Diskussion:Thomas L. Friedman

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Georg Hügler in Abschnitt jüdisch

Überarbeitung

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Nun also ein Versuch der Verwissenschaftlichung des Friedman-Artikels. Weiterer Input zu den geistesgeschichtlichen Wurzeln der Friedman-Hypothesen wäre schön...

Plädoyer für eine Überarbeitung

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Artikel ist zu pauschal, ungenau und (jaja!) ungerecht und muss überarbeitet werden. - 84.146.219.59 23:16, 16. Jan 2006 (CET)

-> für eine Überarbeitung: Der Ausdruck "liberal" hat im Amerikanischen die Bedeutung von "sozialdemokratisch" im Deutschen. Somit müßte die Übersetzung in etwa "Dekan des sozialdemokrazischen Imperialismus" lauten - was man im Deutschen unter einem "Liberalen" versteht, wird im Amerikanischen "Libertarian" genannt. (nicht signierter Beitrag von 84.135.213.102 (Diskussion) 14:38, 10. Apr. 2006 (CEST)) erscheint mir insgesamt als wenig vertrauenswürdig...wäre gut, es würde sich mal jemand mit Kenntnissen über friedman damit befassen (nicht signierter Beitrag von Classiclib (Diskussion | Beiträge) 21:14, 3. Jun. 2006 (CEST)) Beantworten

Einspruch

Das Attribut "liberal" wird von verschiedenen Gruppen mit verschiedenen Bedeutungen belegt. Es aus dem Englischen pauschal mit "sozialdemokratisch" zu übersetzen, ist schlichtweg falsch. Falls das Zitat in diesem Artikel stimmt, dürfte die Übersetzung mit "liberal" hier richtig sein.

"Libertarian" ist in vielen Fällen sicher nicht mit "liberal" zu übersetzen, sondern entspricht schon eher dem deutschen "libertär", das mehrheitlich (wenn auch wieder nicht immer) einen radikal ausgelegten Liberalismus meint (sieh. die amerikanische Libertarian Party). --80.108.2.239 02:30, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Falsch zitiert und Rest des Zitats aus dem Zusammenhang gerissen

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Der zitierte New York Times Artikel "Foreign Affairs; Techno-Nothings", der übrigens am 18. April 1998, und nicht am 28. März 1999 erschien, befasst sich mit Unternehmern in Silicon Valley, die die Notwendigkeit von staatlichen Institutionen in Washington in Frage stellen, da diese aus ihrer Sicht keine Werte schaffen, sondern nur Geld verschwenden. Friedman wendet sich in seinem Artikel gegen die Einstellung dieser Unternehmer und hebt die Bedeutung staatlicher Institutionen hervor. Das im Wikipedia-Artikel aufgeführte Zitat aus Friedmans Artikel ist vollständig aus dem Zusammenhang gerissen und suggeriert ein vollkommen falsches Bild Friemans politischer Ansichten.

Außerdem wurde das Zitat nicht richtig wiedergegeben, sondern (vermutlich in böswilliger Absicht) durch Einfügungen verfälscht.

Hier die Original-Passage aus der New York Times vom 18. April 1999:

The hidden hand of the global market would never work without the hidden fist. And the hidden fist that keeps the world safe for Silicon Valley's technologies to flourish is called the United States Army, Air Force, Navy and Marine Corps (with the help, incidentally, of global institutions like the U.N. and the International Monetary Fund). And those fighting forces and institutions are paid for by all the tax dollars that Washington is "wasting" every year.

Er wendet sich also gegen den Begriff der Verschwendung von staatlichen Geldern, da der Staat, und internationale Organisationen, eine wichtige Rolle zur Aufrechterhaltung der Märkte spielen.

Die Passage im Wikipedia-Artikel "McDonald's kann nicht florieren ohne [den Rüstungskonzern] McDonnell Douglas, den Erbauer des F-15 [-Bomber]" ist frei erfunden und findet sich nirgends in Friedmans Artikel.

Auch der folgende Satz im Wikipedia-Artikel steht nicht in Friedmans Artikel, sondern wurde von einem Wikipedia-Autor erfunden: "Damit die Globalisierung funktionieren kann, darf Amerika nicht ängstlich sein, wie eine allmächtige Supermacht zu handeln."

Darf man bei Wikipedia so schamlos falsche Zitate einfügen?

Die Passage im Wikipedia-Artikel "McDonald's kann nicht florieren ohne [den Rüstungskonzern] McDonnell Douglas, den Erbauer des F-15 [-Bomber]" ist frei erfunden und findet sich nirgends in Friedmans Artikel.

Das ist totaler Quatsch. Ich werde den Beweis gfs. sogar als Screenshot liefern. Wenn einer nicht wissen will, was er wissen könnte (oder hätte wissen können), ist das seine Sache - die Strafe allerdings auch.

Der Artikel ist schlecht, gewiss. Aber es ändert nichts an der vielbeschworenen Sachlichkeit und fachlichen Korrektheit: Was die Freaks gesagt haben, haben sie gesagt. Was das Scheiß-Zitat anbelangt: Man braucht nur einen Full-Account bei der "New York Times" - dann kann man es wörtlich nachlesen. UND JETZT SCHLUSS MIT DER SABOTAGE. ODER ES KRACHT. - 84.146.232.62


Ich habe einen Times Select Account bei der New York Times. Ich habe das Zitat dort nicht finden können. Ich bitte um einen Screenshot. Es kann nicht sein, dass politische Aktivisten mit falschen Zitaten die Neutralität von Wikipedia unterwandern.


Es gibt keinen Artikel von Thomas Friedman in der New York Times vom 28. März 1999. Das kann man jederzeit durch eine Archivsuche auf der Web-Site der N.Y. Times überprüfen. Schon allein deswegen sollte der Wikipedia Artikel richtiggestellt werden.

Außerdem muss für die deutsche Übersetzung der Friedman-Zitate eine Quelle existieren. Ich bitte um einen entsprechenden Quellenverweis. Bitte keine selbsterstellten Screenshots, das ist doch keine ernsthafte Informationsquelle.

UND JETZT SCHLUSS MIT DER SABOTAGE. ODER ES KRACHT.

Hoppla, was ist denn das für ein Umgangston? Eigentlich dachte ich, dass es sich hier um eine Enzyklopädie handelt, und nicht um einen Ort für Pöbeleien. Also bitte sachlich bleiben. Wenn die Zitate stimmen, dann müssen die Quellen angegeben werden. Sonst werden sie gelöscht, weil anzunehmen ist, dass sie böswillig verfälscht wurden.

Der Artikel stand im New York Times Magazin vom 28.03.1999, Link: http://www.nytimes.com/books/99/04/25/reviews/friedman-mag.html (kostenlose Registrierung erforderlich). Das Zitat stimmt, ist aber leicht aus dem Kontext gerissen. Manche haben das Zitat als angeblichen Beleg dafür genutzt, daß er Globalisierung gewaltsam durchsetzen wolle. Friedman wollte in seiner flapsigen Art aber nur sagen, daß Globalisierung politische Stabilität voraussetze. Er wollte damit jene kritisieren, die Staaten für überflüssig halten: "For too many executives in Silicon Valley, there is no geography or geopolitics anymore. There are only stock options and electrons. Their view that Washington is the enemy, and that any tax dollar paid there is a tax dollar wasted, is grotesque."--Forschungsgruppe Sicherheit 19:46, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Der Satz "Damit die Globalisierung funktionieren kann, darf Amerika nicht ängstlich sein, wie eine allmächtige Supermacht zu handeln." findet sich im Original nicht und ist offenbar frei erfunden. So sieht das Originalzitat aus: "All the technologies that Silicon Valley is designing to carry digital voices, videos and data around the world, all the trade and financial integration it is promoting through its innovations and all the wealth this is generating, are happening in a world stabilized by a benign superpower, with its capital in Washington, D.C. The hidden hand of the market will never work without a hidden fist -- McDonald's cannot flourish without McDonnell Douglas, the builder of the F-15. And the hidden fist that keeps the world safe for Silicon Valley's technologies is called the United States Army, Air Force, Navy and Marine Corps.", Quelle: http://www.nytimes.com/books/99/04/25/reviews/friedman-mag.html

McDonald's-Theorie

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"Thomas L. Friedman vertritt die These, dass zwei Länder, in denen McDonald’s vertreten sind, niemals einen Krieg miteinander beginnen würden. Diese „Regel“ wurde spätestens durch die 1999 stattgefundene NATO-Bombardierung Jugoslawiens, wo McDonald’s bereits seit 1988 vertreten war, gebrochen. Schon 1989 waren die Vereinigten Staaten in Panama einmarschiert, wo McDonald’s bereits seit 1971 präsent ist (die zweite internationale Expansion nach Kanada). Auch der Kaschmirkonflikt von 1999 kann als Gegenbeispiel genannt werden. In Indien gibt es McDonald’s seit 1996, in Pakistan seit 1998." (http://de.wikipedia.org/wiki/Mc_Donald's#Globalisierung)

Mein Gott das is ne Metapher, das steht auch im Artikel, etwa frei zu übersetzen mit: Frieden durch Handel. Viel interessanter is das Huntingtin die MCs theorie wiederlegt indem er sagt , dass nur weil zwei Araber Hambrger essen und starbuckskafee trinken immer noch terroristen sein können.

80.138.226.30 -- grüße dl

Warum steht das so nicht im Artikel?

jüdisch

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er is judisch, can man es sagen ?

Wenn es tatsächlich so ist, könnte man das sagen. Allerdings steht hier eine mehr oder weniger intellektuelle Position zu Debatte, die mit der religiösen Identität des Mannes nichts zu tun hat. Diese zu diskutieren wäre daher völlig fehl am Platz und würde nur das eigentliche Thema verschleiern.

Für die Einleitung ist die "jüdische Herkunft" hier kaum relevant. --Georg Hügler (Diskussion) 17:42, 2. Dez. 2023 (CET)Beantworten

israelischen Siedlungs- und Wasserpolitik

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Was ist darunter zu verstehen? Auch google hat darüber nichts zu sagen!-- 93.194.205.195 21:16, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Edit 1. Mai 2015 ("*" betreffend)

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Im dargestellten Interview (Nachw.) bezieht sich Herr Friedman ausdrücklich auf seinen (jüdischen) Glauben: "In dieser neuen Welt kann doch jeder jeden beeinflussen. Einmal fragte mich bei einer Buchpräsentation ein Mann: "Ist Gott im Cyberspace?" Ich war baff und rief später meinen Rabbi an. Er sagte, Gott ist nicht einfach da, sondern er zeigt sich in unserem Verhalten. Sie gehen auf YouTube und man sieht mitten in IS-Videos Seifen- und Shampoowerbung. Das ist das Werk der Algorithmen. So sieht es aus, wenn man die Technologie einfach laufen lässt. So kommt Gott nicht in den Cyberspace. Denn er kann nur da sein, wenn wir ihn hinbringen und uns entsprechend verhalten."" Dieser scheint für ihn mind. insoweit relevant zu sein, entspr. der m.E. derzeit geltenden formalen Regelauslegung und entspr. meiner inhaltl. Wertung ist deswegen eine unstr. neutrale Darstellung des Geburtsdatums angemessen. +verneig+. Botulph 16:20, 1. Mai 2015 (CEST).Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 09:30, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten