Diskussion:Problemlösen/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Yotwen in Abschnitt Literatur

Definition

[ironie an] Tolle Definition von Lösung. [ironie aus] laut wiki: Lösung -> Problemlösen -> bezeichnet das Entwickeln einer Lösung. Na da wär ich auch grad noch selbst drauf gekommen...aber was ist jetzt eine Lösung?! (nicht signierter Beitrag von 84.143.244.181 (Diskussion) 20:27, 30. Jun. 2010 (CEST))

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Wer ist G.H. Wheatley?

Wer zum Henker ist das? Zu diesem Namen gibt es in der WP keinen Artikel, auch nicht in der englischen WP. Google zeigt einige wortwörtliche Duplikate des Zitats und den Hinweis, dass er eventuell Künstler ist/war. Oder war es vielleicht einer der ursprünglichen Autoren dieses Artikels??? Ich hab´auch mal was über Problemlösen gesagt, darf ich das auch in den Artikel einfügen? --Optimum 14:40, 16. Okt. 2011 (CEST)

Quelle eingefügt. --Arno Matthias 15:28, 16. Okt. 2011 (CEST)
Prima. --Optimum 19:20, 16. Okt. 2011 (CEST)
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Verlinkung

Hallo, Es müssten doch eigentlich alle anderen Lösungsstrategien auch verlinkt sein. denn es gibt einen eigenen Artikel über Lernen durch Einsicht und auch zumindest einen über Kreativität. Falls niemand was dagegen hat, würde ich die gerne Verlinken. Bei Lösungstrategien und Umstrukturierung weiss ich leider nicht, ob es entsprechende Links gibt(bzw. ob sie auf das Thema passen). --Keigauna 12:43, 16. Sep 2005 (CEST) Habe gesehen, dass Umstrukturierung im Bezug auf Wirtschaft Vorhanden ist und würde es auch gerne mitverlinken.
So nun ist es vollbracht, denn ich denke, wenn niemand sich sonst meldet, um irgendetwas einzufügen, dann muss ich die Seiten ja schon vandalisieren :-)) Bitte bei nichtgefallen reverten. Danke--Keigauna 10:14, 10. Okt 2005 (CEST)
Habe mir gerade so gedacht, dass es vielleicht ganz sinnvoll wäre, zu jeder Problemlösungsstrategie einen Satz dazu zu schreiben, als Erklärung. Vielleicht kann ich das ja irgendwann machen aber im Moment traue ich mich da noch nicht so ganz dran, denn ich weiss noch nicht so ganz viel darüber bzw. traue es mir nicht so zu es zu formulieren, dass jeder es versteht... aber vielleicht kann das ja auch ein anderer machen. Ansonsten werde ich einfach noch mal am 17./18. reingucken und es noch mal versuchen.--Keigauna 22:23, 10. Okt 2005 (CEST) uups, Sorry hatte ja geschrieben mach ich erst am 17./18.;-)))--Keigauna 23:33, 14. Okt 2005 (CEST)

Wieso unbedingt ein Japaner, der eine Papierschachtel faltet? (Svenja) --134.91.34.204 14:39, 14. Nov 2005 (CET) Weil die Papierfaltkunst doch aus Japan kommt.--Keigauna 23:54, 14. Nov 2005 (CET)

allerdings. was schlimmer ist: deutsch und logik sowie abgrenzung der angeblichen einzelteile hoechst zweifelhaft. ich geh da mal 'ran. -- kakau 19:01, 14. Nov 2005 (CET)
gerne--Keigauna 23:54, 14. Nov 2005 (CET)
bittaschenn. ist sich jetzt baessaerr. denkt sich kleines kakau 13:02, 15. Nov 2005 (CET)
dankeschön denn ich hätte das jetzt so gelassen, wie es war, denn ich dachte eigentlich, dass es besser ist, für jedes Gebiet ein eigenes Beispiel zu verfassen und nicht unbedingt, alles miteinander zu verbinden. Aber man kanns so wesentlich besser lesen und verstehen. Grosses Kompliment!!!--Keigauna 12:02, 16. Nov 2005 (CET)

Umdeuten: z. B. auch die bekannte Tom Sawyer-Anekdote, er überzeugt seine Freunde, die eigentlich spielen können, das verhasste Gartenzaunstreichen für ihn zu übernehmen und auch noch dafür zu bezahlen. (So etwas geht nur manchmal)

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Handeln

Die Einleitung

Unter Problemlösen versteht man die Tätigkeit eines intelligenten Wesens, für ein gestelltes Problem - meist durch bewusste Denkprozesse - eine Lösung zu entwickeln oder anzuwenden. G.H. Wheatley gab die launige Definition „Problemlösen ist das was man tut, wenn man nicht weiß, was man tun soll“. Die Abfolge unterschiedlicher Teil-Tätigkeiten im Rahmen eines solchen Vorganges bezeichnet man auch als Problemlösungsprozess. Erforscht werden die Grundlagen des Problemlösens von der Denkpsychologie und der Kognitionswissenschaft.

legt nahe, dass Problemlösen vor allem ein mentaler Prozess sei. Dabei ist der Aspekt des Handelns in den Hintergrund getreten. Bei der konkreten Problemlösung in der Realität ist die Umsetzung ein unumgänglicher Teilschritt, und sie ist ja auch weiter unten im Artikel mit aufgeführt. Da ich mich bisher noch nicht beim Artikel beteiligt habe, will ich jetzt nicht die Einleitung umschreiben sondern bitte die bisherigen Autoren, diesen Aspekt auch in der Einleitung zu berücksichtigen. --Carolin2006 10:09, 28. Jan. 2008 (CET)


Das stimmt so definitiv nicht, da Denken und Problemlösen gerade in der mentalen Bandbreite stattfinden und Performance nicht bei intrapsychischen Problemlösungen vorhanden sein muss. Einige der schwerwiegensten menschlichen Probleme laufen gerade innerhalb des Individuums ab und kommen niemals zu einem direkten performanten Verhalten, ist deswegen das Problem nicht gelöst? Dazu gibt es ein sehr gutes metakognitives Modell von Walter Hussy (Denken und Problemlösen, 1998) das diesen Prozess detailiert beschreibt. Demnach ist der Output eines Gedankes gerade einmal einer der Prozesschritte des SPIV Modells. Menschliche Informationsverarbeitung ist dabei bei weitem nicht so banal, wie in dem Artikel dargestellt. Ein Hauptaugenmerk liegt übrigens auch gerade bei der Psychlogie auf diese Prozess der menschlichen Informationsverarbeitung. Das was ein Problem im eigentlichen Sinne kennzeichnet ist nicht der Ist- und Sollzustand, sondern vielmehr die Barriere in der Mitte. Keine Barriere kein Problem, oder?

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Lemmabezeichnung

Ist "Problemlösen" jetzt ein Fachbegriff oder wäre es besser, statt einer Substantivierung das Wort "Problemlösung" zu verwenden? Der aktuelle Lemmaname klingt ungünstig und ist bestimmt nichts, wonach ich suchen würde. -- Svenska 19:27, 23. Nov. 2009 (CET)

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Missionare und Kannibalen

Das Beispiel mit dem Missionaren und den Kannibalen ist mir nicht verständlich. Die Missionare und die Kannibalen könnten nach der Fragestellung Alle gemeinsam auf die andere Uferseite übersetzen. Warum "einfach, wenns auch kompliziert geht".)). (nicht signierter Beitrag von Gesetz (Diskussion | Beiträge) 18:04, 5. Feb. 2010 (CET))

Das Boot fasst maximal drei Personen. --Arno Matthias 20:40, 11. Mär. 2010 (CET)

Genau das gleiche hab ich mir eben auch gedacht. Bei der Beschreibung der Problemstellung muss irgend was schief gegangen sein. Wenn ich wahlweise immer 2 oder 3 in ein Boot setzen darf und so oft über- und zurücksetzen kann, wie ich möchte, dann setze ich natürlich stets wie jeweils einen Missionar und einen Kannibalen ins Boot. So braucht das Boot lediglich drei Mal übersetzen und auf keiner Seite sind je mehr Kannibalen als Missionare. Edit: Quatsch mit Soße! Das Boot braucht natürlich nur zwei Mal hin und zurück. Erst die drei Kannibalen rein, rüber und dann die drei Missionare rüber. Aber ich finde das Beispielproblem im Original jetzt nicht auf die Schnelle; jedenfalls muss das berichtigt werden. -- Zero Thrust 18:01, 11. Mär. 2010 (CET)

Und wer rudert das Boot zurück? --Arno Matthias 20:40, 11. Mär. 2010 (CET)

Eine durchaus berechtigte Frage. Ich glaube, der Benutzer Gesetz wollte dort oben auf das Gleiche hinaus, wie ich, in meiner vermeintlich nochmals optimierten zweiten Lösung. Hier sind ganz offensichtlich Zwei in die gleiche Falle getappt, bzw. agierten einfach etwas (zu) vorschnell. Hätte ich bloß den Mund gehalten. :) Der Punkt aber ist klar und die Aufgabe macht Sinnn, wie sie ist. Danke. -- Zero Thrust 20:43, 16. Mär. 2010 (CET)


Ich glaube, eine komplizierende Bedingung war hier noch die vermutete Unzuverlässigkeit der Ureinwohner bezüglich des reibungslosen Transports, weshalb immer einer der Heilsbringer mit an Bord sein musste. Dann fahren anfangs der 'Wilde' W1 und der 'Zivilisierte' Z1 rüber, Z1 rudert allein zurück, holt sich Z2 und W2 dazu (li Z3/W3, mi Z1/Z2/W2, re W1), setzt Z2 bei W1 ab, fährt mit W2 zurück und holt Z3 (li W3, mi Z1/Z3/W2, re W1/Z2), setzt beide drüben ab (li W3, re Z2/Z3/W1/W2) und holt dann allein W3 ab. Damit sind immer mindestens gleich viele Kuttenträger wie Lendenbeschurzte beisammen, ob an den Ufern oder im Boot - und selbst beim jeweiligen Anlanden.

= 7 Schritte

Ohne diese Bedingung ernenne ich einen Busch- zu einem Fährmann, W1 fährt jetzt W2 rüber, kommt - allein* - zurück, holt dann Z1 und Z2, lässt Z2 bei W2 und holt gemeinsam mit Z1 noch Z3 ab, um schließlich - wieder allein* - noch W3 überzusetzen.

(*allein* auch im Sinne von: selbstständig, verantwortungsvoll, zuverlässig)

= 7 Schritte

Hab' ich was übersehen? Hab' zumindest bei der aktuell offiziellen Formulierung auch gestutzt ... :o) -- Regenbogen_67 13:49, 22. Aug. 2010 (CEST)

Das Beispiel ist in der hier angegebenen Form natürlich unlösbar, denn es fehlen wesentliche Randbedingungen. Dürfen im Boot unterschiedliche Anzahlen von K. und M. sein? Was passiert beim Anlanden des Bootes, durch das die vorher gleiche Anzahl von K. und M. ja nun garantiert ungleich wird? Lustigerweise ist das gerade die Bedeutung von Heuristik - Lösungsfindung ohne Kenntnis aller Einflusskomponenten - , aber diese Metaebene ist hier wohl eindeutig nicht gemeint. Ein Beispiel, das den Leser unwissender als vorher zurücklässt, ist aber sinnlos. --Optimum 15:21, 16. Okt. 2011 (CEST)

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dialektische Barriere?

Welcher Dialektikbegriff ist hier gemeint? Hegelsche Dialektik? Ohne eine Erläuterung ist das gesamte Schema nicht sehr nützlich.--130.83.161.55 14:22, 31. Mai 2011 (CEST)

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Literatur

Winkler

Bei Werner Winklers eBook hätte ich doch Zweifel, ob es hier relevant und angemessen ist. Schließlich Ist es eher eine formalisierte Liste mit Strategien analog zu Selbshilfebüchern (übrigens leicht im Internet zu finden). Könnte ohne Infoverlust für den Artikel einfach entfallen.--Kiu77 (Diskussion) 17:05, 11. Feb. 2013 (CET)

Okay, keine entgegenstehende Argumente, daher umgesetzt.--Kiu77 (Diskussion) 23:18, 18. Feb. 2013 (CET)
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Schönwandt et. al.

Beim neuesten Literatureintrag kann man sich auch die Frage stellen, ob dieses Buch nicht leicht am Thema vorbeischrammt und so grundlegend ist, dass es hier aufgeführt werden müsste. Gemeint ist: Walter Schönwandt, Katrin Voermanek, Jürgen Utz, Jens Grunau, Christoph Hemberger: "Komplexe Probleme Lösen - Ein Handbuch" --Kiu77 (Diskussion) 16:19, 2. Sep. 2013 (CEST)

Okay, keine Gegenstimmen. Also weg damit.--Kiu77 (Diskussion) 23:28, 13. Sep. 2013 (CEST)
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