Diskussion:Steueroase/Archiv
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Unter den 15 EU-Mitgliedsländern hat die BRD mit 22,6 Prozent Gesamtbelastung die zweitniedrigste Steuerbelastung des Faktors Kapital; der EU-Durchschnitt beträgt 29,8 Prozent und eine niedrigere Steuerlast als die BRD hat in der EU nur noch Griechenland. Quelle: http://www.jungewelt.de/2004/04-07/004.php
- Ich hab mir erlaubt, die Hinweise zu Deutschland wieder herauszunehmen; statt sie jetzt abwechseln wieder zu entfernen und zu erneuern fänd ich erstmal ein Diskussionsergebnis hier gut! Also: Wie man zu den Steuern in Deutschland steht, ist jedem selbst überlassen, viele finden sie zu hoch und meinen, niedrigere Steuern würden das Wirtschaftswachstum fördern, andere halten sie für zu niedrig und wünschen sich mehr staatlichen Einfluss, der natürlich auch mehr staatliches Kapital (durch Steuern erwirtschaftet) verlangt.
- Man kann also die Steuern verschiedener Staaten vergleichen, womöglich gibt es da teurere als Deutschland. OK. Aber der hier erläuterte Begriff bezieht sich auf tatsächliche Steueroasen. Und als solche wird Deutschland nicht definiert (sonst wäre es ja sinnlos, von hier in eine solche zu flüchten...). Also bitte, verschiedene Steuermodelle sind ja diskussionswürdig, an geeigneter Stelle. Aber unter dem Stichwort Steueroase ist ein Hinweis auf Deutschland sicher nicht angebracht.
- Ein Meinungsbild auch anderer Nutzer wäre erfreulich! --Philipp Hertzog 01:55, 7. Apr 2004 (CEST)
- Die scheinbar niedrige Steuerlast Deutschlands geht überwiegend darauf zurück, dass Firmen ihre Gewinnen ins Ausland verschieben und dort versteuern. Das heißt, zum Einen zahlen die Unternehmen durchaus mehr Steuern auf ihre Gewinne, allerdings nicht in Deutschland. Zum Anderen hat Deutschland natürlich wenig davon, wenn die Firmen ihre Gewinnen im Ausland versteuern.
- Was ist eigentlich mit der Schweiz? Nicht nur der von allen außer mir geliebte Michael Schuhmacher hat seinen Wohnsitz aus steuerlichen Gründen dahin verlegt. Auch zahlreiche Multimilliardäre. Ist das jetzt eine Steueroase oder einfach nur geringfügig billiger oder wieder was anderes?
- Ab wann ist ein Land eigentlich eine Steueroase. Nur billiger sein als Deutschland oder Österreich reicht ja sicher nicht. Kann man nicht sagen, eine Steueroase ist ein (meist kleines bis mittelgroßes Land), dass so niedrige Steuersätze hat, dass es ohne die Steuerflucht aus anderen Ländern diese nicht halten könnte. Oder was?
Kaffeefan 16:08, 6. Mai 2005 (CEST)
Hi Kaffeefan. Der Begriff Steueroase ist nicht klar definiert. Das Problem, hier eine trennscharfe Abgrenzung zu finden, wurde beim OECD-Projekt "Harmful Tax Competition" überdeutlich (link im Artikel). Letztlich bleibt die Frage nach der Nutzung: So hilft einem Deutschem ein niedriger Steuersatz im Ausland auf Kapitaleinkünfte beispielsweise isoliert gar nichts, da er hier mit seinem Welteinkommen besteuert wird. Nur die Kombination mit einem rigiden Bankgeheimnis (und einer Straftat in Deutschland, nämlich der Steuerhinterziehung) lässt für einen Deutschen beispielsweise die Geldanlage in der Schweiz steuerlich attraktiv werden. Im Fall Schumacher et al. ist das allerdings so, dass die ja dort hinziehen. Und in der Schweiz kann man teilweise die Steuer "aushandeln", z.B. auf Basis einer fiktiven Miete des eigenen Wohnsitzes feststellen lassen (lohnt sich aber halt erst, wenn man wirklich viel verdient).
Letztlich ist von mehreren Kriterien, die die OECD 1998 ursprünglich zur Identifizierung von Steueroasen heranziehen wollte, faktisch nur noch das Bankgeheimnis bzw. der mangelnde Informationsaustausch in Steuersachen getreten. Es verbleiben nur noch ein paar "böse Buben" [1], auch wenn fraglich ist, ob andere Länder da wirklich besser mitspielen. --Einbayer 17:10, 6. Mai 2005 (CEST)
- Für sehr sonderbar finde ich ja das Argument, Steueroasen hätten einen Nutzen für die Bewohner anderer Staaten. Immerhin hätten die ja die Möglichkeit, selbst zu beschließen, die Steuern zu senken, wenn sie lieber niedrige Steuern als hohe staatliche Leistungen haben. Vielleicht kann man das präzesieren, wo da jetzt der Nutzen sein soll. Vermutlich zielt es auf die These ab, der Bürger wäre zu dumm, selbst das richtige Maß an Steuern und staatlichen Leistungen zu finden. Damit will ich natürlich nicht den Satz selbst in Frage stellen. Selbst wenn er mir als Demokraten äußerst zuwider ist, gibt es diese Argumentation und sie gehört deshalb natürlich rein. Aber vielleicht kann man klarer machen, was genau der Vorteil sein soll. Kaffeefan 15:11, 11. Mai 2005 (CEST)
Hier auf der Diskussionsseite geht es, ich würde das aber im Artikel nicht schreiben wollen, da es zu komplex ist und relativ schnell revidiert würde: Steueroasen nutzen den umliegenden Ländern u.a. dadurch, dass sie Investitionen in diesen erleichtern. Empirisch nachweisbar wachsen Tochtergesellschaften in Hochsteuerländern schneller, wenn der Konzern auch Gesellschaften in nahe gelegenen Steueroasen unterhält, vgl. Desai/Foley/Hines: The Demand for Tax Havens Operations (2005) --Einbayer 16:29, 11. Mai 2005 (CEST)
- Als überzeugter Demokrat bin ich da zwar ganz anderer Meinung, aber es ist eine interessante Sichtweise, die auf jeden Fall in den Artikel gehört.
Den link steueroase.info habe ich mal entfernt, pur kommerzielles Angebot ohne Informationen!!
Artikel leider weder objektiv noch informativ
der artikel ist nicht objektiv. ich erfahre leider nur wertende, wenn nicht sogar ideologische dinge, die grundsätzlich gegen steueroasen sprechen. die linkliste ist ein klares indiz dafür, es wird nur auf linksorientierte seiten verwiesen (z.b. attac, etc). kritische töne sind ja nett, allerdings sollten sie als zusatz zu einem artikel angehängt werden und nicht das herzstück eines artikels ausmachen!
richtige informationen zu steueroasen gewinnt man durch das lesen des artikels leider nicht. so wäre es bei dem thema ja wohl am interessantesten und am naheliegendsten, wie hoch die steuersätze in den einzelnen ländern tatsächlich sind! weiterhin wäre es interessant zu erfahren, auf welche art und weise steueroasen genutzt werden, z.b. ob es oasen sind für unternehmenssteuern, für einkommensteuern, für die vermeidung von umsatzbesteuerung, etc. also mir fehlt generell die ganze information zum steuersystem an sich.
außerdem ist san marino keine steueroase, siehe artikel zu san marino.
Artikel verletzt NPOV
- Hallo Dare, danke für deine Anmerkungen. Ich war länger nicht mehr nennenswert aktiv und kann deshalb erst jetzt darauf eingehen. Vorweg: Ich habe den Artikel in größeren Teilen geschrieben und habe ihn längere Zeit quasi beschützt, da eigentlich ständig irgendwelcher sinnloser Kram nachlässig reingeschrieben wurde. Natürlich kann aber jeder was reinschreiben und ich würde nciht behaupten, dass der Artikel ansatzweise perfekt ist. Es ist ein kontroverses Thema und damit...
Auch ich bin der Meinung, dass der Artikel, insbesondere ab Punkt 3, nicht neutral ist. Ich erspare mir aber zunächst, die kritischen Punkte direkt zu ändern und stelle diese hier zur Diskussion:
- 3., 1. Satz: "Als problematisch wird angesehen...": Wenn dies neutral dargestellt wäre, würde die Behauptung ("verwickeln andere in unfairen Wettbewerb") im Konjunktiv stehen.
- Bitte, du hast Recht. Korrigier das!
- 3., 2. Satz: Würde - im Zusammenhang mit der Liste unter 5. - implizieren, dass z.B. in der Schweiz, Irland oder Malta kein "komplexes Gemeinwesen aufrechterhalten" wird und dort nicht "das Wirtschaftsleben reibungslos funktioniert". Wieviel Staat notwendig ist, ist eine politische Frage und damit vom persönlichen Standpunkt irgendwo zwischen Sozialismus und Anarchie abhängig.
- na klar, sollte man umformulieren
- 3., 5. Satz ("fördern Kriminalität"): Ist im besten Fall ein unzulässiger Umkehrschluss zum letzten Satz der Einleitung und hat jedenfalls nichts mit niedriger Steuerlast zu tun.
- es geht nicht um Steuerlast, sondern um minimale Regulierung, durch die Geldwäsche u.ä. erleichtert wird.
- 3., letzter Satz ("Unbedingt zu unterscheiden..."): Warum? Die Aussage, Unternehmen (welche? Auch Einzelunternehmer?) als Zusammenschluss von Bürgern seien anders zu behandeln als diese Bürger ist zumindest ebenfalls politisch motiviert.
- keine Ahnung, was der Satz soll. Kommt nicht von mir und kann von mir aus weg.
- 4.1.: Genaugenommen wurde die Intiative einiger OECD-Mitgliedsstaaten gegen bestimmte Arten des Steuerwettbewerbes 1996 lanciert; 1998 erschien dann der erste Bericht. Diesem wurde aber von Luxemburg und der Schweiz nicht zugestimmt, worauf hinzuweisen wäre, wenn hier immer von "der OECD" die Rede ist.
- mach das!
- 4.1., 2. Satz ("offensichtlich nicht ... konform war"): Neutral wäre entweder "aus Sicht der OECD-Arbeitsgruppe" oder "nicht ... konform sei".
- richtig, korrigier das
- 4.1., 2. Absatz ("Regulierungserfolge"): Erfolge sind dies allein aus Sicht der Hochsteuerstaaten.
- aus Sicht der Initiative sind das halt Erfolge, mir fällt kein besseres Wort ein, falls dir, schreib es halt rein
- 4.1., 2. Absatz ("Ungleichbehandlung"): Einerseits sind hier wohl kaum In- und Ausländer gemeint, sondern Ansässige und Nichtansässige. Andererseits geht es hier um eine positive Diskriminierung von Nichtansässigen mit Auslandsbeziehungen, während ja z.B. Deutschland systematisch (ausweislich zahlreicher EuGH-Entscheidungen) Ansässige mit Auslandsbeziehungen diskriminiert - dies wäre deutlicher zu differenzieren als mit einem eingeklammerten Satz.
- weiß ich jetzt nicht genau, was daran das Problem sein soll. Änder das doch einfach nen bisschen und dann kann ich ja eventuell zurückändern bis wir nen Konsens haben... Ansässig und nicht Ansässig, am besten wäre wahrscheinlich Staatsbürger und nicht-Staatsbürger
- 4.1., 3. Absatz ("Die blockierenden Länder"): Vielleicht ist dem einen oder anderen entgangen, dass die Schweiz nicht Mitglied der EU ist und damit die Zinsbesteuerungsrichtlinie, die im Rahmen der Bilateralen I auf sie ausgeweitet wurde, als solche nicht beeinflussen konnte. Im Übrigen ist die Definition von "Kapitalerträgen" in der RiLi weiterhin sehr eng gefasst ("war" ist also falsch), was sich hauptsächlich mit dem Einfluss Grossbritanniens erklären lässt.
nimmm die Schweiz raus, den Rest finde ich sehr interessant, bau ihn doch ein!
- 4.2.: Auch hier wird grammatikalisch nicht zwischen Behauptungen der dort vorgestellten Akteure und enzyklopädischen Tatsachen unterschieden.
hm, setz es halt in den Konjunktiv und setze deine Theorie zur Begründung für die Widerstände dazu
- 5.: Kollidiert mit 4.1., Absatz 1 am Ende.
Korrigiere es halt, es geht mir einfach darum, eine einigermaßen nachprüfbare und ansatzweise objektive Aufzählung von Steueroasen zu kriegen. Dieser Teil des Artikels ist am stärksten von spontanen und nachlässigen Eintragungen betroffen, deshalb habe ich halt diese beiden Listen genommen, und nach bestem Wissen und Gewissen ineinander gepackt.
- 8.: Wenn die Links sich auf ein politisches Spektrum beschränken, ist nicht verwunderlich, dass der Artikel NPOV verletzt.
Und um zum Schluss noch selbst eine Meinung zu äussern: Ohne Steuerwüsten keine Steueroasen.--Dare 15:09, 28. Jul. 2008 (CEST)
- das NPOV kann ich ehrlich jetzt nicht ganz nachvollziehen. Bis auf nen paar Konjunktive, die fehlen, habe ich jetzt keine Ungerechtigkeiten erkennen können. Wenn du dir die Quellen anguckst, auf denen der Artikel aufgebaut ist, siehst du, dass mit dem Economist oder dem Handelsblatt und der OECD eigentlich keine linken Quellen verwendet wurden. Die linkss sind links orientiert, weil es meines Wissens nach keine rechten Initiativen in dem Bereich gibt, die man verlinken könnte. Naja, ich würde mich freuen, wenn du ansonsten deine Punkte in dem Artikel umsetzen würdest und ihn optimalerweise auch noch ausbauen könntest:), v.a. die "Technik der Steuerflucht, also das normale Vorgehen, ist denek ich unterbelichtet. FG! --Kricket 23:09, 9. Dez. 2008 (CET)
San Marino u.a.
San Marino ist definitiv keine Steueroase. Ich habe das Land daher herausgestrichen. Auch einige andere Länder in der Liste sind keine Steueroasen. Steueroasen im eigentlichen Sinne sind in der Regel kleine Territorien mit Null-Steuer-Politik als Sitz von meistens reinen Briefkastenfirmen. Etliche der in der Liste genannten Länder erheben sehr wohl Steuern, manchmal sogar nicht mal geringe, auf Unternehmensgewinne und gehören daher nicht in diese Liste.
- Das Problem ist wohl, dass es keine "offizielle" Definition von Steueroasen gibt. San Marino wird in der OECD-Liste genannt und taucht deshalb auch in der Liste auf. Wenn du irgendeine Quelle hast und deine Anmerkung konkretisieren willst, setze vielleicht einen Absatz unter die Liste, in dem du deine Anmerkungen anbringst.--Kricket 08:37, 19. Apr. 2007 (CEST)
überarbeitet
Ich habe mal etwas erweitert und überarbeitet. Lücken sind denke ich noch im Bereich Nutzung (wie Privatpersonen vorgehen fehlt eigentlich); außerdem sollte die Liste etwas überarbeitet werden. Anbieten würde es sich, einfach die von einer offiziellen Stelle veröffentlichte zu übernehmen (etwa der OECD) oder, ich denke besser, die aus wissenschaftlicher Literatur (Dharmapala und Hines, unten zitiert, würden sich anbieten). Gibt es hierzu Meinungen? --Kricket 13:06, 28. Feb. 2007 (CET)
Privatkunden
Was fehlt, sind Nutzungshinweise für Privatpersonen.
- Das was du hier machst, ist Aufforderung zum Sozialbetrug und zur Steuerhinterziehung. Das hat in Wikipedia nix zu suchen! Este 09:46, 5. Jan. 2008 (CET)
- "Sozialbetrug" ist durchaus nachvollziehbar, aber dennoch wohl POV. "Steuerhinterziehung" ist es im Regelfall nicht, da ja alles legal abläuft.
Steueroase Österreich
Österreich wird regelmäßig als Steueroase tituliert, genau wie meines Wissens England und teilweise auch Deutschland. Der Grund dafür, dass ich es aus der Liste genommen habe ist, dass ich versuche, die Liste auf einigermaßen wissenschaftlichem Niveau zu halten, wonach die Oasen nach möglichst einheitlichen Kriterien sortiert sind! Vielleicht wäre eine neue Kategorie sinnvoll, in die Ö, E oder D reinkommen könnten. Dafür wäre aber eine Quelle notwendig und vielleicht auch eine Erklärung interessant, weil so simpel wie die anderen Länder machen wir es meines Wissens nach nicht. Ich habe leider gerade keine Zeit, deshalb dieser Revert. Falls es jemand anderes machen will, nur zu! FG! --Kricket 20:16, 23. Feb. 2008 (CET)
Delaware keine Steueroase
Seit wann ist Delaware USA eine Steueroase. Siehe Einkommensteuer (Vereinigte Staaten). US Coperations zahlen bis zu 35% Steuer auf Bundesebene + Steuer auf Staatseben + Teilweise Steuer auf Kommunalebene. Die Steuern werden teilweise miteinender verrechnet. Vorschlag: Ich nehme Delaware raus. -- Salier100 04:48, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Vollkommen richtig. Find es spricht nicht gerade für das "gesichtete Versionen" Programm, dass der IP Edit von irgendjemand direkt als "Gesichtet" markiert wurde ([2]). Suggeriert irgendwie ein falsches Gefühl von Sicherheit... Grund dafür, dass sie drin war, könne die Income-Tax sein. Liegt in einigen US-Staaten bei 0%, aber da ist Delaware sicher nicht allein. --Kricket 13:33, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Danke für den Hinweis auf meiner Diskussionsseite. Nicht "irgendjemand" hat das "direkt" als gesichtet markiert, sondern mir kam das im ersten Moment auch nach Blödsinn vor und ich wollte es rausnehmen. Hab das dann kurz überprüft - offenbar nicht gründlich genug - und mich von "Ein Grund für die wirtschaftliche Stärke Delawares liegt darin, dass dort besonders günstige steuerliche Bedingungen für Holdinggesellschaften herrschen, was dazu führt, dass fast alle großen Firmen der USA in Delaware registriert sind. Infolge des Delaware-Effekts ist Delaware bekannt als Sitz von ca. 620.000 Briefkastenfirmen, darunter zahlreichen großen Konzernen. Delaware gilt als Steueroase: Neben extrem niedrigen Steuern ist es möglich, ähnlich wie in Liechtenstein, anonym Unternehmen zu gründen. Zur Unternehmensgründung ist auch kein Grundkapital erforderlich, und es reicht ein Vorstand aus einer Person. Weitere Vorteile für Unternehmen sind, dass Vorstandssitzungen nicht in Delaware stattfinden müssen und dass es keine Publizitätspflicht gibt. Siehe dazu auch: Delaware-AG" (aus: WP-Artikel Delaware) überzeugen lassen. Richtig ist, dass ich nicht einer anderen Wikipedia-Seite hätte vertrauen sollen. Falsch ist aber, zu behaupten, hier werde reihenweise unüberdacht gesichtet. Und inhaltlich: So ganz unumstritten ist der Status als "Steueroase" ja wohl nicht, wenn es sogar Begriffe wie Delaware-AG und Delaware-Effekt gibt. Allerdings ist es dann nicht unbedingt undifferenziert in einer Reihe mit Liechtenstein oder Monaco zu nennen. Ph. Hertzog 13:47, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Man verzeihe mir, dass ich nicht über den gesichtet Status diskutiere. Ich beschränke mich auf ein inhaltlich konstruktive Diskussion. Nun zur Stueroase Delware
- Warum wählen soviele US UNTERNEHMEN Deleware? Ich denke es ist das wirtschaftsfreundliche Gesellschaftsrecht wie nur 1 Vorstand, angebliche Anonymität(Ich denke damit ist gemeint dass kein Aktionärsverzeichnis in der Registered Office geführt werden muss), weniger Verwaltungsaufwand, niedrige Verwaltungsgebühr, die in manchen Staaten vom gelisteten Kapital abhängt und dadurch für große Gesellschaften sehr hoch ist usw., und zugleich die wirschaftsfreundliche Rechtssprechung der Delware-Gerichte (In den USA immer sehr wichtig, ich denke an diverse Schadensersatzprozesse). Steuerlich gilt, dass auch Delware Gesellschaften mit dem Welteinkommen in den USA steuerpflichtig sind, webei man mir verzeihe das ich mich nicht in die Spezifika einer Holdinggesellschaft eingelesen habe. (Hier eben nur die Bundessteuer). Es mag also sinvoll sein als US Gesellschaft in Delaware zu firmiern (Viele Börsengesellschaften tun das). Man kann aber Delware nicht deshalb als Steueroase bezeichene und nicht mit Lichtenstein vergleichen. Zum Beispiel vermag ich nicht zu sagen wie weit die Anonymität geht, wenn der IRS mit einem Beschluss eines Bundesrichters vor der Tür steht. Der Diskussionsbeitrag eines US-Wirtschaftsjuristen wäre hier hilfreich.
- Zu den Schlagworten Delware-AG und Delaware-Effeckt usw. Da spielen viele Gründugsagenturen eine Rolle, die damit Marketing betreiben und auch die 0% Steuer anpreisen, genauso wie in Nevada, Wyoming und und und... Meist erwähnen sie aber auf Ihren Webseiten nicht, die Bundessteuer, die Franchise Tax, jährliche Registergebühr und die Meldepflicht ans deutsche Finanzamt gem AO[3] usw. Inwieweit das seriös ist beurteile ich mal nicht.
- --Salier100 05:01, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Man verzeihe mir, dass ich nicht über den gesichtet Status diskutiere. Ich beschränke mich auf ein inhaltlich konstruktive Diskussion. Nun zur Stueroase Delware
Liechtenstein und Andorra
Nach der liechtensteiner Steueraffäre hebt Liechtenstein sein Bankgeheimnis teilweise auf. Ein Abkommen über den Informationsaustausch in Steuerfragen hat das Fürstentum bereits mit den Vereinigten Staaten abgeschlossen. Es tritt 2010 in Kraft. Ebenso erklärt die Regierung von Andorra zukünftig mit der OECD zusammenarbeiten zu wollen und das Bankgeheimnis einzuschränken. 212.95.99.85 11:38, 12. Mär. 2009 (CET)
Mein revert vom 13.3.
Habe den Nutzer Dodo revertiert, weil ich die Löschung von den Teilen zu Charakteristik und Problematik mit dem Ausdruck "objektiv" doch für etwas zu dürr begründet halte. Außerdem waren in der überarbeiteten Einleitung bereits grammatische/ Ausdrucksfehler/ logische Fehler enthalten. Z.B. der Teil "Steueroasen werden so bezeichnet von Staaten, staatlichen Organisationen etc." kommt mir nicht besonders fundiert vor. Wieso sollten nur staatliche Organisationen Steueroasen so bezeichnen? Bitte begründe die Löschungen etc.! Grüßle! --Kricket 17:04, 13. Mär. 2009 (CET)
- Wo liest du staatliche Organisationen? Weisst du überhaupt, dass du eine Enzyklopädie schreibst? Staatenbunde (Europäische Union), Organisationen (OECD) und Staaten (Deutschland). re-revert. --dvdb 17:08, 13. Mär. 2009 (CET)
- Die grammatikalischen Fehler kannst du übrigens auch korrigieren. Ein Revert macht den Artikel nur pov'iger. --dvdb 17:10, 13. Mär. 2009 (CET)
- Ich habe die von dir entfernten Teile mehr oder weniger geschrieben und sie mit Quellen belegt. Die stehen da seit ca einem Jahr drin, ohne dass sich jemand anderes weiter daran gestört hätte. Begründe konkret, was du an den Abschnitten für pov hältst bevor du sie entfernst.
- An deiner Änderung in der Einleitung stört mich eigentlich vor allem dieser Teil: "werden Staaten von anderen Staaten, Staatenbunde oder Organisationen bezeichnet, die auf Grund ihrer Steuerbestimmungen für Personen und Unternehmen attraktiv sind, und ein Umzug in das Steueroasenland einen Nachteil für den Staat bringt." Dazu: was soll diese unvollständige Aufzählung von Institutionen, die eventuell andere Staaten als Steueroasen bezeichnen? Es gibt auch noch Privatmenschen, die Presse, Politiker, Wissenschaftler etc.pp., die das wort auch benutzen. Alle aufzuführen, die den Begriff eventuell benutzen bringt denke ich keinen Mehrwert und ist auch garnicht möglich. Außerdem ist der Plural "Staatenbunde" falsch. Der letzte Teil von dem Satz hat nichts mit der Definition einer Steueroase zu tun und ist grammatikalisch und inhaltlich falsch. Steueroasen werden nicht nur von Leuten benutzt, die dahin ziehen.
- Tut mir leid, wenn du dich vor den Kopf gestoßen gefühlt hast, aber nach dem Teil hatte ich nciht das Gefühl, dass du da gerade ernsthaft versucht hast, den Artikel zu verbessern. --Kricket 19:16, 13. Mär. 2009 (CET)
- Mich stört an der alten Form, dass der Begriff «Steueroase» als vollkommen normales Wort beschrieben wird. Insofern wird mit dem Wort im Artikel gespielt, dass die Schweizer alle Deutsche Prominennte holen, Lichtenstein wird als blockierender Staat bezeichnet etc.; möglichst so schreiben, dass es aus der deutschländischen Sicht ist. Und an meiner Theorieerfindung bzw. Definitionserfindung des Begriffs Steueroase versuchte ich das ganze möglichst allgemein zu beschreiben. «Als Steueroasen werden Staaten oder Gebiete bezeichnet, die besonders niedrige Steuern erheben»: Was bedeutet niedrig? Wieso sind sie niedrig? Mit welchem Staat vergleicht man das? Verstehste? --dvdb 19:26, 13. Mär. 2009 (CET)
- Ich denke, der Begriff Steueroase ist ein normales Wort, dass es nicht definiert ist und die Benutzung oft von politischen Einstellungen etc. beeinflusst ist, wird im Artikel erwähnt. Was niedrige Steuern sind, ist eines der zentralen Probleme bei der Definition. Es gibt keine bestimmte Grenze, ab der man sagen kann, So! jetzt ist es nicht mehr nachhaltig! Das Boris Becker etc. in Steueroasen auswandern wird ja ausdrücklich als überbewertet bezeichnet (nebenbei wohnen die Sportler nicht alle in der Schweiz...). Die Schweizer Sicht ist sicherlich interessant für den Artikel. Ich habe das aus deutscher Sicht geschrieben und ich habe kein Problem damit zuzugeben, dass ich Steueroasen allgemein oder auch konkret die Steuerpolitik einiger Schweizer Kantone für moralisch untragbar halte. Schreib also ruhig was, mir wäre es nur lieber, du würdest deine Sachen einbauen, ohne die deutsche Sicht zu löschen:-). FG! --Kricket 20:03, 13. Mär. 2009 (CET)
- Mich stört an der alten Form, dass der Begriff «Steueroase» als vollkommen normales Wort beschrieben wird. Insofern wird mit dem Wort im Artikel gespielt, dass die Schweizer alle Deutsche Prominennte holen, Lichtenstein wird als blockierender Staat bezeichnet etc.; möglichst so schreiben, dass es aus der deutschländischen Sicht ist. Und an meiner Theorieerfindung bzw. Definitionserfindung des Begriffs Steueroase versuchte ich das ganze möglichst allgemein zu beschreiben. «Als Steueroasen werden Staaten oder Gebiete bezeichnet, die besonders niedrige Steuern erheben»: Was bedeutet niedrig? Wieso sind sie niedrig? Mit welchem Staat vergleicht man das? Verstehste? --dvdb 19:26, 13. Mär. 2009 (CET)
Steueroasen in Delaware
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-11/artikel-2009-11-usa-steueroasen-in-delaware.html (nicht signierter Beitrag von 91.35.141.220 (Diskussion | Beiträge) 13:39, 18. Mär. 2009 (CET)) -- dvdb 18:07, 18. Mär. 2009 (CET)
- Weltwoche als [ultra]rechtskonservative und wehemente Bankgeheimnisschützerin nicht verwendbar. --dvdb 18:07, 18. Mär. 2009 (CET)
Artikelsperre
Der Artikel wurde von mir wegen eines Hinweises auf der Vandalismusmeldung wegen eines Edit-Wars für die Dauer von zwei Wochen gesperrt. Ab hier besteht nun die Möglichkeit, eine gemeinsame Lösung zu diskutieren. Sofern diese erreicht ist, könnt ihr bei mir oder unter Entsperrwünsche eine Mitteilung hinterlassen. Wenn eine Einigung schwierig oder unmöglich erscheint, bietet sich eventuell eine dritte Meinung an.
Hinweise auf meiner Diskussionsseite im Tenor "Sperrung in der falschen Version" sind nicht nötig: für irgend jemanden ist es immer die falsche Version. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 20:45, 19. Mär. 2009 (CET)
- Wo-st-01, schäm dich aber wirklich. Eine fälschere Tat habe ich noch nicht gesehen. Mit deinem Revert ignorierst du Neutraler Standpunkt, Bitte nicht stören und Keine Theoriefindung. Ich würde dir gerne empfehlen, vor der nächsten Artikelsperre die differenzen anzusehen, und indivuduell zu beurteilen. Aber ich kann gerne meine Ansicht darstellen:
- Typisch für Steueroasen ist eine hohe Anzahl von Briefkastenfirmen.[1] Durch niedrige Steuersätze, liberale Wirtschaftspolitik und durch ein gehütetes Bankgeheimnis wird ausländisches Kapital angelockt.
- Ja, der Mensch ist arrogant. Er hat niedrige Steuersätze beschlossen, um bösartig ausländisches Kapital anzulocken... und geil, Briefkastenfirmen gibts auch dort? Zusammenhang? Errinnert mich an Mathematik. Die Schweiz hat viele Briefkastenfirmen + die Schweiz gilt als Tiefsteuerland + die Wirtschaftspolitik ist (leider) liberal = Alle Steueroasen haben Briefkastenunternehmen?
- Als problematisch wird bei Steueroasen gesehen, dass sie größere Staaten in einen Wettbewerb um niedrige Steuern verwickeln. Während diese ein komplexes Gemeinwesen aufrechterhalten sowie Infrastruktur zur Verfügung stellen und damit Maßnahmen treffen, die für ein reibungsloses Funktionieren des Wirtschaftslebens und damit der Weltwirtschaft unverzichtbar sind, halten sich Steueroasen aus diesen Bereichen heraus, profitieren aber vom Funktionieren der Weltwirtschaft.
- Theorieerfindung. Die Aussage ist falsch, weil es diverse Beispiele gibt: Die Schweiz hat eine gute Infrastruktur (im Vergleich zu Grossstaaten wie USA und Deutschland eine sehr gute) und stellt die nötigen Massnahmen (Richtlinien, Gesetze, Rahmenbedingungen) für die Wirtschaft, womit die Schweiz auch ausserhalb eines Wirtschaftsbundes wie der Europäischen Union profitiert.
- die allerdings wie auch die anderen Initiativen zur Bekämpfung von Steuerflucht kein durchschlagender Erfolg war. Die blockierenden Länder waren wiederum die Schweiz, Luxemburg, Belgien und Österreich, die durchsetzten, dass statt des Austausches von Informationen (Meldeverfahren) alternativ auch eine Quellensteuer auf Kapitalerträge abgeführt werden konnte.
- Die Initiativen werden unneutral als wichtig/essentiell beschrieben, die einen „Kampf gegen Steuerflucht“ bringen will, wodurch Gegner der Initiativen als blockierende Staaten bezeichnet werden.
- die Maßnahmen zur Austrocknung von Steueroasen zu verschärfen.
- Rhetorisch zwar schön, und ein tolles Wortspiel; aber Steueroasen austrocknen ist kein Begriff, den man in einer Enzyklopädie verwendet. Ebenso sind sie unneutral.
- Diamond und Diamond
- Siehe oben. Nicht als Quelle verwendbar. --dvdb 21:02, 19. Mär. 2009 (CET)
Schätzungen der Nichtregierungs-Organisation Tax Justice Network
Laut Schätzungen von Tax Justice Network sind in «Steueroasen» mehr als 11,5 Billionen Dollar angelegt. In Offshore-Zentren gehaltene Anlagen entsprächen damit rund einem Drittel aller weltweit verfügbaren Vermögen.
Laut Tax Justice Network verlieren die USA durch «Steueroasen» jährlich etwa 100 Milliarden Dollar an Steuereinnahmen. Frankreich verliert jährlich 45 Milliarden und Deutschland 50 Milliarden Euro an Steuerparadiese. Im Vereinigten Königreich wird der Verlust auf zwischen 11 und 41 Milliarden Pfund geschätzt. Das könnte durchaus im Artikel eingebaut werden. 82.149.189.231 23:21, 19. Mär. 2009 (CET)
NPOV und Quellen
Diamonds and Diamonds ist eine US-Anwaltskanzlei; deren Aussagen dienen hier als Quelle um einige Staaten als Steueroasen einzustufen. Es gibt in Wikipedia klare Richtlinien was als Quelle gilt. Die Aussagen von Diamonds and Diamonds zählen eindeutig nicht dazu, auch wenn sie zufälligerweise die persönliche Meinung eines Autoren unterstützen. Ich bitte deshalb an dieser Stelle um Untermauerung der Einstufungen von Diamonds and Diamonds mit seriösen Quellen gemäss den Wiki-Richtlinien binnen einer Woche. Ansonsten erlaube ich mir den Artikel so zu bearbeiten, dass nur noch die Einstufung der OECD und die entsprechenden Länder/Regionen genannt werden. Danke -- Wuodan 14:12, 19. Mär. 2009 (CET)
- Der Artikel ist keineswegs besser geworden. Nach wie vor enthält er Mutmaßungen und Behauptungen ohne ausreichende Quellenangaben (Tagesschau und Zeitungen sindkeine relevanten Quellen). Este 19:45, 19. Mär. 2009 (CET)
- Quatsch. Und jetzt revetiert nicht mehr auf die scheiss Version. Bankgeheimnis hat nichts mit Boris Becker zu tun. Und Diamonds&Diamonds ist POV. --dvdb 20:40, 19. Mär. 2009 (CET)
- Entschuldigung für meine Abstinenz übers Wochenende. Ich habe (ich nehme an, dass du mich meinst) diese Quelle nicht zitiert, weil sie meiner spezifischen Weltsicht entspricht, sondern weil es sich um akademische Literatur handelt, die sich mit dem Thema beschäftigt. Was du mit deinem Link auf die Anwaltskanzlei sagen willst, verstehe ich nicht. Das Buch hat nichts mit der Kanzlei zu tun wie ein kurzer Vergleich der Namen der AutorInnen und der Namen der Partner der Kanzlei eigentlich deutlich zeigt. --Kricket 21:39, 22. Mär. 2009 (CET)
Gewichtungen im Artikel
Der Artikel vermittelt völlig falsche Schlüsse. So entsteht der Eindruck, dass ein Bankkundengeheimiss faktisch mit dem Begriss der Steueroase gleichzusetzen sei. Hingegen von Trusts, wie sie vor allem die USA und UK kennen steht kein Wort. --WufiCH 14:34, 22. Mär. 2009 (CET)
- Fänd ich gut, wenn du das ausführen würdest. Gerade auch der Teil unter "Methoden der Nutzung" ist schwach. Zu Unternehmen habe ich ein bisschen geschrieben, was Privatpersonen genau machen (ich denke, dazu gehören Trusts etc.), weiß ich eigentlich nichts genaues. Ich habe aktuell so gut wie keine Zeit für Recherche oder so aber würde halt meinen Senf von hier aus dazugeben falls mir was einfällt. FG! --Kricket 21:45, 22. Mär. 2009 (CET)
Quellen, Hinweise für Recherche
Stellungnahmen für den Bundestags-Finanzausschuss: http://www.bundestag.de/ausschuesse/a07/anhoerungen/125/Stellungnahmen/index.html
Verschiedene Wissenschaftler, deutsche Finanzinstitute, Liechtensteiner Bank, Ver.di, Schweizer Bank, Tax Justice Network, Staatsanwaltschaft Bochum, Anwälte, ... --91.37.38.227 16:54, 24. Mär. 2009 (CET)
Niveau
1. Es gibt keine Definition der Steueroase. Dieser Begriff ist somit ein populistisch, ungenau und für Wikipedia somit Tabu. 2. Dies wird in den ersten Zeilen so deklariet. ABER im restlichen Artikel wird der Begriff verwendet, als ob eine Definition existiert. 3. Diese Inhalte sollten in den "Offshore" Artikel. Steueroasen gibt es - solange keine Definition existiert - für eine Enzyklopädie nicht. => Löschung des ganzen Artikels (nicht signierter Beitrag von 195.176.0.55 (Diskussion | Beiträge) 13:03, 23. Apr. 2009 (CEST))
In dem Artikel scheint ein mittleres Chaos zu herrschen. Einen tiefen Steuersatz und ein Bankgeheimniss machen ein Land sicherlich noch nicht zur Steueroase. Charakteristisch ist, dass man durch nur auf dem Papier existierende Gesellschaftsgeflechte (Briefkastenfirmen) die Steuerpflicht in den eigentlich zuständigen Staaten umgehen kann. ->Bitte nicht jeden populistischen Mist reinnehmen! --WufiCH 12:59, 15. Mär. 2009 (CET)
- Ich fänd es wirklich toll, wenn sich die Schweizer Patrioten-Fraktion mal tatsächlich konstruktiv einbringen könnte, statt nur in regelmäßigen Abständen vollkommen uninformiert irgendwelche Blasen abzulassen... --Kricket 00:23, 18. Mär. 2009 (CET)
- Tschuldigung wenn das jetzt flapsig rüberkommt, aber mich würde die Position wirklich interessieren. Habe aber ehrlicherweise nicht das Gefühl, dass irgendwas ernsthaftes dahintersteht.
- Weil der Artikel mist ist. Es ist etwa ein Artikel, wie ihn Galileo machen würde. Populärwissenschaftlich. Mit irgenwelchen Namen von Prominennten. Das ganze geschrieben aus einem Staat, dass heftig gegen Steueroasen kämpft. Deutschlandbezogen. --dvdb 09:08, 18. Mär. 2009 (CET)
- wie gesagt...--Kricket 17:18, 18. Mär. 2009 (CET)
- Aber Kricket, sei doch nicht solch ein Mensch. Den Vorwurf von Patriot lass ich doch nicht einfach im Raume stehen. Der Artikel ist scheisse. Und ich würde es gerne begrüssen, wenn du auch etwas Konstruktives statt nur «wie gesagt…» sagen könntest. Allenfalls lässt sich die Diskussion durch einen Löschantrag beschleunigen. --dvdb 17:59, 18. Mär. 2009 (CET)
- wie gesagt...--Kricket 17:18, 18. Mär. 2009 (CET)
- Weil der Artikel mist ist. Es ist etwa ein Artikel, wie ihn Galileo machen würde. Populärwissenschaftlich. Mit irgenwelchen Namen von Prominennten. Das ganze geschrieben aus einem Staat, dass heftig gegen Steueroasen kämpft. Deutschlandbezogen. --dvdb 09:08, 18. Mär. 2009 (CET)
bezüglich niveau des artikels würde ich die schwarze und graue liste der oecd entfernen. die entbehrt jedweder logik von der OECD. es fehlen aus unverständlichen gründen länder wie hongkong und macao. da kann man ja auch gleich zb deutschland auf die graue liste auch setzen,... --Franz 10:58, 04. Apr. 2009 (CET)
- Du zweifelst das Niveau der OECD an? Und willst deshalb deren Liste hier unterschlagen? Lass mich mal raten: Du kommst aus der Schweiz oder Österreich, odrrr? Gruss, -- Schwijker 14:36, 4. Apr. 2009 (CEST)
- @Benutzer:Schwijker: Auf nationalistische Äusserungen wie „Lass mich mal raten: Du kommst aus der Schweiz oder Österreich, odrrr?“ können wir hier bestens verzichten. Oder wollen wir hier auch erwähnen, dass ausgerechnet ausnahmslos sämtliche deutsche Landesbanken, und damit mit Zustimmung ihrer Eigner, nämlich die deutschen Bundesländer, direkt mit Filialen und Tochtergesellschaften in Luxmebourg vertreten sind, so LBBW, Bay LB, Nord LB, West LB, Helaba, HSH, LBB und LB Saar, die Bay LB war mit einer eigenen Tochter sogar im ach so bösen Liechtenstein vertreten. --84.226.6.124 16:28, 11. Apr. 2009 (CEST)
Danke für den letzten Beitrag. Leider wird hier oft das Eigene Land vergessen, einige der obigen Banken haben auch Niederlassungen in der Schweiz und anderen interessanten Orten. Interessanterweise machen (bis vor wenige Wochen) deutsche Sparkassen entlang dem Oberrhein Werbung in der Schweiz, dass Deutschland den Schweizer Behörden keine Meldung macht und (!) keine Verrechnungssteuer kennt und somit Schweizer in Deutschland noch effizienter als in der Schweiz Geld steuerfrei angelegen können. Leider sind die entsprechenden Quellen nur noch im Archiv nachzulesen, denn die Websites wurden nun angepasst, nicht aber das Geschäftsgebaren.--Blauer Heinrich 19:15, 11. Apr. 2009 (CEST)
Automatischer Informationsabgleich innerhalb der Europäischen Union
Fast alle EU-Staaten haben sich untereinander verpflichtet, alle Informationen über sämtliche Kapitaleinkünfte und Zinserträge von ausländischen EU-Bürgern automatisch zu übermitteln. Ich habe diesen wichtigen Aspekt innerhalb der EU ergänzt und ausgebaut. 89.166.216.32 10:44, 8. Mai 2009 (CEST)
- Danke für den Beitrag! Bei dem Instrument handelt es sich um das Europäische Abkommen zur Zinsbesteuerung, war oben in dem Abschnitt schon erwähnt. Du solltest außerdem bei Beiträgen hier nie externe Quellen ohne Kennzeichnung und besonderen Grund wortwörtlich zitieren. FG! --Kricket 15:02, 8. Mai 2009 (CEST)
Terminologie und Übersetzung
Ich habe soeben eine Änderung des Textes vorgeschlagen. Bei der OECD-Liste von 2009 ist bislang nur von "Staaten" die Rede, obwohl zu Beginn des Artikels auch der Begriff "Gebiete" verwendet wird, um die Territorien zu bezeichnen, die eben keine selbstständigen Staaten sind. Die OECD verwendet den Begriff "jurisdiction".
Außerdem steht bei der "Grauen Liste" das Wort "weitgehend" an der falschen Stelle. Die OECD klassifiziert die entsprechenden Gebilde als
»Jurisdictions that have committed to the internationally agreed tax standard, but have not yet substantially implemented«
Das "weitgehend" muss sich also auf die Umsetzung beziehen und nicht auf die Anerkennung oder Verpflichtung. (nicht signierter Beitrag von 79.222.92.98 (Diskussion | Beiträge) 17:56, 15. Mai 2009 (CEST))
Weblinks
Hallo in die Runde, wie auch schon ebia nderen begriffen eingestellt, würde ich gerne einen Link auf das Wirtschaftslexikon des Ereignis- und Dokumentationskanals von ARD und ZDF, PHOENIX, setzen. Im PHOENIX-Youtube-Chanel finden sich mehrere kurze Videos zu verschiedenen Wirtschaftsthemen, so auch ein Video zum Thema Steueroasen / Steuerparadies. Das Lexikon-Video zum Steuerparadies ist wahrscheinlich das bislang beste in der WiLex-Reihe und erklärt die Funktionalität einer Steueroase sehr gut - und vor allem sehr anschaulich. Ich hoffe, dass es - wenn es inhaltlich passt - kein Hindernis ist, dass ich die Videos des WiLex auch bei anderen Begriffen (wo diese meiner Meinung nach passen könnten) mit einbringen möchte - dieses bitte nicht als Spam o.ä. verstehen. Nach einem Hinweis durch die Admins stelle ich selbstverständlich die Videos deshalb auf den betroffenen Seiten zunächst zur Diskussion Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn sich jemand die Videos anschauen würde und eine inhaltliche Einschätzung abgeben könnte:
- Steuerparadies - Erklär-Video des Fernsehsenders PHOENIX aus der Reihe "Wirtschaftslexikon" Um dieses Video geht es an dieser Stelle.
- Gesamtplaylist PHOENIX Youtube-Chanel PHOENIX - nur zum Vergleich der Beiträge
Begriff
gibts es keinen offiziellen Begriff dafür? Steueroase hört sich etwas salopp an (nicht signierter Beitrag von 134.106.133.180 (Diskussion) 15:01, 14. Mär. 2011 (CET))
Cayman Islands, Black List
Cayman Islands: Erwähnung der Black List. Hier nicht. Gibt es die Black List überhaupt noch? Geezernil nisi bene 17:06, 18. Aug. 2010 (CEST)
Abschnitt "Initiativen"
Im ersten Absatz des Abschnitts Initiativen wird gesagt, dass seit 2009 kein Land mehr auf der OECD-Tax-Haven-Liste steht; vier Absätze drunter steht, dass Liechtenstein, Monaco, Andorra und wohl auch die Schweiz auf der "derzeit gültigen" Liste stehen...? Kann so nicht stimmen. -- 93.232.96.148 14:23, 29. Mai 2011 (CEST)
Historisches?
Die englische Ausgabe der Wiki ist mal wieder um Längen besser. In der deutschen hört es sich so an als wenn die OECD drauf und dran wäre die Steueroasen zu "schließen".
In der englischen Ausgabe dagegen steht klar und deutlich, das dies eine Utopie ist da es Steueroasen schon solange gibt wie es Steuern gibt, schon im alten Griechenland versuchten Händler via kleiner Inseln der Steuer auszuweichen.
Der Bereich Geschichte zu Steueroasen fehlt hier völligst. Ich denke es wäre gut wenn einer von den deutschen Wikimonopolisten (leider macht selber mithelfen wegen ständiger Löscherei bei der deutschen Wiki keinen Sinn) den Artikel mal so umgestalten könnte, das dort nicht nur 70% über irgendwelche nutzlosen OECD Maßnahmen stehen würde. Diese Maßnahmen sind im Angesicht der Geschichte nämlich nichts weiter als Schall und Rauch, Steueroasen wird es immer geben und die werden nicht durch irgendwelche Beschlüsse geschlossen - die nächsten warten dann schon um die Ecke. Wo Vermögen ist, da ist auch ein Bedarf Steuern zu sparen und wo ein Bedarf ist entsteht ein Markt, Wirtschaftslehre 1. Stufe.
Im Englischen Artikel steht auch das die OECD und alle möglichen Staaten 1970,1980,1990 und alle Jahre wieder solche Offensiven starten, und sich dadurch die Steueroasen natürlich anpassen und sich was neues ausdenken. Angesichts dieser langen Vorgeschichte bzgl. Steueroasen finde ich es reichlich übertrieben der aktuellen OECD Offensive soviel Bedeutung beizumessen, das soll doch hier ein Lexikon sein und keine Tageszeitung, oder?
In der gesamten deutschen Wiki stehen nur Dinge ab frühestens 2000. Ein bißchen dürftig, man könnte meinen der Artikel sei im Zuge der aktuell mal wieder trendy Kapitalismuskritik aufgrund jüngster Ereignissse und aktueller Emotionen geschrieben worden. Das wird einer Enzyklopädie nicht gerecht. (nicht signierter Beitrag von 171.4.85.8 (Diskussion) 17:17, 25. Mär. 2012 (CEST))
Logik
Im Text heisst es "„Gute Regierungsführung”, das heißt effiziente Verwaltungsstrukturen, wenig Korruption und der daraus resultierende tiefe Steuersatz" Die Steursätze mit denen Steueroasen, eher Steuerkloaken, anreizen haben zumindest *auch* noch andere Ursachen. Ist NPOV und sollte geändert werden. --Keen (Diskussion) 19:53, 9. Aug. 2012 (CEST)
Hallo! Ich finde diesen Satz („Gute Regierungsführung”, das heißt effiziente Verwaltungsstrukturen, wenig Korruption und der daraus resultierende tiefe Steuersatz) ebenfalls unglücklich gewählt, da daraus hervorzugehen scheint, dass der Steuersatz eines Landes alleine auf den beiden Kriterien "Effizienz der Verwaltungsstrukturen" und "Ausmaß der Korruption" beruht. Es ist natürlich offensichtlich, dass der Steuersatz in einem Staat auch von weiteren Faktoren abhängt (Sozialleistungen, Militärausgaben, usw.) Um die direkte Kausalität zu vermeiden würde ich für eine Abänderung des Satzes in: "„Gute Regierungsführung” mit effizienten Verwaltungsstrukturen und wenig Korruption, die einen niedrigen Steuersatz ermöglicht." vorschlagen. --K4Bugs (Diskussion) 16:45, 19. Aug. 2012 (CEST)
Britische Überseegebiete
Es ist ja so das diese Gebiete eigentlich die Steueroasen schlechthin sind. Jetzt frage ich mich, warum stoppt das die Regierung in London nicht?--Antemister (Diskussion) 11:57, 22. Aug. 2012 (CEST)
- Es tut sich was [4]--Antemister (Diskussion) 11:02, 20. Mai 2013 (CEST)
Schattenfinanzindex
Steueroasen und Schattenfinanzindex widersprechen sich. Nach Schattenfinanzindex werden völlig andere Staaten als Steueroasen definiert, u.a. auch Deutschland. Dieser Widerspruch ist aufzulösen, zumindest zu erläutern. Este (Diskussion) 17:54, 6. Apr. 2013 (CEST)
- Wo eine Steueroase anfängt und wo sie aufhört, ist umstritten. Das ist auch nicht verwunderlich. Schäuble z.B. hält wohl Österreich für eine Steueroase. Die OECD scheint eine Zeitlang eine Liste geführt zu haben. Bis eines Tages sich die Schweiz beschwerte geführt zu werden, und drohte, nicht mehr an die OECD zu zahlen. Dann war die Schweiz nach OECD-Liste plötzlich keine Steueroase mehr. Meines Wissens ist heute die OECD-Liste leer. Alle Länder hatten gefordert, entfernt zu werden. Der Schattenfinanzindex wurde von einer unabhängigen Organisation erstellt, dem TJN. Der Index kommt zustande, wie es die dortige Seite erläutert.
- Die Autoren schreiben in dem dort verlinkten Text, dass sie selbst verwundert waren, dass Deutschland nach den von ihnen aufgestellten Kriterien, die das Problem offenbar aus globaler, nicht aus nationaler Perspektive sehen, auf Platz neun landet. Das hat offenbar auch damit zu tun, dass Deutschland ein recht hohes Gewicht in die Waagschale wirft, was ein Kriterium ist. Legt man nur das Kriterium Geheimhaltung zugrunde kommt Deutschland auf einen Wert von 57, der Höchstwert ist 100. Die Schweiz liegt hier bei 78, Spanien aber nur bei 34. Ich hoffe, das hat die Sache ein wenig klären können. Für Vorschläge, wie man das in Artikeln umsetzt, bin ich offen. --Meyenn (Diskussion) 18:16, 6. Apr. 2013 (CEST)
- Wo soll denn da was geklärt sein: Dieser Artikel stellt eingangs völlig andere Kriterien auf als die, auf denen die Schattenfinanzindexliste beruht. Und diese Differenz ist zu klären, oder die Definition von Steueroase zu ändern - und nicht mit einem lapidaren Hinweis auf die Liste.Este (Diskussion) 21:44, 6. Apr. 2013 (CEST)
- Es gibt meines Wissens keine eindeutige und unumstrittene Definition von Steueroase. Das habe ich oben ausgeführt. (Der Artikel deutet das in den Formulierungen sogar an.) Bitte zeige umgekehrt, dass es eine eindeutige und unumstrittene Definition gibt. Andernfalls gibt es schlicht keinen Widerspruch. --Meyenn (Diskussion) 22:03, 6. Apr. 2013 (CEST)
- Wo soll denn da was geklärt sein: Dieser Artikel stellt eingangs völlig andere Kriterien auf als die, auf denen die Schattenfinanzindexliste beruht. Und diese Differenz ist zu klären, oder die Definition von Steueroase zu ändern - und nicht mit einem lapidaren Hinweis auf die Liste.Este (Diskussion) 21:44, 6. Apr. 2013 (CEST)
Überarbeiten: „Aktuelle Situation“
Der Abschnitt verstößt so ziemlich gegen jede Konvention, nach der hier Wissen dargestellt werden soll. Die „Belege“ sind bloßes Beiwerk, um eine auf den ersten Blick gute argumentative Ausgangsposition im Sinne des Einstellers herzustellen. Keiner widmet sich der jüngeren Geschichte des Landes im Sinne der Kausalkette, die hier aufgebaut wird, daran ändern auch verlinkte Wirtschaftsdaten nichts. (sehen zwar cool aus, aber: Wikipedia:Belege, Wikipedia:Keine Theoriefindung) Der Text folgt dem Drehbuch des Einstellers, beginnend mit der mühsamen Aussage, dass es die Zypernkrise gebraucht hätte, um das Thema ans Tageslicht zu bringen (wrong). Mit der Aussage „Zypern war bis 1960 britische Kolonie.“ (Oha!) wird der Übergang geschaffen, um sich kräftig an Großbritannien abzuarbeiten. Ein Text aus dem SPIEGEL im Stil eines Kommentars war bei Betrachtung des letzten Abschnitts offenbar Blaupause für einen beträchtlichen Teil des Textes: So wird die Einschätzung
- „Doch am Geschäftsmodell der eigenen Steueroasen will Cameron nicht rütteln.“ (Spiegel)
zu einer enzyklopädischen Aussage:
- „Am Geschäftsmodell der eigenen Steueroasen will der britische Premierminister David Cameron nicht rütteln.“ (Wikipedia)
Mit ihrer buchstäblichen Nähe zum Qualitätsjournalismus ist diese Aussage nicht allein, auch die folgende ist im wesentlichen übernommen.
- „Die Regierung argumentiert, sie habe keinen Einfluss auf die Gesetzgebung auf den Inseln; die crown dependencies und die Überseegebiete hätten ihre eigenen Regierungen. “ (Wikipedia)
- „Die Regierung versteckt sich hinter dem Argument, sie habe keinen Einfluss auf die Gesetzgebung auf den Inseln. Die crown dependencies und die Überseegebiete hätten ihre eigenen Regierungen …“ (Spiegel)
der Satz über Zypern,
ich finde den Zypern Satz immer noch sehr einsam und verloren - was hat "Bewusst machen" unter dem Titel Charakteristika zu suchen?--Tellsgeschoss (Diskussion) 23:37, 15. Mär. 2014 (CET)
Allen gemeinsam ist das Ziel, Einkommen, das in Hochsteuerländern erzielt wird, nicht dort versteuern zu müssen.
Ich finde den Satz "Allen gemeinsam ist das Ziel, Einkommen, das in Hochsteuerländern erzielt wird, nicht dort versteuern zu müssen." nicht korrekt. Das Ziel ist nicht, Einkommen, das in Hochsteuerländern erzielt wird, nicht dort zu versteuern sondern algemein wenig Steuern zu zahlen, unabhängig davon wo man diese erzielt. Es wäre sowieso Steuerhinterziehung, denn wer Einkommen im Inland hat ist immerhin beschränkt, nämlich genau in dem Umfang des im Inland erzielten Einkommens, Steuerpflichtig.
Ich selbst interessiere mich für Steueroasen, weil ich mir einen Wohnsitz auswählen möchte, an dem ich wenig Steuern zahle. Deswegen ziele noch nicht darauf ab, weiterhin in Deutschland Geld zu verdienen oder dort meinen Aufenthalt zu begründen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:1960:2AE0:5960:6B6B:488F:868A (Diskussion | Beiträge) 14:26, 6. Sep. 2015 (CEST))