Diskussion:Remission (Medizin)

Was gerne verschwiegen wird...

...ist dass ein direkter zusammenhang zwischen remissionserzeugenden medikamenten und den gewinnerwartungen der gesamten gesundheitsbranche besteht. Dies lässt sich aber leicht erkennen, da ein genesener patient ja keine einnahmen mehr für pharmahersteller, ärzte, kranhenhäuser und krankenkassen bringt. Da diese gruppen jedoch grösstenteils an eine gewinnmaximierung/kostenminimierung gebunden sind um nicht abgedrängt zu werden, besteht als logische folge nur sehr geringes interesse darin eine dauerhafte genesung des patienten zu erlangen.

100%ige lösungen dagegen sind von staatlicher seite mit leichtigkeit in zeiträumen von wenigen monaten zu erreichen. Ein beispiel wäre die chinesische regelung der bezahlung von ärzten. Diese werden nur für gesunde patienten in ihrem zuständigkeitsbereich bezahlt. Wird einer krank ist der arzt sehr an einer dauerhaften genesung interessiert da er bis dahin kein geld für diesen erhält. Dieses prinzip - auf die gesamte gesundheits- oder sogar sozialbranche angewand - würde ein solches ziel erreichen können. Dem im wege stände nur die bereits aufgebaute massive finanzmacht bestehender lobbyverbände, die eine gewinnschmälerung befürchten könnte und deswegen versuchen würde zu intervenieren.

-- 212.100.48.200 00:24, 22. Dez. 2006 (CET)

Was Du für die "chinesische regelung der bezahlung von ärzten" ausgibst, ist eine Wandersage. --MBq ^{Disk Bew} 08:10, 22. Dez. 2006 (CET)

Verbesserungsvorschläge

Aus dem Artikel geht nicht klar hervor ob und wie Remission mit der Heilung zusammenhängt. Schliessen sie sich gegenseitig aus, da man nur von Remission spricht, wenn eine Heilung ausgeschlossen wird, oder kann Remission ein Zwischenstadium sein bei dem die Symptome schwinden, eine Heilung jedoch (noch) nicht erreicht ist? -- Ragnaroek23 13:20, 12. Jun. 2006 (CET)

Auf eine Remission (z.B. schmerzfreie Phase) oder Vollremission der Symptome kann auch die Heilung folgen. --Georg Hügler (Diskussion) 00:04, 2. Okt. 2019 (CEST)