Diskussion:Strumpf

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Tobias ToMar Maier in Abschnitt Abgrenzug: Socken oder Strümpfe?

Sockenproblem

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Der Absatz Sockenproblem sieht mir stark nach weltfremden Mathe- bzw. Informatikern aus. Wenn schon statistische Formeln, dann bitte mit Links zur entsprechenden Statistik-Fachseite. --Enyavar 15:41, 6. Jun 2006 (CEST)

"Socken Strümpfe" sieht als Überschrift dumm aus.

Wäre es besser "Socken, Strümpfe" oder "Socken und Strümpfe"? --Hutschi 10:24, 21. Jan 2005 (CET)

Ja allerdings! Entweder Socke oder Strumpf und das andere gibt einen Redirect. --Suricata 10:35, 21. Jan 2005 (CET) Abstimmung:

Verschiebung nach Socke

  1. Bitte
  2. hier eintragen

Verschiebung nach Strumpf

  1. --Suricata 10:35, 21. Jan 2005 (CET)

Hat sich nun erledigt. Falls mal wieder einer das Bedürfnis hat den Artikel zu verschieben möge er das Thema bitte zuerst hier diskutieren. --Suricata 11:18, 21. Jan 2005 (CET)


Ich bin dafür, dass die Seite als Überschrift Socke bekommt. Die Seite Strumpf sollte eher auf die Seite Nylonstrümpfe verweisen und dort vielleicht ein Link zu Socke anbringen. Wi-ki

Wenn beides zusammen in einem Artikel steht, denke ich, dass "Strumpf" der umfassendere Begriff ist, er umfasst die Socke mit, und deshalb genommen werden sollte, also so, wie es ist. --Hutschi 07:57, 14. Apr 2005 (CEST)

Knöchelhohe Socken?

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Haben diese neumodischen Socken, die im Grunde nur bis unter den Knöchel gehen, einen speziellen Namen (sind wohl da, damit man die nicht sieht, wenn man Shorts trägt)? --Blubbalutsch 17:20, 28. Mai 2005 (CEST)Beantworten

>>>>>>>>>> Ja, in der tat, die heißen Sneakersocken. ich schrieb heute bereits einen Artikel dazu, kann mir aber nicht erklären warum diesr entfernt wurde. (nicht signierter Beitrag von 84.57.202.164 (Diskussion) 18:14, 5. Okt. 2006)
Das Thema wird zur Zeit intensiv bearbeitet, wird in Kürze geklärt und dann in den Artikel eingearbeitet. -- Helge Sternke 13:21, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Historisches: Socken versus Kniestrümpfe?

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Sollte man nicht noch einige modegeschichtliche Anmerkungen machen? Anscheinend gab es ja einen Aufschwung der Socke im Zusammenhang mit der französischen Revolution. Da die Socke stark asoziert ist mit der langen Hose, im 19. Jahrhundert blieben Adel und Bauerntum noch lange bei der Kniehose und entsprechend bei Kniestrümpfen. Die lange Hose wurde zum Zeichen des Bürgertums und damit auch die Socke?--HAW 07:34, 21. Feb 2006 (CET)

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Gerade der erste Linktitel macht mich schon ziemlich wütend. Wenn da wirklich "alles über Socken" draufsein soll, warum steht da nichts zum Sockenstopfen? Richtig, weil das ein kommerzieller Versand von Socken ist.

Dieser Link hier führt zu einer reinen Info-Seite, auch wenn der Text von einer kommerziellen Seite stammt. Wieso wurde er mehrfach gelöscht? Wenn man alles so streng handhaben würde, dann müssten ja alle Links zu informativen Seiten gelöscht werden, auf denen es auch irgendwo einen kommerziellen Link gibt. Dann könnte man ja fast jeden zweiten Weblink hier löschen.
Ich habe die Links gelöscht. Zur Begründung vergleiche bitte z.B. hier: Wikipedia:Weblinks. Es stimmt natürlich, dass auf der unmittelbar verlinkten Seite infosock.htm nur Informationen stehen, aber wenn diese Informationen wichtig sind und über das hinaus gehen, was im Artikel steht, kann man sie auch da einarbeiten. Wenn sie es nicht sind, gibt es eigentlich keinen Grund, warum die Seite verlinkt werden sollte. Häufig dient das dann zur Werbung, nach dem Motto: wenn die Leute erst mal auf der Seite sind, schauen sie sich auch den Rest an - und was es sonst noch für Gründe gibt. Ich will das jetzt nicht jedem unterstellen, aber wenn solche Links nicht entfernt würden, wäre das ganz schnell überall der Fall. Drum wird das in der Tat auch so streng gehandhabt. Grüße, --PartnerSweeny 22:55, 15. Nov 2005 (CET)
Deiner Argumentation kann ich nicht folgen. Auf der Wikipedia:Weblinks-Seite steht: "Weblinks sollen es dem Leser ermöglichen, sein Wissen über den Artikelgegenstand zu vertiefen." "Falls die Inhalte externer Seiten nicht einfach in die Artikel übertragen werden können, diese aber wertvolle weitere Informationen zum Artikelgegenstand bieten, kann ein Weblink zu dieser Seite eingefügt werden." Der verlinkte Artikel vertieft das Wissen, weil er mehr historische Fakten bietet und wertvolle Infos über Beinkleider und Strümpfe aus vergangenen Jahrhunderten sowie zu den traditionellen Herstellungstechniken industriell gefertigter Strümpfe liefert.
Der Artikel auf der Website bietet zusätzliche Informationen, insofern "vertieft er das Wissen", da hast du recht. Du sagst aber nichts zum ersten Teil dieses Satzes: "Falls die Inhalte externer Seiten nicht einfach in die Artikel übertragen werden können...". Darauf zielt meine Argumentation ab. Das ist ja durchaus interessant, was da steht, aber das kann man eben auch in den Artikel schreiben: "Grundsätzlich gehören wichtige Informationen in den Artikeltext und sollten nicht durch externe Verweise eingefügt werden. In vielen Fällen lässt sich der Inhalt externer Seiten mit eigenen Worten in den Artikeltext einfügen." Auf Wikipedia:Weblinks steht auch: "Bevorzuge Internetseiten ohne oder mit wenig Werbung. Bitte auch keine Webshops". Und der Argumentation, dass die Gefahr besteht, dass Wikipedia als Werbeplattform benutzt wird, kannst du der folgen? Grüße, --PartnerSweeny 16:29, 21. Nov 2005 (CET)
Was für eine Gefahr, dass "Wikipedia als Werbeplattform benutzt wird", sollte von einer reinen Info-Seite, auf der selbst keine Werbung zu sehen ist, ausgehen? Das verstehe ich nicht. Zu den anderen Argumenten: Ich finde, man kann die historischen Infos auf der verlinkten Seite nicht ohne weiteres in den Artikel einbinden, weil diese Infos ziemlich speziell sind und ein Wikipedia-Leser eher etwas über den modernen Strumpf im Artikel erwartet. Daher ist es ja auch sinnvoll, den Link für diejenigen zu setzen, die sich historisch über Randgebiete zum Thema informieren und ihr Wissen vertiefen wollen. Im Artikel selbst vermisse ich eher noch Infos über moderne Strumpfsorten, über Qualitätsfragen usw.

Erstens: Kannst du eigentlich auch mal antworten, ohne dass man erst tagelang warten muss? Wenn ich dann den Link entferne, bist du ja auch prompt zur Stelle. Zweitens: Wenn du die Werbung auf der Seite nicht siehst, schlage ich vor, mal links oben in die Ecke zu gucken oder ganz ans Ende der Seite. Dann kommst du zum selben Schluss, wie in deinem ersten Diskussionsbeitrag. Ich hatte auch bereits gesagt, dass es bei meinem Argument nicht unbedingt darauf ankommt, ob die Seite selbst ein Shop ist oder nicht. Es geht darum, dass Leute nicht auf eine kommerzielle Seite gelockt werden sollen. WP sollte meiner Meinung nach auch nicht dazu dienen, die Ergebnisse bei Google zu optimieren (was wohl auch eine Folge einer solchen Verlinkung ist). Bei einer kommerziellen Seite ist grundsätzlich keine Objektivität gewährleistet, und gleichzeitig haben die Wikipedia-Mitwirkenden keinen Einfluss mehr darauf, welche Informationen zu einem Thema angeboten werden. Es findet außerdem eine Vermischung von Information und Werbung statt, was insgesamt dem Prinzip von Wikipedia als freier Enzyklopädie vollständig zuwiderläuft. Die Regeln sind eigentlich eindeutig und ich bin ja auch nicht der einzige, der den Link schon gelöscht hat. Und woher nimmst du die Überzeugung, dass ein WP-Leser eher etwas über den modernen Strumpf erwartet und auf Geschichtliches verzichtet? Das halte ich ehrlich gesagt für reichlich weit hergeholt. Gruß, PartnerSweeny 21:47, 27. Nov 2005 (CET)

Tut mir leid, dass ich nicht immer Zeit für Wikipedia habe. Das war eher Zufall, dass ich heute nachmittag die Seite angeklickt habe, und jetzt vor dem Schlafengehen habe ich auch nochmal reingeguckt. Aber zurück zur Diskussion: Ich glaube, du scheinst es mit dem Begriff "werbefrei" etwas zu übertreiben. Ich kann es ja verstehen, wenn z.B. diese Seite hier problematischer erscheint, die du auch gelöscht hast, weil dort zahlreiche direkte Links für Strumpfeinkäufe existieren, wenn auch meiner Ansicht nach die Infos dennoch überwiegen, weswegen ich sie nicht gelöscht hätte. Schau dir doch auch mal die Weblinks auf den Seiten zu Themen wie Werbung, Zeitung, Bertelsmann etc. an mit Weblinks zu Seiten, die Werbung enthalten, oder die vielen Verlinkungen von etlichen Wikipedia-Artikeln aus zu informativen Beiträgen auf der heise online-Seite, die strotzen nur so vor Werbelinks. Auch zahlreiche Suchmaschinen sind quasi von kommerzieller Werbung umrahmt. Sollen deswegen keine Links mehr zu ihnen vom Artikel über die betreffende Suchmaschine gesetzt werden dürfen? Siehe Lycos, Yahoo! usw. Insofern verstehe ich deine Argumentation nicht. Und was die speziellen Infos auf der verlinkten Strumpfseite angeht, das wäre wohl dann doch etwas übertrieben, sämtliche dort geschilderten Spezialtechniken über "Beinlinge" (was ja kein eigentlicher Strumpf ist), über das Kulieren, die Wirkerei oder wie das heißt in den Wikipedia-Text über Strümpfe aufzunehmen. Daher denke ich, dass der Link gerechtfertigt ist.
An den Links auf den genannten Seiten kann ich nichts Anstößiges finden (mit einer Ausnahme). Ich habe auch noch keinen Artikel gesehen, der auf eine Suchmaschine verlinkt. Aber dass anderswo Seiten verlinkt werden, die besser nicht verlinkt werden sollten, heißt noch lange nicht, dass das dann überall so geschehen sollte. Es macht auch einen Unterschied, ob die Seite das Produkt des Artikels bewirbt oder unspezifisch werbefinanziert wird. Außer deinem Link habe ich in diesem Artikel keinen anderen gelöscht, und der erste Diskussionsbeitrag ist übrigens auch nicht von mir. Wenn du mal guckst, siehst du, dass die halbe Versionsgeschichte dieses Artikels aus Löschen und anschließendem beharrlichem (anonymen) Wiedereinfügen von Links besteht. Seltsam? Und natürlich stimmt es, dass nicht alles aus dieser Info-Seite in den Artikel passt, aber es gibt ja auch noch Beinlinge und Wirkerei und Kulieren ist sogar noch ganz frei! ;-) PartnerSweeny 09:05, 29. Nov 2005 (CET)
Im Artikel Werbung führen Weblinks z.B. zu einer "Stern"-Seite (mit Werbung für den "Stern"): http://www.stern.de/presse/stern/?id=533258 oder zu dieser Seite http://www.linkadd.de/artikel_werbung01_ger.php (mit vielen Werbeanzeigen drauf). Im Artikel Zeitung wurde an zweiter Stelle diese Web-Seite verlinkt: http://www.newspaperindex.com/de/ Sie enthält in einer Spalte rechts viele Google-Anzeigen, z.B. zu Last-Minute-Reisen etc. Diese im Bertelsmann-Artikel verlinkte Webpage enthält Buchwerbung: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18749/1.html usw. usw. Die Beispiele ließen sich hundertfach vermehren. Dennoch sind die verlinkten Artikel nützlich. Ich sehe in der Versionsgeschichte zum Strumpf-Artikel, dass am 4. November jemand zwei Weblinks entfernt hatte: [1]. Ich habe dann den Link, den ich irgendwann mal eingefügt hatte, weil ich die Seite interessant fand, am 12. November wieder gesetzt: [2]. Dann kamst du und hast den Link wieder rausgenommen. Da ich finde, dass er nützlich ist, habe ich ihn wieder eingefügt, und es kam dann zu unserer Diskussion. Übrigens findest du in den Artikeln über Lycos, Yahoo! und andere Suchmaschinen natürlich Weblinks zu den betreffenden Suchmaschinen: http://www.lycos.de/ und http://www.yahoo.de/ (bei Yahoo noch etliche weitere). Sei also nicht so streng mit deinen Kriterien. 100% wird das, was du dir vielleicht als vollständig werbefreie Wikipedia-Zone vorstellst, nicht gehen. Zu viele interessante Artikel, die jemand verlinkt hat, enthalten hier und da ein Werbebanner. Das sollte man akzeptieren, wenn die Info stimmt und solange auf der Seite nicht aggressiv geworben wird und nur "Kaufen Sie Strümpfe bei Meyer. Hier die Liste unserer Angebote" und sonst nichts auf der Seite zu finden ist.
Na gut, dann bleibt er eben drin. Zumindest bis jemand anderes auf die Idee kommt, ihn zu entfernen. Ich will aber trotzdem nochmal darauf hinweisen, dass es einen Unterschied macht, ob die verlinkte Seite einfach nur werbefinanziert ist (find ich okay) oder ob das Produkt beworben wird, das im Artikel beschrieben ist (nicht okay). Und das ist, soweit ich es beurteilen kann, bei deinen Beispielen nicht der Fall (aber bei anderen: Tee, Kaffee). Natürlich sollte der Artikel über Yahoo auf die entsprechende Seite verlinken. Du hast schon recht, dass es fast aussichtslos ist, alle zu Werbezwecken gesetzte Links aus WP rauszubekommen, das macht's aber auch nicht besser. Gruß, PartnerSweeny 10:10, 30. Nov 2005 (CET)

Abgrenzug: Socken oder Strümpfe?

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Meines Wissens unterscheitet sich eine Socke von einem Strumpf nicht durch die Länge, sondern durch das Material. So gibt es z.B. Kniesocken, nämlich jene, die aus Wolle bestehen und Kniestrümpfe, beispielsweise aus Nylon. So beschreiben es zumindest Modelexika (z.B. www.mode-lexikon.net). Aus diesem Grund wäre angebracht jene Unterscheidungsmöglichkeit nicht nur zu erwähnen, sondern ihr auch den Vorzug zu geben.

Meine Recherchen zeigen das beim "normal Bürger" die Länge den Unterschied macht, aber wahrscheinlich haben wir hier es auch mal wieder mit einem Soritesproblem zu tun--HAW 17:15, 22. Feb 2006 (CET)
Das Vorhandensein von Wollstrümpfen falsifiziert die angegebene Unterscheidungsmöglichkeit durch das Material. --Hutschi 13:08, 3. Apr 2006 (CEST)

Der korrekte Unterschied zwischen Socken und Strümpfen liegt tatsächlich in der Länge und nicht am Material: alles, was bis zum dicksten Punkt der Wade hochreicht, ist eine Socke, was darüber hinaufreicht, ein Strumpf. Auch die Industrie hält sich bei der Benennung und Beschriftung ihrer Produkte genau an diese Richtlinie. Die Bezeichnung "Kniesocken" gibt es nicht,

Die ganze Schweiz (ok, Deutschschweiz) redet von Kniesocken.

kein einziger Hersteller kennt so etwas. Das sind dann Kniestrümpfe, auch wenn sie kurz unter dem Knie enden und nicht bis übers Knie gezogen werden können. Jeder Hersteller benennt seine Herren-Kniestrümpfe auf diese Art korrekt. Reichen die Socken nur bis zum dicksten Punkt der Waden hinauf, werden sie noch als Socken benannt, oft mit dem Zusatz "wadenlang" (Wer es nicht glaubt, kann sich leicht mit einem Blick in Versandhaus-Kataloge oder in der Strumpfabteilung der Warenhäuser überzeugen). Selbst die urbayerische Version "Wadlstrumpf" ist letztlich korrekt, da diese Strümpfe generell bis zum Knie, über den dicksten Punkt der Waden, hinaufreichen. Genau genommen gibt es noch eine dritte Benennung: kurze Mädchen- und Damensocken werden seitens der Hersteller generell etwas verniedlichend als "Söckchen" benannt und beschriftet. Die Unterscheidung Socke/Strumpf durch das Material, wie oben vermutet wird, ist leider nicht korrekt. In dem Artikel von "mode-lexikon.net" ist das auch nur eine etwas widersprüchliche Vermutung (!) des Verfassers. ---Loux_Obb.

Ich will diese Diskussion nicht unbedingt wieder ins Leben rufen, aber so stehen lassen möchte ich es hier auch nicht. Ich spreche auch von Kniesocken, obwohl ich kein Schweitzer bin. Das sagt natürlich nicht viel darüber aus, dass es den Begriff tatsächlich gibt. Dennoch finde ich es intolerant, wenn hier behauptet wird, es gäbe den Begriff nicht. Letztendlich gibt es Leute, die den Begriff verwenden. Ich unterscheide übrigens Socken und Strümpfe nach dem Material und der Länge. Strümpfe sind für mich immer über dem Knie und aus Seide oder Nylon. Socken enden am Knie und sind häufig aus Baumwolle und/oder Polyester. Belege für das, was ich hier schreibe kann ich leider nicht anbieten, deswegen schreibe ich es auch in die Diskussion. Allein, dass es Benutzer von Wikipedia gibt, die den Begriff Kniesocken nicht kennen oder verwenden, sagt natürlich ebenfalls wenig darüber aus, dass es den Begriff nicht gibt. --Wi-ki (01:54, 2. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich habe den Unterschied zwischen Socke und Strumpf bearbeitet. Da ich mich seit Jahren mit dem Thema "Bekleidung und Stoffen", teils beruflich, teils privat beschäftige, bin ich der Ansicht, dass ich mich auch bezüglich der Unterscheidung von Strumpf und Socke gut auskenne. Es gibt zahlreiche historische Belege, die eine Socke als Fußbekleidung aus festem Stoff, wie Schaffell, Lammfell, Leder und später Stofflappen belegen, somit einem festen, robusten Stoff. Hingegen war der Strumpf ursprünglich dem Adel vorbehalten und aus feinem Stoff. Es wird im Übrigen so ja auch richtig im Artikel erklärt. Die Unterscheidung zwischen Socke und Strumpf ist (allein wenn der Artikel gelesen wird) auch im Material begründet. Hierzu gibt es zahlreiche Belege, die schließlich auch an den anderen, passenden Stellen im Artikel aufgenommen wurden. Da bereits ein Admin meine Ergänzung im Artikel rückgängig gemacht hat, kann sich vielleicht ein anderer Admin hierum kümmern. Danke. (nicht signierter Beitrag von 95.222.24.91 (Diskussion) 03:29, 27. Okt. 2019 (CET))Beantworten

Wie ist da der Lederstrumpf einzuornen?--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 06:15, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Andere Hypothese: Alle Socken sind Strümpfe weil sie an einem Ende geschlossen sind. Dies gilt auch für die Englische Sprache. Also Sock oder Stocking = Socke. Strümpfe, bzw. Strumpfwaren = hose bzw. Hosiery. So gibt es auch den Headsock, also Kopfsocke als dnne Kappe unter Perücken oder verziert unter einen Hijab. Auch im Deutschen gab es für Leggings oder lange (Herren-) Unterhosen die Bezeichnung Fußlose Strumpfhose. Was auf den ersten Blick verwirrend sein mag da sich diese oft im Schnitt deutlich von gängigen Strumpfhosen unterscheiden. Naht an der Beininnenseite, Zwickel an der Oberschenkelinnenseite. Liegt praktisch aber nur an der Produktionsmethode der beiden Strumpfschläuche welche die beiden Beine bilden. Für den Hersteller von Unterhosen ist es einfacher die Unterhose nach unten zu verlängern. Für den Hersteller von Strümpfen/Socken einfacher das ganze nach oben zu verlängern und zusammenzunähen. Der Strumpfhersteller ist da kosten-technisch klar im Vorteil. Darum machte es für den Unterhosenhersteller keinen Sinn dieses Segment mit Socken auch noch beliefern zu wollen. Vergleichbare Entscheidungen sehen wir auch heute bei den Automobilherstellern die sich aus den (Klein-) Wagensegment zurückziehen und nur noch SUVs fertigen.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 06:15, 21. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Das Socken geschlossene Strümpfe sind, scheint sich hier zu betätigen:[3] Ist nur wieder das Problem wie es im täglichem Sprachgebrauch benutzt wird. --Tobias ToMar Maier (Diskussion) 20:26, 9. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Socken - richtig herum!

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Industriell gefertigte Socken, besitzen auf Links gezogen zwei kleine Ausläuferfäden jeweils am grossen und kleinen Zeh (Hörner). Das ermöglicht es auf einfache Art, den Socken(Strumpf) richtig herum anzuziehen. Sollte im Artikel nicht ein Hinweis auf diesen Umstand enthalten sein?

Kompressionsstrümpfe

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Folgenden Satz aus dem Artikel verstehe ich nicht: Kompressionsstrümpfe gegen Venen und Thrombose (s.u.) und Kompressionssocken für Langstreckenflüge sollten gerade etwas stoppen. --Hutschi 14:00, 10. Apr 2006 (CEST)

Business-Kleidung bei Frauen

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Laut diesem Artikel wird es heutzutage akzeptiert, daß eine Frau, die z.B. in einer Bank Business-Kleidung tragen muß, an warmen Tagen keine Strümpfe trägt. Auf zahlreichen Webseiten, die sich mit dem Thema Business-Kleidung beschäftigen, ist aber dazu was anderes zu lesen. Was ist denn nun eigentlich richtig? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Mike69 (DiskussionBeiträge) 19:36, 10. Jan. 2007)

Tube Socks

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Sollte im Artikel nicht auf die Tatsche eingegangen werden, dass es sowohl Socken mit Ferse, als auch ohne Ferse, sogenannte Tube Socks, gibt? Leider weiß ich nicht mehr darüber, außer dass es sie gibt. --84.148.112.28 22:25, 31. Jan. 2008 (CET)der michaBeantworten

Ist momentan gerade in Arbeit und sobald die Fakten feststehen, wird das in den Artikel mit eingearbeitet. -- Helge Sternke 13:33, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Unterschied Füßling / Sneakersocke

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Der Artikel erweckt in der aktuellen Version den Eindruck, Füßlinge und Sneakersocken seien das gleiche. Nach meinem Verständnis lassen Füßlinge aber den Spann frei um etwa in Ballerinas getragen zu werden, während Sneakersocken den Fuß vollständig umschließen. Irre ich da? --Spartanischer Esel 01:08, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Sicher ist, dass Füßlinge den Spann frei lassen (Hintergrund: damit stören auch in Pumps keine Socken den Anblick des nackten Fußes). Der Begriff Sneakersocken ist mir persönlich fachlich nicht bekannt, deshalb kann ich dazu keine Aussage treffen. Hinsichtlich des Tragekomforts wäre das aber sinnvoll. -- Helge Sternke 00:13, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Sneakersocken sehen, soweit ich weiß, so aus. --Spartanischer Esel 01:09, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Danke. Ich habe den Artikel entsprechend ergänzt/korrigiert. -- Helge Sternke 01:56, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nach Recherchen muss ich --Spartanischer Esel zu 100% Recht geben. Hier ist übrigens eine sehr interessante Abbildung (die ersten 2) von Sneaker und Füsslingen. Was beweist das Sneaker und Füsslinge NICHT das selbe sind, was Helge Sternke aber immer wieder behauptet hat. Habe den Artikel Strumpf dem entsprechende abgeändert. Wenn euch die Formulierung nicht gefällt könnt ihr es ruhig umformulieren, aber BITTE NICHT WIEDER VANDALIEREN, HELGE! --Kaiser Heinrich I. 09:46, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nun entspann dich mal. Ich versuchte, durch dich auf die Thematik überhaupt erst aufmerksam geworden, den Artikel auf die Schnelle zu verbessern, die unterschiedlichen Begriffe zu definieren und klar gegeneinander abzugrenzen. Die mir direkt zu Verfügung stehende Fachliteratur (sowohl das in der Literatur angegebene Strumpf-Buch, als auch das Modelexikon von Loschek, wie auch das Textillexikon von Huber) und verschiedene Wörterbücher (Duden, Wahrig) helfen in diesem Fall leider nicht weiter. Somit handelt es sich entweder um einen relativ neuen Begriff, der noch keinen Einzug in die Fachliteratur gefunden hat, oder es ist vielleicht auch nur ein momentan trendiger Modebegriff, der von von bestimmen Gruppen verwendet wird bzw. von der Werbung lanciert wurde und deshalb in der Wikipedia nicht berücksichtigt zu werden braucht.
Die Erfahrung mit der Wikipedia lehrt, dass sich hier sehr gerne und leider viel zu oft irgendwelche Wichtigtuer zu Wort melden und irgendetwas behaupten, von dem sie keine Ahnung haben. Als Begründung wird dann gerne das Internet genommen, da man darin so gut wie alles (Richtiges wie Falsches) finden kann. Bezogen auf deine Person bist du daher schnell Verdacht geraten dieser Kategorie zuzugehören, denn dein einziger Nachweis der Richtigkeit deiner Behauptungen waren ja leider nur "Google-Fundstellen", und das ist - pauschal gesagt, ziemlich wertlos (wie auf der Diskussionsseite vom Sneaker mit verschiedenen Links genauer erläutert).
Statt dass wir uns nun unnötigerweise in die Haare geraten (und du mir gar abwegigerweise Vandalismus unterstellst) und anstelle die Artikel eigenmächtig und vor allem ohne verlässliche Basisinformation ständig zu verändern, sollten wir uns vielmehr bemühen die Sachlage zu klären. Weil die Fachliteratur uns nicht weiter bringt, geht das m. E. nur, indem wir uns an verschiedenen Hersteller wenden und dort mit der Produktentwicklung (natürlich nicht mit der Marketingabteilung oder dem Verkauf, denn da würde der Bock zum Gärtner gemacht) sprechen. Dort weiß man was man im Einzelnen entwirft und herstellt, und vor allem worin die Unterschiede verschiedener Produkte liegen/begründet sind.
Genau das mache ich zur Zeit und werde die Ergebnisse in den Artikel einfließen lassen, sobald ich mindestens von zwei verschiedenen Herstellern identische Definitionen erhalten habe. Bis dahin wäre es für den Artikel besser, wenn alle momentan in die permanenten Änderungen involvierten Autoren sich zurückhalten und von dem ständigen Hin und Her der Artikelversionen absehen. Denn was bringt es, wenn die Endergebnisse vielleicht noch eine dritte, bislang nicht bedachte Variante bergen? Etwas Geduld reicht dafür. Vermeidet bitte einen erneuten Seitenschutz, sonst können auch die sicheren Ergebnisse nicht eingearbeitet werden. Die Produktentwicklungsabteilungen der Hersteller sind informiert worum es geht und klären die Thematik zur Zeit. Ich selbst warte gespannt auf die Ergebnisse. -- Helge Sternke 11:43, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Für mich ist die Lage eindeutig. Und ich habe nicht nur auf das Internet verwiesen sondern sogar selbst Recherchiert. Übrigens ist das Internet die einzige Möglichkeit dinge wirklich zu belegen. Denn es nützt uns nichts wenn du irgendwas berichtest was in deinen Büchern steht was andere nicht überprüfen können. Es steht doch außer Streit und müsste auch dir mitlerweile einleuchten das Sneaker 1. nicht nur Schuhe sind und 2. nicht das selbe wie Füsslinge. Daher sehe ich keine Alternative zu dem wie die Artikeln derzeit aufgebaut sind. Was dann genau drinnen steht im Artikel überlasse ich im Großen und ganzen Dir, da kenn ich mich wirklich zu wenig aus. Aber an den Grundpfeilern ist nicht zu rütteln. PS: Ich bin (wie man auf meiner Benutzerseite sehen kann) schon länger bei Wikipedia, und habe daher eine gewisse Erfahrung. --Kaiser Heinrich I. 13:53, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

die einzig richtige Möglichkeit wäre eine BKL II - aber das nur so am Rande. Zum Thema "eigene Recherchen (beim Einkaufsbummel in der Mittagspause)" und "das Internet ist die einzige Möglichkeit Dinge wirklich zu belegen" solltest du dir einmal WP:NOR und WP:QA durchlesen (und nebenbei auch den Widerspruch in deiner eigenen Aussage entdecken).--79.212.250.214 14:25, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Können wir uns nicht erstmal darauf einigen, den Begriff "Sneaker" durch "Sneakersocke" zu ersetzen? Es mag sein, daß es die Bezeichnung "Sneaker" gibt, die längere Form ist aber in meinen Augen gebräuchlicher und auch eindeutiger. Außerdem enthält die jetztige Version noch Fehler.

Mein Vorschlag:

<=== Strumpf, Socke, Füßling und Sneakersocke ===>
...
  • Sneakersocke

Der Begriff Sneakersocke oder kurz Sneaker bezeichnet Socken, die zwar unterhalb der Knöchel enden, aber auch den Fußrücken und einen Teil oberhalb der Ferse bedecken. Sie werden getragen um den Anschein zu erwecken keine Socken anzuhaben und werden vor allem im Sommer gerne getragen. --Spartanischer Esel 14:51, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wieso ist dir der Zusatz "Socke" so wichtig? Bei den Schuhen sagt man ja auch nicht Sneakerschuh. Und es ist nunmal meine Erkenntis das "Sneaker" oder "Sneaker Socken" die Gebräuchlichsten Bezeichnungen sind. Und im Strumpf Artikel ist wohl klar das die Socken gemeint sind, nicht die Schuhe.
Ansonsten finde ich deine Formulierung gut. Aber jetzt ist der Artikel ohnehin für 1 Tag gesperrt... --Kaiser Heinrich I. 15:10, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wie Du siehst, ist anderen hier "Sneaker" für Socken weniger geläufig. Und Dir täte der Zusatz nicht sehr weh, oder? --Spartanischer Esel 15:16, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Sneakersocken trägt man eben zu Sneakers (Schuh), früher hiessen die auch schon mal Velosocken (und der Radsport in Deutschland etwas exotisches). Aber damals waren sie noch ein µ höher den das Reglement schrieb noch vor, dass ein Rennfahrer weisse Socken zu tragen habe. Socken über den Knöchel wurden aber von vielen Fahren als unangenehm empfunden und störten auch bei der Massage. -- visi-on 15:14, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nein, würde mir nicht sehr weh tun. Trotzdem ist es ein Begriff der hier bei WP "erfunden" wurde und im realen Leben nicht, oder kaum verwendet wird. Und wie gesgagt, ich sehe keinen Grund warum die Sneaker (Schuhe) gegenüber den Sneaker (Socken) einen Vorteil geniesse sollten.
Also unter "Velosocken" findet Google aber keine Sneaker. Sondern ganz normale Socken, mit normaler Länge... --Kaiser Heinrich I. 15:23, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
keine Ahnung was heute grad im Radsport Mode ist. Wahrscheinlich wurden sie wieder gelängt, dass sie mehr Werbefläche abgeben. -- visi-on 15:34, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das ist vielleicht lokal unterschiedlich, aber ich kenne sie ausschließlich unter dem langen Namen, siehe auch der oben von mir angegebene Link. --Spartanischer Esel 15:31, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

... aber wie weit muss man bei einer Google-Suche nach Sneaker eigentlich blättern bis man auch mal eine Socke findet?-- visi-on 16:00, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Bis Seite 2 ... [4]--Kaiser Heinrich I. 16:07, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Was ist eigentlich so schwer daran, zu begreifen, dass es in der Wikipedia nicht um persönliche Auffassungen (Für mich ist die Lage eindeutig), private Meinungen und den eigenen Glauben geht, sondern um Fakten. Worüber diskutiert ihr also? Warum wartet ihr nicht einfach was die Profis dazu sagen? Und bitte, junger Wiener Wikipedianer, die Länge der Zugehörigkeit der Wikipedia sagt nichts über den inhaltlichen Wert und die Richtigkeit der Beiträge aus. Und nur darum sollte es hier gehen. Tritt doch etwas ruhiger, deinem Wissen angemessener auf. Ein paar Erkundigungen einziehen sollte man nicht mit "Recherche" betiteln. Erinnerst du dich an das Zitat von Ranga Yogeshwar? Hier ist es noch mal: Weil Wissen nun so leicht verfügbar ist, glauben viele, sie müssten nichts mehr lernen. Echtes Wissen muss man sich aber mühsam erarbeiten! denk' darüber in einer ruhigen Minute mal nach.

Und was deine - Entschuldigung - an Dummheit kaum mehr zu überbietende Sichtweise, der angeblichen Beweiskraft von Fakten durch das Internet betrifft: Lies doch mal die Links: Benutzer_Diskussion:Helge_Sternke/Archiv#Espandrillo_und_Schuhe_allgemein, Diskussion:Brogue oder lass es dir von jemanden erklären, der einen höheren Bildungsgrad hat. Aber töne doch deine eigene Unwissenheit hier nicht auch noch so laut raus! Erwirb dir Medienkompetenz. Gerade Bücher bergen die Möglichkeit der Überprüfung und was in Fachbüchern drin steht wurde vor der Drucklegung noch einmal unabhängig geprüft. Das Internet ist viel zu unstet, unzuverlässig und es gibt keine Garantie für die Richtigkeit, ja nicht mal dafür, dass nicht einfach ein Spaßvogel den Inhalt verfasst hat. Aber da dir dieses Grundwissen, diese heutzutage fundamentale Medienkompetenz völlig abgeht, empfehle ich dir, dich mal mit jemandem hinzusetzen und es dir von dieser Person in Ruhe erklären zu lassen. - Das soll nicht gegen dich gerichtet sein, sondern nur gegen das Schwachsinnsargument "ich habe aber im Internet gelesen". Das würdest du ja wohl auch nicht sagen, wenn es in irgend einem Boulevardblatt gestanden hätte, oder? Zum Gruße -- Helge Sternke 15:37, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bitte Helge, fang nicht schonwieder mit so einem Schwachsinn an. So kommen wir nie auf eine Lösung, immer nur sich selbst zu beweihräuchern. Deine Argumente beeinhalten sonwieder deine alte Schreibweise "ich weiss alles, andere haben unrecht". Und zum allerletzten mal, was ich hier schreibe ist nicht Meine persönliche Auffassung (sonnst würde ich nicht soviel Zeit in die Thematik investieren) sondern sind FAKTEN. Würde ich keine Ahnung davon haben hätte ich mich nie beteiligt an dem Thema. --Kaiser Heinrich I. 15:49, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Mich selbst beweihräuchern? Käme mir nicht in den Sinn. Ich hab dir vielmehr etablierte, nachprüfbare Quellen genannt und versucht zu verdeutlichen, weshalb deine "Quellen" relativ wertlos sind. Auf der weiter oben von der wikipedia-erfahrenen und -kundigen IP verlinkten internen Richtlinie (Wikipedia:Keine_Theoriefindung) fand ich folgenden Abschnitt:

== Begriffsfindung ==
Eine besondere Form der Theoriefindung ist die Begriffsfindung. Dabei geht es um Phänomene, die durchaus nachgewiesen und belegt existieren können, für die es jedoch keinen etablierten Begriff gibt. Auch diese sind in Wikipedia unerwünscht. Wann genau ein Begriff als etabliert angesehen werden kann, muss im Einzelfall geprüft werden, sicherlich aber nicht ohne Nutzung durch mehrere Fachautoren.

Lasst uns also zunächst abwarten was von den Profis kommt. Eine Antwort habe ich bereits erhalten, jetzt warte ich auf eine zweite Antwort zur Querprüfung. Ich finde es sehr nett von den Herstellern Falke und Kunert, dass sie sich die Mühe machen, uns aufzuklären. Dass das selbst für den mit der Materie vertrauten Profi nicht so einfach ist, erkennst man daran, dass selbst von denen die Fakten erst zusammentragen und verglichen werden müssen, bevor sie diese - mit ihrem guten Namen für deren Richtigkeit bürgend, schriftlich herausgeben. Es scheint übrigens momentan so, dass es dann im Strumpf-Artikel einiges im betreffenden Abschnitt zu ergänzen und zu verändern gibt. Und hinsichtlich des Sneaker-Artikels wird es, wie schon weiter oben ausgeführt, vermutlich auf eine BKL2 hinauslaufen. Hier ein Ausschnitt von der betreffenden Seite:

== Stichwort führt auf den geläufigsten Sachartikel (BKL II) ==
Etwas anders geht man bei Wörtern vor, bei denen eine Bedeutung deutlich geläufiger ist als die anderen. „Prestige“ im Sinne von Ansehen ist beispielsweise die Hauptbedeutung des Wortes, der untergegangene Öltanker Prestige wurde nach dieser Bedeutung benannt.
Beim Einrichten einer Begriffsklärungsseite nach Modell 2 sollte nicht rein nach Gefühl vorgegangen werden – Die meisten Schweizer denken etwa bei Montana zunächst an die Gemeinde Montana im Kanton Wallis und nicht an den US-Bundesstaat. Grundlage ist die tatsächliche Häufigkeit, mit der die verschiedenen Themen vom gemeinsamen Lemma bezeichnet werden. (...)

Beim Sneaker war es, nach dem bisherigen Stand meiner Informationen, genauso: Der Schuh war der Namensgeber für die Socke (und nicht umgekehrt oder gleichzeitig). Nochmals Grüße -- Helge Sternke 17:11, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wenn wir schon bei regionalen unterschieden sind, Schweiz: slipper ebenfalls vom Schuh Slipper (Schlüpfer) abgeleitet und erst noch treffender. -- visi-on 17:42, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

[5] da habe ich mich mit Kaiser Heinrich auch etwas über das Thema unterhalten, ich finde der Lösungsvorschlag von mir ist ganz interessant. (sry, ich habe nicht die zeit hier alles durch zulesen, weswegen ich mich nicht weiter einklinken kann) --Shadak 19:24, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die Kurzformen Sneaker, Slipper, Schlüpfer usw. sind nur im Kontext Socke (dh wenn ich in der Sockenabteilung stehe) eindeutig. Am Eingang des Warenhauses wird mir die Schuhabteilung empfohlen. Sneaker-Socke, Slipper-Socke sind doch völlig korrekte Bezeichnungen. Dass die Sockenhersteller nicht noch jedem Modell ein Socke verpassen versteht sich doch von selbst. Machen ja die Automobilhersteller auch nicht (Porsche 911 Automobil ;-) -- visi-on 19:41, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

@ Helge: Wie willst du deine Nachforschungen nachweisen? Zu sagen "Das steht im Buch XY" ist kein Beleg.

Deshalb verweise ich ja auf das Internet, das ist für jedermann nachprüfbar. Und wenn du immer sagst "Jeder Trottel kann irgendwas ins Internet stellen", genau das trifft ja auch auf Wikipedia zu. Hier kann auch jeder "Trottel" irgendwas reinschreiben. Wieso beteiligst du dich dann hier?

... Etwas anders geht man bei Wörtern vor, bei denen eine Bedeutung deutlich geläufiger ist als die anderen ...

Genau das trifft aber meiner Einschätzung nicht zu. Der Begriff wir gleichermassen für beides verwendet. Aber bitte ich hab schon in einer anderen Diskussion erklärt das ich auch eine BKL II als Kompromisslösung akzeptieren würde, wenn auch mit Bauchschmerzen. (Du wolltest anfänglich nicht mal das belassen)

... Die meisten Schweizer denken etwa bei Montana zunächst an die Gemeinde Montana im Kanton Wallis und nicht an den US-Bundesstaat. ...

Und die meisten Österreicher denken bei Sneaker zuerst an Socken, bzw. nur an Socken, nicht an Schuhe.

@ vision: Slipper auch noch ... So kommen wir ja nie auf eine Lösung. Also wenn ich bei Google "Slipper" eingebe kommen nur Schuhe, auch wenn man weiter blättert. Erst bei "Slipper Socken" kommen ein paar Socken, allerdings keine Sneaker sondern ganz normale. Würde ich jetzt nicht überbewerten den Begriff.

Sollte er jedoch nachweislich in der Schweiz statt Sneaker verwendet wird muss er natürlich auch in den Artikel "(in der Schweiz Sneaker)"

Bzgl. Kurzformen. Die Schuhe werden auch nicht als Sneakerschuhe bezeichnet. Und an Schuhe denkt mann auch nur wenn man im Schuhgeschäft steht. Deshalb habe ich ja den Artikel in Sneaker (Schuh) umbenannt. Ich zB kannte Sneaker in Bezug auf Schuhe überhaupt nicht. Erst als ich im Rahmen dieser Diskussion nachforschte stellte ich fest das die Bezeichnung für Schuhe mindestens genau so geläufig ist wie für Socken. --Kaiser Heinrich I. 19:59, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Trotzdem, wie Beispiel Montana aufzeigt, Sneaker und Slipper sind Schuhe, dass es nun auch noch spezielle Socken für diese Schuhe gibt ist etwas anderes. Und wenn dich intressiert was in einem Buch steht gehst du halt in eine Bibliothek. Wien ist da ja bestens versorgt. Doch wir kommen zu einem Ende wenn du, das einsiehst. Kenn ich nicht und kannte ich nicht, sind übrigems nicht die besten Ratgeber. -- visi-on 22:26, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Und meinem eingeworfenen Es gibt genügt der Hinweis auf einen führenden Hersteller als Einzelnachweis -- visi-on 22:37, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die Argumentation Sneaker (Socken) würden deshalb so heissen weil sie in Sneaker (Schuhen) getragen werden ist bisher nicht belegt, ich bezweifle das es so ist. Inhaltlich ist sie sowieso völlig falsch. Sneaker (Socken) kann man in allen Halbschuhen anziehen. (In Stiefeln und dergleichen hingegen machen Sie logischerweise nur wenig Sinn) --Kaiser Heinrich I. 07:54, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Aha, die Socken heissen Sneaker, weil man damit schleichen kann und sie heissen Slipper weil man reinschlupft ...
Hätte ich ebenfalls gerne belegt!
Man kann auch mit Strümpfen schleichen :-) -- visi-on 08:15, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das hab ich auch nicht behauptet! Ich weiss nicht warum die Sneaker so heissen wie sie heissen. Aber deine Theorie muss erst belegt werden. Vielleicht gibt es ja einen ganz anderen Ursprung. Nur weil 2 Dinge den selben Namen haben muss das nicht einen gemeinsamen Ursprung haben bzw. das eine vom anderen abgeleitet sein. --Kaiser Heinrich I. 08:27, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

nun ja, was fehlt ist ein Beleg für die These, dass die Socken eigentlich "Sneaker" heißen. Dagegen gibt es haufenweise Belege dafür, dass sie - nun, eben Sneakersocken heißen. Da du dich hier in einen Editwar reinsteigerst, obwohl dir genau das von diversen Benutzern wiederholt erklärt wurde, setze ich dir noch eine Erläuterung zum weiteren Verhalten auf deine Diskussionsseite. Gruß --Rax post 08:35, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Wie kann etwas was nach des Kaisers Meinung nicht existiert 113.000 Google Hits haben? Glaubst du nicht Lidl, Sportfabrik und real,- (Da hab ich meine Sneakersocken, nämlich als solche gekauft) wissen was sie da verkaufen? In Deutschland zumindest gibt es das. Dein Editwarverhalten ist auch kaum hinzunehmen. --blunt? 08:39, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wir haben da doch schon zur Genüge Disskutiert. Warum schalten Sich immer Leute ein die keine Ahnung haben?

Der Zusatz "Socken" ist schlicht und ergreifen Falsch. Wenn er von diversen Geschäften verwendet wird dann nur als Zusatz um klarzustellen ob es sich um die Schuhe oder die Socken handelt. Im Artikel STRUMPF ist dieser Zusatz schlicht und ergreifend DEPLATZIERT, da völlig klar ist das hier die Socken gemeint sind. Gibt mal bei Google "Sneakerschuh" ein und ihr werdet auch 36.200 Ergebnisse finden. Ich verweise außerdem auf meine Recherchen wo ich mehrheitlich den ausdruck Sneaker, manchmal auch Sneaker Socken aber nie Sneakersocken, also zusammengeschrieben gesichtet habe. Auch bei dieser bekannten KIK Werbung ist nur von Sneaker die Rede. Steht deswegen beim Artikel Sneakerschuh? Nein. Steht bei Füsslingen "Füsslingsocke"? Nein. Solche Begriffe sind einfach falsch. Deshlab gehört der Zusatz "Socken" zumindest im Strumpf Artikel WEG. --Kaiser Heinrich I. 08:59, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wieso hast du auch die BKL II aus dem Artikel Sneake entfernt? Es hatten sich alle Beteiligten FÜR eine BKL II ausgesprochen. Völlig Inakzeptabel deine Vorgehensweise. --Kaiser Heinrich I. 09:07, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Neverending Socken

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Ich muss es einfach einmal mehr aufmachen, das Fass. Frühere Wortmeldungen wurden schließlich ignoriert, mehr als es wieder und wieder zu "versuchen" kann man ja nicht machen. Socken und Strümpfe, beides sind REGIONALE Bezeichnen wie Schreiner/Tischler, Semmel/Brötchen, Metzger/Fleischer die beide absolut gleichwertiges perfektes offiziellstes Hochdeutsch sind und sich auf der selben Sprach- und Bedeutungsebene bewegen. Es stünde dem ganzen gut zu Gesicht wenn man entsprechend darauf eingeht und nicht den Eindruck erweckt dass die ominösen "Strümpfe" DER Begriff wären und alles andere seien eben putzige kleine "landschaftliche" Formen die von den "urigen" Bergvölkern zwischen München und Graz benutzt werden. Es gibt kein "richtiges" Hochdeutsch, und jenes Hochdeutsch der Norddeutschen ist gewiss nicht die Richtschnur. Der Duden listet "Socken" ohne weiteren relativierenden Zusatz als normales und gängiges Deutsch und gleichbedeutend mit diesen Strümpfen. 84.155.95.27 20:51, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wo ist dein Problem? Im Artikel steht lediglich: Ein Strumpf oder eine Socke (landschaftlich auch: der Socken; Mehrzahl: Strümpfe bzw. Socken) ist ein Kleidungsstück für den Fuß (...). Was ist daran nun angeblich falsch? Im Übrigen scheibt der Duden: So|cken , der; -s, - (südd., österr., schweiz.): Socke. (© Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 6. Aufl. Mannheim 2006 [CD-ROM]). Gruß -- Helge Sternke
Was ist landschaftlich? Ist das nicht städtisch, nonmetropolitan? -- visi-on 10:26, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Der Duden schreibt dazu: Lässt sich ein nur regional verwendetes Wort bzw. eine Wendung nicht eindeutig einer bestimmten Region zuordnen, wird die Markierung landsch. (= landschaftlich) verwendet. © Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 6. Aufl. Mannheim 2006 [CD-ROM]. -- Helge Sternke
und was schreibt er unter landschaftlich? Gibt es dort diese dudensche Bedeutung? -- visi-on 04:26, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Es ist zumindest bezeichnend dass der Artikel den Titel "Strumpf" führt und sich der Unterpunkt "Socken" unter "Strumpflängen" findet. In der nordwestdeutschen Umgangssprache existieren Socken nicht, nur "Strümpfe". Egal ob die Strumpfhose der Dame oder die Tennissocken des Sohnemann, da wird nicht näher differenziert. Dies sollte man in einer Enzyklopädie nicht übernehmen. Darüber hinaus hat der "Duden" keinerlei bindenden Charakter und ist nur ein Wörterbuch unter vielen, subjektiv von der "Duden"-Redaktion editiert (es gibt keine germanistische "Objektivität", höchstens Mehrheitsmeinungen). 84.155.114.226 10:45, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gibt es "Tennisstrümpfe"? Google es mal, du wirst für so etwas gewöhnliches nur etwa 100 bis 1500 Treffer finden. Deshalb: Lemma verfehlt. Wann fängt Wikipedia endlich an, den Usus abzubilden, anstatt die Elfenbeinturm Wissenschaft? --Alien4 (Diskussion) 14:06, 6. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Stumpfstrumpf / -socken

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Ich trage an meinem Armstumpf einen .... was? Socken sind doch für Füsse? Doch die Herrschaften, die hier Cybersquatting betreiben, wollen die von Otto Bock auch richtig so bezeichnete Begriffsart nicht erklären. Dass die Gesellschaft sich mit Behinderten schwer, sehr schwer tut, ist klar - sollen wir auch begrifflich verdammt bleiben? Nur in der Ecke sitzen und rosten oder gleich auseinander fallen wo ich sitze ;-)? Wolf Schweitzer.

Sport, Bund, Rutschen, Stopfen, Zusammenlegen, Sockenhöhen, Soziales, barfuss

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Zum Radsportregelement (Radrennen in Österreich, 1974) gehörte das Tragen von weissen Socken in schwarzen Schuhen. Haben nicht Fussballer heute so Wadenringe? Im Wassersport (Tauchen, Paddeln, Surfen) werden Füsslinge aus Neopren (Kunstgummischaum oft im Verbund mit 1 oder 2 Decklagen Jersey) getragen. Mit Gummirippensohlen übernehmen sie Schuh-Funktion.

Der Bund hält den Stutzen oder Socken mehr oder weniger fest am Unterschenkel. Ein Bund der beim Stutzen über dem Wadel verläuft, also an einer taillierten Stelle des Unterschenkels hält formschlüssig. Reicht ein Socken bis zum ersten Drittel oder bis zum halben Waden, sitzt der Sockenbund am sich konisch nach oben verbreiternden Wadel, kann also nur von Reibung auf der Haut gehalten werden, hat also bei Bewegung und Stössen durch Gehen, Laufen, Springen und Auftritt besonders bei Vorhandensein von Schwerkraft die Tendenz nach unten zu rutschen. Dieses Rutschen wir reduziert durch Bundspannkraft durch Strickweise (Rippen), Gummizug (waagrecht durchgezogene Gummifäden oder Gummiband im Saum. Haftungserhöhend wirkt auch, wenn Socken oder Stutzen eher winters über die Beine langer Unterhosen gezogen werden oder mit dem Abschlussriemchen einer bis unter das Knie reichenden Bundhose quasi angebunden wird. Sportsocken erreichen mit oberhalb der Knöchel dicke gewirkten Rippen schon eine gewisse Eigensteife gegen welliges (ziehharmonikaartiges) Zusammenrutschen nach unten. Hohe, etwa Wander-Schuhe stabilisieren Socken.

Relativ kurze Socken, bis etwa 5 cm über den Knöchel reichend mit höherem Kunstfaseranteil, werden als Laufsocken angeboten, etwa doppelt so teuer als die deutlich höheren herkömmlichen Sportsocken (weisse "Tennissocken"). Dünne, weisse Socken, relativ kurz werden als Arztsocken verkauft, wenn auch nicht nur von diesen (häufig in Clogs, Sandalen) getragen. Seit 2008 etwa gibt es Handysocken, textiler Schutz und Hülle für ein Mobiltelefon. Auch unter Gipsverbände werden gewirkte Socken gelegt um die Körperhaare vor dem Einkleben zu schützen und die Ränder des Verbandes leicht aufweiten und abrunden zu können.

Als Socken hier noch teurer waren (bis 1970), wurden sie überwiegend noch, vor allem von Frauen gestopft. Und wollene neu gestrickt. Besser als ein Holzstopfschwammerl eignete sich eine (ausgebrannte) Normalglühbirne, deren Glaskolben die Nadel gut abgleiten lässt. Dazu geeignete Stopfwolle (meist aus Baumwolle) gab es auf einen kleinen Knäuel gespult oder auf ein Kartonstück, von den meist 4 parallelen Fäden wurden je nach Sockenstärke mehr oder weniger viele in die Stopfnadel eingefädelt.

Rutschende Socken oder Stutzen sind in Zeichnungen (Witze, Kinderbücher) ein klares Symbol für vernachlässigte Kleidung und Schlampigkeit. Siehe Pippi Langstrumpf. Socken sind paarige Kleidungsstück, die häufig gewechselt werden. Bewährt hat sich daher das passend-paarweise Zusammenlegen und Überstülpen eines Bundes. Im Handel werden neuerdings Socken mit in der Sohle eingewirkten Grössenangaben (etwa "41-42") aber auch Zählnummern und Wochentagen angeboten. Seit Jahren bietet blacksocks die regelmässige Nachlieferung von Socken gleicher Qualität an, vermeidet also das Übrigbleiben von einzelnen intakten Socken.

Das sichtbare Tragen zweier unterschiedlicher Socken ist sehr verpönt, zum männlichen Businessoutfit gehören unbedingt schwarze Socken, Ringelsocken indizieren Freaks, Wollsocken Bio-Fans. Tragen Schwule wirklich gelbe Socken? Ein Mensch, der in Österreich heutzutage grundsätzlich und möglichst ganzjährig barfuss geht wird medienkundig. Etwas was im Krieg, am Land, bei Armen, beim Hallensport vor Jahrzehnten noch häufig war. -- 94.245.220.207 07:51, 2. Sep. 2009 (CEST) johannes muhr, graz (A)Beantworten

Sprichwort

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Hat der Begriff 'faule Socke' auch etwas mit der Fußbegleitung zu tun? Falls ja, wäre dies durchaus unter den Redewendungen erwähnbar. --Ennimate (Diskussion) 22:47, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Feinstrumpf

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Hallo zusammen, sind Feinstrümpfe identisch mit Nylonstrümpfen? --Flominator 17:53, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ich würde sagen, Nylonstrümpfe sind nur eine Teilmenge von Feinstrümpfen, die gab und gibt[6] es auch als echte Seidenstrümpfe und heute z.B. aus Mikrofaser. --Spinnerin mit Faden 17:00, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort. Irgendwo sollte der Begriff erklärt werden. Geht das hier im Artikel oder sollte man da einen eigenen machen? Wäre das vielleicht sogar ein Fall für eine BKL? --Flominator 12:13, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Eine BKL halte ich deshalb für keine gute Idee, weil mir keine amtliche oder warenkundliche Definition von Feinstrumpf bekannt ist, d.h. also, wann ein Strumpf aufhört ein Feinstrumpf zu sein und ein mittlerer oder „Grobstrumpf“ wird - sind es 100den oder 150den oder …?. --Spinnerin mit Faden 11:36, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hört sich gut an. Auf was soll die BKL denn dann verlinken? --Flominator 15:47, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Haben wir uns mißverstanden? Ich schrieb „keine“, nicht „eine“ gute Idee. „Keine“, weil Feinstrumpf m.E. Begriffsfindung wäre - jeder gebraucht den Begriff und denkt, er wüßte so ungefähr, was gemeint ist, es gibt aber eben keine fachliche Definition, ich kann jedenfalls keine finden. Drum wird der Begriff auch in den Artikeln nicht erklärt - es sind eben „feine Strümpfe“. --Spinnerin mit Faden 18:43, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hatte ich tatsächlich überlesen, sorry. Sollten wir dann nicht wenigstens im Artikel erwähnen, dass es keine Definition für Feinstrümpfe gibt? Gruß, --Flominator 12:18, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hm, eine negative Tatsache finde ich schwierig zu formulieren. Aber wenn Du es machen willst … --Spinnerin mit Faden 16:49, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Beinling

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Im Artikel Beinling wird als "Beinling" der gesamte "Strumpf" bis hoch zur Hüfte bezeichnet. Hier im Artikel wird dagegen ohne Beleg behauptet, dies sei der Teil, der an der Wade anliegt, also Ferse und Fuß selbst werden nicht umfasst. Gibt es hierfür Belege? --Engywuck (Diskussion) 22:41, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Siehe z.B. hier, S. 192 oben. Man unterscheidet Füßling und Beinling. Strumpf = Füßling + Beinling. Früher (bis 2. Weltkrieg oder länger?) konnte man auch extra Beinlinge kaufen, an die man dann die Füßlinge per Hand dran strickte, weil die Fersen eben öfter durchgelaufen waren, dann konnte man den Beinlingsteil noch weiter verwenden. --Spinnerin mit Faden 13:15, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

ABS-Socken

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Der Name „ABS-Socken“ scheint unsinnig zu sein, wenn „ABS“ hier für „Antiblockiersystem“ stehen soll. Schließlich handelt es sich doch um Anti-Rutsch-Socken!? --Seth Cohen 02:44, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

In Österreich sollen Hausschuhe als Socken bezeichnet werden?

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Also das ist mir komplett neu! Wenn mir das niemand bestätigt bzw. belegt, nehme ich das heraus. Bestware (Diskussion) 12:41, 24. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Gesagt - getan! Bestware (Diskussion) 14:09, 6. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hudlasocken seit 1798

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Ort Baden -Württemberg Schwäbische Alb , Albstadt Es handelt sich um in Heimarbeit gewobene Hausschuhe. Material: alle Tuchreste möglich, Früher: Tuchreste vom Feinwollgewebe vom Merinolandschaf, Heutige Produktion oft Filzstreifen. Hobby: Trillerbändel (T-Shirtsaumband) aus Baumwolle.[1] Auch unter dem Namen Endschuhe auf (Mittelalter) Märkten angeboten. [2] [3] --2003:D2:2F1E:8270:2413:E1CB:C72A:C9B4 17:11, 28. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Entendäpper

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Hudlasocken als Entendäpper .[4]

Endschuhe

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Hudlasocken als Endschuhe[5] Hudlasocken als Endschuhe beworben auf Postkarte von Ludwig Gminder Albstadt an Johann Kick Gemichschtwaren Dornbirn1 [6] --2003:D2:2F1E:8253:5550:1703:8F51:C6C1 07:49, 30. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Endsocken

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Hudlasocken als Endsocken Diese aus Filz-Enden kunstvoll über einen Leisten geflochtenen Hausschuhe, die innen mit Abfallschurwolle gefüttert werden und mit Baumwollstoff ausgekleidet, auf eine dicke Filzsohle aufgeklebt sind, wärmen alle kalten Füße und haben zudem durch ihre Farbenvielfalt ein gefälliges Aussehen.[7] --2003:D2:2F1E:8253:51A6:5456:D1F3:787D 13:50, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Liebe IP, bei mir ging's um Österreich, was es in Baden-Württemberg gibt oder gab, weiß ich nicht! Bestware (Diskussion) 14:23, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Hallo, Strumpfwirker Albstadt:Die Waren wurden bis nach Italien verkauft. 1797 gehen monatlich über fünf Tonnen raus. Für Albstadt arbeiten 2144 Personen in diesem Gewerbe, 150000 Gulden beträgt der jährliche Geldwert der ins Ausland ausgeführten Waren der Stumpfwirker.[8] Somit gab es solche Socken damals auch in Österreich. Den dortigen Namen kenne ich nicht.--2003:D2:2F1E:8253:518C:FF4F:101C:AF34 17:58, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Nochmals an die IP: Wenn Du zum Lemma 'Strumpf' relevante Fakten hast, würde ich empfehlen, melde Dich als User an und platziere Dein Wissen im Artikel. Hier in diesem Diskussionsabschnitt ging es nur darum, ob Hausschuhe in Österreich als Socken bezeichnet werden und um sonst nichts! Bestware (Diskussion) 20:07, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Wadlstrümpfe

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Die Beschriftung des Bildes ist nicht korrekt, und der Text daneben auch nicht. Das auf dem Bild sind sog. Loferl und keine Wadlstrümpfe! Auch ein Wadlstrumpf ist letztlich ein ganz normaler Strumpf mit Fußteil, der (daher der Name) eben auch die Waden bedeckt. Wer es bezweifelt, möge im Trachtengeschäft nachfragen.

Nix fia unguad. LG, Boarischa (nicht signierter Beitrag von 80.136.117.60 (Diskussion) 01:42, 16. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Reitsocken bzw Reitstrümpfe: Immer unterscheidbar von Kniestrümpfen?

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Heute ist mir so was zum ersten mal aufgefallen. (Bezeichnung kannte ich zuvor nicht, hab die Trägerin gefragt). Also die Ausführung welche sie trug hatte wohl ein Fußteil aus einem ausgeliefertem Fußteil und direkt daran, ohne erkennbare Naht, das restliche Material bis fast zu Kniekehle aus dunkelblauer Synthetik. Ist mir dementsprechend wegen dem Glanz aufgefallen. So wie ich jetzt die Bilder Google-suche befragt habe, scheinen aber die meisten Modelle wie gewöhnliche Kniestrümpfe auszusehen. Außer eben das sie über der Reithose getragen werden und vermutlich unter den Stiefeln verschwinden.--Tobias "ToMar" Maier (Diskussion) 20:33, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Württemberg

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In Württemberg trugen nur die Waldenser und Hugenotten Strümpfe und produzierten dies auch. Noch heute tagen Frauen an Festtagen gebleichte Wollsocken mit dem Lochmuster zum Kirchgang. Die Oberschicht hatte schon welche, die einfach Landbevölkerung war hingegen meist barfuß. Beim historischen Bundschuh braucht man auch im Winter nicht unbedingt Socken, ein mir eingebundenes altes Tuchstück genügt. Die Seidenzucht wollte in Württemberg nicht so recht gelingen, deshalb wurden statt Seidensocken zunehmend Wollsocken gewirkt. Mündlicher Überliefeung zufolge stellten die Hugenotten die Wirkmaschinen her. Die Waldenser waren anfangs die Lehrlinge. So wurde der Übersetzer eingespart. In Dürrmenz betrieben die Waldenser eine Strumpfwirkerwerkstatt. Mit neuen Zuchtschafen in Württemberg nahm die Strumpfwirkerei mit Feinwolle im 18. Jahrhundert in den Waldensergemeinden einen beachtlichen Aufschwung, was z. B. im Maulbronner Amt zu Rechtskonflikten führte.[9] [10] Ausgedehnter Anbau von Hanf und Flachs und umfangreiche Schafzucht lieferten den Rohstoff für Zeug-, Strumpf- und Tuchmacher. Die Ebinger Geschäftsherren gaben auch Heimarbeit aus. 1790 zählt Ebingen 100 Tuchmacher und 80 Strumpfwebereien.[11] Später wurden die Heimarbeiter zu eigenständigen Kleinbetrieben.

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--2003:D2:2F2B:B695:90D6:3C08:892E:C53A 22:39, 15. Nov. 2020 (CET) "Kannefaß"Beantworten

  1. 1798
  2. Endschuhe
  3. SWR
  4. Entendäpper
  5. Endschuhe
  6. Dornbirn
  7. Endsocken
  8. Walter Stettner: Ebingen – Die Geschichte einer württembergischen Stadt. Thorbecke, Sigmaringen 1986, S. 230.
  9. Strümpfe
  10. [7] Der lange Marsch
  11. Gottlob Hummel: Die Geschicht der Stadt Ebingen 1923. Hrsg.: Genossenschaftsdruckerei. S. 42.