Diskussion:Stetige Gleichverteilung

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 87.162.57.134 in Abschnitt Multiplikation gleichverteilter Zufallsvariablen

Summe gleichverteilter Zufallsvariabelen

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Summiert man n unabhängige identisch verteilte gleichverteilte Zufallsvariablen, dann bekommt man die abgebildeten Dichten. Diese Dichten sind bis die B-Splines (uniforme Knotenfolge).

Das kann man leicht beweisen, nämlich: Dichte ist auf [0,n] von Null verschieden und Dichte ist (wegen Faltung) n-2 mal stetig differenzierbar. Die Stellen, an denen Dichte nicht unendlich oft differenzierbar ist sind die Stellen 1,2,3,...,n-1. Also ist die Dichte ein B-Spline zur uniformen Knotenfolge. Und die Skalierung stimmt auch, weil die B-Splines sich zur Eins summieren, ist die Fläche unter einem B-Spline eins.

Das sollte jetzt nicht unbedingt alles in dem Artikel stehen. Aber die Erwähnung, dass die abgebildeten Dichten B-Splines sind finde ich sinnvoll (z.B. weil es nämlich fast niemand weiß...)

Grüße ProJoe (nicht signierter Beitrag von Projoe (Diskussion | Beiträge) 15:49, 13. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

kurtosis, exzess

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Hallo zusammen,

müsste es nicht lauten: Kurtosis: beta2 = 1,8; Exzess: gamma2 = beta2 - 3 = 1,8 - 3 = -1,2 = -6/5 ?

Grüße

Andy

bilder

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gudn tach!
waer toll, wenn jemand die zeit haette, die bilder neu zu erstellen. statt "Gleich(a,b)", sollte " " dort stehen. ausserdem waer's huebsch, wenn 1. die variablen und funktionen kursiv gesetzt und 2. die achsen-labels naeher an den achsen waeren. -- 141.3.74.15 22:14, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

mehrdimensionale gleichverteilung

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ueber mehrdimensionale gleichverteilung fehlen noch jegliche informationen. -- 129.13.72.153 18:03, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Verständnisproblem

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Hallo Wiki-Gemeinde,

ich habe zu der Gleichverteilung ein akutes Verständnisproblem, dass ich gerne an einem Beispiel erläutern möchte:

Angenommen b = 0,5 a = 0,3 x = 0,4

f(x) = 1 / (0,5 - 0,3) = 1 / (0,2) = 5

Ich verstehe nicht, wo die Standardisierung bei der Gleichverteilung ist, weil ja Wahrscheinlichkeiten größer eins eigentlich nicht vorkommen sollten.

Liebe Grüße,

David. (nicht signierter Beitrag von 194.25.187.119 (Diskussion) 14:08, 24. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Hallo David, f(x) ist eine Dichtefunktion einer stetigen Zufallsvariable. Und eine Dichtefunktion darf auch Werte > 1 annehmen. Viele Grüße -- Phil1881 14:12, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Multiplikation gleichverteilter Zufallsvariablen

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Der Abschnitt "Summe gleichverteilter Zufallsvariablen" erklärt es schon ganz gut finde ich, nun frage ich mich aber noch was kann man zur Multiplikation wissen? Mag das noch jemand dazu schreiben? Wäre klasse, Danke! -- 87.162.57.134 07:12, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten