Diskussion:Ringzug

Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 2001:4C80:40:493:9AEE:CBFF:FEE7:FBAD in Abschnitt Name „Ringzug“

Betriebsstart

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Der Wikipedia-Artikel widerspricht den meisten (auch offiziellen Darstellungen), was das Thema Betriebsstart angeht. Der Leiter des Verkehrsbetriebs Ringzug, Frank von Meißner, dazu in einer E-Mail vom 2. März 2007 an mich (irrelevante Aussagen von mir herausgekürzt, Frank von Meißner stimmte einer Veröffentlichung seiner E-Mail auf Wikipedia nach GNU-FDL Lizenz in einer E-Mail an mich ausdrücklich zu):

Frank von Meißners E-Mail

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Hallo Herr Frankenhauser,

möchte mich trotz Hektik kurz zum Ringzug-Art. auf Wikipedia zurückmelden:

Die Betriebsaufnahme war in der Tat mit feierlichen Eröffnungszügen und einigen öffentlichen Sonderzügen am Sa., 30. August (siehe Auszug aus dem Ihnen vorliegenden Artikel der ERI 12/2003). Am So., 31 Aug. 2003 wurde dann im Ringzug-Fahrplan mit Verdichter-Sonderzügen gefahren.

Der Grund, warum weiterhin der 1. Sept. 2003 durch dieverse Internetseiten geistert, ist: Der Verkehrsvertrag Ringzug läuft erst ab 1. Sept. 2003.

Ich kann Ihnen aber als verantwortlicher HzL-Betriebsleiter versichern, dass die Ringzüge nach Fahrplan bereits am So. 31. Aug verkehrten

[...]


Fazit: Der Ringzug wurde am 30. Aug. 2003 eröffnet, fährt fahrplanmäßig seit So. 31. Aug., der Verkehrvertrag (der meines Erachtens für das Datum der Betriebsaufnahme unerheblich ist) läuft ab 1. Sept 2003.

Warum beim Zweckverband-Internetauftritt zum Teil falsche Daten herumgeistern: Dort sind - bis auf Herrn Verbandsdirektor Kaufmann - keine Mitarbeiter aus der Stunde der Betriebseröffnung mehr vor Ort.


Ich denke, eine Korrektur des WIKI-Artikels wäre sinnvoll.


Viele Grüße F.v. Meißner


--Donautalbahner 19:11, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten


--Anestis2208 15:31, 10. Jun. 2007 (CET)Beantworten

Ulrich Grosse Aussage

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Ringzug-Planer Ulrich Grosse stimmte einer Veröffentlichung seiner Aussagen aus dem Kundenforum Ringzug unter GNU-FDL-Lizenz bei Wikipedia per E-Mail ausdrücklich zu:

Ulrich Grosse 3.3.07 (gekürzt): Allerdings war ich bei der Eröffnungsfahrt am Samstag, den 30.08.03 von Immendingen nach Bräunlingen selbst dabei. Wie Herr Metzger schreibt, wurde dann in der Nacht zum Sonntag, wie das tatsächlich bei allen Fahrplanwechseln der Fall ist, der Ringzugfahrplan im Kraft gesetzt. Also verkehrte er ab Sonntag, 31.08.03., noch exakter: Um 6:57 Uhr ab Immendingen Bahnhof in Richtung Rottweil - Villingen - Bräunlingen.Nun ist in vielen Veröffentlichungen zu lesen, dass er am 1. September gestartet wäre. Dies ganz einfach deshalb, weil der 1. September als Betriebsaufnahmezeitpunkt mit dem Land ausgemacht war und es dann aber irgendwann ein Tag früher wurde, weil dies fahrplantechnisch sinnvoller war.

--Donautalbahner 16:45, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

weitere Kommentare

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>>> DAS ist doch schwachsinn. ob jetzt nun 2 tage differenz oder nicht! wenn die offiziellen sagen das am 1. September der betrieb aufgenommen wurde dann sollte man das in der wikipedia auch so eintragen! den sonst würde die wikipedia den offizielen quellen mal wieder widersprechen. und jemand der jetzt das inoffiziele datum nennt vieleicht in einem wichtigen zusammenhang, wird es dann flasch sagen wenn er nicht den 1. septembder angibt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.58.61.12 (DiskussionBeiträge) 15:30, 10. Jun. 2007)

... wurden die ofizielen Quelen flasch zittiert ? ;-) 87.176.242.190 22:51, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Name „Ringzug“

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Warum heißt das ganze „Ringzug“ oder sogar „3er-Ringzug“?--gruss. wst. 00:07, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Es gibt noch etwas in der Art in Bayern, zumindest rudimentär, was ggf. in Verweisform dargestellt werden sollte. BEG_BR_Ausschreibung_Ringzug_West_Gesamtansicht_RZ.indd (bahnland-bayern.de) Gruß, ULF --2001:4C80:40:493:9AEE:CBFF:FEE7:FBAD 13:41, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Hallo wst,

Ringzug weil die Streckenführung Blumberg- Immendingen- Tuttlingen - Rottweil, Villingen - Donaueschingen - Bräunlingen fast einem Ring entspricht. Der Zug fährt also fast im Kreis. Nur der Abschnitt Immendingen - Donaueschingen fehl, so dass der Zug ganz im Kreis fahren würde. Ursprünglich war wohl auch geplant, einen wirklichen Ringverkehr zu fahren. Dazu kam es aber nicht. Darum nennen Kritiker den heutigen Rinzug auch "Hufeisenzug", weil eben ein Teil des Rings ausgelassen wurde. Die Bezeichnung "3er-Ringzug" wird benutzt, weil sich drei Landkreise am Ringzug beteiligen, (die sich sonst ÖPNV-mäßig eher auf wenig einigen können). Dass die Sache mit dem "Ring"zug etwas klarer wird hier ein Link auf die Streckenkarte: [1]

Benutzer:Donautalbahner, 20.16, 19. Mai2006 (CEST)

Eventuell könnte man das ja mit einer Karte, wie sie auch in der Dreiseenbahn zu finden ist (nur größer ;) verdeutlichen. --Flominator 20:24, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Unterschreiben kannst du übrigens mit --~~~~! --Flominator 20:25, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Anfrage nach Freigabe der Streckengrafik bei der Hohenzollerischen Landesbahn

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Meine E-Mail vom 11. August 2006

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Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Andreas Frankenhauser und ich bin einer von vielen ehrenamtlichen Autoren der freien Enzyklopädie Wikipedia (http://de.wikipedia.org).

An diesem internationalen Projekt ist jeder zur Mitarbeit eingeladen. Ich selbst arbeite derzeit an einem Artikel zum Thema Ringzug (http://de.wikipedia.org/wiki/Ringzug) und bin dabei auf Ihre Grafik http://www.hzl-online.de/dynamic/bilddatenbank/RIZ-Netz_reakt.gif gestoßen, die ich für hervorragend halte und die ich gerne im Wikipedia-Artikel verwenden würde.

Wikipedia kann dies nur, wenn Sie erlauben, die Grafik unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation zu verwenden. Das bedeutet: Die Grafik ist frei (mit gewissen Vorbehalten wie Namensnennung aller beteiligten Autoren, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/GNU_Freie_Dokumentationslizenz) und wird dem gemäß für immer frei bleiben.

Die Lizenz garantiert, dass sämtliche Autoren der Grafik als Urheber genannt werden, entbindet aber auch jeden Autor der Verantwortung für später von anderen vorgenommene Änderungen. Mehr Informationen dazu finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen.

Um einen Eindruck von Wikipedia zu bekommen, können Sie auch selbst, ohne Registrierung, an fast jedem Wikipedia-Artikel sofort Änderungen vornehmen. Unter der Adresse http://de.wikipedia.org/wiki/Ringzug können sie die bezüglich dieses Schreibens relevante Seite aufrufen und jederzeit bearbeiten. Sie werden sehen, dass der Artikel auch dazu dient den Ringzug bekannt und besser verständlich zu machen, so dass eine Verbesserung des Artikels auch im Interesse der HZL ist.

Falls Sie die Grafik unter den Bedingungen der „GNU freien Dokumentationslizenz“ der Wikipedia spenden möchten, bitte ich Sie unten stehende Freigabe an mich sowie an die E-Mail-Adresse info-de@wikimedia.org.

Ich würde mich sehr über Ihre positive Reaktion freuen und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Andreas Frankenhauser

FREIGABE DER GRAFIK

Hiermit erkläre ich in Bezug auf das Bild http://www.hzl-online.de/dynamic/bilddatenbank/RIZ-Netz_reakt.gif, dass ich der Fotograf oder Inhaber des ausschließlichen Nutzungsrechts bin.

Ich erlaube, das Bild unter der freien Lizenz /den freien Lizenzen [ Auswahl gemäß http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzvorlagen_für_Bilder bzw. http://commons.wikimedia.org/wiki/Copyright_tags ] zu veröffentlichen.

Mir ist bekannt, dass damit in urheberrechtlicher Hinsicht Dritte das Recht haben, das Bild gewerblich zu nutzen und zu verändern.

Mir ist bekannt, dass ich diese Einwilligung üblicherweise nicht widerrufen kann und kein Anspruch darauf besteht, dass das Bild dauernd auf der Wikipedia eingestellt wird.

Mir ist bekannt, dass sich die Unterstellung unter eine freie Lizenz nur auf das Urheberrecht bezieht und es mir daher unbenommen ist, aufgrund anderer Gesetze (Persönlichkeitsrecht, Markenrecht usw.) gegen Dritte vorzugehen, die das Bild im Rahmen der freien Lizenz rechtmäßig, aufgrund der anderen Gesetze aber unrechtmäßig nutzen.

DATUM, NAME DES RECHTEINHABERS (bitte einfügen)

Ablehnung

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Die Freigabe des Bildes wurde von der HZL per E-Mail vom 21. August höflich aber bestimmt abgelehnt. Das heißt jetzt wohl selbst kreativ werden...

--Donautalbahner 14:46, 21. Aug 2006 (CEST)

Finanzierung

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Ich fände es toll, wenn es für die 2,9 Mio € jährlich einen Einzelbeleg gäbe. Ich konnte keinen finden. Das wäre in der jetzigen Regionalisierungsmittel-Diskussion ein interessantes Argument. Außerdem habe ich etwas von 50 Mio € einmaligen Kosten beim Ringzug gelesen – sollte man, falls das stimmt, wohl auch erwähnen. Soll ich die Quelle nochmal suchen oder weiß jemand besser bescheid? --dealerofsalvation 19:26, 22. Aug 2006 (CEST)


Die Zahlen habe ich aus folgender Publikation übernommen: Zweckverband Ringzug (Hrsg.), der 3er Ringzug: Eine Investition für die Zukunft der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Villingen-Schwenningen 2006. 122 Seiten.

Betriebsdefizit: 2,9 Millionen Euro p.a.: S.9
Anfangsinvestition: 100 Millionen Euro (inklusive Beschaffung der Regio-Shuttles): ebenfalls S. 9

Literatur zum Thema Ringzug ist, soweit ich das überblicken kann, Mangelware. Obige Publikation ist zwar eine unkritische Jubelschrift aber immer noch das Beste, was es so gibt. Bei jeder Veränderung des Artikels habe ich übrigens versucht meine Quellen anzugeben. Siehe: Versionen/Autoren.

--Donautalbahner 19:43, 22. Aug 2006 (CEST)

Noch ein kleiner Nachtrag zum Thema "Ringzug und Kürzung der Regionalisierungsmittel". Dazu gibt es im Ringzug-Forum eine interessante Diskussion. Das Forum ist übrigens generell sehr empfehlenswert v.a. auch weil es mit Uli Grosse ("der Vater des Ringzugs") einen sehr kompetenten und gut informierten regelmäßigen Teilnehmer hat. Vielleicht ist das ja für den einen oder anderen von Interesse.

--Donautalbahner 19:57, 22. Aug 2006 (CEST)


Diskussion aus dem Review im August 2006

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Ich habe den Artikel erheblich erweitert. Was meint ihr dazu? Meiner Meinung nach fehlt v.a. noch eine Grafik zur Streckenführung des Ringzugs? Gibt es noch andere Mängel? --Donautalbahner 21:19, 8. Aug 2006 (CEST)

Genau - und die Grafik direkt neben das Kapitel "Bezeichnung „Ring“zug"; dann braucht man sich möglicherweise bei der textlichen Formulierung etwas weniger zu "verrenken". --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 17:32, 15. Aug 2006 (CEST)

Oder gehöhrt der Ringzug-Review eher in den Wikipedia:Review/Mensch, Soziales, Politik, Wirtschaft ? Wäre auch hier über Hilfe dankbar. --Donautalbahner 10:54, 9. Aug 2006 (CEST)

Bisher wurden Bahnen in dieser Kategorie eingestellt, nur zu. Ich habe mir den Artikel auch sprachlich gleich vorgenommen. Kann es sein, dass „so“ Dein Lieblingswort ist? Eine Karte für die Strecke wäre ganz toll, ich habe anhand der Beschreibung nicht verstanden, was für ein Ring das ist. In vielen Zug-Artikeln ist eine Tabelle wie hier enthalten, vielleicht kannst Du Deine daran anpassen (scheint fast Standard zu sein, bin aber kein Bahnfreak)? Grundsätzlich sind viele Wikilinks doppelt und x-fach (zum Beispiel die Verkehrsverbünde in der Tabelle oder die Städtenamen) vorhanden. Wikipedia:Verlinken sagt: Wenn ein Begriff mehrmals auftaucht, sollte er normalerweise nur beim ersten Vorkommen verlinkt werden. Und zum Schluss: Die Einleitung ist m. E. zu lang, da steckt zuviel drin, den zweiten Satz zum Beispiel würde ich streichen. Ansonsten ist das Konzept sehr interessant! Gruß,--Emha +– 19:48, 9. Aug 2006 (CEST)

Vielen Dank Emha für das Korrekturlesen und die zahlreichen sprachlichen-stilistischen Verbesserungen. Bei eigenen Beiträgen sieht man ja den Balken im eigenen Auge meistens nicht... Eine Tabelle wie in dem von Dir verlinkten Artikel habe ich mir am Anfang auch überlegt, aber dann vervorfen, weil viele wichtige Informationen darin kein Platz haben. Deinen Hinweis zur Einleitung habe ich mir zu Herzen genommen und neu (kürzer) formuliert. Dass die Sache mit dem Ring unverständlich bleibt, kann ich gut verstehen. Da würde eine Streckenkarte mehr als tausend Worte sagen. Das die fehlt ist auch noch das große Manko des Artikels. Diese Karte wäre perfekt. Doch ist diese nicht unter GNU-Lizenz veröffentlicht. Gibt es bei Wikipedia so etwas wie eine Standardanfrage, bei der man jemand darum bittet, Grafiken gemeinfrei zu stellen? Ich mache mich da gleich mal auf die Suche. über Hinweise würde ich mich natürlich freuen. --Donautalbahner 15:28, 11. Aug 2006 (CEST)

Wikipedia:Textvorlagen#Einverständniserklärung_für_alle_Anfragen --h-stt !? 11:44, 15. Aug 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur, 8. Oktober 2006 (erfolgreich)

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Der 3er-Ringzug (kurz: Ringzug) ist ein Schienen-Nahverkehrskonzept der Landkreise Tuttlingen, Rottweil und des Schwarzwald-Baar-Kreises, das zum 1. September 2003 eingeführt wurde und seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2004 in seiner heutigen Form durch die Hohenzollerische Landesbahn betrieben wird. Es handelt sich um ein S-Bahn-ähnliches Nahverkehrsangebot in einem weitgehend ländlich strukturiertem Raum, das im März 2006 von Pro Bahn als vorbildliches Nahverkehrsystem mit dem „Fahrgastpreis 2006“ ausgezeichnet wurde.

Neutral Ich habe den Artikel selbst sehr stark ausgebaut und verhalte mich natürlich als Hauptautor hier neutral. Im Review wurde der Artikel im August sprachlich aufpoliert. Inzwischen gibt es die lang ersehnte Streckengrafik dazu, so dass der Artikel für mich vorerst fertig ist. Jetzt möchte ich den Artikel gerne einer Lesenswert-Kandidatur stellen und freue mich auf Resonanz. --Donautalbahner 21:21, 8. Okt 2006 (CEST)

 
Der Ringzug am Haltepunkt Donaueschingen Mitte/Siedlung

Also der Rinzug macht jährlich 3 Millionen Euro Verlust, die das Land und die Kreise tragen. Da bleiben bei mir noch 3 Fragen offen: woher nehmen die das Geld? Warum sind sie bereit es dafür auszugeben? Wieso hat man sich zum Betrieb der Ringbahn entschieden, obwohl er defizitär ist? Das sollte noch in den Artikel einfließen. Grüße --Michael S. °_° 14:56, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hi Michael,

ich kenne kein Nahverkehrssystem auf der Welt, das Gewinn macht. Das Defizit wird von der öffentlichen Hand getragen. Das ist eine Selbstverständlichkeit, die meiner Meinung nach keiner Erwähnung bedarf. Es erwartet ja auch niemand, dass Straßen profitabel wirtschaften sondern, dass diese wie der Bahnverkehr auch der Daseinsvorsorge dienen. Ohne Ringzug müsste der Staat (hier die Landkreise) sich schließlich auch um den ÖPNV kümmern (das ist ihre gesetzliche Aufgabe und die Finanzierung dieser Aufgabe deren Pflicht) und würden dann halt das Geld anstatt für den Ringzug für irgendwelche Busverkehre ausgeben, die, wie man zu den Vor-Ringzug-Zeiten gesehen, viel, viel unattraktiver waren und bei weitem nicht diese Fahrgastzahlen wie heute brachten. Es wäre aber in der Tat interessant zu erfahren, wie sich das finanzielle Engagement der Landkreise mit Ringzug im Vergleich zu vorherigen Situation geändert hat. Dazu habe ich einiges gehört, kann das nicht konkret in Zahlen ausdrücken und schon gar nicht seriös mit Quellen belegen. Ich habe den Wunsch nach dieser Information aber aufgenommen, und werde Fakten nachliefern, sobald ich an diese rankomme. Veröffentlicht sind diese natürlich nicht. Da müsste man bei den Landratsämtern nachfragen und hoffen, dass sie diese Informationen rausgeben. Aussicht: zweifelhaft. Gruß, Donautalbahner 16:44, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hmm... also ich kenn mich zwar mit den Finanzstrukturen im ÖPNV nicht besonders gut aus, aber ich meine das irgendwie mal gehört zu haben, dass man z.B. unseren IOV (der den Nahverkehr für etwa 70.000 Leute per Bus herstellt), dazu verdonnert hat seine Preise und Linien so zu gestalten, dass im Jahr nicht mehr als xyz-Tausend-Euro Miese eingefahren werden und diese werden dann von den Stadtwerken Ilmenau übernommen und die satteln das wiederum auf den Strompreis auf, d.h. im südlichen Ilm-Kreis wird der Bus-Spaß über die Stromrechnung finanziert, nun wäre es natürlich interessant, wie das beim Ringzug gehandhabt wird, ich denke da gibt es ähnliche Strukturen. Grüße --Michael S. °_°
Im Stadtverkehr ist es durchaus üblich, dass Stadtwerke ihren defizitären ÖPNV mit den Überschüssen aus anderen Geschäften (Z.B. Gas, Strom) finanzieren. Beim Ringzug ist das allerdings nicht der Fall. Die Hälfte des Defizits trägt das Land Baden-Württemberg, die andere Hälfte die drei Landkreise. Für die Landkreise sind die Betriebskosten des Ringzugs wohl eine Verlagerung der Kosten. Früher wurde dieses Geld einfach anders im Bereich ÖPNV ausgegeben, v.a. für Busverkehre, die sich im Zuge des Ringzugkonzepts reduziert haben. Erstaunlich ist, dass mit diesem Geld der Landkreise heute eine viel attraktivere und hochwertigere Leistung angeboten wird. Deshalb gilt der Ringzug inzwischen auch als Modell wie man einen erfolgreichen ÖPNV auf die Schiene stellt. Der Fahrgastpreis von ProBahn ist nur ein Indiz dafür, dass beim Ringzug einfach viel richtig gemacht wurde. Ich finde: ein sehr interessanter Ansatz. Nur schade, dass bei Wikipedia der Ringzug-Artikel weitgehend auf Desinteresse stößt. Dass es vielleicht auch negative Stimmen geben könnte, habe ich mir schon gedacht. Dass sich aber einfach niemand an der Abstimmung beteiligt, finde ich schade. Das hat der Ringzug eigentlich nicht verdient. --Donautalbahner 14:30, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • ein Bahnartikel ohne Einschlaffaktor, das gibt ein pro ;-) Echt interessant dargestellt die Geschichte und das Konzept, sprachlich keine groben Schnitzer und inhaltlich ist soweit ich das erkenne alles wichtige abgedeckt. Schön wäre noch ein Abschnitt zu zukünftiger Planung, ob/wann der Ring geschlossen wird etc. und ich würd vielleicht noch die im Weblink gezeigte alternative Strecke bei Geschichte anreißen. ••• ?! 15:04, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • Pro --Kurpälzer 16:23, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • Auch von mir ein Pro; der Artikel ist sehr interessant und ausführlich gestaltet. --Haberlon 17:58, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • hier wurde viel Information zusammengetragen und präsentiert, mehr als bei manch anderen lesenswerten Artikeln. Allerdings meine ich, die wichtigen Informationen gehen noch etwas unter, der Detailreichtum könnte überprüft und auf die wesentlichen Punkte reduziert werden. Nur als Beispiel: ist es wichtig dass ein ex-Verkehrsminister und ein ex-Ministerpräsident dem Projekt Unterstützung zugesagt haben? Das tun Politiker schließlich alle Nase lang. Die Tabelle ist unangenehm raumgreifend, vielleicht könnte man die auch etwas kompakter präsentieren. Inhaltlich: bei "Ausgangslage" wurden die Eil- bzw. RE-Züge auf Schwarzwald- und Gäubahn vergessen. Trotz Kritikpunkten knappes pro --MCMC 22:49, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Danke für die Anregungen. Kritik und Verbesserungsvorschläge werden gerne entgegengenommen.
  • Zum Thema Überprüfung: Ich habe mich bemüht, gute Quellen für den Artikel anzugeben. Diese sind über die Versionsgeschichte einsehbar. An Fußnoten in einer Enzyklopädie habe ich mich immer noch nicht gewöhnt, auch wenn sich das jetzt ja immer mehr durchsetzt. Sieht mir ein bisschen zu sehr nach Seminararbeit an der Uni aus. Habe aber nichts Grundsätzliches dagegen.
  • die Sache mit Erwin Teufel und Hermann Schaufler: Ich hatte ursprünglich nur Teufel genannt, weil ein in der Region wohnender Ministerpräsident, der so ein Projekt unterstützt, wie Teufel auch sonst übrigens einige Verkehrsprojekte vor seiner Haustür unterstützt hatte, denke ich schon erwähnenswert ist. Für den Ringzug war das sicher eine gute Kombination den Landesvater (der im Übrigen regelmäßiger Bahnfahrer ab Spaichingen ist) als Unterstützer vor Ort zu haben. Das halte ich schon für eine relevante Information. Schaufler hat ein Mitautor ins Spiel gebracht. Den finde ich für die ganze Ringzug-Entwicklung eigentlich nicht erwähnenswert. Als ich den rausgelöscht habe, ist er dann doch wieder zurück in den Artikel gekommen. Wegen mir kann Schaufler wieder weg.
  • Mit der Tabelle gebe ich Dir Recht. Das sprengt den Artikel ein bisschen. Hast Du andere Vorschläge, ohne damit darin Informationen zu löschen?
  • Ausgangslage: Stimmt, da könnte man noch mehr erwähnen. Ich habe dabei vor allem auf die überregionalen Verbindungen bis Hamburg und Italien abgehoben, um den Kontrast klarzumachen, dass die Region eigentlich ganz gut an überregionale Bahnverbindungen angeknüpft war, es aber eben keinen Schienenverkehr mit Feinerschließungsfunktion mehr gab. Dass die DB dazu auch noch einen 2-Stunden-Takt mit Regionalzügen auf der Gäubahn und Schwarzwaldbahn fuhr, könnte man natürlich schon erwähnen. Das würde den Abschnitt "Ausgangslage..." aber noch mal in die Länge ziehen. Ich würde das darum eher lassen, kann aber auch mit dieser Info im Artikel leben.

--Donautalbahner 12:07, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Streckeneigentümer?

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Zitat: "Alle anderen genannten Strecken sind im Eigentum der DB Regio AG"

Kann mich täuschen, aber sind die Strecken nicht eher im Eigentum der DB Netz AG. Meines Wissens führt DB Regio nur Personenverkehr durch, ist aber kein Infrastrukturbetreiber. --84.56.91.150 18:16, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Du hast Recht. Das muss natürlich DB Netz AG heißen. Siehe auch die Diskussion im Ringzug-Forum. Dort konnte ja nicht geklärt werden, wem jetzt die Strecke von Hüfingen nach Bräunlingen gehört. Ich verbessere das gleich. Danke für die Anregung. --Donautalbahner 18:46, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Auftragsreview

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Einleitung
  • "Der Ringzug ist ein S-Bahn-ähnliches Nahverkehrsangebot in einem weitgehend ländlich strukturiertem Raum, das im März 2006 von Pro Bahn als vorbildliches Nahverkehrsystem mit dem „Fahrgastpreis 2006“ ausgezeichnet wurde."
  1. Der Vergleich "S-Bahn-ähnlich" ist in meinen augen etwas arg weit hergeholt
  2. das Wort "weitgehend" ist überflüssig, da keine Großstadt weit und breit in das Netz integriert ist.
  3. das Wort "vorbildlich" ist etwas zu sehr POV
  • "Die mit dem Ringzug umgesetzte Idee, ein am großstädtischen S-Bahn-Verkehr orientiertes, attraktives und vertaktetes Nahverkehrsangebot auf dem Land zu schaffen, gilt als bundesweit vorbildhaft und fand überregionale Beachtung." => etwas zu sehr POV
Abschnitt "Bezeichnung Ringzug"

Das Wort Ring wird hier etwas zu oft verwendet

Abschnitt "Geschichte"
  • Auf dem Schwarzwaldbahn-Abschnitt Villingen–Donaueschingen verkehrten im 2-Stunden-Takt InterRegio-Züge der Relation Hamburg–Konstanz. Auf der Gäubahn verkehrten D-Züge von Stuttgart über Zürich nach Italien, die im Abschnitt Rottweil–Tuttlingen auch das heutigee Ringzug-Gebietes erschlossen. => 2.mal hintereinander "Auf dem... verkehrten"
  • ergab sich zwischen Tuttlingen, Rottweil, Villingen-Schwenningen, Donaueschingen und Tuttlingen ein Ring, auf dem es zwar überregionalen Verkehr bis nach Hamburg und Oberitalien gab, dem aber der Schienennahverkehr mit Feinerschließungsfunktion völlig abhanden gekommen war. => Diese Feststellung, die am Ende des 1. Absatz des Unterabschnitts "Ausgangslage Mitte der 1990er Jahre" gemacht wird, würde ich erst am Ende des Unterabschnitts machen, nachdem die Lage des Schienennahverkehrs näher beschrieben wurde
  • Bildunterschrift Die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, in der das neue Nahverkehrssystem eingeführt werden sollte Es wurde doch eingeführt?! Warum dann eingeführt werden sollte?
  • Diese Studie schlug vor, einen integralen Taktfahrplan in der Region einzuführen und so Schienen- und Busverkehr miteinander zu verknüpfen. => Das Wort "Studie" weglassen
  • Der in Spaichingen und so in der Region wohnende damalige Ministerpräsident Erwin Teufel sicherte als Vertreter des Landes Baden-Württemberg zu, das neu einzuführende Nahverkehrssystem großzügig fördern zu wollen. Was bedeutet in diesem Zusammenhang "großzügig"? Außerdem folgt für mich aus der Tatsache, dass der damalige baden-württembergische MP in der Gegend wohnt, noch nicht, dass er bei der Umsetzung des ÖPNV-Konzepts eine wesentliche Rolle gespielt hat.
  • Nachdem die Kreistage sich nach der Trossinger Vereinbarung mit dem Konzept befasst hatten, stimmten alle drei Kreistage dem Konzept 1999 zu. => Auch hier unschöne Wiederholungen, sogar in einem einzigen Satz: "[...] Kreistage [...] Konzept [...], [...] Kreistage [...] Konzept [...]"
  • AnstattDaraufhin begann das Land Baden-Württemberg mittels einer Preisanfrage, nach einem Betreiber für das Ringzug-System zu suchen. schreib lieber Mittels einer Preisanfrage begann das Land Baden-Württemberg daraufhin, nach einem Betreiber für das Ringzug-System zu suchen.
  • Anstatt Unter mehreren eingegangenen Angeboten von insgesamt vier Eisenbahnverkehrsunternehmen, darunter auch ein Angebot der Deutschen Bahn AG, setzte sich Ende 1999 schließlich die Hohenzollerische Landesbahn mit ihrem Angebot durch. schreib lieber Nachdem sich insgesamt vier Eisenbahnverkehrsunternehmen, darunter auch die DB, für das Nahververkehrsangebot beworben hatten, setzte sich Ende 1999 schließlich die Hohenzollerische Landesbahn mit ihrem Angebot durch. da das 1. unschöner Nominalstil ist 2. Wortwiederholungen vermieden werden und 3. in der Kürze die Würze liegt
  • Nicht Der Ringzug startete also mit unvollständigem Streckennetz und zu wenigen Haltepunkten, was dazu führte, dass im ersten Betriebsjahr noch Busverkehre parallel zu den Ringzugstrecken fuhren.

sondern Der Ringzug startete also mit unvollständigem Streckennetz und zu wenigen Haltepunkten, was dazu führte, dass im ersten Betriebsjahr noch Busverkehre parallel zu den Ringzugstrecken existierte.

Abschnitt "Streckennetz"

Wie aber bereits oben erwähnt wurde, ist der „Ring“ des Ringzugs nicht vollständig. Es wurden also nicht alle Streckenabschnitte in den Ringzug-Verkehr miteinbezogen. => sprachlich nicht besonders gelungen.

  • Das Wort "Haltepolitik" klingt mir etwas zu sehr "gekünstelt"
Abschnitt "Betrieb und Organisation"
  • Das Wort "Nostalgie-Dampflok-Verkehr" klingt etwas zu sehr wie Werbung
  • Das Wort "Taktung" ist auch etwas zu sehr gekünstelt
  • Da es sich beim Regio-Shuttle um einen Dieseltriebwagen handelt, fährt der Ringzug auch auf elektrifizierten Strecken wie der Gäubahn und der Schwarzwaldbahn mit Diesel.=> Diese Feststellung ist überflüssig, da es dieses "Phänomen" in Deutschland noch und nöcher gibt...
  • Eine Besonderheit stellt der Frühzug von Rottweil nach Tuttlingen dar (Rottweil ab 6:40 Uhr, Tuttlingen an 7.16 Uhr) dar. Dieser wird in Kooperation mit der DB Regio gefahren und verkehrt mit einem Laufweg von Stuttgart Hauptbahnhof bis Schaffhausen nicht nur weit über das Ringzuggebiet hinaus, sondern wird auch mit einem Zug der Baureihe 425 gefahren, weil sich auch Ringzug-Regio-Shuttles in Dreifachtraktion der enorm hohen Nachfrage zu dieser Zeit als nicht mehr ausreichend erwiesen. => würde ich lieber so formulieren, dass ein Zug der DB von Stuttgart nach Schaffhausen zwischen Rottweil und Tuttlingen auch an allen Ringzug-Stationen hält. Denn einen solchen Zug als Teil des Ringzuges zu betrachten ist für meine Verhältnisse ein bisschen arg weit hergeholt...
  • Die eigentlich für den Verkehr auf der Trossinger Eisenbahn vorgesehenen modernen Regio-Shuttles mussten als Mehrfachtraktionen unerwartet stark besetzte Ringzüge auf anderen Strecken verstärken. anstatt "unerwartet" würde ich lieber "entgegen den Entwartungen" sagen, weil das neutraler klingt.
  • auch das Wort "schultäglich" ist zu gekünstelt.
  • Der Satz Der Ringzug hat sich in den ersten drei Betriebsjahren als attraktives und pünktliches Verkehrssystem in der Region etabliert und befördert täglich durchschnittlich 9.000 Fahrgäste ist zu sehr im Werbstil geschrieben
  • Gleiches gilt für den Satz Der Ringzug hat sich in den ersten drei Betriebsjahren als attraktives und pünktliches Verkehrssystem in der Region etabliert und befördert täglich durchschnittlich 9.000 Fahrgäste
  • Der Satz Diese Aufteilung des Defizits ist durchaus ungewöhnlich. ist etwas zu sehr POV
  • Dieses oft als Tarif-Wirrwarr empfundene System bleibt somit einer der Hauptkritikpunkte am Ringzug. => zu sehr POV
Fazit

Sprachliche Mängel sind da (vor allem in Form von Wortwiederholungen); Zahlen bis 12 schreibt man normalerweise aus, außerdem sind die Sätze oft ohne Verbindung zueinander aneinandergereiht. Auch wirkt der Artikel etwas zu sehr wie ne Bildergalerie, von denen du einige auf die Wikicommons auslagern solltest Antifaschist 666 17:14, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

so ein Zufall – ohne deine Anmerkungen zu kennen, habe gerade auf einer Zugfahrt den Artikel durchgelesen. Was mir aufgefallen ist, habe ich jetzt korrigiert. Hervorragender Artikel (der es wert ist, sich noch mit kleinen Verbesserungen etwas Mühe zu machen). Gruß, --dealerofsalvation 19:09, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hallo dealerofsalvation, danke für Deine Verbesserungen und Deine doch sehr positive Rückmeldung, was den Artikel angeht. Ich habe inzwischen vieles von dem, was Antifaschist 666 in Bezug auf Stil und POV vorgeschlagen bzw. bemängelt hat, behoben. Einige Vorschläge habe ich aus verschiedenen Gründen bewusst nicht umgesetzt. Aber die Vorschläge von Antifaschist waren sicher konstruktiv und haben den Artikel vorangebracht. Siehst Du im jetzigen Zustand noch Schwächen? Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen. Ziel ist weiterhin die Exzellenzkandidatur. --Donautalbahner 10:51, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Mit den Fotos – Gleich am Anfang zwei Fotos, die eigentlich nur einen Zug und eine Station zeigen, das finde ich noch am Ehesten überflüssig (also eines der beiden). Ansonsten hast du ja öfters Fotos, die etwas veranschaulichen, aber etwas vom Thema ablenken, z. B. den IR in Heidelberg oder die Wutachtalbahn. Die einen finden das gut, die anderen schlecht, aber wenn man das gut findet, dann soll man das m. E. ruhig konsequent machen. --dealerofsalvation

Anspruch S-Bahn

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Schade um den gestrichenen Halbsatz mit dem Anspruch der Orientierung an S-Bahnen in Ballungsräumen. Falls eine Äußerung von einer amtlichen oder betrieblichen Stelle (oder einer Zeitung oder einem Verband?) auftreibbar ist, die diesen Anspruch untermauert, dann gerne mit dieser als Quelle wieder aufnehmen. Ansonsten stimmt (leider) die Begründung POV. --dealerofsalvation 05:51, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Das mit der Orientierung am großstädtischen S-Bahn-Verkehr findet man massig in der Literatur (das sieht man ja schon in den Titeln der Artikel, auf die ich unter Literatur verweise). Auf der Homepage des Zweckverbandes Ringzug findet man unter "Daten und Fakten" folgendes Zitat: "Mit dem Ringzug steht der Region ein ausgereiftes, S-Bahn ähnliches Nahverkehrssystem zur Verfügung, das bundesweiten Vorbildcharakter hat. Und die Fahrgastzahlen geben den Initiatoren des Ringzuges, dem Land Baden-Württemberg, dem Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg und den drei Landkreisen der Region, Recht: Seit Inbetriebnahme des Ringzug-Systems können beachtliche Fahrgastzuwächse verzeichnet werden!" Im Wikipedia-Artikel stand das etwas neutraler ausgedrückt ähnlich drin, wurde aber von Antifaschist als POV betrachtet. Auch in der Tagespresse ist der Ausdruck "S-Bahn auf dem Land" öfters zu finden, aber das kann man halt auch als unkritische Wiedergabe der PR des Zweckverbandes verstehen. Pro Bahn, die den Ringzug als bundesweit vorbildliches S-Bahn-Systems auf dem Land feieren, spricht enthusiastisch von einer S-Bahn auf dem Land. In der jetzigen Situation ist die Einleitung so abgeschliffen, dass S-Bahn maximal als Anspruch genannt ist. Wenn man sich mal anschaut, wie S-Bahn bei Wikipedia definiert ist, kann man meiner Meinung nach den Ringzug durchaus als S-Bahn-ähnliches System bezeichnen. S-Bahn-ähnlich heißt ja nicht gleich S-Bahn, da gibt es schon noch Unterschiede. Ich würde gerne wieder zurück auf die (von mir selbst abgeänderte) Vorversion, wo noch von einem S-Bahn-ähnlichen Nahverkehrssystem die Rede ist. POV, eigene Einschätzung (Sünde der Theoriefindung), unkritische Übernahme von Presseartikeln, Propaganda von ProBahn u.a. oder gar der PR-Maschine des Zweckverbandes Ringzug? Ich weiß schon selber nicht mehr. Bei einem guten Artikel soll ja die Meinung des Autors / der Autoren nicht durchschimmern. Was meinst Du?--Donautalbahner 12:53, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Eine Möglichkeit wäre, den Begriff S-Bahn erst in einem Abschnitt am Schluss ins Spiel zu bringen, z. B. „Kritik“. Kritik ist ja nicht nur negativ. Und da könntest du es dann ähnlich distanziert formulieren wie du es jetzt für mich formuliert hast (natürlich enzyklopädischer formulieren). Ich finde, das käme gut rüber. --dealerofsalvation 19:23, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe den Vergleich deshalb kritisiert, weil es sich bei dem Ringzug - zumindest aus meiner Sicht - nicht im entferntesten Sinn um eine S-Bahn handelt. Denn S-Bahnen bestehen eigentlich ausschlueßlich in Ballungsraum (um in BW zu bleiben: Rhein-Neckar-Raum, Karlsruhe, Heilbronn und Stuttgart) aber ein Ballungsraum ist diese Gegend wo der Ringzug fährt, definitiv nicht. Ebensowenig sind übrigens die Ortenau-S-Bahn und die Breisgau-S-Bahn - trotz ihres Namens - S-Bahnen; die beiden Begriffe sind hauptsächlich aus Marketinggründen entstanden Antifaschist 666 20:54, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sachlich richtig oder nicht – der Vergleich wird wohl so oft angebracht, dass er dadurch erwähnenswert ist. Und zwei wichtige Kriterien von S-Bahnen sind erfüllt: Dichte Haltestellenfolge und Taktfahrplan – dadurch ist der Vergleich für mich auch sachlich durchaus angebracht. Gruß, --dealerofsalvation 21:17, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Vielleicht hilft es, wenn man sich anschaut, wie der Begriff "S-Bahn" sonst verwendet wird: Ursprünglich war damit der Schnellebahnverkehr in Großstädten (insbesondere zur Anbindung der Vorstädte) gemeint, der sich aber immer weiter auch aufs flache Land ausgedehnt hat. Die S-Bahn Rhein-Neckar umfasst heute z.B. nicht nur die Agglomeration, sondern fährt teilweise sehr weit aufs flache Land raus, Endbahnhof der S1 ist heute Osterburken, was etwa so großstädtisch ist wie beim Ringzug der Endbahnhof Bräunlingen. Wirklich interessant wird es, wenn man in die Schweiz schaut. Die S-Bahnen in der Schweiz fahren fast flächendeckend in der ganzen Schweiz, das heißt der Endbahnhof eines S-Bahn-Netzes ist gleichzeitig der Beginn des nächsten. Würde das Ringzug-Gebiet in der Schweiz liegen, würde man das Ganze wahrscheinlich S-Bahn Villingen-Schwenningen nennen. Und Villingen-Schwenningen wäre genau so selbstverständlich Zentrum eines S-Bahn-Systems wie das noch kleinere St. Gallen es in der Schweiz ist. In der Schweiz scheint zumindest das Kriterium "Ballungsraum", das Antifaschist vorgebracht hat, nicht zu gelten. S-Bahnen fahren dort überall in den letzten Winkel des Landes. In der älteren Version der Einleitung des Ringzug-Artikel war auch nur von einem "S-Bahn-ähnlichen" System die Rede, nicht von einer S-Bahn, das ist also weniger als das, was man in der Literatur zum Ringzug teilweise findet, nämlich den Ausdruck "S-Bahn auf dem Land". Bei "S-Bahn-ähnlich" handelt es sich, wie dealerofsalvation richtig gesagt hat, um einen Vergleich, den man denke ich schon machen kann. Viele Kriterien einer S-Bahn erfüllt der Ringzug nämlich schon, außerdem wird der S-Bahn-Anspruch auch immer wieder von den Ringzug-Verantwortlichen erhoben, so dass die Anlehnung an den S-Bahn-Verkehr, denke ich, schon an prominenter Stelle in den Artikel rein gehört. --Donautalbahner 14:25, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Einleitung

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Ich habe die Einleitung inzwischen nochmal geschliffen, so dass man nicht mal mehr den Hauch von POV erkennen sollte. Ich denke die Anmerkungen, die Antifaschist dazu gemacht hat, sollte man schon ernst nehmen. Mir persönlich hat die alte Einleitung trotzdem besser gefallen. Was meinen die anderen?

Version 1 (alte Version)

Der 3er-Ringzug (kurz: Ringzug) ist ein Schienen-Nahverkehrssystem der Landkreise Tuttlingen, Rottweil und des Schwarzwald-Baar-Kreises im Süden Baden-Württembergs. Der Ringzug nahm seinen Betrieb am 1. September 2003 auf und wird seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2004 in seiner heutigen Form betrieben. Der Ringzug ist ein S-Bahn-ähnliches Nahverkehrsangebot in einem weitgehend ländlich strukturiertem Raum, das im März 2006 von Pro Bahn als vorbildliches Nahverkehrsystem mit dem „Fahrgastpreis 2006“ ausgezeichnet wurde. Die mit dem Ringzug umgesetzte Idee, ein am großstädtischen S-Bahn-Verkehr orientiertes, attraktives und vertaktetes Nahverkehrsangebot auf dem Land zu schaffen, gilt als bundesweit vorbildhaft und fand überregionale Beachtung.


... oder lieber Version 2 (aktuell)

Der 3er-Ringzug (kurz: Ringzug) ist ein Schienen-Nahverkehrssystem der Landkreise Tuttlingen, Rottweil und des Schwarzwald-Baar-Kreises im Süden Baden-Württembergs. Der Ringzug nahm seinen Betrieb am 1. September 2003 auf und wird seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2004 in seiner heutigen Form betrieben. Idee und Anspruch des Ringzugs ist es, ein S-Bahn-ähnliches Nahverkehrsangebot in einem ländlich strukturierten Raum zu schaffen. Im März 2006 zeichnete Pro Bahn den Ringzug dafür als vorbildliches Nahverkehrsystem mit dem „Fahrgastpreis 2006“ aus. Das mit dem Ringzug umgesetzte Konzept, ein auf eine Vielzahl anderer Busse und Bahnen abgestimmtes, vertaktetes Nahverkehrsangebot auf dem Land zu schaffen, gilt als vorbildlich und kann auf stetig steigende Fahrgastzahlen verweisen.

Wenn das geklärt ist, würde ich in die Exzellenz-Kandidatur mit dem Artikel.--Donautalbahner 14:52, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Also, mir gefällt Version 2 besser. --dealerofsalvation
Ok, ich lasse alles bei der jetzigen Version, mit der ich auch gut leben kann (schließlich habe ich sie auch selbst geschrieben), was POV-Verdacht angeht sicher besser. Noch mal zu unserer S-Bahn-Diskussion und der Frage nach der Vorbildlichkeit des Ringzugs hier ein interessanter Zeitungsartikel aus dem Bahn-Land Schweiz. Die dürfen POV ja ;) Ich stelle den Artikel jetzt bei den Exzellenz-Kandidaten ein. Ich habe heute bei einer meiner vielen Ringzug-Fahrten noch ein schönes Foto vom Ringzug gemacht, wo man diesen komplett von der Seite sieht. Das war ein Bild, das noch gefehlt hat (und der Artikel hat ja nicht gerade wenig, wie hier ja auch schon kritsich angemerkt wurde.)--Donautalbahner 18:09, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Aldingen

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"Selbst in der 7500-Einwohner-Gemeinde Aldingen hielt kein Zug mehr." - imho hält heute auch der letzte Regionalexpreß in Aldingen. Ist das die Folge der Wiederinstandsetzung des Bahnhofs für den Ringzug? Wenn ja, könnte das im Artikel ja noch erwähnt werden. --Haberlon ?! 22:13, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Haberlon, heute mal nicht im Ringzug-Forum, sondern hier. Zum Thema: Es halten in Aldingen zu den Tagesrandzeiten am Morgen und am Abend einige RE der DB. Laut Ringzug-Dokumentation der Zweckverbandes (S.52) kamen die RE-Halte erst mit der Ringzug-Einführung. Ob diese Info für den Ringzug-Artikel so wichtig ist, weiß ich nicht. Vielleicht findet man ja eine Stelle, wo man das in einem Nebensatz erwähnen kann. Für so elementar halte ich das aber nicht. Donautalbahner 15:18, 25. Feb. 2007 (CET)--Beantworten

Diskussion Exzellenz-Kandidatur (erfolgreich)

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Seit der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur im Oktober 2006 wurde der Artikel noch stark erweitert und verbessert. Den letzten Schliff hat er vor kurzem in einem Auftragsreview erhalten. Als Hauptautor neutral. --Donautalbahner 18:25, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Pro absolut spitze geschrieben, sehr schöne Bilder mit Streckenkarte, einfach toll.!!--Peter03 18:40, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Pro Gut geschrieben, gut bebildert, schöne übersichtliche Streckenkarte, so muss das sein. --Thogo (Disk./Bew.) 23:57, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Pro Ein toller Artikel, schöne Bilder, gut gegliedert und übersichtlich, ein klares Pro --Hufi @ 09:16, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Pro sehr ordentlich und informativ. --Wahldresdner 11:12, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Pro nix gefunden was einer Exzellenz im Wege stehen könnte Liesel 19:06, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Pro Schön gemachter Artikel, schöne Karten, sauber Formatiert. Einzig die Tabelle mit der rechts formatierten Spalte, Eisenbahnstrecke, gefällt mir nicht so. -- Rainer Lippert (+/-) 20:04, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Danke für das Lob. Finde den Ringzug aber hoch spannend und gar nicht banal, gerade auch im Zusammenhang mit den Zugstreichungen und diskutierten Streckenstilllegungen. Der Ringzug ist halt ein Beispiel, wie man mit einem durchdachten ÖPNV-Angebot auch abseits der Großstädte ein attraktives Bahnangebot hinbekommt. Nachahmungen durchaus erwünscht. --Donautalbahner 15:43, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich sagte ja auch extra für mich - und das es eben nur am Anfang diesen Eindruck macht. Beim lesen habe ich ihn ja nicht mehr. Marcus Cyron Bücherbörse 17:39, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro Übersichtlicher, interessanter Artikel. Da kann man auch als Ortsansässiger noch etwas lernen. --Haberlon ?! 10:46, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro Ich habe beim Anblick der Netzkarte aufgrund der zahlreichen Streckenäste ein ziemliches Durcheinander von Streckenbeschreibungen erwartet. Ich muss sagen, dass der Artikel das Lemma auch einem Ortsunkundigen sehr gut erklärt, ohne sich in Details zu verlieren. Schade, dass in der Tabelle keine genaueren Angaben zu den Streckenkilometern genannt sind; eine Nachkommastelle würde nicht schaden. Alles im allem ist der Gesamteindruck des Artikel mit exzellent zu bewerten. --Sewa moja dyskusja 14:08, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Pünktlichkeit

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Könnte hier jemand erweitern: Wie ist bei der Bahn "Pünktlichkeit" definiert? Was ist die Vergleichsbasis für "überdurchschnittliche Pünktlichkeit"? Quelle für die zitierte überdurchschnittliche Pünktlichkeit? --84.159.117.19

Pünktlich ist ein Zug nach DB-Definition, wenn dieser weniger als 5 Minuten verspätet ist. Also bei 4 Minuten Verspätung ist ein Zug noch pünktlich, bei fünf Minuten nicht mehr. Ein Artikel Pünktlichkeit (Bahn) wäre sicher sinnvoll. Die letzten Zahlen, die ich für die DB-Züge im Kopf habe (nach Quellen müsste ich schauen), ist ein Wert von 93% bei der DB. Im Vergleich dazu ist der Ringzug mit 97% also schon überdurchschnittlich pünktlich. Quellen für die 97% Pünktlichkeit beim Ringzug findet man viele. Im Netz z.B. auch hier. Alle Fragen beantwortet?--Donautalbahner 13:13, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ausführliche Antwort - Danke sehr! Wäre schön, wenn du das in den Artikel einarbeiten könntest. Ich will dir da als WP-Neuling nicht gleich ins Handwerk pfuschen. 84.159.110.16 14:01, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
meines Wissens gilt die Pünklichkeitsdefinition nur bezogen auf Zeitverzögerungen bei der Ankunft am terminalen Zielort - mit der Wirkung, dass ein Zug, der bei einem Zwischenhalt längeren Aufenthalt geplant hat diese Zeit verzögert weiterfahren darf, ohne in die Verspätungsstatistik einzugehen.--SonniWP 14:23, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Bin kein Experte in der Sache. Ich habe unter fehlende Artikel bei Bahnthemen schon vor einiger Zeit den Artikelwunsch Pünktlichkeit (Bahn) eingetragen. Ich hoffe, jemand fühlt sich kompetent genug, den zu schreiben. Wenn es diesen dann gibt, würde ich einfach im Ringzug-Artikel darauf linken. Im Web findet man leider nur wenig dazu. --Donautalbahner 16:00, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hab jetzt mal einen Artikel dazu verfaßt, der umfaßt jedoch nur die technischen/organisatorischen Aspekte von Pünktlichkeit, Daten hierzu liegen mir nicht vor. Wenn jemand was entsprechendes hat, bitte in die Pünktlichkeit (Bahn)-Seite posten. Henning Schaefer 22:34, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
An dem Artikel kann ich inhaltlich nichts aussetzen, aber muß im Grunde sagen "Thema verfehlt". Ich wälze das Thema mal im Bett - kann aber nichts versprechen.--SonniWP 22:43, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Mit Deiner Erlaubnis verschiebe ich den Kommentar mal auf die Diskussionsseite des Pünktlichkeits-Beitrags... ich denke, da hilft sie mehr Leuten weiter :) Henning Schaefer 22:58, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Frage Bahnsteigzugänge

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Was waren denn, insbesondere bei den neuen bzw. reaktivierten Haltestellen, die Forderungen der Aufsichtsbehörden bezüglich Bahnsteigzugängen? Inwieweit wurden niveaugleiche Bahnsteigüberquerungen akzeptiert oder wurde auf niveaufreien (und barrierefreien) Zugängen bestanden? Wurde bei diesen Ansprüchen unterschieden zwischen den verschiedenen Strecken (Hauptstrecke mit ICE-Verkehr, Nebenstrecke)? Gruß, --dealerofsalvation 12:25, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Was die Forderung der Aufsichtsbehörden war, kann ich aus dem Stand nicht beantworten. Wenn Du die Frage aber auf dem Kundenforum des Zweckverbandes Ringzug [2] stellst, bin ich mir aber fast sicher, dass Uli Grosse, der so ziemlich alles über das Thema weiß, eine fachkundige Antwort darauf geben wird. Teile des Wikipedia-Arikels basieren auf seinen Ausführungen auf dieser Website. Die Literaturlage zum Thema ist leider weiterhin relativ schlecht. Die neuen Haltepunkte sind alle barrierefrei, was teilweise sehr teure Rampenkonstruktionen notwendig machte. Die meisten Haltepunkte haben diese Rampen. Paradebeispiel: Spaichingen Mitte, wo ein starker Aufstieg bis zur Schiene zu bewältigen ist. Die Bahnsteige sind alle 55cm hoch, was der Fußbodenhöhe des Regio-Shuttles entspricht. Bahnsteige schon vorhandener Haltepunkte wurden für den Ringzug neu errichtet. Die Haltepunkte zwischen Tuttlingen Bahnhof und Fridingen, die Anfang der 1990er Jahre für das Donautal-Konzept gebaut wurden, mussten deshalb ersetzt werden. Der Bahnsteige sind für Haltepunkte, bei denen nur Ringzüge halten grundsätzlich 80 Meter lang, bei Haltepunkten, bei denen auch DB-Züge halten sind diese aber 110 Meter lang. Auch haben die selten angefahrenen Haltepunkte zwischen Tuttlingen Bf und Fridingen komischerweise alle 110 Meter lange Bahnsteige. Die Breite der Bahnsteige beträgt normalerweise 2,50 Meter. Ausnahme sind Bahnsteige auf Strecken, auf denen auch schnell fahrenden Güterzüge verkehren (ich glaube, das ist aber nur bei der Gäubahn der Fall). Diese Bahnsteige sind dann 3,50 Meter breit. Jeder einzelne Haltepunkt ist übrigens in der Dokumentation des Zweckverbands relativ ausführlich beschrieben. Siehe auch Literaturliste. Das Ding kostet 7 Euro. Wenn Du Interesse hast, schicke ich Dir auch eines zu dem Preis zu. --Donautalbahner 15:57, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: 3,50 Meter sind tatsächlich nur die Haltepunkte an der Gäubahn breit. Begründet wird dies neben den Güterzügen auch mit dem ICE-Verkehr, der dort an den wartenden Fahrgästen vorbeirast. Vgl. Ringzug-Doku, S. 21. Die im Ringzug-Gebiet eingleisige Gäubahn ist ja überhaupt das Nadelöhr im System: Neben ICE, RE und Güterverkehr, gibt es da zu den Hauptverkehrszeiten teilweise auf einen Halbstunden-Takt verdichteten Ringzug-Verkehr. Deshalb wäre ein zweigleisiger Ausbau dieser Strecke ja auch so wichtig. Die Kapazitätsgrenze ist da im Prinzip ja bereits überschritten. Das sind alles interessante Infos. Ich würde den Wikipedia-Text aber nicht weiter aufblähen. Auch zur Geschichte gäbe es wesentlich mehr zu sagen. Aber Ziel sollte es ja sein, dass auch ein Nicht-Eisenbahn-Verrückter den Text noch von Anfang bis Ende liest.--Donautalbahner 16:15, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Im Artikel ist m. E. zumindest das eine Erwähnung wert, dass die Bahnsteigzugänge alle barrierefrei sind und der Einstieg niveaufrei möglich ist. Bahnsteigbreiten und -Längen sicher nicht, da stimme ich dir zu.
Ich nehme mal an, alles, was du mir da oben geschrieben hast, steht in der von dir genannten Doku drin. Und Behördenauflagen – ich gehe davon aus, dass die Haltepunkte nicht oder nicht wesentlich teurer gebaut wurden als verlangt. Daher denke ich, diese Doku würde mir ziemlich weit helfen. Danke für dein Angebot – schickst du mir deine Kontodaten per Mail und nennst die Versandkosten, oder soll ich auf andere Weise bezahlen? --dealerofsalvation 18:47, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
E-Mail an Dich ist raus. Das mit dem barrierefreien Zugang kann gerne rein. --Donautalbahner 19:58, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Alle barrierefrei? Was ist mit dem auf Seite 47? Gruß, --dealerofsalvation 19:03, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt. Ich ändere das. Wenn ich mir das so überlege sind auch noch andere Haltepunkte nicht wirklich barrierefrei. In Geisingen-Kirchen z.B. ist die Straße zum Haltepunkt runter so steil, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Rollstuhlfahrer das gut bewältigen kann. Dazu kommen noch die "Altfälle", also Bahnhöfe, die es schon vor der Ringzug-Zeit gab und die nicht nachgerüstet wurden. Ich denke dabei z.B. an Spaichingen Bf und Donaueschingen Bf. Tuttlingen Bf und Rottweil Bf sind hingegen nachgerüstet. Danke für den Hinweis. --Donautalbahner 15:09, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lemma

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Wenn Ringzug kurz für 3er-Ringzug ist, sollte der Artikel zu diesem Lemma verschoben werden. --GrîleGarîle 15:02, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Der Name Ringzug ist gut eingeführt. Überall spricht man vom Ringzug und eher selten vom 3er-Ringzug. Darum halte ich das Lemma so für gut.--Donautalbahner 15:51, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Trassenkonflikt mit IR

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Nabend, da die IR auf der Schwarzwaldbahn durch IRE oder IC ersetzt wurden, müsste es doch immernoch Trassenkonflikte geben, oder? --89.14.68.110 21:22, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, weil die Fahrzeiten der IC und IRE heute andere sind als zur IR-Zeit. Der IC/IRE-Verkehr ist heute nicht zu den für einen möglichen Ringzug-Verkehr kritischen Zeiten zwischen Immendingen und Donaueschingen unterwegs. Offenburg und Singen sind erst später zu Nullknoten geworden und waren es zu IR-Zeiten noch nicht. Dadurch hat sich die ganze Fahrplankonstruktion auf der Schwarzwaldbahn verschoben. Für einen möglichen Lückenschluss wären zumindest die technischen Vorraussetzungen gegeben. Ob die Sache gerade politischen Rückenwind hat, ist die andere Frage. Den sehe ich zumindest nicht. --Donautalbahner 16:21, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Zukunft der Ringbahn

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Mich würde noch ein Abschnitt zur Zukunft interessieren, d.h. geplante Erweiterungen, z. B. ist ein Wiederaufbau nach Furtwangen technisch machbar, wie stehen die politischen Chancen (soweit das in einem sachlichen Artikel möglich ist ohne dass er zu einer Meinungsdarstellung wird. Vielleicht gibt es ja Aussagen der Betreiber oder der Landkreise). --132.230.166.76 00:46, 9. Jul. 2007 (CEST) (alex)Beantworten

Ein Abschnitt über die Zukunft des Ringzugs würde meiner Meinung nach dann Sinn machen, wenn es konkrete Zukunftsplanungen geben würde. Die gibt es aber nicht. Aussagen des Zweckverbands Ringzug (Zusammenschluss der am Ringzug beteiligten Landkreise sowie der HZL gibt es nicht. Was es gibt sind zahlreiche Überlegungen, die immer mal wieder durch das Ringzug-Forum auf www.der3er.de geistern und manchmal auch politisch aufgegriffen werden uns so in die Presse kommen. Zum Wiederaufbau der Bregtalbahn zwischen Bräunlingen und Furtwangen: Das halte ich für unrealistisch und meiner Meinung auch nicht für ein besonders viel versprechendes Projekt. Furtwangen ist doch viel mehr an das Oberzentrum Villingen-Schwenningen gebunden als an das doch wesentlich kleinere Donaueschingen. Eine Ringzugfahrt von einer wieder aufgebauten Bregtalbahn von Furtwangen über Donaueschingen nach Villingen-Schwenningen hätte eine Reisezeit, die mit den Fahrzeiten des direkten Busses heute nicht konkurrieren könnte. Außerdem ist das Fahrgastpotential auf der 24km langen abgebauten Strecke zwischen Bräunlingen und Furtwangen auch nur sehr mäßig. Die Gegend zwischen Bräunlingen und Furtwangen ist sehr dünn besiedelter Schwarzwald. Dafür eine Strecke wieder aufzubauen wäre wohl ein sich nicht lohnender Aufwand. Was bleibt ist das Kuriosum, dass die Hochschulstadt Furtwangen auch nach Ringzug-Einführung über keinen Bahnanschluss verfügt. Überlegungen, die meiner Ansicht nach realistischer sind, sind der Lückenschluss zwischen Immendingen und Donaueschingen (viel diskutiert), eine volle Einbindung des östlichen Donautals zwischen Fridingen und Tuttlingen in das System (wurde unter der Überschrift "Stadtbahn Tuttlingen" diskutiert und fand einigen Niederschlag in der Presse). Wenn der Wiederaufbau einer Strecke im Ringzug-Gebiet überhaupt Sinn machen würde, dann der Wiederaufbau der Heubergbahn und der Bahnstrecke Balingen–Rottweil, wobei bei beiden Strecken neue Streckenvarianten diskutiert werden. Die Heubergbahn würde demnach nicht in Spaichingen starten, sondern in Aldingen und auf den arbeitsplatz- und pendlerreichen Heuberg führen, außerdem ist in diesem Zusammenhang die Verlängerung der Trossinger Eisenbahn von Trossingen Stadt bis Aldingen im Gespräch. Aber das wäre ein sehr ambitioniertes Projekt. Realistischer ist vielleicht der teilweise zweigleisige Ausbau der Gäubahn im Ringzug-Land, was die Reisezeiten des Ringzugs zwischen Rottweil und Tuttlingen wesentlich verringern würde und auch ICE-, RE- und Güterverkehr zu Gute kommen würde. Also kurz: Ideen gibt es viele, konkret geplant wird nichts, darum halte ich eine Erweiterung des Artikels um einen Abschnitt "Zukunftsplanungen" eigentlich auch nicht sinnvoll.--Donautalbahner 18:07, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
In letzter Zeit hat sich doch ein bisschen was getan, was die Zukunftspläne angeht. Ich werde den Artikel entsprechend erweitern. --Donautalbahner 18:54, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

URV?

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Ich habe die Sache schon hier geschildert. Würde mich über eine zweite Meinung von Beobachtern dieses Artikels freuen. Für mich ist die nicht lizenzkonforme Übernahme von Wikipedia-Inhalten recht offensichtlich. --Donautalbahner 18:27, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die Sache scheint erledigt. Die Diskussion wird archiviert. --Donautalbahner 17:23, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Nur fürs Protokoll. Die Sache befindet sich inzwischen im Archiv. Habe immer noch gewisse Zweifel, ob das Ganze als erledigt betrachtet werden kann. Bisher habe ich keine Berichtigung in Zeitungen gesehen. --Donautalbahner 18:57, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Bahnhöfe

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Sind die Haltepunkte Tuttlingen-Zentrum bis Fridingen mit Absicht nicht aufgenommen und wenn ja, warum nicht?--Knallexus MfG 04:52, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ringzug als Bezeichnung für Fahrzeuge

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In der Einleitung steht klar beschrieben, dass es sich beim Ringzug um ein System handelt. Deshalb sollte man nicht bei den HzL-Triebwagen von Ringzügen sprechen, das sind und bleiben Triebwagen - zumal auch laut Text die DB mit anderen Fahrzeugen die Strecke als Ringzug bedient. --Mef.ellingen 22:21, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn man päpstlicher sein will als der Papst hast Du scherlich Recht - Schande über mich ;-) Was mich an diesem Artikel aber noch viel mehr stört, ist die x-fache Verlinkung der immerselben Orte, Bahnstrecken und Verkehrsverbünde! Das geht meines Erachtens in einem exzellenten Artikel gar nicht... Firobuz 22:43, 14. Jun. 2011 (CEST)--Beantworten
Da hast du recht - der Abgleich mit wikilint gibt eine Problemquote von 3,13 - das ist gar nicht mal sooo schlecht - als erstes sagt er: Zu viele Wikilinks zum gleichen Lemma - für Immendingen sechsmal, dann kommen unformatierte Weblinks, achtmal kein geschütztes Leerzeichen vor Einheit und so weiter ...... --Mef.ellingen 19:59, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Man beachte die Presseberichte oder Seiten von Landratsämtern und Gemeinden (googlle). Land auf, Land ab wird berichtet, wie toll die Ringzüge seien. Auch der hiesige Artikel spricht (oft) von Ringzügen. Und jeder, der am Bahnhof steht, weiß, was gemeint ist, wenn einer sagt "da kommt der Ringzug". Dass da ein Verkehrssystem kommt glaubt kein Mensch. Grüße Okmijnuhb·bitte recht freundlich 12:13, 15. Jun. 2011 (CEST) PS: Die DB fährt zT auf denselben Gleisen, aber nicht "als Ringzug", sondern unabhängig vom Ringsystem auf ihren angestammten Linien (zB Rottweil-Neustadt (Schwrzw) auf der Strecke Rottweil-Villingen (Schwrzw)).Beantworten

Wir müssen in unseren Artikeln nicht den fehlerhaften Sprachgebrauch der örtlichen Presse und der Behörden einarbeiten, sondern sollten uns auf Tatsachen konzentrieren. Wenn morgen andere Fahrzeuge, z. B. Lokzüge zum Einsatz kommen würden, blieben das im Sprachgebrauch sicher auch Ringzüge, alles, was dort fährt, wären im Sprachgebrauch Ringzüge. Wir sollten die Fahrzeuge genauer unterscheiden - zumal es einen gewissen Anspruch an einen exzellenten Artikel gibt (auch wenn 211 Versionen von 75 Benutzern dazwischenliegen)! --Mef.ellingen 19:59, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Richtig, auch mit Lok wärens Ringzüge (und wenn die DB Triebwagen einsetzten würde, wärens trotzdem keine Ringzüge), eben weil Ringzug nicht einen Fahrzeugtyp beschreiben soll, sondern die Zugehörigkeit des Zuges zu dem System. Trotzdem werden auch die einzelnen Züge als Ringzug bezeichnet. Das mag nicht 100% korrekt sein, ist aber gebräuchlich. Und der Auftrag der WP ist nicht Korrektur, sondern Abbildung. Grüße Okmijnuhb·bitte recht freundlich 09:58, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

So langsam kommen wir voran

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Danke Dir Mef.ellingen für die fleißige Entlinkung der nervigen Doppellinks, so langsam wird dieser Artikel (wieder) exzellent. Die Maßstäbe für exzellente Artikel haben sich seit der Kür dieses Artikels doch merklich verschoben, teilweise ist das hier halt doch noch ein - mitunter sehr aufgeblähter - Fan-Artikel. MfG Firobuz 22:29, 15. Jun. 2011 (CEST)--Beantworten

Kein Problem - ich glaub, ich hab alle erwischt (und wenn einer einen findet, darf er ihn behalten ....). Was ist noch zu tun? --Mef.ellingen 22:33, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die Einleitung hab ich jetzt auch mal entmüllt, guck doch da bitte nochmal speziell drüber ob das jetzt so passt. Da war jedenfalls auch eine dicke unnötige Dopplung drin ("Vorbildliches Nahverkehrsangebot" bzw. "Vorbildliches Nahverkehrssystem" mit jeweils viel bla bla drum herum). Firobuz 22:44, 15. Jun. 2011 (CEST)--Beantworten

Schön fände ich noch, wenn man der Stations-Tabelle entnehmen könnte, welche Stationen neu sind, welche reaktiviert und welche ununterbrochen bedient wurden. Leider fehlen mir die diesbezüglichen Daten, jedenfalls würde die Tabelle dadurch deutlich mehr Sinn machen. Firobuz 23:07, 15. Jun. 2011 (CEST)--Beantworten

Da hab ich leider nichts drüber - jetzt sind nur noch 86 Ringzüge im Artikel, alles andere war überflüssig. Den Titel Diplom-Kaufmann hab ich auch rausgenommen - das klang ein wenig nach Selbstdarstellung. --Mef.ellingen 23:13, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich kann leider nur beitragen, dass flgd Haltepunkte neu sind: Zollhaus (Villingen-Schwenningen), Villingen-Schwenningen Eisstadion, Villingen-Schwenningen Hammerstatt. Grüße Okmijnuhb·bitte recht freundlich 10:03, 16. Jun. 2011 (CEST) PS: Vgl auch das dritte Bild, da wird immerhin zwischen neu/reaktiiert und dauernd bedient unterschieden.Beantworten

"Reaktivierung" der Trossinger Eisenbahn

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Hier steht, daß vor dem Ringzug auf der Strecke der Trossinger Eisenbahn seit Jahrzehnten kein regelmäßiger Personenverkehr durchgeführt wurde und die Strecke reaktiviert wurde. Das "Bähnle" fuhr doch bis zuletzt? Ich frage vorsichtshalber mal hier nach, bevor ich das ändere; nicht, daß ich da was falsch verstanden hab. --Haberlon ?! 15:39, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Mit "letzere beide" sind die Wutachtalbahn und die Bregtalbahn gemeint, nur die Reihenfolge war falsch (die Trossinger Eisenbahn war fälschlicherweise an zweite Stelle der Aufzählung gerutscht). Habs grad gefixt, Danke für den Hinweis! Firobuz (Diskussion) 01:40, 4. Aug. 2012 (CEST)--Beantworten