Diskussion:Schweinfurter Rhön

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Schubbay in Abschnitt Völliger Murks?

Verschieben?

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Ich halte den neuen Begriff "Schweinfurter Oberland" nicht für zielführend als Hauptlemma, zumal er ja laut Ethymologie eigentlich eben nicht den physischen Naturraum meint. Entweder "Schweinfurter Rhön" - landläufig und alt (wird auch explizit in Blatt 141 Coburg erwähnt) - oder der genauer definierte Naturraumname "Hesselbacher Waldland". --Elop 12:29, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

@Kim117: Das richtet sich vor allem an Dich. Ich will den Artikel verschieben und Du darfst aussuchen, wohin. --Elop 13:32, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Elop, zunächst vielen Dank für die Einfügung der Info-Box. Während des Erstellen des Artikels merkte ich auch, dass der Artikelname nicht ideal ist und dachte auch schon dran, eine Verschiebung hier vorzuschlagen. Verschiebe ihn doch zu Schweinfurter Rhön, was 2 Vorteile hat: 1. Man kann ihn an Hand des Namens sofort lokalisieren. 2. Ich habe vor, den Artikel, sofern ich Zeit finde, über den reinen Fachartikel zum Naturraum darüber hinaus zu einem alle wichtigen Bereiche umfassenden Vollartikel (z. B. Infrastruktur, Kultur, Sehenswürdigkeiten etc.) auszubauen. Was hältst Du davon? Oder geht das bei solchen Artikeln, die sich (auch) auf den Naturraum beziehen nicht. Wenn ja, würde natürlich der volkstümlichere Name SWer Rhön (nachdem auch die Schule bei Üchtelhausen benannt ist) auch dazu besser passen. Grüße --Kim117 (Diskussion) 14:32, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
PS: quer durch alle Texte, die sich auf den Artikel beziehen, tauchen in roter Schrift oft SWer Oberland und manchmal Hesselbacher Waldland auf. Ist es technisch möglich, dass Du bei der Verschiebung auch Hesselbacher Waldland, da wo es in rot vorkommt auf blau über Umleitung zu SWer Rhön verlinken kannst?
Moin Kim!
Ich finde es immer gut, wenn Artikel zu physischen Landschaften diese disziplinübergreifend beschreiben und sich nicht z. B. auf die Rolle und Gliederung als Naturraum beschränken. Ich kannte den Namen "Schweinfurter Rhön" bislang nicht, aber er scheint landläufig verbreitet zu sein - also warum nicht (auch wenn das Gebiet mit der Rhön nicht so viel zu tun hat - der Schweinfurter weiß ja, daß er nicht in oder neben der Rhön wohnt). Hesselbach ist als Namensgeber etwas subopti, da Hesselbach (Üchtelhausen) als Dorf und Ortsteil einer ebenfalls recht unbekannten Gemeinde etwas sehr unbekannt ist.
Das Hesselbacher Waldland ist längst blau! Und die Weiterleitung auf Schweinfurter Oberland entsteht beim Verschieben automatisch. --Elop 15:48, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
PS:
Die in den Einzelnachweisen geführten Blatt Schweinfurt und Blatt Coburg sowie das Handbuch (relevant hier: 2. Lieferung) könnte ich Dir in digitaler Form zukommen lassen, falls Du sie noch nicht hast und zum Ausbau (auch anderer Artikel) nutzen möchtest. Dazu müßtest Du eine Mailadresse im Profil aktivieren und mir hierüber eine Leermail schicken. --Elop 15:53, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, vielen Dank für Deine Bemühungen. Sind obige Blätter und das Handbuch auch im Web? (da ich keine Mailadresse mehr besitze und aus vielen Gründen prinzipiell so nicht mehr kommuniziere). Grüße --Kim117 (Diskussion) 16:12, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die Bücher sind nicht im öffentlich zugänglichen Netz (sonst hätte ich schon gesagt wo), nur die Karten der Blätter 140 und 141 (siehe umseitig, die sind verlinkt).
Übrinx finde ich unter Google keinen Hinweis darauf, daß Schlettach ein Synonym ist. Und auch Schweinfurter Oberland bezeichnet doch wohl eher den Gemeindeverband. Da sollten alle irreführenden Links auf die Schweinfurter Rhön umgebogen werden. Wir wollen ja nicht neue, eigene Begriffe etablieren! --Elop 16:30, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
OK, alles klar. - Schlettach ist nur Heimatforschern bekannt, siehe Schonungen#Literatur (3x angegeben) und ich sah auch eine Auto-Werkstatt irgendwo in der SWer Rhön, die diesen Namen trägt. --Kim117 (Diskussion) 16:56, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn ich mir das hier durchlese:
>>Naturraum
Das Schweinfurter OberLand erhebt sich im Süden mit 205 m ü. NN gegliedert durch mehrere tiefe Taleinschnitte, nach Norden hin auf über 400 m ü. NN im Bereich des Hesselbacher Waldes an.
Es neigt sich dann sanft zum sogenannten Stadtlauringer Gauhin mit dem Lauertal und steigt nordöstlich bis zum Laubhügel als höchsten Punkt mit 504 m ü. NN. <<
,
komme ich zum Schluß, den Redirect löschen zu lassen und den Begriff Schweinfurter Oberland nur als Randnotiz zu führen. Stadtlauringer Gau (1381.12) ist Teil des Grabfeldes, der Laubhügel ist in 116.20 Nördliche Haßbergstufe mit Haßbergrücken. Haßberge und Grabfeld haben aber nichts mit dem hiesigen Artikelgegenstand zu tun. --Elop 11:14, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Schweinfurt z. T. in SWer Rhön

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Hallo Elop, ich kam zum selben Ergebnis: SW liegt z.T. in SWer Rhön und wollte Fehler auch wieder revidieren, der daher kam, dass die rote Grenze an dieser Stelle im Steckbrief auf der ungenauen Karte falsch eingezeichnet ist. Grüße --Kim117 (Diskussion) 23:42, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Das liegt sicher auch an solchen Mischmaschgrenzziehungen wie zwischen Schweinfurt und dem Schweinfurter Oberland. Eine solche gemeindegrenzennahe Naturraumgrenze dürfte es so ziemlich nie geben, aber Verbände wollen sich und den Rest der Welt immer gerne "trennscharf" definieren.
Im Grunde trifft das ja auch auf fast alle Naturparks zu. Der Naturpark Taunus (früher: NP Hochtaunus) hat Anteil am Westerwald, der zum Spessart Anteil an der Rhön. Was in der Natur der Dinge liegt. legt man pseudphysische Grenzen an Gemeindegrenzen ... --Elop 23:55, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Noch eine Frage: die SWer Rhön hat einen kleinen Anteil am Landkreis Bad Kissingen (Rannungen + Maßbach jeweils z.T); ich brachte jedoch den Landkreis Bad Kissingen nicht in einer eigenen Zeile, sondern nur im Fließtext in die Infobox und speicherte das deshalb nicht. --Kim117 (Diskussion) 00:11, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die scheinen als absolute Randorte reinzugehören - kannst Du also entsprechend unterbringen! --Elop 00:56, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Könntest Du das Bild Ellertshäuser See direkt in die Infobox montieren - ich hab das vergeblich versucht; beachte bitte dabei: im Bild-Dokument ist Ell. S. falsch geschrieben. --Kim117 (Diskussion) 10:36, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
In der Box wäre das Bild aber irreführend. Ist ja nicht unbedingt ein repräsentatives Naturraumbild. Übrinx soll man keine Pixelzahlen angeben, da das über die Auflösung und Einstellungen des Endgerätes reguliert wird. Bilder, die breiter oder schmaler als normal sollen, skaliert man über "hochkant=1.2" und dergleichen.
Aber ich werde erstmal das Bild umbenennen. --Elop 10:53, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Dachte auch, dass es nicht repräsentativ ist; sah aber bisher nicht ein Naturraumbild. Sofern ich eines finde, würde ich es austauschen und Bild Ell. See zu einem neuen Abschnitt "Freizeit" setzen. --Kim117 (Diskussion) 16:53, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Kannst du nicht ein Bild machen? Dürftest es ja nicht weit haben ... --Elop 16:59, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wohne z. Zt. sehr weit weg; sah jetzt aber ein Bild bei W.Comm., typisch für den Nordteil, das ich einfügte. Interessanter ist aber der Süden. --Kim117 (Diskussion) 23:12, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Klima

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Bitte nochmal schauen:

>>Das ist allein durch den geringen Höhenunterschied von nur ca. 100 m bis 150 m nicht zu erklären. Es liegt zudem an der Klimascheide des Mains, zu dem die Schweinfurter Rhön zum Teil sehr steil abfällt. Während sie im Nordosten fast an die Haßberge angrenzt, dem südlichen Rand der Deutschen Mittelgebirgsschwelle, mit dem dahinter liegenden sehr winterkalten Thüringer Wald, mit Kontinentalklima. Dieses raue Klima schiebt sich in einem südwestlichen Ausläufer als Keil über das bewaldete und dünn besiedeltes Gebiet der Schweinfurter Rhön bis an den Rand des Schweinfurter Beckens und bis in das nordöstliche Stadtgebiet Schweinfurts hinein (Stadtteil Deutschhof).<<

Die Haßberge sind klar durch eine Randsenke des Grabfelds abgetrennt und werden auch nicht zur Mittelgebirgsschwelle gezählt - sind auch ihrerseits wieder klar durch Senken abgetrennt.

Liest sich insgesamt wie persönliche Betrachtungen und Vermutungen. Was ist die "Klimascheide des Mains"?

Bis auf die 40,3° in Kitzingen ist nichts zahlenmäßig belegt. Im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands (2. Lieferung) stehen (nicht mehr ganz aktuelle) Klimatabellen. Da haben in 139 die Höhen 215 Tage pro Jahr über 5°, die Täler 225. Und mehr als 225 hat nur das Mittlere Maintal mit 230. Die Haupteinhet von Kitzingen hat 225.

Bei den Mittelwerten je Jahr, Januar und Juli je ein ähnliches Bild:

Die Höhenlagen sind, zusammen mit dem Werratal, kälteste Gegend der Gruppe, aber die Täler sind voll im Mittelfeld - und merklich milder ist je nur das Maintal. Nur beim Jahresniederschlag liegen die Höhen (730 mm) deutlich über den für 13 normalen Werten (um 550 mm). Was natürlich am Steigungsregen liegt, --Elop 23:47, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Elop, ich konnte das nicht zahlenmäßig belegen. Das sind offensichtlich viele lokale und überregionale Nuancen, die im nicht messbaren Zusammenspiel dazu führen, dass auf den Höhen der SWer Rhön im Winter mitunter ein völlig anders Klima herrscht, als im Maintal. Ich wohnte da mal lange Zeit und dass bestätigt Dir auch jeder Einheimische. Die Klimascheide geht mitten durch SW (Hafen./.Deutschhof). Natur ist allein mit Messungen nicht zu fassen. Wie ist das in so einem Fall bei WP, wenn die Tatsache eindeutig ist, aber das mit Daten allein nicht belegbar ist. Beispiel Alpen: wenn Du dich auf der brettflachen Schotterebene den Alpen näherst, nimmt, ohne jeden Höhenunterschied, eine Schneedecke ca. 15 km vor den Alpen plötzlich stark an Höhe zu. Da sich 2 Faktoren überlagern. Der Niederschlag steigt im Wolkenstau und Eis+Schnee der Alpen strahlen Kälte aus, die im nahen Vorland auch Tauwetter verzögern. Zudem kann sich während eines Schneefalls ein örtliches, bodennahes Kleinklima bilden: sobald der Schnee liegen bleibt, sinkt hier sofort die Temperatur, mit Wintereinbruch, während unweit davon, wo er nicht legen bleibt, es keinen Wintereinbruch gibt. So wird z. B. auch die Kältestrahlung bei sternklaren Nächten, die nur Bodenfrost auslöst, absichtlich nicht gemessen, weshalb die Temperatur 2 m über Boden ermittelt wird. Grüße--Kim117 (Diskussion) 10:56, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten
PS: Glücklicherweise gibt es noch Bereiche, wo die Wissenschaft an Grenzen stößt und menschliche Beobachtung gefragt ist.
PS: Dieser lokale Dominoeffekt geht auch in die andere Richtung, wovor Klimaforscher warnen. Sobald mal im Grönland-Eis schwarze Risse sind, entsteht zusätzliche Wärme durch stärkere Bodenerwärmung.
Das sieht mir alles deutlich nach TF aus (und das nach Aua).
Daß die Schneemengen rasant ansteigen, liegt an der Luvseite und den damit verbundenen Niederschlägen. Ein sensationelles Klimaphänomen müssen wir dafür nicht erfinden.
>>Wie ist das in so einem Fall bei WP, wenn die Tatsache eindeutig ist, aber das mit Daten allein nicht belegbar ist.<<
Dann kommt es nicht in die Artikel - den Link habe ich schon angegeben. Klimaphänomene sind auch immer belegbar.
Daß Kitzingen einen Hitzerekord - wohlgemerkt einen Einzelpeakwert - hält, dürfte eher Zufall sein. Da spielen dann momentane Luftströmungen eine Rolle. In den anderen flachwelligen Teilen der Region dürfte es aber nicht deutlich anders ausgesehen haben.
Bei den Temperaturen machen die 188 m in Kitzingen gegenüber 304 bei Mainberg (Station ist also schon auf dem Plateaurand) rund 1° aus. Im Niederschlag hier wenig Unterschied, da Mainberg nicht am Luv liegt. Unmittelbar östlich Schweinfurts dürfte es deutlicher ansteigen.
Kein Grund, was Sernsationelles zu erfinden. Wir halten uns an Belegbares. Die älteren Werte aus dem Handbuch sind z. B. langjährig und belegt. Und daß es an der Westseite von Höhenzügen niederschlagsreicher abgeht, ist auch bekannt. Das belegen auch die Beispiele in Abflussspende#Typische Mq-Werte. --Elop 11:41, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten
OK, habe das soeben gelöscht. Grüße --Kim117 (Diskussion) 11:59, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Bergland

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Hallo Elop, Reliefenergie (Bergland./.Mittelgebirge) war vermutl. in Einleitung zu viel/unübersichtlich. Was hälst Du davon, wenn ich das im Abschnitt "Landschaft" bringe, im Teil Süd. Grüße --Kim117 (Diskussion) 16:57, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

PS: Sollte Dir im Artikel ab Abschnitt 2. Freizeit ff. irgendwas negativ aufgefallen sein, bitte um Rückmeldung.

Prinzipiell sollte nichts in die Einleitung, was einer Referenz bedürfte. Da gehören die unbestrittenen Dinge rein. Und "Hochebene" sagt eben deutlich mehr aus als Hügel- oder Bergland. Die Kuppenrhön ist z. B. ein Bergland, das nichts mit Hochebene zu tun hat.
Betrachtungen zur tatsächlichen Reliefenergie können natürlich in einen Abschnitt eingebaut werden. Dabei halte ich die Feststellung, daß etwas nach Autor X damit "Bergland" wäre, für nur am Rande erwähnenswert.
Letztlich werden ja selbst die Haßberge meistens nicht zu den "Mittelgebirgen" gezählt, obwohl sie natürlich eine Mittelgebirgslandschaft sind und eine gehörige Reliefenergie haben (während der Westerwald in seinem Zentrum nichts außer absoluter Höhe aufweist).
Entscheidender sind lokale und globale Werte. Die SW liegt gut 200 m über dem main, was aber erst sinnvolle Info ist, wenn man weiß, wie weit der vom Zentrum weg ist. Und bei den internen Tälern ist je entscheidend, wie tief die auf wie vielen Horizontal(kilo)metern eingetieft sind. Und natürlich der klimatische Unterschied zwischen Hochlagen und Tälern (siehe oben Zitat aus handbuch, 2. Lieferung).
Freizeit ist nicht so mein Thema - zumal ich nicht aus der Gegend bin. Man muß halt schauen, daß man nicht zum Reiseführer wird, aber dennoch dem Infosuchenden das bietet, was er wissen will.
Historisches wäre noch gut. --Elop 17:52, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Langsam geht es stark Richtung TF

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Jüngster Bürgermeister Deutschlands

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>>Am 11. Mai 2012 wurde in Schonungen Stefan Rottmann (SPD) mit 25 Jahren zum jüngsten hauptamtlichen Bürgermeister Deutschlands gewählt, mit nur drei Stimmen Vorsprung vor seinem Mitbewerber. Was überregionale Berichte zur Folge hatte, unter anderem im Spiegel,<<

Ööhm ... was war nochmal Lemma? --Elop 10:31, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Vorgeschichte

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>>Der Westrand der Schweinfurter Rhön gehört zu den am längsten besiedelten Gebieten Deutschlands. Schwanfeld im südlichen Landkreis Schweinfurt gilt zwar als ältestes Dorf Deutschlands<<

Das Dorf liegt weder am Westrand der Schweinfurter Rhön noch hat diese Besiedlungsgeschichte im Geringsten was mit der eben nicht extrem lange besiedelten SR zu tun. --Elop 10:31, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Landschaftliche Einbindung

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>>Die dünne, industriefreie Besiedlung der Schweinfurter Rhön, mit erhaltenen Dorfidyllen, setzt sich übergangslos nach Nordosten fort, über Grabfeld, Haßberge, Henneberger Land und, nur durch die landschaftlich angepasste neue A 73 unterbrochen, bis hinauf zum Rennsteig auf den Kamm des Thüringer Waldes. Diese weithin intakte landschaftliche Einbindung erhöht Qualität und Freizeitwert der an sich kleinen Schweinfurter Rhön.<<

Das ist nicht nur unbelegtes Geschwurbel. sondern auch Blödsinn. Es handelt sich um völlig verschiedenartige Landschaften, die auch unterschiedlich genutzt werden. Und beim letzten Satz rollen sich einem dann völlig die Fußnägel auf.
Sobald ein Artikel durch Erweiterungen schlechter wird, sollte man ihn erst einmal ruhen lassen. --Elop 10:31, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Elop, habe soeben Schwanfeld, jüngster Bürgermeister und Abschnitt "Landschaftliche Einbindung" gelöscht. Grüße --Kim117 (Diskussion) 21:21, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ist wohl besser so.
Du mußt mich übrinx in Bezug auf diesen Artikel nicht anpingen, da ich den ja eh beobachte. Der Ping bzw. die verlinkte Namensnennung ist da wichtig, wo der Angepingte aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mitliest.
Schlaschö ... --Elop 00:03, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ballingshausen in Schweinfurter Rhön

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Das Bundesamt für Naturschutz hat den Ort dem Grabfeld (vielleicht in theoretischer Fernbetrachtung) zugeordnet (siehe Anmerkung bei Schweinfurter Rhön#Liste der Städte und Gemeinden). Da das sicherlich falsch ist, weil der Ort u.a. eine absolute geografische Einheit mit dem benachbarten zur Schweinfurter Rhön gezählten Ebertshausen bildet, habe ich im Artikel Ballingshausen entsprechend zugeordnet.--Kim117 (Diskussion) 23:58, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Das hat nicht BfN gemacht, sondern die Einzelblattbearbeiter Schwenzer und Späth.
>>Da das sicherlich falsch ist, weil der Ort u.a. eine absolute geografische Einheit mit dem benachbarten zur Schweinfurter Rhön gezählten Ebertshausen bildet<<
Das hört sich ziemlich nach TF an.
Ebertshausen stößt nach Westen und Osten an größere Waldgebiete, Ballingshausen nur nach Südwesten.
Was soll "eine absolute geografische Einheit" eigentlich sein? Sind das Nachbarorte, die gemeinsame Feste feiern?
Das ist für die naturräumliche Gliederung nicht von Belang. --Elop 15:00, 16. Mär. 2017 (CET)Beantworten
@Elop: Du kannst es an den NN-Höhen sehen: Ebertshausen 350 m. Ballingshausen 349 m, ist zudem im Winter sehr unwirtlich, auf ungeschützter Hochebene, mit Schneeverwehungen. Das Grabfeld ist was ganz anderes. Ein fruchtbarer, trockener, tiefergelegene Gau im Windschatten der Rhön. Heute wird zu viel theoretisch am PC betrachtet. Schwenzer + Späth sollten mal hinfahren. Waren sie schon mal im Winter dort? Völlig anderes Klima als das Grabfeld. Gib ihnen bitte meine Kritik weiter, sie sind sicher dankbar für Infos vor Ort. Die Eindrücke vor Ort sind durch nichts zu ersetzen - Reisen bildet. Der Wald spielt keinerlei Rolle, das sind Rodungsinseln; in einer gemeinsamen Insel (mit 2 Buchten) liegen beide Orte mit Hesselbach!
Eine andere Frage: zu 2 Bächen am Westrand der SWer Rhön, Marienbach (Main) und Höllenbach (Main) gibt es in vielen Artikeln Rotlinks. Könnten wir im Teamwork die Artikel anlegen. Du könntest zuerst mit den allg. verfügbaren Daten, der Infobox und dem Artikel-Rahmen beginnen (was ich nicht kann). Falls du das gemacht hast, sag mir bitte Bescheid; ich würde dann mit örtlichen Kenntnissen die Artikel ergänzen. Grüße --Kim117 (Diskussion) 10:08, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ich kenne Schwenzer und Späth nicht persönlich und weiß auch nicht, ob sie noch leben. Im Regelfalle waren die Bearbeiter vor Ort.
Es ist auf jeden Fall nicht die Aufgabe von Laien vor Ort, zu erfinden, wo das naturräumliche Grabfeld anfängt und aufhört. --Elop 10:30, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
@Elop: Natürlich können Laien so was nicht festlegen, war nur berechtigte(!) Kritik bzw. Anregung zur Korrektur. Zu den Bächen: Falls du das nicht machen willst, kennst du vielleicht WP-Autoren, deren Spezialgebiet das ist und die so was machen könnten? Grüße --Kim117 (Diskussion) 10:56, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Kannst Du mal bitte mit der bescheuerten Anpingerei aufhören? Ich habe auch noch andere Dinge auf WP zu tun als minutengenau Deine Beiträge zu beantworten.
Unser Mainpferd ist Anarabert. Auch Silvicola galoppiert gerne durch die Flüsse Bayerns und BWs.
Die Grunddaten stehen in Liste der Nebenflüsse des Mains. Ob beim Höllenbach inzwischen die komplette GKZ bekannt ist, weiß ich nicht - hier ist zumindest das EZG des Marienbachs. Kannst ja mal unter Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung#Bayern abgrasen. --Elop 11:16, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
--Elop 11:16, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, ob und wenn ja wo man für bayerische Fließgewässer mehr als das 6-stellige Präfix der GKZ erfahren kann. Es gibt da in Franken auf dem Regnitzzweig Bäche mit 20, 30 Kilometern Länge, bei denen es deshalb für keinen Zufluss mehr reicht. Für die Zenn mit ihren fast 50 Kilometern (5-stellige GKZ!) nur 4 vollständige Zufluss-GKZs!
Auskunftsquellen für Bayern, wie schon von Elop genannt, stehen in unserer Quellensammlung, insbesondere das Gewässerverzeichnis, der BayernAtlas, neuerdings auch UAFG. Der Hochwassernachrichtendienst (Pegeldaten) dürfte wohl für Bäche diese Kalibers nichts bringen, aber wer weiß.
Ich habe eine persönliche Formatvorlage für Fließgewässer in Bayern Benutzer:Silvicola/Bach-BY-Neu, die kannst Du gerne kopieren und nach und nach mit „Nutzdaten“ befüllen, passenderweise auf einer eigenen Nutzernamensraumseite, dann kann man auch Unfertiges erst mal schad- und gefahrlos stehenlassen und diskutieren. Ich helfe auch gerne bei Problemen. Nur ist der Main im engeren Sinne (Ausnahme zuweilen der Regnitz-Zweig) nicht so sehr mein Arbeitsgebiet, ich lasse da gerne Main-Revierförster Anarabert das Prävenire. Stadtbäche sind übrigens ohne Ortskenntnisse heikel, man sieht allein anhand der Karten und Luftbilder nicht so gut, wo verdolt ist usw.
Gruß --Silvicola Disk 11:58, 28. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ich werde mal den Marienbach erstellen.--Anarabert (Diskussion) 10:27, 30. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Stehende Gewässer

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Hallo Elop, Anarabert hat das sehr gut gemacht, auch mit weiteren Bächen. Jetzt fehlen noch stehende Gewässer im Raum SW. Kennst du da vielleicht auch einen Spezialisten, dem ich dazu einige Rotlinks übermitteln könnte? Dann wäre dieses Gebiet bei Gewässerartikeln mustergültig abgedeckt. --Kim117 (Diskussion) 13:53, 8. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Nochmals:
Es ist nicht nötig, mich in einer Disk, die ich eh beobachte, anzupingen!
Seepferdchen haben wir deutlich weniger als Flußpferde. Meistens rekrutieren sich die Erstgenannten aus den lokalen Zweitgenannten. --Elop 14:19, 8. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Geologie

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Was sollen „Lössfetzten“ sein? Wenn denn eigentlich „-fetzen“ gemeint gewesen sein sollten, also etwas Zerrissenes, dann früge ich mich weiter: Wild zerrissen wodurch? Etwa durch langsame Erosion? Oder durch das reaktivierte Störungssystem? Ist denn Lössssediment nicht gewöhnlich ein sehr plastisches Material, das oft schon zur Sedimentationszeit nur in isolierten Inseln in den Leebereichen der Ablagerungslandschaft auftritt? Diese Metapher erklärte sich jedenfalls nicht gerade von alleine. --Silvicola Disk 04:46, 12. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo Silvicola, steht im Landschaftssteckbrief des BfN. Grüße --Kim117 (Diskussion) 12:00, 13. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Das Wort ist beispielsweise im Duden nicht zu finden und auch nicht im Grimmschen Wörterbuch. Möglicherweise stammt es aus einem regionalen Dialekt (aus dem ja etwa auch das Wort Keuper stammt), aber im Artikel braucht ein nicht allgemein bekanntes Artikel eben entweder eine beiläufige Definition oder einen Verweis auf eine Stelle, wo er auffindbar definiert ist. Der Leser soll ja schließlich nicht raten müssen. Notfalls wäre dafür aus den Verwendungskontexten im Landschaftssteckbrief behelfsweise die Bedeutung zu erschließen und dann hier zu nennen. Oder men benützt ein gängigeres Synonym. --Silvicola Disk 12:19, 13. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Namensherkunft besser hervorheben

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Hi Kim117,

da ich selbst einige Jahre in Schweinfurt berufstätig war, weiß ich, woher die geläufige Bezeichnung "Schweinfurter Rhön" kommt. Leider ist die Namensherkunft im Artikel bisher nur ein Nebensatz. Daher bitte ich dich, wenn du passende Literatur hast, dies besser im Artikel darzustellen. Ansonsten fragen sich einige, warum das mittelhohe Gebirge im Nordwesten von Schweinfurt Namenspatron für das Hügelland nordöstlich von Schweinfurt ist, bzw. warum überhaupt Analogien gebildet werden.

--Delta456 (Diskussion) 01:51, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

@Kim117: Bitte mal angehen. --Delta456 (Diskussion) 16:13, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten

@Delta456: Habe leider keine Literatur zum Namen. Der Name kommt vmtl. entweder aus einer Zeit, wo nur Wenige weiter reisen konnten. Und da war für SWer die Rhön das Höchste. Oder man dachte sich, dass Schweinfurter Schweiz übertrieben wäre.
Zu deiner Idee der Rhön-Bahn, wo ich, wie erwähnt, auf der Strecke SW-KG diesselbe Idee mit zusätzlichen Halten hatte (z. B. Bergl, Kronungen, Arnshausen). Hierzu hatte ich schon lange eine Idee für eine SWer S-Bahn, als Pendellinie KG-SW-HAS, im 20-Minutentakt, die im Abschnitt SW-Stadt - KG die bestehende RB ersetzen würde. Besser noch bis Zeil, weil dort viele Schulpendler nach HAS & Berufspendler nach SW wohnen. Ich stellte den Vorschlag auch ein paar Mal in Internet-Kommentaren vor. Vor ca. einen Monat machte ich einem leitenden Mitarbeiter der IHK in SW diesen Vorschlag. Er fand ihn gut und will hierzu möglichst Kontakte zur Politik nutzen, auch in Verbindung einer Reaktivierung der Steigerwaldbahn, die die IHK vorantreiben will. Mit einem Halt Bergl-Nord/Schulzentum-West könnten dann Schüler aus dem südl. LK SW in der Steigerwaldbahn zum Hbf fahren und dort in die S-Bahn zum Schulzentrum umsteigen. S-Bahn & Steigerwaldbahn (als RB), möglichst bis Prichsenstadt (P&R B 22/B 286) oder Wiesentheid, bildeten ein zentrales Kreuz der Region (genauer Dreieck), an das die Regional-Buslinien anknüpfen könnten. Sollte Dir die S-Bahn-Idee auch gefallen, könntest Du sie, wenn Du willst, in öffentl. Disk. (z. B. zur Steigerwaldbahn, die dann viel rentabler wäre) auch bringen. Wenn mehr dasselbe sagen, ist das immer besser. Insbesondere in einer solchen frühen Phase, wo noch viel v. psycholog. Wirkung abhängt. Grüße --Kim117 (Diskussion) 16:53, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Schade, dass es keine Literatur dazu gibt.
und es ehrt mich, dass meine Überlegung dir immer noch gefällt, aber ich habe diese Idee für mich privat formuliert und möchte sie nicht auf einer ANR-Disk vorbringen, da ich sie als Bereich für die Verbesserung von Artikeln sehe und nicht als Plattform für allgemeine Diskussionen zu der vorhandenen Thematik. --Delta456 (Diskussion) 17:07, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich meinte nicht WP-Disk sondern Kommentare zu Artikeln in Main-Post.de oder z. B. SW1.News --Kim117 (Diskussion) 19:57, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Völliger Murks?

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@ Elop, dass ich in zwei Fällen die kursive Auszeichnung vergessen habe, zu entfernen und versehentlich einen Apostroph stehen gelassen habe, steht in keinem Verhältnis dazu, meine ganze Bearbeitung als völligen Murks zu bezeichnen und sie zu revertieren, anstatt mich entweder darauf aufmerksam zu machen oder die „Mängel“ selbst zu beseitigen. --Schubbay (Diskussion) 17:47, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Mal abgesehen davon, daß ich mir nicht sicher bin, ob Biergärten überhaupt im WP-Artikel stehen müssen:
Daß Deine Entfernungen von Kursivierungen regelmäßig bei den verschiedensten Kollegen auf Widerstand stoßen, sollte Dir bekannt sein. Da ist es schon grenzwertig, durch fremde Artikel zu latschen und diesen Gusto dort einzubauen. Wenn das dann auch noch ohne jede Sorgfalt erfolgt, fällt mir nur "Murks" ein. Jedenfalls für genau diese Bearbeitung. Die anderen habe ich auch nicht revertiert, sondern lediglich einen fehlenden Buchstaben ergänzt.
Ich finde es so, wie es jetzt ist und vorher war, übersichtlich. Man erkennt in jedem Listenpunkt sofort das jeweilige definiendum - auch dann, wenn es aus mehreren Wörtern besteht.
Dergleichen hattest Du bereits vielfach von diversen Kollegen gelesen. --Elop 18:12, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Du bist der Einzige, der sich daran stört, dass ich mich an Wikipedia:Typografie#Kursiv auszeichnen halte, wo es heißt: „Nicht kursiv ausgezeichnet werden normalerweise die meisten anderen Namen: Personennamen, geographische Namen, astronomische Namen, Namen von Straßen, Plätzen, Gebäuden, Unternehmen, Institutionen, Produkten, Marken usw.“ Ich „latsche“ also nicht durch Artikel, um „meinen Gusto einzubauen“. Ich bemühe mich im Allgemeinen sehr, sorgfältig zu arbeiten. Dass gelegentlich mal kleine Unzulänglichkeiten auftauchen, kommt sicher nicht nur bei mir vor. Deine Ausdrucksweise mir gegenüber grenzt schon sehr an PA und ich möchte dich bitten, in Zukunft einen etwas freundlicheren Umgangston deinen Wikipedia-Kollegen gegenüber zu pflegen. --Schubbay (Diskussion) 19:20, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Im Übrigen: Warum sollen ausgezeichnet die Biergärten kursiv ausgezeichnet werden, während diese Auszeichnung beispielweise in den Abschnitten Klettern, Winter und Sehenswürdigkeiten ganz und bei Hallen- und Freibäder teilweise fehlt? --Schubbay (Diskussion) 19:42, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Da ist null PA drin und ich finde es, wie Du weißt, erst einmal klasse, einen Mann Deines Jahrgangs so rege unter uns zu wissen!
Du hattest entsprechende Diskussionen nicht nur mit mir, sondern mit vielen Kollegen - insbesondere auch mit dem (leider) seit 2017 nicht mehr aktiven TOMM diverse Male. Und Du weißt, daß da kein Konsens besteht.
Du blendest diese Erfahrung aber ganz einfach aus und versuchst es einfach mit zeitlichem Abstand nochmal - unter bewußter Ausblendung des längst geführten Diskurses.
Es kann gerne auch hier ein konkret auf diesen Artikel bezogener Diskurs stattfinden. Aber nicht per schludrig ausgeführten "vollendeten Tatsachen" unter bewußter Ignorierung des Faktums, daß Du weißt, daß es da bislang keinen Konsens gibt.
Ich habe übrinx bislang null zu den Biergärten hier beigetragen und bin mir, wie gesagt, auch unschlüssig, ob wir sie überhaupt listen sollten. Aber im Falle des Nichtkonsenses billige ich dem jeweiligen Autor zu, aus den Möglichkeiten auszuwählen. --Elop 20:58, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Beruht die o. a. Regelung, dass die kursive Auszeichnung in vielen Fällen nicht anzuwenden ist, nicht etwa auf einem Konsens? Soweit ich mich erinnern kann, ging es seinerzeit mit Dir ausschließlich um Artikel, die Naturräume betreffen, bei denen du und andere sich eine Ausnahme ausbedungen haben, die ich, wenn sie meines Wissens auch nirgends festgehalten ist, toleriere. In anderen Fällen werde ich nach wie vor die überschäumende kursive und falsche Auszeichnung mit Anführungszeichen beseitigen. Da wir entsprechende Regeln haben, braucht es auch keinen Diskurs. --Schubbay (Diskussion) 09:46, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Da sehe ich keine existierende "Regel".
"Wörter und Bezeichnungen (ebenso Wortgruppen und Wortteile), wenn sie nicht wie üblich als Bedeutungsträger im Satz dienen, sondern selbst zum Gegenstand der Betrachtung werden" (Beispiel: Die Bezeichnung Südosteuropa.)
Das ist m. E. der klassische Fall für ein definiendum.
Geographische Namen wie "Westerwald" müssen selbstredend nicht oder fast nie kursiv geschrieben werden, da dem Leser bekannt ist, das das ist (und außerdem verlinkbar). --Elop 10:01, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Was die Kursivschreibung von Begriffen betrifft, die nicht als Bedeutungsträger dienen sondern selbst zum Gegenstand der Betrachtung, das heißt, definiert werden, darüber gibt es keine Zweifel. Im vorliegenden Fall handelt es sich aber nicht um definiendi sondern um die Aufzählung von Namen, beispielsweise von Biergärten, und die sind nun einmal nach der obigen unbestrittenen Regel nicht kursiv zu schreiben. Das würde auch auf die bloße Nennung von naturräumlichen Begriffen zutreffen, aber erfahrungsgemäß komme ich gegen die hartnäckige Behauptung des Gegenteils nicht an. --Schubbay (Diskussion) 12:46, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Da wird nicht nur aufgezählt, sondern jeder einzelne Garten wird beschrieben und lokalisiert.
Davon ab steht in Deinem Lieblingssatz der Begriff "normalerweise". --Elop 14:19, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das ist aber kein Grund für die Kursivschreibung, die möglichst sparsam angewandt und auf die in der Regelung genannten Fälle beschränkt werden sollte. Wenn man dir folgen würde, müsste man alle geografischen usw. Namen, denen ein beschreibender Text folgt, kursiv schreiben. Im Übrigen habe ich den Eindruck, lieber Elop, dass du krampfhaft versuchst, wider bessere Erkenntnis deine festgefahrene Argumentation durchzusetzen. Normalerweise ist eben normalerweise und die genannte Regelung eine Wikipedia-Regel und nicht mein Lieblingssatz. --Schubbay (Diskussion) 14:57, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich präferiere im Zweifel das, was übersichtlich ist und möglichst keine Mißverständnisse schafft. Das ist insbesondere leserfreundlich. --Elop 08:30, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dann präferierst du deine persönliche Meinung also vor den Regeln, die auf einem Konsens beruhen, auf den du doch sonst so großen Wert legst. --Schubbay (Diskussion) 10:47, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Weitere Strohmannargumente bitte an die nächste Parkuhr. --Elop 13:34, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hast du außer Zynismus nichts mehr Sachliches beizutragen? Dann gehe ich davon aus, dass du meine Bearbeitungen nachträglich – zwar zähneknirschend – akzeptierst. --Schubbay (Diskussion) 17:57, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Was genau an:
>>Weitere Strohmannargumente bitte an die nächste Parkuhr.<<
hast Du nicht verstanden?
Ich werde von Nichtautoren des Artikels penetrant und im Alleingang per persönlicher "Mission" gegen jeden Konsens unter Ignorierung von WP:KORR eingesetzte Änderungen schlicht und einfach revertieren - ob man mich auf der Disk nicht minder penetrant mit Strohmännern zu belästigen/-trollen versucht oder nicht. --Elop 07:06, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Auswahl an systematisch ignorierten Diskussionen

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In letzterer Diskussion:

>>Deine differenzierte Betrachtungsweise der Kursivschreibung kann ich gut nachvollziehen und werde sie künftig beachten. (...) --Schubbay (Diskussion) 18:07, 9. Jun. 2016 (CEST)<<

Es wäre sehr nervenschonend für die WP gewesen, hätte sich jene Erkenntnis erhalten. Zumal Burghard in geschlossener Form sehr gut zusammengefasst hat, was ich und x andere die jeweiligen Artikel erstellt habenden Wikipedianer unzählige Male wieder und wieder angeführt hatten und was konsequent stets mit Strohmännern und dem bekannten verkürzten Zitat beantwortet wurde. --Elop 08:06, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Vielen Dank für deine Fleißarbeit. Bei den ersten beiden Diskussionen handelt es sich allerdings ausschließlich um Naturräume, bei denen ich mich danach rausgehalten habe und dies auch weiterhin tun werde, wie ich oben angedeutet habe. Die differenzierte Betrachtungsweise BurghardRichters in der dritten Diskussion ujnterstütze ich weiterhin. Er ist ganz auf meiner Seite. wenn er schreibt: „Die im Artikel Nördlingen vorkommenden Strassennamen sind, soweit ich es überblicke, alle nicht kursiv zu setzen. In diesem Punkt sind deine Änderungen also eindeutig eine Verbesserung.“ Was auf Straßennamen zutrifft. gilt m. E. erst recht für Biergärten und Ähnliches, sodass die Entfernung der kursiven Schreibweise korrekt war. Deine unqualifizierten Außerungen wie „Strohmannargumente“, „Strohmänner“ und „Trolle“ weise ich deshalb zurück. --Schubbay (Diskussion) 13:48, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dir ist nicht mehr zu helfen. So ein "Beharrungsvermögen" (es gäbe ein noch passenderes Wort) begegnet einem selten - und wenn, dann auf WP.
Burghard führte exakt die Kriterien auf, die ich Dir hier - nicht zum ersten Mal - erläutert habe.
Aber auf etwas, was man einmal offensiv behauptet hat, muss man ja unbedingt beharren.
Und falls Du nicht weißt, was ein Strohmann-Argument ist:
>>Dann präferierst du deine persönliche Meinung also vor den Regeln, die auf einem Konsens beruhen, auf den du doch sonst so großen Wert legst. --Schubbay (Diskussion) 10:47, 27. Feb. 2020 (CET) <<,
gerichtet an jemanden, der klar erklärt und nachweist, daß kein Konsens, auch nicht in Regelform, existiert sowie:
>>Dann gehe ich davon aus, dass du meine Bearbeitungen nachträglich – zwar zähneknirschend – akzeptierst. --Schubbay (Diskussion) 17:57, 27. Feb. 2020 (CET) <<,
an jemanden, der deutlich gemacht hat, daß er sie nicht akzeptiert.
So verhalten sich in einer kontroversen Diskussion redliche erwachsene Menschen eher nicht. Ich kenne das vielmehr von streitenden Kindern:
A: >>Die Schaufel gehört mir.<<
B: >>Nein, seit du sie letzten Monat gegen mein Förmchen getauscht hast, gehört sie mir (und das - offenbar von dir verbummelte - Förmchen dir).<<
A: >>Du gibst also zu, dass die Schaufel mir gehört!<<
Auf WP außerhalb der Donauturm-Debatte eher nicht das gängige Kommunikationsmittel.
Ich möchte mich auf diesem Niveau, zumindest auf WP, möglichst nie unterhalten. Vor allem möchte ich nicht, daß die wenige Zeit, die ich momentan für WP habe, durch Diskussionen auf diesem Niveau gebunden wird.
Ganz besonders nervt es in Artikeln, in die man irgendwann z. B. 10 Stunden Erarbeitungszeit investiert hat, wenn jemand, der bislang 10 Minuten investiert hat, einen zwingen will, stundenlang auf diesem Niveau zu "diskutieren".
Auch für Dich kann die hier "investierte" Zeit nur Sinn machen, wenn Du Dir längerfristig erhoffst, daß ich per Zermürbung entnervt keine Artikel mehr erstelle und erweitere, sodaß die Wahrscheinlichkeit, daß Deine gegen WP:Korr verstoßenden Gustoänderungen künftig (und dann eben von anderen Autoren) "zähneknirschend" geschluckt würden. Sodaß sich Penetranz dann eben doch auszahlte. --Elop 16:44, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Den Vorwurf „Beharrungsvermögen“ oder ein anderes passenderes Wort muss ich in verschärfter Form an dich zurückgeben, der erneut und wiederholt behauptet, es gäbe keinen Konsens, obwohl die von mir zitierte Regel doch Konsens genug ist. Du gehst in keiner Weise auf meine Argumente ein, obwohl ich dir erklärt habe, dass ich die Betrachtungsweise von BurghardRichter akzeptiere und unterstütze, der schrieb, dass beispielsweise die Straßennamen im Artikel Nördlingen nicht kursiv zu setzen sind – und dass ich die Naturraum-Artikel in Ruhe lasse. Vielmehr schwafelst du kindisches Zeug, was mit der Sache nicht das Geringste zu tun hat. Auf diesem Niveau möchte ich mit dir nicht länger diskutieren, denn auch ich möchte mich nicht durch Zermürbung entnerven lassen. Im Übrigen muss ich darauf hinweisen, dass du derjenige warst, der diese endlose Debatte veranlasst hat, indem er unzulässigerweise meine Bearbeitung pauschal zurückgesetzt hat und der die Diskussion mit sachfremden Argumenten immer wieder anschürt. --Schubbay (Diskussion) 19:37, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Es gibt auf WP immer mal den Fall, daß kein Konsens existiert. Und in dem Fallle kann man ebendieses feststellen, was hier längst geschehen war (vor mehr als 2 Tagen).
Es bedarf dann schon einer besonderen Trotzigkeit, das mit "Es besteht Konsens, daß ich Recht habe" "zusammenzufassen" und das einfach trotzig wieder und wieder zu behaupten.
>>dass ich die Betrachtungsweise von BurghardRichter akzeptiere und unterstütze, der schrieb, dass beispielsweise die Straßennamen im Artikel Nördlingen nicht kursiv zu setzen sind <<
Der korrekte Dialog lautete, wenn man ihn auf die Kursivität beschränkt (kenntlich gemachter Weise ist nur das ausgelassen, was sich nicht auf den Kursivsatz bezieht):

(...)
Zur Frage des Kursivsatzes: Laut WP:Typografie #Schriftauszeichnung gilt grundsätzlich: „Um bestimmte Textstellen hervorzuheben, werden sie normalerweise kursiv formatiert. Das lässt sie auffallen und stört doch den Lesefluss kaum. Meistens geht es nicht um eine bloße Betonung, sondern um zusätzliche Information für den Leser.“ Der Kursivsatz ist also ein legitimes Mittel zur Hervorhebung. Aber er sollte auch nicht übermässig verwendet werden, weil er dann seine Wirkung verliert und nur noch aufdringlich wirkt.
Unter Detailfragen werden im Unterabschnitt Kursiv auszeichnen eine Reihe von Fällen aufgezählt, in denen in WP-Artikeln regelmässig der Kursivsatz angewandt werden soll, so zum Beispiel bei fremdsprachigen Ausdrücken (die Bezeichnung Tabula Peutingeriana hast du freundlichlerweise kursiv gesetzt, obwohl sie es vorher nicht war) oder wenn ein Wort nicht zur Benennung dessen, was es bezeichnet, benutzt wird, sondern das Wort selbst gemeint ist (das trifft insbesondere dann zu, wenn etwa das Wort Name davor steht: „der Landkreis erhielt den heutigen Namen Landkreis Donau-Ries“ oder „der Name der Siedlung lautete wahrscheinlich Septemiacum“ – in solchen Fällen setzt man ausserhalb der Wikipedia, besonders wenn kein Kursivsatz möglich ist, gerne Anführungszeichen).
Weiter unten in der Aufzählung heisst es dann auch, wie du zitiert hast: „Nicht kursiv ausgezeichnet werden normalerweise die meisten anderen Namen: Personennamen, geographische Namen, astronomische Namen, Namen von Straßen, Plätzen, Gebäuden, Unternehmen, Institutionen, Produkten, Marken usw.“ Dieser Satz hat selbstverständlich seine Berechtigung. Aber man muss hier unbedingt das Wort normalerweise beachten; das heisst: Es ist in vielen Fällen so, muss aber nicht immer so sein. Es kann durchaus Fälle geben, in denen es geboten ist, Namen von Plätzen, Gebäuden oder Institutionen kursiv zu setzen.
Zum Beispiel Strassennamen: Wenn die Nennung eines Strassennamens nur zur Ortsangabe dient, ist er selbstverständlich nicht kursiv zu setzen: „Die Bayerische Staatsbibliothek hat ihren Sitz in München an der Ludwigstrasse“; aber wenn eine bestimmte Strasse das wesentliche Objekt einer Aussage ist, dann kann ihr Name durchaus kursiv hervorgehoben werden, etwa in einem Abschnitt über die städtebauliche Entwicklung der Stadt München: „Die dominierende Nord-Süd-Achse in der Stadterweiterung unter Ludwig I. ist die Ludwigstrasse.“ Die im Artikel Nördlingen vorkommenden Strassennamen sind, soweit ich es überblicke, alle nicht kursiv zu setzen. In diesem Punkt sind deine Änderungen also eindeutig eine Verbesserung.
Ein wichtiges Unterscheidungskriterium kann es sein, ob ein Wort eine Gattungsbezeichnung oder ein Eigenname ist. Gattungsbezeichnungen werden selbstverständlich nicht kursiv gesetzt; Eigennamen müssen es auch nicht. Aber wenn es nicht klar auf den ersten Blick erkennbar ist, kann Kursivsatz hilfreich sein, um einen Eigennamen zu verdeutlichen, zum Beispiel die Schauspiel-Manufaktur: Da muss der Leser raten, um darauf zu kommen, dass dies der Name eines ganz bestimmten Theaters sein soll. Oder Hallgebäude: Ist das eine Hausart, von der man mangels Fachkenntnissen noch nie etwas gehört hat, oder ist es der Name eines bestimmten Hauses in Nördlingen? Dann muss man es ja auch nicht wissen. Oder die Freilichtbühne Alte Bastei: So wird klar unterschieden, dass das Wort Freilichtbühne die Gattungsbezeichnung und Alte Bastei der eigentliche Name ist.
Man denke auch daran, dass deutsche WP-Artikel auch von Menschen gelesen werden, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Wenn ein solcher Leser im Artikel über eine norddeutsche Kleinstadt etwas über das Schützenfest liest und dieses Wort, das eindeutig eine Gattungsbezeichnung ist (denn Schützenfeste gibt es in Norddeutschland in jedem Dorf und jeder kleineren Stadt), nicht versteht, so kann er im Wörterbuch nachschlagen und erfährt dort, was ein Schützenfest ist. Aber wenn er im Artikel über Nördlingen auf das Stabenfest stösst und das Wort nicht versteht, wird sein Griff zum Wörterbuch vergeblich sein. Kursivsatz würde ihm dagegen sofort verdeutlichen, dass es sich um den Eigennamen einer speziellen Nördlinger Veranstaltung handelt.
Entscheidend ist natürlich auch, in welchem Zusammenhang solch ein Eigenname auftritt. Wenn in einem biographischen Artikel über Fritz Müller beiläufig mitgeteilt wird, dass er im Jahr 1928 während eines Aufenthalts in München u.a. das Oktoberfest besuchte, muss das sicher nicht kursiv gesetzt werden. Aber in einem Artikel über eine Stadt können die Eigennamen von Plätzen, Gebäuden und Institutionen, die für die Stadt bedeutsam und charakteristisch sind, meines Erachtens sehr wohl durch Kursivsatz hervorgehoben werden. Das gilt für das Stabenfest ebenso wie für die Knabenkapelle Nördlingen oder meinethalben auch die Nördlinger Kneipentour.
Ich meine, man sollte die Regel, dass solche Namen normalerweise nicht kursiv zu setzen sind, nicht dazu verwenden, unterschiedslos alles, was irgendwie darunter fällt, auf einheitlichen aufrechten Schriftsatz zu nivellieren. Das ist mit der Regel sicher nicht gemeint. --BurghardRichter (Diskussion) 03:11, 9. Jun. 2016 (CEST)
Deine differenzierte Betrachtungsweise der Kursivschreibung kann ich gut nachvollziehen und werde sie künftig beachten.
(...) --Schubbay (Diskussion) 18:07, 9. Jun. 2016 (CEST)

Es ist schon bescheuert genug, daß ich hier bereits verlinkte Dialoge komplett noch einmal kopieren muß, um, Deinen nunmehr dritten Strohmenn, Burghard sei "ganz auf Deiner Seite" (gewesen), zu entkräften.
Aus diesem langen Post Burghards und Deiner kompletten Zusage, diese differenzierte Betrachtungsweise künftig zu beachten, machst Du heute eine reine Nebenbemerkung, daß die gerade mal zwei Straßennamen, die Du während Deiner missionarischen Entkursivierungsorgie entkursiviert hattest, Burhhards (und auch meiner) Ansicht nach auch nicht kursiv stehen müssen. Dabei kritisierte Burghard in ebendem Post diverse Deiner konkreten damaligen reflexartigen Entkursivierungen.
Dein Post von 17:57, 27. Feb. 2020 (CET) war übrinx nicht nur Strohmann Nr. 2, sondern eine fast direkte Editwar-Ankündigung gegenüber den Autoren des Artikels. Und zwar ohne auch nur eine Einschätzung gelesen zu haben, die Deine kühne These stützt. --Elop 20:17, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich gebe dir völlig Recht, dass die Kopie des Beitrags von BurghardRichter bescheuert ist, denn ich bin trotz meines Alters des Lesens des Textes mächtig, den du freundlicherweise verlinkt hast. Auch bin ich in der Lage, die Quintessenz daraus zu erkennen, nachdem ich dich mehrmals darauf hingewiesen habe, dass ich die differenzierte Betrachtungsweise BurghardRichters akzeptiere. Das Beispiel mit den Straßennamen habe ich deshalb erwähnt, weil ich es symmetrisch zu den Bezeichnungen der Biergärten in unserem Fall sehe.
Was soll die erneute völlig absurde und sachfremde Strohmann-Erwähnung? Sie kannst du dir ebenso sparen wie die angebliche Editwar-Ankündigung, die völlig aus der Luft gegriffen ist.
Für mich ist jetzt wirklich EOD, denn ich habe auch noch was anderes zu tun als ständig auf deine karussellartigen Wiederholungen zu antworten. --Schubbay (Diskussion) 21:07, 28. Feb. 2020 (CET)Beantworten