Diskussion:Schiffsmaße
TEU
BearbeitenSagt das Maß TEU nur etwas über die Länge aus und nicht über die Breite und Höhe? Das würde mich doch sehr wundern, da die Container doch genormt sind (und zwar nicht nur in der Länge). Salomon 00:57, 15. Aug 2004 (CEST)
- Das TEU-Maß gibt weder eine Länge noch eine Höhe an, sondern, wie im Artikel steht, die Zahl der Norm-Container vom 20-Fuß-Typ an, die das Schiff fassen könnte.
Ein Schiff von 100 Metern Länge, 30 Metern Breite und 30 m Ladehöhe könnte vielleicht 1000 TEU fassen, ein Schiff von 125 Metern Länge, 28 Metern breite und 28 Metern Ladehöhe ebenso. --WHell 08:42, 15. Aug 2004 (CEST)
Verdrängung ist nicht Masse
BearbeitenIch habe den Satz "Jeder dieser Begriffe bezeichnet die Masse des Schiffes unter bestimmten Bedingungen." aus dem Abschnitt Wasserverdrängung entnommen, denn Masse ist etwas anderes als Verdrängung. Sollte damit jemand nicht einverstanden sein, sollten wir hier auf dieser Diskussionsseite diese Sache klären.--FWHS 12:44, 24. Mär 2005 (CET)
- Der Begriff "Verdrängung" ist nur eine Veranschaulichung. Natürlich bezeichnet der Begriff nichts anderes als die Masse des Schiffes. Darum hat trägt die Größe ja auch eine Masseeinheit. Die Masse des verdrängten Wassers entspricht eben mit extrem hoher Genauigkeit der Masse des Schiffes. Den gelöschten Satz solltest Du also möglichst wieder einfügen. --HoHun 12:55, 24. Mär 2005 (CET)
- Vielleicht kann das „Thema“ ohne Qualitätsverlust umgangen werden? Wenn nicht, gibt es genügend Alteingesessene, die einen revert zustande bringen ;) --w. 13:20, 24. Mär 2005 (CET)
- Die Information, daß es eine Massenangabe ist, gehört unbedingt in den Artikel. Nicht zuletzt, weil es oft mißverstanden wird. Das archimedische Prinzip hier noch einmal zu erklären, finde ich unübersichtlich, dazu gibt's ja Links. --HoHun 11:52, 25. Mär 2005 (CET)
- a) könntest Du mit ...(auch Deplacement, Wasserverdrängung, Masse [„Gewicht“] des Schiffes) ... leben?
- b) Re Archimedisches Prinzip widerspreche ich, da ich in dreieinhalb Zeilen dem „Kunden“ den sehr ausführlichen Artikel notfalls ersparen kann. Wers GANZ genau wissen will, wird ohnedies klicken.
- Ich hab mal einen Entwurf gleich in den Artikel geschrieben. Bearbeite ihn gern dort weiter! Die Masse ist der definierende Begriff, daher muß sie auch gleich im Definitionssatz stehen. --HoHun 03:25, 26. Mär 2005 (CET)
- Mensch, sind WIR gut ;)) Dass meine Beschreibung des Archimedes allzubreit war, ist mir auch aufgefallen, wollte es aber noch überschlafen. JETZT meine ich, das mit dem Süßwasser noch auf ein erträglicheres Ausmaß abschwächen zu wollen. Bis bald, oder Frohe Ostern! --w. 06:09, 26. Mär 2005 (CET)
- Ich würde gerne wissen, warum Deplacement hier mit Verdrängung gleichgesetzt wird. Das ist aus meiner Sicht schlichtweg falsch, denn die Verdrängung ist ein Volumen (SI m³) und zwar das Volumen des Unterwasserschiffes. Das Deplacement ist die Masse des verdrängten Wassers (des Wasservolumens, welches das Unterwasserschiff verdrängt) und hat als Einheit i.d.R. "t". Mit Hilfe der Verdrängung lässt sich also das Deplacement und damit das Schiffsgewicht berechnen. Da das Deplacement aber von der Wasserdichte abhängt und die Verdrängung nicht, sollte das nicht über einen Kamm geschert werden. Die Verallgemeinerung Verdrängung in m³ = Schiffsmasse in t stimmt nur für Süßwasser mit Dichte 1,00 t/m³. Bei Salzwasser mit 1,025 - 1,03 t/m³ sieht das ganz anders aus! (nicht signierter Beitrag von 31.16.186.205 (Diskussion) 23:07, 8. Jul 2012 (CEST))
- Deplacement wird deshalb mit Verdrängung gleichgesetzt, weil es so auch in der entsprechenden Fachliteratur zu finden ist. Ich bin mir nicht sicher, ob man den Unterschied zwischen Kubischem Deplacement und Gewichtsdeplacement im Rahmen der WP noch genauer auseinanderpuzzlen muß (auch wenn es natürlich kein Problem wäre) - prinzipiell erklärt ist es ja. Meinungen? Gruß, --SteKrueBe Office 00:34, 9. Jul. 2012 (CEST)
- Ich würde gerne wissen, warum Deplacement hier mit Verdrängung gleichgesetzt wird. Das ist aus meiner Sicht schlichtweg falsch, denn die Verdrängung ist ein Volumen (SI m³) und zwar das Volumen des Unterwasserschiffes. Das Deplacement ist die Masse des verdrängten Wassers (des Wasservolumens, welches das Unterwasserschiff verdrängt) und hat als Einheit i.d.R. "t". Mit Hilfe der Verdrängung lässt sich also das Deplacement und damit das Schiffsgewicht berechnen. Da das Deplacement aber von der Wasserdichte abhängt und die Verdrängung nicht, sollte das nicht über einen Kamm geschert werden. Die Verallgemeinerung Verdrängung in m³ = Schiffsmasse in t stimmt nur für Süßwasser mit Dichte 1,00 t/m³. Bei Salzwasser mit 1,025 - 1,03 t/m³ sieht das ganz anders aus! (nicht signierter Beitrag von 31.16.186.205 (Diskussion) 23:07, 8. Jul 2012 (CEST))
- Korrigiert mich, wenn ich die IP falsch verstehe: Das Deplacement ist als je nach Wasser veränderlich, die Verdrängung aber nicht? Also soweit mich meine physikalischen Kenntnisse nicht völlig täuschen, ist eine Masse völlig unabhängig vom Medium, in dem sie sich befindet. Ein Schiff, das 10.000 t hat, ist an Land (also in der Luft) genauso schwer wie im Wasser. Das heißt, dieses Schiff verdrängt auch immer 10.000 t Wasser. Ob das nun 10.000 t Süßwasser und damit 10.000 m³ Süßwasser sind oder 10.000 t Salzwasser und neuntausendirgendwas m³ ist völlig egal, es sind eben immer diese 10.000 t. Auch wenn ich den Unterschied in der Volumenverdrängung natürlich verstehe, ist mir der Sinn, den Rahmen dieser Abweichungen anzugeben völlig schleierhaft. --Ambross 02:06, 9. Jul. 2012 (CEST)
- Moin nochmal! Als schiffbautechnische Grundbegriffe sind Deplacement und Wasserverdrängung (Bezeichnungen: D oder P) mit dem Gewicht des vom Schiff verdrängten Wassers gleichzusetzen. In der zur Schiffsvermessung notwendigen Werftrechnung oder beispielsweise bei der Berechnung von Ladefällen unterscheidet man aufgrund der notwendigen Anpassung an verschiedene Wasserdichten jedoch zwischen dem Kubischem Deplacement (auch Kubische Verdrängung) in Kubikmetern und dem Gewichtsdeplacement in metrischen Tonnen, bzw. Tonnen á 1016 kg. So klarer? Gruß, --SteKrueBe Office 16:37, 9. Jul. 2012 (CEST)
- Korrigiert mich, wenn ich die IP falsch verstehe: Das Deplacement ist als je nach Wasser veränderlich, die Verdrängung aber nicht? Also soweit mich meine physikalischen Kenntnisse nicht völlig täuschen, ist eine Masse völlig unabhängig vom Medium, in dem sie sich befindet. Ein Schiff, das 10.000 t hat, ist an Land (also in der Luft) genauso schwer wie im Wasser. Das heißt, dieses Schiff verdrängt auch immer 10.000 t Wasser. Ob das nun 10.000 t Süßwasser und damit 10.000 m³ Süßwasser sind oder 10.000 t Salzwasser und neuntausendirgendwas m³ ist völlig egal, es sind eben immer diese 10.000 t. Auch wenn ich den Unterschied in der Volumenverdrängung natürlich verstehe, ist mir der Sinn, den Rahmen dieser Abweichungen anzugeben völlig schleierhaft. --Ambross 02:06, 9. Jul. 2012 (CEST)
- Ja, so ist es eindeutig klarer. Die Sache mit kubischem Deplacement bzw. den Bezug darauf konnte ich (und kann ich immer noch) nicht aus dem Beitrag der IP herauslesen und zugegeben war mir der Begriff bisher auch nicht so geläufig. Man lernt halt zum Glück nie aus. Aber kommt das auch im umseitigen Artikel klar zur Sprache? Der erscheint mir insgesamt etwas holprig. --Ambross 17:10, 9. Jul. 2012 (CEST)
- Ich bau es ein. --SteKrueBe Office 20:03, 9. Jul. 2012 (CEST)
- Danke. --Ambross 00:47, 10. Jul. 2012 (CEST)
- Ich bau es ein. --SteKrueBe Office 20:03, 9. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo, ich bin die IP (sollte mich mal bei Wiki anmelden, sry). Was ich klarmachen wollte, ist eben genau dieser Fall, dass man bei Ladefallberechnungen Deplacement und Verdrängung nicht gleichsetzen darf. Ihr habt natürlich recht, die Masse des Schiffes bleibt gleich, egal ob Salzwasser oder Frischwasser. Aber gemäß Definition des Auftriebs, erhöht sich dieser bei steigender Dichte. Damit geht einher, dass sich der Tiefgang eines Schiffes verändert, wenn es von Frischwasser in Salzwasser fährt. Denn die Schiffsmasse bleibt ja unverändert, aber die Dichte steigt, also sinkt die Verdrängung, also verkleinert sich der Tiefgang. Deswegen gibts ja auch Freibordmarkierungen für Frischwasser und Salzwasser und Tropen und Winter (entsprechend Salzgehalt, Temperatur = Dichteveränderung). Problematisch wird es in der umgekehrten Richtung. Von Salzwasser zu Frischwasser nimmt der Tiefgang zu (bei Schiffen sind das einige Zentimeter!), weil weniger Auftrieb. Daher spreche ich mich dagegen aus, Deplacement mit Verdrängung gleichzusetzen, zumal ich nochmals betone, dass sie schon einheitenmäßig nicht gleich sind: Depl=Tonne, Verdrängung=Kubikmeter. Das ist genauso schludrig wie Masse und Kraft gleichzusetzen, indem man sagt, dass etwas eine Kraft von "10 Kilo" habe... (nicht signierter Beitrag von 195.244.232.212 09:58, 12. Jul 2012 (CEST))
- Wenn ich deinen Beitrag wieder nur so lese, ohne SteKrueBes Erläuterungen dazu zu kennen (nämlich daß du wohl von der Kubischen Verdrängung und nicht der Gewichtsverdrängung ausgehst), würde ich dich wieder falsch verstehen. Ich denke eben, daß die Nutzung allein von „Verdrängung“ bei den allermeisten Lesern zuerst „Gewichtsverdrängung“ impliziert und es ihnen dann genauso gehen würde wie mir. In der allermeisten Literatur (jedenfalls alle Bücher, die ich habe) wird ja genauso verfahren und eine spezielle kubische Verdrängung findet da gar keine Erwähnung. Mag auch daran liegen, daß sich die Bücher nur mit Kriegsschiffen beschäftigen und der Wert mehr noch für Handelsschiffe im Hinblick auf Zuladung und Lastverteilung von Bedeutung ist. --Ambross 10:10, 12. Jul. 2012 (CEST)
- Moin nach Kiel, Hej Sebastian!
- @ IP: Wenn Du in Zukunft etwas mehr, bzw längerfristig in der Wikipedia mitmachen möchtest, wäre anmelden auf jeden Fall von Vorteil - es ist als IP jedenfalls immer etwas mühsamer, da der eine oder andere Mitarbeiter bei IP's Akzeptanzprobleme hat. Fühl dich hiermit herzlich eingeladen.
- Was nun Deplacement, Displacement oder Wasserverdrängung betrifft, so wird nicht zwischen den Begriffen unterschieden, sondern alle drei Begriffe bedeuten exakt dasselbe. Deplacement, Displacement oder Wasserverdrängung, egal welchen der drei Begriffe man auch anwendet, er wird per Definition grundsätzlich in Tonnen angegeben. Das kubische Deplacement ist normalerweise nur der (aufgrund der variierenden Wasserdichte nötige) Zwischenschritt, mit dem man zum gesuchten Wert in Tonnen gelangt. Die Fokussierung auf die Bedeutung des Gewichtsdeplacement als Hauptbedeutung ist einfach zu erklären, sowohl Nautiker, als auch Schiffbauern benötigen in erster Linie die Masse des Schiffes für ihre jeweiligen Berechnungen. Nautiker brauchen die Tonnen für die Stabilitäts- und Momentenrechnung etc. pp. Bei den Schiffbauern wurde das kubische Deplacement früher bei der Konstruktion des Schiffes auf Spanten vorausberechnet und um den Wert der Außenhaut ergänzt, um zu einem vorläufigen Wert zu kommen, mit dem man dann später zum Leerschiffsgewicht kam. [...] Gruß aus Leer, --SteKrueBe Office 13:40, 12. Jul. 2012 (CEST)
- Wenn ich deinen Beitrag wieder nur so lese, ohne SteKrueBes Erläuterungen dazu zu kennen (nämlich daß du wohl von der Kubischen Verdrängung und nicht der Gewichtsverdrängung ausgehst), würde ich dich wieder falsch verstehen. Ich denke eben, daß die Nutzung allein von „Verdrängung“ bei den allermeisten Lesern zuerst „Gewichtsverdrängung“ impliziert und es ihnen dann genauso gehen würde wie mir. In der allermeisten Literatur (jedenfalls alle Bücher, die ich habe) wird ja genauso verfahren und eine spezielle kubische Verdrängung findet da gar keine Erwähnung. Mag auch daran liegen, daß sich die Bücher nur mit Kriegsschiffen beschäftigen und der Wert mehr noch für Handelsschiffe im Hinblick auf Zuladung und Lastverteilung von Bedeutung ist. --Ambross 10:10, 12. Jul. 2012 (CEST)
- @SteKrueBe: habe mich nun angemeldet. Sorry für die Zensur, aber mein Arbeitgeber tut hier nicht zur Sache... (nicht signierter Beitrag von Fishermensfriend (Diskussion | Beiträge) 17:01, 12. Jul 2012 (CEST))
- Moin Fishermensfriend, freut mich, dass Du dich angemeldet hast! Eine Entschuldigung ist in diesem Fall nicht nötig, allerdings ist eine nachträgliche Zenzur kaum möglich, da die Versionsgeschichte erhalten bleibt und dort jeder der mag, die IP-Adresse nachverfolgen kann. So gesehen ist man angemeldet tatsächlich anonymer unterwegs als umgekehrt. Ist die Geschichte mit der Verdrängung denn soweit klar? Gruß, --SteKrueBe Office 20:10, 12. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo, ich bin die IP (sollte mich mal bei Wiki anmelden, sry). Was ich klarmachen wollte, ist eben genau dieser Fall, dass man bei Ladefallberechnungen Deplacement und Verdrängung nicht gleichsetzen darf. Ihr habt natürlich recht, die Masse des Schiffes bleibt gleich, egal ob Salzwasser oder Frischwasser. Aber gemäß Definition des Auftriebs, erhöht sich dieser bei steigender Dichte. Damit geht einher, dass sich der Tiefgang eines Schiffes verändert, wenn es von Frischwasser in Salzwasser fährt. Denn die Schiffsmasse bleibt ja unverändert, aber die Dichte steigt, also sinkt die Verdrängung, also verkleinert sich der Tiefgang. Deswegen gibts ja auch Freibordmarkierungen für Frischwasser und Salzwasser und Tropen und Winter (entsprechend Salzgehalt, Temperatur = Dichteveränderung). Problematisch wird es in der umgekehrten Richtung. Von Salzwasser zu Frischwasser nimmt der Tiefgang zu (bei Schiffen sind das einige Zentimeter!), weil weniger Auftrieb. Daher spreche ich mich dagegen aus, Deplacement mit Verdrängung gleichzusetzen, zumal ich nochmals betone, dass sie schon einheitenmäßig nicht gleich sind: Depl=Tonne, Verdrängung=Kubikmeter. Das ist genauso schludrig wie Masse und Kraft gleichzusetzen, indem man sagt, dass etwas eine Kraft von "10 Kilo" habe... (nicht signierter Beitrag von 195.244.232.212 09:58, 12. Jul 2012 (CEST))
Fragen im Artikel
BearbeitenIch hab folgende Fragen, die im Artikel aufgetaucht sind, hierher verschoben. --DerSchim 09:53, 25. Jun 2005 (CEST)
- 1.1.3.2 Brutto- und Nettoraumzahl (BRZ, NRZ)
- [...]
- Bereich Yachtsport: Die EU legt für Yachten den Faktor 0,24 (wofür? Was wird da multipliziert?) fest. Speziell österreichische Yachten waren vor der Einführung der BRZ benachteiligt, da die sture Vermessung nach BRT rund die doppelte Kanalgebühr bewirken konnte wie für die gleiche Yacht unter deutscher Flagge: Die in deutschen Flaggenzertifikaten eingetragene Tonnage war (sinnvoller Weise) durch eine andere Formel zustandegekommen.
- 1.2 Tiefgang
- [...]
- Werden auf Antrag Holzfreiborde (was ist das?) erteilt, so werde diese zusätzlich zu den Lademarken angemarkt. Diese Holzlademarken sind wie die gewöhnlichen Lademarken beschaffen, jedoch werden sie 540 Millimeter (21 Zoll) HINTER dem Mittelpunkt des Ringes der Freibordmarke angebracht.
- Moin Moin zu 1.1.3.2 hier wird ein Delta angenommen: Die BRZ errechnet sich hier nach der Formel bei einer Yacht wie folgt:
- Länge über Deck x Breite auf Mallkante (Innenkante des Schiffsrumpfs) x Delta (Schlankheitsform des Yachtkörpers mit den Durchschnittswert 0,24) normal ist ein Delta bei Segelyachten zwischen 0,2 bis 0,35, Motoryachten liegen bei 0,35 bis 0,45)).
- Somit ist das Delta mit 0,24 ein sehr guter Wert.
- zu 1.2 der Holzfreibord spricht eigentlich für sich es hat mit der Ladung des Schiffes zu tun. Da Schiffe die mit Holz fahren auch was anderes Laden können haben sie eben zwei Lademarken. Mit freundlichen Tschüss Seebeer 16:09, 24. Nov 2005 (CET)
- Moin Moin zu 1.1.3.2 hier wird ein Delta angenommen: Die BRZ errechnet sich hier nach der Formel bei einer Yacht wie folgt:
BRZ ist unverständlich
BearbeitenIn Abschnitt 'Brutto- und Nettoraumzahl (BRZ, NRZ)' ist der letzte Satz des ersten Absatzes unverständlich. Hier heißt es:
- Dies ist einfach z.B.:für 5000 BRT(BRZ)(50 Meter Lang 10 Meter breit und 10 Meter Hoch (tief)
Das ist meines Erachtens sogar falsch, bzw. was soll dieser Satz sagen (unabhängig von den falsch gesetzten Interpunktionszeichen)?
Falsche Verlinkung zu anderssprachigen Artikeln
BearbeitenDie Links zu den anderssprachigen Artikeln (vielleicht mit Ausnahme des griechischen, den verstehe ich leider nicht; immerhin schreibt er etwas zu "dead weight tonnage") scheinen nicht zu Artikeln ueber Schiffsmasse generell zu fuehren, sondern eher zu einem Unterthema - wohl zur Freibordmarke. Ist vermutlich ein Relikt aus Zeiten, bevor der deutsche Artikel ausgebaut wurde... aber ist trotzdem nicht richtig. --Ibn Battuta 00:31, 5. Nov. 2006 (CET)
Frischwasser
BearbeitenIst das wirklich ein Fachbegriff oder nur ein Anglizismus? Im Deutschen heisst das eigentlich "Süßwasser"... --Reinhard Kraasch 10:36, 5. Feb. 2007 (CET)
- Hatte in der Tat in dem Zusammenhang nichts mit Bunkerwasser oder dem Gegenteil von Abwasser zu tun. Hab's geändert. --Martin J. 18:52, 25. Nov. 2008 (CET)
Freibord
BearbeitenZu meiner Zeit (1970ziger) wurde der Begriff der Freibord ohne -marke gelehrt. Kurzdef.: Er ist das Maß für die Reserveschwimmfähigkeit und damit für die Seetüchtigkeit des Fahrzeuges, denn das Volumen des Überwasserschiffes gibt den Reserveauftrieb. Es ermöglicht ein schnelles Sichherausheben aus hohen Wellen und bietet Reserveschwimmkraft bei eventuellen Leckagen usw.. --Biberbaer 17:12, 5. Mär. 2007 (CET)
- Ich habe leider gar nichts "gelernt", aber geht's bei dem Begriff nicht einfach um zweierlei? Die Marke ist einfach nur eine Markierung? (Deswegen fande ich im Artikel auch Freibord bzw. Mindestfreibord anstatt Freibordmarke bzw. Lademarke sinnvoller...) --Ibn Battuta 03:59, 6. Mär. 2007 (CET)
- Hallo und Grüße, ob ich es es gelernt habe, naja,ich habe ja auch geschrieben es wurde gelehrt. Gewiss doch Freibord und Freibordmarke sind zwei verschiedene Dinge. Sollte auch nur ein höflicher Hinweis sein.--Biberbaer 07:43, 6. Mär. 2007 (CET)
- Ach iwo, "nur ein höflicher Hinweis" - Du hast doch meine volle Zustimmung!! :o) Wenn Du magst, änder es doch ruhig sofort! Oder schlag hier kurz vor, wie Du's gern hättest, und wenn dann in den nächsten Tagen kein Widerstand kommt... hop! --Ibn Battuta 11:05, 6. Mär. 2007 (CET)
Wird der Freibord tatsächlich immer mittschiffs gemessen oder stattdessen nicht sinnvollerweise an der niedrigsten Stelle? Hybscher 16:58, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Moin! Immer mittschiffs an der vorgeschriebenen Stelle. Schönen Sonntag wünscht, --SteKrueBe Office 17:14, 3. Okt. 2010 (CEST)
Interwikis
BearbeitenI have noticed that all interwikis have to do with Plimsoll line. From what I understand, this article is more general. To this effect, I will temporarily remove all interwikis, so that if any bots come through, they will not mess things up in the wikipedias in other laguages. I apologize for not writing in German. Whoever might care, please check what would be the best interwikis and put them in or restore the old ones if you think they are OK.--FocalPoint 19:34, 2. Nov. 2007 (CET)
Could it be en:Tonnage? --FocalPoint 19:44, 2. Nov. 2007 (CET)
Fixed to: en:Hull_(watercraft)#Metrics as that section seem to be the most appropiate. --Arcudaki Blitzableiter 10:30, 19. Nov. 2008 (CET)
"Spezielle Formel"
BearbeitenWas genau verbirgt sich hinter der "speziellen Formel", mit der die NRZ berechnet wird? In der englischen Wikipedia werden solche Formulierungen AFAIK als "weasel words" bezeichnet, die ästhetisch klingen, aber keinen Inhalt vermitteln. Wenn es sich um eine Formel handelt, die nicht publiziert wird, dann sollte das da auch so stehen, ansonsten fragt sich der Leser, was denn genau mit "speziell" gemeint ist.--SiriusB 16:56, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ich bin schon längere Zeit auf der Suche nach dieser Formel, bis jetzt aber nichts gefunden. Warte auf eine Antwort eines Schiffbauingenieurs, vielleicht kann der ja was dazu sagen.--Frila 18:27, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Wie (auf meiner Disku) gesagt: steht in http://www.admiraltylawguide.com/conven/tonnage1969.html unter "Regulation 4", aber ich komm so schnell nicht dazu, mich seriös (nach genauem Studium des Regelwerks) drum zu kümmern. Henning |-|_,_/ 19:51, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Falls jemand sich die Mühe machen will, die umfangreiche Formel, die unter dem Literaturhinweis zu finden ist, einzufügen, dann soll er es machen.--Frila 20:38, 28. Apr. 2008 (CEST)
Raumgehalt, Tonnage - Geschichte
BearbeitenAls Laie lese ich im Artikel: In GB waren bis gegen 1870 tons nach Builders' Measurement gebräuchlich. In Schiffsvermessung wird beschrieben, dass das Builders' Measurement durch das Moorsom-System abgelöst wurde. In einer französischen Version des Abschlussberichts der Kommission von Konstantinopel vom Dezember 1873, die die Sueskanal-Tonnage auf der Basis des Moorsom-Systems festlegte, steht, dass das Moorsom-System (1 Gross Register Ton = 100 Kubik-Fuß = 2,83 cbm) mit dem Merchant Shipping Act von 1854 in Großbritannien verbindlich eingeführt wurde (Rapport Final de la Commission). Jemand mit mehr Sachverstand sollte das korrigieren. --AHert 17:34, 3. Aug. 2009 (CEST)
Lesenswert
BearbeitenHallo Autoren, nachdem ich mir diesen Artikel durchgelesen habe finde ich, dass er ein Kandidat für einen lesenswerten Artikel abgibt. Da ich aber mit dem Tool für die Hauptautorenfindung nicht zurechtkomme, ist es mir nicht möglich hier einen Vorschlag einzustellen. Die Hauptautoren sollten sich evtl. mal damit beschäftigen. Viel Glück. --80.142.201.186 00:15, 11. Aug. 2009 (CEST)
Was denn nun, Mit Brennstoff + Wasser oder ohne?
Bearbeiten# 1 Verdrängung - ...Seit 1922 ist für Kriegsschiffe die Standardverdrängung die offizielle Angabe, also die volle Wasserverdrängung des seeklaren Kriegsschiffes abzüglich der Brennstoff- und Kesselspeisewasserreserven in tons standard (Standard-Tonne). Da eine Standard-Tonne ca. 1.016 kg entspricht, verdrängt ein 10.000-Tonnen-Kreuzer voll ausgerüstet mit Wasser, Brennstoff, Proviant, Munition also gut 10.160 m³ Süßwasser, oder bei einer Seewasserdichte (Salzwasser) von 1{,}025 \frac{\mathrm{t}}{\mathrm{m}^3} etwa 9.910 m³ (See-)Wasser.
Wenn der im 2. Satz beschriebene 10.000-Tonnen-Kreuzer mit Brenstoff und 'Wasser' ausgerüstet ist, dann dürfte er doch wohl kaum 10.160m³ Süßwasser verdrängen, da ja im ersten Satz lt. offizieler Angabe ohne Brennstoff- und Kesselspeisewasserreserven gerechnet wird. Oder handelt es sich hierbei tatsächlich nur um eine Reserve, die nicht mitberechnet wird und wenn ja, wäre es schön zu wissen, wie hoch diese ist, bzw ob und wie die Höhe geregelt ist. (nicht signierter Beitrag von 92.77.248.172 (Diskussion | Beiträge) 06:07, 7. Dez. 2009 (CET))
Schreibfehler
BearbeitenBlockkoeffizient
fläche
Fehler unklar --Helium4 18:31, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Öhh, wo jetzt? --SteKrueBe Office 18:48, 18. Apr. 2010 (CEST)
Ausgliedern Registertonne
BearbeitenHallo, ich würde zwecks Überarbeitung von Tonne_(Einheit) gern einen eigenen Artikel zur Registertonne anlegen. Dazu würde ich dann die hier enthaltenen Infos dazu entfernen und einen Link einfügen, ich denke dass die Erläuterung einer Einheit ohnehin nicht in die Kategorie "Geschichte" passt. --4th-bB-Trp 22:26, 30. Mai 2011 (CEST)
- Antwort siehe Diskussion:Registertonne. --SteKrueBe Office 22:52, 30. Mai 2011 (CEST)
Deadweight,, tdw, dwt
BearbeitenEigentlich braucht der ganze Absatz eine inhaltliche Überarbeitung, aber meine vorsichtigen Verbesserungen wurden ja gleich wieder gelöscht. Es wird der Eindruck erweckt, daß der Scheinanglizismus tdw (angeblich auszuschreiben als: tons dead weight; nein, wenn schon: tonnage deadweight; siehe auch en::Deadweight tonnage und hätte tdw irgendeine Relevanz wäre es hier vermerkt) ein Art Maßeinheit ist aber sie ist es nicht. Sie wäre so sinnvoll wie die Maßeinheiten "Liter wenn voll" oder "Grad damit es kocht", wobei diese Angabe wie auch im Artikel "wahlweise" in Grad Celsius, Fahrenheit, Kelvin oder sonstwas gemacht werden kann. Eine Maßeinheit, die "wahlweise" mit Tonnen oder long tons rechnet kann nicht seriös sein. Man könnte ebensogut erklären, daß man Leistung zwar in Pferdestärken mißt, sich dabei aber von Fall zu Fall "wahlweise" auf PS oder HP bezieht. "twd" ist so entfernt von internationalen Standards, wie das Pfund, das Zoll oder die Elle des 18. Jahrhundert und außer bei deutschen Seefahrtsromantikern nur irrtümlich in Gebrauch. Und mit der ebenfalls hier behandelten deutschen Phantasiemaßeinheit "tons standard (ts)" ist es noch schlimmer (wie geläufig dieser Scheinanglizismus ist mag man an seinem Gebrauch durch englische Muttersprachler erkennen zB im Artikel Washingtoner Flottenabkommen, das diesen "Standard" ja definiert hat und mangels Brauchbarkeit seit 1927 obsolet ist).
Wenn twd oder dwt schon laienhaft, also typisch für unzählige deutsche Wikipediaartikeln, benutzt wurde, dann sollte der Leser wenigstens abschätzen können, welche Tonne "wahlweise" zugrundeliegt. Diese Hinweise sind durch die Löschung vollständig verlorengegangen.
Ein seriöser englischer Muttersprachler wird den Begriff dwt (tdw sowieso nicht) zB in einem Prospekt oder Datenblatt in etwa so verwenden:
- DWT oder Deadweight at max. draft: 10.000 tons oder 10.160 tonnes oder 10.160 t
Dabei sind die tons mit Sicherheit (nur) nordamerikanisch, denn auf Commenwealthenglisch benutzt man heutzutage metrische Tonnen. Und wenn es auf die 1,6% nicht ankommt, zB weil noch keiner nachmessen konnte, wird man die 10160 durch glatte 10000 ersetzen, egal welche Tonne. Ein deutscher Reeder oder eine Werft würde auf deutsch oder englisch, außer, wenn die Zielgruppe in USA sitzt, schreiben:
- DWT oder Deadweight at max. draft: 10.160 t
Ein deutscher Reeder wird sich gegenüber Fachpublikum bei technischen Angaben kaum mit deutschen Übersetzungen aufhalten.
CBa--89.0.6.9 15:50, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Moin CBa! Deine "vorsichtigen Verbesserungen" habe ich zunächst zurückgesetzt, da einige Mutmaßungen aber keine Belege enthalten waren. Da der "Scheinanglizismus" tdw selbst vom Müller/Krauß mit der Abkürzung tons deadweight verwendet wird, habe ich darüber hinaus auch einen inhaltlichen Einwand gegen deine Verbesserung. Gruß, --SteKrueBe Office 20:37, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Davon abgesehen scheint die Angabe tdw aber in der Tat eine ziemliche Katastrophe darzustellen. Welchen Sinn hat die Angabe bis auf die Einserstelle genau in der Praxis, wenn man dann nicht weiß, ob jetzt Tonnen oder long tons gemeint sind? Da kann man als Einheit doch auch gleich tpd (Tonnen Pi mal Daumen) verwenden. -- Zwaailicht Kontakt 19:20, 31. Okt. 2011 (CET)
Die Abkürzung tdw und deren Langform "tons deadweight" sind definitiv "Scheinanglizismen", da sie im Englischen ungebräuchich sind und nicht (richtig) verstanden werden. Trotzdem sind Beides im Deutschen in dem Maße defacto "Fachbegriffe" wie die Phantasieanglizismen "Castingshow" oder "Public Viewing", einfach deswegen, weil sie von deutschen Experten und Laien gleichermaßen in "Fachgesprächen" als "Fachjargon" benutzt und verstanden werden. Das ändert aber nichts daran, daß diese - und etwa ein Drittel der anderen von deutschen Sprechern benutzten Anglizismen - nur Scheinanglizismen sind, die entweder überhaupt nicht zum englischen Wortschatz gehören oder für englische Muttersprachler und Experten eine (zum Teil ganz) andere Bedeutungen haben. Was alles Scheinanglizismen sind hängt davon ab, ob man bereits den Unterschied zwischen Happyend und happy ending erkennt oder die unterschiedliche Bedeutung von zB Oldtimer, Gameshow und Rumpsteak ausreicht oder man erst beim Dressman überzeugt ist.
Daß das deutschsprachige Lehrbuch "Müller-Krauß, Handbuch für die Schiffsführung" aus den 1930ern (mit vielen Neuauflagen bis in die 1980er) den Begriff "tons deadweight" verwendet unterstützt meine Erklärung, daß es sich dabei sowohl um einen deutschen Fachbegriff als auch um einen Scheinanglizismus handelt. Das ist nicht lästiger, peinlicher und armseeliger als andere etablierte Pseudoanglizismen wie Bodybag, Smoking, Lowrider oder Cuttermesser, die in deutschen Text den beabsichtigten Erklärwert haben, aber für deutschsprechende Engländer ebenso katastrophal und unbrauchbar sind wie für englischsprechende Deutsche, die zusätzlich zu den Scheinanglizismen auch noch die richtigen Vokabeln lernen und auseinanderhalten müssen. Man macht sich günstigstenfalls nur lächerlich, wenn man in einer englischen Aussage eine Umhängetasche als Bodybag (Leichensack) oder eine formellen Herrenanzug als Smoking (unverstanden) bezeichnet. Die Übersetzungsversuche im Kapitel "...englische Ausdrücke im Ladungsdienst" des Müller-Krauß lauten zB capacity=Zuladung oder deadweight=Tragfähigkeit. Mit diesen Bedeutungungen ("Wir können noch Capacity aufnehmen ohne das/die Deadweight zu überschreiten") sind das im deutschen Satz ebenfalls Scheinanglizismen, denn im Englischen bedeuten beide etwas anderes, nämlich capacity=(Raum)Inhalt, Fassungsvermögen und deadweight ist eine genau definierte Auswahl der zugeladenen Nutzlast, die sich von dem englischen Fachbegriff "deadweight tonnage" unterscheidet. Im Deutschen ist "Tonnage" als Falscher Freund zur Gewichts/Masseneinheit Tonne ein gestelztes Synnonym für Gewicht/Masse/Frachtraum im Transportgeschäft, im Englischen ist es ein steuer- und verwaltungsrechtlicher Fachbegriff für einen theoretisch ermittelten Wert des Schiffs als Produktionsmittel. Für einen Deutschen wird die Tonnage eines Frachtcontainers als dessen Gesamtgewicht individuell gewogen, für einen Engländer steht die Tonnage außen auf der Wand als GT (Gross Tonnage) oder NT (Net Tonnage), und zwar seit 1985 per Gesetz in metrischen Tonnen. Für Schiffe sind GT und NT dagegen dimensionslose Zahlen. Im Englischen ist die Maßeinheit für Tonnage jeweils das, was die zuständige Behörde dafür festlegt...
Anläßlich der Neuregelung der Schiffsvermessung 1969 wurde der mißverständliche Begriff "Bruttoregistertonne" durch "Bruttoraumzahl" ersetzt, im Englische bestand mit "Gross Register Tonnage" nie ein solches Mißverständnis. Lediglich der veraltete Bezug zum Lloyd's Register und die Maßeinheit tons (zu je 100 Kubikfuß) wurden bei der "Gross Tonnage" gestrichen, die Bedeutung von Tonnage als amtliche festgelegte Besteuerungsgrundlage bleib. Dieses deutsche Un/Mißverständnis für die englische Bedeutung von Tonnage erklärt den Scheinanglizismus "tons deadweight" ebenso zum Falschen Freund, wie das deutsche Phantasiemaß Standardverdrängung mit der angeblich internationalen Phantasieeinheit "tons standard (ts)", eingedeutsch als Standardtonne. Siehe dazu in den hanebüchenden Ausführungen dieses Artikels weiter oben sowie in dem schlimmen Wikipediaartikel zur Standardverdrängung.
Der englische Begriff "Tonnage" ist insoweit fachlich gerechtferigt, als daß es sich bei der Deadweight Tonnage nicht um die Last handelt, die das Schiff tatsächlich sicher tragen und transportieren kann, sondern um die Last, die es von Amts wegen in den als "Net Tonnage" vermessenen und versteuerten Laderäumen zu gewerblichen Zwecken transportieren darf.--46.115.11.161 02:14, 10. Mär. 2015 (CET)
- Moin nochmal! Tja, wir schreiben hier eine deutschsprachige Enzyklopädie, die in erster Linie Begriffe in ebendiesem Sprachraum abbildet. Da die Abkürzung "tdw" und deren Langform "tons deadweight" definitiv die Begriffe sind, die in der deutschen Fachliteratur einschlägig für das im Artikel beschriebene verwendet werden, müssen wir uns im deutschsprachigen Wikipedia-Artikel auch an diese Terminologie halten. Es sei nur nebenbei bemerkt, daß der Begriff "tons deadweight" und dessen Abkürzungen "tdw" und "dwt" auch in englischsprachiger Literatur keineswegs ungebräuchlich ist, sondern bis hin zu Standardwerken (z.B. Branch & Branch: Dictionary of Shipping, Martin Stopford: Maritime Economics, usw.) oder auch von anerkannten Organisationen (z.B. Intertanko, Fairplay, usw.) verwendet wird.
- Wie komplex die Übernahme von englischen Begriffen in die deutsche Fachterminologie zu den verschiedenen Schiffsmaßen (und damit häufig einhergehende Bedeutungsänderung) ist, lässt sich lange zurückverfolgen. Gerade bei älteren Fachbüchern - hierbei insbesondere Übersetzung englischer Fachbücher ins Deutsche - kann man sehr schön beobachten, wie sehr einige Autoren und Übersetzer um die entsprechenden Begrifflichkeiten gerungen haben. Ein Blick in die deutsche Ausgabe von Whites 1879 erschienenes Handbuch für den Schiffbau mag hier als gutes Beispiel dienen.
- Um es deutlich zu sagen: ich will mich keineswegs gegen eine Überarbeitung des Artikels wenden - wir müssen uns aber darüber einig sein, daß wir nicht den Auftrag haben, anerkannte Fachterminologie von Fachautoren zu verbessern, sondern die Fachterminologie des deutschen Sprachraums so darzustellen, wie sie tatsächlich verwendet wird - auch dann, wenn einem Anglizismen "lästig, peinlich und armseelig" erscheinen. Wenn man bei diesen Punkten zusammenkommt, kann man meinethalben gerne eine Überarbeitung der oben angeführten Kritikpunkte unter Verwendung geeigneter Belege angehen.
- Gruß aus Leer, --SteKrueBe 10:56, 10. Mär. 2015 (CET)
Bitte keine Querverweise auf ungeschriebene Artikel
BearbeitenBitte Querverweise auf ungeschriebene Artikel im Artikelnamensraum vermeiden, da diese dem intessierten Leser keinen Mehrwert bringen. Zwei der toten Querverweise habe ich daher eben aus dem Abschnitt „Brutto- und Nettoraumzahl (BRZ, NRZ)“ hier hergeschoben – damit diese dennoch (für redaktionelle Zwecke) weiter nachverfolgbar bleiben (siehe dazu ggf. auch unter „Hilfe:Links auf diese Seite“).
Mit freundlichen Grüßen, --92.231.185.156 13:48, 7. Dez. 2011 (CET)
- Das bringt es nicht. Zugegeben nützen Rotlinks dem Leser nicht, aber ob die Begriffe nun verlinkt sind, aber kein Artikel existiert, oder sie nicht verlinkt sind und es trotzdem keine Infos gibt, ist egal. Durch den Rotlink wird aber vielleicht doch mal ein geneigter Leser dazu bewegt, einen Artikel zum Thema zu schreiben. Siehe dazu auch WP:Rote Links. --Ambross 15:58, 7. Dez. 2011 (CET)
- Genau dafür wurden bereits die Verweise hierher auf die Diskussionsseite geschoben (siehe direkt über deinen Beitrag, Ambross). Leser sind nämlich in der Regel nicht gewillt (ganze) Artikel zu schreiben. Wer aber ersthaft als Autor mitarbeiten möchte, wird sicherlich auch ersteinmal die Diskussionsseiten aufsuchen. --92.226.61.104 09:58, 11. Dez. 2011 (CET)
- Das sehe ich nicht ganz so. Rotlinks sind wie gesagt zum drüber stolpern da. Für den reinen Leser ist es wie gesagt völlig egal, ob ein Rotlink oder kein Link steht. Mehr Informationen kriegt er erst, wenn ein Artikel entstanden ist. Dafür bezweifle ich, daß jeder potentielle Autor erst auf der Diskussionsseite eines anderen Artikels liest, ob da etwas für ihn relevantes steht. --Ambross 10:57, 11. Dez. 2011 (CET)
- Für normale Leser ist es keineswegs egal, ob in den Artikeln Querverweise enthalten sind, die einen interessierten Leser in die Irre führen oder ob derartige Stolperfallen garnicht erst offen sichtbar sind. Mir sind jedenfalls einige Leute bekannt, die sich in der Regel an einer derart mangelhaften Qualität stören. Übrigens sind die irreführenden Verweise nicht ohne Grund rot gefärbt, da Rot in unserem Kultubereich im allgemeinen für Achtung oder ähnliches steht (siehe z.B. Ampel oder signalrotes Brandschutzzeichen). Und daß nicht jeder potentielle Autor erst auf den Diskussionsseiten nachsieht, um hier ggf. konstruktiv mitzuarbeiten, ist ein anderes Thema, das dann wohl eher etwas mit einer mangelhaften Kultur der Mitarbeit zu tun hat, die durch solche irreführenden Verweise vermutlich eher noch weiter gefördert wird, anstatt ihr entgegen zu wirken. --92.231.184.245 11:53, 12. Dez. 2011 (CET)
- Irreführend sind Rotlinks nur dann, wenn sie falsch gesetzt sind, z.B. "signalrotes" statt "signalrot". Und mangelhafte Qualität ist hierbei fraglich. Das Projekt ist eben dauerhaft im Auf- (Aus-)bau, es ist dabei logisch, daß noch längst nicht alle Artikel geschrieben sind. Der Punkt, warum allein die Einfärbung ein Problem darstellen soll, bleibt mir weiterhin unverständlich. Die Informationen sind ohne Verlinkung ebensowenig zu finden wie mit. Aber wenn die Verlinkung schon mal gesetzt ist, sind die Infos sofort verfügbar, wenn der Artikel dann geschrieben ist. Ich verweise gern noch mal auf den oben verlinkten Hilfetext zu Rotlinks. --Ambross 12:05, 12. Dez. 2011 (CET)
- +1 zu Ambross - Zitat: "Man kann auch auf noch nicht existierende Artikel linken, wenn man der Meinung ist, dass dieser Begriff in die Wikipedia gehört." - anders ausgedrückt, Rotlinks sind auch im Artikelnamensraum erwünscht. --SteKrueBe Office 16:01, 12. Dez. 2011 (CET)
- Dein Satz zu den irreführenden Rotlinks ist so leider selbst irreführend geworden, Ambross, da er keinerlei Kontext mehr enthält. Zudem sollen gebeugte Eigenschaftswörter – also in deinem Beispiel „signalrotes“ – ja in der Regel eben nicht direkt verknüpft werden, sondern immer auf die Grundform – also in diesem Fall (wie es oben von 92.231.184.245 schon richtig gemacht wurde) auf „signalrot“ (siehe dazu auch unter Beugungsformen und Mehrzahl[1]). Dann, was die Rotfärbung zu fehlerhaften Querverweisen angeht, so stört diese einfach mal den Lesefluß – zumindest die Leser, die durch solche Patzer (im Artikelnamensraum) nicht schon völlig abgestumpft sind. Zudem lassen sich Leser sicherlich nur ungern zu etwas zwingen, was sie garnicht wollen. Und was die viel zu weit ausgelegte Verallgemeinerung des von SteKrueBe zitierten Satzes angeht, so steht da nichts von wegen, daß Rotlinks auch im Artikelnamensraum erwünscht seien, genauso wenig, wie der generelle Ausschluß dieser Fehlstellen gefordert wird. Ausnahmen von der Regel gibt es immer. Inwieweit die nun wieder in den Artikel gebrachten – für Leser sinnlosen – Fehlstellen[2] für den Artikel hier relevant sein sollen, das könnt ihr aber gerne mal vortragen. Vielleicht wird aus der einen ober anderen Fehlstelle dann ja auch tatsächlich mal ein sinnvoller Artikel. Bei der „Hafengebühr“ wage ich die Relevanz eines eigenständigen Artikels im Moment aber zu bezweifeln, da ein interessierter Leser das auch unter „Hafen“ und „Gebühr“ nachlesen könnte. Und das gleiche trifft auch auf die [[Schleuse]]ndurchfahrt zu. Was aber den internationalen Schiffsmessbrief angeht, so könnte dessen Entstehungsgeschichte, und die damit verbundenen Ziele, wohl einen eigenen (oder zumindest einen eigenen Absatz in einem anderen, nahe verwandten) Artkel rechtfertigen. --92.224.248.228 11:43, 15. Dez. 2011 (CET)
- Ich wüßte nicht, wo mein Satz ohne Kontext sein sollte. Aber wer nur bis zum ersten Rotlink liest und den Kontext vernachlässigt (den ersten Rotlink habe ich bewußt falsch geschrieben und zwei Wörter später korrigiert!), kann mir das vermutlich auch nicht sagen. --Ambross 11:51, 15. Dez. 2011 (CET)
- Moin! Die im Eingangssatz aufgestellte These "Bitte Querverweise auf ungeschriebene Artikel im Artikelnamensraum vermeiden, da diese dem intessierten Leser keinen Mehrwert bringen." ist vor dem Hintergrund der Regel "Man kann auch auf noch nicht existierende Artikel linken, wenn man der Meinung ist, dass dieser Begriff in die Wikipedia gehört. Benutze dabei schon die Fassung, unter der der Begriff später zu finden sein soll, beispielsweise: Fritz Bechtold, ein deutscher Bergsteiger und Alpinist. Ein solcher Link erscheint automatisch rot statt blau. Ein Leser deines Artikels wird vielleicht den verlinkten Artikel erstellen." als Allgemeinaussage schlicht unhaltbar. Die Begriffe „Hafengebühr“ und „Schiffsmessbrief“ sind eng mit dem Thema des Ursprungsartikels verknüpft, eine Erstellung diesbezüglicher Rotlinks ist insofern regelgerecht. Selbst wenn man beispielsweise der Meinung ist, daß die Erstellung des Artikels „Hafengebühr“ als unwahrscheinlich, beziehungsweise unnötig einzustufen ist, da die erwarteten Informationen bereits im Artikel „Hafen“ enthalten sind, wäre nicht die Entlinkung von „Hafengebühr“ das Mittel der Wahl, sondern der Umbau der Verlinkung auf den entsprechenden Abschitt im Artikel „Hafen“. Gruß, --SteKrueBe Office 12:42, 15. Dez. 2011 (CET)
- Ich wüßte nicht, wo mein Satz ohne Kontext sein sollte. Aber wer nur bis zum ersten Rotlink liest und den Kontext vernachlässigt (den ersten Rotlink habe ich bewußt falsch geschrieben und zwei Wörter später korrigiert!), kann mir das vermutlich auch nicht sagen. --Ambross 11:51, 15. Dez. 2011 (CET)
- Dein Satz zu den irreführenden Rotlinks ist so leider selbst irreführend geworden, Ambross, da er keinerlei Kontext mehr enthält. Zudem sollen gebeugte Eigenschaftswörter – also in deinem Beispiel „signalrotes“ – ja in der Regel eben nicht direkt verknüpft werden, sondern immer auf die Grundform – also in diesem Fall (wie es oben von 92.231.184.245 schon richtig gemacht wurde) auf „signalrot“ (siehe dazu auch unter Beugungsformen und Mehrzahl[1]). Dann, was die Rotfärbung zu fehlerhaften Querverweisen angeht, so stört diese einfach mal den Lesefluß – zumindest die Leser, die durch solche Patzer (im Artikelnamensraum) nicht schon völlig abgestumpft sind. Zudem lassen sich Leser sicherlich nur ungern zu etwas zwingen, was sie garnicht wollen. Und was die viel zu weit ausgelegte Verallgemeinerung des von SteKrueBe zitierten Satzes angeht, so steht da nichts von wegen, daß Rotlinks auch im Artikelnamensraum erwünscht seien, genauso wenig, wie der generelle Ausschluß dieser Fehlstellen gefordert wird. Ausnahmen von der Regel gibt es immer. Inwieweit die nun wieder in den Artikel gebrachten – für Leser sinnlosen – Fehlstellen[2] für den Artikel hier relevant sein sollen, das könnt ihr aber gerne mal vortragen. Vielleicht wird aus der einen ober anderen Fehlstelle dann ja auch tatsächlich mal ein sinnvoller Artikel. Bei der „Hafengebühr“ wage ich die Relevanz eines eigenständigen Artikels im Moment aber zu bezweifeln, da ein interessierter Leser das auch unter „Hafen“ und „Gebühr“ nachlesen könnte. Und das gleiche trifft auch auf die [[Schleuse]]ndurchfahrt zu. Was aber den internationalen Schiffsmessbrief angeht, so könnte dessen Entstehungsgeschichte, und die damit verbundenen Ziele, wohl einen eigenen (oder zumindest einen eigenen Absatz in einem anderen, nahe verwandten) Artkel rechtfertigen. --92.224.248.228 11:43, 15. Dez. 2011 (CET)
- Die Behauptung, dass man Links auf noch nicht existierende Artikel "vermeiden" sollte, ist schlicht nicht richtig. Gemäß WP:L ist das dann akzeptabel, wenn es sich um einen enzyklopädisch relevanten Begriff handelt und dieser noch nicht ausreichend, z.B. unter einem Synonym oder einem Überbegriffs-Artikel, in Wikipedia erklärt ist. Das Setzen von Rotlinks kann in solchen Situationen sogar sehr sinnvoll sein, weil sie z.B. den Bots der Portale ermöglichen, zu ermitteln, welche Artikel am dringendsten gebraucht werden, weil sie oft verlinkt worden sind und daher offenbar ein großer Bedarf an Erklärung dieses Begriffs besteht. Siehe z.B. hier. Und dass User keine Artikel erstellen, wenn sie über einen Rotlink stolpern, ist schlicht auch falsch. Ich habe fast alle meine Artikel deshalb erstellt, *weil* ich über einen Rotlink gestolpert bin, den Begriff gut kannte und mich wunderte, wieso es noch keinen Artikel dazu gibt. Es lesen ja schließlich nicht nur Außenstehende den Artikel, sondern auch Leute, die sich in der Wikipedia engagieren. Links auf den Diskussionsseiten finden dagegen sowohl von Bots als auch von Usern viel weniger Beachtung, weil hier jeder verlinken kann wie er will, im Artikel aber zumeist nur sinnvolle Links auf Artikel stehen, die auch die nötige Relevanz für einen eigenständigen Artikel besitzen. Oder der Link landet im Diskussionsarchiv und das schaut ja selbst ein aktiver Wikipedianer nur in Ausnahmefällen durch. --decon (☎) 14:30, 18. Jan. 2012 (CET)
depth
BearbeitenUnd was ist jetzt 'depth'? --Itu 20:30, 13. Feb. 2012 (CET)
- Moin Itu! Das ist die Seitenhöhe. --SteKrueBe Office 20:46, 13. Feb. 2012 (CET)
- Äh, und was.... OK, dann sollte man es da dazuschreiben. Auch wenn ich das noch lange nicht verstehe, sondern grade mal erahnen kann was gemeint ist --Itu 21:15, 13. Feb. 2012 (CET)
Englische Begriffe einfügen
BearbeitenSiehe obendran und hier (beam). Generell:
Da Englisch ja die führende technische Sprache ist, sollten alle englischen Begriffe jeweils an der richtigen Stelle aufgeführt werden - zumindest dann wenn sie nicht quasiidentisch zum Deutschen sind. --Itu 21:22, 13. Feb. 2012 (CET)
- Moin Itu! Was heißt denn "quasiidentisch"? Nee, im Ernst, das mit den englischen Begriffen sehen hier manche Mitstreiter komplett anders. In etwas anderer Sache muß ich mich gerade mit soetwas auseinandersetzen. Naja, --SteKrueBe Office 22:31, 13. Feb. 2012 (CET)
- Hab' gerade mal einen Blick in die en:WP geworfen und etwas gestaunt. Da ist "moulded depth" (so heißt eines der Raumtiefenmaße) nichtmal korrekt erklärt. --SteKrueBe Office 22:38, 13. Feb. 2012 (CET)
- Also etwa length - Länge würde ich als 'quasiidentisch' bezeichnet haben wollen. Aber am besten einfach alle Begriffe korrekt zuordnen. Wer ist denn dagegen und warum? --Itu 23:52, 13. Feb. 2012 (CET)
- Das mit dem "dagegen haben" ist eine lange Geschichte. Ich schau mal, wo man im Artikel englische Begriffe dazustellen sollte. Gruß, --SteKrueBe Office 06:55, 14. Feb. 2012 (CET)
- Ich sehe den Bezug zum Kyrillischen nicht, muss ich dazu die 10 bildschirmkilometer erst lesen? --Itu 22:14, 14. Feb. 2012 (CET)
- Unsinn, Itu, Wikipedia ist kein Wörterbuch! --195.200.70.46 09:00, 6. Aug. 2015 (CEST)
- Ich sehe den Bezug zum Kyrillischen nicht, muss ich dazu die 10 bildschirmkilometer erst lesen? --Itu 22:14, 14. Feb. 2012 (CET)
- Das mit dem "dagegen haben" ist eine lange Geschichte. Ich schau mal, wo man im Artikel englische Begriffe dazustellen sollte. Gruß, --SteKrueBe Office 06:55, 14. Feb. 2012 (CET)
- Also etwa length - Länge würde ich als 'quasiidentisch' bezeichnet haben wollen. Aber am besten einfach alle Begriffe korrekt zuordnen. Wer ist denn dagegen und warum? --Itu 23:52, 13. Feb. 2012 (CET)
- Hab' gerade mal einen Blick in die en:WP geworfen und etwas gestaunt. Da ist "moulded depth" (so heißt eines der Raumtiefenmaße) nichtmal korrekt erklärt. --SteKrueBe Office 22:38, 13. Feb. 2012 (CET)
Längenangaben
BearbeitenDas Maß Lpp ist im unteren Bild falsch eingezeichnet. Vgl. Zeichnen von Schiffslinien [TUHH] (nicht signierter Beitrag von 92.78.33.23 (Diskussion) 08:54, 7. Jun. 2012 (CEST))
- Moin! Stimmt die Zeichnung war diesbezüglich fehlerhaft. Hab's rausgeschmissen. --SteKrueBe Office 15:25, 7. Jun. 2012 (CEST)
Freibord/marke
BearbeitenKann die 2 Absätze mal jemand so formulieren dass es richtig und sinnvoll verstehbar ist(auch für Nichtkapitäne und andere gewöhnliche Landratten mit hinreichender Auffassungsgabe). --Itu (Diskussion) 22:18, 15. Sep. 2012 (CEST)
Brutto- und Nettoraumzahl (BRZ, NRZ) wozu?
BearbeitenDie Wirkweise der Formel ist klar. Das Volumen zählt um so mehr je größer das Schiff ist und zwar steigt ihr Anstieg zunächst steiler an und flacht sich dann ab. Aber kann irgend jemand sagen warum man nicht einfach das Volumen in Kubikmetern nimmt? (nicht signierter Beitrag von 194.59.36.100 (Diskussion) 15:20, 18. Nov. 2013 (CET))
- Moin! Ähnlich, wie bei unserem Steuersystem unterliegt die heutige Art der Schiffsvermesung zum einen einer langen in Großbritannien wurzelnden Tradition und zum anderen verschiedenen - zum Teil konkurrierenden - Interessen. Aus diesen und einigen weiteren Gründen hat es bisher nie zu einem einfachen Vermessungssystem gereicht. Gruß, --SteKrueBe Office 16:31, 18. Nov. 2013 (CET)
Bilder
BearbeitenLiebe Nautiker, vielleicht könnt ihr ja zu den einzelnen Maßen für Laien eine erläuternde Grafik hinzufügen? Ohne ist der Artikel bisher schwer verständlich. Gruss, --Markus (Diskussion) 11:12, 16. Mai 2014 (CEST)
Frage zum Tiefgang
BearbeitenHallo,
mich würde einmal interessieren, ob es zu bestimmten Epochen jeweils das typische Handelsschiff gab und welchen typischen Tiefgang ( in normal beladenem Zustand ) ein solches Handelsschiff hatte.
Beim Liberty-Frachter waren es max. 7,7 Meter sagt der Wikipedia-Artikel. Aber war das auch der typische Tiefgang oder war dies eher ein Extremwert.
Was ist "Klimmsente" ?
BearbeitenIm Bild "Spanten- und Wasserlinienriss (Bug liegt rechts)" steht unten mittig das Wort "Klimmsente". Sonst taucht das Wort nirgends auf. Ist das Ein Fachwort welches noch erklärt werden muß?
-- --2003:E1:DBCB:E966:306C:57FD:AC6D:C8ED 15:19, 16. Nov. 2019 (CET)
- Ich glaube das ist ein Schreibfehler, suche mal im Netz nach Kimmsente, also zusammengesetzt aus Kimm und Sente. Kurz erläutert, Kimm heißt der Übergang des Schiffsbodens in die Seitenwände und
Senten sind Umrißlinien eines Schiffskörpers, die durch zur Querachse geneigte Schnitte entstehen.Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 17:39, 16. Nov. 2019 (CET)- <BK>Moin! Senten sind Kontrollkurven bei denen der Schiffskörper gegenüber den Wasserlinien durch geneigte Schnittfläche so zerteilt wird, daß möglichst viele Spanten im rechten Winkel geschnitten werden. Die Kimmsente schneidet möglichst viele Spanten in der Kimm. Im Spantenriss in der Mitte sieht man auch die etwa 45° geneigte Lage der Kimmsente. Groets,--SteKrueBe 17:46, 16. Nov. 2019 (CET)
- Danke Stefan, so schnell habe ich das nicht mehr zusammenbekommen. Ich denke die anfragende IP kann trotzdem damit etwas anfangen da es sich in der Zeichnung um einen Schreibfehler handelt. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 18:28, 16. Nov. 2019 (CET)
- <BK>Moin! Senten sind Kontrollkurven bei denen der Schiffskörper gegenüber den Wasserlinien durch geneigte Schnittfläche so zerteilt wird, daß möglichst viele Spanten im rechten Winkel geschnitten werden. Die Kimmsente schneidet möglichst viele Spanten in der Kimm. Im Spantenriss in der Mitte sieht man auch die etwa 45° geneigte Lage der Kimmsente. Groets,--SteKrueBe 17:46, 16. Nov. 2019 (CET)
- Habe den Tippfehler korrigiert. --Atc (Diskussion) 18:39, 16. Nov. 2019 (CET)
LDT (Light Displacement Tonnage)
BearbeitenHallo, beim Abwracken geht es um die LDT (Light Displacement Tonnage). Das scheint das Eigengewicht von Schiffen zu sein. Bei der Leistungsfähigkeit von Abwrackplätzen geht es um die abgebauten LDT/year. Es ist ja eigentlich auch ein "Schiffsmaß". Kann jemand das in den Artikel einbauen oder ist es schon drin (mit einer Übersetzung, die ich nicht kenne)? . PS: Im englischen Wikipedia: Displacement (ship) -- Temdor (Diskussion) 19:21, 4. Mär. 2020 (CET)
Brutto- und Nettoraumzahl (BRZ, NRZ)'
BearbeitenDie Formel wird ohne nähere Erläuterung als gegeben hingestellt. Es ist nicht klar, wozu der logarithmische Anteil der Formel dient, warum die Konstante den Wert des Volumens letztendlich etwa drittelt und wie sich die Dimension (Einheit) herleitet. Mathematisch müsste da doch Kubikmeter rauskommen. (nicht signierter Beitrag von 178.5.225.165 (Diskussion) 13:11, 14. Mär. 2020 (CET))
Abschnitt zur Breite fehlt
BearbeitenEben war ich auf der en-Wikipedia im Artikel "beam". Dort ist anschaulich dargestellt, was es mit den verschiedenen Breiten auf sich hat. Ich hatte mir nämlich die Frage gestellt, warum die "Breite über alles" so relevant ist (im Gegensatz zur Breite an der Wasseroberkante oder maximale Breite unter Wasser, oder: maximale Breite gegenüber entgegenkommenden Gefährt (Kanu fährt neben dem Segelboot unter dem Segel durch)). Es fehlt hier auch die Überschlagsformel (B= L hoch 2/3 +1 in Fuß), die man sich ja durchaus im Kopf merken kann. (nicht signierter Beitrag von 5.10.188.42 (Diskussion) 22:28, 12. Aug. 2021 (CEST))
Beispiele
BearbeitenIn diversen Publikationen, auch Wikipediaartikeln, steht zu lesen, ein Schifffahrtsweg sei für Schiffe bis zu einer Größe von … t befahrbar, ein Hafen für Schiffe bis zu einer Größe von … t zugänglich. Damit man/frau sich als Leser/in eine Vorstellung machen kann, was für Schiffe das sind, wäre eine Galerie mit einer Reihe von Beispielen gängiger Schiffsgrößen nützlich, bzw. zwei Galerien, eine für Seeschiffe und eine für Binnenschiffe.--Ulamm (Kontakt) 23:17, 7. Apr. 2023 (CEST)
- Das tönt nach einer sinnvollen Ergänzung. Tatsächlich ist es schwierig, sich unter den Angaben im Artikel viel vorstellen zu können. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 09:58, 8. Apr. 2023 (CEST)
Text Tiefgang auslagern / verschieben
BearbeitenDer Artikel Tiefgang ist aktuell kaum halb so lang wie der Abschnitt unter #Tiefgang hier im Artikel. Noch dazu wird vom Artikel Tiefgang aus zweimal mit spezifischen Detailinformationen zum genuinen Thema Tiefgang auf den allgemeinen Überartikel Schiffsmaße verlinkt. Ich plädiere dafür, die Inhalte von hier in den zuständigen Artikel zu verschieben, weil das enzyklopädisch sinnvoller ist. Oder gibt es fachliche Gründe, die dagegen sprechen? --Zentraler Leser (Diskussion) 08:28, 5. Jul. 2023 (CEST)
- Halte ich für eine gute Idee. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 12:31, 5. Jul. 2023 (CEST)