diese Ausserachtlassung der epistemologischen Hierarchie ein, die zur unsinnigen Gleichsetzung von "psychisch" und "psychologisch" führt. LG Tiroinmundam 12:30, 1. Apr. 2010 (CEST)
Harte Pornografie
Bestimmte Arten von Pornografie unterliegen in Deutschland einem generellen Verbreitungsverbot. Die so genannte harte Pornografie darf weder verbreitet noch einem Anderen auf sonstige Weise zugänglich gemacht werden. Dabei wird nicht unterschieden, ob die Darstellungen ein wahres oder ein fiktives Geschehen wiedergeben. Zur harten Pornografie gehören pornografische Darstellungen, die
* Gewalttätigkeiten, also z. B. Vergewaltigungen, (§ 184a Halbsatz 1 Alternative 1 StGB, siehe auch Gewaltpornografie) oder * sexuelle Handlungen von Menschen mit Tieren, (§ 184a Halbsatz 1 Alternative 2 StGB, siehe auch Tierpornografie) oder * den sexuellen Missbrauch von Kindern, also einer Person unter 14 Jahren, (§ 184b StGB, siehe auch Kinderpornografie)
Hier müsste der neue § 184 c StGB eingefügt werden. Dieser stellt auch Verbreitung, Erwerb und Besitz jugendpornographischer Schriften, d.h. zwischen dem 14 und 18 Lebensjahr unter Strafe. Damit wäre auch die untenstehende Frage erledigt. (nicht signierter Beitrag von 87.238.84.65 (Diskussion) 15:52, 17. Feb. 2011 (CET))
zum Inhalt haben.
Ohne pervers erscheinen zu wollen, aber was ist mit sexuellem Missbrauch von Jugendlichen (15 - 18 Jahre)? Color Climax DVDs, z.b. Color Climax Bestsellers oder Teenage Bestsellers sind meines Wissens in Deutschland nicht mehr erlaubt. Also auch schon harte Pornografie?
Harte Pornografie ist verboten, auch dann wenn sie fiktiv ist. Was ist damit gemeint? Heißt das dann nicht auch, dass ein normaler Spielfilm (ein ganz normaler Krimi, Tatort, etc.) in dem eine Vergewaltigung dargestellt wird, nicht auch verboten werden müsste? Es handelt sich schließlich um die fiktive Darstellung etwas Verbotenem. Oder ein Krimi in dem es um Kindesmissbrauch geht? Oder Beispiel „die Blechtrommel“, wenn ich mich richtig erinnere, werden dort sexuelle Handlungen eines Kindes beschrieben, ist das dann nicht Kinderpornografie und gehört verboten. Beschränkt dieses Gesetz nicht die künstlerische Freiheit? Und warum ist die fiktive Darstellung eines Mordes (siehe Horrorfilme, Thriller etc.) erlaubt, aber nicht die fiktive Darstellung einer Vergewaltigung? Mord ist doch schlimmer als Vergewaltigung. (nicht signierter Beitrag von 193.16.163.244 (Diskussion) 14:46, 3. Aug. 2010 (CEST))
- Künstlerisches Schaffen, künstlerische Freiheit u.s.w. kann man auslegen wie man will. Es ist Sache des Richters wie entschieden wird. Mit Kunstschaffenden legt sich die Justiz nicht gerne an. Ein Teil der Öffentlichkeit würde eine Verurteilung wegen eines solchen 'Delikts' ablehnen. Wenn dir als Privatperson die Fantasie durchbrennt und du die gleichen Handlungen und Darstellungen z.B. in Foren beschreiben würdest kommst du arg in Schwierigkeiten. Ich habe Urteile gelesen die mir den Atem stocken liessen. Es reicht wenn du Verbotenes beschreibst und es als harmlos darstellst. Kosten die in die Zehntausene gehen wären die Folgen. Dies hier zu diskutieren ist fast nutzlos, nur wer schon Opfer von Polizei und Justiz geworden ist würde es begreifen. --Netpilots -Φ- 08:34, 18. Feb. 2011 (CET)
Schlechter Stil
Formulierungen wie „Ärger gab es 2003, …“ oder „Da Eurosport zum damaligen Zeitpunkt aber noch im Digitalpaket des ZDF vertreten war, entstand viel Wirbel“ sind eine Schande für Wikipedia. Hier ist noch viel Verbesserungsarbeit erforderlich. -- W.E. Vorschläge? 23:22, 3. Apr. 2010 (CEST)
Unterschied zwischen Erotik und Pornographie
Im Artikel steht unter Pornografie#Abgrenzung: "Gelegentlich wird die Differenzierung zwischen Erotik und Pornographie aus weltanschaulichen Gründen vollständig abgelehnt. Eine solche Ablehnung beruht meistens auf der Vorstellung, dass alle Darstellungen von Sexualität generell sündhaft und zurückzuweisen seien." Gleiches gilt auch in Gegenrichtung, also eine Ablehung der Differenzierung mit dem Argument, dass die explizite Darstellung von Sex ein selbstverständlicher und natürlicher Teil der Erotik sei, also als eine generelle Befürwortung. In seiner jetzigen Form ist genannter Abschnitt meiner Meinung nach zu einseitig und somit POV (no pun intended). --stfn 16:00, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Stimmt, allerdings braucht es für die Gegenrichtung natürlich auch Quellen, dann darf das gerne rein. --SpiegelLeser 16:16, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Naja, "auch" Quellen wären dies ja nicht, da die aktuelle Formulierung auch nicht via konkreter Quellenangabe belegt ist. Oder übersehe ich hier etwas? Im selben Abschnitt wird ja bereits erwähnt, dass eine "Unterscheidung zwischen Erotik und Pornographie ist in manchen Fällen schwierig" sei, "da beide Darstellungsformen ineinander übergehen können."
- Unter dem Abschnitt Pornografie#Frustration steht des weiteren: "Dolf Zillmann betrachtet im Lehrbuch der Medienpsychologie erotische Darstellung und Pornografie als austauschbare Synonyme, die lediglich Unterschiede in der damit verbundenen Wertung aufwiesen. Diese wertende Haltung einer Gesellschaft könne sich jedoch ständig ändern. Deshalb hält er auch die Unterscheidung zwischen Pornografie als verwerfliche „explizite Darstellungen sexueller Handlungen“ und Erotik als unverwerfliche „verschleierte Darstellungen“ für unbrauchbar." Gleichzeitig kritisiert Zillmann jedoch beide Formen, ist also kein genereller Befürworter.
- Das Problem liegt meiner Meinung nach darin, dass ein Medienerzeugnis, dass auf Grund expliziter Darstellung als Pornographie kategorisiert ist meist nicht mehr unter dem Begriff Erotik diskutiert wird, unabhängig davon, ob Handlung, psychologische Aspekte, "Zwischentöne" usw eine Rolle spielen oder nicht. Unter Pornografie#.E2.80.9ESoftpornos.E2.80.9C.2C_Erotikfilme_und_Sexfilme wird als seltenes Gegenbeispiel der Film Romance XXX erwähnt, der wegen expliziter Darstellung als Porno kategorisiert werden könnte, wegen seiner genreunüblichen Bildsprache und Handlung jedoch als Erotik/Spielfilm verhandelt wird. Lieder wie Fuck the Pain Away, oder Shake Your Dicks von Peaches verwenden quasi pornographische, explizite Sprache, werden durch ihren Bezug auf gesellschaftliche Diskurse (Stichworte Sex-positiver Feminismus und Queer) jedoch meist nicht als Pornographie verhandelt.
- Diese Argumente zusammengefasst behaupte ich, dass meine anfangs geschilderte These in abgeschwächter Form im Artikel (und anderen) bereits vorkommt, eben bloß nicht in dem von mir kritisierten Abschnitt. Zur "abgeschwächten Form": Einigen wir uns doch auf: "Gleiches gilt auch in Gegenrichtung, also eine Ablehung der Differenzierung mit dem Argument, dass die explizite Darstellung von Sex ein selbstverständlicher und natürlicher Teil der Erotik sei", ohne die "generelle Befürwortung" (für die, da stimme ich Dir zu, ein konkreter, relevanter Beleg sinnvoll wäre). --stfn 17:25, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Dann gilt es, für beide Richtungen Quellen zu finden, sonst gibt der Abschnitt so gar nichts her... --SpiegelLeser 17:41, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Diese Argumente zusammengefasst behaupte ich, dass meine anfangs geschilderte These in abgeschwächter Form im Artikel (und anderen) bereits vorkommt, eben bloß nicht in dem von mir kritisierten Abschnitt. Zur "abgeschwächten Form": Einigen wir uns doch auf: "Gleiches gilt auch in Gegenrichtung, also eine Ablehung der Differenzierung mit dem Argument, dass die explizite Darstellung von Sex ein selbstverständlicher und natürlicher Teil der Erotik sei", ohne die "generelle Befürwortung" (für die, da stimme ich Dir zu, ein konkreter, relevanter Beleg sinnvoll wäre). --stfn 17:25, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Dann halt so. Ich vermute allerdings, dass mein ursprünglicher Kritikpunkt im Endeffekt so nicht aufgenommen wird, da für die Hin-Richtung eine einfache Quelle über die weit bekannte katholische Sexualmoral ausreicht, während die Gegenrichtung wohl neuere und weniger verbreitete Theorietexte oder Thesen nötig sind. Da ich mich mit der Literatur in diesem Bereich nicht auskenne und so ohne ausgiebige Recherche nichts "beweisen" kann befürchte ich, dass der Artikel nur repariert (Quellenangabe einfügen und fertig), aber nicht inhaltlich verbessert wird. Trotzdem halte ich meinen Punkt für angebracht und durch meine Argumentation auch für schlüssig und richtig. --stfn 18:04, 1. Jun. 2010 (CEST)
Bild verherrlicht Hardcore-Pornographie und verletzt somit WP:NPOV
Das Bild mit der Beschreibung "Pornofilm-Regisseur Pierre Woodman, Mitarbeiter und Darsteller bei Filmaufnahmen in Australien" zeigt lachende, entspannte, super happy people, auf einem Traum-Strand mit der Sonne auf der Haut und einem schicken Hobby-Flugzeug im Hintergrund. Die Szene könnte glatt aus From here to eternity sein. Ein Traum. Leider spiegelt das Bild nicht die Realität der meisten Porno-Produktionen wider, die low budget sind und nicht wie Hollywood Produktionen anmuten. Ich habe das Bild entfernt, weil es eindeutig WP:NPOV verletzt, indem es die (Hardcore-) Pornoindustrie verherrlicht. Falls das Bild trotz dieser berechtigten Einwände wieder eingefügt wird, liegt die Beweislast auf demjenigen, der darauf besteht, das Bild im Artikel zu haben. Studien über das Budget von (Harcore-) Pornographiestudien und die Produktionsbedingungen werden dann fällig. Vielen Dank. Sonicyouth86 21:20, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Irgendwie scheinst du etwas ganz elementares nicht verstanden zu haben.--Yayan 23:54, 13. Okt. 2010 (CEST)
- Der Eindruck drängt sich in der Tat auf. Sonicyouth, du triffst heir Aussagen über die Realität der meisten Porno-Produktionen [...] die low budget sind und meinst tatsächlich, wer deinen unbelegten Äusserungen widerspricht, sei in der Beweispflicht, du hingegen nicht? So nicht, bitte lies dich erstmal ernsthaft in die von dir bei jeder Gelegenheit zitierten Regeln der WP ein. Du änderst, du beweist, so einfach ist das. Also: Revert.--Nico b. 20:08, 15. Okt. 2010 (CEST)
Moralische und Psychologische Bewertung
Die unter dem Punkt "Sünde" zitierte Studie ist eine ganz interessante Marketingstudie, die man sich bitte im Original anschauen sollte, bevor man sie hier aufführt. Hier ist das Forschungspaper: http://files.newsnetz.ch/upload/2/0/2083.pdf Sie stellt genau null Zusammenhang her zwischen der religiösen Haltung eines Individuums und dessen Konsum an pornographischen Medien. Sie setzt ausschließlich ganze Bundesstaaten/Regionen in Zusammenhang mit bestimmtem pornographischem Konsum. Das könnte hypothetisch bedeuten, dass religiöse Menschen in den USA zur Doppelmoral neigen, es kann aber genauso andere Deutungen zulassen - zum Beispiel, dass Menschen mit einer liberaleren Haltung in diesen Bundesstaaten eher pornographische Unterhaltung zu Hause pflegen, weil es vielleicht in der Öffentlichkeit stärker mit Restriktionen und Sanktionen verbunden ist. Auch die in der Basler Zeitung (der im Lemma verwendete Einzelnachweis) zitierte Sekundärauswertung, wonach Städte mit mehr Kirchgängern sonntags weniger Pornographiekonsum aufweisen, aber insgesamt genausoviel wie Städte mit weniger Kirchgang haben, besagt statistisch verlässlich erstmal überhaupt nichts über den pornographischen Konsum des religiösen Individuums in dieser Stadt. Nochmal: es mag Zusammenhänge geben - nur werden die in dieser Studie nicht untersucht geschweige denn belegt. Das ganze ist eine Harvard-Marketingstudie, die Vertrieb von "Adult Entertainment" auf der Bundesstaaten bzw. Regionen vergleicht. Also was soll die hier?
Ganz abgesehen davon geht es unter dem Punkt "Moralische und Psychologische Bewertung", Unterpunkt "Sünde", eben um Bewertung aus religiöser bzw. christlicher Sicht, nicht um irgendwelche pornographischen Konsumstudien (so interessant sie auch sein mögen). Doppelmoral bzw. wirklich relevante Studien zum Thema Religiosität und Pornographie müssten dann wohl besser unter einem anderen Punkt behandelt werden. --Hi-Teach 20:35, 15. Okt. 2010 (CEST)
Nur noch mal als Ergänzung: Die im Lemma als Beleg angeführte Basler Zeitung zitiert den Forschungsleiter, und der sagt wörtlich am Schluss , dass die Deutungsvorschläge im Blick auf religiöse Haltung und Pornographie eine Hypothese sind. Hypothesen erfordern weitere Studien zur Überprüfung. Ich nehm das Ding jetzt raus.--Hi-Teach 21:23, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Eine Hypothese ist in der Statitik ein spezifischer Begriff und meint nicht einfach "unbewiesene Annahme". --WolfgangRieger 22:34, 15. Okt. 2010 (CEST)
"Sie stellt genau null Zusammenhang her zwischen der religiösen Haltung eines Individuums und dessen Konsum an pornographischen Medien." Wo wird das denn behauptet? Und wenn Du meinst, der Kontext sei nicht richtig, warum stellst Du ihn dann nicht her? Und wenn Du meinst, die Interpretation sei irrig, warum korrigierst Du sie nicht? Vor allem, wenn Du eine bessere Quelle gefunden hast. Warum breitest Du Dich stattdessen hier auf der Disk aus? Was soll das? --WolfgangRieger 22:34, 15. Okt. 2010 (CEST)
? Verstehe die emotionale Reaktion nicht. Die Diskussionsseite ist dafür da, diese Dinge anzusprechen, dachte ich. Die Original-Quelle war über den bisherigen Link erreichbar, sie war Teil der Meldung, wurde nur bisher scheinbar nicht beachtet. Einfach genau hingucken. Und wer hat in Frage gestellt, dass eine Hypothese in der Statistik ein spezifischer Begriff ist? Man sollte nur keine vorschnellen Schlüsse ziehen und sie als belegt darstellen. Diese Marketingstudie an sich verfehlt m.E. an der Stelle im Lemma einfach das Thema. Gruß --Hi-Teach 22:51, 15. Okt. 2010 (CEST)
Wieso emotional? Wenn ich emotional werde, klingt das ganz anders. Und ich sehe nicht, dass jemand vorschnelle Schlüsse zieht. Und wieso Thema verfehlt? Willst Du behaupten, Christentum hätte nichts mit Weltanschauung und amerikanischer Politik zu tun? Ich sehe von Dir keinerlei fundierte Kritik. Vielmehr stammen die von Dir kritisierten Plattheiten aus Deiner eigenen Produktion. --WolfgangRieger 23:10, 15. Okt. 2010 (CEST)
??? Mensch, das klingt ja wirklich noch emotionaler. Und was hat Amerikanische Politik mit dem Thema Pornographie zu tun? --Hi-Teach 23:23, 15. Okt. 2010 (CEST)
Deine Vermutungen über meine Emotionalität behalte bitte für Dich und bleibe sachlich. --WolfgangRieger 23:51, 15. Okt. 2010 (CEST)
Pornographie und Sexualstraftaten
Hallo Kadach, bitte sauber zitieren und nicht fahrlässig vereinfachen. Zu behaupten, die "Verbreitung von Internetpornographie senkte die Zahl der Vergewaltigungen in den USA", ist mehr als gewagt. Wenn das alles so einfach wäre. Das hätte, T. Kendall, der Autor der zitierten Studie so nie zu behaupten gewagt. Er drückt sich wesentlich vorsichtiger aus, hält hier einen Zusammenhang für naheliegend ("suggest"), warnt aber gleichzeitig vor Vereinfachungen: "Given the limitations of the study, policy prescriptions based on these results must be made with extreme care. More research on other countries, other time periods, or using other methodologies or datasets is necessary before broad results can be stated with confidence. Nevertheless, the results of this simple study point to what may be important flaws in the previous literature, and suggest that liberalization of pornography access may not lead to increased sexual victimization of women." http://www.toddkendall.net/internetcrime.pdf Todd Kendall (2007): Pornography, Rape, and the Internet.
Dann schreibst du: "In allen untersuchten Ländern kam es nach der Aufhebung oder Lockerung von Pornographieverboten zu einem Rückgang der Sexualstraftaten. Zu den untersuchten Ländern zählen Dänemark, Schweden, Westdeutschland, USA, Japan, China, Hong Kong, Kroatien, Finnland und Tschechien." Das ist sachlich falsch. Die Studie behauptet einzig, dass die Straftatenrate nicht gestiegen sei: "This study, following the effects of a new law in the Czech Republic that allowed pornography to a society previously having forbidden it allowed us to monitor the change in sex related crime that followed the change. As found in all other countries in which the phenomenon has been studied, rape and other sex crimes did not increase. http://hawaii.edu/PCSS/biblio/articles/2010to2014/2010-porn-in-czech-republic.html Diamond, M., Jozifkova, E., Weiss, P. (2010): Pornography and Sex Crimes in the Czech Republic. Archives of Sexual Behavior.
Zudem sollten hier m. E. nicht ganz so selektiv Studien aufgeführt werden, die in eine bestimmte Richtung deuten, sondern dann auch bitte die Ergebnisse anderer Forschung, die z. T. ganz andere Effekte beschreiben.--Hi-Teach 18:52, 4. Dez. 2010 (CET)
- Habs jetzt korrigiert. --Katach 20:29, 4. Dez. 2010 (CET)
Hallo Katatch und Hi-Teach, ich weiß nicht, ob das hier hin gehört: Auch ich bin heute über die Aussage gestolpert, "In verschiedenen untersuchten Ländern (Dänemark, Schweden, Westdeutschland, USA, Japan, China, Kroatien, Finnland) kam es nach der Aufhebung oder Lockerung von Pornografie-Verboten zu einem Rückgang von Sexualstraftaten." Ich habe mir schon gedacht, dass vermutlich bloß die angezeigten Straftaten weniger geworden sind, wofür es viele Gründe geben könnte (als Spekulation: z. B. größere Akzeptanz gewalttätiger Praktiken und daher vermindertes Unrechtsgefühl der Opfer). Meinem Vorkritiker zufolge ist dies offenbar der Fall, also bitte auch wirklich den Artikel entsprechend ändern! --Ich 22:42, 9. Jan. 2013 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 86.93.27.133 (Diskussion))
Darstellung von Gewalt und Sexualverhalten in Mainstream-Pornografie -> Gagging
Warum wird hier Gagging mit Würgen übersetzt? Hierbei geht es - meines bescheidenen Wissens nach - um die Oralpenetration bis zum Würgereflex, mit den typischen "glrock ock ock"-Geräuschen.^^ Sollte entsprechend geändert werden. Würgen sieht man fast nur in härteren Streifen, oft verbunden mit weiteren erniedrigenden Verhalten gegenüber der gewürgten Person, nicht selten in einem eindeutigen SM-Kontext. 87.151.197.73 22:17, 15. Mär. 2011 (CET)
Literatur: Überarbeiten
Die komplette Literaturliste ist zu umfangreich und widerspricht den Vorgaben von [[WP:Literatur}}.
Es wäre einer/m Fachfrau/Fachmann zu danken, wenn er die Liste deutlich kürzen würde.
WP-Artikel sollen keine umfassende Bibliografie zu einem Thema enthalten.
--Ottomanisch 11:10, 19. Mär. 2011 (CET)
- +1. Allerdings muss man nicht auf einen Fachmann warten. Die Nachweispflicht für Relevanz liegt immer bei demjenigen, der Literatur im Artikel haben möchte. Also kannst du getrost mal auf "das feinste" (aktuell, wissenschaftlich, genau aufs Lemma passend) runterkürzen. Wenn jemand nicht einverstanden ist kann er das auf der DS begründen. --Katach 11:15, 19. Mär. 2011 (CET)
- ich denke, dass es Kenner/innen der Materie in der WP gibt, die das machen könnten. Geben wir noch mal ein paar Tage Frist :-) --Ottomanisch 11:21, 19. Mär. 2011 (CET)
Softcore
Bitte den Begriff "Softcore" als alternative Bezeichnung für Softporno hinzufügen --93.204.87.238 20:28, 21. Mär. 2011 (CET)
Bild Porno.jpg
Ich will erläutern, warum ich das Bild entfernt hatte. Zum einen ist im Artikel schon ein (qualitativ besseres) Bild von eine Set eines Pornofilms enthalten, zum Anderen ist das Bild einfach nicht sonderlich gut geeignet (wie ich finde) um das Thema einzuleiten. Wenn du nur das Bild sehen würdest, ohne Beschriftung und alles, würde dir das Thema des Artikels wohl kaum in den Sinn kommen.--Lamilli 13:29, 8. Apr. 2011 (CEST)
Ich finde das Bild auch eher unpassend. Auch wenn es natürlich nicht einfach ist, "Porno" zu bebildern ohne Pornografie zu verbreiten denke ich, das sollten wir besser können.--Nico b. 15:39, 8. Apr. 2011 (CEST)
Fotos ohne Genehmigung ??
Ist es überhaupt erlaubt das erste Bild im Artikel (rechts oben, http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Gilda_Roberts.jpg&filetimestamp=20110319103943 ) auf Wikipedia - bzw. überhaupt in irgendeiner Publikation - zu veröffentlichen ohne die Genehmigung der fotographierten Person (im Vordergrund) sowie auch den Zuschauern im Hintergrund ? --84.119.93.172 10:02, 15. Apr. 2011 (CEST)
Foto zu freizügig
Foto zu freizügig (Als Fortsetzung der Foto Diskussion)
Ich finde auch das "Gilda Roberts" Bild nicht geeignet. Ich habe sicher nichts gegen solche Abbildungen im Allgemeinen, jedoch sieht man hier für einen Wikipedia-Artikel einfach "zu viel".
Wie weiter oben schon erwähnt ist es sicherlich nicht einfach zum Thema Pornografie ein passendes Foto zu finden, mit welchem alle einverstanden sind, aber meiner Meinung nach sollte bei der Abbildung auf die Darstellung von Geschlechtsteilen (nein, ich finde der Schmetterlings-"Zauberstab" reicht als Zensur nicht) und sogar Brüste (gehört eigentlich in nur einen Artikel ;-)) verzichtet werden. Das Netz ist schließlich voll davon.
Ich hoffe ich stehe mit dieser Ansicht nicht alleine da. Henk (nicht signierter Beitrag von 88.76.32.250 (Diskussion) 08:20, 18. Apr. 2011 (CEST))
Ich bin dagegen Bilder herauszunehmen, das Bild an sich finde ich nicht als zu freizügig.
Möglich wäre es aber es das Bild gegen eines in der Art wie dieses auszutauschen
Der Artikel handelt nun mal von Pornografie und deshalb gehören auch passende Bilder dazu und diese zu zensieren würde nur die Meinung verbreiten das Sex und somit auch Pornografie etwas ist worüber man nicht sprechen sollte und das Bilder davon etwas schmutziges sind.
Und warum gehören Brüste in nur einen Artikel, in den Artikel über Brustwarzen gehören sie beispielsweise auch. :)
--BeverlyHillsCop 01:16, 27. Apr. 2011 (CEST)
Das Foto erfüllt bereits selbst den Tatbestand der Pornografie. Um Informationen zum Thema zur Verfügung zu stellen, ist dieses Bild nicht nötig. Ich beantrage die Löschung des Bildes. (nicht signierter Beitrag von Snoopyjw (Diskussion | Beiträge) 15:53, 5. Mai 2011 (CEST))
Ich möchte hier nicht gleich mit Löschungen antreten. Leider findet aber keine Diskussion statt. Deshalb vielleicht mein Standpunkt noch einmal etwas präziser: Das Bild zeigt eindeutig eine sexuelle Handlung, die auch nicht durch den Stab kaschiert werden kann. Da es sich bei Wikipedia um ein frei zugängliches Nachschlagewerk handelt, zu dem auch Kinder und Jugendliche Zugang haben, ist dieses Bild völlig fehl am Platz. Die Meinung, von BeverlyHillsCop empfinde ich als nicht sachgemäß. Das Thema des Artikels rechtfertigt nicht eine derartige Darstellung. Zensur ist hier nur ein Schlagwort. Von Zensur kann man reden, wenn derartige Darstellungen grundsätzlich unter Verbot stünden (wie z.B. in islamischen Ländern). Mir geht es auch nicht um eine moralisierende Bewertung. Aber die Gleichsetzung von Sex und Pornographie wie sie im obigen Beitrag geschieht, ist nun wahrlich jenseits aller Sachlichkeit.Es geht nicht um die Bewertung von Sex sondern um die freie Darstellung sexueller Inhalte in der Öffentlichkeit. Nicht umsonst wird der Tatbestand der Pornografie im StGB verhandelt. Noch ein Zitat von dem Sexualwissenschaftler Jakob Pastötter: „Auf jedes Pornovideo gehört ein Aufkleber und vor jeden pornografischen Internetclip eine Warnung: ‚Das Betrachten von Pornografie kann ihrer sexuellen Gesundheit erheblichen Schaden zufügen!’ (Die Zeit, 14.04.2009) Das gilt für erwachsene Menschen. Wie viel mehr für Jugendliche. --Snoopyjw 11:26, 20. Mai 2011 (CEST)
- Ich bin ganz Deiner Meinung. Die Abbildung bietet außerdem keinen enzyklopädischen Mehrwert. -- W.E. 11:40, 20. Mai 2011 (CEST)
- Ich finde die Idee absurd, ein Foto im Artikel über Pornographie dürfe nicht freizügig sein. Schaden für die sexuelle Gesundheit? O je. Sind die fünfziger Jahre zurück? Btw.: wo ist eigentlich, ganz allgemein, der „enzyklopädische Mehrwert“ definiert?. --Blogotron /d 16:39, 20. Mai 2011 (CEST)
- Das, was ich als „enzyklopädischen Mehrwert“ beschrieben habe, kannst Du ohne weiteres unter WP:Artikel illustrieren selbst nachlesen; Ob Pornographie „der Gesundheit schadet“ ist wissenschaftlich jedenfalls noch nicht abschließend geklärt worden; Dein Versuch, den Benutzer Snoopyjw oder andere, die diesen Standpunkt als Privatmeinung vertreten, durch Deine abfällige Bemerkung als moralisch zurückgebliebene Relikte der Fünfziger-Jahre verächtlich zu machen, ist nichts weiter als eine eine leicht durchschaubare Polemik, also spar Dir diese billigen Untergriffe. Zurück zum Thema: Wenn ein Bild nicht dem besseren Verständnis des Textes dient, ist es schlicht und ergreifend überflüssig und sollte im Zweifelsfall entfernt werden. -- W.E. 18:37, 20. Mai 2011 (CEST)
- Ich wollte niemand verächtlich machen. Ich hatte mich nur gewundert: Allein das Wort „Tatbestand“, das in der Diskussion auftauchte, rückt das Bild, um das es geht, ja geradezu in die Nähe einer Straftat, was sicher nicht der Fall ist. Was die "Gesundheitswarnung" betrifft, bin ich nicht sicher, ob sie satirisch oder ernst zu nehmen ist. Na, viel Spaß noch. --Blogotron /d 19:23, 20. Mai 2011 (CEST)
- Das, was ich als „enzyklopädischen Mehrwert“ beschrieben habe, kannst Du ohne weiteres unter WP:Artikel illustrieren selbst nachlesen; Ob Pornographie „der Gesundheit schadet“ ist wissenschaftlich jedenfalls noch nicht abschließend geklärt worden; Dein Versuch, den Benutzer Snoopyjw oder andere, die diesen Standpunkt als Privatmeinung vertreten, durch Deine abfällige Bemerkung als moralisch zurückgebliebene Relikte der Fünfziger-Jahre verächtlich zu machen, ist nichts weiter als eine eine leicht durchschaubare Polemik, also spar Dir diese billigen Untergriffe. Zurück zum Thema: Wenn ein Bild nicht dem besseren Verständnis des Textes dient, ist es schlicht und ergreifend überflüssig und sollte im Zweifelsfall entfernt werden. -- W.E. 18:37, 20. Mai 2011 (CEST)
Man sollte grundsätzlich niemals empfehlen, ein pornografisches Bild an eine weniger prominente Stelle zu setzen. Dann ist man nämlich prüde und ein potentieller Zensor. Es braucht dann auch keine guten Gründe mehr für die Verwendung eines Bildes, denn es reicht völlig, dass es jemanden gibt, der es entfernen möchte, um zu begründen, dass es unbedingt bleiben muss. Enzyklopädischer Wert? Völlig wurscht, wir müssen doch zeigen, dass wir total tabulos ein Pornobild ganz nach oben stellen können und dass wir uns daran nicht hindern lassen. Das muss keinen Wert haben, es muss möglichst pornografisch sein. Rücksichtnahme auf jugendliche Leser? Auf Frauen (und Männer), die Pornografie nicht so geil finden? Auf ältere oder religiöse Personen mit einem etwas rigideren Moralkodex? Auf keinen Fall, denn wir müssen diesen zurückgebliebenen Dinosauriern zur Not auch brachial beibringen, dass Moral böse ist, und dass Freiheit nicht etwa bedeutet, sich aussuchen zu können, was man anschaut, sondern sich unbedingt alles anschauen zu müssen, was einem die Wikipedia-Geeks vor die Nase halten wollen. Ach nein, nicht wollen: müssen! Sonst wäre es ja Zensur.
Krauses Zeug? Nö, so funktioniert die Wikipedia. Gruß, adornix (disk) 23:06, 21. Mai 2011 (CEST)
Dieser Artikel über Pornographie ist als eine Wisschenschaftliche erklärung dieses Wortes zu deuten. Die hier aufgeführten Bilder haben deshalb nicht dem Zweck der Erregung zu dienen, aber sollen Beispiele darstellen der Pornographie. Sind also in diesem Zusammenhang nichtmehr als Erregungsobjekte zu deuten. Kinder kommen in den Schulen schon in kontakt mit Pornographie um die 3 Klasse herum, weil es zu den Lernzwecken dient, in diesem falle für die Beschreibung des Menschlichen Körpers. Zum Beispiel hier dient das Buch: Jaroslava Pondělíčková-Mašlová a spol. Pohlavní život neboli odpovědi na otázky, které si kladeš, Nakladatelství Slovart: Košice 2005 - dieses Buch ist AUSDRÜCKLICH geignet für Kinder von 7 bis 10 Jahren → steht da direkt drinn, zeigt aber völlig Nackte Menschen. Wenn mann es genau nimmt, ist da sogar gemalte Kinderpornographie enthalten, weil einige der Beispiele nackte Kinder zeigen. Trotzdem ist dieses buch nicht verboten, weil es nicht als Pornographie eingestuft werden kann, sondern als Lernmaterial. Und so Befinde ich die hier abgebildeten Bilder als Lernmaterial. Ein Jugendlicher oder ein Kind sucht diese Seite bestimmt nicht auf, mit es sich "erregen" kann, aber mit es etwas mehr über das Wort Pornographie lernt. Somit übereinstimme ich ganz mit dieser Meinung: "Der Artikel handelt nun mal von Pornografie und deshalb gehören auch passende Bilder dazu und diese zu zensieren würde nur die Meinung verbreiten das Sex und somit auch Pornografie etwas ist worüber man nicht sprechen sollte und das Bilder davon etwas schmutziges sind." (von BeverlyHillsCop|BeverlyHillsCop) -- 95.173.217.2 11:30, 29. Mai 2011 (CEST)
- Ein nacktes Kind ist keine Kinderpornographie! Es geht doch hier nicht um Nackheit, sondern darum, was am besten geeignet ist, diese Artikel zu illustrieren. Es kann ja wohl nicht sein, dass wir dafür nicht etwas finden können, was etwas weniger billig und schäbig aussieht.--Nico b. 17:50, 29. Mai 2011 (CEST)
- Man könnte jetzt argumentieren, dass Pornografie in aller Regel billig und schäbig ist und das Bild diesem Sachverhalt gerecht wird. Allerdings könnte man auch fragen, ob das aktuelle Sex-Show-Bild hier wirklich adäquat ist. Pornografie wird erheblich seltener in dieser Form konsumiert als in Video-Form, früher vor allem in Form pornografischer Zeitschriften. Wenn das Bild in diese Richtung ginge, wäre es besser. Gruß, adornix (disk) 18:57, 29. Mai 2011 (CEST)
- Man kann auch, wie das zum Beispiel der Artikel Kindesmisshandlung tut, gänzlich auf Illustrationen verzichten. Es ist ja wirklich nicht so, dass es einen Mangel an pornografischen Abbildungen im Internet gäbe. Es stellt auch keinenn Beweis der Freiheit oder Unabhängigkeit dar, den Milliarden pornografischer Bilder noch eines hinzuzufügen. Wenn wir nichts gutes finden, dann würde ich hier leiber auf ein Bild verzichten, als das aktuelle zu behalten.--Nico b. 20:34, 29. Mai 2011 (CEST)
- So ist es. Das aktuelle Bild ist ziemlicher Käse und illustriert seinen Gegenstand nicht vernünftig. Eine Notwendigkeit, die im Internet ubiquitäre Pornographie noch allgegenwärtiger zu machen, gibt es sicher nicht. Dass aber die Zuschaustellung eines schlechten pornographischen Fotos kein Beweis von Freiheit und Unabhängigkeit darstellt, wird sicher sofort bestritten werden, sobald du es aus dem Artikel entfernst. Dann schreit jemand "Zensur!" und wird deine Integrität in Frage stellen. Im Zweifelsfall zeigt sich in der Wikipedia die Freiheit von Zensur immer nur in möglichst "tabulos" gezeigter Nacktheit. Ist schade, unreif und dämlich, aber es ist so. Gruß, adornix (disk) 22:17, 29. Mai 2011 (CEST)
- Die angebrachtheit dieses Bildes ist also zu bezweifeln und mann sollte ein besseres Bild aussuchen. In diesem fall stimme ich damit vollends ein. (Schreibt der mit dem Buch argument: dieses Buch ist AUSDRÜCKLICH...
Schweden
Nachdem Schweden nun besonders ..unkonventionell.. gegen Prostitution vorgeht wäre es in dem Zusammenhang einfach sehr interessant zu erfahren wie dort gleichzeitig mit Pornografie verfährt. --Itu 19:07, 13. Mai 2011 (CEST)
Wissenschaftliche Studien
Eine Studie, beauftragt von Tobias Huch, angeblich gar wissenschaftlich, halte ich hier für extremen POV, daher entsprechender Baustein im entsprechenden Absatz. Es gibt sicherlich mehrere Studien inklusive diverse Kontroversen--in dubio Zweifel? 00:05, 21. Mai 2011 (CEST)
- hab nun sämtliche Studien zusammengefasst, die im Artikel vorhanden waren (war auch eine ich sage mal so chaotische Artikelstruktur), oben angeführte Kritik bezieht sich nun also auf den Unterabsatz Jugendgefährdung, Kritik daran besteht aber weiterhin--in dubio Zweifel? 01:15, 31. Mai 2011 (CEST)
Widersprüchlich Definition: sexuelle Erregung als Ziel
Der Einleitungssatz schreibt „Pornografie ist die direkte Darstellung der menschlichen Sexualität oder des Sexualakts mit dem Ziel, den Betrachter sexuell zu erregen, wobei die Geschlechtsorgane in ihrer sexuellen Aktivität bewusst betont werden.“, im Abschnitt zur Abgrenzung des Hardcore trifft diese Einschränkung jedoch nicht mehr und ist auch etwa auf Kunstfilme anwendbar, die andere Ziele verfolgen, dazu jedoch explizit unsimulierten Geschlechtsverkehr darstellen. Dieser Widerspruch wäre aufzulösen. --Chricho ¹ 20:31, 11. Jan. 2012 (CET)
Weblink zu 'Pornographie und Internet'
- Lukas Egli: Jeder ein Pornostar. In: NZZ Folio, Nr. 10/2008.
Tippfehler
Bitte Tippfehler in diesem Link korrigieren: "Zugriffsstatisken weltweit" (nicht signierter Beitrag von 62.203.44.81 (Diskussion) 19:07, 18. Feb. 2012 (CET))
§ 176 StGB Missbrauch von Kindern und Pornografie
Vielleicht sollte man unter den rechtlichen Aspekten noch aufführen, dass lt. dem genannten Paragraphen ein Missbrauch von Kindern vorliegt, wer "auf ein Kind durch Vorzeigen pornographischer Abbildungen oder Darstellungen [...] einwirkt." Strafmaß: 3 Monate bis 5 Jahre Freiheitsstrafe. (nicht signierter Beitrag von 77.22.190.50 (Diskussion) 20:49, 21. Mär. 2012 (CET))
Rechtschreibfehler im Bereich "Amateurpornografie"
im Bereich "Amateurpornografie" steht der (fehlerhafte) Satz:
"Das Prinzip basiert darauf, dass Amateure, also Durchschnittspersonen ohne Verbindung zur kommerziellen Pornografie sich bei sexuellen Handlungen filmen oder fotografieren und die Inhalte dann auf entsprechende Seiten hochladen."
Um den Nebensatz "also Durchschnittspersonen ohne Verbindung zur kommerziellen Pornografie" vom Hauptsatz abzusetzen, muss dieser durch zwei Kommata eingefügt werden (eines zum Einleiten des Nebensatzes und eines zu dessen Terminierung) [man kann den Haupsatz bei Weglassen des Nebensatzes trotzdem lesen, dieser ist auch syntaktisch korrekt. Ähnlich verhält es sich auch bei der Benutzung von Spiegelstrichen, wo die Syntax jedoch anders ist bzw. sein kann].
Korrekt wäre also: "Das Prinzip basiert darauf, dass Amateure, also Durchschnittspersonen ohne Verbindung zur kommerziellen Pornografie, sich bei sexuellen Handlungen filmen oder fotografieren und die Inhalte dann auf entsprechende Seiten hochladen."
[Der bisherige Satz mit einem zusätzlichen (terminierenden) Komma hinter dem Nebensatz] (nicht signierter Beitrag von 88.71.86.20 (Diskussion) 18:25, 13. Jun. 2012 (CEST))
Es muss "Römisches Fresko" heißen, nicht römische Freske!! Das hat nichts mit der deutschen "Fresse" zu tun! (nicht signierter Beitrag von 188.108.114.138 (Diskussion) 08:18, 10. Sep. 2012 (CEST))
Bild - Peter Fendi "Fen1.jpg"
Dieses Aquarell ist vermutlich nicht von Peter Fendi. Es entstammt dem 1910 erschienenen "Vierzig erotische Aquarelle in Faksimilereproduktion" und wird des öfteren fälschlicherweise Peter Fendi zugewiesen.
Bildsignatur sollte entsprechend angepasst werden. (nicht signierter Beitrag von 84.72.39.172 (Diskussion) 19:09, 11. Okt. 2012 (CEST))
Darstellung von Gewalt und Sexualverhalten in Mainstream-Pornografie
Der letzte Satz ist falsch zitiert. In der Studie legen die Forscher dar, dass zwar ein großer Teil der Szenen mit Ejakulation auf den Körper und auch Mund der Frauen endet, die daraus resultierende Erniedrigung jedoch nur postuliert wird und nie in einer Feldstudie nachgewiesen wurde. Sie unterstreichen dies sogar im eigenen Fazit als Schwachpunkt ihrer Arbeit.
korrelierte negativ
was bedeutet das??? Nahmen die vergewaltigungen zu oder ab?--87.185.67.77 09:12, 6. Feb. 2013 (CET)
- zitat (absatz porno. im internet)
Die Verbreitung von Internet-Pornografie in den USA im Zeitraum 1998-2005 korrelierte negativ mit der Zahl der Vergewaltigungen. Diese Korrelation war besonders stark für 15- bis 19-jährige Jungen. Der Autor der Studie, Todd D. Kendall von der Clemson University, vermutet, dass Internet-Pornografie und Vergewaltigungen Substitute sind.[10] es geht also um einen allgemeinverständliche ( und unmissverständliche) ausrucksweise!!--87.185.67.77 10:52, 6. Feb. 2013 (CET)
- Erledigt.--Nico b. (Diskussion) 11:33, 6. Feb. 2013 (CET)
Ergänzung "Deutschprachige Literatur"
Lüdtke-Pilger, Sabine Porno statt PorNO! Die Neuen Pornografinnen kommen
ISBN: 978-3-89472-695-9
Schüren Verlag Marburg 2010
Inhalt:
Frauenpornografie – ein viel beschworenes Thema, das zur Zeit durch die Medien geistert. Es ist von den Neuen Pornografinnen die Rede, von Feministischer Pornografie und einem Genre namens HeartCore. Die Sexfilmindustrie hat die heterosexuelle Frau als Zielgruppe für sich entdeckt. Dabei galt unlängst noch die einhellige Meinung, Pornografie sei etwas durch und durch Männliches. Jüngste Filmproduktionen haben jedoch die Diskussion um eine weibliche Pornografie neu entfacht. Das positive Medienecho suggeriert den Eindruck, der Versuch eine filmische Frauenpornografie zu etablieren, sei geglückt. Die allgemeine Euphorie lässt die Filme selbst kritisch unhinterfragt davonkommen. Doch wird das Versprechen einer pornografischen weiblichen Phantasie tatsächlich eingelöst? Ist »geschlechterpolitisch korrekt« automatisch auch »sexuell erregend«? Und worauf gründen die Filmschaffenden ihr Wissen, was Frauen in einem Porno sehen wollen?
sabinelüdtkepilger (nicht signierter Beitrag von Sabinelüdtkepilger (Diskussion | Beiträge) 14:42, 1. Nov. 2010 (CET))
Korrekturen
Abschnitt „Geschichte“, 2. Absatz:
„ ... und der (Genitiv!) in deren Folge entstehenden Videotheken ...“
Abschnitt "Pornografie im Internet", 4. Absatz:
" ... nach manchen Medienberichten zu vermuten wäre -, (hier muß ein Komma hin) ..."
Abschnitt "Fernsehen", 1. Absatz:
„ ... auch private, (hier muß ein Komma hin) aber frei empfangbare ...“
Abschnitt „Medienpsychologie“ (letzter Absatz):
" ... würde die Lust mindern, sich auf andere einzulassen, (hier muß ein Komma hin, da Nebensatzende) und intime Beziehungen austrocknen."
Bitte noch korrigieren! Danke ! --212.118.216.43 08:30, 1. Mai 2013 (CEST)
- -- ErledigtTim Schulz DISK. 23:07, 2. Mai 2013 (CEST)
Wortherkunft
Hallo,
ich störe mich ein wenig an der Erklärung zur Wortherkunft:
"Pornografie“ ist ein aus dem Altgriechischen abgeleitetes Kunstwort, zusammengesetzt aus πόρνη (pórnē, dt. „Dirne“) und γράφειν (gráphein, dt. „schreiben“)."
πόρνη meint viel mehr die Prostituierte oder Hure, als "verharmlosend" eine Dirne und γράφειν, herzuleiten von γραφή, kann auch, neben dem hier verwendeten "Schreiben", gerade in Verbindung mit der "Wortschöpfung" Karl Otto Müllers bezüglich der pompejianischen Wandmalereien, als "Zeichnen" und "Malen" übersetzt werden und bezeichnet letztlich sogar die "Malerei" an sich!
Gruß (nicht signierter Beitrag von 95.117.73.238 (Diskussion) 11:35, 12. Jul 2013 (CEST))
Pornografie
Unter Pornografie versteht man Ausführung von sexualen Handlungen, die meistens mit Kameras aufgenommen werden. Ziel von Pornografie ist es den Konsumenten sexuel zu erregen. Dabei zu masturbieren ist keine Seltenheit. gez. Jonas,Ricarda (nicht signierter Beitrag von 2003:64:ED02:BB01:8909:66D:14FE:4AA6 (Diskussion | Beiträge) 01:10, 18. Okt. 2013 (CEST))
Abschnitt "Altersstruktur" – Notiz
Hallo, mir ist noch aufgefallen, dass die Quelle für den zweiten vorherigen Satz gar nicht aus dem Jahr 1990 stammt, wie ich im ZuQ-Kommentar behauptet hatte, sondern aus dem Jahr 2003. Ich denke aber doch, dass es richtig war, neuere Daten zu verwenden, weil bei der verwendeten Untersuchung offenbar nur ein Drittel der Haushalte Zugang zum Internet hatte (s. hier S. 46). In der Untersuchung von Peter und Valkenburg wird auch der große Anstieg der Häufigkeit von Zugriffen der Befragten auf das Internet in den vorherigen 5 Jahren als ein Grund für die neue Erhebung von Daten genannt (s. S. 4 im PDF). Viele Grüße -- Qekx (Diskussion) 20:03, 28. Dez. 2013 (CET)
Musikuntermalung bei Filmen
Ist dies schon erörtert worden ? Man (n!) hat es dabei meist mit rhythmisch aufeinander folgenden Tönen zu tun, welche weniger einen melodiösen "Sinn" ergeben und kaum eine musikalische Unterhaltung darstellen. Wer "komponiert" derartiges ? Gesang gibt es noch seltener, das könnte zu diesem Genre auch nicht gut passen ! HasselklausHasselklausi (Diskussion) 21:36, 10. Jul. 2014 (CEST)
Fehler im Abschnitt "Harte Pornografie"
Im Abschnitt "Harte Pornografie" ist bei Kinderpornografie jediglich von Darstellungen die Rede, in denen ein Missbrauch dargestellt ist. Das stimmt so nicht mehr. Seit 2008 sind allgemein Darstellungen strafbar, die sexuelle Handlungen an, vor oder mit Kindern zeigen, also auch sogenannte Posingbilder. Das muss geändert werden. Zudem fehlt in der Auflistung der Straftatbestand der Jugendpornografie.--95.112.102.73 18:57, 27. Jul. 2014 (CEST)
In Kalifornien ist ein Gesetz betreffend Kondompflicht in Pornos weit fortgeschritten, auch gab es in der Zwischenzeit neue HIV-Fälle.[16] --VielAhnung (Diskussion) 00:11, 13. Aug. 2014 (CEST)
Veraltet: Pornografie#Schweiz
Seit 1. Juli 2014 gilt neu: [17]. Bitte aktualisieren oder Baustein "veraltet" hinzufügen. --VielAhnung (Diskussion) 23:32, 12. Aug. 2014 (CEST)
Baustein eingefügt --VielAhnung (Diskussion) 00:48, 9. Sep. 2014 (CEST)
Begriffliche Einordnung
Nach strenger Definition gehört jede form von gewerblicher Pornografie zur Sex Arbeit. In der gesellschaftlichen Diskussion wird dieser Begriff jedoch sehr stark mit Prostitution (insbesondere mit selbstgewählter Prostitution) gleichgesetzt. Daher hat sich der englische Begriff der Sex Work etabliert, der alle Bereiche umfasst.
Bitte auf diesen Umstand hinweisen und die entsprechenden Links einfügen.
Danke.
--80.109.173.2 13:36, 5. Nov. 2014 (CET)
Feministischer Porno
Inetressanter Artikel: http://www.cosmopolitan.com/celebrity/news/tristan-taormino-feminist-porn-interview
Da es keine weiteren Reaktionen gab: Erledigt. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 18:02, 15. Apr. 2015 (CEST)
- Das Thema ist gedanklich schon auf der Agenda - erfordert nur einen ziemlichen Aufwand, um es adequat anzugehen. Benutzerin:Siesta und ich hatten drüber geredet, evtl bist du, @Alnilam:, ja mit an Bord ... aber erst irgendwann .... -- Achim Raschka (Diskussion) 18:12, 15. Apr. 2015 (CEST)
- Achso. Ich wollte dem Benutzer weiter unten nur weitere Schocks ersparen . Das Thema ist sicherlich spannend - aber ich kenne mich damit so gar nicht aus. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 18:17, 15. Apr. 2015 (CEST)
- Merci, jetzt hast du ein dickes Lob von mir verdient! Hättest du auch nicht erwartet, oder? Jemand anderes hat sich dankenswerterweise des obigen Igittigitt-links angenommen. Ebenfalls bedankt! --BlaueWunder (Diskussion) 18:44, 15. Apr. 2015 (CEST)
- Achso. Ich wollte dem Benutzer weiter unten nur weitere Schocks ersparen . Das Thema ist sicherlich spannend - aber ich kenne mich damit so gar nicht aus. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 18:17, 15. Apr. 2015 (CEST)
- Das Thema ist gedanklich schon auf der Agenda - erfordert nur einen ziemlichen Aufwand, um es adequat anzugehen. Benutzerin:Siesta und ich hatten drüber geredet, evtl bist du, @Alnilam:, ja mit an Bord ... aber erst irgendwann .... -- Achim Raschka (Diskussion) 18:12, 15. Apr. 2015 (CEST)
Wiederherstellung des Archivs
Da auf der aktuellen Seite nur (z.T.tote) Links auf Ponoseiten, ehpgal ob feministisch oder maskulistisch oder sexistisch, zu finden sind, meine Beiträge wiederholtvgeloscht worden sind, frage ich mich, wie auf diese Art eine Verbesserung des Artikels erzielt werden kann. Die echte inhaltliche Diskussion versammelt im Archiv und lädt nicht mehr zum Diskutieren ein. Ist Wikipedia gekapert worden ;-) --BlaueWunder (Diskussion) 22:35, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Welche Links auf dieser Seite führen auf Pornoseiten? --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 23:43, 7. Apr. 2015 (CEST)
- @Alnilam: die ganz oben, da steht sogar was mit "Europorn", da moechte ich nicht (mehr) drauf ohne Desinfektionsmittel und Einmalhandschuhen, wegen Gefahr sich was einzufangen. Darüber hinaus ist die Seite auch kommerziell unterwandert, die Quellenangabe zum Bild mit der Penetration, wo man den editierten, oops: erigierten, Penis beim Eindringen nach Missionarsstellung in die Vagina der nackten Frau unaufgefordert betrachte muss (weil es das allererste Bild auf der Seite ist), führt auf einen Posterverlag. Aber wenn ich es lösche, werden sich einige Lobbyisten zusammenschließen und das Ende vom Lied ist die ewige Wiederherstellung der Waschvorlagen. Gegen soviel geballte Hormone/Dickfelligkeit/Ignoranz/Alt-Achtundsechziger- oder "Generation Porno"-Mentalität oder wasimmer kann ich nicht an, deshalb überlasse ich die hochsensiblen Seiten mal den Hartgesotteneren. --BlaueWunder (Diskussion) 17:20, 15. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn Du Libidomag.com aufrufst, hast Du doch die Wahl: "Enter Libido now!" oder "netnanny.com", wobei man natürlich nicht weiß, welche alte Achtundsechzigjährige sich dahinter verbirgt. --Logo 17:46, 15. Apr. 2015 (CEST)
- Tja, da ich unerwünschte Weiterleitungen abgeschaltet habe, bin ich nur im Archiv gelandet und habe gleich repariert. Ansonsten können Dinge doch auch sonst einfach erledigt werden. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 18:01, 15. Apr. 2015 (CEST)
- Wenn Du Libidomag.com aufrufst, hast Du doch die Wahl: "Enter Libido now!" oder "netnanny.com", wobei man natürlich nicht weiß, welche alte Achtundsechzigjährige sich dahinter verbirgt. --Logo 17:46, 15. Apr. 2015 (CEST)
- @Alnilam: die ganz oben, da steht sogar was mit "Europorn", da moechte ich nicht (mehr) drauf ohne Desinfektionsmittel und Einmalhandschuhen, wegen Gefahr sich was einzufangen. Darüber hinaus ist die Seite auch kommerziell unterwandert, die Quellenangabe zum Bild mit der Penetration, wo man den editierten, oops: erigierten, Penis beim Eindringen nach Missionarsstellung in die Vagina der nackten Frau unaufgefordert betrachte muss (weil es das allererste Bild auf der Seite ist), führt auf einen Posterverlag. Aber wenn ich es lösche, werden sich einige Lobbyisten zusammenschließen und das Ende vom Lied ist die ewige Wiederherstellung der Waschvorlagen. Gegen soviel geballte Hormone/Dickfelligkeit/Ignoranz/Alt-Achtundsechziger- oder "Generation Porno"-Mentalität oder wasimmer kann ich nicht an, deshalb überlasse ich die hochsensiblen Seiten mal den Hartgesotteneren. --BlaueWunder (Diskussion) 17:20, 15. Apr. 2015 (CEST)
Gesetzeslage Schweiz
Habe die Informationen zur Gesetzeslage in der Schweiz aktualisiert. Wäre aber froh, wenn sich jemand, der sich besser auskennt, das Ganze mal anschauen würde. SmartAssLevelPro (Diskussion) 00:05, 13. Apr. 2015 (CEST)
- Paradoxe Situation: ein Artikel über Pornografie - zur Illustration entsprechende Darstellungen (aus kommerziellen Seiten, aber sei's drum, jetzt) und die Gesetzeslage der Schweiz, man dürfte diese Bilder unter 16Jährigen nicht zugänglich machen, ohne vorher auf den Charakter des Folgenden hinzuweisen. Wie im Fernsehen: "Der folgende Beitrag ist für Kinder und Jugendliche unter 16 nicht geeignet." Ansonsten droht Gefängnis. Gibt es nicht auch so ein Piktogramm oder könnte jemand etwas Derartiges als Warnung kreieren? Es gibt doch diese X-Ratings - Kann der bildungshungrige WP-Besucher davon ausgehen, dass ein Artikel über das Lemma auch eindeutige Bilder zeigt und ist damit die entsprechende implizit Warnung gegeben und der Betrachter zeigt sich "Konkluent¿ Und müssten nicht auch noch Filmsequenzen rein und natürlich auch Audiodateien, um einen möglichst authentischen Eindruck zu vermitteln?--BlaueWunder (Diskussion) 19:47, 15. Apr. 2015 (CEST)
Korrelation Pornokonsum und Vergewaltigung
Hinsichtlich dieses wichtigen Themas wird im Abschnitt "Pornografie im Internet" auf eine Studie von Todd Kendall verwiesen, nach der eine gegenteilige Korrelation gegeben sei. Leider konnte ich diesen behaupteten Sachverhalt nicht überprüfen, da der Einzelnachweis Nr. 10 auf eine Seite mit nicht- lateinischen Schriftzeichen verwies und ich auch kein Impressum ausmachen konnte. Meine Bemühungen, den Mr Kendall auf der Seite der Uni Clemson unter den Lehrenden zu finden, schlugen auch fehl. Deswegen werde ich den Abschnitt später löschen, da nicht belegt. - Selbst wenn die Quelle in eine lesbare Form geändert werden sollte, können die Sätze dazu in dem Artikel so nicht stehenbleiben, da sie unlogische Schlussfolgerungen implizieren. --BlaueWunder (Diskussion) 11:55, 24. Mai 2015 (CEST)
- Wiederhergestellt - die Quelle ist nun wieder verfügbar und kann genutzt werden (war durch einfach Google-Suche auffindbar). Der Abschnitt fasst den Abstract der Studie zusammen und scheint mir, ohne die gesamte Studie gelesen zu haben, korrekt wiedergegeben. Inwieweit die Schlussfolgerungen seiner Arbeit "unlogisch" sind, sollte hier diskutiert werden. Ein NoGo: Quelle entfernen und anschliessend die damit belegten Textabschnitte als quellenlos löschen. -- Achim Raschka (Diskussion) 12:57, 24. Mai 2015 (CEST)
- Na ein Glück, die Reflexe funktionieren noch ... Unlogisch deshalb, weil der Gedankengang gestört wird. Vorher wird das Thema Porno und Netz vorgestellt, dann kommt der Einschub über Kendalls Studie und danach etwas über Verbreitung etc. Das widerspricht dem üblichen, nachvollziehbaren Aufbau, wonach zunächst Fakten genannt werden und danach komplexeren und, wie hier, strittigen, kontrovers diskutierten Fragen nachgegangen wird. Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum eine US-amerikanische Studie herangezogen wird - als einzige, wohlgemerkt! Widerspricht sowieso dem Grundsatz der Ausgewogenheit - NPOV. Ich muss die fehlende Übertragbarkeit (Stichwort"Puritanische Sexualmoral", Alkoholverbot bis 21 in manchen Staaten, Fragwürdige Urteile darüber, ob europäische Au-Pairs Kleinkindern beim Pillern im Garten helfen dürfen etc, Zungenkussverbot in einzelnen Staaten) doch nicht wirklich ausführen. Deswegen: Die Einbindung dieses Artikels, der zudem das Sonderthema "---im Internet" behandelt, gehört eher zum Hauptartikel "Pornografie im Internet", auf den ja auch verlinkt wird. Zu meinem Vorgehen: ganz normal, schließlich muss ja derjenige, der die Infos behalten will, für die angemessene Bequellung sorgen. Spricht nicht gerade für eine saubere Wartung des Artikels, dass dieser Fehler so lange unbemerkt blieb.--BlaueWunder (Diskussion) 18:54, 24. Mai 2015 (CEST)
Korrelationsabschnitt
Der angebliche Abschnitt zu „Pornografie und Sexualstraftaten“ spricht nur von den Ergebnissen zu Korrelationen zwischen Kriminalstatistiken und Verbreitung(smöglichkeiten) von Pornografie. Der verlinkte Hauptartikel hingegen thematisiert allgemeiner auch psychologische Untersuchungen und Differenzierungen zwischen verschiedenen Arten von Pornografie. Wobei allerdings auch dieser Artikel nicht klar abgegrenzt ist, die Rolle von Gewalt in der Pornografie etwa wird im Gegensatz zu diesem Oberartikel nicht betrachtet (vllt. ist dort das Lemma auch unpassend). Was tun? Meine Löschung war wohl voreilig, weil mir nicht klar war, wie unstimmig das Gesamtgefüge ist. --Chricho ¹ ² ³ 15:35, 25. Mai 2015 (CEST)
Schlechte Formulierung
Im Kapitel "Darstellung von Gewalt und Sexualverhalten in der Mainstream-Pornografie" steht: "Die Ergebnisse belegten, dass pornografische Mainstream-Filme die sexuellen Vorlieben und das Vergnügen von Männern priorisierten und Frauen insbesondere durch die gegen sie gerichtete physische und verbale Gewalt sowie die dargestellten Kopulations- und Ejakulationsformen erniedrigten."
Dieser Aussage in dieser Form müsste zugrundeliegen, dass alle Männer gleiche Sexualpräferenzen hätten sowie heterosexuell sind. Ich nehme an, dass hier höchstens die (eher potenziell) durchschnittlichen Vorlieben Frauen sexuell zugeneigter Männer gemeint ist. Aber mir erscheint die ganze Behauptung in ihrer Formulierung vollkommen abstrus, unverschämt sexistisch (ich hoffe ungewollt) und wohl kaum belegbar.
Quelle "Rautemusik.fm"
Ich hatte diese Quelle zunächst revertiert, weil sie zum Zeitpunkt meiner Überprüfung nicht auffindbar war. Nun ist der Artiekle unter der angegebenen Adresse erreichbar, das macht es aber eher noch schlimmer. Da schreibt anscheinend jemand mit eklatanten Mängeln in der Beherrschung von Grammatik, Interpunktion und Stil entweder Agenturmeldungen zusammen oder aus anderen Veröffentlichungen ab, in meinen Augen ist das als Quelle für eine Enzyklopädie völlig ungeeignet. Von daher plädiere ich auf Streichung des Absatzes oder Bequellung mit einer seriösen Quelle.--Nico b. (Diskussion) 22:54, 25. Okt. 2015 (CET)
Überschneidung/ Abgrenzung zu anderen Themenfeldern
Die Abgrenzung zu den Themen Aktfotografie und Erotografie habe ich in der Weise gewürdigt, indem ich den betr. Abnschnitt aus diesen Artikeln eingefügt habe.Flk-Brdrf (Diskussion) 18:02, 18. Nov. 2015 (CET)
Dieser Satz ist unlogisch
"Bei 41,1 % der Analsex-Szenen wurde anschließend Ass-to-Mouth gezeigt, eine Praxis, die erst kürzlich Verbreitung in pornografischen Filmen gefunden habe. Insbesondere bei dieser Praxis sei nicht ersichtlich, dass sie zu irgendeiner Steigerung des Lustempfindens beitragen könne, sie diene erkennbar einzig der Herabwürdigung der Frau und gehe oft mit verbaler Aggression einher."
Das liest sich ja so, als ob die Herabwürdigung der Frau nicht zur Steigerung des Lustempfindens beitragen könne. (signierter Beitrag von ForeverAlone174 (Diskussion | Beiträge) 20:52, 19. Nov. 2015 (CET))
- Wahrscheinlich gibt es auch Leute, deren Lustempfinden steigt, wenn ihnen ein Hammer auf den Fuss fällt.--Nico b. (Diskussion) 23:52, 19. Nov. 2015 (CET)
- Sicher gibt es das. Leute, die durch Schmerz Lust empfinden nennt man Masochisten. Leute, die durch Herabwürdigung der Frau Lust empfinden nennt man Männer ForeverAlone174 (Diskussion) 18:04, 20. Nov. 2015 (CET)
- Zu diesem Unfug muss ich wohl nichts sagen. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 18:12, 20. Nov. 2015 (CET)
- Sicher gibt es das. Leute, die durch Schmerz Lust empfinden nennt man Masochisten. Leute, die durch Herabwürdigung der Frau Lust empfinden nennt man Männer ForeverAlone174 (Diskussion) 18:04, 20. Nov. 2015 (CET)
- Ich habe mal das Original-.pdf der Studie runtergeladen hier und nur diese hier zitierte Textstelle gefunden, auf die sich unser Text im Lemma beziehen könnte (Zitat):
- Either way, our study suggests a significant increase in the depiction of women being degraded compared with findings from the previous studies. Furthermore, in what appears to be a first in pornography content analysis research, we found an additional particular sex act that can arguably be placed in the category of degradation: the “ass-to-mouth” sequence, which appeared in nearly half of the scenes. In an analysis of the meaning of that act, Dines (2006) states: One of the newer marketing ploys in gonzo is called ATM (ass to mouth), where the male performer anally penetrates a woman and then sticks his penis into her mouth, often joking about her having to eat shit. In this pornography the code of debasement is most stark. There is no apparent increase in male sexual pleasure by moving directly from the anus to the mouth outside of the humiliation that the woman must endure. (p. 286). If we accept Dines' argument and add "ass-to-mouth" to the category of degradation, the frequency of women being degraded in current popular pornography is phenomenally higher in our findings than in any of the previous studies.
- Das liest sich im Kontext doch anders als im Artikel. Lasst uns doch einen Satz diskutieren, der den Inhalt der Studie genauer abbildet. Ungefähr so “In den Ass-to-mouth”-Szenen wird die Erniedrigung als besonders heftig gewertet. Insgesamt habe die Darstellung von Szenen in denen Frauen herabgewürdigt werden in beliebten / weitverbreiteten Pornos zugenommen” . --ɥʇonɯʇɹɐɥ (Diskussion) 17:39, 12. Jan. 2016 (CET)
Neutralitätsbaustein bei Abschnitt Pornografie und Sexualstraftaten
Für diesen Baustein sehe ich keine Begründung und keine Diskussion mehr (zuletzt evtl. 2010, ohne Tiefe der Argumente). Ich plädiere daher für ein Entfernen des Bausteins. Wenn jemand andere wissenschaftliche Aussagen über diese Korrelation findet, dann können die ja jederzeit rein, blosse Vermutungen führen auch hier nicht weiter.--ɥʇonɯʇɹɐɥ (Diskussion) 16:30, 12. Jan. 2016 (CET)
Nicht jugendfrei
Wenn man der Quelle der Photos Naked selfie.jpg und Radeo Tune your Stations.jpg wird man auf die Seite Flickr weitergeleitet, wo diese Bilder jedoch auf Grund des Jugendschutzes nicht für unangemeldete und unter 18 jährige einsehbar sind. Meiner Meinung haben Bilder, die auf ihren Quellseiten nicht für jedermann zugänglich sind, absolut gar nichts in der Wikipedia verloren, weshalb diese Bilder möglichst schnell entfernt werden sollen, oder ich werde selbst zu Tat schreiten. Gruß --DogeWowInternational (Diskussion) 18:04, 15. Jan. 2016 (CET)
Jugendgefährdung
Der Absatz "Jugendgefährdung" ist zu einseitig, es gibt auch andere Sichtweisen zu dem Thema. Ich bitte die fachkundigen Autoren sich mit der Thematik genauer zu befassen und sich folgende Doku anzuschauen: 3 Sat: [Dokumentation] Nur Porno im Kopf (2014)
Mit freundlichen Grüßen --DogeWowInternational (Diskussion) 18:35, 15. Jan. 2016 (CET)
Begriffsursprung: Falsch
Also die Herkunft des Begriffes stimmt nicht. Ich habe Müllers "Handbuch der Archäologie der Kunst" aus dem Jahre ,1830 gelesen und er verwendet nur den Begriff Pornograph für Maler der Attischen Schule. Es ist die amerikanische Forschung die dieses Missverständnis vervielfacht hat. Hier die Quelle und das Zitat zum Buch:
"Anhangweise muß hier auch der großen Anzahl obscöner Vorstellungen [...] gedacht werden, zu denen auch die Mythologie viel Gelegenheit gab, wie außer dem §.137, 3. Angeführten besonders das in Agros und Samos erwähnte scheußliche Bild von Zeus u. Hera’s Liebe zeigt. Libeck Aglaoph. P. 606. Von den Pornographen §. 139, 2. Ex. 163, 4." (Müller 1830: 602)
Müller, Karl Otfried (1830) Handbuch der Archäologie der Kunst von K. O. Müller, Prof. zu Görringen. Bresslau. URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/mueller1830. [Zugriff am 11.03.2016]
Ich würde es dringend ändern, da ich schon in einigen Publikationen den Fehler gefunden habe.
Lieber Gruss Rebog (13:42, 11. Mär. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)00
wissenschaftliche Untersuchungen sind "selten"?
In der Einleitung zu "Kritik" findet sich dieser Satz, den ich aus folgenden Gründen nicht stehen lassen kann. Erstens ist das Wort "selten" selten schwammig und somit als POV anzusehen. Zweitens stimmt es nicht. Als Beleg habe ich ganz schnell zusammengestellte Verweise auf Artikel, unter denen sich auch Studien befinden bzw. , die sich darauf beziehen.
..."fügt sich der Pornografiekonsum in die soziale, sexuelle und geschlechts- bezogene Entwicklung der Adoleszenz. Der vierte Beitrag (Hill) stellt die in den letzten zehn Jahren publizierten quantitativen Querschnitt- und Längs- schnittstudien zur Wirkung von Pornografie auf Jugendliche dar. Sie finden Korrelationen zwischen starkem Pornografiekonsum und sexuell freizügigen Einstellungen und Verhaltensweisen, aber auch mit geringerer sexueller- und Lebenszufriedenheit, mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen und bei Konsum von paraphiler- und Gewaltpornografie mit einer erhöhten Neigung zu sexueller Aggression. Allerdings sind die Effektstärken klein und die Korrelationen betreffen kleine Gruppen von Jugendlichen, vor allem männliche Intensivnutzer.
Natürlich bleiben viele wichtige Themen unbearbeitet, z.B. die Eigen- produktion pornografischer Bilder, die Bedeutung der Internetpornografie in Ländern mit starken religiösen Restriktionen oder der Umgang mit Pornografie in bestimmten vulnerablen Gruppen (wie klinisch auffällige Jugendliche, junge Sexualstraftäter oder Jugendliche in prekären Lebenssituationen). Gleichwohl hoffe ich, dass die hier zusammengestellten Arbeiten dazu beitragen werden, die neue Pornografiedebatte zu entdramatisieren und zu versachlichen.
Literatur Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Jugendsexualität: Repräsentative Wiederholungs- befragung von 14–17-Jährigen und ihren Eltern– Aktueller Schwerpunkt Migration. Köln: BZgA 2010. [Als Online-Dokument: www.sexualaufklaerung.de/index.php?docid=1944] Döring N. Pornografie-Ethik: Von Pro- und Kontra-Positionierungen zu gegenstandsbezogenen Bewertungskriterien. Z Sexualforsch 2011a; 24: 1 – 30 Döring N. Pornografie-Kompetenz: Definition und Förderung. Z Sexualforsch 2011b; 24: 228 – 255 Hajok D. Sexuelle Entwicklung mit dem Internet. Pornografiekonsum Jugendlicher und Kon- sequenzen für die pädagogische Praxis. In: Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. Hrsg. Generation digital. Neue Medien in der Erziehungsberatung. Materialien zur Beratung. Band19: Fürth: bke 2011; 146 – 169 Klein A. Jugend, Medien und Pornografie. In: Schetsche M, Schmidt RB, Hrsg. Sexuelle Verwahr- losung. Empirische Befunde – Gesellschaftliche Diskurse – Sozialethische Reflexionen. Wies- baden: VS Verlag 2010; 167 – 184 Matthiesen S, Block K, Mix S, Schmidt G. Schwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch bei minderjährigen Frauen. Köln: BZgA 2009 [Süddeutsche Zeitung Magazin]. Jugend ohne Jugend. Sie sehen Pornos mit 12, haben Sex mit 13, sind schwanger mit 14: Warum haben es unsere Kinder so eilig mit dem Erwachsenwer- den? Ein Krisengespräch. Nr. 35; 28. August 2009 Weber Mathias. Geschlechterbilder zwischen Daily Soap und Castingshow. Eine Online-Be- fragung zur Mediennutzung Jugendlicher und ihrem Bild der weiblichen Geschlechtsrolle. Z Sexualforsch 2011; 24: 31 – 48 Weller K. Explizite Lyrik –„ Porno-Rap “ aus jugendpsychologischer Perspektive. In: Schetsche M, Schmidt RB, Hrsg. Sexuelle Verwahrlosung. Empirische Befunde – Gesellschaftliche Dis- kurse – Sozialethische Reflexionen. Wiesbaden: VS Verlag 2010; 207 – 232
Dr. Silja Matthiesen Institut für Sexualforschung und Forensisik, gefunden hier: (Man verzeihe mir das Layout.) http://www.jugendsex-forschung.de/dokumente/Jugend%20und%20Pornografie%20Editorial.pdf
Daher würde ich meine Version gern wieder herstellen, die besagt, dass seit dem massenhaften Auskommen von Internetpornografie auch die Untersuchungen zu Auswirkungen von Pornokonsum zugenommen haben. Gibt es nachvollziehbare Gründe, die empirischen Untersuchungen nicht zur Kenntnis zu nehmen oder nicht auf sie zu verweisen? Dies wäre meiner Ansicht nach eine Täuschung der Leserschaft, und ich kann mir nicht vorstellen, dass dies im Sinne des Projekts ist. --BlaueWunder (Diskussion) 11:55, 13. Mär. 2016 (CET)
- Gib doch die Belege einfach von Anfang an anund gut wärs.--JTCEPB (Diskussion) 11:58, 13. Mär. 2016 (CET)
- Das habe ich - nur in der "Einleitung" zum Themea "Kritik" nicht. Du hingegen hast die absolut unbelegte Version wiederhergestellt. Aber OK, um mich unangreifbar zu machen, bewaffne ich mich jetzt mit noch mehr Quellen. --BlaueWunder (Diskussion) 12:08, 13. Mär. 2016 (CET)
- @JTCEPB. mit der hinreichenden Zuverlässigkeit der Internetquelle xbiz für adult industry täuschst du dich. Neben vielen anderen Mängeln ist sie eindeutig parteiisch und ein Organ der Pornoindustrie und fällt somit eindeutig durchs Raster; vgl. die von dir ebenfalls angegebene Seite WP:Belege. --BlaueWunder (Diskussion) 09:12, 21. Mär. 2016 (CET)
- Nein, du täuschst dich. XBIZ ist ein Branchenmagazin, dass heißt nicht, dass es parteiisch ist, sonst wären ja Belege aus unkundigen Kreisen erlaubt.--JTCEPB (Diskussion) 09:20, 21. Mär. 2016 (CET)
- Du bietest gerade das beste Argument für das Entfernen. "Branchenmagazine" gehören, wenn überhaupt, zu OR und haben hier nichts zu suchen. --BlaueWunder (Diskussion) 09:27, 21. Mär. 2016 (CET) (Wir benötigen Sekundärquellen und nein, ich bin keine Mentorin)
- Mädel, dass ist eine Sekundärquelle. Eine Primärquelle wäre bspw. eine Fallakte eines solchen Prozesses.--JTCEPB (Diskussion) 09:30, 21. Mär. 2016 (CET)
- Du bietest gerade das beste Argument für das Entfernen. "Branchenmagazine" gehören, wenn überhaupt, zu OR und haben hier nichts zu suchen. --BlaueWunder (Diskussion) 09:27, 21. Mär. 2016 (CET) (Wir benötigen Sekundärquellen und nein, ich bin keine Mentorin)
- Nein, du täuschst dich. XBIZ ist ein Branchenmagazin, dass heißt nicht, dass es parteiisch ist, sonst wären ja Belege aus unkundigen Kreisen erlaubt.--JTCEPB (Diskussion) 09:20, 21. Mär. 2016 (CET)
- @JTCEPB. mit der hinreichenden Zuverlässigkeit der Internetquelle xbiz für adult industry täuschst du dich. Neben vielen anderen Mängeln ist sie eindeutig parteiisch und ein Organ der Pornoindustrie und fällt somit eindeutig durchs Raster; vgl. die von dir ebenfalls angegebene Seite WP:Belege. --BlaueWunder (Diskussion) 09:12, 21. Mär. 2016 (CET)
- Das habe ich - nur in der "Einleitung" zum Themea "Kritik" nicht. Du hingegen hast die absolut unbelegte Version wiederhergestellt. Aber OK, um mich unangreifbar zu machen, bewaffne ich mich jetzt mit noch mehr Quellen. --BlaueWunder (Diskussion) 12:08, 13. Mär. 2016 (CET)
Anfrage auf meiner Benutzerdisk
Ich erhielt Nachstehendes:
Naked Selfie auf "Pornografie"
Hallo, @ Gib Senf dazu, ich geb tatsächlich meinen Senf dazu, wie aufgefordert. Vielleicht bin ich bei dir an der falschen Adresse; ich kann den Sichtungsprozess nicht ganz einwandfrei nachvollziehen, aber zur Erinnnerung: Ein User hat vor einigen Tagen ein Nacktselfie einer dunkelhäutigen Frau mit offen präsentierten Schamlippen und eigenhändigen Manipulationen an diesen hochgeladen. Evtl. wurde es automatisch gesichtet. Du hast dann weitere kleine Korrekturen vorgenommen und das Bild, in den USA von pussylicker2011 irgendwo hochgeladen, in dem Artikel dieser Enzyklopädie so belassen. Es läuft seit 14. März 2015 ein Löschantrag auf die Bilddatei. Da ich (fälschlicherweise und nachweisbar) als "man on a mission" bei jeder Veränderung auf Pornoseiten schärfstens beobachtet werde, wollte ich dich einfach mal um einen Gefallen bitten: Könntest du das Bild mal eben rausnehmen? Du bist (vermutlich) keine Frau und hast wahrscheinlich nicht mit dem Verdacht, "Superemanze auf Amoktour" oder "von Neid zerfressener Blaustrumpf kann keine sexy Körper dulden" oder so ähnlich zu kämpfen. Verstehst du, was ich meine? Danke zumindest für den Versuch. Es grüßt --BlaueWunder (Diskussion) 19:20, 18. Mär. 2016 (CET)
- Zur technischen Frage des Sichtungsprozesses:
- Alle Beiträge der letzten Zeit tragen den Hinweis
[automatisch gesichtet]
. - Das bedeutet, dass der jeweilige Bearbeiter mindestens passive Sichterrechte haben musste.
- Der letzte Beitrag durch einen Nicht-Sichter datiert vom 9. Januar; dort steht dran: [gesichtet von HubiB].
- Die fragliche Bildeinfügung erfolgte (zuletzt?) am 14. März durch Avril1975.
- Das Beitragsdingens sagt dazu: Benutzergruppe
editor
– das ist ein aktiver Sichter, und bei 585 ANR-Edits seit 2007 auch plausibel. - Wenn die Seite ungesichtet gewesen wäre und über Tippfehlerkorrekturen, Kleinigkeiten hinaus wesentliche inhaltliche Veränderungen zu akzeptieren gewesen wären, dann hätte ich sie bei meiner Motivationslage nicht angefasst; ansonsten gesichtet und Sinnvolles übernommen.
- Alle Beiträge der letzten Zeit tragen den Hinweis
- Zur inhaltlichen Frage: Foto oder nicht, wenn ja welches?
- Ich habe keine Hemmungen, ungeeignete Bilder oder Texte aus Artikeln hinauszuwerfen.
- Da dieser Artikel ein einschlägiges Thema behandelt, ist passende Bebilderung zu erwarten.
- Unangemessen wäre es gewesen, das fragliche Foto im Bereich der ersten Bildschirmseite einzubauen; insbesondere als allererstes Bild im Artikel. Das landet in den Seiteninformationen und vielleicht auf Wikidata oder bei externen Websites als Kurzvorschau auf unseren Artikel.
- Wer den Artikel Vagina öffnet, die Einleitung liest und dann mehrere Bildschirmseiten runterscrollt, darf sich nicht wundern, wenn er tiefe Einblicke erhält.
- Ob dieses Bild, ein anderes oder kein Selfie – ist mir wumpe.
- Wenn Commons es löscht, wegen Flickr-Urheberrechten oder aber wegen Facebook-ähnlicher Policy, die Aufrufe zum Völkermord unbeanstandet publizieren, aber bei jedem Nippel in Ohnmacht fallen, dann kommt irgendein globaler Bot vorbei und löscht es sowieso. Was soll ich dabei?
Grüße --Gib Senf dazu! (Diskussion) 08:52, 19. Mär. 2016 (CET)
- Hallo Senf, ich hatte dir geantwortet, aber jemand hat meine Diskussionsbeiträge entfernt, aber du kannst es ja nachlesen, wenn du möchtest :-) Grüße von --BlaueWunder (Diskussion) 15:14, 21. Mär. 2016 (CET)
Verschämte Frage ;-) zum Nackedei-Foto ohne Relevanz und passender Lizenz: Löschen?!
Nur nebenbei: Kann mal jemand das unnötige Foto https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Pornografie&type=revision&diff=152497042&oldid=152459968 löschen und den verantwortlichen User auf die Regularien, auch in Bezug auf Bequellungen hinweisen und welcher Fähigkeiten es zur enzyklopädischen Mirarbeit bedarf und wie man sie erlernen kann. Ich bin da sehr auf der Hut und lösche nichts mehr, weil ich ansonsten die Vereinigten FotoFreunde von Vierzehn aufwärts gegen "mich" walten wähne und nicht riskieren will, innerhalb von drei Edits von VM umzingelt zu werden. Vielleicht macht es jemand anderes?! Oder findet ihr das Bild, das ich, glaube ich, schon mehr als einmal gesehen habe, so unverzichtbar wie der Uploader? die völlig leidenschaftslose --BlaueWunder (Diskussion) 18:25, 14. Mär. 2016 (CET)
- Ich finde das Foto an dieser Stelle zwar sinnvoll, da es den angesprochenen Sachverhalt gut illustriert, jedoch bereitet mir die Lizens etwas Sorgen. Das Bild wurde zwar tatsächlich als gemeinfrei bei Flickr veröffentlicht, jedoch habe ich Zweifel daran, dass der Flichruser die Rechte an dem Bild besitzt.--JTCEPB (Diskussion) 18:39, 14. Mär. 2016 (CET)
Löschantrag auf das Bild gestellt.--JTCEPB (Diskussion) 19:21, 14. Mär. 2016 (CET)
Info: Hab mal einen- Ich halte ein Foto an der Stelle ebenfalls für sinnvoll. Die Commonscat bietet ja Alternativen: Commons: Category:Nude selfies – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien-sj 21:07, 14. Mär. 2016 (CET) Nachtrag: Schön wäre mMn eine Lösung wie hier.
- Eure Fantasie, unbedingt die primären und sekundären Geschlechtsorgane (wahrscheinlich) anderer Leute unters Volk zu bringen und die "Seiten zu füllen", kennt ja keine Grenzen. Wie wäre es noch mit "Hautfarben", "Schwarz-Weiß-Fotografie", "Über- (und natürlich auch) Unterbelichtung" - geile Vorschläge, gell? Wer´s braucht. Und gern falsch bequellt. --BlaueWunder (Diskussion) 00:31, 15. Mär. 2016 (CET) Diese Kunstgriffe und fotografischen Basics lassen sich am sinnvollsten mit der reinen unbekleideten kreatürlichen Darstellung des homo sapiens in 66 shades of self transportieren. Das Licht, weißt du, wirkt am unmittelbarsten, wenn es auf die leichte Transparenz eines Körpers in freudiger Erwartung auf den klick des coolsten smartesten Geräts trifft. Da manifestiert sich die Transzendenz der neu entdeckten Sinnlichkeit der sexpositiven und so dankbar zeigefreudigen Feministinnen am radikalsten. Körper und Kamera, Mädchen und Maschine, Machismo und Masochismus. Viele Einsatzmöglichkeiten. Packt es an! Sonst traut sich ja keiner. Sind viele so unsexy verklemmt hier. Bis auf wenige halt. (Vorsicht, Satire!) --BlaueWunder (Diskussion) 00:52, 15. Mär. 2016 (CET)
- Hab ich doch glatt ne neue Idee fürs nächste Fotoprojekt :-) --Pölkkyposkisolisti 12:03, 19. Mär. 2016 (CET)
- wieso neu? [18] Diese Fisch gewordene Männerfantasie ist ja schon etwas betagter. --BlaueWunder (Diskussion) 01:59, 21. Mär. 2016 (CET)
- Entscheidungshilfe zum Löschen findet man in dem Bebilderungstutorial:
- Hab ich doch glatt ne neue Idee fürs nächste Fotoprojekt :-) --Pölkkyposkisolisti 12:03, 19. Mär. 2016 (CET)
- Eure Fantasie, unbedingt die primären und sekundären Geschlechtsorgane (wahrscheinlich) anderer Leute unters Volk zu bringen und die "Seiten zu füllen", kennt ja keine Grenzen. Wie wäre es noch mit "Hautfarben", "Schwarz-Weiß-Fotografie", "Über- (und natürlich auch) Unterbelichtung" - geile Vorschläge, gell? Wer´s braucht. Und gern falsch bequellt. --BlaueWunder (Diskussion) 00:31, 15. Mär. 2016 (CET) Diese Kunstgriffe und fotografischen Basics lassen sich am sinnvollsten mit der reinen unbekleideten kreatürlichen Darstellung des homo sapiens in 66 shades of self transportieren. Das Licht, weißt du, wirkt am unmittelbarsten, wenn es auf die leichte Transparenz eines Körpers in freudiger Erwartung auf den klick des coolsten smartesten Geräts trifft. Da manifestiert sich die Transzendenz der neu entdeckten Sinnlichkeit der sexpositiven und so dankbar zeigefreudigen Feministinnen am radikalsten. Körper und Kamera, Mädchen und Maschine, Machismo und Masochismus. Viele Einsatzmöglichkeiten. Packt es an! Sonst traut sich ja keiner. Sind viele so unsexy verklemmt hier. Bis auf wenige halt. (Vorsicht, Satire!) --BlaueWunder (Diskussion) 00:52, 15. Mär. 2016 (CET)
[19] Es sei denn, einer von euch ist nachweislich Pussylicker 2011, ist selbst das Modell oder hat einen rechtlich gültigen Vertrag mit diesem vorliegen und es somit entspricht den D A C H- Notwendigkeiten für die deutschsprachige WP. Wenn dies nicht zutrifft: Entfernen und auf Löschen bestehen. Wenn alles Ok, dennoch die Überbilderung des Artikels im Auge behalten. Außerdem die sinnbefreiten Verweise in der Bildunterschrift bitte mal unter die Lupe nehmen. Schönen Sonntag --BlaueWunder (Diskussion) 10:06, 20. Mär. 2016 (CET)
- Blaues Wunder, Du hast vollkommen recht. Wenn man die Kellerkinder und notgeilen Nerds mal aus den Augen lässt... --Xipolis (Diskussion) 01:18, 21. Mär. 2016 (CET)
- @Xipolis oder die aus dem Inneren der Branche. --BlaueWunder (Diskussion) 09:34, 21. Mär. 2016 (CET)
- Blaues Wunder, Du hast vollkommen recht. Wenn man die Kellerkinder und notgeilen Nerds mal aus den Augen lässt... --Xipolis (Diskussion) 01:18, 21. Mär. 2016 (CET)
Ich hatte das Bild gestern gelöscht, ohne diese Diskussion gelesen zu haben. M.E. ist das Bild technisch schlecht, inhaltlich unnötig, und die Rechtefrage höchst zweifelhaft. Gibt es irgendein gutes Argument für genau dieses Bild an dieser Stelle? Wenn hier wirklich unbedingt ein Nacktselfie hin muss, warum dann ausgerechnet eine schwarze junge Frau? Gibt es keine Nacktselfies von übergewichtigen weissen Männer um die 50, oder fühlt sich dann der durchschnittliche Wikifant ertappt?--Nico b. (Diskussion) 10:47, 21. Mär. 2016 (CET) P.S.: Was hat das Bild überhaupt hier zu suchen? Nach der eingangs formulierten Definition ist Pornografie leicht verkürzt formuliert die Darstellung des Sexualaktes, ein nacktes Selfie der hier abgebildeten Art gehört also überhaupt nicht in den Bereich Pornografie. Nicht nur das Bild, sondern auch der dazugehörende erste, zusammenhanglose Satz des Abschnitts "Internetpornografie" gehört deshalb imho gelöscht.--Nico b. (Diskussion) 14:09, 21. Mär. 2016 (CET)
- ... "des Sexualaktes oder der menschlichen Sexualität" und ich würde mir und meiner Argumentation auf den (zwangsarchivierten Bondage-Diskussionsseiten) selbst widersprechen, wenn ich nicht lautstark vertreten würde, dass auch Darstellungen, ohne das "Poppen" zu zeigen, "voll porno" sind. Man/Frau muss auch nicht mal masturbieren, um ein pornografisches Bild abzugeben. Grüße von --BlaueWunder (Diskussion) 15:12, 21. Mär. 2016 (CET)
- Nein, wie du der Commonskategorie entnehmen kannst, haben wir keine Bilder von Übergewichtigen. Ich würde es ja auch eher wie ober vorgeschlagen wie bei Selfie#Geschlechterrollen.2C_Sexualit.C3.A4t_und_Privatsph.C3.A4re gestalten.--JTCEPB (Diskussion) 17:22, 21. Mär. 2016 (CET)
Viel besser :) Sollte nicht aber Bild und Text dazu eigentlich einen Abschnitt nach unten rutschen, zur "Amateurpornografie"? Wenn es im Abschnitt "Internetpornografie" bleiben soll müsste der Satz auf jeden Fall weiter nach hinten, im Moment steht er völlig unvermittelt noch vor der Definition des Begriffs.--Nico b. (Diskussion) 11:55, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Sehe ich ebenso. Der Satz zu den Selfies steht da ziemlich zusammenhangslos und auch noch vor der Begriffsdefinition, Selfies dürften wohl hauptsächlich Amateurstatus haben, falls man einfache Nacktbilder überhaupt als Pornografie einordnen muss. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 13:21, 29. Mär. 2016 (CEST)
- Was hat das derzeitige Foto mit Amateurpornografie zu tun? Ich würde mich dem Anschließen - erstmal nichts. Ein nackter Mann, nicht mal erotisch posierend, einfach vor dem Spiegel. Das passt nicht zum Thema.--Avril1975 (Diskussion) 09:11, 22. Apr. 2016 (CEST)
- Zustimmung: Das Bild ist eine Themaverfehlung. Ich erlaube mir, es rauszunehmen. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 09:21, 22. Apr. 2016 (CEST)
- Oha, neue Runde. Ich hol mal Popcorn und Liegestühle.--Nico b. (Diskussion) 09:31, 22. Apr. 2016 (CEST)
- Zustimmung: Das Bild ist eine Themaverfehlung. Ich erlaube mir, es rauszunehmen. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 09:21, 22. Apr. 2016 (CEST)
- Was hat das derzeitige Foto mit Amateurpornografie zu tun? Ich würde mich dem Anschließen - erstmal nichts. Ein nackter Mann, nicht mal erotisch posierend, einfach vor dem Spiegel. Das passt nicht zum Thema.--Avril1975 (Diskussion) 09:11, 22. Apr. 2016 (CEST)
Update Definition
Ich schlage vor, die Begriffsdefinition wie folgt zu ergänzen:
"Mit der letzten Gesetzesnovelle wird der Begriff 'Pornografie' (bezogen auf Kinder)weiter gefasst:
§184b StGB (Neufassung):
'[...]
b) die Wiedergabe eines ganz oder teilweise unbekleideten Kindes in unnatürlich geschlechtsbetonter Körperhaltung oder
c) die sexuell aufreizende Wiedergabe der unbekleideten Genitalien oder des unbekleideten Gesäßes eines Kindes, [...] ' "
Kurze Begründung:
Die im Artikel gegebene Definition "ist die direkte Darstellung der menschlichen Sexualität oder des Sexualakts," ist überholt.
In Bezug auf "Kinderpornografie": "Kinderpornografie" ist Unterbegriff von "Pornografie", deshalb muss "Pornografie" alle Definitionen der Unterbegriffe beinhalten. (nicht signierter Beitrag von 85.216.92.62 (Diskussion) 00:39, 2. Aug. 2016 (CEST))
- Die Definition von Kinderpornografie gehört in den Artikel Kinderpornografie und nicht hierhin. Desweiteren muss es nicht immer nur die eine Definition sein. Andere Länder oder Gesellschaftsbereiche haben s vielleicht anderst definiert.--JTCEPB (Diskussion) 07:54, 2. Aug. 2016 (CEST)
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich weiß nicht, ob Sie Mitarbeiter von Wikipedia sind. Sollte dies der Fall sein, würde ich Sie bitten, die von mir angeführte Definition laut Gesetz in Wikipedia - Schreibweise in den Artikel "Kinderpornografie" einzufügen. Ich finde es erwähnenswert, den Unterschied in den Definitionen klarzustellen.
Da offensichtlich "Kinderpornografie" nicht als Unterbegriff von "Pornografie" geführt wird, halte ich es außerdem für sinnvoll, zu Beginn dieses Artikels den typischen Wikipedia - Syntax zur Begriffsklärung einzufügen. Wieder die Bitte an Editierberechtigte zu diesem Artikel. (nicht signierter Beitrag von 85.216.92.62 (Diskussion) 18:37, 2. Aug. 2016 (CEST))
- Der Artikel Kinderpornografie ist, im Gegensatz zu diesem Artikel, nicht gesperrt, da kannst auch du editieren. Die rechtliche Definition ist dort aber bereits aufgeführt. Eine Begriffsklärung einzufügen halte ich nicht für sinnvoll, denn eine Verwechslungsgefahr besteht meines Erachtens nicht.--JTCEPB (Diskussion) 18:52, 2. Aug. 2016 (CEST)
da diese diskussion zur debatte ausartet werde ich als letzten beitrag persönlich werden. meine beweggründe sind folgente: ich benutze wikipedia als enzyklopädie. in der hoffnung dass wenn man sich mit akademikern auf akademischen niveau unterhalten will diese wenigstens wikipedia gelesen haben. einige kleine beispiele: ich habe mit einem psychiater das wort psyche erörtert. die lehrmeinung ist, es ist eine störung im denken ausgelöst durch eine stoffwechselstörung. mein ansatzpunkt war die wikipediadefinition: körper geist und seele, gott und die welt und die gesellschaft. freud hat versucht durch träume die seele zu erkunden. weiteres beispiel: motivation. ich habe oben das synonym beweggrund benutzt. wie wikipedia definiert. also nicht wie es auch bedeuten könnte "bild" (von motiv). ich habe viele definitionen von fremdwörtern und halte mich an wikipedia als common sense. deswegen sind konkrete definitionen für mich wichtig. das nennt sich enzyklopädie. aus dem oft vorkommenden abschitt geschichte kann man die veränderungen ablesen. gestern habe ich bspw die liste der oströmischen kaiser mir angeschaut.
zum konkreten fall: im rtl nachtjournal wurde über kinderpornografie berichtet und dabei komplett verpixelte nacktbilder von vermutlich kindern gezeigt. ich habe meine definitionen remembriert und ausgeschlossen: erigierte penisse weil kind. sexuelle handlungen weil einzelne person. wikipedia definition von pornografie: sexuelle handlungen. gesetzestext gesucht: kinderpornografiedefiniton wie oben zitiert gefunden.
jetzt versuche ich diese geschichtliche entwicklung auf wikipedia zu dokumentieren.
ich bin mir im klaren dass dies ein heißes eisen ist. deswegen hoffe ich hier mit einer autortät zu diskutieren.
ich hatte einen ähnlichen fall als ich in der englischen wikipedia den begriff anarchy editiert habe. ich habe kants harte definition dokumentiert. eine andere person hat daraufhin aus meinem kantschen quelltext den abschnitt darüber genommen wo drinsteht dass kant anarchie für eine utopie hält. der kompromiss wurde erreicht als ich seinen auszug stehen ließ und meinen gelöschten wieder einstellte.
die emotionalität im bereich kinderpornografie wird vermutlich solch einen kompromiss vereiteln. auf emotionale debatten (löschen, wiederholen usw) habe ich keine lust. deshalb wiederhole ich meine bitte, dass ein hauptberuflicher wikipedia autor sich darum kümmert. vorschläge habe ich gemacht. die debatte ist hiermit meinerseits beendet. danke schön. (nicht signierter Beitrag von 85.216.92.62 (Diskussion) 20:50, 2. Aug. 2016 (CEST))
- Ich werde jetzt nicht auf das meiste des oben genannten eingehen, ich möchte nur anmerken, dass es keine hauptberuflichen Wikipediaautoren gibt. Alle Personen die am Aufbau dieses Projektes mitarbeiten tun dies ehrenamtlich, also freiwillig und unentgeldlich.--JTCEPB (Diskussion) 21:05, 2. Aug. 2016 (CEST)
Formulierung "lediglich ..."
zeigten sich bei beiden Geschlechtern die gleichen Hirnareale aktiviert (bei Männern ist lediglich der Hypothalamus stärker aktiviert
Unklar formuliert.
Präzise interpretiert:
- bei Männern ist NUR der Hypothalamus stärker aktiviert, andere Hirnareale nicht –> Widerspruch zum Satz davor
Ist vielleicht folgendes gemeint:
- bei M(ännern) ist der Hypothalamus NOCH stärker aktiviert, als dies bei Frauen der Fall ist ?
–> Genauere Formulierung nötig. --Helium4 (Diskussion) 05:11, 30. Nov. 2016 (CET)
Aktuelles Bild als Beispiel?
Ich frage mich, weshalb im Artikel kein aktuelles Bild als Beispiel enthalten ist, Würde m. E. unbedingt auch hineingehören.--Wilske 17:26, 22. Mär. 2017 (CET)
Abschnitt "Pornografie und Sexualstraftaten"
Die Verlinkung auf den Hauptartikel Gewalt und Pornografie muss natürlich bestehen bleiben. Ob man den Textinhalt des Abschnittes lieber hier oder dort sieht, oder ganz für verzichtbar hält, kann hier diskutiert werden. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 18:42, 18. Feb. 2018 (CET)
- @JonskiC: Deine Annahme, die Studie von M. Diamond, E. Jozifkova, P. Weiss sei nicht rezipiert worden, ist offensichtlich falsch, Du kannst in google selbst nachschauen, das wird in mehreren Büchern zitiert. Die Frage ist damit also eher, in welchen der beiden Artikel es besser passt. Wobei die Autoren selbst anscheinend Tschechien untersucht haben und die Angaben zu den anderen Staaten aus anderen Studien übernommen haben, vielleicht finden sich letztere irgendwo anders besser zugänglich zitiert. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 19:00, 18. Feb. 2018 (CET)
- (nach BK) Hallo Aspiriniks. Ich bezweifle, dass diese Einzelstudie enzyklopädische Relevanz hat. Es handelt sich weder um eine Metaanalyse noch um eine Systematische Übersichtsarbeit. Wenn der Inhalt der Studie gesichertes Wissen darstellen würden, dann würden sich ja sicher weitere Studien finden, die die Darstellung der Studie untermauern. Zudem weist die Studie nur sehr wenig Zitationen bei Google Scolar auf, worauf ich auf eine mangelnde Rezeption schließe. (hoffe du nimmst mir meine vllt etwas vorschnelle VM nicht Übel) Mit freundlichen Grüßen.--JonskiC (Diskussion) 19:03, 18. Feb. 2018 (CET)
- Vermutlich beziehen sie sich auf diese Studie:
- Kutchinsky, B. (1991). "Pornography and Rape: Theory and Practice? Evidence from Crime Data in Four Countries Where Pornography is Easily Available." International Journal of Law and Psychiatry, 14, 47-64. (Abstract)
- Dann könnte die zu Tschechien hier entfallen, zumal die eigentlich eine andere Schwerpunktsetzung hat.
- Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 20:09, 18. Feb. 2018 (CET)
- (nach BK) Hallo Aspiriniks. Ich bezweifle, dass diese Einzelstudie enzyklopädische Relevanz hat. Es handelt sich weder um eine Metaanalyse noch um eine Systematische Übersichtsarbeit. Wenn der Inhalt der Studie gesichertes Wissen darstellen würden, dann würden sich ja sicher weitere Studien finden, die die Darstellung der Studie untermauern. Zudem weist die Studie nur sehr wenig Zitationen bei Google Scolar auf, worauf ich auf eine mangelnde Rezeption schließe. (hoffe du nimmst mir meine vllt etwas vorschnelle VM nicht Übel) Mit freundlichen Grüßen.--JonskiC (Diskussion) 19:03, 18. Feb. 2018 (CET)
Alternative und feministische Pornografie
Ich hab mich mal über diesen Teil hergemacht, weil ich gerade den Hauptartikel Feministische Pornografie überarbeite und ausbaue. Hilfe gerne gesehen. ☆☆☆ interstellarpoliceman ☆☆☆ 17:31, 26. Feb. 2019 (CET)
Zukunft der Pornografie
Auch hier hab ich zugeschlagen. Neue Kategorie eingeführt. Auch hier die Bitte um Kommentare und Hilfe ☆☆☆ interstellarpoliceman ☆☆☆ 17:39, 26. Feb. 2019 (CET)
Nachweis der Bezugsquelle erforderlich für "Legalisierung der Pornografie in Deutschland erst 1975"!
Erscheint zweifelhaft, denn die große Strafrechtsreform im Jahre 1969 hat die Pornografie damals weitreichend freigegeben. So war ein bekannter Pornoverleger, welchen ich kannte, schon mit Hardcore- Porno Jahre vor 1975 ganz vorn mit dabei. Auch gab es vor 1975 reichlich Porno- Kinos in deutschen Innenstädten. Im Artikel wird sehr oberflächlich die Geschichte der Pornografie abgehandelt, das Jahr 1975 einfach ohne Bezug auf eine neue Gesetzgebung lapidar dahin gedampfplaudert, suggerierend spekulativ, wie ordentlich und patriotisch die Allgemeinheit der Vergangenheit sich gab. Natürlich Bullshit, was denn sonst..... (nicht signierter Beitrag von HighwayDealer (Diskussion | Beiträge) 00:41, 9. Okt. 2019 (CEST))
- Der Wortlaut des § 184, der bis dahin die Verbreitung pornografischer Schriften unter Strafe gestellt hat, wurde 1975 (im Wesentlichen) zu seiner heutigen Form umgestaltet, die ja mehr auf Jugendschutz ausgerichtet ist. Insofern erscheint mir die Aussage, dass Pornografie (also die Verbreitung) 1975 legalisiert wurde, durchaus zutreffend. --Yhdwww (Diskussion) 20:56, 28. Okt. 2019 (CET)