Diskussion:Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft
Bausteine
BearbeitenHab den Artikel mit zwei Bausteine versehen. Hier die Gründe dafür:
Neutralität:
- Der Artikel ist deutlich aus einer die SWG ablehnenden Sichtweise geschrieben. Eine neutrale Darstellung würde erst die Ziele/Inhalte der SWG darstellen und dann die Kritik in einen Abschnitt bündeln.
- Der Text enthält zahlreiche wertende Benennungen, die nur durch eine Quelle belegt werden, die mE nicht neutral ist.
- Der einzige Weblink zeigt Kritik an der SWG. Noch nicht einmal die Homepage der SWG ist verlinkt.
URV: Ist auch für ein Langzitat zu ausführlich und fügt weder Neues noch Kennzeichnendes zum Artikel dazu.
Auch davon abgesehen muss der Artikel bearbeitet werden, was soll zB die Referentenliste? <Polemik>Ist das als Pranger gedacht?</Polemik> Bearbeiten werde ich nicht, solange URV im Artikel steht. --jergen 11:14, 11. Jan 2005 (CET)
Hier die von jergen bemängelte lange ReferentInnenliste. Zumindest die Personen, die in der Wikipedia bereits mit eigenem Artikel vertreten sind , sollten auch wieder in dem Artikel genannt werden, zumal da ja eine Reihe von illustren Gestalten wie Hellmut Diwald, Hans-Helmut Knütter, Alfred Mechtersheimer, Armin Mohler , [Bolko von Richthofen]] u.a.m. hier aufgetreten sind, die wiederum Rückschlüsse auf die politische Einordnung der SWG zulassen. Bitte auch noch die anderen Namen "verklammern", ich hatte keine Lust und Zeit mehr dazu. Krtek76 12:35, 11. Jan 2005 (CET)
In der Vortragsreihe der "Staats und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft e. V." sprachen u. a.:
Bearbeiten- Ahrens, General a. D. Botschafter von Argentinien
- Dr. Helmut Allardt Botschafter a. D.; zuletzt Moskau
- General a. D. Wolfgang Altenburg
- Oberst i.G.a.D. Manfred Backerra
- Prof. Dr. Arnulf Baring, Freie Universität Berlin
- Dr. Dirk Bavendamm, Historiker
- Generalmajor Hans-Christian Beck
- Prof. Dr. Dr. Hermann von Berg, Historiker
- Ferdinand Fürst von Bismarck
- Dr. Martin Blank (†) Deutsch-Atlantische Gesellschaft
- Dr. phil. Horst Boog
- Frhr. Sigismund von Braun, Botschafter a. D.
- Dr. Klaus G. Conrad, Neuwied
- Dr. Günther Deschner Historiker und Publizist
- Gerhard Detlefs, Leinburg Publizist
- Prof. Dr. Hellmut Diwald (†), Historiker an der Universität Erlangen
- General a. D. Lothar Domröse
- Rolf Dressler; Chefredakteur
- Gottfried Dyrssen; Publizist
- Prof. Richard W. Eichler, Kunstgeschichtler
- Pfarrer Alexander Evertz,
- General a. D. Ernst Ferber
- Dr. Dr. h. c. Hans Filbinger, Ministerpräsident a. D.
- Prof. Dr. Michael Freund; USA
- Prof. Dr. Gerhard Funke, Universität Mainz (em.)
- Mathias von Gersdorff; Publizist
- Dr. Hans-Jürgen Grasemann; Oberstaatsanwalt
- Dipl.Vw. Sylvia Green-Meschke, Publizistin
- Uwe Greve; Publizist
- Horst Gröpper Botschafter a. D.; zuletzt Moskau
- Prof. Dr. jur. Klaus Michael Groll, München
- Pater Lothar Groppe SJ
- Dr.Ing. Jürgen R. Großmann; Unternehmer
- Klaus J. Groth; Chefredakteur a. D.
- Dr. Otto von Habsburg, MdEP
- Prof. Dr. Jens Hacker, Historiker, Uni Regensburg
- Henry Hallmann; Publizist (London)
- Prof. Dr. Eberhard Hamer, Bundesarbeitsgem. Mittelstandsforschung
- Brigadegeneral a. D. Helmut Harff
- Prof. Jercy Hauptmann, Washington
- Hans Heckel, Journalist
- General Adolf Heusinger (†)
- Prof. Dr. Friedrich August Frhr.v.d Heydte (†) Universität Würzburg (em.)
- Vizeadmiral a. D. Hellmuth G. Heye (†) Wehrbeauftragter des Bundestages
- Prof. Dr. Lothar Höbelt; Universität Wien
- Prof. Klaus Hornung; Universität Freiburg
- Oberst i. G. Gerhard Hubatschek
- Eugen Hutmacher (†) Wirtschaftsminister des Saarlandes
- Hans Huyn, MdB
- Dr. Richard Jäger, MdB (†) Bundesminister a. D.
- Dr. Hans-Edgar Jahn, Präsident der AG demokratischer Kreise
- Botschafter a. D. Jörg Kastl, zuletzt Missionschef in Moskau
- Brigadegeneral a. D. Heinz Karst (†)
- Hans-Jörg Kimmich, Vors. Richter am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg i. R.
- Dr. Karl Kindermann, Publizist
- Botho Kirsch, Journalist
- Kurt Klein; Regierungsdirektor
- Generalmajor a. D. Gerd-H. Komossa
- Dr. Hubertus Knabe, Gauck-Behörde
- Prof. Dr. Hans-Helmuth Knütter, Universität Bonn
- Alfred Krause, Bundesvorsitzender des DBB
- Prof. Dr. Martin Kriele, Universität Köln
- Dr. Hans Kroll (†) Botschafter a. D., zuletzt Moskau
- Detlef Kühn, letzter Präsident des Gesamtdeutschen Instituts Bonn
- Dr. Horst Kullak-Ublick, Botschafter a. D.
- Prof. Dirk Kunert (†) Universität Johannisburg
- Prof. Dr. H. R. Kurz, Bern Eidgenössisches Militärdepartement (EMD)
- Prof. Dr. Hermann von Laer, Vechta
- Hans-Joachim von Leesen, Publizist
- Markus Leuschner, Historiker und Referent beim BdV
- Bernd Lippmann, Historiker
- Dr. Stefan Luft; Historiker
- Dr. Silvius Magnago, Landeshauptmann von Südtirol
- Dr. Gregor Manousakis; Publizist (Athen)
- OSt. Dir.a.D.Dr. Ulrich March
- Dr. Walter Marinovic; Gymn.Professor
- Dr. jur. Werner Marx, MdB (†)
- Prof. Dr. Werner Maser, Historiker und Völkerrechtler
- Dr. Alfred Mechtersheimer, Sprecher des Friedenskomittees 2000
- Dieter Meichsner, Schriftsteller
- Prof. Dr. Boris Meißner Universität Köln
- Dr. jur. Erich Mende, (†) Bundesminister a. D.
- Dr. Dietrich Wilhelm von Menges (†) Generaldirektor der Gutehoffnungshütte AG
- Prof. Dr. Rainer Mennel; Berlin
- Prof. Dr. Hans-Joachim von Merkatz (†), Bundesminister a. D.
- Ferdinand Otto Miksche (†) Militärschriftsteller
- Dr. Armin Mohler; Publizist
- Prof. Dr. Klaus Motschmann, Hochschule der Künste Berlin
- Prof. Dr. Ernst Nolte, Freie Universität Berlin
- Dr. med. h. c. F. E. Nord (†) Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
- Dr. Claus Nordbruch, Literaturwissenschaftler
- Dr.Ing. Wolfgang Nowak, MdL
- Dipl. Volksw. Werner Obst
- Prof. Dr. Heinz-Dietrich Ortlieb, Universität Hamburg
- Ra. Gisa Pahl
- Lucia Gevert Parada, Botschafter von Chile
- Dr. Richard Pemsel, Publizist
- Heiko Peters; Unternehmer
- OTL a. D. Konrad Pingel; Historiker
- Gisela Poelke, Kiel
- Dr. Walter Post, Universität München
- Dr. Victor-Emanuel Preusker (†), Bundeswohnungsbauminister
- Rüdiger Proske; Journalist
- Ulrike Raich, Wien
- Prof. Dr. Bernd-Thomas Ramb, Universität Siegen
- Prof. Dr. Bolko Frhr. von Richthofen (†)
- Dr.habil. Peter Robejsek
- Direktor Hans Rissen
- Dr. Rainer Röhl; Publizist
- Prof. Dr. Günter Rohrmoser, Universität Hohenheim
- Dr. Olaf Rose, Germanist
- Dr. Peter Sager,Direktor des Ostinstituts Bern
- Dr. Edmund Sawall Unternehmer
- Bundesminister a. D. Dr. Hermann Schäfer (†)
- Prof. Dr. Erwin K. Scheuch (†) Universität Köln
- Dr. Alfred Schickel, Historiker (ZFI)
- Prof. Emil Schlee; Ministerialrat
- Dr. jur. Friedrich Wilhelm Schlomann; Publizist
- Wolf Schneider, Journalist
- Prof. Dr. Hans-Joachim Schoeps (†) Universität Erlangen
- Prof. Dr. Percy Schramm (†) Kanzler des Ordens „Pour le mérite“
- Dr. Ritter von Schramm (†) Kriegstagebuchführer OKW
- Horst Schüler, Journalist
- Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof
- Prof. Dr. jur. Erich Schwinge (†) Universität Marburg (em.)
- Prof. Dr. Franz W. Seidler, em. Hochschule der Bundeswehr München
- Prof. Dr. jur. Wolfgang Seiffert, Universität Kiel
- Reginald Steed Chefkommentator des Daily Telegraph
- Dieter Stein; Chefredakteur
- Prof.Dr. Udo Steinbach, Direktor Orientinstitut
- Dr. Carl Gustav Ströhm; Publizist (Zagreb)
- Save di Tove (†) Botschafter von Togo
- Dr. jur. Walter Truckenbrodt, Botschafter a. D.
- GenLt a. D. Dr. Franz Uhle-Wettler
- Brigadegeneral a. D. Reinhard Uhle-Wettler
- Dr. Wolfgang Venohr, Journalist
- Prof. Michael S. Voslensky (†), Direktor des Forschungsinstituts für sowjetische Gegenwart, München
- Lutz Webendörfer; Unternehmensberater
- Dr. h. c. Hans-Günter Weber Oberstadtdirektor a. D., Braunschweig
- Tim Weber, 1.Vors. Mehr Demokratie e.V.
- Chefredakteur Hugo Wellems (†)
- Dr. Arno Weinert; Gen.Staatsanwalt a. D.
- Dr. Karlheinz Weißmann; Publizist
- Rudolf Willeke; Studiendirektor
- Prof. Dr. Bernard Willms (†) Universität Bochum
- Manuel Wittstock, Historiker
- Dr. Wolfgang von Wolmar (†) Historiker
- Dr. Barbara von Wulffen, München
- Dr. Ekkehard Zimmermann, Historiker
- Dr. Friedrich Zimmermann, MdB Bundesminister des Innern a. D.
Halte die Bearbeitung einschließlich gekürzter Referentenliste für gelungen. Der Artikel informiert jetzt gut und die ausgewählten Personen stellen das Umfeld der SWG gut dar. Danke. --jergen 13:06, 11. Jan 2005 (CET)
Danke für die Blumen, obwohl ich inhaltlich kaum etwas geändert habe. Ich habe eben noch mal die ReferentInnenliste der SWG durchgesehen, den Rest verklammert und einigen Vornamen hinterher recherchiert. Es kann jedoch sein, dass immer noch Vornamen fehlen oder Namen in der Kopie der originalen Liste falschgeschrieben sind (so war es bei übrigens bei Armin Mohler und Hans-Helmuth Knütter auch der Fall - ein Schelm, wer Böses dabei denkt!). Ich werde mir die neuen Blauen mal ansehen und gegebenfalls im Artikel nachtragen. Krtek76 13:52, 11. Jan 2005 (CET)
Überarbeiten
BearbeitenVor allem die lead-section könnte ein wenig Klarheit vertragen. -- Mathias Schindler 15:12, 30. Jan 2006 (CET)
POV?
BearbeitenWieso POV?
- Grabert-Verlag ist rechtsextrem Quelle: [1]
- Paul Schmidt-Carell, und bekannter Revisionist Was spricht dagegen? Quelle: [2] und [3]
- Kategorie:Rechtsextreme Organisation oder Vereinigung Wieso nicht?
Wenn keine Gegenargumente kommen, setze ich es wieder zurück. Gruß--Ot 16:32, 30. Apr 2006 (CEST)
- Was willst Du zurücksetzen? -- Weiße Rose 16:48, 30. Apr 2006 (CEST)
- siehe Versionsgeschichte.--Ot 16:56, 30. Apr 2006 (CEST)
- Zitat:" Einige Aussagen lassen sich ohne Zweifel in den Zusammenhang mit der Holocaustleugnung stellen. So meinte der derzeitige Vorsitzende unter anderem: "Wir haben zwar bis heute - anders als für die Vertreibung und die Kriegsgefangenen - noch keine amtlichen Dokumente über den Massenmord an den Juden."
- Also, ich halte eher die die Kritik an jemanden, der an einer Vorlage von amtlichen Dokumenten zu Holocaust interessiert ist, für äußerst fragwürdig. In allen anderen Bereichen (außer der Religion, natürlich!) gilt das "kritische Hinterfragen" und die "Frage nach den Fakten" als intellektuell, aufgeklährt, fortschrittlich und begrüßenswert. Mit "Leugnung" hat ein solches erwachsenes Verhalten erst einmal nichts zu tun. Mein Chef möchte auch die Quittung für meine Spesen sehen, bevor er sie begleicht - deshalb leugnet er nicht, dass ich Spesen hatte. Habe ich hier eine Bildungslücke, - gelten die Aussagen der Erkenntnistheorie immer nur mit der Fußnote "*Außer natürlich beim Holocaust"? MV --217.224.18.163 10:52, 15. Sep 2006 (CEST)
Keine amtlichen Dokumente zum Holocaust? Komm zu mir und ich zeig sie Dir!!! Ich halte für mehr als fragwürdig, wenn jemand die definitive Existenz solcher Dokumente anzweifelt. Der "Spesenvergleich" ist ähnlich abstossend wie die Argumentationen der nationalsozialistischen Propaganda. Daval 13:55, 6. Okt 2006 (CEST)
- Und deine Hysterie ist ähnlich abstoßend wie das Verhalten der Hexenverfolger zur Zeit der Inquisition. Die Gesetze der Logik werden auch durch die fanatischten Gutmenschen nicht außer Kraft gesetzt. Und auch nichtd urch das repressievste Gesinnungsstrafrecht mit seinen Meinungsverbrechen in diesem unseren freien Lande. (Was ist am Spesenvergleich abstossend? Beweise zu fordern an statt zu "glauben" - wie in jeder anderen Religion?) MV --217.224.26.160 17:49, 12. Dez. 2006 (CET)
Ach, MV ... Von "fanatischten [sic!] Gutmenschen" verfolgt und "durch das repressievste [sic!] Gesinnungsstrafrecht mit seinen Meinungsverbrechen" unterdrückt, offenbar unbeleckt von akademischer Ausbildung, die Dir die Benutzung von Archiven und Bibliotheken nähergebracht hätte, unterstellst Du mir ... hm ... Hysterie. Dabei ist mein Angebot ernstgemeint: Komm nach Frankfurt am Main und wir machen eine kleine Tour durch genannte Institutionen und zum Abschluss besuchen wir ein, zwei Überlebende, die Dir mal was über wirkliche Fanatiker und über wirkliche Repressionen erzählen können! Spesen gehen auf mich ... daval 10:54, 16. Dez. 2006 (CET)
- Lieber Daval, meinen akademischen Abschluss hätte ich mit Deinem Textverständnis in der Tat nie erhalten...
- Ich hatte mit keiner Silbe SELBER an der Tatsache der Verfolgung und Ermordung gezweifelt, da ich persönlich meine, dass dies so stattgefunden hat. Ich hatte mich über die Art und Weise geäußert, wie bestimmte intolerante und äußerst dumme sowie selbstgerechte Menschen heutzutage immer noch der Meinung sind, anderen ihr Naturrecht auf freie Meinungsäußerung zu bestreiten. Ich halte es als Akademiker mit Voltaire: "Deine Meinung ist mir widerlich, ich werde aber mein Leben dafür geben, dass Du sie sagen darfst." Das gilt übrigens auch für Deine Meinung - so unbeleckt durch jede Erkenntnistheorie oder Aufklärungsphilosophie sie auch sein mag. MV --84.171.58.137 20:55, 3. Feb. 2008 (CET)
Mein Angebot steht. daval 16:26, 22. Mär. 2008 (CET)
- Danke, ich hatte bereits Kontakt mit Menschen, welche die bestialischen linken Terrorlager Sibiriens überlebt haben und mir vom Schicksal der über hundert Millionen im Namen der "guten" linken Sache massakrierten und ihrem eigenen natürlich berichten konnten. Trotzdem denke ich nicht daran, den Linken unserer Tage verbieten zu wollen, diese Tatsachen zu leugnen, da es keine Meinungsverbrechen gibt, jedenfalls nicht in einer freien Gesellschaft, welche diesen Namen verdient. MV --79.199.184.220 17:13, 18. Dez. 2008 (CET)
Truckenbrodt
BearbeitenMein Vater, Dr. Walter Truckenbrodt, ist am 1.5.1999 verstorben. Ihn in die Nähe einer Holocaust-Leugnung zu stellen, ist unappetitlich. Wolfgang Truckenbrodt, Bonn (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.234.79.185 (Diskussion • Beiträge) 12:48, 1. Feb. 2007)
- Dr. Walter Truckenbrodt wird keineswegs in die Nähe der Holocaust-Leugnung gestellt, sondern lediglich neben vielen anderen bekannten Persönlichkeiten als Referent der SWP genannt. Wenn Ihre Anmerkung dahingeht, dass Walter Truckenbrodt nicht dort referiert habe, so verweise ich auf diese Liste der SWG. Dass der gegenwärtige Vorsitzende der SWG jedoch die Arbeit z.B. eines bekannten Holocaust-Leugners durch die Herausgabe einer Festschrift für diesen würdigt, ist Fakt und gehört sachlich zum Artikel. Die meisten Referenten der SWG sind honorige Männer, die sich - das ist meine persönliche Meinung - unbewusst mißbrauchen lassen, um Vertreter von geschichtsrevisionistischen bis rechtsextremen Gedankengut in einer Reihe mit ehrenwerten Personen auflisten zu können und somit auch diesen Rednern den Anschein der Seriösität zu geben. --Mghamburg Diskussion 17:20, 1. Feb. 2007 (CET)
Es fehlen Quellenangaben
BearbeitenOhne Quellenangabe ist die Richtigkeit des folgenden Satzes zu bezweifeln, zumal sogar das Geburtsdatum von Karl-Friedrich Grau fehlt: "und Karl-Friedrich Grau gegründet. Letzter war ebenfalls ein hoher Funktionär im Nationalsozialismus, ebenfalls als Referent im Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda tätig, Mitglied der Legion Condor im spanischen Bürgerkrieg...." --BeWL 20:02, 30. Mär. 2007 (CEST)
editwar
Bearbeitenbitte einigt euch hier - danke und Gruß--Ot 18:28, 24. Jul. 2007 (CEST)
SWG rechtsradikal?
BearbeitenAuf Grund des heutigen hin und hers noch mal zusammenfassend:
- Ich persönlich hätte gar nichts gegen das Etikett.
- Mir ist aus keinem Verfassungsschutzbericht bekannt, dass die SWG als rechtsradikal eingestuft wurde.
- Das Zitat des Vizepräsidenten des Hamburger VS aus dem Jahr 2001 gibt nur seine Aussage wieder, mit der „personelle Überschneidungen (...) mit rechtsextremen Organisationen“ bestätigt. Daraus ergibt sich aber noch keine Einstufung der SWG als rechtsradikal.
- Die Zuordnung zur Kategorie:Rechtsextreme Organisation oder Vereinigung wäre auch bei der Einstufung der SWG als rechtsradikal falsch.
Daher bin ich der Auffassung, dass das einleitende Adjektiv gegen WP:NPOV verstößt. Der Artikel ist ansonsten deutlich genug, um dem Leser/der Leserin ein eigenständiges Urteil zu ermöglichen. --Mghamburg Diskussion 18:41, 24. Jul. 2007 (CEST)
Wenn Du persönlich nichts gegen das "Etikett" hast, warum provozierst Du dann diesen Editwar?
- Fest steht, dass viele Nazis Mitglied in dieser obskuren Vereinigung sind
- und Nazis bzw. Rechtsradikale sehr oft auf den Veranstaltungen als Redner engagiert werden
- Sieh Dir mal die Homepage der SWG an: Sie fordert u.a. auf ihrer Homepage (wie es Nazis immer wieder tun) Straffreiheit für die Auschwitzleugung
- ausserdem vielfach Übernahme von Artikeln aus der rechtsradikalen Jungen Freiheit
- Zusammenarbeit mit dem geschichtsrevisionistischen Ostpreußenblatt
Also: Wie viele Nazis müssen Mitglied in einem Verein sein, damit Du das Etikett rechtsradikal akzeptierst??
Hier noch einige Links zu Artikeln:
[[4]] [[5]] [[6]] (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.51.14.2 (Diskussion • Beiträge) 20:51, 24. Jul 2007) Eigentlich-habe-ich-gar-nichts-gegen-dieses-Etikett-Typ Diskussion 23:03, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Neutraler Standpunkt und Quellenangaben erfordern, dass ein derartiges Adjektiv belegt sein muss. Die Aussage „ist ein rechtsradikaler Verein“ wird hier nach gängiger Praxis allenfalls als solche akzeptiert, wenn der Verfassungsschutz dies so schriftlich in einem Bericht einschätzt. Der Hamburger VS schweigt sich zur SWG jedoch in seinen Publikationen bislang aus. Ich habe hier bereits erlebt, dass Artikel wegen übereifriger Kategorisierungen und Etikettierung als Reaktion soweit von Hinweisen auf Verbindungen zum rechtsradikalen Milieu befreit wurden, weil leider die von Dir verlinkten Webseiten alle nicht als reputable Quellen gelten, dass ich froh darum bin, dass dieser Artikel bislang eindeutig in seiner Kritik ist. Ich glaube schon, meinen kleinen Teil dazu beigetragen zu haben, dass sich der Leser ein eindeutiges Bild machen kann.
- Der von Dir verlinkte Artikel zeigt bei genauem Lesen leider auch, warum das Etikett zu vergeben ein Verstoß gegen den neutralen Standpunkt ist, da schließlich laut FüAk „keine Erkenntnisse über rechtsextreme Kontakte vorliegen“. Mir ist das zwar rätselhaft, aber auf dem rechten Auge kann man natürlich auch sehr formalistisch sehen.
- Soweit dazu vom Eigentlich-habe-ich-gar-nichts-gegen-dieses-Etikett-Typ Diskussion 23:03, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Sorry, Rücksetzung bezog sich nur auf das ändern der Überschrift von anderem Autor, habe weiterführende Zeilen übersehen. Conny 10:27, 25. Jul. 2007 (CEST).
Massive (vor allem grammatische) Fehlerlastigkeit
BearbeitenSchade, dass der Artikel zur Bearbeitung kpl. gesperrt ist. Ich hätte gerne die weit über ein Dutzend orthographischen, grammatischen und groben stilistischen Fehler im Artikel behoben. Es kann mir ja jmd. Bescheid geben, wenn man das wieder darf. -- ThoR 14:12, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Mach ich. --Mghamburg Diskussion 16:27, 26. Jul. 2007 (CEST)
- Danke für die heutige Nachricht. Im oberen Teil des Artikels hatte jmd. schon etwas korrigiert; im Abschnitt Kritik an der Tätigkeit habe ich heute Fehler behoben. Allerdings ist der Versionsgeschichte nach schon wieder ein edit-war im Gang, so dass ich bezweifle, dass meine (wiewohl nur formalen) Korrekturen den heutigen Abend überstehen werden. Gruß, -- ThoR 17:50, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Danke für die Mühe, ich habe nochmal versucht, in den sich anbahnenden Editwar mit einer Drittfassung (unten ist nur so viel rot, weil ich Leerzeilen entfernt habe, Deine Fehlerkorrekturen sind geblieben) einzugreifen. Die zuvor beteiligten habe ich versucht, auf das Problem der Wiederherstellung von Rechtschreibfehlern mit ihren Reverts zu sensibilisieren ;-). --Mghamburg Diskussion 18:28, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Danke meinerseits für Dein Engagement. Nach einem neuen Blick in die Versionsgeschichte fürchte ich allerdings, wirklich erfolgreich bist Du noch nicht gewesen.... ;-) Ich habe es gleichwohl bewusst unterlassen, mich da meinerseits auch noch ein- bzw. mitzumischen. Bei bestimmten Themen ist ein NPOV wahrscheinlich irreal, und die edit-wars kosten viel Energie. (Zuletzt mitbekommen auf ganz anderer Strecke, bei der PorNO-Kampagne, ohne meine Beteiligung, wenn mich auch einer der Kriegführenden als Kombattant zu gewinnen versuchte...) Ich arbeite lieber solo (und) auf ideologiefreiem Terrain. Schönen Gruß, -- ThoR 05:10, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Danke für die Mühe, ich habe nochmal versucht, in den sich anbahnenden Editwar mit einer Drittfassung (unten ist nur so viel rot, weil ich Leerzeilen entfernt habe, Deine Fehlerkorrekturen sind geblieben) einzugreifen. Die zuvor beteiligten habe ich versucht, auf das Problem der Wiederherstellung von Rechtschreibfehlern mit ihren Reverts zu sensibilisieren ;-). --Mghamburg Diskussion 18:28, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Danke für die heutige Nachricht. Im oberen Teil des Artikels hatte jmd. schon etwas korrigiert; im Abschnitt Kritik an der Tätigkeit habe ich heute Fehler behoben. Allerdings ist der Versionsgeschichte nach schon wieder ein edit-war im Gang, so dass ich bezweifle, dass meine (wiewohl nur formalen) Korrekturen den heutigen Abend überstehen werden. Gruß, -- ThoR 17:50, 3. Aug. 2007 (CEST)
Quelle fehlt (erledigt)
BearbeitenFür dieses Zitat fehlt die Quelle:
„Wir haben zwar bis heute - anders als für die Vertreibung und die Kriegsgefangenen - noch keine amtlichen Dokumente über den Massenmord an den Juden.“
Für solch eine Aussage ist eine Quellenangabe aber unabdingbar. Protobobosch 13:19, 7. Feb. 2008 (CET)
Hat sich erledigt. Protobobosch 14:12, 7. Feb. 2008 (CET)
Abschnitt Kritik
BearbeitenIm Abschnitt Kritik muß auf jeden Fall benannt werden, von welcher Seite die Kritik geäußert wurde (und wann), möglichst mit Quelle. Persönliche Kritik am Verein durch Wikipedia-Autoren hat hier nämlich nichts zu suchen. Bitte deshalb um entsprechende Ergänzung. --Q-β 18:43, 1. Nov. 2008 (CET)
- Fußnoten reichen wohl nicht? --Quasimodogeniti 08:18, 2. Nov. 2008 (CET)
- Natürlich reichen die. Allerdings fehlen die bei einigen Absätzen. Und bei einigen Absätzen wird auch nicht klar, wer wann woran konkret Kritik geübt hat. --Q-β 11:02, 2. Nov. 2008 (CET)
- Beispiel: Reinhard Uhle-Wettler baute in jüngster Zeit Kontakte zu der rechtsextremen Gesellschaft für Freie Publizistik auf, veröffentlichte in der vom Verfassungsschutz beobachteten rechtsextremen Publikation Nation und Europa und bemühte sich um Unterstützung am rechten Rand der Unionsparteien und bei den Vertriebenenverbänden. Mehrfach wandte er sich gegen die „US-Umerziehung der besiegten Deutschen“. Da steht nicht, von welcher Seite das kritisiert wurde. Es wird allenfalls ein Verhalten geschildert (und zwar unbelegt), das möglicherweise vom Autor als kritikwürdig betrachtet wird. --Q-β 11:23, 2. Nov. 2008 (CET)
- Immerhin jetzt schon mal belegt. Aber was die Autoren an dem Verhalten konkret kritisieren, soll man selber nachschlagen? Der Abschnitt Kritik ist nicht dazu da, Kritik zu äußern, sondern geäußerte Kritik darzustellen. Beispielsweise so: „Gesellschaft/Verein/Bundesbehörde xy kritisiert, daß...“. Alles andere gehört nicht in den Abschnitt. --Q-β 21:05, 2. Nov. 2008 (CET)
- Beispiel: Reinhard Uhle-Wettler baute in jüngster Zeit Kontakte zu der rechtsextremen Gesellschaft für Freie Publizistik auf, veröffentlichte in der vom Verfassungsschutz beobachteten rechtsextremen Publikation Nation und Europa und bemühte sich um Unterstützung am rechten Rand der Unionsparteien und bei den Vertriebenenverbänden. Mehrfach wandte er sich gegen die „US-Umerziehung der besiegten Deutschen“. Da steht nicht, von welcher Seite das kritisiert wurde. Es wird allenfalls ein Verhalten geschildert (und zwar unbelegt), das möglicherweise vom Autor als kritikwürdig betrachtet wird. --Q-β 11:23, 2. Nov. 2008 (CET)
- Natürlich reichen die. Allerdings fehlen die bei einigen Absätzen. Und bei einigen Absätzen wird auch nicht klar, wer wann woran konkret Kritik geübt hat. --Q-β 11:02, 2. Nov. 2008 (CET)
Belegte Informationen zu löschen wird gemeinhin als Vandalismus betrachtet. --Quasimodogeniti 21:39, 2. Nov. 2008 (CET)
- Einige Informationen sind zwar belegt aber, wie ich oben schon ausführte, irrelevant, da Theoriefindung. Ich kann es gerne noch einmal wiederholen. Ein Abschnitt Kritik ist nicht dafür dar, zu kritisieren, sondern Kritik von dritter Seite darzustellen. Und genau das ist hier nicht der Fall. Es muß dargelegt werden, wer warum welche Aktionen kritisiert hat. Dies ist eine Enzyklopädie: Es reicht nicht, hier einfach etwas zu schreiben, das man selbst für kritikwürdig hält. Die ganzen Aktionen wird doch wohl irgendjemand, der einigermaßen relevant ist, kritisiert haben. Der muß zitiert werden, dann können die Passagen stehen bleiben, bis dahin raus wegen WP:TF --Q-β 22:33, 2. Nov. 2008 (CET)
- Belegte Informationen sind keine Theoriefindung, sondern Tatsachenbehauptungen. Solange Du also die Tatsachen nicht widerlegen kannst, bleiben die Abschnitte drin. Über Formulierungen lässt sich reden, aber unliebsame Kritik lässt sich auf diesem Wege nicht mundtot machen. --Quasimodogeniti 12:08, 3. Nov. 2008 (CET)
- Ich habe nicht behauptet, daß es keine Tatsachenbehauptungen sind und will diese auch nicht widerlegen! Aber solange offenbar niemand diese Tatsachen kritisiert, gehören diese Tatsachen nicht in den Abschnitt Kritik. Es ist Theoriefindung, nur zu behaupten, daß diese Tatsachen kritisiert werden, ohne zu sagen, von wem. Wenn nur Du persönlich diese Tatsachen kritisierst, ist das dagegen irrelevant. Es geht hier nicht nur um Formulierungen, sondern um Inhalte. Nochmal: Wer etwas kritisiert, ist essentieller Bestandteil. Ohne geht es nicht. Dazu reicht auch keine Fußnote, das muß im Text stehen! Ansonsten ist das doch einfach nur eine Aufzählung von Tatsachenbehauptungen, die mit Kritik nicht im entferntesten zu tun haben − egal, ob belegt oder unbelegt. --Q-β 15:00, 3. Nov. 2008 (CET)
- Belegte Informationen sind keine Theoriefindung, sondern Tatsachenbehauptungen. Solange Du also die Tatsachen nicht widerlegen kannst, bleiben die Abschnitte drin. Über Formulierungen lässt sich reden, aber unliebsame Kritik lässt sich auf diesem Wege nicht mundtot machen. --Quasimodogeniti 12:08, 3. Nov. 2008 (CET)
link für Hugo Wellems
Bearbeiteneigentlich nur eine Kleinigkeit... und das Todesjahr ist leider auch falsch angeführt, es ist 1995 und nicht 1988 --Goesseln 14:37, 5. Mär. 2009 (CET)
Geschichtsrevisionismus
BearbeitenIn der Einleitung und im Abschitt Kritik steht, daß Kritiker Geschichtsrevisionismus kritisieren würden. Auch ist der Artikel entsprechend kategorisiert. Leider gibt es bislang dafür keine Belege. Wenn das ganze nur Theoriefindung ist, gehören die Absätze entfernt. --Q-ßDisk. 12:12, 1. Feb. 2011 (CET)
- Per WP:Belege sollten zuerst diese 'Kritiker' im Namen genannt werden, ohnedies geht es gar nicht. Anonyme linksgerichtete Wikinutzer entscheiden es nicht, ob eine Institution rechtsextreme Bestrebungen hat oder nicht. Unbelegtes soll gelöscht werden. Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wuff! 12:36, 1. Feb. 2011 (CET)
Einschlägiger Polit-POV
BearbeitenHinweis: Dieser Artikel wird zurzeit massiv manipuliert bzw. von politischem POV heimgesucht und wurde daher in der falschen Version gesperrt.
Hintergrund: Mein bisher einziger Edit in diesem Artikel war dieser hier, wo ich einen Einzelbeleg lieferte in einem Abschnitt, der folgendes sehr präzise und mit Einzelbeleg darstellte:
Geschichtsrevisionistische Aussagen in den Vereinspublikationen lassen sich ohne Zweifel in den Zusammenhang mit der Holocaustleugnung stellen. So meinte der derzeitige Vorsitzende unter anderem: „Wir haben zwar bis heute - anders als für die Vertreibung und die Kriegsgefangenen - noch keine amtlichen Dokumente über den Massenmord an den Juden.“ (Quelle: HLZ - Zeitschrift der GEW Hamburg Nr. 06-07, 2006, S.40) 1999 veröffentlichte Uhle-Wettler eine Festschrift für den englischen Auschwitz-Leugner David Irving. In einer Ausgabe der SWG-Schrift Deutschland-Journal klagt er im Jahr 2004: „Der vom Bundeskanzler ausgerufene ,Aufstand der Anständigen' mit der Ermunterung des Denunziantentums sind ein weiteres Beispiel ,untertänigen' Verhaltens, in diesem Falle gegenüber den Juden in Deutschland und möglicherweise auch der Sozialistischen Internationale, welche die einmal errungene Macht mit allen Mitteln zu festigen sucht.“ Im Jahr 2005 erklärte er anlässlich des 60. Jahrestages des Kriegsendes, „Deutschlands historische Schuld, die Singularität des Verbrechens des Holocaust und der vom Dritten Reich begonnene Eroberungs- und Vernichtungskrieg“ seien eine „verfügte sozialistische Geschichtsinterpretation“ (Quelle: Reinhard Uhle-Wettler:Zum Geleit, in: Deutschland-Journal 2005).
Warum und wieso der Absatz verschwand, samt meiner Quelle ist just Gegenstand der aktuellen politisch motivierten Manipulationen in diesem Lemma:
Schritt 1, "Darstellungen ohne erkennbare Kritik/Kritiker gehören" angeblich "nicht in den Abschnitt".
Schritt 2 Ein Absatz angeblich "quellenloser Theoriefindung entfernt". Mein belegter Satz verschwindet wahrscheinlich unter „Kleinigkeiten“.
Schritt 3, hier nun traut er sich nicht nochmals, den belegten Satz zu löschen, dafür aber löscht er den erläuternden Zusammenhang.
Schritt 4, Sang und Klanglos in den Orkus, Angeblich "lediglich mit Primärquellen "belegten" Absatz gelöscht".
Übrigens: Zitat aus dem Buch Juden und Militär in Deutschland: zwischen Integration, Assimilation, Ausgrenzung und Vernichtung, von Michael Berger, Gideon Römer-Hillebrecht, Nomos Verlag 2009: „Die SWG behandelt in ihren Vorträgen und den Publikationen häufig geschichtsrevisionistische Themen wie die Relativierung der Schuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg und die Forderung nach Straffreiheit für die Holocaustleugnung“.--♥ KarlV 13:25, 1. Feb. 2011 (CET)
- Dann kann das Zitat ja als Einzelbeleg unter Kritik verwendet werden, womit sich der Punkt erledigt hätte. Danke dafür. Warum und wieso aber der von Dir genannte Absatz verschwand, sollte Dir klar werden, wenn Du bei Gelegenheit mal Wikipedia:Keine Theoriefindung liest. --Q-ßDisk. 14:41, 1. Feb. 2011 (CET)
- @KarlV: Könntest Du wohl bitte noch eine Seitenangabe nennen? Ich kann das Zitat im von Dir genannten Buch leider nicht finden. --Q-ßDisk. 19:51, 3. Feb. 2011 (CET)
Nachtrag Der Artikel ist auf eine frühere Version zuückgesetzt worden, in der folgende Manipulation von Rechtsaußen zu finden ist: Edit. Ziel des Edits soll sein, den Journalisten Andreas Speit als "Linksextremisten" darzustellen. Geschickt wird aus der Quelle nur der erste Teil zitiert. Nicht erwähnt wird der Zweite. Und damit alle mitbekommen, wie die Manipulation läuft, hier nun das Ganze aus dem Lemma Der Rechte Rand: Nach Einschätzung des Verfassungsschutz sei die Zeitschrift zwar eine „organisationsunabhängige linksextremistisch beeinflusste Publikation“, in der jedoch auch Autoren schreiben, „die keine Linksextremisten sind“.--♥ KarlV 14:05, 1. Feb. 2011 (CET)
- Ich schlage die Kategorie:Neue Rechte vor. --The Brainstorm 13:37, 1. Feb. 2011 (CET)
- Mit welcher Begründung? --Q-ßDisk. 22:04, 2. Feb. 2011 (CET)
- Erhellend auch der Eintrag in Stephan Braun, Daniel Hörsch (Hg.): Rechte Netzwerke--eine Gefahr VS Verlag 2004, ISBN 9783810041531, S. 116f. [7] --92.225.137.36 14:19, 1. Feb. 2011 (CET)
Es fehlt jeder Hinweis auf die Agitation gegen die Wehrmachtausstellung, die Positionierung in der Hohmann-Affäre, oder auf den Einsatz der SWG für Erich Priebke. Grüße -- Sambalolec 16:33, 1. Feb. 2011 (CET)
- Hallo, Sambalolec, kannst Du das mit Hohmann erledigen, der Rest ist jetzt drinnen. Gruß--♥ KarlV 17:49, 10. Feb. 2011 (CET)
Andreas Speit ...
Bearbeitenwar nie Redakteur der wie auch immer eingeordneten Zeitschrift "Der Rechte Rand". Der angegebene Beleg bezieht sich lediglich auf die Zeitschrift. (Siehe auch Diskussion:Andreas Speit). Bitte den entsprechenden Abschnitt SOFORT entfernen. --92.225.137.36 16:49, 1. Feb. 2011 (CET)
- Redakteur in Autor zu ändern, würde es auch tun. Zumal seine Einschätzungen über die SWG in „eben dieser wie auch immer eingeordneten Zeitschrift“ veröffentlicht wurden. --Q-ßDisk. 17:00, 1. Feb. 2011 (CET)
- So, so...--♥ KarlV 17:10, 1. Feb. 2011 (CET)
- Dann bräuchte es immer noch einen Beleg dafür! Zwar hat S. offenbar in DRR veröffentlicht, ob über die SWG, kann ich im Moment jedoch nicht feststellen. (Dummerweise heißt eine der Kolumnen in der taz "Der Rechte Rand"). Von daher stellt sich die Frage, was das hier an Informationsmehrwert bringen soll? --92.225.137.36 17:35, 1. Feb. 2011 (CET)
- Da mußt Du gar nicht lange suchen, schau einfach im Artikel unter Literatur, da wirst Du fündig:
- Andreas Speit und Felix Krebs: „Rechts bei der Union“. In: Der Rechte Rand vom November 2005, Seite 3
- Andreas Speit: „‚Anlage als nicht übersandt betrachten‘. Antisemitismus in der ‚Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft‘ (SWG)“. In: Der Rechte Rand Nr. 101 vom Juli/August 2006
- --Q-ßDisk. 17:44, 1. Feb. 2011 (CET)
- Dummerweise lassen sich die Angaben nicht ohne weiteres verifizieren, da DRR erst ab Nr. 115 online ist. Allerdings wirft es erst recht die Frage auf, warum hier manche so auf DRR herumreiten? Ist ja unter Lit auch verlinkt. Da kann sich die Leserin ja selbst ein Bild machen, wenn sie unbedingt will. Übrigens, funktioniert Weblink auf jungle world nur bei mir nicht? --92.225.137.36 18:21, 1. Feb. 2011 (CET)
- Da mußt Du gar nicht lange suchen, schau einfach im Artikel unter Literatur, da wirst Du fündig:
Ich bin übrigens schwer dafür, die Referentenliste wieder aufzunehmen, und dabei den politischen Hintergrund der Leute genau so schön zu beleuchten, wie den von Herrn Speit. Grüße -- Sambalolec 17:20, 1. Feb. 2011 (CET)
- Speit ist TAZ-Redakteur. Aber das passte wohl nicht gerade zum Feindbild.--♥ KarlV 17:22, 1. Feb. 2011 (CET)
- Den Speit finde ich vergleichsweise unspannend, zumal sich ähnliche Einschätzungen auch bei anderen Autoren finden. Definitiv lemmarelevant sind allerdings die diversen Betätigungsfelder und Hintergründe der Referenten und insbesondere die der SWG-Funktionäre. Bei der Gelegenheit könnte man auch gleich den weichgewaschenen Artikel über Menno Aden etwas aufpeppen. Grüße -- Sambalolec 17:56, 1. Feb. 2011 (CET)
Referentenverweis in Abschnitt "Finanzierung und Tätigkeiten"
BearbeitenZwar wurde dieser Satz gerade erst überarbeitet, aber je mehr ich darüber nachdenke, desto sinnloser erscheint er mir. Daß es einen "Referenten"-Abschnitt gibt, ist aus dem Inhaltsverzeichnis des Artikels ersichtlich, und so ein "siehe unten"-Vermerk ist mir ganz ehrlich in noch keinem anderen Artikel begegnet. --gropaga (Diskussion) 10:48, 15. Mai 2014 (CEST)