Diskussion:Savitzky-Golay-Filter

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2003:E2:BF11:C100:3D4D:A7DB:709:62DA in Abschnitt Hohe Frequenzen

Variable Fensterbreite

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"Wie bereits erwähnt nutzt der Filter eine variable Fensterbreite und variable Glättungsfaktoren, diese Werte beeinflussen entscheidend die Wirkung des Filters." <- Das erscheint mir nicht ganz richtig bzw. unklar. Inwiefern nutzt der Filter eine "variable Fensterbreite"? Natürlich kann und muss diese a-priori festgelegt werden und kann dabei unterschiedliche Werte annehmen; das ist aber beim einfachen gleitenden Mittelwert nicht anders und daher keine Besonderheit. Oder existiert eine Variante, die die Fensterbreite in Abhängigkeit der zu glättenden Daten variiert? (nicht signierter Beitrag von 92.227.185.208 (Diskussion) 18:15, 20. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Bildunterschrift

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Wurde die Bildunterschrift mit einem schlechten Übersetzungsprogramm erzeugt oder einfach schlampig geschrieben? Sie strotzt nur so von Rechtschreib-, Tipp- und Grammatikfehlern. Vorschlag für eine Überarbeitung (ohne inhaltlliche Beurteilung):

Glättung von verrauschten Daten durch ein Savitzky-Golay-Filter (Polynom 3. Grades, 9 Punkte breites gleitendes Fenster). * blaue Kurve: Rohdaten; * blaue Kreise: Punkte nach der Glättung; * gelbe Kurve: Polynom, das verwendet wird, um den aktuellen Punkt zu bestimmen; * rote Kurve: Polynom im Bereich des gleitenden Fensters um den aktuellen Punkt. (nicht signierter Beitrag von 129.69.32.105 (Diskussion) 16:04, 3. Jul 2014 (CEST))

Mhh, da habe ich wohl sehr schlampig gearbeitet. Ich hoffe es ist jetzt besser. Grüße & Danke --Cepheiden (Diskussion) 20:46, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Warum "dennoch"?

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"Angewendet wird das Savitzky-Golay-Filter beispielsweise in der Spektroskopie. Dennoch wird die Erstveröffentlichung von Savitzky und Golay von einigen Autoren als eines der wichtigsten und meistzitierten Grundlagenveröffentlichungen im Bereich der computergestützten Numerik eingeschätzt."

Durch das dennoch entsteht die Aussage, dass die Anwendung des SGF in der Spektroskopie zunächst einmal im Widerspruch zu seiner grundlegenden Bedeutung für die computergestützte Numerik stehe. Aber ist das wirklich so? Warum sollte die Tatsache, dass ein Algorithmus grundlegend bedeutend ist, zu einer schlechteren Anwendbarkeit führen? Oder umgekehrt, warum sollte die Tatsache, dass ein Algorithmus sich in der Anwendung bewährt, bedeuten, dass er weniger grundlegende Bedeutung hat? Georg Stillfried (Diskussion) 17:27, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Hallo, dort war eine Information auskommentiert. "Dennoch" weil außerhalb der Spektroskopie kaum Anwendungen zu finden sind. --Cepheiden (Diskussion) 16:09, 29. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Wie bereits erwähnt?

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Wie bereits erwähnt nutzt das Filter eine variable Fensterbreite und variable Glättungsfaktoren...

Wo werden diese beiden Eigenschaften bereits weiter oben erwähnt? Die variable Fensterbreite kann ich noch den "mindestens k+1 Stützstellen" zuordnen. Aber für die variablen Glättungsfaktoren finde ich keine Erwähnung. Georg Stillfried (Diskussion) 17:27, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ja, da muss noch nachgearbeitet werden. --Cepheiden (Diskussion) 16:12, 29. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Hohe Frequenzen

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"Ein Vorteil des Savitzky-Golay-Filters ist, dass, anders als bei anderen Glättungsfiltern, Anteile von hohen Frequenzen nicht einfach abgeschnitten werden, sondern in die Berechnung mit einfließen".

Stimmt das so? Laut en wikipedia [1] ist der SG-Filter durch eine Konvolution mit konstanten Faktoren zu implementieren und technisch gesehen daher auch nur ein zeitlich konstanter Tiefpassfilter, wenn auch anscheinend mit ein paar Schwingungen bei ansteigenden Frequenzen. Vergleiche auch [2] [3]. Beste Grüße --2003:E2:BF11:C100:3D4D:A7DB:709:62DA 21:59, 16. Apr. 2019 (CEST)Beantworten