Diskussion:Studentengeschichte

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Perfect Tommy in Abschnitt Zitat in der Einleitung

Diskussion zum Löschantrag

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Beibehalten und ausbauen.

Bei der Studentengeschichte geht es um die Erforschung des studentischen Lebens und der studentischen Kultur. Im Forschungsgebiet treffen zahlreiche Bereiche der Geschichtswissenschaft (Sozialgeschichte, Universitätsgeschichte, Elitenforschung, etc.) mit durchaus kontroversen Meinungen aufeinander.

Die Untersuchungsobjekte der Studentengeschichte selbst sind sehr vielfältig. Es handelt sich nicht um die Geschichte der Studentenverbindungen und ihrer Mitglieder, sondern auch bspw. um die der Freistudenten, der Wandervogelstudenten, der Studentinnen, der ausländischen Studierenden und der politischen Studierenden.

Das Thema Studentengeschichte wird durchaus auch an einigen Stellen wissenschaftlich bearbeitet (Vgl. bspw. http://kw.uni-paderborn.de/fileadmin/kw/institute-einrichtungen/historisches-institut/Personal/Klenke/Literaturempfehlungen/26-Hochschul-Studenten-Gesch.pdf oder http://wwwuser.gwdg.de/~bweisbr1/ruerup.html). Zahlreiche Vereine widmen sich auf anspruchsvollem Niveau ebenfalls dem Thema.

Eine Einarbeitung in den Beitrag Gemeinschaft f. dt. Studentengeschichte wäre m.E. nicht sinnvoll, da es sich um eine Organisation handelt, die das Thema auch bearbeitet, nicht aber um das Thema Studentengeschichte selbst. -- Holgerzinn 15:02, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Abgesehen davon beschäftigen sich Studentenhistoriker auch außerhalb von Deutschland mit der Studentengeschichte. --Cigarman 18:46, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Ich habe - vor dem Hintergrund der Löschdrohung - zunächst mal die Einleitung und den Geschichtsteil ein wenig überarbeitet und dabei einige wörtliche Zitate provisorisch zum "Forschungsstand" verschoben, wo sie aber noch ordentlich eingearbeitet werden müssen. Außerdem fände ich dort eine Übersicht (Liste) von relevanten Forschungsthemen wünschenswert, auch um den Zweiflern zu zeigen, was es jenseits der reinen Verbindungs- und "Brauchtums"-historie alles gibt. In den verlinkten Literaturberichten von Asche/Gerber, Stickler und Co. sollte dazu einiges enthalten sein. Bitte um Mithilfe! -- Uwe Rohwedder 17:18, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Literatur

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Matthias Asche zählt ebenso zum Bereich der Verbindungsselbstdarsteller, für die Behauptung von wegen "eigenständiges, zunehmend profilierten Forschungsfeld" sollte die entsprechende Lobbygruppe Belege finden, die nicht in den üblichen Bereich der Selbstdarsteller einzuordnen sind. --Liberaler Humanist 17:26, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

ach ja, als Hochschullehrer ist er also Hobbyhistoriker und Selbstdarsteller - mach dich nicht lächerlich 91.115.248.116 17:47, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Auch wenn Verwendung von Begriffen wie "Lobby" und "Selbstdarsteller" unsachlich und wenig zielführend ist: Von "Hobbyhistoriker" hat LH hier nicht gesprochen. Es wäre allerdings zu belegen, warum das Buch als Beleg ungeeignet sein soll. Eine Mitgliedschaft in diversen Studentenverbindungen disqualifiziert jemanden noch lange nicht als Wissenschaftler und Autor zum Thema. Das gälte allenfalls dann, wenn nachgewiesen werden könnte, dass dieses Buch im wissenschaftlichen Diskurs umstritten ist. Den Nachweis müsste LH bitte führen, mit entsprechenden Belegen natürlich und nicht nur als Meinungsäußerung. --Sakra (Diskussion) 18:47, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Nachdem jener Mitglied einer Verbindung ist, ist er nicht geeignet, die These zu widerlegen, wonach unter dem Label "Studentengeschichte" ausschließlich die Selbstdarstellung von Verbindungen stattfindet. --Liberaler Humanist 01:47, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Deine Privattheorie braucht er auch gar nicht zu widerlegen. Daß die Studentengeschichte Gegenstand wissenschaftlicher Forschung ist, wurde ja auch anhand anderer Literaturstellen aufgezeigt (siehe z.B. eins drunter) bzw. ist im Artikel mehrfach belegt. --Sakra (Diskussion) 07:16, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Es ist schon eine Stilblüte, dass die angebliche Entwicklung von einer reinen Angelegenheit unter Korporierten zu einem angesehen akademischen Fach, nur durch Publikationen von Korporierten belegt ist.--Perfect Tommy (Diskussion) 19:27, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Forschungsgebiet der Universitätsgeschichte

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Alos jetzt mal Fakten auf den Tisch, wo steht, dass die Studentengeschichte ein Forschungsgebiet der Universitätsgeschichte ist? Das ist wohl reinstes Wunschdenken mancher Autoren hier, die sich von Band und Deckel angezogen fühlen, oder? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 19:17, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Das steht zum Beispiel bei Paletschek aaO. --Q-ßDisk. 19:27, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
link? Quelle? Beleg? SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 19:31, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Haben wir etwa den Artikel nicht gelesen? --Q-ßDisk. 19:32, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
können wir etwa keinen Beleg vorweisen? SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 19:36, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Was soll das hier werden? Eine Wiederholung der Löschdiskussion von 2011? Verbesserungsbedarf besteht ja in der Tat, aber mit doch nicht solche Kindereien! Und Frau Paletschek m.W. in keiner Verbindung. Ich übrigens auch nicht. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 20:19, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

@SlartibErtfass: Ich zitiere mal aus dem Aufsatz, der in Einzelnachweis Nr. 6 genannt wird (Sylvia Paletschek: Stand und Perspektiven der neueren Universitätsgeschichte. In: NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin. Band 19, Ausgabe 2, Juni 2011, S. 173):
Hier zeigen sich enge Verbindungen zur Studierendengeschichte, die sich seit dem 19. Jahrhundert als ein eigenenes Teilgebiet [der Universitätsgeschichte] herausbildete, sowie zu Fragestellungen der Politik- und Gesellschaftsgeschichte. Lange Zeit war Studentengeschichte konzentriert auf die Geschichte der Korporationen. [...]
es folgt eine etwas eingehendere Betrachtung zum Thema, wie sie teilweise auch hier im Artikel dargestellt ist. Ich hoffe ich habe deine Frage ("wo steht, dass die Studentengeschichte ein Forschungsgebiet der Universitätsgeschichte ist?") damit hinreichend beantwortet. In anderen unter Literatur und den Einzelnachweisen genannten Aufsätze dürfte sich ähnliches finden. Der Titel "Neuerscheinungen zur Studentengeschichte seit 1994. Ein Forschungsbericht über ein bisweilen unterschätztes Arbeitsfeld der Universitätsgeschichte." beispieltweise belegt ja alleine schon, daß die Studentengeschichte ein wissenschaftlich untersuchtes Teilgebiet der Universitätsgeschichte ist. --Sakra (Diskussion) 15:09, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Differenzierte Betrachtung erforderlich

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Kritik am umseitigen Artikel (und vielen thematisch benachtbarten) ist durchaus berechtigt. Allerdings ist m.E. der Ansatz von Benutzer:Liberaler Humanist (im Abschnitt "Literatur") ebenso falsch und unangemessen wie die von Benutzer:Slartibertfass wiederholt erhobene Frage nach eigenen Lehrstühlen als vermeitlichem Relevanzkriterium (im Abschnitt darunter). Wenn Verbindungsmitglieder per se nicht über Verbindungen forschen dürften, dürften SPD-Mitglieder wie Helga Grebing oder Peter Lösche (um nur mal 2 Beispiele zu nennen, die mir spontan einfallen) auch nicht über die SPD forschen.

Das eigentliche Problem bei dieser Thematik liegt m.E. woanders: Vieles was unter dem Label "Studentengeschichte" in Verbindungskreisen fabriziert und publiziert (und von einigen interessierten Benutzern massiv in die Wikipedia gedrückt) wird, ist in der Tat Laienforschung, die wissenschaftlichen Ansprüchen oft nicht genügt. (siehe dazu z.B. meine Anmerkungen hier oder hier) Das ändert aber nichts daran, dass über das Thema seit langem auch wissenschaftlich geforscht wird, und zwar sehr wohl auch von echten Professoren und anderen namhaften Forschern (auch ein wissenschaftlicher Archivar der publiziert, ist ein Forscher, auch wenn er keinen Lehrstuhl hat) und in anerkannten Fachzeitschriften und Schriftenreihen (vgl. diese durchaus unvollständige Literaturauswahl). Im Übrigen - und auch da wiederhole ich mich gern - gehört zur "Studentengeschichte" weitaus mehr als nur die x-te Beschreibung des korporierten Fecht- und Brauchtums, sondern ebenso z.B. die Geschichte des politischen Engagements von Studierenden oder des Frauenstudiums. Dass der umseitige Artikel die Situation nur recht einseitig und verzerrt wiedergibt, steht auf einem anderen Blatt. Man sollte sich jedoch vor pauschalen Antworten hüten, sondern muss die betr. Literatur schon jeweils in die Hand nehmen und lesen(!), um sie sachgerecht beurteilen zu können. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 11:29, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Wissenschafliche Aufsätze beschäftgen sich eher selten mit einzelnen Vereinen. Das ist in diesem Bereich offenbar ähnlich wie im Sport oder anderen Ausprägungen des Vereinswesens. Dass eine wissenschaftliche Betrachtung jenseits der Selbstdarstellung stattfindet, ist aber zweifelsfrei gegeben, siehe u.a. voriger Abschnitt. Ich habe mir diverse der im Artikel genannen Ressourcen in der Bibliothek meiner Wahl angeschaut und stelle fest, dass dieser Artikel einwandfrei referenziert ist. Wer daran zweifelt, sollte schon ganz konkrete Aussagen im Artikel benennen können, die nicht durch wissenschaftliche Erkenntnisse abgedeckt sind. Pauschale und unbelegte Behauptungen bringen den Artikel keinen Meter weiter, und Privattheorien schon mal gar nicht. --Sakra (Diskussion) 22:04, 4. Jul. 2013 (CEST)0Beantworten

Worum geht es hier genau?

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Der Artikel behauptet, dass unter dem Begriff sowohl eine Auseinandersetzung mit dem Thema "Studenten" von Seiten der Geschichtswissenschaften, als auch Hobbymäßige Selbstdarstellungen aus dem Studentenverbindungsmilieu verstanden würden. Tatsächlich wird der Begriff "Studentengeschichte" fast nur im Umfeld der Studentenverbindungen verwendet. Es ist in diesem Artikel nach wie vor unklar, worum es hier genau gehen soll und es ist ebensowenig dargestellt, dass es einen Zusammenhang zwischen Verbindungsselbstdarstellung aka "Studentengeschichte" und Geschichtswissenschaften gibt - der im Artikel zitierte Text "Die Universität in Europa, Bd. 2" spricht von einer "studentischen Kulturgeschichte", nicht aber von "Studentengeschichte". -- 188.22.45.182 03:26, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Worum es genau geht, steht im ersten Satz des Artikels. Ebenso der von dir vermisste Zusammenhang: "ist ein Forschungsgebiet der Universitätsgeschichte". Und diese ist ein Forschungsfeld der Geschichtswissenschaften. Ist das so schwer zu verstehen? --Sakra (Diskussion) 08:14, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Mein Problem liegt in der These "ist ein Forschungsgebiet der Universitätsgeschichte". In Wissenschaftlichen Publikationen wird der Begriff "Studentengeschichte" nicht verwendet. Dieser Begriff taucht fastausschließlich in Publikationen aus dem Verbindungsmilieu auf. -- 188.22.42.41 16:56, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Siehe dazu seit 2 1/2 Jahren zwei Abschnitte drüber:#Forschungsgebiet der Universitätsgeschichte. Soll das Thema jetzt regelmäßig alle 2 Jahre von vorne durchgekaut werden? Wenn du die Autorin Sylvia Paletschek mit dem von dir so genannten "Verbindungsmilieu" in Verbindung bringen willst, musst du dich schon ein bißchen mehr anstrengen. Ich hatte damals noch ein paar weitere Publikationen ausgeliehen, auf deren Lektüre aber nach der Durchsicht von Paletscheks Buch verzichtet. Zweifellos ließen sich da weitere Belege finden, aber erspar mir doch bitte die Mühe und troll woanders weiter. --Sakra (Diskussion) 18:16, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe bei Paletschek nachgesehen - der Text sollte über Kataloge diverser Universitätsbibliotheken online abrufbar sein - der Begriff wird dort einmal verwendet, laut Palatschek wird dieser als Verbindungsselbstdarstellung verwendet, allgemeine Sachen fänden dort keine Beachtung. Daran zeigt sich wieder das Problem: In den Geschichtswissenschaften findet der Begriff kaum Verwendung, während dieser Artikel behauptet, dass diese Studentengeschichte ein Teil der Geschichtswissenschaften wäre, der auch und nicht nur hauptsächlich von Verbindungsvertretern betrieben würde. -- 188.22.42.41 23:56, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Deine Vermutungen und Interpretationen sind hier völlig belanglos. Zitiere bitte, wie sich das gehört. --Sakra (Diskussion) 00:11, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das ist der betreffende Text, relevant ist S. 6 im Dokument/S. 176 in der Nummerierung. Kernzitat: "Allerdings fehlen nach wie vor Studien zum Alltagsleben, zum Selbstverstandnis der Studierenden, zu ihrer weltanschaulichen, sozialen und geschlechtsspezifischen Sozialisation und zum tatsächlichen Studienverhalten, dies gilt insbesondere für die Zeitgeschichte." Auch dieser Text sagt nichts zum Wesen dieser angeblichen Unterdisziplin der Geschichtswissenschaften. Der Punkt ist, dass Veröffentlichungen zum Thema Studenten und Universitäten unter den Begriffen "Hochschulgeschichte" und "Bildungsgeschichte" laufen. Ein Beispiel geben die Ergebnisse des Katalogs der UB Wien für "Hochschulgeschichte" und "Studentengeschichte". -- 188.22.42.41 02:04, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dass der Begriff ein Teilgebiet der Hochschul/Universitätsgeschichte ist, steht umseitig im ersten Satz. Dass er als Teilgebiet nicht sehr häufig verschlagwortet wird, heißt noch lange nicht, dass er nicht existiert oder verwendet wird. Das wird er sehr wohl. --Sakra (Diskussion) 02:17, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
"Nicht sehr häufig verwendet" ist hier irreführend. Es werden laufend Schriften zum Thema Studenten veröffentlicht, allerdings unter dem Begriff Hochschulgeschichte. Die "Studentengeschichte" dieses Artikels ist ein Begriff aus dem Verbindungsmilieu, der im wissenschaftlichen Bereich nur vereinzelt verwendet wird. Ungeachtet dessen versucht der Artikel aber zu suggerieren, dass diese "Studentengeschichte" Gegenstand wissenschaftlicher Forschung wäre - was wie anhand des Bibliothekskatalogs, der recht vollständig die Veröffentlichungen an der Universität Wien abbildet ein Fehlschluss ist. -- 188.22.42.41 02:58, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Mal wieder ein Zitat von einer IP aus Österreich, bei dem der wichtige Teil bewusst unterschlagen wird. Unmittelbar vor dem obigen Zitat steht nämlich folgendes: "Hier zeigen sich enge Verbindungen zur Studierendengeschichte, die sich seit dem 19. Jahrhundert als ein eigenes Teilgebiet herausbildete, sowie zu Fragestellungen der Politik- und Gesellschaftsgeschichte. Lange Zeit war Studentengeschichte konzentriert auf die Geschichte der Korporationen. Die Gründe dafür liegen in der relativ guten Überlieferungslage sowie den erinnerungskulturellen Bedürfnissen der Verbindungen, die entsprechende Forschungen initiierten." Man kann also sogar in diesem Text genau das nachweisen, was einigen Österreichern nicht passt. Studentengeschichte oder wie hier es genderneutral heißt "Studierendengeschichte" ist ein eigenes Teilgebiet der Geschichtswissenschaften! Dazu dann auch noch der Hinweis auf die gute "Überlieferungslage" zur Geschichte der Studentenverbindungen. Mal wider ein klassisches Eigentor des Herrn aus Österreich!--GuuP (Diskussion) 00:03, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Alle Jahre wieder (und rein zufällig schon wieder eine IP aus Österreich)? Ich habe meinen obigen Bemerkungen von 2011 und 2013 nichts hinzuzufügen. Höchstens eines: Dass akademische Forscher den Begriff "Studentengeschichte" meiden und stattdessen auf andere Umschreibungen wie "studentische Kultur-" oder "Sozialgeschichte" ausweichen, ist m.E. wenig überraschend, schließlich will niemand seine Karriere durch den Vorwurf gefährden, er/sie widme sich einem Gebiet, das sonst nur für Hobbyhistoriker interessant sei. (Das ist bei lokalgeschichtlichen Fragen nicht anders, und wer eine x-beliebige Verbandsgeschichte als Dissertation schreibt, nennt das Forschungsgebiet auch so, dass es möglichst wissenschaftlich klingt.) Das ändert aber nichts daran, dass alles was mit "Studenten" und "Geschichte" zu tun hat, sachlich zur Studentengeschichte gehört, egal wie man das Kind nun nennt. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 09:52, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Frage ist auch unter der Voraussetzung anderer Begriffe, ob diese "studentische Kultur- oder Sozialgeschichte" irgendetwas mit dem, was die Verbindungen betreiben zu tun hat. Gibt es Quellen, die diese Begriffe gleichsetzen oder wurden diese Begriffe in diesem Artikel ("Geschichte der Universität in Europa" verwendet etwa "Studentische Sozialgeschichte" (?)) nur für diese Studentengeschichte reklamiert? -- 213.208.155.112 20:16, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Was das miteinander zu tun hat? Komische Frage. Bis weit ins letzte Jahrhundert hinein war ein Großteil der Studenten Mitglied einer SV. --Sakra (Diskussion) 20:53, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Das Problem ist, dass es sich um das falsche Lemma handelt, es geht nicht um Studentengeschichte, sondern um die Geschichte der Studentenverbindungen. Die Geschichte der Studenten wird nicht betrachtet, sondern die Geschichte der Studenten, die in einer Verbindung sind, zudem ist das Gebiet rein mit Selbstdarstellern und Vereins Chronisten besetzt, die sich hier in WP zum Historiker gemacht haben. Dank der Hilfe, der SV Freunde hier. Aber seriös ist der Artikel nicht. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 11:19, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Würdest du bitte auf Polemik verzichten und dich auf Sachfragen beschränken. Und es unterlassen, mir zu unterstellen, ich sei ein SV-Freund. Ich war nie in einer SV, sympathisiere nicht mal mit diesen Vereinen. --Sakra (Diskussion) 20:53, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ja und nein: Die einseitige Verkürzung von "Studentengeschichte" (im Sinne von "Geschichte der Studenten bzw. des Studentseins") auf Verbindungsgeschichte und hier wieder nur auf einige wenige Aspekte ihres Brauchtums ist in der Tat ein Problem, das in der Verbindungsliteratur seit langem verbreitet ist und das aufgrund der Fülle des Materials leider auch hier auf Wikipedia in den betreffenden Artikeln immer wieder durchschlägt. Hinzu kommt ein oftmals distanzloser und unkritischer Umgang mit z.T. fragwürdigen Quellen, der diese Art von Literatur nur sehr eingeschränkt zitierfähig macht.
Das heißt aber nicht, dass man das Kind mit dem Bade ausschütten und behaupten kann, so etwas wie Studentengeschichte gäbe es gar nicht. Denn es hat zu allen Zeiten auch wissenschaftlich anspruchsvolle Forschung zu diesem Themenfeld gegeben. Ich habe vor Jahren schon versucht, das Spannungsverhältnis zwischen weitem und eingeengtem Begriffsinhalt aufzuzeigen, was leider durch die Verbindungsfans im Nachhinein wieder in eine Richtung verschlimmbessert wurde.
Auch wenn Studentenverbindungen früher eine größere Rolle spielten als heute, war Verbindungsgeschichte (und hier insbesondere ihr Brauchtum) schon immer nur ein Teilaspekt von Studentengeschichte, denn auch damals haben Studenten, selbst wenn sie einer Verbindung angehörten, mehr gemacht als nur Salamander gerieben und Mensuren gefochten. Umgekehrt machen es sich aber auch die Verbindungskritiker m.E. zu leicht, wenn sie alles was nur entfernt nach Verbindung riecht, als unwissenschaftlich und irrelevant abtun.
Durch eine bloße Änderung des Lemmas (oder gar einen Löschantrag auf den Artikel wegen vermeintlicher Unwissenschaftlichkeit) löst man das Problem freilich nicht, statt dessen sollte m.E. das oben beschriebene weite Begriffsverständnis zugrundegelegt und auch die Spannbreite der einschlägigen Forschung im Artikel dargestellt werden. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 22:32, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Logisch ist das Lemma eine Begriffsfindung, was denn sonst? Ein Universitätsinstitut gibt es nicht, damit ist eigentlich schon alles gesagt, reine Begriffetablierung. Wieso? Weil es hier sehr sehr viele Freunde der SV gibt, die mit aller Gewalt Artikel schreiben und irgendwelche Stubs von pseudorelevanten Personen anlegen, im Dienste der Corps, der Burschenschaften, des CV und des KV. Wobei diese von Ihren Werten so weit entfernt sind, wie so mancher angelegte Artikel von der Relevanz. Hier in WP, da kommen sie zusammen und gehen gemeinsam gegen auch nur die geringste Kritik vor. Die Unwissenschaftlichkeit der Verbinder ist vorsätzlich, denn sie wissen ganz genau von der fehlenden Bedeutung Ihrer Trinkgelage, was wohl der Hauptzweck der meisten Verbindungen ist. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 23:20, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ach das Institut mal wieder? Du wiederholst Dich, keine neuen Einfälle? s. oben *gähn* --Uwe Rohwedder (Diskussion) 23:22, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
einzelne Institute sind nicht relevant, wie sollen denn Hobbyforschungsrichtungen relevant sein? Das geht nur mit einer Lobby in WP, mit Wissenschaft hat das ganze aber rein gar nichts zu tun. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 23:38, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe recherchiert und sehe keine Grundlage in der Literatur, um den Begriff "Studentengeachichte" über das Thema Studentenverbindungen hinauszuziehen. Man kann nicht von einem weoten Begriffsverhältnis sprechen, wenn die Begriffsverwendung punktförmig erfolgt. -- 91.141.3.64 19:59, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Ich erneuere die Frage nach konkreten wissenschaftlichen Aktivitäten unter dem Titel "Studentengeschichte". Im Artikel wird behauptet, dass diese "Studentengeschichte" "ein Forschungsgebiet der Universitätsgeschichte" sei. Wenn dem so wäre, dann müsste man doch Veröffentlichungen, Journale und Lehrstühle zu diesem Forschungsfeld finden. -- 178.190.20.83 00:47, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Zitat von Meyer-Camberg

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Bitte Relevanz für diesen Artikel durch z.B. einschlägige Rezeption belegen. Eine eigene Auswahl von sinnvoll erscheinenden Zitaten ist als Theoriefindung abzulehnen.--Perfect Tommy (Diskussion) 22:35, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ich verstehe Dich nicht ganz: „Eine eigene Auswahl von sinnvoll erscheinenden Zitaten ist als Theoriefindung abzulehnen“, wo steht das? Und wieso darf man in Deinen Augen in der WP als WP:Autor keine Zitate nach eigener Auswahl mehr setzen? Wer entscheidet dann, wir haben doch weder eine redaktionelle Auswahlt noch ein Lektorat? Wer steht in der WP also über dem „Selbst ist Frau*Mann“, doch nur die community. Wer ist die, Du allein?--Kresspahl (Diskussion) 23:25, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Aus einem reputablen Text über die studentengeschichte kannst du gerne zitieren. Das wertenden Zitat stammt aber von einem Protagonisten dieser Hobbyforschung und Funktionär des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung. Da sollte man schon nachweisen können, dass es rezipiert wurde.--Perfect Tommy (Diskussion) 23:43, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Erstmal bitte den Nachweis, das Ernst Meyer-Camberg mit seinen Veröffentlichungen nicht reputabel ist; gibt es da Quellen? Oder ist das nur Deine Einstellung. Er wird von genug Historikern zitiert. Dann weiter.--Kresspahl (Diskussion) 00:14, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Wenn die dann auch noch dieses Zitat anführen wäre ja alles ok. Kannst du auch liefern?--Perfect Tommy (Diskussion) 00:37, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Wieso sollte ich?--Kresspahl (Diskussion) 00:47, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Weil du behauptest er würde zitiert aber keine Belege lieferst. --Perfect Tommy (Diskussion) 00:54, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
"Wer sich mit Studentengeschichte in diesem Sinn beschäftigt, betritt ein schwieriges Feld, denn die einschlägigen Arbeiten gehören zumeist der „grauen“ Literatur an, die von Bibliotheken selten systematisch gesammelt wird." [1]. Es müsste also belegt werden, dass das Werk aus dem das Zitat übernommen ist (Welches? Das Zitat ist übrigens gänzlich unbelegt), nicht der grauen Literatur angehört. Weiterhin müsste ersichtlich sein, warum ausgerechnet dieser Satz zitiert wird.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:17, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Google findet das Zitat nicht. Eine Quelle ist nicht angegeben.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:22, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
"Wer sich mit Studentengeschichte in diesem Sinn beschäftigt, betritt ein schwieriges Feld, denn die einschlägigen Arbeiten gehören zumeist der „grauen“ Literatur an, die von Bibliotheken selten systematisch gesammelt wird." [2] Da hsate aber ein schönes Ztat ausgepackt... Von Eric W. Steinhauer der nicht mal "gelernter" Historiker, sondern Jurist ist... Ordentliche Professur hat er ach nicht. Also Hobbyhistoriker;) --VonDerSchuldenburg (Diskussion) 15:28, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das ist aus dem Text, den Du empfohlen hattest...--Perfect Tommy (Diskussion) 15:31, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
<quetsch> Den Text habe ich im Zusammenhang zur Begriffsnennung "Studentenhistoriker" empfohlen. Und nicht mehr.... --VonDerSchuldenburg (Diskussion) 15:37, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Und bei dieser Vita [3] sehe ich nicht, warum man die Expertise im Bereich akademische Literatur anzweifel sollte. Deine Argumentation ist unredlich.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:34, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Übrigens und diesem Topic geht es um "Zitat von Meyer-Camberg". Wenn also das Löschen des Zitats von Meyer-Camberg den Artikel verbessert hat. Gratulation. --VonDerSchuldenburg (Diskussion) 15:40, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Es ist eine Verbeserung ein unbelegtes und durch Recherche nicht zu verifizierendes Zitat zu entfernen, dessen Relevanz zudem noch fraglich ist. Dazu stehe ich.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:56, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Zitat in der Einleitung

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In der Einleitung findet sich die zitierte Behauptung, dass sich diese Studentengeschichte zu einem „eigenen, zunehmend profilierten Forschungsfeld entwickelt“ habe. Wenn es eine Forschungstätigkeit unter diesem Titel gibt wird es doch Veröffentlichungen unter demselben geben. Wo findet man diese? -- 04:22, 29. Apr. 2017 (CEST)

Das ist genauso irrig wie die in der Vergangenheit wiederholte Behauptung, es müsse für jedes Forschungsfeld eigene Lehrstühle oder gar Institute geben. Ein Zitat ist ein Zitat und steht für sich. Dass der Artikel darüberhinaus Überarbeitungs- und Konkretisierungbedarf hat, ist unstrittig. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 12:56, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Es ist offensichtlich, dass es keine wissenschaftlichen Aktivitäten unter dem Titel "Studentengeschichte" gibt. Kannst du irgendwelche aktuellen Publikationen aufzählen? Tatsächlich existent ist nur die Selbstbeweihräucherung im Verbindungsumfeld. Das Problem ist, dass der Artikel so tut, als ob zweitere nur eine Begleiterscheinung einer Geschichtswissenschaftlicher Aktivitäten wäre. -- 188.23.121.70 01:35, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nein, da liegst du falsch, und das wurde einschließlich der Nennung von Publikationen auf dieser Seite schon mehrfach durchgekaut, lieber Benutzer:Liberaler Humanist. Deinen POV darfst du freilich gerne für dich behalten. --Sakra (Diskussion) 01:39, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hier wurden Publikationen genannt? Nennen mir drei wissenschaftliche Veröffentlichungen der letzten beiden Jahre, die dieser "Studentengeschichte" zugeordnet werden? Alternativ kannst du auch dezitiert unter dem Titel "Studentengeschichte" laufende Projekte aufzählen, die über FWF-Grants oder vergleichbare Fonds finanziert werden. Was du, aber auch dieser Pseudoartikel ignorierst ist, dass diese "Studentengeschichte" von Historikern nicht ernstgenommen wird. Vgl. dazu etwa Bernhard Weidinger: Im nationalen Abwehrkampf der Grenzlanddeutschen. Böhlau: 2015, S. 14: "Nach innen hin bestünden Zwecke burschenschaftlicher Geschichtsschreibung in der Traditions- und Identitätsstiftung, was die Arbeiten gleichfalls „oft zur Apologie“ geraten und ihre Autoren „eine so nicht gegebene Erfolgsgeschichte (konstruieren)“ lasse. Überdies äußere sich, so Christian Jansen, die „unmittelbare biographisch begründete Betroffenheit“ der meisten Studentenhistoriker auch in einer „introvertierten Schreibweise“, durch die viele Arbeiten sich „in hohem Maße dem wissenschaftlichen Diskurs“ entzögen.". -- 188.23.121.70 02:29, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich hab mich weiter oben schon mal für dich zum Affen gemacht und einige Bücher durchgesehen, über dein Stöckchen werde ich ganz sicher nicht noch mal springen. Dir kann man noch so viel erklären, du wirst stets weitertrollen. Bis hoffentlich endlich mal ein Admin ein Einsehen hat und deine Mission beendet. Dann kannst du ja wieder auf der Disk von Zeugen Jehova von vorne anfangen... --Sakra (Diskussion) 02:43, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nur mal so als Beispiel: Ich könnte dir ein Buch wie http://d-nb.info/1014484855 nennen, das sich ganz offensichtlich mit der Studentengeschichte in der DDR befasst. Bei der DNB ist es zudem unter "Student" und "Geschichte" verschlagwortet. Ich könnte die 450 Seiten auch explizit nach dem Wort "Studentengeschichte" durchforsten, ebenso in etlichen anderen Büchern dieser Art. Nur: das wird dich nicht überzeugen, obwohl Studentenverbindungen und deren "Umfeld" hier vermutlich eher Randthema sind. Und warum wird es dich nicht überzeugen? Weil deine einzige Intention ist, diesen Artikel gelöscht zu bekommen. Weil du seit 5 1/2 Jahren in diesem Themenbereich auf nichts anderes aus bist als auf löschen. --Sakra (Diskussion) 03:16, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wo taucht hier der Begriff "Studentengeschichte" auf? Was deine Bemerkung bezüglich löschen betrifft: Welche Option bleibt über, wenn Artikelinhalte wie durch Polentario oder Hsingh auf Quellenfälschungen aufgebaut werden? -- 77.119.129.211 02:50, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Jetzt stellt LH also schon Avoided-Getrolle wieder ein. Interessant für den nächsten CU. --Sakra (Diskussion) 21:32, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du hast gerade mehrere Beiträge von dir und mir gelöscht. Was glaubst du wer du bist.--Perfect Tommy (Diskussion) 21:35, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Stimmt, diese Aussage ist reine TF. Das muss man löschen, sofern WP den Anspruch hat noch halbwegs neutral zu sein. Die Formulierung lässt aufs Gegenteil schliessen, es ist eben nicht etabliert und hat mit seriöser Forschung rein gar nichts zu tun. Coulerukartensammler treffen sich auf ein Bier und diskutieren, das ist nicht forschen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 15:44, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Das Zitat hat sicher seine Daseinsberechtigung im Artikel. Aber bitte nicht in der Einleitung und nicht ohne korrekte Zuschreibung. Bei der geringen Rezeption der "Wissenschaft" kann man das nicht als absolute Aussage stehen lassen und sich zu eigen machen.--Perfect Tommy (Diskussion) 21:43, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
nein, hat in einem neutralen Artikel nichts verloren. Die wissenschaftlichkeit eines Gebietes zu beurteilen liegt sicher nicht bei einem Autor aus diesem Gebiet, zumal der IK hier auch deutlich wird, wenn diese Aussagen von Verbindungsangehörigen kommen, die das Gebiet natürlich gerne als profiliertes Forschungsfeld sehen würden. Wäre dem so, gäbe es neutrale Bewertungen. Hat man hingegen den Bedarf dies unbedingt darzustellen, ist das erstens unwissenschafltich und zweitens äusserst verdächtig und drittens TF. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 23:37, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Man kann nicht wörtlich zitieren, den Urheber nicht nennen und zwei unterschiedliche Quellenangaben dazu angeben. Wo lernt man denn sowas?--Perfect Tommy (Diskussion) 17:46, 5. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Dann wurde es ja doch noch was nach über 2 Jahren. Etwas seltsam ist, dass die beiden Historiker, die bezeugen dass es nicht nur ein von Historikern aus dem Umfeld von Studentenverbindungen beackertes Feld sei, selbst doch Mitglied in eben solchen sind. Naja soll sich jeder selbst eine Meinung bilden.--Perfect Tommy (Diskussion) 00:59, 27. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Kategorie:Studentenhistoriker

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 Info: Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: Die Kategorie:Studentenhistoriker wurde zum Löschen vorgeschlagen. --Q-ßDisk. 15:47, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 15:44, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten